Graz. Heinrichstraße. Glacisstraße. Zinzendorfgasse. Elisabethstraße. Leonhardstraße. Burgring. Rechbauerstraße. Kaiser- Josef- Mandellstraße.

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1 Aktuelle Ausstellungen Kunsthaus Graz Hollerer/Marte Brauchen wir einen Unfall? Space Anti/Form Skulpturen aus der Sammlung des MUMOK Space01 bis ZeitZeitZeit... Vom schnellen Leben und der Kunst des Verweilens bis Der grimmige Berg Mons Styriae altissimus Landeszeughaus Alte Galerie Münzkabinett Jagdmuseum Lazarettgasse Wiener Elisabethinergasse Straße Keplerstraße Volksgarten 4 Volksgartenstraße Lendplatz Annenstraße Rösselmühlgasse Marschallgasse Griesplatz Mur Lendkai Mariahilfer Str. Südtiroler Platz Mariahilfer Platz Belgiergasse Griesgasse Wickenburggasse Murinsel 2 Kaiser-Franz-Josef-Kai Grieskai Mur Sackstraße Andreas- Hofer- Platz Marburger Kai Pestalozzistraße Schlossberg 3 Murgasse Dauerausstellungen Hauptplatz Herrengasse Albrechtg. 6 Neutorgasse Radetzkystraße Schmiedgasse Landhausg. Raubergasse Wielandgasse 5 Hofgasse Spor gassepaulustorgasse Parkstraße Karmeliter platz 1 Stempfergasse Joanneumring Schönaugasse Bürgergasse Burggasse Opernring Klosterwiesgasse Heinrichstraße Glacisstraße Stadtpark Burgring Reitschulgasse Zinzendorfgasse Färber-, Mehlplatz Tummelplatz Jakominiplatz Kaiser- Josef- Platz Münzgrabenstraße Graz Elisabethstraße Leonhardstraße Rechbauerstraße Mandellstraße Sparbersbachgasse 200 Jahre Universalmuseum Joanneum März 2011 Programm www. Grazbachgasse Karlauerstraße Grieskai Städtischer Augarten Schönaugasse Conrad-von-Hötzendorf-Straße Steyrergasse Lagergasse Graz Karlauergürtel Neuholdaugasse Schönaugürtel Fröhlichgasse

2 Abbildung Umschlag: Georg Matthäus Vischer, Styriae-Ducatus-Fertilisimi (Ausschnitt) Steiermärkisches Landesarchiv, Graz (Illustration: UMJ) Österreichs erstes Museum Bildung war für Erzherzog Johann der Schlüssel zum Fortschritt. Aus dieser Überzeugung gründete er 1811 mit dem Joanneum nicht nur das erste Museum Österreichs, sondern auch eine angesehene Lehranstalt. Rund um die umfangreichen naturwissenschaftlichen Sammlungen des Erzherzogs wirkten in Graz die besten Wissenschaftler des Landes so entwickelte Friedrich Mohs am Joanneum die nach ihm benannte Härteskala für Mineralien, und auch der Vater der Paläobotanik, Franz Xaver Unger, gab hier sein Wissen an Studierende weiter. Als größtes Universalmuseum in Mitteleuropa genießt das Joanneum heute internationale Beachtung. Mehr als 4,5 Millionen Sammlungsobjekte sind die Basis für ein facettenreiches Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm, das ein breites Spektrum an Kultur und Wissenschaft vermittelt, um auch in Zukunft ganz im Sinne von Erzherzog Johanns Gründungsauftrag das Lernen zu erleichtern und die Wissbegierde zu reizen. März Programm Allgemeine Veranstaltungen Kinderprogramm Kurzfristige Änderungen im Programm sowie Eintrittspreise entnehmen Sie bitte unserer Website www. Das aktuelle Programm für Schüler/innen finden Sie unter Donnerstag Tagung Mit Dingen argumentieren. Die Sonderausstellung Bregenz ganztägig Samstag Jagdmuseum für Groß und Klein 10 Uhr, Dauer 2 Stunden für Groß und Klein Sonntag SpaceKids Formen formen 6 10 Jahre Foyer, Kunsthaus Graz Zeughaus für Groß und Klein Pssst! Spukt es im Zeughaus? Kassa, Landeszeughaus 15 Uhr, Dauer 1 Stunde Mittwoch Im Land der Eukalypten und Myrtenheiden Veranstaltungsraum 17:15 Uhr Donnerstag Ausstellungseröffnung Hollerer/Marte Brauchen wir einen Unfall? Space02, Kunsthaus Graz 19:30 Uhr Samstag Jagdmuseum für Groß und Klein 10 Uhr, Dauer 2 Stunden für Groß und Klein Sonntag SpaceKids Formen formen 6 10 Jahre Foyer, Kunsthaus Graz Museum experimentell Das Geheimnis der Mumie ab 6 Jahren (mit Familie) 14 Uhr, Dauer 1-2 Stunden Dienstag Faszination Istrien Veranstaltungsraum 17 Uhr Präsentation/Lesung Wolfram Berger liest Günter Brus Literaturhaus Graz 20 Uhr Mittwoch Pilze des Vulkanlandes Veranstaltungsraum 17:15 Uhr Samstag Jagdmuseum für Groß und Klein 10 Uhr, Dauer 2 Stunden für Groß und Klein Sonntag SpaceKids Formen formen 6 10 Jahre Foyer, Kunsthaus Graz Zeughaus für Groß und Klein Pssst! Spukt es im Zeughaus? Kassa, Landeszeughaus 15 Uhr, Dauer 1 Stunde Donnerstag /Präsentation Inventarnummer 6.764: ungelöst! 