ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Platz vor dem Neuen Tor Berlin

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1 ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Platz vor dem Neuen Tor Berlin Tel: +49 (30) Fax: +49 (30) info@id-berlin.de

2 Inhaltsverzeichnis Systemvoraussetzungen Starten der Installation SQL Server Installationscenter Installationsart wählen Setupunterstützungsregeln Produkt Key Lizenzbestimmungen Setup-Unterstützungsdaten Setupunterstützungsregeln Setuprolle Funktionsauswahl Installationsregeln Instanzkonfiguration Erforderlicher Speicherplatz Serverkonfiguration SQL Sortierung Datenbankmodulkonfiguration Analysis Services-Konfiguration Reporting Services Konfiguration Fehler- und Verwendungsberichterstellung Konfigurationsregel für die Installation Installationsbereit Installationsstatus Installation abgeschlossen SQL Server Konfigurations-Manager Protokolle Starttyp Reportserver Konfiguration Aufruf Webdienst URL Berichts-Manager-URL Ausführungskonto (Abo Funktion) Seite 2 Stand: Dezember 2012

3 3.5 -Einstellung (Abo Funktion) Aufruf des SQL Reporting Service Rollenzuweisung SQL Server Konfiguration Aufruf User Profil am SQL Server erstellen Analysis Konfiguration Aufruf Spezial Themen SQL Datenbank sichern Manuelles sichern von SQL Datenbanken Manuelle wiederherstellen von SQL Datenbanken Automatisierte Sicherung von SQL Datenbanken durch den SQL Agent Dienst FAQ Migration eines SQL 2008 Express Server auf einen Standard SQL 2008 R2 Server Seite 3 Stand: Dezember 2012

4 Systemvoraussetzungen Hardware: 32 / 64 Bit-Version: mind. 2 GHz CPU, mind. 4 GB RAM, mind. 12 GB Festplattenspeicher Software: Betriebssystem: Windows 2003 Server SP2, Windows Server 2008, Windows Vista, Windows 7, Windows XP SP3. Microsoft.NET Framework 4.0 (ID EFIX Server) Microsoft Windows Installer 4.5 Microsoft Power Shell 1.0 / 1.1 Microsoft Analysis Services OLE DB-Anbieter für Microsoft SQL Server 2008 R2 Anmerkung: Vor der Installation müssen UAC (User Access Control) und die Firewall auf dem Server deaktiviert werden. 1. Starten der Installation 1.1 SQL Server Installationscenter Nach dem Starten des Setups erscheint das SQL Server-Installationscenter. In der linken Menüleiste muss der zweite Punkt Installation durch Anklicken ausgewählt werden. Seite 4 Stand: Dezember 2012

5 1.2 Installationsart wählen Als nächstes wird der Installationsassistent durch Anklicken der ersten Option Neue eigenständige SQL-Server Installation oder Hinzufügen von Features zu einer vorhandenen Installation gestartet. 1.3 Setupunterstützungsregeln Das Setup prüft nun auf Probleme, die während der Installation auftreten können. Wird der Vorgang - wie im Bild - ohne Fehler abgeschlossen, kann das Setup durch Anklicken des Buttons OK fortgesetzt werden. Seite 5 Stand: Dezember 2012

6 1.4 Produkt Key Es erscheint der Installationspunkt Produkt Key. Produkt Key eintragen und auf den Button Weiter klicken. Seit 2011 können ID EFIX Kunden durch eine Vertragserweiterung eine kostenfreie Version des Microsoft SQL 2008 R2 Enterprise Server inkl. 5 User CAL Lizenzen von ID Berlin beziehen. In diesem Software Packet ist bereits der Produkt Key mit eingebunden und für den jeweiligen Kunden registriert. Anderweitige Verwendung dieser Software ist nur unter Zustimmung von ID möglich. 1.5 Lizenzbestimmungen Im aktuellen Fenster wird über die Lizenzbedingungen informiert, welche zum Fortsetzen durch das Anklicken der Checkbox Ich akzeptiere die Lizenzbestimmungen und durch Betätigen des Buttons Weiter akzeptiert werden müssen. Seite 6 Stand: Dezember 2012

