Förderpreis 2012 STIFTUNG DEUTSCHER ARCHITEKTEN

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1 Förderpreis 2012 STIFTUNG DEUTSCHER ARCHITEKTEN

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3 Förderpreis 2012 der Stiftung Deutscher Architekten

4 Inhalt Vorwort...7 Über die Stiftung Deutscher Architekten...8 Einleitung...9 Förderpreise und Anerkennungen Carla Gertz und Dominik Nüssen: Schalker Verein Gelsenkirchen Andreas Klozoris: Re:think Mutrah, Muscat, Oman Julia Schenke: Totenkult[ur] Pentti Marttunen: Sulkavankoski Konfirmandencamp Museum Antwerpen, Zuiderdokken...22 Weitere Teilnehmer Marijke Arndt: Contemplatio Kurzentrum für seelische Gesundheit...26 Stephan auf der Brücken: high rise green Hochhaus New York Giuseppe Battaglia: MODEMIA Sehnsuchtsorte. Umnutzung des Parkdecks Galeria Kaufhof am Wehrhahn Düsseldorf...28 Feyyaz Berber: Eine Herberge für Karaköy...29 Dennis Böhner: Close the Gap Ergänzung des New Yorker East River Greenway...30 Jens Böke: Waterfront Pioneer Nadja Bonde: Forma Urbis Romae Linien. Maße. Schwimmkulisse...32 Fee Budde: Ein neues Museum für den Alten Meister Strandkai Hafencity Hamburg...33 Ann-Christin Dirkwinkel: [Leib & Seele] Umbau eines Ladengeschosses zu einer Feinbäckerei mit angeschlossenem Café Karolina Dobruchowski: Künstlerdorf Dorotheenstraße...35 Patrick Fischer: Ein Haus für junge Menschen Ein Neubau anstelle einer Brandruine in der Altstadt von Zug...36 Elina Geibel: Thermalbad im Landschaftsgarten Fürst-Pückler-Park Bad Muskau Christoph Gerlach: Umgestaltung des Fort I Kunstgraben /Köln Landmarke Plettenberg/Sauerland, Lennetal...38 Verena Hake: Neues Stadtarchiv und Museum im Servitenkloster zu Sabbioneta...39 Katrin Hanses: Airport of the Future...40 Alis Haxhi: Haus der Stille am Dom Altenberg, Odenthal Anne-Kathrin Hellermann: Hamburg Nikolaiquartier...42 Kathrin Hermanns: Blauer Himmel. Grüne Stadt...43 Robert Heß: kreativ fabrik Fleischfabrik Metten Finnentrop...44 Hendrik Jansen: Urbane Räume am Wasser...45 Norman Jansen-Nägeler: Heterogene Dichte Neue Räume in alten Strukturen (Master Thesis) (RA) Umbau (Studienarbeit)...46 Yasmin Jarjour: Akademie-Erweiterung, Düsseldorf Oper in Belgrad Daniel Jejkal: Umnutzungskonzept für den Ringlokschuppen und Areal in Krefeld Umnutzung der Fleischfabrik Metten in Finnentrop...48

5 Sanaz Kashi: Low-Income Housing Muscat, Oman...49 Steffen Kirchberger: Zehneinhalb Quadratmeter Ein Modellgefängnis für Halle (Saale)...50 Elena Krämer: Grüne Luft, integriertes Projekt Musik- und Tanzschule, Siegen Franziska Kramer: Theater Amsterdam Handelshaus, Rostock...52 Andrea Kuhn: Park Place, New York Die Psychiatrie hinter dem Horizont...53 Nancy Lohmann: Theater, Amsterdam Museum für angewandte Kunst, Antwerpen...54 Anna Marchenko: Wohnen am Rand Getreidesilo...55 Britta Mevissen: Rien ne va plus Casino/Hotel, Genua...56 Thomas Mies: INGO TRANSFORM Transformation einer Industriebrache Aryan Mirfendereski: S-O-S Save Own Souls...58 Ariane Müller: Taschen Docks Cologne DOCUMENTA 13 Center of Information and Communication Tim Panzer und Anne Katharina Schulze: Moulin Rouge Erweiterung einer Tanzschule Sanatorium im Harz Über Grenzen und Schwellen...60 Thorsten Pofahl: Zauberberg WRM Melanie Pütz: Rien ne va plus. Casino/Hotel, Genua...62 Max Riemenschneider und Artiom Seleznev: Bern Schützenmatte Mehrzweckhalle Bodolz...63 Stephan Rodewig: WRM 2. Erweiterung des Wallraf-Richartz-Museums Köln...64 Moritz Rohde: Campus zwischen Stadtplatz und Stadtwald; Vorentwurf für die Außenanlagen der Hochschule für Musik, Medien und Theater Hannover...65 Kerstin Schiller: Forma Urbis Romae Regenarata ex Fragmentum, Coffee-Line...66 Philipp Schürmann: Haus der Mitte Stadtbaustein und Hebelstabsysteme Gabriele Schwarz: THINK TANK Lammert Neubelebung einer Fabrikruine...68 Stefan Setzer: Thermenhaus im Landschaftsgarten, Bad Muskau Neuer Zentraler Busbahnhof, Dortmund Maria Strugach: Akademie zum Grauen Kloster...70 Anna Sumik: Learn and Live, ein Boarding House in Kouk Mon Katrin Tacke: London Grand Lincoln s Inn Fields Apartments Skizzenbuch 3 Monate Indien Nikolas Torscheit: Launischer Sommer Sven Vogelfänger: Battersea Powerstation London Anja von Büttner: Wohntypologien für Istanbul Julian Waning: Neubau Stadtarchiv Wuppertal Neugestaltung Nelson Mandela Platz Nürnberg Jana Wenz: Gedächtnis der RWTH Aachen Allerseelen, Friedhofserweiterung in Maastricht Anna Wollenberg: Aquazoo, Düsseldorf Joana Zehetner: Rien ne va plus Schauspielstadt Amsterdam...79 Anhang Verzeichnis der Teilnehmer...80 Unterstützen Sie die Stiftung Deutscher Architekten...84 Impressum...86

