G emeindebrief. der Evang.--Luth. Pfarrei Aha mit den Kirchengemeinden Aha, Pflaumfeld, Unterwurmbach. Ausgabe V/11. Oktober - November 2011

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1 1 G emeindebrief der Evang.--Luth. Pfarrei Aha mit den Kirchengemeinden Aha, Pflaumfeld, Unterwurmbach Ausgabe V/11 Oktober - November 2011

2 2 BESINNUNG Monatsspruch November Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not. Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm. (Nahum 1,7) Wir sind abgehärtet, wir sind lebenserfahren, wir geben uns keine Blöße Aber auf einmal brauchen wir Schutz und Hilfe. Wir haben Häuser und Traumhäuser und Lebensplanungen Aber auf einmal stürzt alles ein. Wir sind so gesichert und abgesichert und gegen so viel versichert. Und fühlen uns vielen Mächten der Welt preisgegeben wie nie. Schutz und Hilfe zu sein. Nahum, der Prophet, sagt: "Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not. Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm." Im großen Meer oft unerkannter Not, unbeachteter Not, gleichgültig übergangener Not von Menschen gibt es den Gott, der nicht einige, sondern alle kennt, die Schutz benötigen und der zum Helfer wird allen, die Schutz suchen bei ihm. Welch ein Trost! Welch ein Lichtblick, welche Güte! "Gott hat getröstet" ist die Übersetzung des Namens "Nahum". Seine Prophetie ist erfüllt von der Freude, dass Gott seine Menschen retten will und vom Aufruf, mit diesem Gott und nicht gegen ihn zu leben. Ich weiß nicht, ob Sie dieses Ein gutes Wort der Monatsspruch Empfinden teilen können, aber November für alle, die ihr Vertrauich glaube, manchen ist es nicht en auf Gott setzen. Gegenüber alfremd: Schutzlos preisgegeben len Infragestellungen Gottes gibt zu sein, was für ein schlimmes es die Erfahrungen derer, die wisgefühl. Verletzenden Äußerunsen: "Ein' feste Burg ist unser gen anderer. Verbohrten AnsichGott". Nicht nur am Tag der Not. ten, die fröhliche Urständ feiern Allezeit. Jesus Christus, der Sohn oder den Glauben von Menschen Pfr. W. Gottes, steht dafür ein. bewerten allein nach ihrer Sicht. Aber auch Not rein materieller Art. Herzlich grüßt Sie in den Oktober- und Schwächer werden, Leid, Abschied neh- Novembertagen und dann schon zum men müssen von Menschen. Versteckte neuen Kirchenjahr, zum Advent Armut. Durch Erkrankung den Arbeitsplatz verlieren. Wegen Herkunft, Hautfarbe, Anderssein abgelehnt werden. Keinen haben, der für einen spricht... Doch - einen gibt es! Und dieser eine ist Zuflucht und Schutz und Hilfe. Und er bewegt Menschen, andern Zuflucht und "In allen Stürmen des Lebens mögest du geborgen sein wie ein Vogel im Nest, ein Wanderer in der Herberge, ein Kind bei seiner Mutter. Gott kennt dich mit allen Stärken und Schwächen. Bei ihm kannst du dich aussprechen; alle Träume und Sorgen interessieren ihn. Er lädt dich an seinen Tisch, um dir Gutes zu tun. Damit du neue Kraft gewinnst und Zutrauen zu dir selbst." Reinhard Ellsel

