Museumsblätter. Mitteilungen des Museumsverbandes Brandenburg. Juni > Eine junge Generation Industrie- und Technikmuseen
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- Berndt Ackermann
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1 Juni Museumsblätter Mitteilungen des Museumsverbandes Brandenburg > Eine junge Generation Industrie- und Technikmuseen Vom Denkmal zum Museum Vom Rohstoff zum Konsumgut Zu Wasser und zu Lande
2 Autorinnen und Autoren Jürgen Bartholomäus Dr. Matthias Baxmann Hans Benthin Dr. Iris Berndt Klaus Brandt Dr. Lars Bluma Catrin During Dieter Engel Dr. Jörg Feldkamp Dr. Georg Goes Dr. Christian Hirte Frank Kallensee Dr. Susanne Köstering Dr. Lutz Libert Bernd Pilz Hans-Joachim Schyia Hendrik Unger Ute Weber Dirk Wetzel Gudrun Weiß Verena Witte M.A. Vorsitzender des Fördervereins LOUISE e.v. Referat Technische Denkmale, Brandenburgisches Landesamt für Denkmalplege Leiter des Museums Klostermühle Boitzenburg Referentin beim Museumsverband des Landes Brandenburg e.v. Brandenburgisches Museum für Klein- und Privatbahnen in Gramzow/Uckermark Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Ruhr-Universität Bochum Freie Stadtplanerin, gute_unterhaltung Büro für Stadt_Kultur_Kommunikation, Potsdam Museumsleiter, Brandenburgisches Museum für Klein- und Privatbahnen in Gramzow/Uckermark Direktor des Zweckverbandes Sächsischer Industriemuseen, Industriemuseum Chemnitz Leiter des Museums Baruther Glashütte/Denkmal der Industrie und Technik Leiter der Halleschen Museen Journalist, Ressort Kultur der Märkischen Allgemeinen Zeitung Geschäftsführerin des Museumsverbandes des Landes Brandenburg e.v. Leiter des Tabakmuseums Vierraden, Städtische Museen Schwedt Leiter des Städtischen Museums Sprucker Mühle, Guben Museumsausstellungsleiter, Brandenburgisches Museum für Klein- und Privatbahnen in Gramzow/Uckermark Freier Kulturmanager, Absolvent des Studienganges Kulturarbeit an der Fachhochschule Potsdam Leiterin des Binnenschifffahrtsmuseums Oderberg, Vorsitzende des Fördervereins Dipl.-Betriebswirt (FH)-Marketing-Ziegeleipark Mildenberg Erste Vorsitzende des Fördervereins zur Erhaltung des Gaswerkes in Neustadt/Dosse e.v. Stipendiatin am Institut für Wissenschafts- und Technikforschung, Universität Bielefeld Bildnachweis Glashütte Annenwalde 24 D. Träupmann, Augustusburg 21 Lorenz Kienzle, Berlin 6, 8, 11, 22, 30, 31o., 32, 33, 35, 37, 38, 42, 43, 63 Ludwig Rauch, Berlin 12, 51 Museumsverband des Landes Brandenburg 31u. René Gräf, Chemnitz 18, 20 Industriemuseum Chemnitz 17 Marco Ziemons, Chemnitz 16 Brikettfabrik LOUISE, Domsdorf 40, 41 Museumsdorf Glashütte 23 Museum für Klein- und Privatbahnen, Gramzow 46, 47 Städtisches Museum Sprucker Mühle, Guben 1, 3, 36 Gudrun Wendler, Guben 39 Ziegeleipark Mildenberg 26, 27, 28 Glasmacherhaus Neuglobsow 25 Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg 50 Astrophysikalisches Institut Potsdam, Archiv 53 Steffen Mühle, Potsdam 9, 44, 45, 48, 49 Kulturzentrum Rathenow 54, 55 Museumspark Rüdersdorf 34 Tabakmuseum Vierraden 52 Matthias Baxmann, Wünsdorf 13, 14, 15 Kurt W. Streit/John W.R. Taylor: 58 Geschichte der Luftfahrt, Künzelsau 1975, S. 104.