19 Uhr Freitag Baustellenführung 15 Uhr Samstag Jagdmuseum für Groß und Klein 10 Uhr, Dauer 2 Stunden für Groß und Klein Ausstellungseröffnung Ausstellungseröffnung Der grimmige Berg Mons Styriae altissimus 11 Uhr Sonntag Nacht-Führung Achtung: Zeitumstellung! Kassa, 2 Uhr SpaceKids Formen formen 6 10 Jahre Foyer, Kunsthaus Graz Zeughaus für Groß und Klein Pssst! Spukt es im Zeughaus? Kassa, Landeszeughaus 15 Uhr, Dauer 1 Stunde Dienstag Erzählcafé Das kann man doch noch brauchen! Kassa, 15 Uhr Donnerstag Moore am Fuße des Grimmings Seminarraum 19 Uhr Zeughaus für Groß und Klein Pssst! Spukt es im Zeughaus? Kassa, Landeszeughaus 15 Uhr, Dauer 1 Stunde Impressum Herausgeber: Universalmuseum Joanneum GmbH, Mariahilferstraße 2 4, 8020 Graz Für den Inhalt verantwortlich: UMJ, Marketing Redaktion: Astrid Rosmann, Bettina Kindermann T / marketing@ Grafische Konzeption und Gestaltung: Lichtwitz Leinfellner visuelle Kultur KG Layout: Isabella Schlagintweit Lektorat: Jörg Eipper Kaiser Herstellung: Medienfabrik Graz GmbH Kurzfristige Terminänderungen vorbehalten

3 Universalmuseum Joanneum März 2011 Höhenflüge Unser März-Schwerpunkt in gibt Höhenangst keine Chance und holt den Grimming ins Museum: Der grimmige Berg wird am eröffnet und zeigt den Hausberg des Ennstals aus faszinierenden Perspektiven. Brauchen wir einen Unfall? diese Frage stellen Sabine Marte und Clemens Hollerer in Kooperation mit der Diagonale 2011 ab im Kunsthaus Graz. Zu unseren Ausstellungseröffnungen sind Sie sehr herzlich eingeladen. Am Faschingsdienstag (08.03.) sind unsere Ausstellungen ausnahmsweise geschlossen wir bitten um Ihr Verständnis.

4 Aktuelle Ausstellungen Kunsthaus Graz Berauschender Dialog von Film und Raum Eröffnung In der Ausstellung trifft die Filmschaffende, Performancekünstlerin und letztjährige Diagonale-Preisträgerin für innovatives Kino Sabine Marte (*1967, A) auf den international renommierten Bildhauer Clemens Hollerer (*1975, A). Das Kooperationsprojekt mit der Diagonale geht auch dieses Jahr vom Trailer aus, den Sabine Marte in der Form einer literarischen Collage erstellt. Die Ausstellung verbindet Film und Raum sowohl inhaltlich als auch formal miteinander, sodass eine dialogische Situation zwischen den Medien entsteht. Aus einigen Kubikmetern Holz, found footage von Hollywoodsequenzen, über 40 Dosen Lack, abgefilmten Projektionen, Plastikplanen, Nylonbändern, Baunetzen, eigenen Videoaufnahmen, Sprachfetzen und Geräuschen wird in Überblendungen und Montagen eine Narration zwischen Filmen, Installationen und Betrachter/in entwickelt. Das Zusammenspiel verstört, engt ein, greift an und wirkt geradezu ästhetisch berauschend. In ihre Teile zerlegt, werden Bedingungen der Wahrnehmung erkennbar, die geradezu surreal sind und mehrere Sinne gleichzeitig ansprechen. Abbildung rechts oben: Clemens Hollerer, Brauchen wir einen Unfall?, 2011 Computersimulation Clemens Hollerer Abbildung links: Clemens Hollerer & Sabine Marte, Brauchen wir einen Unfall?, 2011 (Montage: UMJ) Hollerer/Marte Brauchen wir einen Unfall? Eröffnung Donnerstag, 10. März, 19:30 Uhr Kuratorin: Katrin Bucher Trantow In Kooperation mit der Diagonale 2011 Kunsthaus Graz, Space02 Lendkai 1, 8020 Graz T / kunsthausgraz@ Di So Uhr Di Fr 14 Uhr Sa, So, Feiertag 11 & 16 Uhr Sa 14 Uhr (englisch) Jahreskarten-Bonus Hightech-Führung durchs Kunsthaus jahreskarte