3 3 AUS DEN GEMEINDEN Nachrichten 70. Geburtstag Heinz Schriebl Kirchgeld für 2011 Beendigung des Dienstes als Chorleiter Ein herzliches "DANKE" gilt allen, die bisher ihr Kirchgeld gezahlt haben! Manche haben das Kirchgeld für 2011 noch nicht überwiesen. Wir bitten herzlich und dringend, dies noch zu tun. Die Kirchengemeinden sind auf das Kirchgeld angewiesen, damit die Finanzierung der vielfältigen Aufgaben gesichert bleibt. Das Kirchgeld kommt ausschließlich Zwecken innerhalb der Ortsgemeinde zugute, der Unterstützung der Kindergärten sowie weiterer gemeindlicher Aufgaben, wie in den jeweiligen Kirchgeldschreiben genannt. Um etwa ein Tausendstel Ihrer Jahreseinkünfte werden Sie bei der Staffelung des Kirchgeldes von 5,-- bis 100,-- Euro gebeten. Bedenken Sie bitte: Das Kirchgeld ist Teil der Kirchensteuer, die in Bayern nur 8% statt anderswo 10 % beträgt. Danke für Ihre Überweisung bzw. Spende. Hier noch einmal die Konten, auf die das Kirchgeld einbezahlt werden kann: Im Juli feierte Chorleiter Heinz Schriebl, Unterwurmbach, seinen 70. Geburtstag. Nach dem Ständchen des Kirchenchores unter der Linde beim Gasthof Giesa (Loy) Heinz Schriebl - diesmal von Posaunen-Chorleiter Armin Kitzsteiner dirigiert - überbrachten Chorobleute Wilhelm Ortner und Birgit Schuster die herzlichsten Segenswünsche des Chores. Für die Kirchengemeinde gratulierte und dankte dem Jubilar Pfarrer Walter. Ende September allerdings teilte Heinz Schriebl in einem Brief ans Pfarramt die Beendigung seiner Tätigkeit als Chorleiter mit, sehr überraschend für alle. Nun stellt sich die Frage, wie es mit dem Chor weitergehen kann. Heinz Schriebl führte den Kirchenchor seit 1. Juni 1990 mit viel Engagement, Einfühlungsvermögen und musikalischem Können, wofür ihm sehr herzlich zu danken ist. Herzlichen Dank! Unterwurmbach: Sonderkonto Ev. Kirchengemeinde Unterwurmbach, bei Raiffeisenbank Gunzenhausen BLZ Aha: Sonderkonto Nr , Ev. Kirchengemeinde Aha, bei Raiffeisenbank Gunzenhausen BLZ Pflaumfeld: Konto Nr , Ev. Kirchengemeinde Pflaumfeld, bei Sparkasse Gunzenhausen, BLZ Bitte mit Angabe Ihrer genauen Adresse und dem Vermerk Kirchgeld 2011.

4 4 AUS DEN GEMEINDEN Nachrichten Posaunenchor Pflaumfeld Aussegnungshalle Pflaumfeld Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Posaunenchores in Pflaumfeld wurde eine neue Vorstandschaft gewählt. Neuer Obmann des Chores ist mit Wirkung zum 1. September Martin Neumeyer, sein Stellvertreter ist Sebastian Föttinger. Bislang hatte Richard Stengel das Amt des Obmanns inne. Ganz herzlichen Dank Herrn Stengel für sein langjähriges Engagement in der Vorstandschaft und für alles gute Miteinander. Gottes Segen den neuen Obleuten sowie der gesamten Vorstandschaft, Stefanie Pressel als Kassiererin, Marina Watzlawick weiter als Schriftführerin und Stefan Pressel und Michael Fischer als Beisitzern. Ihnen allen herzlichen Dank für die Bereitschaft, im Chor besondere Verantwortung zu übernehmen! Fenster erneuert Kirchhofmauer Aha Sanierung Frost und Wasser in Mauerfugen bleiben nicht ohne Wirkung: So ist die Mauer des Friedhofs in Aha an der Ostseite sehr schadhaft geworden und heraus brechende Steine bilden eine Gefahr. Der Kirchenvorstand hat deshalb beschlossen, die Mauer zu sanieren und dabei die aufliegenden flachen Sandsteinplatten durch eine Biberschwanz-Ziegelabdeckung zu ergänzen. Die landeskirchliche sowie denkmalschützerische Genehmigung liegt vor. Die Gesamtkosten sind auf ,-- Euro veranschlagt. Von der Landeskirche ist ein Zuschuss von 3000,-- Euro in Aussicht gestellt, weitere Zuschüsse bei Stadt, Bezirk, Landkreis und Bayerischem Landesamt für Denkmalpflege sind beantragt. In der Friedhofshalle in Pflaumfeld konnten mittlerweile die neuen Fenster eingebaut werden. Herzlichen Dank der Firma Ortner in Aha und herzlichen Dank allen, die für die Finanzierung der Fenster gespendet haben. Danke für die Zuwendung der Jagdgenossenschaft Pflaumfeld und der Stadt Gunzenhausen. Kirchturm Unterwurmbach Reparaturarbeiten Nach längeren Regenfällen mit Windböen im August lösten sich Steinbrocken aus einem der oberen Fenster im Kirchturm, was von aufmerksamen Gottesdienstbesuchern und unserer Mesnerin rasch bemerkt wurde. Um Passanten nicht zu gefährden, brachte Vertrauensmann Wilhelm Ortner eine Absperrung am Gehsteig unterhalb des Turmes an. Das Staatliche Bauamt in Ansbach, dem die Baupflicht am Kirchengebäude obliegt, hat nun ein Gerüst am Kirchturm anbringen lassen, um evtl. weitere Gefährdungen zu ermitteln und den Schaden zu beheben. Die Gesamtkosten der Maßnahme werden auf ca Euro geschätzt, wovon die Kirchengemeinde zehn Prozent, also bis zu 700,-- Euro zu übernehmen hat. Im Gemeindezentrum beginnen demnächst die Arbeiten der Außendämmung im Eingangsbereich (Treppe) zur Bekämpfung der ständigen Feuchtigkeitsbildung im Untergeschoss.

