0. Zusammenfassung. V:\Maira Schmidt\TEG\Bekanntmachung TEG.docx 1 von 11

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "0. Zusammenfassung. V:\Maira Schmidt\TEG\Bekanntmachung TEG.docx 1 von 11"

Transkript

1 Bekanntmachung des Förderwettbewerbs Fortschritt, der beim Menschen ankommt - Abwärmenutzung mit Thermoelektrischen Generatoren in der industriellen Praxis des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 0. Zusammenfassung NRW ist die führende Energie- und Industrieregion in Europa. Hier wird fast ein Drittel des deutschen Stroms produziert und noch mehr Industriestrom verbraucht. Daher werden hier auch rund ein Drittel der Treibhausgase in Deutschland emittiert. Vor dem Hintergrund der Klimaschutzziele wird eine schnellstmögliche und weitreichende Versorgung mit Erneuerbaren Energien angestrebt. Bis zur Mitte des Jahrhunderts soll ein Anteil von 80 Prozent und mehr erreicht werden. Der Transformationsprozess ist neben der gesamtgesellschaftlichen auch eine technologische und infrastrukturelle Herausforderung. Gleichzeitig stellt sie aber auch eine hervorragende wirtschaftliche und industrielle Zukunftschance insbesondere für Nordrhein-Westfalen dar. Vor diesem Hintergrund ist die effizientere Nutzung von Abwärme speziell bei energieintensiven Prozessen von besonderem Interesse. Dies wird bereits durch unterschiedliche technische Ansätze (Kraft-Wärme- Kopplung, Organic Rankine Cycle (ORC), Kalina-Prozess u.a.) adressiert. Diese Konzepte zielen speziell auf große Energieerzeuger und - verbraucher ab, bei denen noch immer ein großer Teil der eingesetzten Wärme ungenutzt an die Umgebung abgegeben wird. Die Nutzung vorhandener Wärmequellen ohne aufwändige Infrastruktur wurde bisher wenig thematisiert. Thermoelektrische Generatoren (TEG) sind in der Lage, über einen Festkörpereffekt Wärme ohne mechanische Bewegung direkt in elektrische Energie umzuwandeln. Mit diesem Prinzip verbindet sich eine sehr kompakte Bauweise, Langlebigkeit und hohe Zuverlässigkeit ohne Wartungsbedarf, was insbesondere im dezentralen Einsatz oder an schwer zugänglichen Stellen in Großanlagen einen erheblichen Vorzug gegenüber etablierten Technologien wie z. B. ORC oder Stirling bietet. TEG sind zudem weitaus unempfindlicher gegenüber diskontinuierlichen Primärwärmeströmen als herkömmliche Verfahren. Im Raumfahrteinsatz haben TEG ihren jahrzehntelangen störungsfreien Betrieb bereits unter Beweis gestellt. Allerdings hat sich die Technologie aufgrund des bislang relativ geringen Wirkungsgrades V:\Maira Schmidt\TEG\Bekanntmachung TEG.docx 1 von 11

2 kommerzieller thermoelektrischer Module nur in einigen Nischenanwendungen stabil etabliert. Ziel des Förderwettbewerbs ist es daher, 4 Pilotanwendungen unter Einsatz von TEG-Systemen (Prototypen) in Industrieanlagen zu implementieren und damit die Machbarkeit erfolgreich zu demonstrieren. Dabei sollen die 4 Pilotanwendungen möglichst unterschiedliche Branchen abdecken. Kriterien sind insbesondere der Innovationsgrad, die Relevanz für den Industriestandort NRW / Anwendungsbreite und die Umsetzbarkeit. Durch den pilothaften Einsatz von TEG's sollen die Möglichkeiten zur Abwärmenutzung demonstriert werden, um damit auch zu zeigen, dass der Einsatz ohne große Störungen des Produktionsprozesses möglich ist. 1. Ausgangslage und Zielsetzung des Förderwettbewerbs Die Energiewende stellt Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland vor große Herausforderungen. Dies gilt besonders für Nordrhein-Westfalen als starkem Industriestandort und Energieland Nr. 1 in Deutschland: Das Rückgrat der Wirtschaft bilden energieintensive Industrien, die nicht von heute auf morgen ihre Produktion umstellen können. NRW ist so dicht besiedelt wie kein anderes Flächenland in der Bundesrepublik und hat als Knotenpunkt im Herzen Europas ein besonders dichtes Verkehrsaufkommen. Dabei wird mehr als 30 Prozent des deutschen Stroms in NRW erzeugt und verbraucht und über ein Drittel des in Deutschland entstehenden CO 2 emittiert. Mit dem im Februar 2013 vom Landtag beschlossenen Klimaschutzgesetz hat die Landesregierung diese Herausforderung angenommen und sich das hochgesteckte Ziel gesetzt, NRW zur führenden Klimaschutzund Energieregion zu entwickeln. Wissenschaft und Wirtschaft kommen hierbei eine Schlüsselrolle zu: sie müssen Technologien entwickeln, die diesen Transformationsprozess ermöglichen und die gleichzeitig kostengünstig, versorgungssicher und gesellschaftlich akzeptiert sind. Vor diesem Hintergrund ist die effizientere Nutzung von Abwärme speziell bei energieintensiven Prozessen von besonderem Interesse. Dies wird bereits durch unterschiedliche technische Ansätze (Kraft-Wärme- Kopplung, Organic Rankine Cycle, Kalina-Prozess u.a.) adressiert. Diese Konzepte zielen speziell auf große Energieerzeuger und - verbraucher ab, bei denen noch immer ein großer Teil der eingesetzten Wärme ungenutzt an die Umgebung abgegeben wird. V:\Maira Schmidt\TEG\Bekanntmachung TEG.docx 2 von 11

