e324-02/08 Betriebsanleitung Linde Stapler E / E / E Mit Elektromotoren D 0702

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3 Linde - Ihr Partner Linde AG Geschäftsbereich Linde Material Handling Werk II, Aschaffenburg-Nilkheim Fenwick-Linde, Châtellerault Lansing Linde Ltd., Basingstoke Linde, ein weltweit im Investitions- und Dienstleistungsbereich tätiges Unternehmen, ist mit seinen drei Unternehmensbereichen und sechs Geschäftsbereichen eines der großen Industrieunternehmen der Europäischen Gemeinschaft. Der Geschäftsbereich Linde Material Handling zählt zu den international führenden Herstellern von Flurförderzeugen und Hydraulik. Zu ihr gehören acht Fertigungsbetriebe in der Bundesrepublik Deutschland, in Frankreich und Großbritannien sowie Tochtergesellschaften und Niederlassungen in allen wirtschaftlich bedeutenden Ländern. Linde Flurförderzeuge genießen dank ihres hohen Qualitätsniveaus in Technik, Leistung und Service Weltruf. Werk I, Aschaffenburg Werk III, Kahl am Main Linde Heavy Truck Division Ltd., Merthyr Tydfil

4 Ihr Beschreibung Linde-Stapler bietet bestmögliche Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Fahrkomfort. In Ihrer Hand liegt es besonders, diese Eigenschaften lange zu erhalten und die daraus resultierenden Vorteile zu nutzen. Diese Betriebsanleitung zeigt Ihnen alles Wissenswerte über Inbetriebnahme, Fahrweise und Wartung. Für hier nicht beschriebene Instandhaltungsarbeiten sind Fachkenntnisse, Meßgeräte und häufig auch Sonderwerkzeuge erforderlich. Beauftragen Sie hiermit Ihren Linde- Vertragshändler. Die Instandhaltung darf nur durch qualifizierte und von Linde autorisierte Personen durchgeführt werden. Für Sonderausrüstungen gelten eigene Bedienungsanleitungen, die mit diesen Geräten mitgeliefert werden. Befolgen Sie je nach Ausführung Ihres Staplers die Hinweise zur Bedienung und führen Sie die nach Inspektions- und Wartungsübersicht vorgeschriebenen Arbeiten regelmäßig, zeitgerecht und mit den hierfür vorgesehenen Betriebsstoffen durch. Tragen Sie die durchgeführten Arbeiten im Flurförderzeug- Brief ein, denn nur so erhalten Sie sich den Garantieanspruch. Die Bezeichnungen im Text: vorn - hinten - links - rechts - beziehen sich stets auf die Einbaulage der beschriebenen Teile in Vorwärtsfahrtrichtung des Staplers. Bestimmungsgemäße Verwendung Der Linde-Stapler dient zum Transportieren und Stapeln der im Tragfähigkeitsdiagramm angegebenen Lasten. Im besonderen verweisen wir auf die dieser Betriebsanleitung beigefügte Broschüre des VDMA Regeln für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurförderzeugen, sowie auf die Unfall-Verhütungsvorschriften Ihrer Berufsgenossenschaft und die besonderen Maßnahmen zur Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr im Rahmen der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO). Die Regeln für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurförderzeugen sind von den zuständigen Personen, insbesondere vom Personal für die Bedienung und Instandhaltung, unbedingt zu befolgen. Jede Gefährdung durch bestimmungsfremde Verwendung ist ein durch den Verwender und nicht durch den Hersteller Linde zu vertretender Sachverhalt. Bevor Ihr Stapler für Arbeiten eingesetzt werden soll, die in den Richtlinien nicht aufgeführt sind und zu diesem Zweck um- bzw. nachgerüstet werden muß, wenden Sie sich bitte an den Linde-Vertragshändler. Ohne Genehmigung des Herstellers dürfen keine Änderungen, insbesondere An- und Umbauten, an Ihrem Stapler vorgenommen werden. Ermittlung und Beurteilung von Gefährdungen nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) beim Einsatz von Flurförderzeugen (FFZ) Nach dem Arbeitsschutzgesetz hat der Arbeitgeber zu beurteilen, welche Gefährdungen für die Beschäftigten mit der Arbeit verbunden sind und welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind ( 5 ArbSchG). Das Ergebnis ist zu dokumentieren ( 6 ArbSchG). Bei Flurförderzeugeinsätzen mit gleichartiger Gefährdungssituation können die Ergebnisse zusammengefaßt werden. Mit der Aufstellung auf Seite 3 geben wir Ihnen eine Hilfestellung diese Vorschrift zu erfüllen. Bau und Ausrüstung der Linde-FFZ entsprechen der Maschinenrichtlinie 89/392/EWG und sie sind dementsprechend mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet. Sie gehören deshalb nicht zum erforderlichen Umfang der Gefährdungsbeurteilung, Anbaugeräte durch die eigene CE-Kennzeichnung ebenfalls nicht. Der Betreiber hat jedoch die Art und Ausrüstung der FFZ so auszuwählen, daß sie den örtlichen Einsatzbestimmungen entsprechen. Um den Einsatz von Linde-FFZ sicher gestalten zu können, liefern wir bei jedem FFZ neben der Betriebsanleitung die VDMA-Druckschrift Regeln für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurförderzeugen mit. In der Aufstellung sind wesentliche Gefährdungen genannt, welche bei Nichtbeachtung am häufigsten die Ursache von Unfällen sind. Sind betriebsbedingt weitere wesentliche Gefahren vorhanden, so müssen diese zusätzlich aufgeführt werden. In vielen Betrieben werden die Einsatzverhältnisse der FFZ so weit gleichartig sein, daß die Gefährdungen in einer Aufstellung zusammengefaßt werden können. Zu beachten sind auch die Aussagen der jeweils zuständigen Berufsgenossenschaft zu diesem Thema. 2

5 Gefährdungsbeurteilung und Maßnahmen beim FFZ-Einsatz Beschreibung Gefährdung Maßnahme Prüfvermerk Hinweise X erledigt - nicht betroffen FFZ-Ausrüstung entspricht nicht den örtl. Bestimmungen Überprüfung im Zweifelsfalle zuständige GAA oder BG fragen Fehlendes Wissen und mangelnde Eignung des Fahrers Fahrerausbildung (Sitz und Stand-FFZ) UVV-VBG 36-7 ZH1/554 Fahrerausweis VDI 3313 Einweisung bei Mitgänger-FFZ Benutzung durch Unbefugte Zugang mit Schlüssel nur für Beauftragte FFZ nicht im betriebssicheren Zustand Wiederkehrende Prüfung und Mängelbeseitigung UVV-VBG 36-9, 37, ZH1/306 Sichtbeschränkung durch Last Belastung der Atemluft Nicht zulässiger Einsatz (nicht bestimmungsgemäße Verwendung) Einsatzplanung Beurteilung der Dieselabgase Beurteilung der Treibgasabgase Betriebsanweisung bekanntmachen Schriftliche Beauftragung des Fahrers UVV-VBG TRGS 554 MAK-Liste UVV VBG 36 5 UVV VBG 36 7 UVV VBG 36, Betriebsanleitung und VDMA-Druckschrift beachten Bei Betankung a) Diesel UVV VBG 36, Betriebsanleitung und VDMA-Druckschrift beachten b) Treibgas UVV VBG 36, Betriebsanleitung und VDMA-Druckschrift beachten Beim Laden von Antriebsbatterien UVV VBG 36, Betriebsanleitung, VDMA-Druckschrift und VDE 0510 beachten VDE 0510: Insbesondere a) Belüftung b) Isolationswert 3

