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1 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG KATEGORIEN MOBILER PC MOBILER PC HARDWARE PLATTFORM MOBILER PC BETRIEBSSYSTEME MOBILER PC FEATURES HANDHELD PC HANDHELD PC HARDWARE PLATTFORM HANDHELD PC BETRIEBSSYSTEME HANDHELD PC FEATURES PDA PDA HARDWARE PLATTFORM ARM Architektur PDA BETRIEBSSYSTEME PDA FEATURES SMART PHONES HARDWARE, BETRIEBSSYSTEME & FEATURES MOBILTELEFONE MOBILTELEFONE HARDWARE PLATTFORM BETRIEBSSYSTEME UND FEATURES GAME PHONES GAME PHONES HARDWARE, BETRIEBSSYSTEM UND FEATURES SPIELKONSOLEN SPIELKONSOLEN HARDWARE PLATTFORM & BETRIEBSSYSTEME FEATURES MULTIMEDIAGERÄTE MULTIMEDIAGERÄTE HARDWARE, BETRIEBSYSTEME UND FEATURES SCHLUSSWORT LITERATURVERZEICHNIS Kaeser Marc Seite 1 WS 04/05

2 1. Einleitung Mobile Geräte sind elektronische Apparate, genauer gesagt kleine mobile Computer. Ob sie benutzt werden um die eigenen privaten Telefonnummern wieder zu finden, um zwischendurch zu spielen, oder um mit anderen Menschen zu kommunizieren, möchte man sie möglichst klein, handlich, leistungsfähig und ausdauernd. Dank ihrer wachsenden Leistungsfähigkeit bekommen sie immer mehr und komplexere Aufgaben zugeteilt. Mobile Geräte haben meist vereinfachte Human Interfaces, wie zum Beispiel ein Touchscreen. Das Optimale wäre jedoch für viele mobile Geräte die Sprachsteuerung. Meistens aber sind diese Geräte noch nicht leistungsfähig genug, und andere Gründe erschweren diesen Wunsch zusätzlich. Spracherkennung ist leider nicht trivial. Mobile Geräte haben oft eine Dockingstation, also ein Zusatzgerät, wo das mobile Gerät zum Beispiel aufgeladen werden kann, oder wo es Daten mit anderen Geräten austauschen kann. Der Datenaustausch erfolgt jedoch am besten kabellos. Heute sind diese mobilen Geräte meist in einem Gebiet spezialisiert und können in Kategorien eingeteilt werden, wobei diese Kategorien keinesfalls absolut gelten. Viele Geräte sind auch hybrid, und versuchen die Funktionen einer Kategorie mit den Funktionen einer oder mehreren anderen zu vereinen. Dies gelingt manchen Geräten gut, manchen weniger, und selten gelingt es ohne irgendwelche Nachteile mit sich zu bringen. Der Trend steuert jedoch auf ein einziges leistungsfähiges Gerät zu, das alle Aufgaben gut meistert. Die meisten mobilen Geräte meistern jedoch schon heute alles, manche sind aber, wie schon erwähnt, für eine Kategorie spezialisiert. Konkret heisst das, dass sie oft eine Aufgabe sehr gut meistern, und der Rest nur bedingt zufrieden stellt. Nur der mobile PC eignet sich für fast alles gut, ist aber durch seine Grösse, seinen Preis und sein Gewicht benachteiligt. 2. Kategorien Mobile Geräte können in 5 Hauptkategorien eingeteilt werden. Diese wären: Mobiler PC: Sehr vielfältig einsetzbar, sehr flexibel und auch die leistungsfähigste Kategorie unter den mobilen Geräten PDA (Personal Digital Assistant): Der bekannte Organizer zum Beispiel Mobiltelefone: Die Hauptfunktion des Handys ist die Kommunikation Spielkonsolen: Zur spielerischen Unterhaltung Multimedia Geräte: Zur musikalischen bzw. filmischen Unterhaltung Kaeser Marc Seite 2 WS 04/05