3 Berücksichtigt man, dass ca. 2/3 der eingesetzten Primärenergie aus den unterschiedlichen Sektoren (Automotive, Industrie, Haushalte, ) im ersten Umsetzungsprozess ungenutzt bleiben, wird das immense Potential für die Abwärmenutzung deutlich. Allein für das verarbeitende Gewerbe in NRW wurden zwischen 2000 und 2010 zwischen 726 und 885 Petajoule1 (2,5 105 GWh) pro Jahr an Endenergieverbrauch angegeben. In NRW fallen durch die Großindustrie (Glashütten, Stahlerzeugung, Aluminium- und Kunststoffverarbeitung, Keramik- und Papierherstellung u.a.), aber auch beim mittleren und Kleingewerbe sehr große Mengen an Abwärme an, die bisher mit dem Kühl- oder Abwasser bzw. durch die Abluft in die Atmosphäre abgegeben werden. Vielfältige Ansätze zur Nutzung dieser Abwärme gibt es bereits. Gerade in NRW bietet sich aufgrund des nach wie vor hohen Industrialisierungsgrades großes Potential für eine Vernetzung von Wärmeerzeugung und -nutzung. Die Nutzung vorhandener Wärmequellen ohne aufwändige Infrastruktur wurde bisher wenig thematisiert. Die Nutzbarkeit von Abwärme hängt immer auch davon ab, ob eine Erfassung der Wärme über den speziell ausgewählten Verwertungsprozess überhaupt technisch realisierbar ist, so dass sich angepasst an die verschiedenen spezifischen Randbedingungen von Fall zu Fall durchaus verschiedene Technologien der Sekundärenergienutzung als optimal erweisen können. So tritt bei vielen Energieprozessen die Abwärme in zu geringer Dichte oder bei zu geringer Temperatur aus, um sie einem Sekundärprozess zuzuführen. In Prozessen, in denen die Wärme in einem Medium mit geschlossenem Kreislauf geführt wird, birgt die Übertragung der Wärme nur wenige Schwierigkeiten. Auch die Extraktion aus dem Abwasser ist mittlerweile Stand der Technik. Thermoelektrische Generatoren (TEG) sind in der Lage, über einen Festkörpereffekt Wärme ohne mechanische Bewegung direkt in elektrische Energie umzuwandeln. Sie stellen damit eine Alternative zu elektrischen Maschinen nach dem Dynamoprinzip dar, auch insofern, als durch TEG Gleichstrom erzeugt wird. Ein TEG besteht aus Wärmetauschern an der Heiß- und Kaltseite, einem meist plattenförmigen thermoelektrischen Modul und ggf. einer DC/DC-Wandler-Elektronik zur Einspeisung der elektrischen Energie in eine Batterie oder ein externes Netz. Die über das Modul abfallende Temperaturdifferenz führt dazu, dass mit dem Wärmestrom ein elektrischer Strom durch das thermoelektrische Bauteil getrieben wird. Mit diesem Prinzip verbindet sich eine sehr kompakte Bauweise, Langlebigkeit, hohe Zuverlässigkeit ohne Wartungsbedarf, was insbesondere im dezentralen Einsatz oder an V:\Maira Schmidt\TEG\Bekanntmachung TEG.docx 3 von 11

4 schwer zugänglichen Stellen in Großanlagen einen erheblichen Vorzug gegenüber etablierten Technologien wie z. B. ORC oder Stirling bietet. TEG sind weitaus unempfindlicher gegenüber diskontinuierlichen Primärwärmeströmen als herkömmliche Verfahren. Im Raumfahrteinsatz haben TEG ihren jahrzehntelangen störungsfreien Betrieb bereits unter Beweis gestellt. Allerdings hat sich die Technologie aufgrund des bislang relativ geringen Wirkungsgrades kommerzieller thermoelektrischer Module nur in einigen Nischenanwendungen stabil etabliert. Thermoelektrisch erzeugte elektrische Leistung ist aufgrund der noch zu hohen Investitionskosten für TEG (vor allem aufgrund des Fehlens etablierter Herstellungstechnologien) bislang gegenüber der konventionellen Stromversorgung wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig. Insbesondere sind wegen des niedrigen Wirkungsgrades thermoelektrische APUs (auxiliary power units TEG-Hilfsstromquellen mit eigenständiger Brennstoffversorgung) in Standardsituationen nicht wirtschaftlich. Veränderte Bewertungsmaßstäbe liegen für die netzferne bzw. netzautarke Stromversorgung vor, in mobilen Systemen oder wenn Steuer-, Mess- bzw. Überwachungssysteme mit geringer Leistungsaufnahme dauerhaft mit extrem hoher Versorgungssicherheit betrieben werden sollen. Günstige ökonomische Randbedingungen bestehen auch bei Nutzung vorhandener Abwärmequellen, da hier kein technischer Aufwand für eine separate Wärmequelle erforderlich ist und die Primärwärme kostenfrei zur Verfügung steht. Insbesondere in stationären Energieanlagen mit kontinuierlichem Betrieb über sehr lange Zeiträume können TEG aufgrund des jahrzehntelangen wartungsfreien Betriebs thermoelektrischer Module rentabel eingesetzt werden. 2. Gegenstand des Förderwettbewerbs Ziel des Programmvorschlages ist es, 4 Pilotanwendungen unter Einsatz von TEG-Systemen (Prototypen) in Industrieanlagen zu implementieren und damit die Machbarkeit erfolgreich zu demonstrieren. Dabei sollen die 4 Pilotanwendungen möglichst unterschiedliche Branchen abdecken. Durch den pilothaften Einsatz von TEG's sollen die Möglichkeiten zur Abwärmenutzung demonstriert werden, um damit auch zu zeigen, dass der Einsatz ohne große Störungen des Produktionsprozesses möglich ist. Auf Basis einer Wettbewerbsausschreibung sollen 4 Vorhaben durch eine Jury zur Förderung vorgeschlagen werden. Kriterien sind insbesondere: Innovationsgrad V:\Maira Schmidt\TEG\Bekanntmachung TEG.docx 4 von 11

