Ausstellungseröffnung : Die Bergbrüderschaft Meuselwitz-Rositzer Braunkohlenrevier am Dienstag, 29. Januar 2013, 16:00 Uhr im Lichthof

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1 1 Ausstellungseröffnung : Die Bergbrüderschaft Meuselwitz-Rositzer Braunkohlenrevier am Dienstag, 29. Januar 2013, 16:00 Uhr im Lichthof Es gilt das gesprochene Wort! Liebe Bergbrüder der Region, sehr geehrte Frau Schnelle, Herr Ungvari von der Sparkassenstiftung, lieber Steffen Stange als Bürgermeister von Rositz, Frau Bürgermeisterin Golder von Meuselwitz, verehrte Förderer des Vereins Herr Hueck, Herr Geerlings verehrte Gäste, ich freue mich sehr, Sie hier alle begrüßen zu dürfen. Einen herzlichen Dank an Amy Dietrich von unserer Musikschule für die gelungene musikalische Umrahmung. Wir eröffnen heute gemeinsam eine sehr traditionelle Ausstellung - eine Ausstellung, die Einblicke in über 300 Jahre Braunkohlenbergbau im ehemaligen Meuselwitz-Rositzer Kohlerevier gibt. Organisatoren sind die Mitglieder eines noch recht jungen Vereins. In durch die Meuselwitzer Bergbrüder organisierten Treffen mit ehemaligen Bergleuten und interessierten Bürgern wurde die Idee einer Vereinsgründung geboren. Am war es endlich soweit: Die Bergbrüderschaft Meuselwitz Rositzer Braunkohlenrevier wurde gegründet der 4. Geburtstag also!

2 2 Der Vereinsgründung gingen viele Gespräche zwischen dem jetzigen Vorsitzenden Detlef Schnittler und dem Rositzer Bürgermeister Steffen Stange voraus. Herzlichen Dank für das stets offene Ohr und die Unterstützung der Industriegemeinde Rositz von Anfang an. Der Verein setzt sich aus ehemaligen und aktiven Bergleuten sowie interessierten Bürgern zusammen. Bereits im Mai 2009 konnte eine erste Ausstellung organisiert und der Öffentlichkeit gezeigt werden. Weitere erfolgreiche Ausstellungen folgten. In Rositz wurde ein durch die MIBRAG gesponserter Originalhunt aus dem Braunkohlentiefbau als Denkmal hergerichtet und an die Gemeinde Rositz übergeben. Monatliche Treffen mit interessanten Vorträgen locken nicht nur Vereinsmitglieder. Im November vergangenen Jahres wurde eine Mineralien- und Bergbaubörse durchgeführt, welche Hunderte Besucher in das Rositzer Kulturhaus lockte. Eine rege Sammeltätigkeit bewahrt alte Unterlagen, Fotos und Gegenstände vor der Zerstörung. Die Sammlung Historischer Briketts aus dem ehemaligen Technischen Museum Zechau wurde übergeben und wird restauriert. Zahlreiche Projekte mit Kindern und Jugendlichen führen diese an die Geschichte ihrer Heimat heran. So entstand z. B. der Grubenwanderweg aus einer Abschlussarbeit von Abiturienten des Meuselwitzer Veit-Ludwig-von-

3 3 Seckendorff-Gymnasiums. Vielleicht ist ein kleiner Streifzug durch die Geschichte des Meuselwitz- Rositzer Braunkohlenreviers, welches auch als Wiege des mitteldeutschen Braunkohlenbergbaus bezeichnet wird, an dieser Stelle angebracht: Etwa um das Jahr 1670 fand Dr. Matthias Pilling in der Nähe von Meuselwitz brennbare Erde und erbat sich von der fürstlichen Landesregierung ein Privileg zur Gewinnung von Schwefelvitriol und Alaun. Dieses Privileg wurde noch im September des betreffenden Jahres auf Gewinnung von Steinkohlen erweitert. Dies gilt als Beginn der Braunkohlenförderung und später auch -veredlung in den zwei namensgebenden Ortschaften dieses Reviers. Eine um 1700 erlassene Bergordnung über das Aufsuchen von Kohlen und Mineralien gab jedem das Recht zum Schürfen. Holzmangel und eine Verbesserung der Öfen ließen die Akzeptanz der Kohle bei der Bevölkerung stetig wachsen, so dass Mitte des 19. Jahrhunderts die Grundstücksbesitzer immer mehr den Mut fasten, Gruben anzulegen gab es bereits 37 Tagebaue und 19 Tiefbaugruben wurde ein Gesetz erlassen, welches die Bestandteile der Torfsteine regelte hatte der zuständige Berginspektor den bestehenden Gruben Nummern gegeben es existierten im Herzogtum Altenburg bereits 80 Gruben. Grube Nr. 1 war der Fortschritt in Meuselwitz. Bis zu dieser Zeit wurde wild gegraben und jeder konnte machen, was er wollte.

