Lärche. Materialbeschrieb. Nadelhölzer
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- Martin Siegel
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1 Materialgruppen: Holz > Nadelhölzer > Europäische Nadelhölzer Materialbeschrieb Die Europäische Lärche (Larix decidua Mill.) ist ein Kernholzbaum, der zur Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) gehört. Die Lärche stellt unter den Nadelbäumen eine Besonderheit dar: Der sommergrüne Baum wirft im Winter seine Nadeln ab. Die Lärche erreicht einen Stammdurchmesser von 1 1,2 m bei einer Höhe von m. Sie wird Jahre alt, das Höchstalter beträgt bis 600 Jahre. Der Gebirgsbaum liefert nach der seltenen Eibe das zäheste und härteste einheimische Nadelholz. Dauerhaftigkeit, Elastizität, Festigkeit sowie die dekorative Textur machen es zum begehrten Nutzholz im Innen- und Aussenbereich. Die Lärche liefert Kernholz, das zu den dichteren Nadelgehölzen zählt. Der schmale, gelblichweisse Splint umschliesst scharf abgrenzend das voluminöse, rötlichbraune Kernholz. Es dunkelt kräftig nach. Die Jahrringe sind deutlich sichtbar. Das Holz ist elastisch, zäh, mittelhart, harzreich sowie trag- und druckfest. Es schwindet wenig und ist im Trockenen wie im Wasser sehr dauerhaft. Lärchenholz ist schwer entflammbar und beständig gegen Säuren und Alkalien. Das Holz lässt sich gut trocknen, es reisst und wirft sich nur gering. Lärchenholz ist manuell und maschinell gut zu bearbeiten. Beim Nageln und Schrauben empfiehlt es sich vorzubohren. Harzlösende Mittel sind hilfreich gegen Verklebung und als Vorbehandlung für die Bearbeitung der Oberfläche; danach lässt sich das Holz problemlos behandeln und verleimen. Lärchenholz ist vielseitig einsetzbar. Es wird im Innen- und Aussenbereich (Furnierholz, Verkleidungen, Böden, Möbel), als Konstruktionsholz (Türen, Treppen) und speziell für stark beanspruchte Konstruktionsteile verwendet sowie im Boots-, Brücken-, Erd- und Wasserbau, z. B. für Rammpfähle. Als Spezialholz kommt es für Masten, Bottiche, Schwellen oder Fässer für chemische Produkte zur Anwendung. Auch die Spanplattenindustrie nutzt Lärchenholz. Andere Bezeichnungen/Synonyme: Alternative Schreibweise(n): Lateinische Bezeichnung: Deutsche Zeder Europäische Lärche, Gemeine Lärche Larix decidua Mill. MATERIAL ARCHIV / 6
2 Italienische Bezeichnung: Französische Bezeichnung: Englische Bezeichnung: Larice mélèze d'europe European larch Gleiche Familie: Zur Familie der Kieferngewächse (Pinacea) gehören Föhre/Kiefer, Fichte/Rottanne, Tanne/Weisstanne, Arve, Zeder etc. Unterarten: Von den etwa 17 bekannten Larix-Arten dienen 7 Arten als Nutzholzlieferanten. Lärchen werden oft nach ihrem Herkunftsland bezeichnet, z. B. Sibirische Lärche (Larix sibirica), Russische Lärche (Larix dahurica) oder Japanische Lärche (Larix leptolepis). Hintergrund Ökonomie: 7 von 17 Lärchenarten werden für die Holzproduktion genutzt. Die raschwüchsige und geradschäftige sowie frostharte, krebsfeste und schattenbeständige Sudetenlärche eignet sich besonders für den Anbau. Das im Handel befindliche Lärchenholz stammt aus heimischer (kultivierter) Waldwirtschaft oder aus Westsibirien (Sibirische Lärche). Russland verfügt über 90% des Weltvorrats an Lärchenholz. Soziologie: In Anlehnung an den lateinischen Namen Larix haben sich in der Westschweiz und in Graubünden (Schweiz) Ortsnamen wie Laret, Larschi, Larzey oder Lerch erhalten. In