5 Grad der Kooperation Wissenschaft - Wirtschaft Relevanz für den Industriestandort NRW / Anwendungsbreite Umsetzbarkeit Beitrag zur Energierückgewinnung Eigenanteil 3. Teilnahme 3.1 Antragsberechtigt sind: Unternehmen Hochschulen sonstige Forschungseinrichtungen im Sinne des Unionsrahmens für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation (2014/C 198/01) 3.2 Teilnahmevoraussetzungen Das jeweilige Vorhaben muss thematisch, zeitlich und finanziell abgrenzbar sein und darf mit Ausnahme von Vorplanungen sowie Marktanalysen noch nicht begonnen worden sein. Das Projekt muss in Nordrhein-Westfalen durchgeführt werden. In der jeweiligen Projektbeschreibung ist das Konzept zur praktischen Umsetzung des Vorschlages unter Berücksichtigung der unter 4.2 genannten Kriterien zu beschreiben. Darüber hinaus sind Angaben zu den Projekt-Gesamtausgaben und der Finanzierung sowie die einzelnen Arbeitsschritte darzustellen. Die Benutzung der unter abrufbaren Antragsunterlagen ist zwingend vorgeschrieben. Der finanzielle Zuschuss aus Landesmitteln im Rahmen dieses Wettbewerbes beträgt für Unternehmen mit 1 bis 9 Beschäftigten und einem Umsatz bis 2 Mio. oder einer Jahresbilanzsumme bis 2 Mio. höchstens 80% 10 bis 49 Beschäftigten und einem Umsatz bis 10 Mio. oder einer Jahresbilanzsumme bis 10 Mio. höchstens 70% V:\Maira Schmidt\TEG\Bekanntmachung TEG.docx 5 von 11

6 50 bis 249 Beschäftigten und einem Umsatz bis 50 Mio. oder einer Jahresbilanzsumme bis 43 Mio. höchstens 50% mehr als 249 Beschäftigten höchstens 40 % der förderfähigen Gesamtausgaben des einzelnen Projektes. Diese Höchstsätze gelten lediglich für die Fälle, bei denen die zutreffenden Unionsrahmen für staatliche Beihilfen bzw. Richtlinien des Landes NRW diese oder sogar höhere Sätze zulassen. Sollten Unionsrahmen oder NRW-Richtlinien aufgrund der speziellen Art des Vorhabens nur niedrigere Fördersätze erlauben, so sind diese als Höchstgrenzen anzusetzen. Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht erst mit der Bestandskraft des Bewilligungsbescheides. Der Zuwendungsgeber entscheidet auf Basis der NRW-Förderrichtlinien im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel. Die Förderung erfolgt auf Ausgabenbasis. Antragstellende erklären sich im Fall der Förderung mit der Aufnahme in das öffentliche Verzeichnis der Begünstigten gemäß Art. 6 und 7 der VO EG Nr. 1828/2006 einverstanden. Sollten die einschlägigen EUbeihilferechtlichen oder landesrechtlichen Regelungen aufgrund der speziellen Art des Vorhabens Fördersätze nur bis zu einer bestimmten Höhe erlauben, so sind diese Werte als Höchstgrenzen anzusetzen. Die betragsmäßige Obergrenze der Förderung liegt bei einer Zuwendungshöhe von ,00 pro Projekt. Die Gesamtfinanzierung jedes Projektes muss nachweislich gesichert sein. Insgesamt stehen max ,- im Rahmen des vorliegenden Projektaufrufs zur Verfügung. Die Projekte müssen spätestens am abgeschlossen werden. Ein Start der geförderten Projekte am wird angestrebt. Die Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer erklären sich im Falle einer Förderempfehlung des Gutachtergremiums einverstanden, dass ihre Namen und der Titel des Vorhabens von der Landesregierung veröffentlicht werden. V:\Maira Schmidt\TEG\Bekanntmachung TEG.docx 6 von 11

7 3.3 Antragsverfahren Wettbewerbsbeiträge müssen in schriftlicher Form bis spätestens , 10:00 Uhr im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen vorliegen. Projektvorschläge sind zu richten an das: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Wettbewerb "Fortschritt, der beim Menschen ankommt - Abwärmenutzung mit Thermoelektrischen Generatoren in der industriellen Praxis" Völklinger Straße Düsseldorf Informationen und Antragsunterlagen zum Wettbewerb finden sich im Internet unter Ansprechpartner zu Zielen und Rahmenbedingungen des Wettbewerbs sowie formale Fragen im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen sind: inhaltlich: Herr Dr. Ulrich Steger, ulrich.steger@miwf.nrw.de, 0211 / , administrativ: Frau Andrea Grutz, Andrea.Grutz@miwf.nrw.de, 0211 / , Herr Hendrik Schöler, Hendrik.Schoeler@miwf.nrw.de, 0211 / Projektauswahl und Kriterien (einschließlich Gewichtung der Auswahlkriterien, Scoring- Verfahren) 4.1 Auswahlverfahren: Die eingegangenen Projektanträge werden auf der Basis der Auswahlkriterien (vgl. Ziff. 4.2) in förderrechtlicher, wirtschaftlicher und techno- V:\Maira Schmidt\TEG\Bekanntmachung TEG.docx 7 von 11