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7 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Stabilität, Nützlichkeit und Anmut das sind nach Vitruv die drei fundamentalen Prinzipien guter Architektur, die bis zum heutigen Tag nichts von ihrer Gültigkeit verloren haben. Gerade in einer Zeit mit tiefgreifenden wirtschaftlichen Problemen in Europa, gesellschaftlichen Strukturveränderungen und einem ökonomisch harten Wettbewerb um Aufträge ist es wichtig, diese Grundlagen des Planens und Bauens nicht aus den Augen zu verlieren. Mit einer soliden Ausbildung der angehenden Architektinnen und Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner muss das Fundament dafür gelegt werden, dass auch in Zukunft in Deutschland mit hoher Qualität geplant und gebaut wird. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt sich die Stiftung Deutscher Architekten seit vielen Jahren mit ihrem Förderpreis für die Unterstützung und Motivation des Berufsnachwuchses ein. In diesem Jahr werden wir mit der Preisvergabe zum Förderpreis 2012 zum 14. Mal den Blick der Fachwelt und der interessierten Öffentlichkeit auf den architektonischen Nachwuchs lenken. Mit der Empfehlung ihrer Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer bewarben sich 60 Teilnehmer von 13 Hochschulen um den Förderpreis Die Jury hatte nicht nur die individuelle Aufgabenlösung der eingereichten Arbeiten zu bewerten, sondern vor allem die besondere Begabung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer festzustellen. Keine einfache Aufgabe, die eine intensive Auseinandersetzung mit den einzelnen Themen erforderte. Für ihr großes inhaltliches und zeitliches Engagement möchte ich den Kolleginnen und Kollegen der Jury meinen besonderen Dank aussprechen! In dieser Broschüre stellen wir Ihnen die Ergebnisse des Förderpreis 2012 vor und dokumentieren die eingereichten Entwürfe. Die Lektüre bietet Ihnen also einen guten Überblick über den aktuellen Stand der Hochschulausbildung. Auch den Hochschulen und den beteiligten Professorinnen und Professoren gilt mein ausdrücklicher Dank für ihre Teilnahme an diesem Auszeichnungsverfahren. Die Projekte der Stiftung Deutscher Architekten sind in Nordrhein-Westfalen zu einem Begriff für wirkungsvolle Nachwuchsarbeit geworden und finden in der Öffentlichkeit große Beachtung. Auch in Zukunft wird die Stiftung die Nachwuchsförderung in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen und den Dialog über gute Architektur und qualitätvolle Planung mit den Architektinnen und Architekten von morgen intensiv führen. Architektur ist ein Kulturgut, das für unsere Gesellschaft von wesentlicher Bedeutung ist. Deshalb bitte ich Sie: Unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung Deutscher Architekten. Sie leisten damit einen Beitrag zur Förderung von Architektur und Baukultur in Nordrhein-Westfalen. Eine informative und anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihr Hartmut Miksch Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung Deutscher Architekten 7