5 5 AUS DEN GEMEINDEN Nachrichten Ev. Kindergarten Spatzennest Gott hat die Welt so schön gemacht, hast du schon mal daran gedacht, dich dafür zu bedanken? UNTERWURMBACH Gott hat sich alles ausgedacht und unsere Welt so schön gemacht mit diesem Thema sind wir im September ins neue Kindergartenjahr hineingestartet. Obst- und Gartenbauverein und auch verschiedenen Eltern und Großeltern unserer Gemeinde. Von Montag bis Freitag wurden Äpfel geerntet, genau betrachtet, verzehrt, zu Apfelsaft und Apfelkuchen verarbeitet, gebastelt und gemalt. Wir kennen nun auch ein Apfellied, Finger- und Tanzspiele, sowie Geschichten rund um den Apfel. Das war eine sehr lustige und schöne Zeit. DANKE! Ein kleines Wort, das nichts kostet, so viel Wärme verbreitet, aber häufig vergessen wird! Gerade jetzt in der Erntezeit (einer Zeit der Fülle und des Reichtums) möchten wir es unseren Kindern wieder näher bringen und bewusst werden lassen. Und damit der DANK nicht in Vergessenheit gerät, sollte er täglich geübt werden. Dazu erzählte ein kluger Rabbi einmal folgende Geschichte: Ein König hatte einen Sohn. Er setzte ihm seinen Unterhalt für das ganze Jahr fest, und der Sohn begrüßte das Angesicht seines Vaters nur einmal im Jahr. Da machte sich der Vater auf und setzte den Unterhalt des Sohnes für jeden Tag einzeln fest. Dafür begrüßte der Sohn das Angesicht seines Vaters von nun an täglich. Auch Jesus sprach immer ein Dankgebet, wenn er den Becher oder das Brot zur Hand nahm. Kurzer Rückblick: Vom bis hatten wir eine Apfelwoche im Kindergarten. Danke sagen wir dafür unserem Und wir konnten erfahren: Schon ein einfacher Apfel kann uns das Staunen lehren. Wir können den Duft genießen und dabei dem danken, der ihn wachsen und reifen ließ und auch denen, die den Apfelbaum gepflanzt, behütet, veredelt, beschnitten, gespritzt und bewässert haben. Im Innern des Apfels schlummern Kerne mit der Keimkraft für Hunderte, ja Tausende neuer Bäume. Ein neues Kindergartenjahr hat begon- nen und wir dürfen wieder neue Spatzenkinder bei uns begrüßen. Tobias Bühringer, Maya Hauf, Symon Sasirasa, Mirco Seefried, Leon Sixtbauer und ab Oktober Hanna Auth heißen unsere jüngsten Spatzen, welche sich in unserem Nest tummeln. Zusammen besuchen dann wieder 33 Kinder unseren Kindergarten. b.w.

6 6 AUS DEN GEMEINDEN Nachrichten noch Kindergarten Spatzennest Unsere Vorpraktikantin für dieses Kin- dergartenjahr heißt Simone Großmann und stellt sich Ihnen vor: Mein Name ist Simone Großmann, ich bin 16 Jahre alt und wohne in Maicha. Im Juli 2011 habe ich die Stephanie Mittelschule mit der Mittleren Reife verlassen. Nach einigen Schnupperpraktikas in den Kin- Simone Großmann dergärten von Haundorf, Cronheim und Gnotzheim, habe ich beschlossen, den Beruf der Erzieherin zu erlernen. Ich freue mich schon auf eine gute Zusammenarbeit und viel Freude mit den Kindern, so wie mit den Kolleginnen im Kindergarten Spatzennest. Kurze Vorschau: Am Dienstag, den findet eine kleine Erntedankandacht um 11:30 Uhr in der Kirche in Unterwurmbach statt. Unser Laternenumzug startet am Don- nerstag, den um Uhr. Wir versammeln uns zuerst in der Kirche. Die Senioren der Gemeine dürfen sich wieder am Donnerstag, den auf einen Besuch von den Kindergartenkindern anlässlich ihres Seniorennachmittags freuen. Mahatma Gandhi (*1948) ging in Südafrika einmal in ein Restaurant zweiter Klasse. Nach dem Essen bezahlte er die Rechnung und sagte zum Kellner: Ich danke Ihnen für Ihre freundliche Bedienung. Da antwortete der Kellner ganz überwältigt: Sir, ich werde Sie nie vergessen. In meinen 25 Dienstjahren habe ich noch nie ein Dankeswort gehört. Nehmen Sie sich deshalb vor, dieses kleine Wort danke, das nichts kostet, aber soviel Wärme verbreitet, öfter auszusprechen. Mit freundlichen Grüßen aus dem Wormer Spatzennest!