8 logischer Hinsicht sowie hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen Relevanz im Sinne von "Fortschritt.NRW" geprüft und bewertet. Die Auswahl erfolgt mit Hilfe eines Scoring-Verfahrens, bei dem jedes Vorhaben anhand einer Kriterienliste bewertet wird. Die Gesamtpunktzahl jedes Vorhabens bestimmt sich anhand der gewichteten Bewertungskriterien und der jeweils vergebenen Punkte und erlaubt das Ranking der eingereichten Projektvorschläge. Auf dieser Grundlage schlägt ein Gutachtergremium eine Auswahl förderungswürdiger Projekte vor. Die Zusammensetzung des Gutachtergremiums kann - wenn erforderlich - geändert werden. Änderungen werden umgehend unter bekannt gegeben. Das Gutachtergremium empfiehlt grundsätzlich nur Vorhaben zur Förderung, bei denen alle erforderlichen Unterlagen, anhand derer ein abschließendes Votum möglich sein muss, eingereicht wurden. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wettbewerbs werden im Nachgang der Gutachtersitzung durch das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen über das Ergebnis des Auswahlprozesses informiert. 4.2 Auswahlkriterien: Die Auswahlkriterien des Förderwettbewerbs orientieren sich an den Zielen der Strategie "Fortschritt.NRW". Bei einer Teilnahme am Wettbewerb ist zu folgenden Kriterien Stellung zu nehmen. Die Erfüllung dieser Kriterien sollte anhand quantitativer beziehungsweise qualitativer Angaben unterlegt werden Beitrag zur NRW-Forschungsstrategie "Fortschritt.NRW", insbesondere zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen Gewichtung 30 % Gemäß der NRW-Innovationsstrategie sollen neue Ansätze für Lösungen zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen aufgezeigt werden, beispielsweise dem Klimaschutz und der Steigerung von Ressourcen- und Energieeffizienz, eine sichere, saubere und effiziente Energieversorgung, Intelligente, umweltfreundliche und integrierte Mobilität, Gesundheit und Wohlergehen im demografischen Wandel, sowie V:\Maira Schmidt\TEG\Bekanntmachung TEG.docx 8 von 11

9 Es ist zu erläutern, welchen Beitrag das Vorhaben zu einem oder mehreren der gesellschaftlichen Herausforderungen leistet Innovationsgehalt und Industrierelevanz des vorgeschlagenen Vorhabens Gewichtung 30 % Es wird von einem umfassenden Innovationsverständnis ausgegangen, das mit ganzheitlichem und systemischem Ansatz sowohl technische als auch soziale Innovationen bzw. Prozessinnovationen, die auf ein verändertes Handeln beruhen, einbezieht. Diese sind als Umsetzung von neuen Ideen am Markt und in der Gesellschaft zu verstehen. Somit sollten Innovationen umsetzungsorientiert, also auf die Anwendung und Verbreitungsfähigkeit von Lösungen ausgerichtet sein und neue Verfahren und Lösungen für alle gesellschaftlichen Bereiche umfassen. Weiterhin sollen sie positive Auswirkungen auf die Innovationsfähigkeit des Projektkonsortiums sowie auf die Akteurslandschaft in NRW insgesamt haben. Die geplanten Projekte zu TEG sollen die Innovationsperspektiven in diesem Sinne aufzeigen. Es ist zu erläutern, wodurch sich der potentielle Innovationsgehalt des Vorhabens - charakterisiert durch Neuheit, technisches und wirtschaftliches Risiko sowie gesellschaftliche Relevanz - auszeichnet Wissenschaftliches Potential Gewichtung 20 % Mit TEG wird ein Feld adressiert, das in vielen Bereichen auch wissenschaftlich noch auf Forschung fokussiert ist. Die Projekte können somit helfen, einen Forschungsbereich weiter voranzubringen. Es ist - auch in Hinblick auf die wissenschaftliche Strategie der Antragstellerin - zu erläutern, welchen Beitrag das Vorhaben hierzu leistet Umsetzbarkeit des Vorhabens und Perspektive Gewichtung 20 % Angesichts der kurzen Projektlaufzeit ist ein fokussierter und realistischer Arbeitsplan erforderlich. Gleichzeitig muss die Perspektive für eine Weiterführung der Thematik nach erfolgreichem Projektende eröffnet werden. Dieses Zusammenspiel muss vor dem Hintergrund der ver- V:\Maira Schmidt\TEG\Bekanntmachung TEG.docx 9 von 11

10 fügbaren Ressourcen sowie der Wissenschafts- und Entwicklungsstrategien der Projektpartner erläutert werden. 5. Bewilligungsverfahren Für die zur Förderung empfohlenen Beiträge schließt sich ein formelles Bewilligungsverfahren an. Eine Bewilligung der zur Förderung ausgewählten Projekte bis spätestens zum wird angestrebt. Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht grundsätzlich nicht, wenn aber ein Bewilligungsbescheid ausgesprochen wird erst mit dessen Bestandskraft. Der Zuwendungsgeber entscheidet auf Basis anzuwendender Rechtsvorschriften im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel. Disclaimer Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Nordrhein-Westfalen herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern und -werberinnen oder Wahlhelfern und helferinnen während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt auch für Landtags-, Bundestagsund Kommunalwahlen sowie für die Wahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Eine Verwendung dieser Druckschrift durch Parteien oder sie unterstützende Organisationen ausschließlich zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder bleibt davon unberührt. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift der Empfängerin oder dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Impressum Herausgeber: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Völklinger Straße 49, Düsseldorf V:\Maira Schmidt\TEG\Bekanntmachung TEG.docx 10 von 11

11 03/2015 MIWF V:\Maira Schmidt\TEG\Bekanntmachung TEG.docx 11 von 11

Integrationsprofil. Kreis Wesel.

Integrationsprofil. Kreis Wesel. Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen

Mehr

Integrationsprofil. Kreis Herford.

Integrationsprofil. Kreis Herford. Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen

Mehr

Integrationsprofil. Rhein-Erft-Kreis.

Integrationsprofil. Rhein-Erft-Kreis. Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen

Mehr

Integrationsprofil. Rhein-Sieg-Kreis.

Integrationsprofil. Rhein-Sieg-Kreis. Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen

Mehr

Integrationsprofil. Kreis Euskirchen.

Integrationsprofil. Kreis Euskirchen. Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen

Mehr

Integrationsprofil. Kreis Gütersloh.

Integrationsprofil. Kreis Gütersloh. Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen

Mehr

Integrationsprofil. Rheinisch-Bergischer Kreis.

Integrationsprofil. Rheinisch-Bergischer Kreis. Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen

Mehr

Integrationsprofil. Märkischer Kreis.

Integrationsprofil. Märkischer Kreis. Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen

Mehr

Integrationsprofil. Gelsenkirchen.