3 Zwischen diesen Hauptkategorien kann man ein paar Zwischenkategorien herauslesen, wie zum Beispiel die Smart - oder Game Phones. Die Hard- und die Software aller Kategorien ist abgestimmt, spezialisiert und zweckentsprechend. Ein Mobiltelefon wird spezifische Hard- und Software haben, um Verbindungen per Funk herstellen zu können. Auch braucht es ein Mikrofon und einen Lautsprecher, damit man überhaupt sprechen und hören kann. Ein mobiler PC hingegen muss voll funktionsfähige Programme ausführen können, und schlussendlich darf ein PDA nicht grösser sein als das, was sich die Leute vorstellen. Mobile Geräte sind in der Regel das Resultat von Kompromissen. Heute existiert kein Gerät das sowohl klein, leicht, leistungsfähig, energiesparend und billig ist. Immer muss eine Wahl getroffen werden. Soll das Gerät möglichst in die Hosentasche passen, wird man nicht ganz einfach einen Text damit schreiben können, da keine Tastatur in die Hosentasche passt. Will man mit dem Gerät aber einen Film schauen, so muss der Bildschirm nicht zu klein sein, und das Gerät muss die Daten ohne Unterbrechungen wiedergeben können. Das Hauptproblem aller mobilen Geräte liegt aber darin, dass sie eine mobile Energiequelle benötigen. Wir wissen auch, dass je leistungsfähiger eine Hardware ist, desto mehr Energie benötigt sie. In anderen Worten: Je leistungsfähiger eine Hardware ist, desto schneller ist der Akku leer. Dazu kommen die zusätzlichen Hardwarefunktionen, die je nach Umfang ziemlich ins Gewicht fallen. Der mobile PC zum Beispiel, der dank seiner Leistung alle Programme gut meistert, ist das energiehungrigste mobile Gerät. Mobile PC Highly multipurpose Multimedia device Handheld PC PDA (Personal Digital Assistant) Organizer, personal directories Smart Phones Game Console Playing Mobile Phone Game Phone Playback of movies, music Communication Abb. 1 Schema der verschiedenen Geräteklassen Kaeser Marc Seite 3 WS 04/05

4 3. Mobiler PC Wie schon erwähnt ist der mobile PC das leistungsfähigste gewöhnliche mobile Gerät. Er ist meist durch eine Tastatur und einen grossen Bildschirm charakterisiert. Auch dieser kann grob in drei Unterkategorien unterteilt werden: Das Notebook und das Subnotebook Mobiler Desktop TabletPC Diese drei Unterkategorien verfolgen jeweils leicht unterschiedliche Ziele. Alle drei sind zwar vollwertige PCs, doch sind sie nicht ganz für dieselben Benutzungsgewohnheiten gedacht. Notebook und Subnotebook streben eine möglichst lange autonome Betriebszeit an, und sind somit auf tiefen Energieverbrauch getrimmt. Beim Subnotebook ist diese Idee noch konsequenter durchgeführt worden: Die Hardware ist noch sparsamer als bei einem gewöhnlichen Notebook, was jedoch auch in der Leistung der Maschine bemerkbar wird. Das Subnotebook bleibt nach wie vor ein vollwertiger PC, ist aber weniger leistungsfähig als ein gewöhnliches Notebook. Mobile Desktops sind nicht ganz nach derselben Idee konzipiert worden. Sie sind dafür gedacht, möglichst viel mobile Leistung zu erbringen. Sie sind somit auch nicht so energiesparend wie Laptops. Wer seinen Arbeitsplatz mobil haben will, aber nicht auf lange Autonomie angewiesen ist, kann gut auf ein mobiles Desktop zugreifen, da sie einem Desktop nicht in viel nachstehen. Die letzte Unterkategorie wäre der TabletPC. Ein TabletPC ist im Prinzip nichts anderes als ein (Sub-) Notebook, aber mit einem grossen Touchscreen. Es ermöglicht dem Benutzer, seine Maschine wie ein Blatt Papier benutzen zu können Mobiler PC Hardware Plattform Mobile PCs beruhen grundsätzlich auf zwei technologisch verschiedenen Konzepten: Das gewöhnliche Konzept wie in den Desktops, und das energiesparende, um längere autonome Betriebszeiten zu ermöglichen. Manche energiesparende Produkte beruhen eher auf weniger energiehungrige Technologien (z.b. andere Art von Transistoren), wo andere auf tiefe oder auf dynamisch veränderbare Taktfrequenzen setzen. Viele kombinieren beides. Die Hardware-Funktionen und Logik entsprechen gewöhnlichen PC- Architekturen, vielleicht mit gewissen zusätzlichen Energie-Spar-Funktionen. Die wohl am meisten verbreitete Architektur ist die x86 Architektur. Kaeser Marc Seite 4 WS 04/05