7 1.6 Setup-Unterstützungsdaten Im Fenster Setup-Unterstützungsdateien auf den Button Installieren klicken. 1.7 Setupunterstützungsregeln Das Setup prüft nun wieder auf Probleme, die während der Installation auftreten können. Wird der Vorgang - wie im Bild - ohne Fehler abgeschlossen, kann das Setup durch Anklicken des Buttons OK fortgesetzt werden (bei Fehlern ist der OK-Button ausgegraut und nicht anklickbar). Seite 7 Stand: Dezember 2012

8 1.8 Setuprolle Im Fenster Setuprolle die Einstellung (wie im Bild) auswählen und auf den Buttons Weiter klicken. 1.9 Funktionsauswahl Bitte wählen Sie die folgenden Funktionen aus: Datenbankmoduldienste Analysis Services Reporting Services Verwaltungstools Einfach Anschließend kann die Installation durch Anklicken des Buttons Weiter fortgesetzt werden. Seite 8 Stand: Dezember 2012

9 1.10 Installationsregeln Das Setup prüft nun wieder auf Probleme, die während der Installation auftreten können. Wird der Vorgang - wie im Bild - ohne Fehler abgeschlossen, kann das Setup durch Anklicken des Buttons OK fortgesetzt werden (bei Fehlern ist der OK-Button ausgegraut und nicht anklickbar) Instanzkonfiguration Standardmäßig ist die Standartinstanz ausgewählt. In dem Textfeld Instanz-ID steht MSSQLSERVER. Als nächstes muss der Button Weiter geklickt werden. Seite 9 Stand: Dezember 2012

10 1.12 Erforderlicher Speicherplatz Im Fenster Erforderlicher Speicherplatz den Button Weiter anklicken Serverkonfiguration Im Punkt Serverkonfiguration wird das Konto des SQL-Server Dienstes festgelegt. Dies geschieht durch Anklicken des Buttons Gleiches Konto für alle SQL Server- Dienste verwenden. Daraufhin öffnet sich ein weiteres Fenster. Seite 10 Stand: Dezember 2012

11 In diesem wird auf das Dreieck neben dem Textfeld Kontoname geklickt. Es werden zwei Einträge angezeigt, von denen NT-AUTORITÄT\SYSTEM durch Anklicken ausgewählt und mit OK bestätigt wird. Setzen Sie folgende Dienst auf Automatisch (wie im Bild zu sehen) und klicken auf den Button Weiter SQL Sortierung Bitte beachten Sie die SQL Sortierung. Diese sollte bei einer deutschen / englischen SQL 2008 R2 Server Version immer als Latin1_General_CI_AS Format ausgewählt werden. Eine nachträgliche Änderung des Sortierungsformats ist nicht möglich (Neuinstallation). Seite 11 Stand: Dezember 2012

12 1.15 Datenbankmodulkonfiguration Im Fenster Datenbankmodulkonfiguration muss die Option Gemischter Modus (SQL Server-Authentifizierung und Windows Authentifizierung) durch Anklicken gewählt werden. Das Kennwort für das Integrierte SQL Server Systemadministratorkonto kann frei gewählt werden und muss in den Textfeldern Kennwort eingeben und Kennwort bestätigen eingetragen werden. Das Kenntwort muss nach Microsoft Sicherheitsrichtlinie (mind. 7 Zeichen; Davon 1x Großbuchstabe; 1x Kleinbuchstabe; 1x Zahl) ausgewählt werden. Anschließend wird der aktuell angemeldete Benutzer zur Gruppe der SQL Server Administratoren durch Anklicken des Buttons Aktuellen Benutzer hinzufügen hinzugefügt Analysis Services-Konfiguration In die Analysis Services-Konfiguration sollte der aktuelle Benutzer als Administrator und die ID EFIX Gruppe aufgenommen werden. Seite 12 Stand: Dezember 2012

13 1.17 Reporting Services Konfiguration Im Fenster Reporting Services-Konfiguration muss die Option Standardkonfiguration des system-eigenen Moduls ausgewählt sein und anschließend der Button Weiter geklickt werden Fehler- und Verwendungsberichterstellung Im Fenster Fehler- und Verwendungsberichterstellung brauchen die Checkboxen nicht ausgewählt werden. Es kann sofort der Button weiter geklickt werden. Seite 13 Stand: Dezember 2012