5 Kunsthaus Graz Anti/Form Skulpturen aus der Sammlung des MUMOK ZeitZeitZeit Vom schnellen Leben und der Kunst des Verweilens bis Der Begriff Anti-Form bedeutete in den späten 1960er-Jahren die Auflösung des herkömmlichen Kunstbegriffs. Damit wurden neue Pforten für ästhetische Praktiken geöffnet, die bis heute weiter wirken. Dieses Spannungsfeld rund um die Neudefinition des Skulpturenbegriffs zeigt Anti/Form mit Beispielen aus der bedeutenden Sammlung des MUMOK Wien. Kunsthaus Graz, Space01 Lendkai 1, 8020 Graz T / kunsthausgraz@ Di So Uhr Di Fr 14 Uhr Sa, So, Feiertag 11 & 16 Uhr Sa 14 Uhr (englisch) bis Das Tempo unserer Gesellschaft nimmt stetig zu. Wir können diese Entwicklung nicht aufhalten, aber es gibt Inseln der Autonomie, die dem Strom der Zeit zu widerstehen helfen. Wir befragen zu diesem Thema Zeitspezialisten aus Religion und Literatur, konsultieren die Zeitapotheke und laden ein zum Verlangsamen und Verschenken von Zeit. Paulustorgasse 11-13a, 8010 Graz T / volkskunde@ Di So 9 16 Uhr Sa, So, Feiertag 11 Uhr Abbildung oben: plainpicture/fstop Abbildung rechts: Franz Grabner, Uhrmacher Haben Sie Zeit? Abbildung oben: John Chamberlain, Trixie Dee, 1963, Foto VBK, Wien 2011; MUMOK, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, ehemals Sammlung Hahn, Köln Abbildung rechts: Ausstellungsansicht Anti/Form. Skulpturen aus der Sammlung des MUMOK, Foto: Nicolas Lackner, UMJ

6 Der grimmige Berg Mons Styriae altissimus Eröffnung Samstag, 26. März, 11 Uhr Kuratorin: Katharina Krenn 8951 Trautenfels 1 T / trautenfels@ täglich Uhr täglich 11 & 14:30 Uhr Mythen und Lebensräume Eröffnung widmet dem Grimming ein umfassendes Portrait und geht dabei nicht nur zahlreichen Mythen auf die Spur, sondern ermöglicht Einblicke in die Refugien faszinierender Pflanzen und Tiere, die in den aufstrebenden Felsfluchten leben. Die Struktur des Grimmings kann in einem Stereo-3D-Überflug besonders eindrucksvoll erkundet werden, und dem Alpinismus wird in dieser Ausstellung ebenso Raum gegeben wie einer kritischen Bestandsaufnahme seiner touristischen Erschließung: Der oft als Mons Styriae altissimus bezeichnete Berg fasziniert nicht nur die hier lebenden Menschen, sondern auch Reisende aus aller Welt Sagen, Erzählungen und Reisebeschreibungen bezeugen die ambivalente Faszination, die dem Grimming innewohnt. Nicht zuletzt prägt der Hausberg des Ennstals noch heute die regionale Kultur Menschen, die am Fuße des Grimmings leben, erzählen davon, wie seine Präsenz das menschliche Befinden unmittelbar prägt. Abbildung rechts oben: Thomas Ender, mit Grimming, um 1830 Foto: Ernst Reichenfelser Abbildung rechts unten: Das Kaiser-Franz-Joseph-Kreuz am Grimming: die Stifter und Träger, 1903 Foto: Archiv

7 Dauerausstellungen Landeszeughaus Alte Galerie Bewegte Geschichte Schlosspark Meisterwerke Lebensspuren Von den steirischen Landständen von 1642 bis 1645 erbaut, war das Landeszeughaus in der Grazer Herrengasse einst die wichtigste Waffenkammer im Südosten des Habsburger-Reiches. Bereits Mitte des 18. Jahrhunderts ist es militärisch bedeutungslos geworden, die weltweit größte historische Waffenkammer blieb aber als Museum erhalten - seit 1892 als Teil des Joanneums! Landeszeughaus Herrengasse 16, 8010 Graz T / zeughaus@ Apr Okt, täglich Uhr Nov März, Mo Sa Uhr So, Feiertag Uhr Apr Okt, 11 & 15 Uhr 10:30 & 15:30 Uhr (englisch) Nov März, täglich Der Besuch der Sammlung ist in dieser Zeit nur im Rahmen einer Führung möglich (ab 5 Personen). 