3 Inhalt 5 Inhalt Forum Eine junge Generation Industrie- und Technikmuseen Vom Denkmal zum Museum 6 Museen wachsen... in der Regel von unten Susanne Köstering 12 Denkmalplege für Industrie und Technik Matthias Baxmann 18 Plädoyer für Industriemuseen gerade jetzt Jörg Feldkamp Vom Rohstoff zum Konsumgut 22 Glasmuseen in Brandenburg Wege zu einem Netzwerk Georg Goes 26 Ziegeleipark Mildenberg Erfahrungen mit Technikvermittlung Dirk Wetzel 30 Frischer Wind Kulturarbeiter im Industriemuseum Brandenburg Hendrik Unger 34 Museumspark Rüdersdorf Nutzung einer Denkmallandschaft Eva Köhler 36 Wohl behütet Hutstadt Guben macht Museum Bernd Pilz 40 Museum im Technischen Denkmal Brikettfabrik LOUISE Jürgen Bartholomäus 42 Kompaktanlage mit guter Aussicht Gaswerk Neustadt /Dosse Gudrun Weiß Zu Wasser, zu Lande und in der Luft 44 Auf blanker Spur Museum und Kleinbahn in der Uckermark Klaus Brandt, Dieter Engel, Hans-Joachim Schyia 50 Wohin geht die Fahrt? Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg Ute Weber Fundus 52 Schatztruhe 54 Ausstellung 58 Tagung 59 Lesestoff
4 40 Forum Museum im Technischen Denkmal Brikettfabrik LOUISE Jürgen Bartholomäus Eigentlich war die Brikettfabrik LOUISE schon vor ihrer Stillsetzung 1991 ein Museum. Gearbeitet wurde an Tellertrocknern von 1882, die ältesten Pressen stammen noch aus dem 19. Jahrhundert und produziert wurden kurz vor der Stillsetzung immer noch 600 Tonnen Briketts je Tag. Moderne Fabriken schaffen das 15fache. Der Begriff Museum muss sich in den Köpfen der Belegschaft festgesetzt haben. Als das Aus für LOUISE und etwa 24 weitere Brikettfabriken in der Lausitz kam, weil niemand mehr mit Briketts heizte, ging man sofort zielstrebig daran die Anlage museal zu erhalten und bereits 1992 war LOUISE als Technisches Denkmal in der Landesliste verzeichnet. Außerdem konnten die für den Abriss vorgesehenen Gelder teilweise für die Erhaltung und Rekonstruktion eingesetzt werden. Im Ergebnis stellt sich LOUISE von außen her als eine kleine kompakte Anlage mit erneuerten Dächern und im Original wiederhergestellten Fassaden dar. Im Jahre Gelände der ehemaligen Brikettfabrik LOUISE 1997 wurde das Technische Denkmal vom damaligen Eigentümer, der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau- Verwaltungsgesellschaft mbh (LMBV) an die Stadt Uebigau/Wahrenbrück übergeben. Die Stadt hat sich sofort um die Fortführung der Rekonstruktionsmaßnahmen bemüht. Modern hergerichtet wurden bisher das Nebengebäude, in dem sich nicht nur der Kassenraum mit Museumsshop und einem Imbissangebot beinden, sondern auch ein Zechensaal, Ausstellungsräume und eine Werkstatt. Im Foyer empfängt den Besucher seit Januar 2005 die in Zusammenarbeit mit dem Förderverein LOUISE und einem Leipziger Projektierungsbüro gestaltete Ausstellung Menschen in der Kohle. Vor allem soll in den Räumen durch den Verein Schülerakademie, der seinen Sitz gleichfalls auf LOUISE hat, die polytechnische Schülerausbildung durchgeführt werden. Ausgangspunkt aller Aktivitäten aber ist die alte mit ihrer Ausrüstung fast vollständig erhaltene Brikettfabrik. Von den Mitgliedern des Freundeskreises sind nach der Stillsetzung etwa 16 Anlagen und Maschinen wieder so hergerichtet worden, dass sie in Funktion vorgeführt werden können, darunter zwei der sieben Brikettpressen, früher mit Dampf betrieben, jetzt provisorisch mit Elektroantrieb ausgerüstet. Bezeichnend ist die Wiederinbetriebnahme von Muldenrost Kessel 11. Ein Vereinsmitglied benötigte dafür zwei Tage, eine Reparaturirma hatte dafür ein Kostenangebot von DM unterbreitet. Die Bemühungen des Vereins, die Gebäude und Maschinen zu erhalten, wurde 2005 mit dem Preis der europäischen Organisation Europa Nostra gewürdigt. Zahlreiche Vereinsmitglieder bringen ihre besonderen gestalterischen Fähigkeiten oder ihr überdurchschnittliches Fachwissen in die Vereinsarbeit (z.b. Vortragstätigkeit, Druck einer Broschüre) ein. Die Sammlung von geologischen Funden aus den Braunkohlerevieren der Lausitz, die derzeit in unseren Ausstellungsgebäuden präsentiert wird, sind Ergebnis der jahrelangen Sammeltätigkeit eines unserer Mitglieder. Die Teilausstattung des Nebengebäudes ist ein solches Beispiel. Eine Sammlung von Elektroausrüstungen beindet sich im ehemaligen Schaltraum der elektrischen Gasreinigung. Zähler, Relais, Hochspannungsschalter, aber auch Spezialmotoren sind aus nach der Wende