14 1.19 Konfigurationsregel für die Installation Im Fenster Installationsregeln reicht ein Klick auf den Button Weiter. Sollte eine Regel als nicht Erfolgreich eingestuft sein, so muss die Konfiguration erneut geprüft werden Installationsbereit Bevor der Button Installieren geklickt wird, sollten alle Angaben noch einmal auf Richtigkeit überprüft werden. Seite 14 Stand: Dezember 2012

15 1.21 Installationsstatus Nachdem die Installationsvorbereitung soweit abgeschlossen wurde, beginnt die eigentliche Installation. Je nach Hardware Anforderungen kann die Installation Minuten dauern. Wenn der Setupvorgang erfolgreich abgeschlossen wurde, Weiter klicken Installation abgeschlossen Durch Anklicken des Buttons Schließen wird die Installation beendet. Das Fenster SQL Server Installationscenter kann nun durch Anklicken des Kreuzes in der oberen rechten Ecke des Fensters wieder geschlossen werden. Seite 15 Stand: Dezember 2012

16 2. SQL Server Konfigurations-Manager 2.1 Protokolle Als nächstes gehen Sie bitte in das Windows Startmenü und klicken auf: Start -> Programme -> Microsoft SQL Server 2008 R2 -> Konfigurationstools -> SQL Server-Konfigurations-Manager Es öffnet sich der Sql Server Configuration Manager. Im linken Bereich des Fensters erweitern Sie den SQL Server-Netzwerkonfiguration und wählen die unten gezeigten Protokolle aus. Im rechten Teil des Fensters werden jetzt verschiedene Protokolle angezeigt. Bitte prüfen Sie die unten genannten Protokolle: Shared Memory Named Pipes TCP/IP Die benannten Protokolle müssen aktiviert sein. Die Aktivierung erfolgt durch Doppelklick auf den Protokollnamen. Seite 16 Stand: Dezember 2012

17 Es öffnet sich das Eigenschaftsfenster (des jeweiligen Protokolls). Nach Klicken auf das Optionsfeld Aktiviert lässt sich Ja auswählen. Anschließend mit OK bestätigen. Es folgt eine Warnung, die mit OK bestätigt werden kann. 2.2 Starttyp Im linken Bereich des Sql Server Configurations Managers überprüfen Sie durch Anklicken der SQL Server Dienste den Starttyp des SQL Server Browsers. Sollte der Startmodus auf Manuell bzw. Deaktiviert stehen, lassen Sie sich die Eigenschaften des SQL Server Browsers anzeigen. Dies geschieht durch Anklicken der Zeile SQL Server Browser mit der rechten Maustaste und Klick auf Eigenschaften. Es werden die Eigenschaften angezeigt. Dort muss der Reiter Dienst gewählt und auf das Optionsfeld des Startmodus geklickt werden. Anschließend wird die Option Automatisch gewählt und mit dem Button OK bestätigt. Seite 17 Stand: Dezember 2012

18 Der Sql Server Configuration Manager kann jetzt durch Anklicken des Kreuzes (im Fenster, oben rechts) wieder geschlossen werden. Wichtig! Nachdem der Startmodus geändert wurde, muss der SQL Server Browser durch Anklicken mit der rechten Maustaste und Klick auf Starten gestartet werden. Anschließend wird der Vorgang mit dem SQL Server wiederholt, wobei anstatt Starten Neu starten geklickt wird. 3. Reportserver Konfiguration 3.1 Aufruf Aufruf des Konfigurations-Manager für Reporting Services über das Windows Startmenü. Zu klicken sind: Start->Programme->Microsoft SQL Server 2008 R2->Konfigurationstools ->Konfigurations-Manager für Reporting Services Es öffnet sich das Fenster des Konfigurations-Managers mit der Aufforderung, sich mit einer Berichtsserverinstanz zu verbinden. Die Verbindung erfolgt durch das Anklicken des Buttons Verbinden. Seite 18 Stand: Dezember 2012