10:15 14:15 Uhr, jede Stunde 11:15 & 13:15 Uhr (englisch) Abbildung: Rossharnisch, Conrad Seusenhofer, Innsbruck um 1510, aus dem Besitz Georg v. Stubenberg-Wurmberg Der Eggenberger Garten hat sich seit seiner Entstehung im 17. Jahrhundert im jeweiligen Zeitgeschmack seiner Besitzer mehrmals verändert. Heute liegt das Schloss in einem weitläufigen Landschaftsgarten aus der Zeit der Romantik, den Jérôme Graf Herberstein im englischen Stil anlegen ließ. Höhepunkt dieser als Landschaftsgemälde umgesetzten Parklandschaft ist der kunstvolle Rosenhügel, der seit 2008 samt Parapluie im chinesischen Stil detailgetreu restauriert wurde und besonders zur Blütezeit der historischen Rosen im Juni zum genüsslichen Verweilen einlädt. T / eggenberg@ Apr Okt, täglich 8 19 Uhr Nov März, täglich 8 17 Uhr Abbildung:, Foto: UMJ, N. Lackner Erleben Sie 500 Jahre europäischer Geschichte im Spiegel der Kunst: Herausragende Beispiele österreichischer Gotik bezeugen den Glauben des Mittelalters, detailreiche Lesebilder erzählen vom Leben der frühen Neuzeit, und die Farbenpracht des Barock prägt die Bildwelt bis ins späte 18. Jahrhundert. Meisterwerke von Lucas Cranach d. Ä., Pieter Breughel d. J., Johann Georg Platzer und M. J. Schmidt ( Kremser Schmidt ) zählen zu den Höhepunkten der Alten Galerie. Alte Galerie T / altegalerie@ Apr Okt, Di So Uhr Nov März, Di So Uhr Sa, So, Feiertag 11:30 Uhr Abbildung: Giovanni Pietro de Pomis ( ), Erzherzog Ferdinand als gerechter Streiter (Detail), Alte Galerie, UMJ Weltweit einzigartige Funde wie der Wagen von Strettweg sowie weitere archäologische Glanzstücke aus der Steiermark bilden gemeinsam mit Objekten aus der Klassischen Antike und Ägypten Ausgangspunkte für existenzielle Fragen des Mensch- Seins. Darüber hinaus bietet die Archäologie werkstatt für junge Museumsbesucher/innen die Gelegenheit, Fundstücke selbst zu untersuchen, zu messen und zu zeichnen. T / archaeologie@ Apr Okt, Di So Uhr Nov März, Di So Uhr Sa, So, Feiertag 14:30 Uhr Abbildung: Kultwagen von Strettweg (Detail)

8 Münzkabinett Jagdmuseum Geld und Geschichte Dinge des Alltags Regionale Vielfalt Kultur & Wild Früchte des Fortschritts Münzen sind mehr als nur Zahlungsmittel sie spiegeln Politik und Kultur von Gesellschaften! Die Sammlung des Münzkabinetts ist die zweitgrößte ihrer Art in Österreich und reflektiert die Münzgeschichte der Steiermark von der Antike bis ins ausgehende 18. Jahrhundert, u.a. mit faszinierenden Schatzfunden und Prunkstücken der Prägestätte Graz. Münzkabinett T / muenzkabinett@ Apr Okt, Di So Uhr Nov März, Di So Uhr Sa, So, Feiertag 13:30 Uhr Abbildung: Römische Goldmünzen aus der Münzensammmlung des UMJ mit den Porträts römischer Kaiser, Foto: UMJ, N. Lackner Was sagen uns Dinge, die einst den Alltag von Menschen begleitet haben? Seit 1913 sammelt, bewahrt und deutet das dingliche Zeugnisse gesellschaftlichen Lebens und menschlicher Schicksale. Ursprünglich war der Fokus auf die bäuerliche Gesellschaft vor den Weltkriegen gerichtet. Heute wendet sich die Aufmerksamkeit des Museums auf das Leben in einer globalisierten Welt, die ihre Wurzeln aus kulturellen Relikten neu definiert. Paulustorgasse 11 13a, 8010 Graz T / volkskunde@ Di So 9 16 Uhr jeden letzten Freitag im Monat, 14 Uhr Die Natur- und Kulturgeschichte des steirischen Ennstales und Ausseerlandes steht im Mittelpunkt der Sammlung von Schloss Trautenfels, die seit den 1950er- Jahren zoologische, geologische und mineralogische Belege sowie volkskundliche Objekte und archäologische Funde aus der Region vereint. Neben fundierten Ausstellungen fasziniert das Schloss auch durch seine qualitätsvolle Barockausstattung und seine unvergessliche Aussicht auf die umgebende Bergwelt! 8951 Trautenfels 1 T / trautenfels@ Palmsamstag Okt täglich Uhr 11 & 14:30 Uhr Abbildung: Österreichs größtes Jagdmuseum fasziniert nicht nur Jäger/innen: Historische Waffen und Geräte, prächtige Kunstwerke sowie kunstgewerbliche Exponate zeigen, wie facettenreich das Phänomen der Jagd in unserer Kultur verankert ist und Naturwissen zum Zuhören, Fühlen und Nachdenken sorgt unter anderem für tierische Erlebnisse! Jagdmuseum Schlossplatz 1, 8510 Stainz T / jagd@ Apr Okt, Di So 9 17 Uhr Nov März, Di So 9 16 Uhr nach Voranmeldung Abbildung: Pulverhorn, Foto: UMJ, Lackner Die Vielfalt der land- und forstwirtschaftlichen Arbeits- und Lebensbereiche wird in einer informativen Dauerausstellung anschaulich dargestellt und spannt mit historischen Objekten und interaktiven Medienstationen einen weiten inhaltlichen Bogen von vorindustrieller Zeit bis hin zu den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Schlossplatz 1, 8510 Stainz T / landwirtschaft@ Apr Okt, Di So 9 17 Uhr Nov März, Di So 9 16 Uhr nach Voranmeldung Abbildung: Abbildung: Detailansicht Trachtensaal