Integrationsprofil. Gelsenkirchen. Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen

Mehr

Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2014. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2013 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung

Mehr

NRW-Patent-Validierungs-Programm Informationen zum Förderprogramm

NRW-Patent-Validierungs-Programm Informationen zum Förderprogramm NRW-Patent-Validierungs-Programm Informationen zum Förderprogramm Info-Workshop, April 2015 H. Pausewang, Ref. 314 20.04.2015 1 Inhalt Initiative der Landesregierung HochschulStart-up.NRW OP-EFRE.NRW WACHSTUM

Mehr

Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz

Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Wie viel Arbeit darf sein? Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge Arbeitszeitgestaltung zum Vorteil für alle

Mehr

Neue Werkstoffe. (BayNW) Förderprogramm. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Neue Werkstoffe. (BayNW) Förderprogramm.  Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Förderprogramm Neue Werkstoffe (BayNW) www.stmwivt.bayern.de Neue Werkstoffe in Bayern Neue Werkstoffe sind ein wesentlicher

Mehr

Kommunalbüro für ärztliche Versorgung

Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Situation Das ambulante ärztliche Versorgungsniveau in Bayern ist hoch. Dies gilt für Städte und ländliche Regionen. Die Gesundheitsversorgung steht jedoch vor großen

Mehr

START-UP-Innovationslabore NRW Informationen zum Förderwettbewerb

START-UP-Innovationslabore NRW Informationen zum Förderwettbewerb START-UP-Innovationslabore NRW Informationen zum Förderwettbewerb Dr. Steffen Krätzig, Projektträger Jülich (PtJ) Juli 2016 www.efre.nrw.de www.wirtschaft.nrw.de www.wissenschaft.nrw.de 1 START-UP-Innovationslabore

Mehr

Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte

Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Reifen 2 Reifen Stand: 04.02.2015 Einführung Für Reifen gibt es das EU-Energielabel das Kriterien für die Energieeffizienz

Mehr

Kommunalbüro für ärztliche Versorgung

Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Situation Das ambulante ärztliche Versorgungsniveau in Bayern ist hoch. Dies gilt für Städte und ländliche

Mehr

Windrosen Bayerisches Landesamt für Umwelt. Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB)

Windrosen Bayerisches Landesamt für Umwelt. Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB) Bayerisches Landesamt für Umwelt Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB) Windrosen 2015 Windrichtungs- und Windgeschwindigkeitsverteilung an LÜB- Messstationen im Bezugsjahr 2015 Abb. 1:

Mehr

Implikationen der RIS3 Thüringen für die FuTuI-Förderung

Implikationen der RIS3 Thüringen für die FuTuI-Förderung Informationen zum Umsetzungsprozess der RIS3 Thüringen Implikationen der RIS3 Thüringen für die FuTuI-Förderung Dr. Frank Ehrhardt Referatsleiter Technologieförderung und -infrastruktur Thüringer Ministerium

Mehr

Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für neue Lebensmodelle, fairen Handel und gesellschaftliche Verantwortung in Dortmund

Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für neue Lebensmodelle, fairen Handel und gesellschaftliche Verantwortung in Dortmund Aufruf des Ministeriums zur Einreichung von Interessenbekundungen von Social Enterprises/Social Businesses/Sozialunternehmen zur Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für neue Lebensmodelle, fairen

Mehr

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:

Mehr

Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für nachhaltige Lebensstile, Fairen Handel und gesellschaftliche Verantwortung in Dortmund

Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für nachhaltige Lebensstile, Fairen Handel und gesellschaftliche Verantwortung in Dortmund Aufruf des Ministeriums zur Einreichung von Interessenbekundungen von nachhaltigen Start-ups zur Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für nachhaltige Lebensstile, Fairen Handel und gesellschaftliche

Mehr

Energielabels für Kühl-, Gefrier- oder Weinlagerschränke Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte

Energielabels für Kühl-, Gefrier- oder Weinlagerschränke Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Kühl-, Gefrier- oder Weinlagerschränke Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Kühl-, Gefrier- oder Weinlagerschränke 2 Kühl-, Gefrier- oder Weinlager-Schränke

Mehr

Bayerischer Demenzpreis 2016

Bayerischer Demenzpreis 2016 Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerischer Demenzpreis 2016 Ausschreibung Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, in Bayern leben bereits heute etwa 220.000 Menschen mit Demenz.

Mehr

Die Mütterrente. Alles, was Sie wissen müssen.

Die Mütterrente. Alles, was Sie wissen müssen. Die Mütterrente. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich freue mich, dass wir mit der Mütterrente den Eltern von vor 1992 geborenen Kindern ein

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Forschungsprogramm. Gentechnologie. Bio- und Gentechnologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Forschungsprogramm. Gentechnologie. Bio- und Gentechnologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Forschungsprogramm Bio- und Gentechnologie Biound Gentechnologie www.stmwi.bayern.de BIO- und GENTECHNOLOGIE in Bayern Die

Mehr

im Rahmen des OP EFRE NRW Investitionen in Wachstum und Beschäftigung

im Rahmen des OP EFRE NRW Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Forschungsinfrastrukturen im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Dr. Katharina Händeler, Dr. Dieter Labruier Projektträger Jülich Februar 2017 www.efre.nrw.de 1

Mehr

Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne

Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne Merkblatt zum Förderschwerpunkt Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne

Mehr

Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Ministerin

Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Ministerin Ministerium für Innovation,, 40190 Düsseldorf An die Universitäten, Fachhochschulen und Universitätsklinika in der Trägerschaft 4. Februar 2014 Seite 1 von 5 Aktenzeichen: 422 bei Antwort bitte angeben

Mehr

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem Kind stehen viele schulische

Mehr

KMU-innovativ. Produktionsforschung

KMU-innovativ. Produktionsforschung KMU-innovativ Produktionsforschung Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand Im Rahmen der Hightech-Strategie verfolgt das BMBF mit der Fördermaßnahme KMU-innovativ Produktionsforschung das Ziel, das