19 Seite 19 Stand: Dezember 2012

20 3.2 Webdienst URL Nachdem die Verbindung hergestellt wurde, muss im linken Bereich des Konfiguration- Manager-Fensters auf Webdienst-URL geklickt werden. Im Abschnitt Siteidentifikation für Berichtsserver-Webdienst sollte im Textfeld TCP-Port der Port 8080 angegeben sein. Ist dies nicht der Fall, muss der alte Port (z.b. 80) gelöscht und eine 8080 eingetragen werden. Zur Übernahme wird der Button Anwenden geklickt. Bitte prüfen Sie ggf., ob der Port 8080 nicht schon durch den ID LOGIK Server Webport / bzw. durch eine andere Applikation belegt ist. Ist dies der Fall, ändern Sie den Webdienst-URL und den Berichts-Manager-URL Port (8080) auf einen anderen freien Port (z.b. 9090). Seite 20 Stand: Dezember 2012

21 3.3 Berichts-Manager-URL Als nächstes muss im linken Bereich des Konfiguration-Manager-Fensters auf Berichts-Manager-URL und den Button Erweitert geklickt werden. Es öffnet sich das Fenster Erweiterte Konfiguration für mehrere Websites, in welchen der Button Bearbeiten angeklickt werden muss. Seite 21 Stand: Dezember 2012

22 Es öffnet sich ein weiteres Fenster, in welchem in das Textfeld des TCP-Ports der Port 8080 eingetragen werden muss. Anschließend wird mit dem Button OK bestätigt. Das Fenster Erweiterte Konfiguration für mehrere Websites kann danach durch Klicken des Buttons OK geschlossen werden. 3.4 Ausführungskonto (Abo Funktion) Das SQL Ausführungskonto benötigt ein Domäne User, der gleichzeitig als ID EFIX User auf dem SQL Server angemeldet ist (ID EFIX Gruppe). Seite 22 Stand: Dezember 2012

23 3.5 -Einstellung (Abo Funktion) Zusätzlich zu der Ausführungskonto als Abo Funktion muss hier noch die Einstellungen noch definiert werden. - Absenderadresse: Report_[Rechnername]@[Domäne] z.b. report_idsv001@id-berlin.de - SMTP-Server: [Angabe des SMTP Server] z.b. idsv008 Seite 23 Stand: Dezember 2012

24 3.6 Aufruf des SQL Reporting Service Das Aufrufen des SQL Reporting Service geschieht durch das Anklicken des Links im Fenster der Berichts-Manager-URL. Alternativ lässt sich der SQL Reporting Service durch Eingabe der URL im Internet Browser aufrufen. z. B.: PCNAME : 8080/Reports Seite 24 Stand: Dezember 2012

25 3.7 Rollenzuweisung Nach dem vollständigen Laden der Seite, klicken Sie auf den Reiter Ordnereinstellungen und anschließend auf Neue Rollenzuweisung. Im nachfolgenden Fenster sind im Textfeld der Benutzername bzw. Gruppenname einzutragen und durch Anklicken der Checkbox Rolle die Rollen: Berichts-Generator Browser Inhalts-Manager Meine Berichte Verleger auszuwählen. Anschließend kann durch Anklicken des Buttons OK die Änderung übernommen werden. Seite 25 Stand: Dezember 2012

26 Nach der Übernahme sollte das Fenster wie folgt aussehen: Seite 26 Stand: Dezember 2012

27 4. SQL Server Konfiguration 4.1 Aufruf Aufruf des SQL Server Management Studio über das Windows Startmenü. Zu klicken sind: Start->Programme->Microsoft SQL Server 2008 R2-> SQL Server Management Studio Es öffnet sich das Fenster des SQL Server Management Studio mit der Aufforderung, sich mit einer SQL-Serverinstanz zu verbinden. Die Verbindung erfolgt durch das anklicken des Buttons Verbinden. Achten Sie bitte darauf, dass der Servertyp auf Datenbankmodul eingestellt ist. 4.2 User Profil am SQL Server erstellen Nach dem vollständigen Laden der SQL Server Management Studio Oberfläche, klicken Sie bitte im linken Bereich des Fensters auf Sicherheit. Durch rechtsklick auf den Unterpunkt Anmeldung öffnet sich ein Kontextmenü, in welchem Sie bitte den Punkt neue Anmeldung auswählen. Seite 27 Stand: Dezember 2012