9 Veranstaltungsprogramm Achtung: Bewusstseinserweiternd! Künstlerinnen und Künstler aus nächster Nähe, Diskussionen mit Intellektuellen aus aller Welt oder inspirierende Gespräche mit Gleichgesinnten unsere Veranstaltungen öffnen neue Zugänge zu aktuellen Themen, machen Museen zu kreativen Kommunikationsforen und beflügeln Ihr Denken! Stimmungsvolle Ausstellungseröffnungen, faszinierende Sonderführungen, spannende Diskussionsrunden oder Exkursionen in freier Natur Monat für Monat gibt es neue Gelegenheiten zum Nachdenken, Mitreden, Forschen oder Feiern. Bei allen Veranstaltungen gilt: Eintritt frei, sofern nicht anders angegeben! Kunsthaus Graz Ausstellungseröffnung Hollerer/Marte Brauchen wir einen Unfall? Der Dialog von Film und Raum steht im Mittelpunkt des diesjährigen Kooperationsprojekts mit der Diagonale. Die Filmschaffende Sabine Marte, die den Trailer für die Diagonale 2011 erstellt, trifft auf den Bildhauer Clemens Hollerer. Gemeinsam sind ihnen ein konzeptuelles Vorgehen in der Dekonstruktion des Vorgefundenen und das Interesse an den Bedingungen und Wirkungen eines Mediums. Clemens Hollerers Installationen werden dabei den Raum in seinen Ausmaßen und Bedingungen um die Filmprojektionen von Sabine Marte herum aufspannen. Es entsteht eine Situation, in der räumliche und filmische Montagetechniken einander zu einem Gesamtbild emotionaler Erinnerung ergänzen. Space02, Kunsthaus Graz Donnerstag, , 19:30 Uhr Kunsthaus Graz Lendkai 1, 8020 Graz T / kunsthausgraz@ /Präsentation Inventarnummer 6.764: ungelöst! Ein Steirerrock gibt Rätsel auf Seit 1923 befindet sich ein Männerrock mit ungewöhnlich reichen Applikationen in der Sammlung des s. Aus den spärlichen Aufzeichnungen im Inventar erfährt man nichts über seine Herkunft, seinen Besitzer und die vielfältigen Verzierungen. Seit wenigen Wochen ist der Lodenjanker nun in der Dauerausstellung des s zu sehen und viele Fragen konnten beantwortet werden. Begeben Sie sich mit Roswitha Orac-Stipperger auf Spurensuche und erfahren Sie spannende Einzelheiten über ein außergewöhnliches Sammlungsstück: Woher stammt dieser Rock? Wer hat ihn getragen? Was erzählen die textilen Bildgeschichten? Und welche Fragen bleiben weiterhin unbeantwortet? Donnerstag, , 19 Uhr Nacht-Führung Achtung: Zeitumstellung! Nicht vergessen: Heute Nacht wird die Uhr um eine Stunde vor gestellt. Statt zwei ist es dann plötzlich drei Uhr. Was geschieht aber mit dieser verschwundenen Stunde? Wir wollen es diesmal genau wissen und der verlorenen Stunde in der Ausstellung ZeitZeitZeit... auflauern. Für Zeitforscher/innen, Nachtmenschen und alle, die immer schon dem Verschwinden der Zeit zusehen wollten, bietet das in dieser besonderen Stunde eine Führung an, die von zwei bis vier Uhr morgens dauert und trotzdem nach einer Stunde vorbei ist. Die Ausstellungskuratorin Eva Kreissl wird Sie in einem nächtlichen Spaziergang durch die Ausstellung begleiten und mit Ihnen das schnelle Leben und die Kunst des Verweilens erkunden. Am Ende gibt es eine kleine Stärkung. Haben Sie Zeit? Kassa, Sonntag, , 2 Uhr Erwachsene 8,50 Seniorinnen und Senioren 7,00 Studierende 4,50 Anmeldung erbeten Erzählcafé Das kann man doch noch brauchen! Vom Aufheben und Wegwerfen Wegwerfen ist die Devise dieser Tage. Wir trennen uns täglich von Vielem, das wir nicht mehr brauchen. Doch es ist noch gar nicht so lange her, da wurden Knöpfe aus alten Hemden getrennt, gebrauchte Nägel geradegeklopft und vieles aufgehoben, weil man dafür noch Verwendung fand. Auch heute noch ereilt uns oft der Gedanke: Das kann man doch noch brauchen!, selbst wenn wir Reparaturen oder Änderungen gar nicht mehr durchführen. Wir reden über die eine Schwierigkeit, Dinge wegzuwerfen und über die andere, sie aufzuheben. Erzählen Sie uns von Dingen, die sich dem Wegwerfen hartnäckig widersetzt haben, von den anderen, von denen man sich gern getrennt hat, sowie von den unvermeidlichen, die Sie gebraucht hätten, als Sie sie endlich nicht mehr hatten. Kassa, Dienstag, , 15 Uhr 2,50 /Person Paulustorgasse 11 13a, 8010 Graz T / volkskunde@