7 7 AUS DEN GEMEINDEN Nachrichten Ev. Kindergarten Aha Zum Guten Hirten Neues vom Kindergarten Aha: Hallo, ich bin die neue Berufspraktikantin in Ihrem Kindergarten Zum Guten Hirten. Mein Name ist Patricia Kreps, ich wohne in Großlellenfeld und ich bin 20 Jahre alt. Das erste Ausbildungsjahr Patricia Kreps verbrachte ich bereits in einem Kindergarten, das zweite Jahr in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Ich freue mich darauf, mein fünftes und letztes Ausbildungsjahr das Berufspraktikum in Ihrem Kindergarten verbringen zu können. Patricia Kreps um die Gaben Gottes mit anderen zu teilen und unseren Dank mit Liedern und Gebet zum Ausdruck zu bringen. Es wäre schön, wenn auch Sie bei unserer kleinen Andacht dabei sind! Ich habe satt zu essen und Schuh und Kleider auch und Menschen, die mich lieben, und was ich sonst noch brauch. Ich dank dir, Gott, für alles, du machst mich reich und froh. Doch lass mich nie vergessen, dass Kinder anderswo vielleicht am Abend weinen und hungrig sind und arm. Hilf, dass sie wieder lachen und werden satt und warm. Amen Wo kommt die Kartoffel her? Wir ernteten Kartoffeln per Hand. Mio Meier und Johanna Schwenk aus Aha sind seit September neu in unserem Kindergarten. Herzlich willkommen! Das Erntedankfest In den meisten Kulturen der Welt werden Feste am Ende der Erntezeit gefeiert. Seit jeher haben sich viele Bräuche erhalten. So wird zum Beispiel bei uns in der Kirche zum Dank an Gott der Altar mit Blumen, Brot und Früchten aller Art geschmückt. Nach dem Gottesdienst werden die Gaben dann an das Bezzelhaus weitergegeben. Auch uns ist es wichtig, unseren Kindergartenkindern dies erlebbar zu machen, deshalb gehen wir am Dienstag, , um 9:30 Uhr in die Kirche, Dann sahen wir die Ernte der Kartoffel mit einem Kartoffelvollernter. Unser Laternenumzug findet am Don- nerstag, den 10.November 2011 um 17:00 Uhr statt. Beginnen möchten wir den Laternenumzug mit einer kleinen Andacht in der Kirche. Danach ziehen wir mit unseren Laternen durchs Dorf. Im Kindergarten gibt es dann eine kleine Stärkung. Hierzu sind alle Gemeindemitglieder herzlich eingeladen!

8 8 GOTTESDIENSTE Oktober - November 2011 Aha Pflaumfeld Sa Unterwurmbach Abendmahl für ältere Gemeindeglieder KiGo-Nachmittag GoDi mit GoDi mit Hl.A. Familienabendmahl (Wein) Karl GoDi mit Geng 8.45 Präparandeneinfg. Röttenbacher Dekan Mendel Erntedank 15. So n. Trinitatis So n. Trinitatis Karl Abendmahlfeier So n. Trinitatis 8.45 Röttenbacher So n. Trinitatis 8.45 Karl So n. Trinitatis 8.45 Geng KiGo-Nachmittag GoDi mit Präparandeneinfg. Brummer Sa Drittletzter So im KJ Brummer 8.45 Brummer Vorletzter So im KJ Buß- und Bettag GoDi mit Beichte und Hl.A. Karl GoDi mit Beichte und Hl.A. Karl Letzter So im 8.45 Kirchenjahr GoDi mit Beichte und Hl.A. Röttenbacher Neues Kirchenjahr So im Advent Sa So im Advent 8.45 Dekan Mendel Musikalischer Abendgottesdienst Brummer KiGo-Nachmittag Brummer Kindergottesdienste in Aha und Pflaumfeld immer an Sonntagen mit Gottesdienst Uhr, jedoch nicht während der Ferien. Kindergottesdienste in Unterwurmbach jeden ersten Samstag im Monat von Uhr und jeden dritten Sonntag während des Hauptgottesdienstes. Beten ist eine gute Sache Ein Gebet verbraucht keine technische Energie, es verschmutzt kein Wasser und setzt keine giftigen Stoffe in die Luft frei; es macht keinen Lärm und zerstört keine Natur. Es gibt wenige Dinge in der Welt, von denen das alles behauptet werden kann. (Quelle unbekannt)