28 Im folgenden Fenster haben Sie die Möglichkeit der Rechtevergabe und der Hinterlegung von Usern: 1. Eintragung einer Gruppe (AD Gruppe) oder eines Users Seite 28 Stand: Dezember 2012

29 2. Über Serverrollen haben Sie die Möglichkeit der Gruppe / bzw. dem User Zugriffsrechte zuzuteilen. Für die Gruppe / User nur dbcreator. Für die Administration nur sysadmin. 3. Unter Benutzerzuordnung erhält die jeweilige Datenbank die entsprechenden Zugriffsrechte. Datenbank: a. Settings_DE /Settings_CH / Settings_AT b. Catalogs_DE/Catalogs_CH/Catalogs_AT c. die Konvert Datenbank d. die Arbeitsdatenbank... erhalten die Mitgliedschaft: 1. Public 2. Db_owner (Die o.g. Datenbanken sind erst nach der Installation von ID EFIX Server verfügbar.) Seite 29 Stand: Dezember 2012

30 Um alle Einstellungen zu übernehmen, bestätigen Sie bitte mit OK Seite 30 Stand: Dezember 2012

31 5. Analysis Konfiguration 5.1 Aufruf Aufruf des SQL Server Management Studio über das Windows Startmenü. Zu klicken sind: Start->Programme->Microsoft SQL Server 2008 R2-> SQL Server Management Studio Es öffnet sich das Fenster des SQL Server Management Studio mit der Aufforderung. Bitte wechseln Sie den Servertyp auf Analysis Services. Die Verbindung erfolgt durch das anklicken des Buttons Verbinden. Markieren Sie den obersten Knoten. rufen Sie die Eigenschaften auf. Seite 31 Stand: Dezember 2012

32 Prüfen Sie unter Sicherheit, den/die ID EFIX Benutzer/Gruppe das Recht hat auf den Analysis Dienst zuzugreifen. Sollte dies nicht der Fall sein, müssen Benutzer bzw. Gruppe nachträglich aufgenommen werden. Der SQL Server 2008 R2 ist nun installiert und konfiguriert. Seite 32 Stand: Dezember 2012

33 6. Spezial Themen 6.1 SQL Datenbank sichern In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit der Sicherung der SQL Datenbanken. Nachfolgend werden zwei Möglichkeiten beschrieben. 1. Manuelle Sicherung mit Hilfe des SQL Server Management Studios 2. Agent Dienst (Sicherungsroutine über den SQL-Agent) für einen definierten Zeitraum Allgemein: Die Sicherung der ID EFIX SQL Datenbanken unterliegt ausschließlich der IT Administration. Es ist zwingend erforderlich die Arbeitsdatenbanken zu sichern, um vor Datenverlusten vorzubeugen. Ein entsprechendes Fachwissen muss von der IT Administration angeeignet werden Manuelle Sicherung Um eine Sicherung mit Hilfe des Objekt-Explorers des Management Studios zu starten, gehen Sie wie folgt vor: 1. Im SQL Objekt-Explorer die zu sichernde SQL Datenbank markieren. Über den rechten Mausklick wird anschließend die Funktion: Task/Sichern ausgewählt. Seite 33 Stand: Dezember 2012

34 1. Nehmen Sie im Dialog Datenbank Sichern die benötigten Einstellungen vor: a. Auswahl der Datenbank. Wenn die Datenbank schon vorher markiert ist, muss hier in diesem Option nicht verändert werden. b. Sicherungstyp auswählen: i. Vollständiges Backup (Empfohlen) ii. Differenzielles Backup c. Festlegen des Speicherorts der gesicherten Datenbank. Der Speicherort der Datenbank Sicherung kann nach Wunsch des Kunden auf andere Lokationen abgelegt werden. Voraussetzung für die Verlegung des Speicherortes ist, dass der SQL Server direkten Zugang zu den Lokationen besitzt. Allgemein: Die gesicherte Datenbank tragen die Endung *.bak. Die restlichen Einstellungen sollten nicht verändert werden. Für das Starten der Sicherung betätigen Sie den OK Button. Im Status Feld wird am Ende der Sicherung der Sicherungszustand als Erfolgreich angezeigt. Seite 34 Stand: Dezember 2012