8 Stiftung Deutscher Architekten: Baukultur anstiften und fördern! Architektur umgibt uns überall, Architektur beeinflusst uns Tag für Tag. Sie ist unsere gebaute Umwelt, von deren Qualität unser Wohlbefinden maßgeblich abhängt. Forum für Baukultur Die Stiftung Deutscher Architekten will die Baukultur voran brin - gen. Die Stiftung Deutscher Architekten will deshalb ein Forum sein für alle, die sich in besonderer Weise für die Baukultur stark machen wollen. Sie setzt sich dafür ein, dass Architektur und Stadtplanung öffentliche Themen werden und führt Menschen zusammen, denen die gebaute Umwelt ein Anliegen ist. Dabei geht es nicht nur um die Bewahrung unserer herausragenden Bautradition, um Denkmalschutz und Erneuerung des Bestandes, sondern auch um die Sicherung der Zukunft. Nachwuchs im Fokus Qualitätvolle Architektur setzt eine kompetente Planung voraus. Die Förderung des Architekten-Nachwuchses ist deshalb ein zentrales Aktionsfeld der Stiftung Deutscher Architekten. Förderpreis Seit ihrer Gründung 1985 zeichnet die Stiftung regelmäßig an gehende Architektinnen und Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner mit dem Förderpreis der Stiftung Deutscher Architekten aus. Die Ehrung, die mit insgesamt , dotiert ist, soll besonders begabte Absolventinnen und Absolventen auf ihrem Weg in das Berufsleben ermutigen und unterstützen. Die Bewerber werden durch ihre Hochschullehrer vorgeschlagen, Kriterien für die Jury sind neben konkreten Arbeitsnachweisen Talent, Charakter und Kreativität. Kreativitäts-Workshop Darüber hinaus lädt die Stiftung in zweijährlichem Rhythmus Absolventinnen und Absolventen zu einem Kreativitäts-Workshop ein, dem Sommerseminar. Die Aufgabenstellung dabei lautet, innerhalb von drei Tagen in interdisziplinären Teams und Arbeitsgruppen ungewöhnliche Aufgabenstellungen zu lösen sei es die Entwicklung konkreter Ideen für die interkommunale Zusammenarbeit der Städte im sauerländischen Volmetal oder die Dorfentwicklung des Medebacher Ortsteil Referinghausen. Im Mittelpunkt der Workshops stehen Teamgeist, Einfallsreichtum und konzentriertes Arbeiten. Promotionsstipendien Mit Promotionsstipendien werden besonders qualifizierte Absolventen des Studiums in ihrer wissenschaftlichen Ausbildung gefördert. Bisher hat die Stiftung zusammen mit der TU Dortmund im Rahmen eines gemeinsam entwickelten Graduiertenkollegs Städtisches bauen in NRW Promotionsstipendien vergeben. Zurzeit laufen zwei weitere Promotionsvorhaben an der BU Wuppertal und der Uni Siegen. Architektur im Archiv Eine Aufgabe für die Stiftung ist der Aufbau eines zentralen Archivs und eines dezentralen Netzwerks für Architektur und Ingenieurbaukunst. Unter Beteiligung verschiedener Partner soll das Werk von Architekten und Ingenieuren Nordrhein Westfalens gesichert und wissenschaftlich aufgearbeitet werden. Interdisziplinärer Dialog Baukultur umfasst mehr als das Planen und Bauen. Baukultur, das umfasst auch wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, architekturtheoretische Diskussion und Kontroverse, interdisziplinären Dialog und Brückenschlag. Gesellschaftlicher Auftrag Baukultur ist kein abstrakter Selbstzweck, sondern erwächst aus dem gesellschaftlichen Gestaltungswillen. Sie ergibt sich aus der Kreativität und dem Zusammenwirken von Menschen. Die Stiftung Deutscher Architekten stellt deshalb die Kommunikation von Planungs- und Bauleistungen und das Gespräch zwischen kulturell Interessierten in den Fokus ihrer Aktivitäten. Sie will Baukultur öffentlich einfordern und aktiv fördern. Alle, die daran mitwirken wollen sind jederzeit herzlich dazu eingeladen! 8

9 Einleitung Mit dem Förderpreis verfolgt die Stiftung Deutscher Architekten das Ziel, den besonders begabten Nachwuchs zu unterstützen. Die Jury ist am 11. Januar 2013 zusammengetreten, um diese Begabung aus den Empfehlungen der Hochschullehrer und den eingereichten Arbeiten festzustellen. Ihr gehörten an: Christoph Ingenhoven, Architekt, ingenhoven architects, Düsseldorf (Juryvorsitz) Dr. h.c. Kristin Feireiss, Architekturkritikerin, aedes, Berlin Dominik Hof, Innenarchitekt, D art Design Gruppe, Neuss Simon Kettel/Philipp Schneider, Dipl.-Ing., Preisträger des Förderpreises 2010, Aachen Hans-Ulrich Ruf, Architekt, Stiftung Deutscher Architekten, Aachen Prof. Rainer Sachse, Landschaftsarchitekt, scape Landschaftsarchitekten GmbH, Düsseldorf Leonore Wolters-Krebs, Architektin, Stadtplanerin, Wolters Partner, Coesfeld Für den Förderpreis 2012 der Stiftung Deutscher Architekten hatten sich 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von 13 Hochschulen beworben. Nach eingehender Betrachtung und Erörterung der einzelnen Bewerbungen ergab sich unter den Jurymitgliedern eine intensive Diskussion über die wünschenswerten Qualitäten der des Förderpreises würdigen Absolventen. Wir ermutigen die Einreicher, ihre Betreuer und nicht zuletzt die Stiftung Deutscher Architekten Anstrengungen zu unternehmen, die eine Fortentwicklung des Stiftungsförderpreises in diese innovative Richtung ermöglicht. Der Juryvorsitzende Christoph Ingenhoven führte dazu aus: Es erscheint uns wichtig, an die Hochschulen, Professoren und Studenten zu appellieren, sich verstärkt um eine vertiefende inhaltliche Auseinandersetzung mit den brennenden gesellschaftspolitischen, ökonomischen und demografischen Themen zu bemühen, und diese Beschäftigung als unabdingbare Grundlage einer jeden Entwurfsarbeit begreifbar zu machen. Vor diesem Hintergrund und in Anbetracht und Wertung der vorgelegten Arbeiten hat sich die Jury einstimmig entschieden, neben drei Förderpreisen in der ausgelobten Höhe von 4.000,00 eine Anerkennung in Höhe von 2.500,00 auszusprechen und den Restbetrag der in ihrem Ermessen liegenden Summe zusätzlich mit jeweils 500,00 auf die drei Förderpreise zu verteilen. Wir würden uns für die Zukunft mehr Improvisation, Neugierde, Abstand von überkommenen Typologien, weniger strenge Folgsamkeit gegenüber dem jeweiligen Stilmodell des Professors, ja durchaus mehr Risikofreude, Entdeckungslust und Beweglichkeit erhoffen. 9