9 9 AUS DEN GEMEINDEN Termine Kindergottesdienst Unterwurmbach Präparanden- und Konfirmandenunterricht Hallo liebe Kinder, es tut sich was in eurem Kindergottesdienst: Künftig werden wir nicht mehr jeden Sonntag um 9 Uhr mit euch Gottesdienst feiern, sondern euch jeden ersten Samstag im Monat von 14 bis 16 Uhr zu einem Kindergottesdienst-Nachmittag einladen. Dazu werden wir uns jedes Mal ein spannendes Thema aus der Bibel aussuchen, mit euch singen, basteln, malen und jede Menge Spaß haben. Lasst euch überraschen! Wir treffen uns dazu in der Kirche und ziehen von dort gemeinsam ins Gemeindezentrum. Los geht es am 1. Oktober, dann heißt es Danke für das Brot. Für alle, die gerne auch weiterhin am Sonntag in die Kirche gehen möchten, bieten wir jeden dritten Sonntag im Monat unseren Kindergottesdienst in gewohnter Form an. Hier schon mal die nächsten Termine zum Vormerken: Sonntag, , 9 Uhr normaler KiGo Samstag, , 14 Uhr Kigo-Nachmittg. Sonntag, , 9 Uhr normaler KiGo Samstag, , 14 Uhr Kigo-Nachmittg. Sonntag, , 9 Uhr normaler KiGo nach den Ferien Unterrichtsbeginn für Präparanden und Konfirmanden ist am Mittwoch, 28. September im Gemeindezentrum Unterwurmbach. Mittwoch, in Unterwurm- bach Uhr Präparanden Uhr Konfirmanden Mittwoch, in Aha Uhr Präparanden Uhr Konfirmanden Samstag, in Aha Uhr Konfirmanden Samstag, in Pflaumfeld Uhr Präparanden Samstag, in Unterwurmbach Uhr Konfirmanden zusammen mit Unterasb./Oberasb./Frickenf. Samstag, in Aha Uhr Präparanden zusammen mit Unterasb./Oberasb./Frickenf. Samstag, in Unterwurmbach Uhr Präparanden Uhr Konfirmanden Bitte immer Gesangbuch, Bibel, Schreibsachen mitbringen. Nur Präparanden: 2 Euro für Sammelhefter! Samstag, , 14 Uhr Kigo-Nachmittg. Die Einführung der neuen Präparanden aus Aha und Pflaumfeld ist am Sonntag, Samstag, , 14 Uhr Kigo-Nachmittg um 8.45 Uhr im Gemeindegottesdienst in Pflaumfeld vorgesehen. Wir freuen uns auf euch! Für die Unterwurmbacher am Sonntag, um Uhr im GottesEuer Kigo-Team dienst in Unterwurmbach. Sonntag, , 9 Uhr normaler KiGo Achtung: evtl. verändern sich noch einige Termine!

10 10 AUS DEN GEMEINDEN Termine Herbstsammlung der Diakonie vom Oktober 2011 Bitte helfen Sie mit! finanziert (max. 10 % des Spendenaufkommens). Spendenkonto , Evang. Kreditgenossenschaft eg, BLZ , Stichwort: Herbstsammlung 2011 oder über das Pfarramt. Menschen am Lebensende haben besondere Bedürfnisse. Sie brauchen Pflege, Begleitung und Zuwendung durch ein ausgebildetes Team aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Christlich-diakonische Zuwendung schließt eine würdevolle Begleitung am Lebensende ein. Diese Grundhaltung aus der Hospizidee ist für viele ambulante pflegerische Dienste und für Altenpflegeheime in den letzten Jahren maßgebend geworden. Für die Ausbildung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in der Sterbebegleitung und andere diakonische Leistungen bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom 10. bis 16. Oktober 2011 um Ihre Unterstützung. 70% der Spenden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort. 30% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt. Hiervon wird auch das gesamte Info- und Werbematerial Gesund und aktiv mit Musik und Tanz Herzliche Einladung zu geselligen und besinnlichen Tänzen am: Montag, 10. Oktober 2011, um Uhr und Montag, 07. November 2011, um Uhr jeweils im Haus der Dorfgemeinschaft Aha - mit Emilie Bergdolt.