5 Zu erwähnen wäre noch, dass mobile PCs über eine Festplatte verfügen, was bei den meisten mobilen Geräten (noch?) nicht der Fall ist. ACER 1681WLCI CENT-1.5GHz 2x256MB 60GB 15.4"TFT DVD-CDRW Intel Centrino 1.5GHz 512MB (2*256)DDR 60GB HDD DVD-CDRW Combo ATI Mobility Radeon MB VRAM 10/100 LAN Adapter g Intel PRO/Wireless 2200BG (802.11g) 56Kbps Modem Li-Ion Batterie 15.4" WXGA TFT Display Microsoft Windows XP Home Edition Abb. 2 Mobiler PC Hardwarebeispiel 3.2. Mobiler PC Betriebssysteme Da mobile PCs auf dieselben Funktionen bzw. auf derselben Systemlogik wie ein gewöhnlicher Desktop beruhen, entsprechen die Betriebssysteme für mobile PCs weitgehend jenen für Desktops. Lediglich die zusätzlichen Funktionen müssen unterstützt werden. Bekannte Betriebssysteme wie Microsoft Windows oder Linux-Kernel- Betriebssysteme sind für Mobile PCs genauso geeignet wie für Desktops Mobiler PC Features Mobile PCs können genauso gut ausgestattet sein wie gewöhnliche PC. Üblicherweise sind diese für den Datenaustausch sogar besser ausgestattet, da sie viel unterwegs benutzt werden. Sofern die Funktionen vom jeweiligen Betriebssystem unterstützt werden, kann ein mobiler PC sehr wohl mit folgenden Technologien ausgestattet sein: (W)LAN (Wireless) Local Area Network (W)PAN (Wireless) Personal Area Network Kaeser Marc Seite 5 WS 04/05

6 o (Bluetooth gehört dazu. Bluetooth beruht auf einen Sender/Empfänger-Mikrochip) Infrarot USB/Firewire Mobile PCs können auch erweitert werden. Somit stehen ihnen potentiell viele weitere Technologien zur Verfügung, manche die vielleicht noch gar nicht erfunden wurden. Nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass mobile PCs auf genau dieselben Internetzugriffsmöglichkeiten zurückgreifen können wie ihre grossen Brüder. In Sache Software ist der mobile PC genauso flexibel wie Desktops. Da die Betriebssysteme weitgehend identisch sind, laufen Programme auf einem mobilen PC genauso wie auf einem Desktop. Der einzige Unterschied ist gegebenenfalls in der Ausführungsgeschwindigkeit zu suchen. 4. Handheld PC Wie der Name es schon sagt, ist der Handheld PC ein PC, der in der Hand gehalten werden kann. Der Handheld PC kann in eine Kategorie zwischen dem mobilen PC und dem PDA eingestuft werden. Diese Kategorie wird zunehmend von den PDAs verdrängt, wenn dies nicht schon ganz vollbracht ist. PDAs werden immer leistungsfähiger, und haben diese Geräteklasse schon weitgehend ersetzt. Trotzdem ist es eine interessante Klasse, genau weil man beobachten kann, wie die Grenzen zwischen den Klassen schwinden. Manche PDAs haben auch viel vom Handheld PC geerbt. Handheld PCs charakterisierten sich besonders durch eine grosse Tastatur, grössere Bildschirme als PDAs und waren auch leistungsfähiger als diese. An einen vollwertigen PC kamen sie aber nicht heran Handheld PC Hardware Plattform Die Hardwareplattform der Handheld PCs war sehr diversifiziert. Manche benutzten MIPS-Architekturen, manche ARM, oder Hitachi, oder nicht zuletzt die x86-architektur. Üblicherweise war die Hardware aber im Verhältnis zum mobilen PC vereinfacht und weniger leistungsfähig. Kaeser Marc Seite 6 WS 04/05