6 Beschreibung Technischer Hinweis Diese Betriebsanleitung darf - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Herstellers Linde vervielfältigt, übersetzt oder Dritten zugänglich gemacht werden. Das Unternehmen Linde arbeitet ständig an der Weiterentwicklung seiner Erzeugnisse. Bitte haben Sie Verständnis, daß die Abbildungen und technischen Angaben bezogen auf Form, Ausstattung und Know-how techn. Änderungen im Sinne des Fortschritts vorbehalten bleiben. Aus den folgenden Angaben, Abbildungen und Beschreibungen dieser Betriebsanleitung können deshalb keine Ansprüche geltend gemacht werden. Richten Sie bitte alle Ihren Stapler betreffenden Fragen und Ersatzteilebestellungen unter Angabe Ihrer Versandanschrift nur an Ihren Vertragshändler. Verwenden Sie im Reparaturfalle nur Original-Linde-Ersatzteile. Nur so ist gewährleistet, daß Ihr Linde-Stapler auf dem techn. Stand bleibt, wie Sie ihn übernommen haben. Bei Teile-Bestellungen sind neben den Teile-Nummern auch Stapler-Typ: Fabrikationsnummer/Baujahr: Übernahme des Staplers Bevor der Stapler unser Werk verläßt, wird er einer sorgfältigen Kontrolle unterzogen, um zu gewährleisten, daß er in einwandfreiem Zustand und mit vollständiger Ausrüstung entsprechend der Bestellung in Ihren Besitz gelangt. Ihr Vertrags-Händler ist zu einer nochmaligen Kontrolle und ordnungsgemäßen Übergabe verpflichtet. Um späteren Reklamationen vorzubeugen, bitten wir Sie, sich selbst genau von dem Zustand des Staplers und der Vollzähligkeit der Ausrüstung zu überzeugen und Ihrem Händler die ordnungsgemäße Übergabe/Übernahme zu bestätigen. Zu jedem Stapler gehören folgende technische Unterlagen: 1 Betriebsanleitung für den Stapler 1 Flurförderzeug-Brief, den Sie bei der Übergabe von Ihrem Linde-Vertragshändler ausgehändigt bekommen. 1 EG-Konformitätserklärung (Hersteller bescheinigt, daß das Flurförderzeug den Anforderungen der EG-Maschinenrichtlinie entspricht. 1 Regeln für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurförderzeugen (VDMA) Übergabe-Datum: anzugeben. Für Teile aus der Baugruppe Hubmast ist zusätzlich die Hubmast-Nr. anzugeben. Hubmast-Nr.: Hubmast Hubhöhe: mm Fahrmotor-Nr.: Radantrieb-Nr.: Hubmotor-Nr.: Übertragen Sie diese Daten bei Übernahme des Staplers von den Typenschildern der Aggregate in diese Betriebsanleitung. Gute Fahrt und viel Erfolg wünscht Ihnen Ihre Linde AG Geschäftsbereich Linde Material Handling Aschaffenburg 4

7 Typenschilder Beschreibung 1 Hubmast-Nr. (eingeschlagen) 2 Arbeitshydraulik-Pumpe (eingeschlagen) 3 Hubmotor 4 Lenkhydraulik-Pumpe 5 Fahrmotor, links 6 Radantrieb, links 7 Fahrmotor, rechts 8 Radantrieb, rechts 9 Fabrikschild Stapler 10 Hersteller 11 CE-Zeichen (Das CE-Zeichen bestätigt die Einhaltung der EG-Maschinenrichtlinie und die Einhaltung aller einschlägigen Richtlinien, die für den Stapler gültig sind.) 12 Fabrikations-Nr. / Baujahr 13 Leergewicht 14 Batterie - Spannung 15 Batteriegewicht min. 16 Batteriegewicht max. 17 Nenn-Tragfähigkeit 18 Typ 19 Steuerventil-Nr. 20 Fabrikations-Nr. (eingeschlagen) e324-02/

8 Linde-Stapler E 12 / E 15 / E 16 Beschreibung Modernste Technik, einfachste und ergonomische Bedienung, energiebewußt, umwelt- und wartungsfreundlich, solide Verarbeitung und zur Einsatzbereitschaft Ihres Linde-Staplers nahezu alle Ersatzteile von Linde! Der Erfolg eines Unternehmens mit rund Mitarbeitern in acht Werken. Der Fahrerstand und die Bedienelemente sind nach neuesten Erkenntnissen der Ergonomie angeordnet. Jedes Betätigungsteil wurde in Anordnung und Bedienbarkeit so auf den Fahrer zugeschnitten, daß möglichst ermüdungsfreies und damit sicheres Arbeiten gewährleistet ist. Dazu gehört selbstverständlich auch die leichtgehende hydrostatische Lenkung mit Rückschlagsicherung, die bewährte Doppelpedal-Steuerung: Mit dem rechten Fuß vorwärtsfahren, mit dem linken zurück - und der Zentralsteuerhebel für alle Funktionen des Hubmastes. e324-02/08 6

9 Inhaltsverzeichnis Beschreibung Seite Seite Seite Beschreibung... 2 Bestimmungsgemäße Verwendung... 2 Ermittlung und Beurteilung von Gefährdungen nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) beim Einsatz von Flurförderzeugen (FFZ)... 2 Gefährdungsbeurteilung und Maßnahmen beim FFZ-Einsatz... 3 Technischer Hinweis... 4 Übernahme des Staplers... 4 Typenschilder... 5 Technische Daten Technische Beschreibung Antrieb Lenkung Hydraulikanlage Bedienung Bremsen Hand-Feststellbremse Kohlenbürstenüberwachung Elektrische Anlage Fahrzeugübersicht Bedien- und Anzeigeelemente Anzeigegerät Betriebsstundenzähler Batterieentladeanzeiger Inbetriebnahme Sicherheitsregeln Sicherheitsrelevante Begriffe Umgang mit Betriebsstoffen UVV-Prüfung Betrieb von Flurförderzeugen auf Betriebsgeländen Geräuschemissionswert Schwingungskennwerte für Körperschwingungen Einfahrhinweise Wartungsarbeiten vor der ersten Inbetriebnahme Tägliche Prüfungen Tägliche Prüfungen und Arbeiten vor Inbetriebnahme Radbefestigungen nachziehen Reifenluftdruck prüfen Not-Aus-Knopf drücken, ziehen Batterie: Ladezustand prüfen Batterie laden Batteriehaube öffnen, schließen Batterie an zur Batterie passendes externes Ladegerät anschließen Batterie: Zustand, Säurestand und Säuredichte prüfen Batteriewechsel Ausbau mit Kran Lenksäule einstellen Fahrersitz einstellen Beckengurt anlegen, öffnen Bedienung Fahren Vorwärtsfahrt Rückwärtsfahrt Fahrtrichtung wechseln Störungen im Betrieb Einpedalbedienung Lenkanlage Lenken Bremsanlage Betriebsbremse, Nutzstrombremse Fußbremse Elektrische Motorbremse (LBC) betätigen Hand-Feststellbremse Handbremse anziehen Handbremse lösen Zentralhebelbetätigung der Hubeinrichtung und Anbaugeräte Hubmast nach vorne neigen Hubmast nach hinten neigen Gabelträger heben Gabelträger senken Bedienung von Anbaugeräten Betätigung des Seitenschiebers Betätigung der Klammer Einzelhebelbetätigung der Hubeinrichtung und Anbaugeräte Hupe betätigen Blinker einschalten Warnblinkanlage einschalten Beleuchtung einschalten Arbeitsscheinwerfer einschalten Scheibenwischer einschalten Sicherungen Sicherungen prüfen bzw. austauschen Sicherungen (Sonderausrüstung) Vor dem Lastaufnehmen Gabelzinkenabstand einstellen Last aufnehmen Transport mit Last Last absetzen Vor dem Verlassen des Staplers Anhängekupplung Ansatzpunkt für Wagenheber bei Radwechsel Transport Transport mit LKW oder Tieflader Verladung Kranverladung Kranverladung mit Kranösen Hubmastabbau Abschleppvorschrift Abschleppvorgang Notausstieg bei angebauter Heckscheibe Stillegung des Fahrzeuges Maßnahmen vor der Stillegung Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung Instandhaltung Allgemeine Hinweise Hubmastausführungen Arbeiten am Linde-Hubmast und im vorderen Bereich des Staplers Sicherung gegen Zurückneigen Standard-Hubmast Angehobenen Standard-Hubmast sichern Duplex-Hubmast Angehobenen Duplex-Hubmast sichern Triplex-Hubmast Angehobenen Triplex-Hubmast sichern Wartungsarbeiten nach den ersten 50 Betriebsstunden.. 45 Inspektions- und Wartungsübersicht