10 Förderpreis 2012 Schalker Verein Gelsenkirchen Carla Gertz und Dominik Nüssen I msa Münster Vorgeschlagen von Prof. Prof. h.c. Dipl.-Ing. Architekt Herbert Bühler Carla Gertz und Dominik Nüssen beschäftigen sich mit der Entwicklung des aufgegebenen Industriestandortes Schalker Verein in Gelsenkirchen, Stadtteil Bulmke-Hüllen. Dabei stellen sie ihre Arbeit in einen großräumlichen städtebaulichen und sozial ökonomischen Kontext. Aufbauend auf diesem Fundament wird ein innovativer Städtebau entwickelt. Als zentrales architektonisches Gestaltungselement mündet die Masterarbeit in einen konkreten Entwurf: Einen neuen Hochschulstandort, der auf den ehemaligen Erzbunker aufgesetzt wird. Die Jury würdigt die intensive Auseinandersetzung mit dem Ort und die grafische Qualität der Arbeit. Die Verfasser verlieren trotz aller Realitätsnähe die architektonische Vision nicht aus den Augen. Carla Gertz und Dominik Nüssen gelingt es auf vorbildliche Art und Weise den Bogen von der Historie über den Städtebau bis hin zum detaillierten Architekturentwurf zu schlagen. Die Jury erkennt Carla Gertz und Dominik Nüssen einen Förderpreis 2012 zu. 10

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12 Förderpreis 2012 I Schalker Verein Gelsenkirchen I Carla Gertz und Dominik Nüssen 12

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14 Förderpreis 2012 Re:think Mutrah, Muscat, Oman Andreas Klozoris I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Rolf Westerheide Andreas Klozoris zeigt überzeugend die Fähigkeit mit sorgfältiger und tiefgehender Analyse authentisch, umfangreich und zielgerichtet auf Gegebenheiten eines Ortes eines anderen Kontinents einzugehen, ohne sich der Gefahr auszusetzen mit Megastrukturen eine neue Entwicklung einleiten zu wollen. Alle Belange (städtebaulich, architektonisch, infrastrukturell, sozialstrukturell, touristisch und ökologisch) werden nachvollziehbar mit Lösungsansätzen für einen social, economic and demographic change vorbereitet. Auf Grund der Größenordnung, Komplexität und Langfristigkeit der Aufgabenstellung werden keine umfangreichen detaillierten Gestaltungsvorschläge gemacht. Dennoch sind die aus der Analyse erwachsenen Planungsschritte für die künftige Gestaltung eine gute Basis für eine behutsame und nachhaltige Entwicklung des Ortes. Modell und Pläne zeigen sensible Darstellungsfähigkeiten. Andreas Klozoris beweist mit dieser Arbeit seine Fähigkeit zur Lösung komplexer städtebaulicher Aufgabenstellungen. Die Jury erkennt Andreas Klozoris einen Förderpreis 2012 zu. 14

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16 Förderpreis 2012 I Re:think Mutrah, Muscat, Oman I Andreas Klozoris 16

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18 Förderpreis 2012 Totenkult[ur] Julia Schenke I msa Münster Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Manuel Thesing Julia Schenke präsentiert sich mit ihrer Masterthesis für den Förderpreis Unter dem Titel Totenkult[ur] setzt sie sich mit einem weitgehend noch von Tabus bestimmten Thema auseinander und beweist dabei ein hohes Maß an Einfühlungsgabe. Mit einer ausführlichen Analyse der unterschiedlichen Rituale im Umgang mit Tod und Trauer in verschiedenen Gesellschaften und Kulturen schafft Julia Schenke eine tragfähige Grundlage für ihren Entwurf einer Friedhofsanlage im südschwedischen Schonen. Durch den Verzicht auf eine Einfriedung und die freie Anordnung der Gräber sowie durch die klare Architektur der Friedhofsbauten Kolumbarium, Kapelle und Krematorium gelingt es ihr, die weitläufige Friedhofsanlage vorbildlich in die offene Landschaft einzufügen. Offenheit und Weitläufigkeit sind Konzept: Die Trauernden sollen beim Gehen Zeit zum Nachdenken und Trauern finden. Zugleich soll der Friedhof auch zum Spaziergang einladen und ein Ort der Erholung sein. Die Arbeit von Julia Schenke zeichnet sich durch große Sensibilität für eine schwierige Aufgabe und eine bemerkenswerte Gestaltungskraft aus. Der Entwurf besticht nicht zuletzt durch seine eindrucksvolle Darstellung. Die Jury erkennt Julia Schenke einen Förderpreis 2012 zu. 18

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20 Förderpreis 2012 I Totenkult[ur] I Julia Schenke 20

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22 Anerkennung 2012 A. Sulkavankoski Konfirmandencamp B. Museum Antwerpen, Zuiderdokken Pentti Marttunen I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Hartwig N. Schneider Die selbstgewählte Arbeit von Pentti Marttunen überzeugt durch ihre Einfachheit im besten Sinne. Seine eigenen Erfahrungen während eines Aufenthaltes in seiner Jugend in einem Konfirmandencamp in Finnland brachten ihn zur Aufgabe. Ausgehend von Gesprächen mit Vertretern einer Gemeinde im Süden Finnlands begab sich Pentti Marttunen auf die Suche nach einem Ort: Am Rand einer kaum berührten Seenlandschaft entwirft er eine sich entlang der Topographie verlaufende aufgeständerte Holzstruktur. Der Entwurf überzeugt durch seine Zurücknahme gegenüber der Natur, bindet diese in die Innenräume ein und minimiert aufgrund der gewählten Konstruktion glaubhaft alle Eingriffe auf das Notwendigste. Innerhalb der geschwungenen linearen Form werden die unterschiedlichen Funktionen in leichter Varianz sinnfällig untergebracht. Dabei wechseln sich Außen- und Innenraum beinahe übergangslos ab. Nicht zuletzt die baukonstruktive Einfachheit des Holzbaus sicherlich auch in der vom Entwurfsverfasser vor dem Studium erlernten Tischlerausbildung begründet und die niemals aufdringliche Darstellung findet die Jury anerkennenswert. Die Jury spricht Pentti Marttunen eine Anerkennung 2012 aus. A 22