7 Als Besonderheit könnte man noch erwähnen, dass die meisten Handheld PCs eine Festplatte besassen. Sharp HC-4600G (1999) Tastatur-Organizer Handheld-PC based on Windows CE 2.11 MIPS R ,7 MHz 16 MB RAM PC-Card Interfaces: serial, infrared Display: 650 x 240 Pixel 256 Colors Package: Soundrecorder, MPEG- Player, Picture Editor. Battery life: 5 hours Abb. 3 Handheld PC Hardwarebeispiel 4.2. Handheld PC Betriebssysteme Die Betriebssysteme der Handheld PCs waren oft vereinfachte Betriebssysteme, welche aber zu den Desktop-Betriebssystemen verwandt waren. Speziell zu erwähnen wäre das Betriebssystem Windows CE, welches besonders für diese Geräteklasse entwickelt wurde, und diverse Hardwareplattformen unterstützte. Vereinfachte Linux-Distributionen waren/sind auch erhältlich. Interessant ist auch die Tatsache, dass gewisse vollwertige Desktop- Betriebssysteme auch auf gewissen Handheld PCs liefen. Es kam natürlich darauf an, für welche Architektur das jeweilige Betriebssystem gedacht war. Auf eine x86 Hardware konnte aber ohne grossen Aufwand ein Windows9x Betriebssystem installiert werden. Diese Betriebssysteme liefen aufgrund der beschränkten Geräteleistung aber recht langsam. Bei Linux-Kernel basierenden Betriebssystemen sieht es noch einfacher aus, da dieser für die verschiedensten Hardwareplattformen kompiliert werden kann. Die zusätzlichen Applikationen konnten/können dann individuell gewählt werden Handheld PC Features Die Ausstattung der Handheld PCs war nicht so breit wie die der Desktops. Man muss aber auch einsehen, dass diese Geräte nicht mehr dem heutigen Kaeser Marc Seite 7 WS 04/05

8 Stand der Technik entsprechen. Trotzdem verfügten sie über eine gute Konnektivität, vor allem dank der LAN-Fähigkeiten. Features eines Handheld PCs: LAN Local Area Network Infrarot Serial Bus Manche Handheld PCs konnten auch erweitert werden. Punkto Software konnte man je nach Betriebssystem wählen, ob man gegebenenfalls vereinfachte, schneller ausführbare Software benutzen wollte, oder, wenn man sich für ein vollwertiges Betriebssystem entschieden hatte, vollwertige PC-Applikationen. Natürlich konnten die komplexen Programme nur langsam ausgeführt werden. 5. PDA Ein PDA (Personal Digital Assistant) ist ein kleiner mobiler Computer. Er ist so gross wie eine Handfläche, besonders energiesparend, und besitzt in den meisten Fällen ein Touchscreen. PDAs sind nicht so leistungsfähig wie ein mobiler PC, aber der technologische Fortschritt hat ihnen schon heute die Möglichkeit verliehen, komplexere Applikationen in vernünftiger Zeit ausführen zu können. PDAs haben meistens keine Tastatur und werden per Touchscreen und/oder wenigen Knöpfen bedient. Diese Geräteklasse dient heute vor allem der persönlichen Lebensorganisation, und speichert zum Beispiel Adressbücher, Terminkalender usw PDA Hardware Plattform PDAs gibt es schon längere Zeit. Ihre Geschichte wurde aber anfänglich von folgenden drei Herstellern am bedeutendsten geprägt: Apple, USRobotics und Psion. Apple brachte Anfang der 90er Jahren das Produkt Newton auf den Markt, schon damals mit Touchscreen. Kaeser Marc Seite 8 WS 04/05

9 Ungefähr zur selben Zeit, oder etwas später, stellte die Firma USRobotics ihr Produkt vor: Pilot. Die Firma US Robotics wurde von der Firma 3Com übernommen. Weiterentwicklungen des Pilots erhielten den Namen Palm. Später entstand daraus die Firma Palm. Heute hat sich diese Firma in zwei Teile gespaltet: palmone stellt Geräte her, PalmSource entwickelt Betriebssysteme. Der dritte bedeutende Hersteller war Psion, welcher ähnliche Geräte anbot. Die Hardware an sich ähnelte sich in ihrer Leistungsfähigkeit sehr. Apple und Psion setzten von Anfang an ARM-Architektur ein, wo Palm anfänglich noch auf Abkömmlinge der Motorola 68000er Architektur (Dragonball) zurückgriff, um später auch auf ARM umzusteigen. Psion und vor allem Palm entwickelten ihre Produkte bis heute weiter, und diese haben einen enormen Leistungszuwachs erlebt. Dieser Leistungssprung bewirkte, dass die Geräteklasse PDA der Kategorie Handheld PC immer näher kam, bis beide verschmolzen. Aus der Kategorie Handheld PC, welche am häufigsten mit Systemen von Microsoft betrieben wurden, wuchs die Produktreihe PocketPC heraus. Das Konzept des PocketPCs ist dem des PDAs sehr ähnlich, mit dem Unterschied dass die Architekturen des PocketPCs am Anfang nicht einheitlich waren, und von verschiedenen Herstellern stammten, was sie, wie zu annehmen ist, von der Geräteklasse Handheld PC geerbt hatten. Der Name Pocket PC ist eine geschützte Marke und bezeichnet sowohl Betriebssysteme von Microsoft wie das Gerät selbst. Als Microsoft sich 2002 entschied, nur noch für ARM-Architektur, aus diversen meist ersichtlichen Gründen (weniger Entwicklungskosten, weniger Inkompatibilität, robustere Systeme ), Betriebssysteme zu entwickeln, blieb für PocketPCs nur diese übrig. Heute stammen PocketPCs noch immer von diversen Herstellern, jedoch mit nur einer Architektur ARM Architektur Die ARM-Architektur hat sich heute weitgehend für mobile Geräte durchgesetzt. Besonders PDAs greifen fast ausschliesslich auf diese Architektur zurück. ARM bedeutet Advanced RISC Machines, und bezeichnet eine Prozessorfamilie. ARM stammt aus einem Konzept der Firma Advanced RISC Machines Ltd. in Grossbritannien. Dieses Unternehmen stellt selbst keine Prozessoren her, sondern verkauft das Konzept, welches unter Lizenz implementiert und hergestellt wird. Ein bekanntes Produkt aus dieser Reihe ist der StrongARM-Prozessor der Firma Digital Equipment. Diese Firma wurde nach einem Rechtsstreit Kaeser Marc Seite 9 WS 04/05