11 11 AUS DEN GEMEINDEN Termine druck von dem Land vermittelt, aus dem die Lieder und Texte des Weltgebetstags 2012 kommen, und zu dessen Kirchendistrikt Selangor das Dekanat Gunzenhausen vor kurzem eine Partnerschaft begonnen hat. Seniorenkreis Unterwurmbach Donnerstag, , Halbtages- fahrt nach Heilsbronn. Abfahrt Oberwurmb.: Uhr Bushaltestelle. Abfahrt Unterwurmb.: Uhr Kirche. Donnerstag, , Uhr Seniorennachmittag im Gemeindezentrum. Adventslieder und ihre Geschichte mit Pfarrer Walter. Donnerstag, , Uhr Seniorennachmittag im Gemeindezentrum Malaysia Land und Leute ein Reisebericht von Ruth und Helmut Müller: Als ihre Tochter Cornelia vor vier Jahren mit Mission EineWelt, Neuendettelsau, ein einjähriges Praktikum in Bethany Home, einer evangelischen Schule für behinderte Kinder und Jugendliche nahe der Hauptstadt Kuala Lumpur leistete, besuchten auch der damalige Feuchtwanger Dekan Helmut Müller, seine Frau Ruth und ihr Sohn Martin das südostasiatische Malaysia. Dabei erlebten sie nicht nur intensive Begegnungen mit der kirchlichen und diakonischen Arbeit, sondern lernten auch Land und Leute kennen: in Kuala Lumpur, der Hauptstadt, in den Teeplantagen von Cameron Highlands, im Dschungel von Taman Negara, am Strand von Perhantian Iland oder, quer durchs Land, zwischen Kuala Besud im Osten und Penang an der Westküste. Veranschaulicht durch die dabei entstandenen Bilder, wird so ein Ein- Seniorenkreis Aha/Pflaumfeld Sonntag, um Uhr Seniorennachmittag im Gemeindehaus Unterasbach (bei Michaelskirche) Treffen um Uhr am Pfarrhaus Aha wegen Fahrgemeinschaften Malaysia Ein Reisebericht in Bildern und Erzählen mit Dekan i.r. Müller aus Haundorf (siehe Anmerkung dazu beim Seniorenkreis Unterwurmbach). Sonntag, um Uhr Seniorennachmittag im Haus der Dorfgemeinschaft Aha: Aha Rudolf Loy zeigt Dias aus dem Nachlass von A. Maueröder. Sonntag, um Uhr im Gemeindehaus Pflaumfeld Adventsnachmittag Besinnliche Geschichten und Lieder mit Pfr..

12 12 AUS DEN GEMEINDEN Termine

13 13 GEDANKEN zum Aberglauben Kastanien in der Tasche halten mich gesund Ein bisschen Aberglaube ist hübsch - vorausgesetzt, man glaubt nicht daran Die Märchen von Hauff mag ich gern: Kalif Storch", Der kleine Muck"... Aber die erste Strophe von Reiters Morgenlied" hat mir als Kind Angst gemacht. Morgenrot, Morgenrot, leuchtest mir zum frühen Tod?" - noch heute muss ich diese Zeile verscheuchen, sobald das Tagesgrauen rötlich ist. Es gibt noch mehr solchen Aberglauben. Meine Mutter pflegte in den sogenannten Raunächten zwischen 25. Dezember und Epiphaniastag nicht zu waschen, weil sonst jemand im neuen Jahr sterben könnte. Ich habe als junge Frau lange gebraucht, bis ich mich getraut habe, der dubiosen Drohung zuwiderzuhandeln. Am Freitag, dem 13., wiederum fahre ich sorglos Rad und Auto. Denen, die sich fürchten, halte ich entgegen, dass es an diesem Tag statistisch nicht mehr Unfälle gibt - und wenn, dann nur weil manche Leute so ängstlich sind. Wer wie ich schon mal in Griechenland war, hat auch nichts gegen schwarze Katzen, die von links kommen, denn das tun die da dauernd, ohne dass was passiert. Ich habe allerdings schon überlegt, ob ich einer Bekannten die Kastanie ausreden soll, die sie in der Manteltasche mit sich führt, um kein Rheuma zu kriegen. Aber ich lasse es: Diese Art von Aberglauben ist harmlos - solange sie sich auch warm anzieht. Unsere Welt ist so sehr von Ökonomie und Technik bestimmt. Kein Wunder, dass der Wunsch nach neuer Naturverbundenheit und Symbolik wächst - dann schneidet man halt Haare bei zunehmendem Mond. Und ich gebe offen zu, dass ich nach Anraten einer Freundin bei meiner Hochzeit etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas Blaues getragen habe. Ich habe das einfach als Zeichen für den fulminanten Start in ein gemeinsames Leben, für freundliche Begleitung durch andere und Treue ausgedeutet. Was soll ich sagen - wir sind immer noch glücklich! Schon in der Bibel haben manche Dinge eine Vorbedeutung - die ungute linke Seite etwa, auf die Gott beim Weltgericht die schlechten Menschen stellt. Selbst Luther soll öfter mit dem nackten Allerwertesten im Bett gelegen sein, um so den Teufel zu vertreiben. Also lässige Toleranz gegenüber allzu menschlichem Aberglauben? Ja, wenn man darüber lächeln kann und souverän über den kleinen Verzauberungen des Alltags steht. Aberglaube ist dann schädlich, wenn er falsche Hoffnungen weckt oder Angst macht, in die Enge, statt in die Weite führt. Heute weiß ich: Wenn in einem Jahr jemand stirbt, dann gehört das zum Leben. Dieses Leben und sein Ende verwalte nicht ich mit meiner großen Wäsche, das tut auch keine rote Morgensonne, sondern es ist in Gottes Hand gelegt. Diese Einsicht lässt mich aufatmen. Aberglaube ist schädlich, wenn er falsche Sicherheit vermittelt und ein Mensch etwa mit magischen Tricks versucht, vergangene Liebe wieder zum Leben zu erwecken. Da ist es sinnvoller, den Verlust zu verarbeiten, um neu beginnen zu können. Aberglaube ist gefährlich, wenn er verunsichert - und so dafür sorgt, dass man angesichts eines zerbrochenen Spiegels jahrelang nicht zur Ruhe kommt. Ganz unerträglich ist Aberglaube, wenn er andere ins Visier nimmt: weil sie aufgrund einer bestimmten Haarfarbe angeblich untreu sind, wegen ihres vermeintlich bösen" Blicks oder ihrer besonderen Fähigkeiten, die sie als Bedrohung erscheinen lassen. Im Neuen Testament heißt es: Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit." So einen freiheitlichgeistvollen Umgang mit der Welt braucht es, um ohne Panik leben zu können. Da kann man ruhig eine Kastanie in der Tasche mit sich herumtragen. Soll gegen Rheuma helfen. Susanne Breit-Keßler - Regionalbischöfin im Kirchenkreis München und ständige Autorin des evangelischen Magazins "Chrismon plus" im Heft , S. 41)