35 6.1.2 Manuelles wiederherstellen von SQL Datenbanken Um eine Wiederherstellung einer SQL Datenbank über den Objekt-Explorer des Management Studios zu starten, gehen Sie wie folgt vor: 1. Im Objekt-Explorer den Datenbank Ordner markieren. Über den rechten Mausklick wird anschließend die Funktion: Datenbank wiederherstellen ausgewählt. 2. Nehmen Sie im Dialog Datenbank wiederherstellen die benötigten Einstellungen vor: a. Im Feld Quelle für die Wiederherstellung kann das gesicherte Medium ausgewählt werden. i. Aus Datenbank. Wenn die Sicherung schon einmal von diesem SQL Server ausgeführt wurde. ii. Von Medium. Wenn eine fremde Sicherung auf diesem SQL Server zurückgesichert werden soll. Seite 35 Stand: Dezember 2012

36 Die restlichen Einstellungen bleiben voreingestellt bestehen. Für das Starten der Wiederherstellung betätigen Sie den OK Button. Im Status Feld wird am Ende der Sicherung den Widerherstellungszustand als Erfolgreich angezeigt Automatisierte Sicherung von SQL Datenbanken durch den SQL Agent Dienst Voraussetzung für die automatisierte Sicherung von SQL Datenbanken ist der SQL Agent Dienst. Dieser muss in der Dienste Verwaltung gestartet sein. Seite 36 Stand: Dezember 2012

37 Der Status des SQL Agent Dienst kann ebenfalls über das SQL Management Studio geprüft werden. Allgemein: Der Sicherungsauftrag einer SQL Datenbank kann nicht auf mehrere SQL Datenbanken erweitert werden. Um einen Sicherungsauftrag einzurichten, gehen Sie wie im Kapitel: beschrieben, wie folgt vor. 1. Die zu sichernden Datenbanken im Objekt-Explorer markieren und die Datenbank Sichern Oberfläche aufrufen. 2. Die Einstellungen im Kapitel: / Punkt: 2.. einrichten. 3. Anschließend wählen Sie im Pulldown Menü Scripts die Funktion: Script für Aktion in Auftrag schreiben aus. 4. In der Oberfläche neuer Auftrag können Sie folgende Einstellungen vornehmen: a. Name. Der Name muss hier nicht geändert werden. b. Besitzer. Hier kann der sa Benutzer ausgewählt werden. c. Kategorie. Bitte Datenbankwartung auswählen. d. Beschreibung. In der Beschreibung kann für den Automatischen Sicherungsauftrag eine kurze Beschreibung eingetragen werden. Seite 37 Stand: Dezember 2012

38 5. Über die Leiste Seite auswählen wählen Sie jetzt die Seite Schritte aus. In dieser Oberfläche sollte bereits ein Transscript hinterlegt sein, wohin die Sicherungsdatei gespeichert werden soll. Seite 38 Stand: Dezember 2012

39 6. Über die Leiste Seite auswählen wählen Sie jetzt die Seite Zeitpläne aus. In dieser Oberfläche können Sie den zeitlichen Rahmen für die Ausführung der Sicherungstask definieren. Die Zeiteinstellungen können Sie mit dem OK Button bestätigen. Die restlichen Seiten wie Warnungen, Benachrichtigungen und Ziele können ignoriert werden. Für die endgültige Erstellung des Sicherungsauftrages muss ebenfalls der OK Button bestätigt werden. Der Auftrag erscheint im Objekt-Explorer Ordner: SQL Server Agent. Seite 39 Stand: Dezember 2012

40 7. FAQ 7.1 Migration eines SQL Server 2008 Express auf einen SQL Server 2008 R2 Standard / Enterprise. Wir empfehlen im Allgemein keine Migration eines SQL Server 2008 Express auf einen SQL Server 2008 R2 Standard / Enterprise. Sicherer Vorgang wäre hier eine Neuinstallation des SQL Server 2008 R2 Standard anzustreben. Die entsprechenden ID EFIX SQL Datenbanken sollten manuell auf dem neuen SQL Server importiert und die Zugriffsrechten auf die Datenbanken angepasst werden. Seite 40 Stand: Dezember 2012

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