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24 Anerkennung 2012 I A. Sulkavankoski Konfirmandencamp I B. Museum Antwerpen, Zuiderdokken I Pentti Marttunen B 24

25 Weitere Teilnehmer

26 Contemplatio Kurzentrum für seelische Gesundheit Marijke Arndt I msa Münster Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Architektin Annette Hillebrandt 26

27 high rise green Hochhaus New York Stephan auf der Brücken I Bergische Universität Wuppertal Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Architektin Susanne Gross 27

28 MODEMIA Sehnsuchtsorte. Umnutzung des Parkdecks Galeria Kaufhof am Wehrhahn Düsseldorf Giuseppe Battaglia I Bergische Universität Wuppertal Vorgeschlagen von Prof. Holger Hoffmann 28

29 Eine Herberge für Karaköy Feyyaz Berber I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Axel Sowa 29

30 Close the Gap Ergänzung des New Yorker East River Greenway Dennis Böhner I FH Dortmund Vorgeschlagen von Prof. Luis Ocanto Arciniegas M.Eng./Prof. i.v. Susanne Schamp 30

31 Waterfront Pioneer 120 Jens Böke I Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Abt. Detmold Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Marco Hemmerling M.A. 31

32 Forma Urbis Romae Linien. Maße. Schwimmkulisse. Nadja Bonde I PBSA Düsseldorf Vorgeschlagen von Prof. i.v. Dipl.-Ing. Architekt Jörg Leeser 32

33 A. Ein neues Museum für den Alten Meister B. Strandkai Hafencity Hamburg Fee Budde I Hochschule Bochum Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Architekt André Habermann B A 33

34 [Leib & Seele] Umbau eines Ladengeschosses zu einer Feinbäckerei mit angeschlossenem Café Ann-Christin Dirkwinkel I Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Abt. Detmold Vorgeschlagen von Prof in Dipl.-Ing. Architektin Carmen Muñoz de Frank 34

35 Künstlerdorf Dorotheenstraße Karolina Dobruchowski I FH Dortmund Vorgeschlagen von Prof. Luis Ocanto Arciniegas M.Eng. 35

36 Ein Haus für junge Menschen Ein Neubau anstelle einer Brandruine in der Altstadt von Zug Patrick Fischer I FH Dortmund Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Architekt Rolf-D. Ahnesorg 36

37 Thermalbad im Landschaftsgarten Fürst-Pückler-Park Bad Muskau Elina Geibel I TU Dortmund Vorgeschlagen von Prof. Wouter Suselbeek 37

38 A. Umgestaltung des Fort I Kunstgraben /Köln B. Landmarke Plettenberg/Sauerland, Lennetal Christoph Gerlach I Universität Siegen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Peter Karle A B 38

39 Neues Stadtarchiv und Museum im Servitenkloster zu Sabbioneta Verena Hake I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Prof. Dr.-Ing. Jan Pieper/Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Hartwig N. Schneider 39

40 Airport of the Future Katrin Hanses I FH Köln Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Oliver Fritz 40

41 Haus der Stille am Dom Altenberg, Odenthal Alis Haxhi I Hochschule Bochum Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Architekt Gernot Schulz 41

42 Hamburg Nikolaiquartier Anne-Kathrin Hellermann I msa Münster Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Johannes Schilling 42

43 Blauer Himmel. Grüne Stadt Kathrin Hermanns I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Rolf Westerheide 43

44 A. kreativ fabrik B. Fleischfabrik Metten Finnentrop Robert Heß I Universität Siegen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Peter Karle A B 44

45 Urbane Räume am Wasser Hendrik Jansen I TU Dortmund Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Christa Reicher 45

46 A. Heterogene Dichte - Neue Räume in alten Strukturen (Master Thesis) B. (RA) Umbau (Studienarbeit) Norman Jansen-Nägeler I Universität Siegen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Peter Karle A B 46

47 A. Akademie-Erweiterung, Düsseldorf B. Oper in Belgrad Yasmin Jarjour I Kunstakademie Düsseldorf Vorgeschlagen von Prof. Max Dudler A B 47

48 A. Umnutzungskonzept für den Ringlokschuppen und Areal in Krefeld B. Umnutzung der Fleischfabrik Metten in Finnentrop Daniel Jejkal I Universität Siegen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Peter Karle A B 48

49 Low-Income Housing Muscat, Oman Sanaz Kashi I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Rolf Westerheide 49

50 Zehneinhalb Quadratmeter Ein Modellgefängnis für Halle (Saale) Steffen Kirchberger I msa Münster Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Architektin Annette Hillebrandt 50

51 A. Grüne Luft, integriertes Projekt B. Musik- und Tanzschule, Siegen Elena Krämer I Universität Siegen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Peter Karle B A 51