10 an die Firma Intel verkauft, welche den StrongARM weiterentwickelte, und ihm den Namen XScale erteilte. Die grossen Vorteile der ARM Architektur liegen darin, dass sie sehr energiesparend betrieben werden kann. Sie bietet das beste Leistung- Energiekonsum-Verhältnis. Klammer auf: Die ARM Architektur beruht auf RISC-Techologie. RISC- Technologie bedeutet dass die CPU nach dem Reduced Information Set Computer (RISC) Schema funktioniert. Das Informations-Set, oder anders gesagt die Menge der Befehle welche der Prozessor ausführen kann, ist klein und auf kleine einfache Befehle reduziert worden. Dies ermöglicht die Herstellung von einfachen Prozessoren, welche dank ihrer Einfachheit weniger Energie konsumieren. Es liegt dann am Compiler, oder am Programmierer, gewisse Aufgaben zu übernehmen, welche in nicht-risc-prozessoren womöglich von der CPU selbst übernommen werden. Asus My Pal A620BT Intel XScale PXA MHz (200 MHz FSB) 64 MB SDRAM (55 MB user accessible) 64 MB Flash ROM (32 MB available for storage) Number of Colors: 64,000 colors Display Resolution: 240 x 320 Up to 19 hrs with ASUS Smart Power Saving. Actual life depends on use. Type: 1300mAH Lithium Rechargeable Battery Abb. 4 PDA (hier PocketPC) Hardwarebeispiel Kaeser Marc Seite 10 WS 04/05

11 5.2. PDA Betriebssysteme Wichtiges Merkmal der Betriebssysteme für PDAs: Sie booten schnell. Niemand will lange warten, bevor etwas notiert oder eine Telefonnummer gesucht werden möchte. Auch hier sind die Betriebsysteme den Bedingungen angepasst. Sie unterstützen nicht so viele Funktionen wie ein mobiler PC, doch werden diese auch immer komplexer und nützen die wachsenden Fähigkeiten dieser Geräteklasse nach Möglichkeiten aus. Die heute meist erhältlichen Betriebssysteme für PDAs sind folgende: PalmOS der Firma Palm Source PocketPC/WindowsMobile/WindowsCE von Microsoft (im laufe der Zeit diverse Namen für dieselbe Produktreihe) Betriebssysteme für PDAs mit Linux Kernel EPOC-Betriebssysteme von Psion, welche aber meist in den Smartphones unter dem Namen Symbian vorkommen PDA Features Übliche von PDAs benützte Software wie Telefonbuch, Terminplaner, Adressenverzeichnis usw. werden unter dem Namen PIM zusammengefasst, Personal Information Management. Für viele Leute machen PDAs erst durch diese Applikationen einen Sinn. Sie ersetzen Agenda und Taschenrechner wunderbar, und nehmen meist viel weniger Platz in Anspruch. Dank zunehmender Systemleistung trifft man auch immer häufiger komplexere Applikationen an, wie zum Beispiel Navigationssoftware. Mit Hilfe eines GPS- Empfängers, welcher an den PDA angeschlossen werden kann, kann ein PDA zum unentbehrlichen Reiseassistenten werden. Neue PDAs sind zum Beispiel auch mit Textbearbeitungsprogrammen und MP3 Decodern ausgestattet. Natürlich kann man Software für sein PDA- Betriebssystem nachträglich installieren, oder selber entwickeln. Was die Konnektivität angeht haben neue PDAs nichts zu bemängeln. Sie verfügen über: WLAN (man spricht dann von einem WDA, Wireless Digital Assistant) Bluetooth Infrarot Kaeser Marc Seite 11 WS 04/05