Mehr

Bekanntmachung der Programmlinie. Infrastrukturelle Förderung für die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in NRW

Bekanntmachung der Programmlinie. Infrastrukturelle Förderung für die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in NRW Düsseldorf, den 24.06.2013 Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Bekanntmachung der Programmlinie Infrastrukturelle Förderung für die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften

Mehr

Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste Unternehmen

Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste Unternehmen Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste

Mehr

Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste Unternehmen

Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste Unternehmen Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste

Mehr

Regionalplan Südwestthüringen

Regionalplan Südwestthüringen Regionalplan Südwestthüringen EISENACH Wartburgkreis Landkreis Schmalkalden- Meiningen SUHL Landkreis Hildburghausen Landkreis Sonneberg Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der

Mehr

Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2015. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2014 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung

Mehr

Feuerwaffenverordnung der EU. Antragsformulare: Anlage FW-VO und Anlage A FW-VO

Feuerwaffenverordnung der EU. Antragsformulare: Anlage FW-VO und Anlage A FW-VO Feuerwaffenverordnung der EU Antragsformulare: Anlage FW-VO und Anlage A FW-VO Feuerwaffenverordnung der EU 2 Hintergrund Zum 30.09.2013 tritt die Feuerwaffen-Verordnung (EU) Nr. 258/2012 vom 14.03.2012

Mehr

Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Bekanntmachung des Förderprogramms FH STRUKTUR 2017

Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Bekanntmachung des Förderprogramms FH STRUKTUR 2017 Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Bekanntmachung des Förderprogramms FH STRUKTUR 2017 1. Vorbemerkung Nordrhein-Westfalen verfügt über ein dichtes und

Mehr

Ressource.NRW Aufruf des EFRE Programms für die besten Ideen für innovative ressourceneffiziente Investitionen von kleinen und mittleren Unternehmen

Ressource.NRW Aufruf des EFRE Programms für die besten Ideen für innovative ressourceneffiziente Investitionen von kleinen und mittleren Unternehmen Aufruf des EFRE Programms für die besten Ideen für innovative ressourceneffiziente Investitionen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in NRW 2 Grußwort 3 Inhalt 1. Zusammenfassung 4 2. Vorbemerkung

Mehr

Vom Material zur Innovation. Rahmenprogramm zur Förderung der Materialforschung Kurzbeschreibung

Vom Material zur Innovation. Rahmenprogramm zur Förderung der Materialforschung Kurzbeschreibung Vom Material zur Innovation Rahmenprogramm zur Förderung der Materialforschung Kurzbeschreibung Innovationen aus der Materialforschung sind ein Schlüssel bei der Lösung unserer Zukunftsaufgaben. Neue Werkstoffe

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Fit for Work. Förderung von betrieblichen Ausbildungsstellen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Fit for Work. Förderung von betrieblichen Ausbildungsstellen Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Fit for Work Förderung von betrieblichen Ausbildungsstellen Sehr geehrte Damen und Herren, junge Menschen haben unterschiedliche

Mehr

Weiterentwicklung der HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen Schwerpunkt Neuinfektionen minimieren

Weiterentwicklung der HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen Schwerpunkt Neuinfektionen minimieren Weiterentwicklung der HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen Schwerpunkt Neuinfektionen minimieren Überblick www.mgepa.nrw.de Vorwort Aufklärung, Information und Prävention statt Repression ist seit

Mehr

Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung

Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung

Mehr

Elektronische Systeme in Bayern

Elektronische Systeme in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie FuE-Förderprogramm Elektronische Systeme in Bayern Elektronische Systeme Elektronische Systeme www.stmwi.bayern.de ELEKTRONISCHE

Mehr

Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland

Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland www.wissenschaft.nrw.de Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes

Mehr

Integrationsprofil Kreis Recklinghausen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Kreis Recklinghausen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2015. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2014 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung

Mehr

Hermann Imhof. Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte. stellt sich vor

Hermann Imhof. Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte. stellt sich vor Bayerisches Staatsministerium für Patienten- und Pflegebeauftragter Gesundheit und Pflege der Bayerischen Staatsregierung Hermann Imhof Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte stellt sich vor Grußwort

Mehr

GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE

GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE Sozialgesetzbuch SGB II Fragen und Antworten Aktualisierung: Januar 2016 2 Aktualisierung Broschürenseite 53 Unterstützung in der Haushaltsgemeinschaft Zwei-Personen-Haushalt

Mehr

für Kindertageseinrichtungen

für Kindertageseinrichtungen Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Kinderrechte Kreativ wettbewerb 2018 für Kindertageseinrichtungen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter IN DEN BAYERISCHEN

Mehr

Medizintechnik. Forschungsprogramm. Medizintechnik Medizintechnik Medizintechnik. Medizintechnik Medizintechnik Medizintechnik.

Medizintechnik. Forschungsprogramm. Medizintechnik Medizintechnik Medizintechnik. Medizintechnik Medizintechnik Medizintechnik. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Forschungsprogramm www.stmwi.bayern.de MEDIZINTECHNIK in Bayern Im Anwendungsgebiet der kommen Schlüsseltechnologien zum

Mehr

Neue Werkstoffe. Forschungsprogramm. Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe. Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe

Neue Werkstoffe. Forschungsprogramm. Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe. Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Forschungsprogramm Neue Werkstoffe www.stmwi.bayern.de NEUE WERKSTOFFE in Bayern sind ein wesentlicher Bestandteil hochinnovativer

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Bayerisches. Landeserziehungsgeld

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Bayerisches. Landeserziehungsgeld Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Landeserziehungsgeld Liebe Eltern, wir wollen, dass Sie die Wahl haben. Wir wollen, dass Sie Familie und Beruf

Mehr

MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde

MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde 1 Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft

Mehr

NRW-Patent-Validierung Gesucht: Patente aus den Hochschulen in NRW auf dem Weg zum Markt