10 Neue Galerie Graz Botanik Ab in den Süden! Präsentation/Lesung Wolfram Berger liest Günter Brus Die Geheimnisträger konfrontiert die Zuhörenden mit einem opulenten Gemisch aus Bildern und Geistesblüten, und man fühlt sich von Brus in eine nahezu greifbare Fantasie-Welt geworfen. Sein sprachlicher Kosmos erstrahlt durch spitzfindigen Sprachwitz, ausschweifenden Gedankenreichtum und subtile Dichtkunst. In Das gute alte West-Berlin berichtet Brus in seiner unvergleichlichen Art über seine Jahre im West-Berliner Exil, wohin er mit seiner Familie geflohen war, um der gegen ihn verhängten Haftstrafe aufgrund der Aktion Kunst und Revolution an der Wiener Universität zu entgehen. Literaturhaus Graz Elisabethstraße 30, 8010 Graz Dienstag, , 20 Uhr Neue Galerie Graz Sammlungs- & Studienzentrum Weinzöttlstraße 16, 8045 Graz T / neuegalerie@ Im Land der Eukalypten und Myrtenheiden von Kurt Zernig Botanische Impressionen von Australiens Ostküste Die eigentümliche Pflanzenwelt Australiens hat seit 1770, als James Cook an der berühmten Botany Bay anlegte, bis heute nichts von ihrer Faszination verloren. Banksien, Grevilleen und Grasbäume ziehen noch immer jeden in ihren Bann. Beherrscht wird Australiens Flora aber von Pflanzen aus der Familie der Myrtengewächse: In Anpassung an die zum Teil extremen Lebensbedingungen entwickelte sich eine große Artenzahl von Eukalypten, Myrtenheiden und Zylinderputzern. Im durchstreifen wir die Küstenheiden bei Sydney, erkunden die Wälder der weltweit größten Sandinsel und gelangen schließlich in die ältesten tropischen Regenwälder bei Cairns. Veranstaltungsraum Mittwoch, , 17:15 Uhr Pilze des Vulkanlandes von Heinz Prelicz und Bernard Wieser In über 60 Teilexkursionen haben die enden im Jahr 2010 geschützte Landschaftsteile des südoststeirischen Vulkanlands (vor allem Kalk-Halbtrockenrasen und verschiedene Waldtypen) untersucht. Dazu kommt ein weiteres interessantes Biotop: Der Soldatenfriedhof von Mühldorf besteht seit 1915 und weist seitdem ungedüngte Rasenflächen und einen Rotbuchenbestand auf. Eine Vielzahl seltener steirischer Pilzarten wurde dabei gefunden. Veranstaltungsraum Mittwoch, , 17:15 Uhr Botanik Weinzöttlstraße 16, 8045 Graz T / botanik@ Entdecken Sie die faszinierenden Landschaften Istriens und Italiens als abwechslungsreiche Lebensräume für eine Vielzahl von Pflanzenarten am besten auf einer unserer Studienreisen im Juni: Istriens Westküste Botanische Studienreise mit Walter Starmühler 2. bis 5. Juni 2011 Südalpen und Hochkarst Naturkundliche Studienreise mit Thomas Ster 22. bis 26. Juni 2011 Anmeldung und Info T / Abbildung: Adenostyles alpina auf den Montasch-Wiesen Foto: Thomas Ster

11 Zoologie Joanneumsviertel Museumsakademie Faszination Istrien von Heinz Habeler Schmetterlinge, wie man sie nicht täglich sieht Mit einer düsteren Wolkenstimmung zu Weihnachten beginnt der Fotoreigen aus Istrien. Das Frühjahr im Karst überrascht mit leuchtenden Frühblühern und frostharten Frühlingsschmetterlingen in den noch kahlen Laubgehölzen. Die Fresken von Hrastovlje und Beram künden von vergangenen Zeiten, in denen Bilder für das Volk an Wände gemalt wurden. Aufnahmen von Schmetterlingen und blütenübersäten Wiesen führen im Jahreslauf in Richtung Sommer. In der Landschaft spürt man die Hitze, am Himmel türmen sich abenteuerliche Wolken. Allmählich färbt der Herbst die Laubgehölze in glühende