12 6. Smart Phones Hardware, Betriebssysteme & Features Die Kategorie Smart Phones ist eine Gerätekategorie zwischen den Kategorien Mobiltelefon und PDA. Smart Phones kombinieren die Fähigkeiten eines PDAs mit den Kommunikationsmöglichkeiten eines Mobiltelefons (siehe Kapitel 7). Was bei ihnen auffällt ist die Präsenz von richtigen Clients, Browsern oder anderen Kommunikationsmöglichkeiten, die sich das Internet zunutze machen. Nicht dass diese in gewöhnlichen PDAs nie anzutreffen sind, aber PDAs, mit WLAN zum Beispiel, müssen sich in der Nähe eines Accesspoints befinden, wo Smart Phones meist dank dem GSM (meistens GPRS) oder neu UMTS Netzwerk grössere Reichweiten haben, und somit über mehr Möglichkeiten der Datenübertragung verfügen. Das Betriebssystem welches man am meisten antrifft ist SymbianOS, das eine Weiterentwicklung des EPOC Betriebssystems der Firma Psion ist. Betriebssysteme für Smart Phones müssen nebst den PDA-Features auch die Telefonfunktionen unterstützen. Smart Phones gewinnen immer mehr an Beliebtheit und sehen ihre Nachfrage steigen. 7. Mobiltelefone Die Hauptaufgabe der Mobiltelefone besteht darin, sprachliche Kommunikation zwischen Menschen zu ermöglichen. Sie verbrauchen sehr wenig Energie und haben dementsprechend eine lange Autonomie. Die Kategorie Mobiltelefone verschiebt sich zunehmend in Richtung Smart Phone, denn der technische Fortschritt ermöglicht auch hier immer mehr. Trotzdem sind gewöhnliche Mobiltelefone (noch) einfacher und billiger als Smart Phones. Sie verfügen auch über einfache PIM (Personal Information Management) Software, aber die begrenzte Leistungsfähigkeit dieser Geräte ermöglicht (noch) keine komplexere Software Mobiltelefone Hardware Plattform Die Hardwareplattformen der gewöhnlichen Mobiltelefone sind bei weitem nicht einheitlich. Jeder Hersteller kocht seine eigene Suppe und stellt zum Teil auch seine eigenen Prozessoren her. Die Akteure der Mobiltelefonindustrie haben sich aber in einer Allianz zusammengeschlossen, um sich über Technologie und Standards ihrer Hardware zu einigen. Diese Allianz heisst MIPI und steht für Mobile Industry Processor Interface Alliance. Kaeser Marc Seite 12 WS 04/05

13 Zu erwähnen wäre noch, dass die Hardware Funktechnologie beinhalten muss, um mit der Aussenwelt kommunizieren zu können. Das muss ein PDA mit WLAN oder Bluetooth zwar auch, aber für ein Mobiltelefon ist dies natürlich zwingend notwendig. Sony Ericsson T630 CPU Ericsson 3024/R2C Screen Colors: Screen Size: 128 x 160 Memory: 2 MB Abb. 5 Mobiltelefon Hardwarebeispiel 7.2. Betriebssysteme und Features Da die Hardware der verschiedenen Mobiltelefone sehr unterschiedlich ist, benötigt auch fast jedes Modell sein eigenes Betriebssystem. Dies trifft natürlich auch für die Software zu: Jedes Mobiltelefon hat eigene Software, die extra dafür geschrieben wurde. Natürlich verfolgen diese immer inetwa dem selben Schema (vor allem die im Vergleich zu den grösseren Brüdern in den PDAs vereinfachten PIM-Applikationen), sie sind jedoch inkompatibel mit Geräten, für die sie nicht kompiliert und gedacht wurden. Neuere Mobiltelefone sind aber auch leistungsfähiger geworden und verfügen schon über eine Java Plattform (J2ME Java 2 Micro Edition). Dafür kann wieder einheitliche Software programmiert werden. Was die Konnektivität angeht sind Mobiltelefone nach den Smart Phones, welche womöglich noch über (W)LAN-Fähigkeiten verfügen, am besten bedient. Sie bieten: Kaeser Marc Seite 13 WS 04/05