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11 Inhaltsverzeichnis Beschreibung Seite Seite Inspektion und Wartung nach Bedarf Beckengurt auf Zustand und Funktion prüfen Stapler reinigen Hubmastketten reinigen und einsprühen Radbefestigungen nachziehen Reifen auf Beschädigung und Fremdkörper prüfen Kohlenbürsten wechseln Hubmast- und Neigezylinderlager abschmieren Schützkontakte wechseln Lüfter für Fahrelektronik reinigen Stunden Inspektion und Wartung Drehschemelachse reinigen Radantriebe: Ölstand prüfen Radantriebe: Dichtheit prüfen Hydraulikanlage Ölstand prüfen Lüfter für Fahrmotoren reinigen Motor Fahrantrieb rechts und links, Hydropumpenmotor von Lenk- und Arbeitshydraulik reinigen Arbeits- und Lenkhydraulik auf Dichtheit prüfen Hubmast- und Neigezylinderlager abschmieren Seitenschieber: Reinigen und abschmieren, Befestigung prüfen Elektrische Leitungen, Kabelverbinder und Kabelanschlüsse auf Zustand und festen Sitz prüfen Digitalsteuerung reinigen Schütze prüfen Bremsanlage prüfen Bremsbeläge prüfen Befestigung Gegengewicht, Elektromotoren, Rahmenteile, Radantriebe, Fahrerschutzdach und Drehschemelachse prüfen Sonstige Lagerstellen und Gelenke prüfen und einölen.. 58 Kohlenbürsten an Elektromotoren prüfen, ggf. austauschen Hubmast, Hubmastketten und Endanschläge: Zustand, Befestigung und Funktion prüfen Hubmastketten einstellen, mit Kettenspray einsprühen Gabelzinken und Zinkensicherungen prüfen Pedalwerk zur Fahrbetätigung prüfen und einölen Vorspannung der Doppelschläuche bei Anbau von Zusatzgeräten prüfen Hubmastbefestigung nachziehen Stunden Inspektion und Wartung Belüftungsfilter der Hydraulikanlage wechseln Stunden Inspektion und Wartung Hydrauliköl und Saugfilter wechseln Radantriebe: Öl wechseln Inspektions- und Wartungsdaten Betriebsstoffempfehlungen Hydrauliköl Bio-Hydrauliköl Getriebeöl Schmierfett Batteriefett Kettenspray Störungen, Ursache und Abhilfe Schaltplan elektrische Anlage 24 Volt Schaltplan elektrische Anlage 48 Volt Schaltplan elektrische Anlage (Sonderausrüstung) E 12, E Schaltplan elektrische Anlage (Sonderausrüstung) E Schaltplan Arbeits- und Lenkhydraulik Stichwortverzeichnis

12 Technische Daten Beschreibung Linde Gabelstapler September 2001 Benennung nach VDI 2198 Typenblatt für Flurförderzeuge EFG Kurzzeichen nach VDI 3586 VDI 2198 Anmerkungen: Kennzeichen 1.1 Hersteller (Kurzbezeichnung) 1.2 Typzeichen des Herstellers 1.3 Antrieb Elektro, Netzelektro 1.4 Bedienung Hand, Geh, Stand, Sitz Kommiss. 1.5 Tragfähigkeit/Last Q [t] 1.6 Lastschwerpunkt c [mm] 1.8 Lastabstand x [mm] Linde E 12 Elektro Sitz 1, (375) 2) Linde E 15 Elektro Sitz 1, (375) 2) Linde E 16 Elektro Sitz 1, (375) 2) 1) Weitere Hubmasthöhen siehe Tabelle. 2) Eingeklammerte Werte bei Triplex-Hubmasten. 3) Bei 150 mm Freihub. 1.9 Radabstand y [mm] Gewicht 2.1 Eigengewicht [kg] 2.2 Achslast mit Last vorn/hinten [kg] 2.3 Achslast ohne Last vorn/hinten [kg] / / / / / / ) Eingeklammerte Werte bei Bandagenreifen 18x5x12 1/8 KS vorn. Räder, Fahrwerk 3.1 Bereifung Vollg. SE, Luft, Polyurethan 3.2 Reifengröße, vorn 3.3 Reifengröße, hinten 3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = angetrieben) 3.6 Spurweite, vorne b10 [mm] 3.7 Spurweite, hinten b11 [mm] 4.1 Neigung vor/zurück Grad SE (L) / SE (L) 5) 18x7-8 SE 5) 15x4½-8 SE 6) 2x/ / 8 SE (L) / SE (L) 5) 18x7-8 SE 5) 15x4½-8 SE 6) 2x/ / 8 SE (L) / SE (L) 5) 18x7-8 SE 5) 15x4½-8 SE 6) 2x/ / 8 5) Wahlweise: Luftreifen 18x7-8/16 PR oder Bandagenreifen 18x5x12 1/8. 6) Wahlweise: Luftreifen 15x4½-8/12 PR. 4.2 Höhe Hubmast eingefahren h1 [mm] 4.3 Freihub h2 [mm ) (2080) 1) 8) ) (2080) 1) 8) ) (2080) 1) 8) 150 7) Andere Batteriekapazität auf Wunsch. 4.4 Hub h3 [mm 3250 (4675) 1) 2) 3250 (4675) 1) 2) 3250 (4675) 1) 2) Grundabmessungen 4.5 Höhe Hubmast ausgefahren h4 [mm] 4.7 Höhe über Schutzdach (Kabine) h6 [mm] 4.8 Sitzhöhe/Standhöhe h7 [mm] 4.12 Kupplungshöhe h10 [mm] 4.19 Gesamtlänge l1 [mm] 4.20 Länge einschließlich Gabelrücken l2 [mm] 4.21 Gesamtbreite b1/b2 [mm] 4.22 Gabelzinkenmaße s/e/l [mm] 4.23 Gabelträger DIN 15173, Klasse/Form A, B 4.24 Gabelträgerbreite b3 [mm] 3813 (5238) 1) 2) (1640) 2) 1083 (1000) 4) 40x80x900 2 A (5238) 1) 2) (1820) 2) 1083 (1000) 4) 40x80x900 2 A (5238) 1) 2) (1990) 2) 1083 (1000) 4) 40x80x900 2 A ) Eingeklammerte Werte für Duplex- und Triplex- Hubmaste. 9) Werte für Triplex-Hubmaste auf Anfrage Bodenfreiheit mit Last unter Hubmast m1 [mm] Bodenfreiheit Mitte Radstand m2 [mm] Arbeitsgangbreite bei Palette 1000x1200 quer Ast [mm] 2942 (2965) 2) 3122 (3145) 2) 3292 (3315) 2) 4.34 Arbeitsgangbreite bei Palette 800x1200 längs Ast [mm] 3065 (3090) 2) 3245 (3270) 2) 3415 (3440) 2) 4.35 Wenderadius Wa [mm] kleinster Drehpunktabstand b13 [mm] Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Last km/h 11 / 12,5 10,6 / 12,5 13,4 / 15,8 Leistungsdaten 5.2 Hubgeschwindigkeit mit/ohne Last m/s 5.3 Senkgeschwindigkeit mit/ohne Last m/s 5.5 Zugkraft mit/ohne Last N 5.6 max. Zugkraft mit/ohne Last N 5.7 Steigfähigkeit mit/ohne Last % 5.8 max. Steigfähigkeit mit/ohne Last % 5.9 Beschleunigungszeit mit/ohne Last s 0,27 / 0,48 0,56 / 0, / / ,4 / 11,5 15,5 / 23,3 6,2 / 5,4 0,25 / 0,48 0,58 / 0, / / ,3 / 10,5 13,4 / 21,4 6,5 / 5,6 0,41 / 0,62 0,58 / 0, / / ,7 / 9,7 17 / 27,7 4,9 / 4, Betriebsbremse mech. / elektr. mech. / elektr. mech. / elektr. Antrieb/Motor 6.1 Fahrmotor, Leistung (S2 60 min.) kw 6.2 Hubmotor, Leistung (S3 15 %)) kw 6.3 Batterie gem. IEC 6.4 Batteriespannung, Neekapazität K5 V/Ah 6.5 Batteriegewicht kg 6.6 Energieverbrauch, VDI-Zyklus kwh/h 2x / 550 7) 445-2x / 880 7) 676-2x4 9, / 660 7) Art der Fahrsteuerung Digitalsteuerung Digitalsteuerung Digitalsteuerung Sonstiges 8.2 Arbeitsdruck für Anbaugeräte bar 8.3 Ölmenge für Anbaugeräte l/min 8.4 Schallpegel, Fahrerohr db (A) 8.5 Angehängekupplung, Art/Typ DIN