NRW-Patent-Validierung Gesucht: Patente aus den Hochschulen in NRW auf dem Weg zum Markt NRW-Patent-Validierung Gesucht: Patente aus den Hochschulen in NRW auf dem Weg zum Markt 2 Gesucht: Patente aus den Hochschulen in NRW auf dem Weg zum Markt Qualitativen Fortschritt für die Menschen in

Mehr

START-UP-Hochschul-Ausgründungen Informationen zum Förderprogramm

START-UP-Hochschul-Ausgründungen Informationen zum Förderprogramm START-UP-Hochschul-Ausgründungen Informationen zum Förderprogramm Info-Workshop, März 2017 Ref. 314 31.03.2017 1 Inhalt Initiative der Landesregierung HochschulStart-up.NRW OP-EFRE.NRW WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG

Mehr

5. Bayerischer Patienten fürsprechertag

5. Bayerischer Patienten fürsprechertag Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 5. Bayerischer Patienten fürsprechertag Kommunikation bei Verdacht auf Behandlungsfehler 28. April 2017 Landshut, Weißer Saal der Burg Trausnitz

Mehr

NeueWerkstoffe.NRW Gesucht: Neue Ideen für den Leitmarkt Neue Werkstoffe in NRW

NeueWerkstoffe.NRW Gesucht: Neue Ideen für den Leitmarkt Neue Werkstoffe in NRW NeueWerkstoffe.NRW Gesucht: Neue Ideen für den Leitmarkt Neue Werkstoffe in NRW 3 Gesucht: Die besten Ideen für Neue Werkstoffe Sehr geehrte Damen und Herren, Nordrhein-Westfalen mit seiner starken Wirtschafts-

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Auftaktveranstaltung Carbon2Chem 27. Juni 2016, Duisburg Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare

Mehr

Anleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts

Anleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts Bayerisches Landesamt für Umwelt Anleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts Im folgendem werden Ihnen die Datenübernahme aus dem letzten Berichtsjahr, die Datenerfassung, das Prüfen der Daten und die

Mehr

Energiemonitoring und Fortschrittsbericht Energiewende in NRW schafft Transparenz und Faktenbasis

Energiemonitoring und Fortschrittsbericht Energiewende in NRW schafft Transparenz und Faktenbasis LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/1047 17.01.2013 NEUDRUCK Antrag der Fraktion der CDU und der Fraktion der PIRATEN Der Antrag der Fraktion der CDU wurde in der Sitzung des Ausschusses

Mehr

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem

Mehr

Best Practice Beispiel Serviceeinheit Wäsche und Reinigung

Best Practice Beispiel Serviceeinheit Wäsche und Reinigung Best Practice Beispiel Serviceeinheit Wäsche und Reinigung Die Firma Serviceeinheit Wäsche und Reinigung ist Teil des Wiener Krankenanstaltenverbundes. Derzeit sind in diesem Betrieb etwa 200 Personen

Mehr

Party, Pogo, Propaganda

Party, Pogo, Propaganda www.im.nrw.de :Verfassungsschutz Party Pogo Propaganda Die Bedeutung der Musik für den Rechtsextremismus in Deutschland Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Im Juli 200 www.im.nrw.de/verfassungsschutz

Mehr

Integrationsprofil. Essen.

Integrationsprofil. Essen. Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen

Mehr

Nahwärmekonzept 4.0. Bisher ungenutzte Niedertemperatur- Abwärme aus Industrie und Gewerbe. 28/06/17 ratioplan GmbH 1

Nahwärmekonzept 4.0. Bisher ungenutzte Niedertemperatur- Abwärme aus Industrie und Gewerbe. 28/06/17 ratioplan GmbH 1 Nahwärmekonzept 4.0 Bisher ungenutzte Niedertemperatur- Abwärme aus Industrie und Gewerbe 28/06/17 ratioplan GmbH 1 Inhalt ratioplan GmbH Nutzung von Abwärme zur Nahwärmeversorgung Potenzial von Niedertemperaturabwärme

Mehr

Konzept zur Klimatisierung einer Produktionshalle. Limón Case Study Designprodukte für die Kosmetikindustrie Seidel GmbH & Co. KG

Konzept zur Klimatisierung einer Produktionshalle. Limón Case Study Designprodukte für die Kosmetikindustrie Seidel GmbH & Co. KG Konzept zur Klimatisierung einer Produktionshalle Limón GmbH 13.06.2016 1 Unternehmen Standort Branche Seidel GmbH & Co. KG Fronhausen, Deutschland Kosmetikindustrie Produkte Designprodukte aus Aluminium

Mehr

Energiewende. Flexibilitätsoptionen für ein Gelingen der LUAT. Klaus Görner Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil.

Energiewende. Flexibilitätsoptionen für ein Gelingen der LUAT. Klaus Görner Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Folie 1 Universität Duisburg-Essen Gas- Wärme-Institut e.v. Essen Energiegespräch 2015 Von der heute zur Stadt der Zukunft 19. März 2015 Römermuseum, Energieversorgung gestern, heute, morgen Übergeordnete

Mehr

INNO-KOM. Forschung für den Mittelstand

INNO-KOM. Forschung für den Mittelstand INNO-KOM Forschung für den Mittelstand Ziel der Förderung Ziel des Förderprogramms ist es, die innovative Leistungsfähigkeit gemeinnütziger externer Industrieforschungseinrichtungen zu unterstützen, um

Mehr

Umwelt. Investitionsprogramm Abwasser NRW. Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen

Umwelt. Investitionsprogramm Abwasser NRW. Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen Umwelt Investitionsprogramm Abwasser NRW Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen Impressum Herausgeber Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg

Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschlossen vom ESF-Begleitausschuss am 26. 11. 2014 Für die Auswahl von Vorhaben sind

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

KMU-innovativ. DEEN NNOVATION W CHSTUM Die Hightech-Strategie für Deutschland

KMU-innovativ. DEEN NNOVATION W CHSTUM Die Hightech-Strategie für Deutschland DEEN NNOVATION W CHSTUM Die Hightech-Strategie für Deutschland KMU-innovativ Technologien für Ressourcenund Energieeffizienz Nachhaltiges Wassermanagement Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand Kleine