4 4 Ein Markscheider-Reglement erschien erst Durch die 1872 eröffnete Bahnstrecke Altenburg Zeitz erfolgte eine rasante Entwicklung des Braunkohlenbergbaues nahm in der Rositzer Grube Germania die erste Brikettpresse im hiesigen Revier ihre Arbeit auf, welche die Kohle in einem neuen Pressverfahren zu Briketts presste, so wie wir sie heute noch kennen. Ab ca kam es zu einem gigantischen Aufschwung der Kohleförderung und Brikettproduktion welcher bis 1930 anhielt. So wurden zum Beispiel 1928 über 10 Millionen Tonnen Rohkohle gefördert. Die industrielle Entwicklung der Stadt Gera wurde maßgeblich durch Kohle aus dem Altenburger Land gefördert. Per Schmalspurbahn von Mumsdorf nach Gera und dann mit der Straßenbahn weiter zu den Betrieben transportiert, diente hiesige Kohle zur Energie- und Dampferzeugung. Aber auch die Stadt Altenburg erlebte durch die Kohle eine rasante industrielle Entwicklung. Der dadurch erzeugte Wohlstand hat das Stadtbild von Altenburg enorm verändert und ist auch heute noch sichtbar. Kohle bedeutete Dampf und Dampf bedeutete Elektrizität die Firma Siemens experimentierte in der Rositzer Zuckerfabrik an einer besseren Nutzung des erzeugten Stromes. Hier wurde erstmalig in Deutschland Strom zur elektrischen Beleuchtung der Arbeitsplätze und -anlagen eingesetzt, ein Meilenstein der industriellen Entwicklung in Deutschland!

5 5 Während anderswo in Deutschland in den Stuben noch Kerzen oder Ölfunzeln brannten, belieferten die Betriebe angrenzende Ortschaften schon mit Strom. Dieser Industrielle Aufschwung führte im Meuselwitz-Rositzer Revier zu einem akuten Arbeitskräftemangel in den Gruben sowie in der Landwirtschaft. Gastarbeiter, welche zu einem sehr großen Teil aus dem damals sehr armen Bayern hier in das Revier kamen, sicherten mit ihrer Arbeitskraft nicht nur die weitere Entwicklung der Industrie, sondern ernährten auch von hier aus ihre daheimgebliebenen Familien. Die sehr hohen Löhne lockten aber auch Belgier, Franzosen und andere Nationalitäten ins Revier. Polen arbeiteten z. B. als Knechte bei den Bauern, da die Deutschen in den Gruben besser verdienten und deswegen lieber dort arbeiteten. Die internationale Vielfalt der Nachnamen im Altenburger Land zeugt noch heute von der regen Zuwanderung der damaligen Zeit. Wegen der sehr guten Eigenschaften der Kohle aus dem Rositz Meuselwitzer Revier gründete die Deutsche Erdöl Aktiengesellschaft (DEA) in Absprache mit dem Reichsmarineamt 1917 die Rositzer Mineralölwerke, welche bereits 1918 das erste gewonnene Öl als Heizöl an die Marine lieferten. Die DEA besaß dann zahlreiche Gruben mit Brikettfabriken in Rositz und Umgebung, welche die Versorgung der Mineralölwerke sicherten. Sie beschäftigte in Spitzenzeiten über 7000 Menschen.

6 6 Im II. Weltkrieg war das Rositzer Werk der DEA als kriegswichtiger Treibstofflieferant von zahlreichen Luftangriffen betroffen und wurde fast komplett zerstört. Die Bevölkerung nutzte die Stollen der Braunkohlengruben als Luftschutzbunker. Nach Kriegsende wurde ein Teil der Brikettfabriken demontiert und als Reparationsleistung in die SU geschafft. Die verbleibenden Brikettfabriken sicherten die Versorgung der Bevölkerung mit Brennmaterial. Der letzte Tiefbau in Rositz stellte 1956 seine Produktion ein stellten die Rositzer Braunkohlenwerke ihre Produktion ein und eine lange Geschichte rund um die Braunkohle ging zu Ende. In Meuselwitz kam das Aus mit dem Schließen der Grube Phönix im Jahr Der Rohstoff Braunkohle prägte über Jahrhunderte das Leben im Meuselwitz Rositzer Braunkohlenrevier und brachte Wohlstand in die Region. Aber auch negative Auswirkungen sind nicht zu übersehen. Tagebaurestlöcher, angefüllt mit teilweise hochgiftigen Rückständen der Braunkohlenverarbeitung, kosten bei der Sanierung Millionen, immer wieder aufgehende Tagesbrüche zeugen von einer regen Untertagearbeit in früheren Jahren. Das Meuselwitz-Rositzer Braunkohlenrevier ist nun Geschichte. Dieser kurze Streifzug zeigt nur ein paar Eckdaten dieser interessanten Zeit. Es muss noch viel erforscht, überarbeitet und erhalten werden. Das Ende des Technischen Museums in Zechau und der Abriss und die

7 7 Zerstörung vieler historischer Relikte dieser Zeit sind nur noch schmerzliche Erinnerungen. Dass diese Geschichte nicht endgültig verloren geht, hat sich die Bergbrüderschaft Meuselwitz Rositzer Braunkohlenrevier auf die Fahne geschrieben herzlichen Dank! In Würdigung Ihres Engagements hat die Sparkassenstiftung heute eine besondere Anerkennung vorbereitet. Dazu übergebe ich sehr gern das Wort an die Stiftung, Herrn Ungvari bzw. Frau Schnelle. Vielen Dank.

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