14 GSM / GPRS / UMTS Netwerk-Fähigkeit Protokolle und Applikationen die im WAP (Wireless Application Protocol)-Standard definiert sind (WAP 2.0: zum Beispiel XHTML, TCP, MMS ) Infrarot Bluetooth clients (SMTP/POP) SMS 8. Game Phones Vorallem die Firma Nokia hat mit seinem Produkt N-Gage versucht, zwei Geräteklassen zu vereinen, und daraus ist die Geräteklasse Game Phones entstanden. Game Phones vereinen die Fähigkeiten von Mobiltelefonen mit den Fähigkeiten von mobilen Spielkonsolen Game Phones Hardware, Betriebssystem und Features Game Phones sind im Prinzip Smart Phones, die dafür optimiert wurden, Spielsoftware anstelle von gewöhnlichen Applikationen auszufürhen. Das Produkt N-Gage von Nokia basiert auf ARM Architektur, und wird mit einem SymbianOS betrieben. Game Phones bieten, wie der Name schon sagt, sehr ähnliche Funktionen wie ein Mobiltelefon, oder eben wie Smart Phones. 9. Spielkonsolen Auch die Spielkonsolen profitieren von den enormen Leistungszunahmen von mobilen Architekturen. Diese werden immer leistungsfähiger, und ermöglichen ein immer besseres Spielerlebnis. Spielkonsolen sind von Grund auf dafür gedacht, Spielsoftware auszuführen. Wer eine Spielkonsole kauft, wird diese in erster Linie zum Spielen benutzen, obwohl heutige mobile Spielkonsolen auch über andere Applikationen verfügen. Spielkonsolen sind auch von ihrem Design her nicht zu verwechseln, da ihre Hauptaufgabe darin besteht, Unterhaltung zu bieten. Kaeser Marc Seite 14 WS 04/05

15 9.1. Spielkonsolen Hardware Plattform & Betriebssysteme Viele Jahre lang hielt die bekannte japanische Firma Nintendo das Quasi- Monopol über die mobilen Spielkonsolen mit seinem wohl nicht minder bekannten Produkt Gameboy. Natürlich gab es ein paar wenige Konkurrenzprodukte, aber keines konnte bisher dem Gameboy das Wasser reichen, oder besser gesagt genügend Marktanteile gewinnen, um zu bestehen. Insofern kann man davon ausgehen, dass die Hardware-Plattform ziemlich einheitlich war, obwohl sich der Gameboy seit seiner Einführung im Jahr 1989 weiterentwickelt hat. Der Gameboy ist/war meist für jüngere Kunden gedacht. Die Kunden von damals sind erwachsen geworden, und mit dem Leistungssprung von mobilen Geräten wird auch diese Geräteklasse und dieser Markt erwachsen (ohne die heutigen jungen Kunden zu vergessen natürlich). Ich erlaube mir eine kleine persönliche Klammer, um eine Art Plädoyer für diese Geräteklasse auszusprechen: Diese fast belächelte und leider von vielen Leuten als unseriös eingestufte Geräteklasse hat mich beeindruckt. Die Firma Sony, welche sich mit seinem Produkt Sony Playstation Portable ins Rennen gegen Nintendo s DualScreen in dieser Geräteklasse einlässt, ist mit drei leistungsfähigen Prozessoren bestückt, und ist damit das leistungsfähigste mobile Gerät, das ich während meinen Recherchen für diese Arbeit angetroffen habe (abgesehen vom mobilen PC natürlich). Beide Geräte beruhen auf RISC-Architektur (jedoch nicht beide auf ARM), und die Betriebssysteme dieser Geräte sind spezifisch. Nintendo DualScreen CPU ARM 946E-S (67 MHz) 2nd unit ARM 7TDMI (33MHz) 4MB RAM 656KB VRAM 2 screens 256 x 192 (RGB) colors Sony PSP CPU MIPS R4000 (1 to 333MHz) 32MB RAM 4MB VRAM 2nd unit MIPS R4000 (1 to 333MHz virtual media engine ) 3rd unit GPU 166MHz Abb. 6 Spielkonsolen Hardwarebeispiel Kaeser Marc Seite 15 WS 04/05