52 A. Theater Amsterdam B. Handelshaus, Rostock Franziska Kramer I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder B A 52

53 A Park Place, New York B. Die Psychiatrie hinter dem Horizont Andrea Kuhn I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Anne-Julchen Bernhardt A B 53

54 A. Theater, Amsterdam B. Museum für angewandte Kunst, Antwerpen Nancy Lohmann I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder A B 54

55 A. Wohnen am Rand B. Getreidesilo Anna Marchenko I Alanus Hochschule Vorgeschlagen von Prof. Swen Geiss A 55

56 Rien ne va plus Casino/Hotel, Genua Britta Mevissen I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder 56

57 INGO TRANSFORM Transformation einer Industriebrache Thomas Mies I Universität Siegen Vorgeschlagen von Prof. Bernd Borghoff 57

58 S-O-S Save Own Souls Aryan Mirfendereski I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Peter Russell 58

59 A. Taschen Docks Cologne B. DOCUMENTA 13 Center of Information and Communication Ariane Müller I msa Münster Vorgeschlagen von Prof. Architektin Kirsten Schemel A B 59

60 A. Moulin Rouge Erweiterung einer Tanzschule B. Sanatorium im Harz C. Über Grenzen und Schwellen Tim Panzer und Anne Katharina Schulze I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architektin Sabine Brück/ Univ.-Prof. ir. Wim van den Bergh A B C 60

61 A. Zauberberg B. WRM2 Thorsten Pofahl I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architektin Sabine Brück A B 61

62 Rien ne va plus. Casino/Hotel, Genua Melanie Pütz I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder 62

63 A. Bern Schützenmatte B. Mehrzweckhalle Bodolz C. Mehrzweckhalle Bodolz Max Riemenschneider und Artiom Seleznev I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Anne-Julchen Bernhardt A 63

64 WRM 2. Erweiterung des Wallraf-Richartz-Museums Köln Stephan Rodewig I Hochschule Bochum Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Architekt André Habermann 64

65 Campus zwischen Stadtplatz und Stadtwald; Vorentwurf für die Außenanlagen der Hochschule für Musik, Medien und Theater Hannover Moritz Rohde I Hochschule Ostwestfalen Lippe, Abt. Höxter Vorgeschlagen von Landschaftsarchitekt Prof. Dr. Stefan Bochnig 65

66 Forma Urbis Romae Regenarata ex Fragmentum, Coffee-Line Kerstin Schiller I PBSA Düsseldorf Vorgeschlagen von Prof. i.v. Architekt Jörg Leeser 66

67 A. Haus der Mitte B. Stadtbaustein und Hebelstabsysteme mit Tobias Römer Philipp Schürmann I msa Münster Vorgeschlagen von Prof. Prof. h.c. Dipl.-Ing. Architekt Herbert Bühler A B 67

68 THINK TANK Lammert Neubelebung einer Fabrikruine Gabriele Schwarz I Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Abt. Detmold Vorgeschlagen von Prof. Kathrin Barbara Volk 68

69 A. Thermenhaus im Landschaftsgarten, Bad Muskau B. Neuer Zentraler Busbahnhof, Dortmund Stefan Setzer I TU Dortmund Vorgeschlagen von Prof. Wouter Suselbeek A 69

70 Akademie zum Grauen Kloster Maria Strugach I PBSA Düsseldorf Vorgeschlagen von Prof. Robert Niess 70

71 Learn and Live, ein Boarding House in Kouk Mon Anna Sumik I msa Münster Vorgeschlagen von Prof. i. Vert. Dipl. Arch. ETH Hans Drexler 71

72 A. London Grand - Lincoln s Inn Fields Apartments B. Skizzenbuch 3 Monate Indien Katrin Tacke I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. ir. Wim van den Bergh A 72

73 Launischer Sommer Nikolas Torscheit I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. (TH Prag) Mirko Baum 73

74 Battersea Powerstation London Sven Vogelfänger I FH Köln Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Eva-Maria Pape 74

75 Wohntypologien für Istanbul Anja von Büttner I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Rolf Westerheide 75

76 A. Neubau Stadtarchiv Wuppertal B. Neugestaltung Nelson Mandela Platz Nürnberg Julian Waning I Hochschule Bochum Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Katharina Feldhusen A B 76

77 A. Gedächtnis der RWTH Aachen B. Allerseelen, Friedhofserweiterung in Maastricht Jana Wenz I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architektin Sabine Brück A B 77

78 Aquazoo, Düsseldorf Anna Wollenberg I PBSA Düsseldorf Vorgeschlagen von Prof. Jochen Schuster 78

79 A. Rien ne va plus B. Schauspielstadt Amsterdam Joana Zehetner I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder A B 79