Farben, und auch die nachtaktiven Herbstschmetterlinge sind wahre Farbwunder. Die glagolitischen Inschriften von Hum und Ausblicke vom Slavnik über den Tschitschenboden leiten zum abschließenden Besuch in Piran. Dort blicken wir wiederum am Weihnachtstag auf den Teufelsgeiger Tartini und das Spiel des Lichtes auf den Wellen. Veranstaltungsraum Dienstag, , 17 Uhr Zoologie Weinzöttlstraße 16, 8045 Graz T / zoologie@ Baustellenführung Am wird das Joanneumsviertel offiziell eröffnet, doch bereits jetzt können Sie diesem neuen Kulturzentrum im Herzen der Grazer Altstadt beim Entstehen zusehen! Das unterirdisch angelegte Besucher/ innen-zentrum hat bereits konkrete Formen angenommen, und wo derzeit noch betriebsame Baustellenatmosphäre herrscht, werden bereits zum Ende des Jahres die Neue Galerie Graz, die Multimedialen Sammlungen und die Landesbibliothek das kulturelle Leben der Stadt bereichern. Beflügeln Sie einstweilen Ihre Fantasie und erleben Sie das Joanneumsviertel in einem faszinierenden Zwischen-Stadium. Freitag, , 15 Uhr Teilnehmer/innen-Zahl begrenzt Festes Schuhwerk und Anmeldung erforderlich Besucher/innenservice Opernring 7, 8010 Graz T / besucherinnenservice@ Ausstellungseröffnung Der grimmige Berg Mons Styriae altissimus Nur wenige Berggestalten unserer Alpen prägten sich so tief in die Erinnerung der Menschen ein wie der Grimming. Mächtig erhebt er sich aus der Talsohle, zuerst in sanften Matten hinauf zu einem breiten Saum von Laub- und Nadelwäldern, um dann jäh und steil mit seinen Schuttfluren und Felswänden emporzustreben. Er steht allein, daher wirkt er, von welcher Seite aus man ihn auch betrachtet, als ungewöhnlich hoher Berg. Dieser Eindruck fand bereits in der mittelalterlichen Bezeichnung Mons Styriae altissimus seinen frühen Niederschlag. Samstag, , 11 Uhr Moore am Fuße des Grimmings von Harald Matz Die Nordabdachung des Grimmings ist reich an Mooren. Während der Würm-Kaltzeit schoben sich an der West- und Ostseite des Grimmingstockes zwei vom Ennsgletscher abgespaltene Zweigströme ins Mitterndorfer Becken vor. Nacheiszeitlich kam es im Westen zur Bildung von kalkhaltigen Niedermooren, die reich an seltenen Orchideenarten sind. Dagegen entstanden auf der Klachauer Seite zahlreiche Moränen, später Moränenseen, aus denen sich durchwegs Hochmoore entwickelten. Das vorderste ist das Krungler Moos, die Auen, die dem Grimming sehr nahe liegen. Nur wenige dieser wertvollen Moore stehen unter Naturschutz, sie unterliegen aber mehrfachen Gefährdungen. Harald Matz stellt diese Moore vor und beschreibt ihre Ökologie und Vegetation. Seminarraum Donnerstag, , 19 Uhr 6 /Person, Mitglieder Verein und Jugendliche Trautenfels 1 T / trautenfels@ Tagung Mit Dingen argumentieren. Die Sonderausstellung Viele Museen definieren sich heute über ihre Sonderausstellungen: Sie bringen mediale Aufmerksamkeit und Besucher/innen, dem altehrwürdigen Museum Gegenwartsbezug und (vermeintlichen) Pepp. Wie können Sonderausstellungen idealerweise in das Gesamtkonzept einzelner Häuser eingebunden und einen angemessenen Beitrag zur institutionellen Identität leisten? Wie treten sie in ein sinnvolles Verhältnis zu den Dauerausstellungen? In Kooperation mit dem Vorarlberger Landesmuseum, Bregenz, und dem Institut für Kunst im Kontext, UdK Berlin, im Rahmen eines formuse Forschungsprojektes der Museumsakademie Mit Michael Fehr (D), Peter Fischer (CH), Ursula Gillmann (CH), Marc- Olivier Gonseth (CH), Sabine Haag (A), Bettina Habsburg-Lothringen (A), Peter Jezler (CH), Dirk Luckow (D), Tobias G. Natter (A) Bregenz Donnerstag, Anmeldung erforderlich! Museumsakademie Joanneum T / museumsakademie@