diesen Gegenden ist der Gebirgsbaum denn auch tatsächlich beheimatet. Ökologie: Die heimischen (kultivierten) Lärchenarten sind trotz breiter Jahrringe gleich dauerhaft wie das gelbliche Holz der Sibirischen Lärche (Larix sibirica L.), welche das einheimische Lärchenholz zusehends verdrängt. Die Herkunft von ca. 30% des Holzes aus Westsibirien kann nicht zurückverfolgt werden. Deshalb ist bei der Verwendung von Lärchenholz auf das FSC-Label zu achten. Anhand des Labels lässt sich die Herkunft des Holzes zurückverfolgen. Das FSC-Zertifikat wird vom Weltforstrat FSC (Forest Stewardship Council) vergeben und enthält Kriterien für eine umwelt- und sozialverträgliche Waldbewirtschaftung. Mythologie: Die Lärche wurde kultisch verehrt und ihr wurden schützende Kräfte zugeschrieben. Zur Abwehr von Hexen wurden Türen und Fenster mit Lärchenzweigen geschmückt (Hexenrüttel), und das wetterbeständige Lärchenholz galt als besonders widerstandsfähig gegen Feuersbrünste. Daher stand die Lärche bei den Menschen in besonderer Gunst. Herstellung MATERIAL ARCHIV / 6
3 Gewinnung: Die gegen Kälte und Hitze tolerante Lärche ist ein sommergrüner Gebirgsbaum. Sie ist im kontinentalen Gebirgsklima der Alpen, Ostsudeten, Karpaten sowie in Süd- und Südwestpolen beheimatet. Die Lärche wurde in tieferen Lagen erfolgreich kultiviert und wächst in Mittel-, Nord- und Osteuropa sowie in den USA. Sie bevorzugt lockere, tiefgründige und frische Böden, meidet dagegen trockene und karge Böden sowie stagnierende Nässe. Sie steigt bis 2400 m hoch und kann 600 Jahre alt werden. Oft ist sie gruppen- und horstweise eingesprengt in Mischwäldern oder im Freistand auf Wiesen, in Gärten und in Parkanlagen anzutreffen. In Teilen der Schweiz (Wallis, Oberengadin), im Tirol und in der Steiermark bildet sie Bestände. Eigenschaften Erscheinung Aussehen: Das Holz ist schlicht bis dekorativ. Es ist auffallend gefladert (tangential) oder gestreift (radial). Die Jahrringe sind deutlich zu erkennen. Der Faserverlauf ist gerade, die Holzstruktur fein und einheitlich. Das Kernholz ist rötlichbraun, der Splint ist gelblichweiss. Das Spätholz ist tiefbraun; unter Lichteinfluss dunkelt es kräftig nach und erhält dadurch seine charakteristische braunrote Farbe. Geruch: würzig Frisch bearbeitet duftet Lärchenholz aromatisch. Beständigkeit Biologische Schadensfaktoren: Die Beständigkeit gegen Pilze und Insekten ist mässig dauerhaft bis dauerhaft. Durch UV-Licht-Einwirkung kann eine Vergrauung der Oberfläche eintreten. Lärchenholz weisst eine gute Dauerhaftigkeit auf; es sind 400 Jahre alte Dachstühle aus Lärchenholz bekannt. Im Wasser wird es fester und härter. Lärchenholz ist gegen Säuren und Alkalien beständig. Mechanische Eigenschaften Brinellhärte längs: bis N/mm 2 Brinellhärte quer: bis N/mm 2 Dichte [ρ]: bis kg/m 3 Differentielles Schwindmass - radial:0.140 bis %/1% Feuchteänderung MATERIAL ARCHIV / 6