80 Förderpreis 2012: Die Teilnehmer Marijke Arndt msa Münster Prof. Dipl.-Ing. Architektin Annette Hillebrandt Contemplatio Kurzentrum für seelische Gesundheit Stephan auf der Brücken Bergische Universität Wuppertal Prof. Dipl.-Ing. Architektin Susanne Gross high rise green Hochhaus New York Giuseppe Battaglia Bergische Universität Wuppertal Prof. Holger Hoffmann MODEMIA Sehnsuchtsorte. Umnutzung des Parkdecks Galeria Kaufhof am Wehrhahn Düsseldorf Feyyaz Berber RWTH Aachen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Axel Sowa Eine Herberge für Karaköy Dennis Böhner FH Dortmund Prof. Luis Ocanto Arciniegas M. Eng./ Prof. i. V. Susanne Schamp Close the Gap Ergänzung des New Yorker East River Greenway Jens Böke Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Abt. Detmold Prof. Dipl.-Ing. Marco Hemmerling M. A. Waterfront Pioneer 120 Nadja Bonde PBSA Düsseldorf Prof. i. V. Dipl.-Ing. Architekt Jörg Leeser Forma Urbis Romae Linien. Maße. Schwimmkulisse. Fee Budde Hochschule Bochum Prof. Dipl.-Ing. Architekt André Habermann Ein neues Museum für den Alten Meister Strandkai Hafencity Hamburg Ann-Christin Dirkwinkel Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Abt. Detmold Prof in Dipl.-Ing. Architektin Carmen Muñoz de Frank [Leib & Seele] Umbau eines Ladengeschosses zu einer Feinbäckerei mit angeschlossenem Café Karolina Dobruchowski FH Dortmund Prof. Luis Ocanto Arciniegas M. Eng. Künstlerdorf Dorotheenstraße Patrick Fischer FH Dortmund Prof. Dipl.-Ing. Architekt Rolf-D. Ahnesorg Ein Haus für junge Menschen Ein Neubau anstelle einer Brandruine in der Altstadt von Zug Elina Geibel TU Dortmund Prof. Wouter Suselbeek Thermalbad im Landschaftsgarten Fürst-Pückler-Park Bad Muskau Christoph Gerlach Universität Siegen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Peter Karle Umgestaltung des Fort I Kunstgraben / Köln Landmarke Plettenberg/Sauerland, Lennetal Carla Gertz Dominik Nüssen msa Münster Prof. Prof. h.c. Dipl.-Ing. Architekt Herbert Bühler Schalker Verein Gelsenkirchen Verena Hake RWTH Aachen Prof. Dr.-Ing. Jan Pieper/ Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Hartwig N. Schneider Neues Stadtarchiv und Museum im Servitenkloster zu Sabbioneta Katrin Hanses FH Köln Prof. Dipl.-Ing. Oliver Fritz Airport of the Future Alis Haxhi Hochschule Bochum Prof. Dipl.-Ing. Architekt Gernot Schulz Haus der Stille am Dom Altenberg, Odenthal Anne-Kathrin Hellermann msa Münster Prof. Dipl.-Ing. Johannes Schilling Hamburg Nikolaiquartier Kathrin Hermanns RWTH Aachen Prof. Dipl.-Ing. Rolf Westerheide Blauer Himmel. Grüne Stadt Robert Heß Universität Siegen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Peter Karle kreativ fabrik Fleischfabrik Metten Finnentrop 80

81 Hendrik Jansen TU Dortmund Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Christa Reicher Urbane Räume am Wasser Norman Jansen-Nägeler Universität Siegen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Peter Karle Heterogene Dichte Neue Räume in alten Strukturen (Master Thesis) (RA) Umbau (Studienarbeit) Yasmin Jarjour Kunstakademie Düsseldorf Prof. Max Dudler Akademie-Erweiterung, Düsseldorf Oper in Belgrad Elena Krämer Universität Siegen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Peter Karle Grüne Luft, integriertes Projekt Musik- und Tanzschule, Siegen Franziska Kramer RWTH Aachen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder Theater Amsterdam Handelshaus, Rostock Andrea Kuhn RWTH Aachen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Anne-Julchen Bernhardt Park Place, New York Die Psychiatrie hinter dem Horizont Thomas Mies Universität Siegen Prof. Bernd Borghoff INGO TRANSFORM Transformation einer Industriebrache Aryan Mirfendereski RWTH Aachen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Peter Russell S-O-S Save Own Souls Ariane Müller msa Münster Architektin Prof. Kirsten Schemel Taschen Docks Cologne DOCUMENTA 13 Center of Information and Communication Daniel Jejkal Universität Siegen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Peter Karle Umnutzungskonzept für den Ringlokschuppen und Areal in Krefeld Umnutzung der Fleischfabrik Metten in Finnentrop Sanaz Kashi RWTH Aachen Prof. Dipl.-Ing. Rolf Westerheide Low-Income Housing Muscat, Oman Steffen Kirchberger msa Münster Prof. Dipl.-Ing. Architektin Annette Hillebrandt Zehneinhalb Quadratmeter Ein Modellgefängnis für Halle (Saale) Andreas Klozoris RWTH Aachen Prof. Dipl.-Ing. Rolf Westerheide Re:think Mutrah, Muscat, Oman Nancy Lohmann RWTH Aachen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder Theater, Amsterdam Museum für angewandte Kunst, Antwerpen Anna Marchenko Alanus Hochschule Prof. Swen Geiss Wohnen am Rand Getreidesilo Pentti Marttunen RWTH Aachen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Hartwig N. Schneider Sulkavankoski Konfirmandencamp Museum Antwerpen, Zuiderdokken Britta Mevissen RWTH Aachen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder Rien ne va plus Casino/Hotel, Genua Tim Panzer Anne Katharina Schulze RWTH Aachen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architektin Sabine Brück/ Univ.-Prof. ir. Wim van den Bergh Moulin Rouge Erweiterung einer Tanzschule Sanatorium im Harz Über Grenzen und Schwellen Thorsten Pofahl RWTH Aachen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architektin Sabine Brück Zauberberg WRM2 Melanie Pütz RWTH Aachen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder Rien ne va plus. Casino/Hotel, Genua 81