13 Technische Daten Beschreibung Tragfähigkeitsdiagramme Standard- und Duplex-Hubmaste: E 12 E 15 E 16 Werte für Triplex-Hubmaste auf Anfrage. Sicherheitsabstand a = 200 mm Bauhöhen und Hub (mm) 9) Hub h Bauhöhen eingefahren h1 # (auf 150 mm Freihub bei Standard) Bauhöhen eingefahren (bei Duplex) h Bauhöhen ausgefahren h Sonderhub h

14 Technische Beschreibung Beschreibung Die Elektrostapler der Baureihe 324 erlauben Verlade- und Palettierarbeiten für Lasten bis 1,2 t beim E 12, bis 1,5 t beim E 15 und bis 1,6 t beim E 16. Zwei stabile Rahmenhälften, ein nach neuesten ergonomischen Gesichtspunkten gestalteter Fahrerplatz und die serienmäßige energiesparende Digitalsteuerung (LDC) machen aus diesem Stapler ein wertvolles Arbeitsgerät. Er zeichnet sich durch kompakte Bauart, gute Sicht, größtmögliche Standsicherheit und Kurvenstabilität durch den langen Radstand aus. Der Stapler ist mit einer Drehschemelachse ausgerüstet und eignet sich besonders für den Einsatz in Hallen. Bei der Drehschemelachse ergibt sich beim Lenken durch das gegenseitige Abrollen der hinteren Doppelräder ein besonders niedriger Energieverbrauch und Reifenverschleiß. Der Stapler läßt sich auf der Stelle drehen und ist durch seine Wendigkeit und geringe Arbeitsgangbreite auch für enge Arbeitsbereiche geeignet. Antrieb Der Stapler hat elektrischen Fahrantrieb und je einen Hydropumpenmotor für die Lenkung und Arbeitshydraulik. Als Antrieb dienen zwei Elektro-Fahrmotoren, die über den jeweiligen Radantrieb das rechte und linke Antriebsrad antreiben. Die notwendige Energie liefert die im Gerät eingebaute Batterie. Über das Doppelpedalsystem wird die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt stufenlos durch die Digitalsteuerung gesteuert. Lenkung Hydraulikanlage Die Hydraulikanlage besteht aus einem Elektromotor mit Hydraulikpumpe für die Lenkung, einen Elektromotor mit Hydraulikpumpe für die Arbeitshydraulik, einem Hydrauliköltank mit Entlüftungsfilter und Ölmeßstab sowie einem Saugfilter. Bedienung Mit je einem Fahrpedal für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt werden die Fahrmotoren in beide Fahrtrichtungen stufenlos vom Stillstand bis zur Höchstgeschwindigkeit reguliert. Beide Hände sind immer für Lenkung und Steuerung der Arbeitsbewegungen frei. Schnelles Reversieren und kraftschonendes Stapeln sind das Ergebnis. Für die Steuerung der Arbeitsbewegungen Heben, Senken und Neigen ist nur ein Betätigungshebel vorhanden. Zur Betätigung von zusätzlichen Anbaugeräten sind weitere Betätigungshebel angebracht. Bremsen Neben der Nutzstrombremse kann der Stapler noch über zwei Scheibenbremsen mit dem STOP-Pedal mechanisch abgebremst werden. Beim Loslassen des Fahrpedals erfolgt ein elektrisches Abbremsen durch die Linde-Brake-Control (LBC). Auf Wunsch kann mittels Diagnosegerät die LBC abgeschaltet werden. VORSICHT Nach Abschalten der LBC muß ein Hinweisschild "ohne Motorbremsung" gut sichtbar für den Fahrer aufgeklebt werden. Wenden Sie sich bitte an Ihren Linde-Vertragshändler. Kohlenbürstenüberwachung Für die Lebensdauer der Gleichstrommotoren ist es entscheidend, daß verbrauchte Kohlenbürsten rechtzeitig gegen neue ausgewechselt werden. Der fällige Kohlenbürstenwechsel wird optisch durch Aufleuchten einer LED-Anzeige des betreffenden Motors im Anzeigegerät angezeigt. Elektrische Anlage Die elektrische Anlage befindet sich gut geschützt im Gegengewicht. Die notwendige Energie liefert die im Rahmen eingebaute 24-, bzw. 48-Volt Batterie. Korrekte Spannung von 24 V anlegen (E12/15) Verpolung vermeiden. Maximal 5m lange Batterieleitungen anschließen. Die rückschlagfreie, feinfühlige und nahezu spielfreie Lenkung des Staplers erfolgt von Hand über das kleine Lenkrad der hydrostatischen Lenkung auf den Lenkzylinder der Lenkachse. Die Lenksäule ist verstellbar und gewährleistet so eine komfortable Arbeitsposition. Serienmäßig besitzt dieser Stapler eine Energierückgewinnung, die beim Bremsen und Fahrtrichtungswechsel die entstehende Generatorenergie in die Batterie zurückspeist. Hand-Feststellbremse Die Hand-Feststellbremse wirkt über Seilzug ebenfalls auf die Scheibenbremsen an den beiden Fahrmotoren. Bei angezogener Handbremse wird über einen Mikroschalter der Anfahrstrom des Staplers reduziert. 12

15 Fahrzeugübersicht Beschreibung 1 Fahrerschutzdach 2 Lenkrad 3 Hubmast (Duplex) Hubmastketten 5 Hubzylinder 6 Gabelarretierung 7 Gabelträger 8 Radantrieb links 9 Fahrmotor links Gabelzinken 11 Fahrmotor rechts Neigezylinder 13 Batteriekasten 14 Gegengewicht 15 Not-Aus-Knopf 16 Abdeckung elektrische Anlage 17 Batteriehaube 18 Fahrersitz e324-02/