14 14 Kinder Seite

15 15 FREUD UND LEID in den Gemeinden Geburtstage November, Anf. Dezember Zellinger Margareta, Gzhsn, 93 J Schäff Else, Unterwb., 77 Jahre Kloha Luise, Pflaumfeld, 84 Jahre Kipfmüller Alfred, Uwb., 78 Jahre Reuter Hermann, Aha, 80 Jahre Barthel Karolina, Uwb., 91 Jahre Lechner Luise, Unterwb., 92 Jahre Stämmer Hedwig, Aha, 83 Jahre Mark Hans, Unterwurmb., 74 Jahre Rieder Elfriede, Unterwb., 77 Jahre Menhorn Friedrich, Aha, 73 Jahre Schäfer Berta, Aha, 91 Jahre Ortner Wilhelm, Uwb., 74 Jahre Loy Rudolf, Aha, 79 Jahre Dorner Frieda, Unterwb., 86 Jahre Herrmann Sofie, Uwb., 86 Jahre Scheiber Hans-Klaus, Uwb., 76 J Meyer Richard, Aha, 77 Jahre Jungwirth Elsa, Frickenf., 74 Jahre Gebert Elfriede, Uwb., 90 Jahre Meyer Hedwig, Aha, 76 Jahre Loy Maria, Aha, 76 Jahre Gustony Helga, Oberwb., 82 Jahre Kastner Regina, Uwb., 88 Jahre Sieber Ursula, Unterwb., 89 Jahre Mathes Gertraud, Uwb., 76 Jahre Ellinger Friedrich, Uwb., 72 Jahre Kettler Hermine, Uwb., 76 Jahre Huber Karolina, Uwb., 86 Jahre "Verlasst euch auf den Herrn immerdar; Seßler Anna, Unterwb., 89 Jahre denn Gott der Herr ist ein Fels ewiglich." König Ernst, Pflaumfeld, 77 Jahre Wiederstein Otto, Uwb., 70 Jahre (Jes. 26,4) Lacker Karolina, Owb., 90 Jahre Faul Friedrich, Unterwb., 82 Jahre Oktober Taufen Caroline Riedel aus Unterwurmb. am 07. August in Unterwurmbach Nina Fasold aus Unterwb. am 28. August in Unterwurmbach Trauungen Jörg Müller und Petra Mühling aus Unterwb. am 27. August in Unterwurmbach Beerdigungen Friedrich Moßner am 11. August in Aha (80 Jahre) Erich Wimmer am 25. August in Unterwurmbach (70 Jahre) Rosemarie Weber am 26. August in Merkendorf (66 Jahre) Friedrich Neudorfer Ich danke dir dafür, dass Ertragt einander in Liebe am 10. September ich wunderbar gemacht und seid darauf bedacht, in Pflaumfeld (90 Jahre) bin; wunderbar sind deine zu wahren die Einigkeit im "Jesus Christus spricht: Ich Werke; das erkennt meine Geist durch das Band der bin der Weg und die Seele. (Psalm 139,14) Liebe. (Eph.4,2b.3) Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." (Joh.14,6)