Mehr

Gesucht: Die besten Ideen zur erfolgreichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Wettbewerbsaufruf Wettbewerb der Innovationen

Gesucht: Die besten Ideen zur erfolgreichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Wettbewerbsaufruf Wettbewerb der Innovationen familie@unternehmen.nrw Gesucht: Die besten Ideen zur erfolgreichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Wettbewerbsaufruf Wettbewerb der Innovationen www.ziel2-nrw.de www.mgffi.nrw.de Vorwort Die Vereinbarkeit

Mehr

Die Bundeszollverwaltung Jahresstatistik 2006

Die Bundeszollverwaltung Jahresstatistik 2006 Die Bundeszollverwaltung Jahresstatistik 2006 ZOLL Die Bundeszollverwaltung Jahresstatistik 2006 Inhalt I. BEFREIUNG VON ABGABEN IM REISEVERKEHR Die wichtigsten Freigrenzen im Reiseverkehr aus Drittländern...

Mehr

Fragen und Antworten (FAQ)

Fragen und Antworten (FAQ) Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen FH KOMPETENZ 2016 Fragen und Antworten (FAQ) Stand: 27.05.2015 Die Liste der Fragen und Antworten wird ständig aktualisiert.

Mehr

Fragen und Antworten (FAQ)

Fragen und Antworten (FAQ) Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen FH KOMPETENZ 2016 Fragen und Antworten (FAQ) Stand: 27.05.2015 Die Liste der Fragen und Antworten wird ständig aktualisiert.

Mehr

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Jahrestagung Cluster MedizinTechnik.NRW Wie kommt die Innovation zum Patienten? Neue Wege

Mehr

Das Integrationsamt in Bayern

Das Integrationsamt in Bayern ZBFS Integrationsamt Menschen mit Behinderung Das Integrationsamt in Bayern Ansprechpartner bei allen Fragen zum Thema Schwerbehinderung und Beruf Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung Gesellschaftliche

Mehr

Arbeitszeit sinnvoll gestalten. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz

Arbeitszeit sinnvoll gestalten. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Wie viel Arbeit darf sein? Arbeitszeit sinnvoll gestalten Arbeitszeitgestaltung zum Vorteil für alle Diese

Mehr

Die Schuleingangsuntersuchung

Die Schuleingangsuntersuchung Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Die Schuleingangsuntersuchung Was ist die Schuleingangsuntersuchung? Diese kostenlose Untersuchung dient der Gesundheitsvorsorge. Die Schuleingangsuntersuchung

Mehr

Energiesparen mit Einsparzählern. Förderung von Innovationen und digitalen Dienstleistungen für die Energiewende

Energiesparen mit Einsparzählern. Förderung von Innovationen und digitalen Dienstleistungen für die Energiewende Energiesparen mit Einsparzählern Förderung von Innovationen und digitalen Dienstleistungen für die Energiewende Was ist ein Einsparzähler? Der Name ist Programm: Ein Einsparzähler misst den Energieverbrauch

Mehr

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende

Mehr

Gemeinsame Ausschreibung für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 2016

Gemeinsame Ausschreibung für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 2016 Gemeinsame Ausschreibung für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 2016 Der Innovationspreis ist von der Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin und dem Minister für Wirtschaft

Mehr

Spielen, rätseln, malen und basteln mit dem kleinen Zebra! Spielheft

Spielen, rätseln, malen und basteln mit dem kleinen Zebra! Spielheft Kleberätsel Spielheft Einfach ausschneiden und schon kann es losgehen! Wer noch mehr Spaß mit mir und meinen Freunden haben will, kann einfach mit seinen Eltern im Internet bei www.gib-acht-im-verkehr.de

Mehr

Aktionswoche. Zu Hause daheim Neue Wohnkonzepte im Alter.

Aktionswoche. Zu Hause daheim Neue Wohnkonzepte im Alter. Aktionswoche Zu Hause daheim 2017. Neue Wohnkonzepte im Alter. Sehr geehrte Damen und Herren, Wohnen ist eng mit persönlicher Zufrieden- heit verbunden. Je älter wir werden, desto stär- ker beeinflusst

Mehr

Mittelstand.innovativ

Mittelstand.innovativ Mittelstand.innovativ Merkblatt Innovationsgutschein Das Innovationsförderprogramm des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWFT) hat ein

Mehr

Blockheizkraftwerke. Strom und Wärme selbstgemacht

Blockheizkraftwerke. Strom und Wärme selbstgemacht Blockheizkraftwerke Strom und Wärme selbstgemacht Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Effizient Energie produzieren und nutzen Es gibt viele Methoden, die Primärenergien Öl und Gas in Strom, Wärme und Kälte

Mehr

Mehr Effizienz durch Energieeffizienz-Netzwerke. Jan-Hinrich Späth & Michael Bruns

Mehr Effizienz durch Energieeffizienz-Netzwerke. Jan-Hinrich Späth & Michael Bruns Mehr Effizienz durch Energieeffizienz-Netzwerke Jan-Hinrich Späth & Michael Bruns Agenda Warum Energieeffizienz Netzwerk? Die Netzwerk Idee Welche Bedingungen existieren? Welchen Beitrag leistet ifu hamburg?

Mehr

Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss

Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss Bayerisches Landesamt für Umwelt UmweltWissen Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss Der fertige Fächer macht es einfach, die Tierformen nebeneinander zu vergleichen. Wie geht es dem Bach oder Fluss

Mehr

Gewinn InfoDay 1

Gewinn InfoDay 1 21.11.2017 Gewinn InfoDay 1 Strom aus Erneuerbaren Energien: Mythen und Realität Dr. Harald Proidl Energie-Control Austria Wien, November 2017 By J.M. White & Co., photographer. [Public domain], via Wikimedia

Mehr

Regionaler Dialog Energiewende

Regionaler Dialog Energiewende Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen

Mehr