16 Bedien- und Anzeigeelemente Beschreibung 1 Hand-Feststellbremse 2 Hupenknopf 3 Anzeigegerät 4 Lenkrad 5 Schaltschloß mit Schaltschlüssel 6 Symbolaufkeber für Pedalbetätigung 7 Tragfähigkeitsdiagramm 8 Symbolaufkleber für Reifendrücke 9 Betätigungshebel für Zusatzhydraulik (Anbaugeräte)* 10 Betätigungshebel für Arbeitshydraulik 11 Not-Aus-Knopf 12 Symbolaufkleber für Zusatzhydraulik* 13 Hinweisschild "ohne Motorbremsung"** 14 Tragfähigkeitsschild (Anbaugeräte)* 15 Hinweisschild 16 Symbolaufkleber für Arbeitshydraulik 17 Fahrpedal für Vorwärtsfahrt 18 Stoppedal 19 Fahrpedal für Rückwärtsfahrt 20 Klemmhebel für Lenksäulenverstellung * Sonderausrüstung ** Nur bei Abschaltung der LBC e324-02/10 14

17 Anzeigegerät Beschreibung Im Anzeigegerät sind folgende Kontroll- und Anzeigegeelemente untergebracht: 1 Batterieentladeanzeiger 2 Betriebsstundenzähler (LCD Anzeige) 3 Kohlenbürstenüberwachung 4 Service-Intervall-Überschreitung 5 Motortemperaturüberwachung Betriebsstundenzähler Zeigt die Betriebsstunden an und funktioniert nur bei eingeschaltetem Schlüsselschalter, gezogenem Not-Aus-Knopf und betätigtem Sitzschalter. Er dient als Nachweis für die Einsatzdauer des Staplers sowie für die durchzuführenden Inspektions- und Wartungsarbeiten. Das blinkende Symbol h (8) und der blinkende Dezimalpunkt (9) zeigen an, daß der Betriebsstundenzähler in Betrieb ist. Die Zahlenreihe (6) zeigt die geleisteten vollen Betriebsstunden, die Zahl (7) zeigt 1/10 Stunden an. Bei Austausch eines defekten Anzeigegerätes müssen die bisher angefallenen Betriebsstunden festgehalten werden. Angaben auf einen Prägestreifen in der Nähe des neuen Anzeigegerätes anbringen. Es besteht auch die Möglichkeit, das neue Anzeigegerät nachträglich zu aktualisieren. Wenden Sie sich an Ihren Linde-Vertragshändler. Batterieentladeanzeiger Bei eingeschaltetem Schlüsselschalter und entriegeltem Not- Aus-Knopf zeigt er den Ladezustand der Batterie an und reduziert bei 80 % Entladung der Batterie die Geschwindigkeit der Arbeitshydraulik. Die Batterie ist voll geladen, wenn die rechte LED (10) leuchtet. Je nach Entladung der Batterie bewegt sich der Leuchtbalken (10) von rechts nach links. Leuchtet nur die orange Leuchtdiode (11), ist die Batterie zu 70 % entladen und muß nachgeladen werden. Erlöscht auch die orange Leuchtdiode (11), beginnen die 2 roten Leuchtdioden (12) zu blinken, die Batterie ist zu ca. 80 % entladen und muß sofort geladen oder gewechselt werden e324-02/11 15

18 Anzeigegerät Beschreibung Anzeigegerät Zweck Mögliche Störung Anzeigeleuchte (3) Kohlenbürstenüberwachung zeigt an, daß die Kohlenbürsten abgenutzt sind. In LCD- Anzeige (1) erscheint Motor Nr. *** Fahrzeug setzt aus Anzeigeleuchte (4) Service-Intervall-Überschreitung zeigt an, daß Inspektion und Wartung fällig ist jeweilige Inspektion und Wartung durchführen** Anzeigeleuchte (5) Motortemperatur vom Fahrmotor rechts und links zu hoch zeigt eine zu hohe Motortemperatur vom Fahrmotor rechts und links an. In LCD-Anzeige (1) erscheint die Motor Nr. 1 Elektrolüfter ist defekt *** 1 = Fahrmotor rechts und links 2 = Hubmotor 3 = Lenkpumpenmotor ** Ein Zurücksetzen und Einstellen der Intervalle kann nur mit dem dafür vorgesehenen Diagnosegerät durchgeführt werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren Linde-Vertragshändler. 1 e324-02/22 16

19 Sicherheitsregeln Inbetriebnahme Die dieser Betriebsanleitung beigefügten Regeln für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurförderzeugen sind den zuständigen Personen, insbesondere dem Personal für die Bedienung und Instandhaltung, vor Arbeiten mit oder an dem Flurförderzeug, zur Kenntnis zu bringen. Der Betreiber hat sicherzustellen, daß der Fahrer alle Sicherheitsinformationen versteht. Beachten Sie bitte die dort aufgeführten Richtlinien und Regeln z. B. - Betrieb mit Flurförderzeugen, - Regeln für Fahrwege und den Arbeitsbereich, - Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln für den Fahrer, - Besondere Einsatzbereiche, - Information über Ingangsetzen, Fahren und Bremsen, - Information zur Wartung und Instandhaltung, - Wiederkehrende Prüfungen, UVV-Prüfung, - Entsorgung von Fetten, Ölen und Batterie, - Restrisiken. Sorgen Sie als Betreiber (Unternehmer) oder beauftragte Person für die Einhaltung aller Richtlinien und Sicherheitsregeln die für Ihr Flurförderzeug zutreffen. Bei der Einweisung des nach VBG 36 geschulten Staplerfahrers sind: - Die Besonderheiten des Linde-Staplers (Doppelpedalsteuerung, Zentralsteuerhebel, Stoppedal), - Sonderausrüstung Anbaugerät, - Besonderheiten des Betriebes und des Arbeitsbereiches durch Schulung, Fahr-, Schalt- und Lenkübungen so ausreichend zu üben, bis sie sicher beherrscht werden. Dann erst Stapelübungen an Regalen trainieren. Bei nachträglichen Änderungen der Fahr- bzw. Bremsparameter bei LDC-Steuerung ist der Fahrer neu einzuweisen bzw. zu schulen. Bei einer bestimmungs- und ordnungsgemäßen Verwendung Ihres Staplers ist die Standsicherheit gewährleistet. Sollte bei einer bestimmungsfremden Verwendung durch unsachgemäße und falsche Bedienung Ihr Stapler einmal kippen, so sind die unten abgebildeten Verhaltensmaßnahmen unbedingt zu befolgen. Sicherheitsrelevante Begriffe Die Signalbegriffe GEFAHR, VORSICHT, und werden in dieser Betriebsanleitung angewandt bei Hinweisen zu besonderen Gefahren oder für außergewöhnliche Informationen, die besondere Kennzeichnung erfordern: GEFAHR bedeutet, daß bei Nichtbeachtung Lebensgefahr besteht und/oder erheblicher Sachschaden auftreten würde. VORSICHT bedeutet, daß bei Nichtbeachtung schwere Verletzungsgefahr besteht und/oder erheblicher Sachschaden auftreten könnte. bedeutet, daß bei Nichtbeachtung am Material Beschädigung oder Zerstörung auftreten könnte. Dieses Schild ist am Stapler an den Stellen angebracht, die Ihre besondere Aufmerksamkeit verdienen. Lesen Sie dazu Ihre Betriebsanleitung. Umgang mit Betriebsstoffen Der Umgang mit Betriebsstoffen hat stets sachgemäß und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen. Betriebsstoffe dürfen nur in vorschriftsmäßigen Behältern an vorgeschriebenen Lagerstellen gelagert werden. Sie können brennbar sein, deshalb nicht mit heißen Gegenständen oder mit offener Flamme in Berührung bringen. Beim Auffüllen von Betriebsstoffen nur saubere Gefäße verwenden. Bei Benutzung von Betriebsstoffen und Reinigungsmitteln Sicherheits- und Entsorgungshinweise des Herstellers beachten. Ein Verschütten ist immer zu vermeiden. Verschüttete Flüssigkeit ist sofort mit einem geeigneten Bindemittel zu beseitigen und vorschriftsmäßig zu entsorgen. Alte oder verschmutzte Betriebsmittel sind ebenfalls vorschriftsmäßig zu entsorgen. Die gesetzlichen Vorschriften sind zu befolgen. Vor Abschmierarbeiten, Filterwechsel oder Eingriffen in das Hydrauliksystem ist die Umgebung des betreffenden Teiles sorgfältig zu reinigen. Ausgetauschte Ersatzteile müssen umweltgerecht entsorgt werden. VORSICHT Gefährlich ist das Eindringen der Hydraulikflüssigkeit unter Druck in die Haut, z. B. durch Leckage. Bei derartigen Verletzungen ist ärztliche Hilfe erforderlich. Zu Ihrer Sicherheit werden weitere Warnzeichen verwendet. Bitte beachten Sie die verschiedenen Symbole. bedeutet, daß auf technische Zusammenhänge besonders aufmerksam gemacht wird, weil sie möglicherweise auch für Fachkräfte nicht offensichtlich sind. Im Falle des Kippens GEFAHR Befolgen Sie diese Verhaltensmaßnahmen Keinesfalls Gurt öffnen Nicht abspringen Festhalten Füße abstützen Gegenlehnen 17