16 16 IMPRESSUM Evang.-Luth. Pfarrei Aha Evang.-Luth. Pfarrei Aha Aha 165, Gunzenhausen Pfarrer Walter Tel /3160, Telefax: 09831/ Adresse: Das Pfarrbüro ist besetzt: Freitags: Uhr bis Uhr Dienstags: Uhr bis Uhr Kirchengemeinde Aha Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes: Andrea Edel, Aha 61, Tel Mesnerin: Emma Bach, Aha 20, Tel. 9006, Karin Wilhelm, Aha 162, Tel Organisten: Manuela Kreißelmeier, Heidenheim, Tel /763 Posaunenchor: Leitung: Eva-Maria Meyer, Aha 337, Tel 0160/ , Obmann: Wolfgang Bach, Aha 20, Tel. 0174/ , Ansprechpartner für Geburtstagsständchen und Beerdigungen: Stefanie Ihlenfeld, Aha 52, Tel Liturgischer Chor: Proben nach Absprache im Pfarrhaus. Ansprechpartnerin: Mechthild, Tel bzw Ev. Landjugend: Marina Meyer, Aha 128,Tel Seniorenkreis: Erna Kirchdorfer, Aha 49, Tel und Emilie Bergdolt, Aha 149, Tel 2272 Konto Kirchengemeinde (Zahlungsverkehr): Nr bei Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen (BLZ ) Konto für Gaben und Spenden: Nr bei Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen (BLZ ) bitte mit Angabe des Spendenzweckes Evang. Kindergarten Aha Zum guten Hirten, Aha 278, Gunzenhausen, Tel , -Adresse: kiga-aha@t-online.de Leiterin: Ute Trinkl Konto Kindergarten: wie Kirchengemeinde Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarrei Aha Verantwortlich: Pfr. Walter, Aha 165, Gunzenhausen, Tel.: 09831/3160 Satz und Gestaltung: Walter Jungwirth mit Elfriede Kress, Monika Neumeyer, Walter Druck: Fa. Fuchs, Spalt Auflage: 720 Kirchengemeinde Pflaumfeld Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Gerhard Föttinger, Pflaumfeld 88a, Tel Mesnerin: Emma Grünsteudel, Pflaumfeld 54, Tel und Team Organistin: Manuela Kreißelmeier, Heidenheim, Tel /763 Posaunenchor: Leitung: Tanja Gentner, Sudetenstr. 9, Weidenbach, Tel. 0160/ , Obmann: Martin Neumeyer, Pflaumfeld Ev. Landjugend: Daniel Möhring, Pflaumfeld 50, Tel Konto Kirchengemeinde (Zahlungsverkehr): Nr bei Sparkasse Gunzenhausen (BLZ: ) Kirchengemeinde Unterwurmbach -Adresse: pfarramt@unterwurmbach.de Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Wilhelm Ortner, Hauptstr. 22, Tel Mesnerin: Gerda Beck, Oberwurmb. 8, Tel Organist: Stelle zur Zeit nicht fest besetzt Hausmeister Gemeindezentrum: Friedrich Haderlein, Raiffeisenstr. 33, Tel Kirchenchor: Leitung: N.N., Obleute: Birgit Schuster, Edersfelder Str. 27, Tel und Wilhelm Ortner, Hauptstr. 22, Tel Posaunenchor: Leitung: Armin Kitzsteiner, Justusvon-Liebig-Str. 6, Tel. 8389, Obmann: Richard Gebert, E.-v.-Lentersh.-Str. 22a, Tel Ev. Landjugend: Kevin Kreß, Bickelgasse 17a, Tel Seniorenkreis: Monika Neumeyer, Raiffeisenstr. 6, Tel Bankverbindung Kirchengemeinde Unterwurmbach: bei Raiffeisenbank WeißenburgGunzenhausen, Konto (BLZ ) Konto für Gaben: Gewerbebank Gunzenhausen, Konto (BLZ ) Evang. Kindergarten Spatzennest, E.-von-Lentersheim-Str. 2, Tel. 2426, -Adresse: kiga.unterwurmbach@freenet.de Leitung: Marion Gutmann und Evelyn Deuter Konto Kindergarten: bei Raiffeisenb. Weißenburg-Gunzenhausen (BLZ ) Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Dezember Januar 2012 ist Mitte Novmber 2011 Bitte Bekanntmachungen und Beiträge rechtzeitig im Pfarramt Aha abgeben. Der Gemeindebrief wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte unserer Kirchengemeinden verteilt. Spenden für die Herstellung des Briefes sind herzlich erbeten. Nächste Ausgabe des Gemeindebriefs erscheint Anfang Dezember 2011

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