16 9.2. Features Spielkonsolen verfolgen in der Regel nur ein Hauptziel: Spielunterhaltung bieten. Die neusten Vertreter dieser Geräteklasse bieten aber auch ein paar PIM-Applikationen, oder gewisse Funktionen wie die mobilen Multimediageräte (siehe Kapitel 10). Diese Geräteklasse bietet auch: WLAN Bluetooth Infrarot USB 10. Multimediageräte Die Hauptaufgabe von Multimediageräte ist meistens das Abspielen von Musik oder Video. Manche nennen diese Geräteklasse PMC Portable Media Center, wenn sie komplexer werden und vor allem Video abspielen können. Ob sie Musik oder Video abspielen bestimmt meistens auch ihr Aussehen und ihre Grösse. Um Videos zu schauen sollte der Bildschirm nicht zu klein sein, und die Hardware leistungsfähig sein. Für Musik genügt manchmal sogar ein Memorystick mit mp3-decoder-hardware Multimediageräte Hardware, Betriebsysteme und Features Musikabspielgeräte wie etwa die MP3-Player welche auf ein Memorystick basieren benötigen keine wirklich leistungsfähige Hardware, und womöglich ist das Betriebssystem sogar hard coded. Bei Multimediageräten die Video abspielen sieht es nicht so aus. Komplexe Multimediageräte, die ziemlich alles abspielen können, beruhen eigentlich auf ein speziell angepasstes PDA. Diese werden von speziellen Betriebssystemen betrieben, welche für einen reibungslosen Datenstrom sorgen. Niemand möchte dass bei einem Multimediagerät der Film ab und zu stockt (Angepasster Prozessmanager). Kaeser Marc Seite 16 WS 04/05

17 Wie alle anderen mobilen Geräte wird versucht, auch diesem Gerät weitere Fähigkeiten zu verleihen, aber optimiert ist es für die oben genannten Zwecke. Intel Xscale PXA225 CPU 400 Mhz 3.5" TFT Color LCD x 240 Windows Media Video playback up to 700Kbps 20GB (1.8" HDD) USB 2.0 Rechargeable Li-Ion Battery Composite video output port (for TV playback) Dimensions - 3.8" x 4.2" x 0.8" Weight ounces Abb. 7 Multimediageräte Hardwarebeispiel 11. Schlusswort Beobachtet man all diese Geräte und ihre Entwicklung näher, wird man schnell zum Schluss kommen, dass sich alle Geräte in Richtung eines einzigen Gerätes bewegen, welches alles kann. Dieses profiliert sich heute als sehr leistungsfähiges PDA mit hoher Konnektivität, bzw zum Smartphone: Die meist verbreiteten mobilen Geräte sind ohne Zweifel die Mobiltelefone. Dank der immer leistungsfähigeren Hardware werden Mobiltelefone immer smarter, und erreichen in wenigen Jahren wohl alle den Status Smart Phone. Die Spezialisierungen werden meines Erachtens aber nicht ganz verschwinden. Wenn jemand ein ganz kleines Gerät wünscht, das alles kann, wird er damit wahrscheinlich nicht gerne Filme schauen. Dafür braucht es schon einen grösseren Bildschirm, und der lässt sich mit heutiger Technologie nicht so einfach in ein handygrosses Gerät packen. Dies kann sich vielleicht auch ändern, trotzdem denke ich, dass es immer noch spezialisierte Geräte geben wird. Nicht zuletzt vielleicht, weil sich gewisse Menschen, vielleicht ältere, gar nicht so viel Komplexität in ihren Geräten wünschen. Wenn sie telefonieren möchten, möchten sie nicht zuerst durch 20 Untermenüs navigieren müssen, bis sie endlich die richtige Telefonnummer gefunden haben. Natürlich kann keiner die Zukunft voraussagen, aber eins ist sicher: Der technologische Fortschritt ist nicht zu bremsen, und es werden noch viele interessante Geräte auf den Markt kommen. Es ist schon fast unglaublich, wie viel Logik und Knowhow in diesen kleinen Geräten steckt. Kaeser Marc Seite 17 WS 04/05

18 12. Literaturverzeichnis Wikipedia, The Free Encyclopedia: ARM, Prozessordesigner: Intel, Prozessorhersteller: AMD, Prozessorhersteller: Vorlesungsskript 04/05 Conception des Processeurs, Eduardo Sanchez, Universität Freiburg Evok Computers, Computergeschäft: PalmOne, Mobilgerätehersteller: PalmSource, Betriebssystemhersteller: Microsoft corp., Betriebssystemhersteller: Symbian, Betriebssystemhersteller: J2ME, gemeinsame Entwicklungsplattform: java.sun.com/j2me/index.jsp Nokia, Mobiltelefonhersteller: SonyEricsson, Mobiltelefonhersteller: Nintendo, Spielkonsolenhersteller: Sony, Hersteller diverser mobilen Geräte: Creative, Hersteller von Multimediageräten: Kaeser Marc Seite 18 WS 04/05

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