20 Sicherheitsregeln Inbetriebnahme UVV-Prüfung Nach den Unfallverhütungsvorschriften muß der Stapler mindestens einmal jährlich durch geschultes Personal auf seinen ordnungsgemäßen Zustand überprüft werden. Wenden Sie sich deshalb an Ihren Linde-Vertragshändler. Betrieb von Flurförderzeugen auf Betriebsgeländen Bei vielen Betriebsgeländen handelt es sich um sogenannte beschränkt öffentlichen Verkehrsflächen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, Ihre Betriebshaftpflicht-Versicherung dahingehend zu überprüfen, ob bei eventuell auftretenden Schäden auf "beschränkt" öffentlichen Verkehrsflächen Versicherungsschutz für Ihr Flurförderzeug gegenüber Dritten besteht. Geräuschemissionswert-Angaben Ermittelt im Testzyklus nach EN aus den gewichteten Werten bei den Betriebszuständen FAHREN, HEBEN, LEER- LAUF. Schalldruckpegel am Fahrerplatz E12 - E16 L PAZ = 76 db (A) Unsicherheit K PA = 4 db (A) Beim Flurförderzeug-Einsatz können geringere oder höhere Geräuschwerte auftreten, z.b. durch die Betriebsweise, Umgebungseinflüsse und andere Geräuschquellen. Schwingungskennwerte für Körperschwingungen (vorläufige Werte, da Norm erst als Entwurf vorliegt) Die Werte wurden nach pren an Staplern mit Standardausrüstung nach Typenblatt ermittelt (Fahren auf Meßstecke mit Schwellen). Angegebener Schwingungskennwert nach EN Gemessener Schwingungskennwert a W,ZS = 0,7 m/s 2 Unsicherheit K = 0,2 m/s 2 Angegebener Schwingungskennwert für Hand-Arm-Schwingungen Schwingungskennwert < 2,5 m/s 2 Der Schwingungskennwert für die Körperschwingungen kann nicht zur Ermittlung der tatsächlichen Schwingungsbelastung im Einsatz verwendet werden. Diese ist von den Einsatzbedingungen abhängig (Fahrbahnzustand, Betriebsweise, usw.) und ist daher ggf. vor Ort zu ermitteln. Die Angabe der Hand-Arm-Schwingungen ist vorgeschrieben, auch wenn die Werte, wie hier, keine Gefährdung signalisieren. Einfahrhinweise Der Stapler kann sofort zügig betrieben werden. Vermeiden Sie jedoch hohe Dauerbelastungen sowohl der Arbeitshydraulik als auch des Fahrantriebes in den ersten 50 Betriebsstunden. In der ersten Betriebszeit und nach jedem Radwechsel sind täglich vor Arbeitsbeginn die Radbefestigungen nachzuziehen, bis sie sich gesetzt haben, d. h. kein Nachziehen mehr möglich ist. Die Radbefestigungen sind über Kreuz mit einem Drehmoment anzuziehen: vorn Nm hinten Nm Wartungsarbeiten vor der ersten Inbetriebnahme * - Reifenluftdruck prüfen - Radbefestigungen nachziehen - Batterie: Zustand Säurestand und Säuredichte prüfen - Hydraulikanlage: Ölstand prüfen - Bremsanlage prüfen - Lenkanlage prüfen - Hubeinrichtung und Anbaugeräte prüfen - Radantriebe Ölstand prüfen Tägliche Prüfungen * - Batterie Ladezustand prüfen - Reifenluftdruck prüfen * Die Beschreibung der Tätigkeiten finden Sie auch über das Stichwortverzeichnis. Anzugsvorschrift auf dem Anhänger an der Lenksäule beachten. 18

21 Tägliche Prüfungen und Arbeiten vor Inbetriebnahme Inbetriebnahme Radbefestigungen nachziehen - Alle Radbefestigungen (2) prüfen. - Über Kreuz mit einem Anzugsdrehmoment anziehen: vorn Nm hinten Nm Reifenluftdruck prüfen Zu geringer Luftdruck reduziert die Reifenlebensdauer und beeinträchtigt die Standsicherheit des Staplers. Not-Aus-Knopf drücken - Not-Aus-Knopf (1) eindrücken und loslassen. Der Stapler wird komplett abgeschaltet. Not-Aus-Knopf ziehen - Not-Aus-Knopf (1) herausziehen. Der Stapler ist wieder einsatzbereit. - Reifen auf vorgeschriebenen Luftdruck prüfen. - Bei Bedarf Druckluft entsprechend den Angaben auf dem Aufkleber (1) einstellen. Antriebsachse 18x7-8 (16 PR) bar Lenkachse 15x4½-8 (12 PR) bar e324-02/12 e324-02/87 19

22 Tägliche Prüfungen und Arbeiten vor Inbetriebnahme Inbetriebnahme Batterie: Ladezustand prüfen Batterie laden - Hand-Feststellbremse (1) anziehen. - Not-Aus-Knopf (4) herausziehen. - Schaltschlüssel (3) in Schlüsselschalter einstecken und im Uhrzeigersinn bis Anschlag drehen. - Ladezustand der Batterie am Entladeanzeiger (5) im Anzeigegerät (2) prüfen Zur Sicherheit bei der Bedienung und Wartung der Batterien sind nachfolgende Anweisungen einzuhalten. Die Batterie enthält gelöste Schwefelsäure, die giftig und ätzend ist. Bei Arbeiten mit Batteriesäure muß daher persönliche Schutzausrüstung (Schutzschürze, Schutzhandschuhe) und Augenschutz getragen werden. Sind Kleidung, Haut oder Augen trotzdem mit Batteriesäure in Berührung gekommen, betroffene Partien umgehend mit Wasser abspülen. Bei Kontakt mit den Augen sofort einen Arzt aufsuchen! Verschüttete Batteriesäure sofort neutralisieren! Beim Laden von Batterien werden Gase frei. Funken, offenes Feuer sind fernzuhalten, da sonst eine Explosion entstehen kann. Räume, in denen Batterien geladen oder gelagert werden, müssen entsprechend belüftet werden. 2 Die Entladung soll nicht unter 1,14 kg/l kommen. Das Aufladen, Warten und Pflegen der Batterie hat grundsätzlich nur nach der Batterie-Wartungsanleitung des jeweiligen Batterie-Herstellers zu erfolgen. Sollte die Batterie-Wartungsanleitung fehlen, bitte vom Händler nachfordern. Ebenfalls die Bedienungsanleitung für das evtl. mitgelieferte Ladegerät beachten. Für den Fall, daß schon ein Ladegerät zur Verfügung steht, gilt nur die zum Ladegerät gehörende Anleitung. VORSICHT Keine Metallteile auf Batteriepole legen. Kurzschlußgefahr! Batterieflüssigkeit nicht vor dem Laden auffüllen. Bitte beachten Sie, daß die Batteriehaube während der gesamten Ladezeit geöffnet sein muß. 5 4 e324-02/14 e324-02/15 20