82 Förderpreis 2012: Die Teilnehmer Max Riemenschneider Artiom Seleznev RWTH Aachen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Anne-Julchen Bernhardt Bern Schützenmatte Mehrzweckhalle Bodolz Stephan Rodewig Hochschule Bochum Prof. Dipl.-Ing. Architekt André Habermann WRM 2. Erweiterung des Wallraf-Richartz-Museums Köln Moritz Rohde Hochschule Ostwestfalen Lippe, Abt. Höxter Landschaftsarchitekt Prof. Dr. Stefan Bochnig Campus zwischen Stadtplatz und Stadtwald; Vorentwurf für die Außenanlagen der Hochschule für Musik, Medien und Theater Hannover Julia Schenke msa Münster Prof. Dipl.-Ing. Manuel Thesing Totenkult[ur] Kerstin Schiller PBSA Düsseldorf Prof. i. V. Architekt Jörg Leeser Forma Urbis Romae Regenarata ex Fragmentum, Coffee-Line Philipp Schürmann msa Münster Prof. Prof. h.c. Dipl.-Ing. Architekt Herbert Bühler Haus der Mitte Stadtbaustein und Hebelstabsysteme Gabriele Schwarz Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Abt. Detmold Prof. Kathrin Barbara Volk THINK TANK Lammert Neubelebung einer Fabrikruine Stefan Setzer TU Dortmund Prof. Wouter Suselbeek Thermenhaus im Landschaftsgarten, Bad Muskau Neuer Zentraler Busbahnhof, Dortmund Maria Strugach PBSA Düsseldorf Prof. Robert Niess Akademie zum Grauen Kloster Anna Sumik msa Münster Prof. i. Vert. Dipl. Arch. ETH Hans Drexler Learn and Live, ein Boarding House in Kouk Mon Katrin Tacke RWTH Aachen Univ.-Prof. ir. Wim van den Bergh London Grand Lincoln s Inn Fields Apartments Skizzenbuch 3 Monate Indien Nikolas Torscheit RWTH Aachen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. (TH Prag) Mirko Baum Launischer Sommer Sven Vogelfänger FH Köln Prof. Dipl.-Ing. Eva-Maria Pape Battersea Powerstation London Anja von Büttner RWTH Aachen Prof. Dipl.-Ing. Rolf Westerheide Wohntypologien für Istanbul Julian Waning Hochschule Bochum Prof. Dipl.-Ing. Katharina Feldhusen Neubau Stadtarchiv Wuppertal Neugestaltung Nelson Mandela Platz Nürnberg Jana Wenz RWTH Aachen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architektin Sabine Brück Gedächtnis der RWTH Aachen Allerseelen, Friedhofserweiterung in Maastricht Anna Wollenberg PBSA Düsseldorf Prof. Jochen Schuster Aquazoo, Düsseldorf Joana Zehetner RWTH Aachen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder Rien ne va plus Schauspielstadt Amsterdam 82

83 83

84 Architektur ist kein kultureller Luxus Unterstützen Sie die Stiftung Deutscher Architekten Die Bedeutung der Architektur für die gestaltete Umwelt und ihre Präsenz im Alltag lassen es notwendiger denn je erscheinen, Architektur stärker in das öffentliche Interesse zu rücken. Die Baukultur und das Bauwesen zu erhalten und zu fördern ist eine der vornehmsten Aufgaben der Architektenkammer Nordrhein- Westfalen. Um diese Aufgabe wirksam wahrnehmen zu können und einem größeren Kreis von Interessierten Fragen der Architektur und der Baukultur näher zu bringen, hat die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen die Stiftung Deutscher Architekten eingerichtet. Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Ihr Satzungsauftrag erstreckt sich von der Berufsfortbildung über wissenschaftliche Veranstaltungen, die Forschung bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit für Architektur, Baukultur und das Bauwesen insgesamt. Um die bisherige Arbeit wirksam fortsetzen und neue Aufgaben in Angriff nehmen zu können, benötigt die Stiftung mehr finanzielle Mittel. Deshalb unsere Bitte: Helfen Sie das baukulturelle Erbe Nordrhein-Westfalens zu sichern und geben Sie dem Nachwuchs eine Chance! Nur über Spenden, Zustiftungen und kontinuierliche Sponsorengelder kann die Stiftung Deutscher Architekten ihre Aufgabe wirksam wahrnehmen und weiter ausbauen. Unterstützen Sie die Stiftung Deutscher Architekten. Postfach Düsseldorf Deutsche Apotheker- und Ärztebank eg BLZ Konto

85 85

86 Impressum Herausgeber: Hartmut Miksch Michael Arns Reiner Fuest Dr. Christian Schramm Redaktion: Markus Lehrmann Vera Anton-Lappeneit Fotografie: Thilo Saltmann, Remscheid Gestaltung: Fortmann.Rohleder Grafik.Design, Dortmund Druck: Druckverlag Kettler, Bönen 86

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88 STIFTUNG DEUTSCHER ARCHITEKTEN Stiftung Deutscher Architekten Postfach Düsseldorf Tel Fax

F A K U L T Ä T F Ü R A R C H I T E K T U R RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN DER PRÜFUNGSAUSSCHUSS Aachen, den

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