5 Forum 41 demontierten Umspannwerken und Kraftwerken mit Hilfe eines Energieversorgungsunternehmens hier gesammelt worden. Die Sammeltätigkeit wird heute noch fortgesetzt. Ein Zukunftstraum ist der Aufbau einer Energiestraße unter dem Motto Energieerzeugung damals, Energieerzeugung in der Perspektive. Dafür soll ein nahegelegener Verladeschuppen umgesetzt werden. Neben anderen jetzt schon auf der Freiläche eingelagerten Aggregaten ist dort vor allem ein aus der Verschrottung geretteter Schwungradgenerator aufzustellen, eine wertvolle Maschine mit einer Leistung von 1000 KW, wie sie um die Wende des 19. zum 20. Jahrhundert zur Energieerzeugung eingesetzt war. Meist sind es ehemalige Handwerker, früher in der Kohle tätig, jetzt Rentner, deren Hobby nun die funktionstüchtige Aufarbeitung solcher Ausstellungsstücke ist, die sie irgendwo, auch auf dem Schrottplatz, gefunden haben. Ein Hinweis auf die Brikettsteinsammlung: Sie umfasst etwa 450 Briketts mit unterschiedlichen Stempelaufdrücken. Erwähnt werden soll auch eine komplette Transmissionswerkstatt. Im ausgedienten Fahrradschuppen ist alles wieder originalgetreu aufgebaut worden, sodass die Funktionsweise von Reibspindelpressen, Hobelmaschine, Stanze usw. einprägsam anschaulich gemacht werden kann. Immer wieder werden aus dem Kreisgebiet nicht mehr benutzte Werkzeugmaschinen und Geräte angeboten, die ihren Besitzern für die Verschrottung zu schade erscheinen. Inzwischen sind fast alle überdachten Flächen mit solchen Sammlungstücken belegt, die vorläuig nur aufbewahrt werden. Das Sammeln ist sicher der Schwerpunkt der gegenwärtigen Museumsarbeit in der LOUISE. Uns leitet dabei der Gedanke, dass jetzt gesammelt werden muss, was sonst in Kürze der Verschrottung zum Opfer fällt. Diese alte Technik, sofern sie funktionstüchtig ist, wird in ihrem Wert steigen. Daneben ist auch die Besucherführung zum großen Teil Vereinsarbeit, denn die Stadt kann nur eine Fachkraft, die auch noch halbtags das Tourismus- Büro betreut, bezahlen. Zum Angebot gehören nicht nur die Führung durch die Brikettfabrik, sondern auch Wanderungen durch die Bergbaufolgelandschaft. Das Gelände umfasst immerhin ha und kann auf drei verschiedenen Routen erkundet werden. Für die Nutzung zu kulturellen Aktivitäten bietet sich die Kraftwerkhalle an. Leider sind die beiden monumentalen Schwungradgeneratoren schon um 1960 demontiert worden, aber die dadurch entstandene Freiläche wird nun für Filmvorführungen, Konzertveranstaltungen, Ausstellungen bis hin zur Techno- Disco genutzt. Veranstalter und Organisatoren sind die beiden LOUISE-Vereine: Förderverein und Schülerakademie, aber auch das Kreiskulturamt, ein Jugendclub usw. Angestrebt wird ein ganztägiges Veranstaltungspaket, das sich aus verschiedenen Einzelveranstaltungen zusammen setzen läßt. Gedacht ist an Filmvorführungen, praxisbezogenes Lernen für Schüler und Kinder in der komplett erhaltenen Fabrikwerkstatt usw., doch übersteigt dies momentan die Möglichkeiten unserer Vereine. Zum Schluss noch ein Wort Brikettpresse von 1883 zu einer jüngsten Tendenz: LOUISE wird als Campingplatz entdeckt. Ostern 2005 verbrachte gleich eine ganze Gruppe ihren Kurzurlaub in LOUISE-Nähe. Eine Entwicklung die mithelfen kann, mehr als die jährlich 8000 Besucher für die kleine Brikettfabrik LOUISE in der Heide und in der durch den Bergbau geprägten Landschaft des Doberluger Reviers zu interessieren. Anm. der Redaktion: Jürgen Bartholomäus erhält am 16. Juni 2005 den Förderpreis des Rotary Clubs. Er möchte sich mit dem Preisgeld den Traum von dampfbetrieben vorgeführten Brikettpressen erfüllen. Brikettfabrik LOUISE Domsdorf Louise 111, Domsdorf (035341) Mo Fr Uhr, Sa Uhr, April Oktober, zusätzlich So Uhr Besucherbergwerk F60 Bergheider Straße 4, Lichterfeld (03531) Juni August täglich Uhr, Oktober März Di So Uhr, zusätzliche Öffnungszeiten erfragen Bergbaumuseum Niemtsch Dorfstraße 47, Niemtsch (03573) Do Uhr, Mai September auch So Uhr Kraftwerk Plessa Nordstraße 1-3, Plessa (03533) Mo Fr 9 16 Uhr, Sa Uhr, So und Feiertage Uhr
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