23 Tägliche Prüfungen und Arbeiten vor Inbetriebnahme Inbetriebnahme Batteriehaube öffnen - Gabelträger absenken. - Hubmast leicht nach vorne neigen. Gabelzinken müssen am Boden aufliegen. - Hand-Feststellbremse anziehen. - Not-Aus-Knopf drücken. - Hebel (1) von Haubenverriegelung durch Öffnung im Batteriekasten in Pfeilrichtung drücken und festhalten bis Batteriehaube angehoben ist. - Batteriehaube anheben und bis Anschlag öffnen. Batteriehaube wird durch zwei Gasdruckfedern in der geöffneten Stellung gehalten. Batteriehaube schließen - Batteriehaube gegen den Druck der beiden Gasdruckfedern bis Anschlag schließen. Verriegelung erfolgt automatisch. Batterie an zur Batterie passendes externes Ladegerät anschließen Das zum Aufladen der Batterie verwendete Ladegerät darf einen Ladestrom von 160 A nicht überschreiten. Ist ein Ladegerät mit höherem Ladestrom vorhanden, wenden Sie sich bitte an ihren Linde-Vertragshändler. - Batteriehaube öffnen. - Batteriesteckdose (1) von Anschlußstecker (2) Batterie herausziehen. - Ladegerätstecker in Batteriesteckdose stecken. - Ladegerät einschalten. Batterien sofort laden, niemals in entladenem Zustand stehen lassen; dieses gilt auch für teilentladene Batterien. Batterie: Zustand, Säurestand und Säuredichte prüfen - Batterie auf gerissenes Gehäuse, angehobene Platten und ausgelaufene Säure untersuchen. - Alle Verschlußdeckel (3) öffnen und Säurestand prüfen. Bei Batterien mit Kontrolleinsätzen muß die Flüssigkeit bis zum Boden des Kontrolleinsatzes, bei Batterien ohne Kontrolleinsatz mm über den Bleiplatten stehen. - Fehlende Flüssigkeit nur mit destilliertem Wasser ergänzen. - Alle Verschlußdeckel (3) schließen. - Oxydationsrückstände an den Batteriepolen beseitigen und anschließend mit säurefreiem Fett einfetten. - Polklemmen wieder fest anziehen. - Säuredichte mit einem Säureheber prüfen. Der Dichtewert soll nach der Ladung zwischen 1,24 und 1,28 kg/l liegen. Entladungen unter 20 % der Nennkapazität sind Tiefenentladungen und verkürzen die Lebensdauer der Batterie e324-02/07 e324-02/04 21

24 Tägliche Prüfungen und Arbeiten vor Inbetriebnahme Inbetriebnahme Batteriewechsel Beim Wechseln der Batterie müssen mindestens 6 Minuten zwischen dem Ab- und Anklemmen der Batterie liegen, da sonst der Batterieentladeanzeiger einen falschen Wert anzeigt und die Geschwindigkeit der Arbeitshydraulik reduziert wird. Die Batterie muß in Größe und Gewicht der serienmäßigen Ausführung entsprechen. Gewichtsabweichungen müssen durch Zusatzgewichte ausgeglichen werden. Die Batterie ist gegen Verrutschen zu sichern. Bitte wenden Sie sich an Ihren Linde-Vertragshändler. Ausbau mit Kran Hebegeschirr und Kran mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden (Batteriegewicht siehe techn. Daten). - Gabeln vollständig absenken. - Batteriehaube entriegeln und anheben. - Mit Kran von rechts in Aussparung vom Fahrerschutzdach einfahren. - Seitliche Abdeckung (1) abnehmen. - Batteriesteckdose (2) von Anschlußstecker (3) herausziehen. - Hebegeschirr an Batterie einhängen. Lenksäule einstellen - Klemmhebel lösen (1). - Lenksäule in günstige Fahrerposition schwenken. - Klemmhebel festziehen (2). - Batterie nach oben aus dem Batteriekasten herausheben und seitlich herausfahren (auf Fahrerschutzdach achten) e325-02/16 e324-02/83 e324-02/17 22

25 Tägliche Prüfungen und Arbeiten vor Inbetriebnahme Inbetriebnahme Fahrersitz einstellen Beckengurt anlegen - Zur Längsverstellung des Sitzes Hebel (1) nach oben ziehen. - Fahrersitz in den Gleitschienen so nach vorne bzw. nach hinten verschieben, daß der Fahrer die günstigste Stellung zum Lenkrad und den Fahrpedalen erreicht. - Hebel (1) wieder einrasten. - Rückenlehne durch Drücken des Hebels (3) einstellen. - Rückenlehne so nach vorne bzw. nach hinten schwenken, daß der Fahrer eine bequeme Sitzposition erhält. - Hebel (3) wieder einrasten. - Kurbel (2) ausschwenken und durch Drehen Federung auf das Körpergewicht des Fahrers einstellen. Einstellbereich von 50 kg bis 130 kg an Einstellbereichsanzeige (4) ablesbar. Langes Sitzen belastet die Wirbelsäule in hohem Maße. Beugen Sie vor durch regelmäßige, leichte Ausgleichsgymnastik. 2 GEFAHR Der Beckengurt muß während der Bedienung des Fahrzeuges immer angelegt sein! Mit dem Beckengurt darf sich nur eine Person festschnallen. Fahrerkabinen mit geschlossenen festen Türen oder Bügeltüren erfüllen die Sicherheitsanforderungen für Fahrrückhaltesysteme. Der Beckengurt kann zusätzlich benutzt werden. Er muß aber angelegt sein, wenn mit offenen oder abmontierten Türen gefahren wird. Die Blockierautomatik sperrt bei starker Neigung des Flurförderzeuges den Gurtauszug. Der Gurt kann dann nicht mehr aus dem Aufroller gezogen werden. Zum Lösen der Blockierautomatik, Flurförderzeug vorsichtig aus der Hanglage fahren Beckengurt (9) mit ruckfreier Bewegung aus der Aufrollvorrichtung (7) links ziehen. - Gurt über die Beckengegend legen, nicht über den Bauch. - Schloßzunge (8) in Gurtschloß (5) einrasten. - Beckengurt Spannung überprüfen. Der Gurt muß eng am Körper anliegen. VORSICHT Der Gurt darf nicht verdreht, eingeklemmt oder verwickelt sein. Schloß (5) und Aufrollvorrichtung (7) vor Fremdkörper, Beschädigung und Schmutz schützen. Während der Bedienung des Fahrzeuges (z.b. Fahren, Hubmast betätigen, usw.) sollte hinterste Sitzposition eingenommen werden, damit der Rücken an der Rückenlehne anliegt. Blockierautomatik des Gurtaufrollers läßt während des normalen Staplereinsatzes genügend Bewegungsfreiheit auf dem Sitz zu. Beckengurt öffnen - Rote Taste (6) am Gurtschloß (5) drücken. Gurt wird entriegelt. 3 - Schloßzunge (8) mit der Hand zum Aufroller (7) zurückführen Ein zu schnell einlaufendes Gurtband kann beim Aufschlagen der Schloßzunge auf dem Gehäuse die Blokkierautomatik auslösen. Das Gurtband läßt sich nicht mit gewohnter Kraft ausziehen. 4 e324-02/ e324-02/18 23