12 Veranstaltungsprogramm für Kinder und Familien Geheimnisvolle Objekte, knifflige Rätsel und verborgene Botschaften machen unser Museum zum spannenden Abenteuer für Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 14 Jahren. In Workshops, Sonderführungen und abwechslungsreichen Expeditionen entdeckt Ihr mehr in kleinen Gruppen oder gemeinsam mit der ganzen Familie! Kindergeburtstag Auch der schönste Tag im Jahr lässt sich im Museum feiern. Besonderes gibt s im Inneren des Friendly Alien (Kunsthaus Graz) und in, wo Du Dich wie ein Fürst oder eine elegante Dame hochleben lassen kannst. Kunst- und Kulturvermittlung T / vermittlung@ Landeszeughaus Zeughaus für Groß und Klein Pssst! Spukt es im Zeughaus? Geheimnisvolle Vorgänge im Zeughaus! Erst kürzlich wurde ein Brief in alter Schrift gefunden: und findet Ihr die Ritter, so berichtet mir, ist darin zu lesen. Eine spannende Herausforderung für unerschrockene kleine und große Museumsbesucher/ innen, die auf der Suche nach echten Rittern unsere bewegte Vergangenheit besser kennenlernen. Kassa, Landeszeughaus jeden Sonntag, 15 Uhr Dauer 1 Stunde 4 /Person Landeszeughaus Herrengasse 16, 8010 Graz T / zeughaus@ Kunsthaus Graz SpaceKids Formen formen 6 10 Jahre Warum erkennen wir Kugeln als Kugeln und Würfel als Würfel, und seit wann wissen wir, dass der Kreis rund ist und das Quadrat eckig? Gibt es eigentlich Dazwischen-Formen wie zum Beispiel die Ku-fel oder den Wür-gel? Und wo verstecken sich diese und andere raue, eisige, glänzende und schwere Formen-Spielereien in den Ausstellungen Brauchen wir einen Unfall? und Anti/Form? Foyer, Kunsthaus Graz jeden Sonntag, 11 Uhr Dauer 2 Stunden ab 3 Kindern 4 /Kind Kunsthaus Graz Lendkai 1, 8020 Graz T / kunsthausgraz@ Museum experimentell Das Geheimnis der Mumie ab 6 Jahren (mit Familie) Die alten Ägypter glaubten an ein Weiterleben nach dem Tod. Deshalb behandelten sie die Körper der Verstorbenen sehr sorgfältig und statteten ihre Gräber reich aus. Den Verstorbenen wurden Möbel, Geräte, Lebensmittel und Schmuck, aber auch kleine Arbeiterfiguren, Ushebtis genannt, ins Grab mitgegeben. Im erfahrt Ihr mehr über ägyptische Mumien und könnt Euren eigenen kleinen Ushebti gestalten. In Kooperation mit FRida und FreD. Sonntag, , 14 Uhr Dauer 1 2 Stunden Einstieg jederzeit möglich! 4 /Person T / archaeologie@ Jagdmuseum Jagdmuseum für Groß und Klein Schlaue Füchse begeben sich auf Streifzug durch das Jagdmuseum und versuchen sich dabei auch als Fährtenleser/innen. Im anschließenden Workshop dürfen dann alle ihr eigenes Lieblingstier kreieren. jeden Samstag, 10 Uhr Dauer 2 Stunden 4 /Person Jagdmuseum Schlossplatz 1, 8510 Stainz T / jagd@ für Groß und Klein Im kann man sich seine Lieblingsobjekte aussuchen und dazu eine Geschichte erfinden - sich als Architekt/in betätigen und einen modernen Bauernhof entwerfen oder mit Stroh kunstvolle Flechtund Bastelarbeiten gestalten. jeden Samstag, 11 Uhr Dauer 2 Stunden 4 /Person Schlossplatz 1, 8510 Stainz T / landwirtschaft@

13 1 Landeszeughaus Herrengasse 16, 8010 Graz T / zeughaus@ 2 Kunsthaus Graz Lendkai 1, 8020 Graz T / kunsthausgraz@ 3 Museum im Palais (ab ) Sackstraße 16, 8010 Graz T / museumimpalais@ 4 (ca 3,5 km vom Zentrum) Prunkräume T / eggenberg@ Alte Galerie T / altegalerie@ T / archaeologie@ Münzkabinett T / muenzkabinett@ 5 Paulustorgasse 11 13a 8010 Graz T / volkskunde@ 6 Joanneumsviertel (ab ) 8010 Graz Neue Galerie Graz (ab ) T / neuegalerie@ Multimediale Sammlungen (ab ) T / multimedialesammlungen@ Naturkundemuseum (ab ) Kontakt: Botanik T / botanik@ Geologie & Paläontologie T / geologie@ Mineralogie T / mineralogie@ Zoologie T / zoologie@ B145 A10 B320 8 Linz Liezen S37 Klagenfurt S36 A2 7 Österreichischer Skulpturenpark Thalerhofstraße Unterpremstätten Büroadresse: Mariahilferstraße 4, 8020 Graz T / skulpturenpark@ Trautenfels 1 T / trautenfels@ 9 Schlossplatz 1, 8510 Stainz Jagdmuseum T / jagd@ T / landwirtschaft@ 10 Römermuseum Flavia Solva Marburgerstraße Wagna bei Leibnitz T / flaviasolva@ A9 Lieboch 9 S35 7 Wien S6 Graz Leibnitz A9 Ljubljana A2 Unterpremstätten

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