26 Fahren Bedienung Fahren Vorwärtsfahrt VORSICHT Das Befahren längerer Steigungen über 15 % ist aufgrund der vorgeschriebenen Mindestabbremsungen und der Standsicherheitswerte generell nicht zugelassen. Vor dem Befahren größerer Steigungen ist Rücksprache mit Ihrem Linde-Händler zu nehmen. Die im Typenblatt angegebenen Steigfähigkeitswerte sind aus der Zugkraft ermittelt worden und gelten nur zur Überwindung von Fahrbahnhindernissen und für kurze Höhenunterschiede. Passen Sie grundsätzlich Ihre Fahrweise den Gegebenheiten der benutzten Wegstrecke (Unebenheiten etc.), besonders gefährdeten Arbeitsbereichen und der Beladung Ihres Staplers an. Der Elektromotor der Lenkhydraulikpumpe wird bei Betätigung des Schlüsselschalters eingeschaltet und dreht mit Grunddrehzahl. Bei Betätigung der Lenkung schaltet der Elektromotor auf Maximaldrehzahl um. Bei niedriger Hydrauliköltemperatur läuft der Lenkpumpenmotor mit maximaler Drehzahl, bis das Öl Betriebstemperatur erreicht hat. - Auf dem Fahrersitz Platz nehmen (nur dadurch wird der Sitzschalter unter dem Fahrersitz betätigt). - Beckengurt anlegen. - Not-Aus-Knopf (4) ziehen. - Schaltschlüssel (3) in Schlüsselschalter einstecken und im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen. - Symbol h (7) und der Dezimalpunkt (8) blinken und der Betriebsstundenzähler (10) ist in Betrieb. - Batterieentladeanzeiger (9) im Anzeigegerät (2) leuchtet auf. - Gabelträger etwas anheben und Hubmast nach hinten neigen. - Hand-Feststellbremse (1) Iösen Rechtes Fahrpedal (5) feinfühlig treten. Fahrgeschwindigkeit des Staplers nimmt mit dem Betätigungsweg des Pedals zu. Schnelles Durchtreten des Fahrpedals bringt keinen Vorteil, da die maximale Beschleunigung automatisch geregelt wird. Rückwärtsfahrt - Linkes Fahrpedal (6) feinfühlig treten. Fahrgeschwindigkeit des Staplers nimmt mit dem Betätigungsweg des Pedals zu. Der Stapler fährt entsprechend der Fahrpedalstellung langsam oder schneller rückwärts. 2 Alle Betätigungshebel müssen in Neutralstellung stehen. Bei bestimmten Linde-Gabelstaplern (z.b. mit Containerdach, Drehsitz reduziert sich der Freiraum zwischen Sitz und Fahrerschutzdach. Deshalb sollten nur Personen diesen Stapler benutzen, die bei normaler Arbeitshaltung noch einen Mindesfreiraum von 30 mm zwischen Kopf und Schutzdach haben e324-02/ e324-02/20 24

27 Fahrtrichtung wechseln Bedienung Fahrtrichtung wechseln - Betätigtes Fahrpedal zurücknehmen. - Fahrpedal für entgegengesetzte Fahrtrichtung betätigen; der Stapler wird bis zum Stillstand elektrisch abgebremst und in die vorgegebene Fahrtrichtung beschleunigt. - Während der Fahrt beide Füße auf den Fahrpedalen belassen, damit der Stapler in jeder Fahrbewegung leicht beherrscht werden kann. - Die Fahrpedale können direkt umgeschaltet werden. Schnelles Durchtreten des Fahrpedals bringt keinen Vorteil, da die maximale Beschleunigung automatisch geregelt wird. Störungen im Betrieb Leuchtet während des Betriebs eine der folgenden Kontrolleuchten im Anzeigegerät auf, muß der Stapler sofort abgestellt und die Störung beseitigt werden. (Siehe: Störungen, Ursachen, Abhilfe) 1 Anzeigeleuchte Kohlenbürstenüberwachung 3 Anzeigeleuchte Motortemperatur Beim Aufleuchten der Service-Intervall-Überschreitungs- Anzeigeleuchte (2) müssen verschiedene Wartungen durchgeführt werden. Zum Zurückstellen mittels Diagnosegerät wenden Sie sich an Ihren Linde-Vertragshändler e324-02/21 e324-02/88 25

28 Einpedalbedienung Bedienung Fahren Vorwärtsfahrt VORSICHT Das Befahren längerer Steigungen über 15 % ist aufgrund der vorgeschriebenen Mindestabbremsungen und der Standsicherheitswerte generell nicht zugelassen. Vor dem Befahren größerer Steigungen ist Rücksprache mit Ihrem Linde-Händler zu nehmen. Die im Typenblatt angegebenen Steigfähigkeitswerte sind aus der Zugkraft ermittelt worden und gelten nur zur Überwindung von Fahrbahnhindernissen und für kurze Höhenunterschiede. Passen Sie grundsätzlich Ihre Fahrweise den Gegebenheiten der benutzten Wegstrecke (Unebenheiten etc.), besonders gefährdeten Arbeitsbereichen und der Beladung Ihres Staplers an. Der Elektromotor der Lenkhydraulikpumpe wird bei Betätigung des Schlüsselschalters eingeschaltet und dreht mit Grunddrehzahl. Bei Betätigung der Lenkung schaltet der Elektromotor auf Maximaldrehzahl um. Bei niedriger Hydrauliköltemperatur läuft der Lenkpumpenmotor mit maximaler Drehzahl, bis das Öl Betriebstemperatur erreicht hat. - Auf dem Fahrersitz Platz nehmen (nur dadurch wird der Sitzschalter unter dem Fahrersitz betätigt). - Beckengurt anlegen. - Not-Aus-Knopf (5) ziehen. - Schaltschlüssel (4) in Schlüsselschalter einstecken und im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen. - Symbol h (7) und der Dezimalpunkt (8) blinken und der Betriebsstundenzähler (10) ist in Betrieb. - Batterieentladeanzeige (9) im Anzeigegerät (3) leuchtet auf. - Gabelträger etwas anheben und nach hinten neigen. - Hand-Feststellbremse (1) lösen Fahrtrichtungshebel (2) nach vorne schalten. - Fahrpedal (6) feinfühlig treten. Fahrgeschwindigkeit des Staplers nimmt mit dem Betätigungsweg des Fahrpedals zu. Schnelles Durchtreten des Fahrpedals bringt keinen Vorteil, da die maximale Beschleunigung automatisch geregelt wird. Rückwärtsfahrt - Fahrtrichtungshebel (2) nach hinten schalten. - Fahrpedal (6) feinfühlig treten. Der Stapler fährt entsprechend der Fahrpedalstellung langsam oder schneller rückwärts. 3 Fahrtrichtungshebel (2) muß in Nullstellung stehen. Alle Betätigungshebel müssen in Neutralstellung stehen. 0 Bei bestimmten Linde-Gabelstaplern (z.b. mit Containerdach, Drehsitz reduziert sich der Freiraum zwischen Sitz und Fahrerschutzdach. Deshalb sollten nur Personen diesen Stapler benutzen, die bei normaler Arbeitshaltung noch einen Mindesfreiraum von 30 mm zwischen Kopf und Schutzdach haben e324-02/24 e324-02/25 26

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