4 Differentielles Schwindmass - tangential: Dimensionsstabilität: Druckfestigkeit: Elastizitätsmodul: Rohdichte grün: Scherfestigkeit: Zugfestigkeit [ft]: bis %/1% Feuchteänderung gut bis N/mm bis N/mm bis kg/m bis N/mm bis N/mm 2 Thermische Eigenschaften Brandverhalten: Lärchenholz gilt als schwer entflammbar. Wärmeleitfähigkeit/-zahl [λ]: bis W/mK Optische Eigenschaften Holzfehler: Krümmungen, Abholzigkeit, Drehwuchs, Kernverlagerungen, Harzrisse, Harzgallen, Harzknollen, Ringschälen, Wasserreisser, Stockfäule Quellen der Kennwerte Sell, J. (1997). Eigenschaften und Kenngrössen von Holzarten. Dietikon, Schweiz: Baufachverlag AG.Wagenführ, R. (2007). Holzatlas. München, Deutschland: Carl Hanser Verlag. Bearbeitung Lieferformen: Rundholz in Blocklänge ab 4,0 m; Blockmittendurchmesser ab 0,35 m; Schichtholz, Schnittholz, Profilbretter, Paneele, Furniere Lieferbare Materialqualitäten: Die Rohholzqualitäten sind sehr unterschiedlich; bevorzugt werden Alpen-Provenienzen aus mittleren Gebirgslagen mit 1 2 mm Jahrringbreite. Fügen und Verbinden: Oberflächenbearbeitung: Oberflächenbehandlung: kleben, nageln, schrauben bürsten, polieren, raspeln, schleifen beizen, imprägnieren, lackieren, lasieren, ölen, polieren, wachsen Bei der Oberflächenbehandlung empfiehlt sich z. T. eine Vorbehandlung mit harzlösenden Mitteln. Das Holz ist gut mattier-, lackier- und beizbar. Der MATERIAL ARCHIV / 6
5 Splint ist gut, der Kern schlechter imprägnierbar. Lärchenholz ist gerbstoffhaltig. Trennen und Subtrahieren: bohren, drechseln, feilen, raspeln, sägen, spalten Bei der Bearbeitung besteht aufgrund des harten Astholzes und bei unregelmässigem Faserverlauf die Gefahr des Splitterns und Ausreissen. Da das Holz leicht spaltet, wird Vorbohren empfohlen. Trocknung: Lärchenholz lässt sich gut trocknen. Bei der Stapelung soll es vor direkter Sonneneinstrahlung und Regen geschützt werden. Europäische Lärche kann durch UV-Licht-Einwirkung vergrauen. Bei starker Erwärmung kann Harz austreten. Arbeitsschutz: Bei der Verarbeitung können allergische Schleimhautreaktionen auftreten. Anwendung Anwendungsgebiete: Baugewerbe: Erd-, Berg-, Gruben-, Brücken- und Wasserbau Innenausbau Spanplattenindustrie Anwendungsbeispiele: Bau- und Konstruktionsholz im Innen- und Aussenbau; Blockbauten und Viehställe (Alpen) Innen- und Aussenverkleidungen, Decken, Treppen, Fussböden, Schwellen, Täfer und Möbel; Profilbretter, Fensterrahmen, Türen, Tore, Verkleidungen, (Dach-)Schindeln, Balkone, Masten Furniere, Ausstattungsholz, Zaunpfähle, Eisenbahnschwellen, Schiffsbauplanken Chemische Behälter, Drechslerarbeiten; Spanplatten, Brennholz; Terpentin Besonderheiten: Aus dem Harz des lebenden Lärchenbaums wird das feinste Terpentin des Handels gewonnen (venezianisches Terpentin). Sammlungen Muster in folgenden Sammlungen: ETH Zürich Baubibliothek, Gewerbemuseum Winterthur, HKB Bern Fellerstrasse, HSLU T+A Campus Horw, Sitterwerk St. Gallen, ZHdK Medien- und Informationszentrum Standort in der Sammlung ETH Zürich Baubibliothek: HO-NA Holzarten > Nadelhölzer MATERIAL ARCHIV / 6
6 (Koniferen) Gewerbemuseum Winterthur: Massivholz > Schublade 42 HKB Bern Fellerstrasse: KuR Quellennachweis Verwendete Quellen: Beck Hough, R. (2007). The Woodbook. Köln, Deutschland: Taschen GmbH. Guggenbühl, P. (2002). Unsere einheimischen Nutzhölzer. Dietikon, Schweiz: Verlag Stocker Schmid AG. Nutsch, W. (1997). Holztechnik. Fachkunde (16. Auflage). Haan-Gruiten, Deutschland: Verlag Europa-Lehrmittel. Schafflützel, H. (1982). Nutzhölzer. Zürich, Schweiz: Verlag Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten, Zürich. Schweingruber, F. H., & Schoch, W. H. (1992). Holz, Jahrringe und Weltgeschehen. Dietikon, Schweiz: Baufachverlag. Sell, J. (1997). Eigenschaften und Kenngrössen von Holzarten. Dietikon, Schweiz: Baufachverlag AG. Wagenführ, R. (2007). Holzatlas. München, Deutschland: Carl Hanser Verlag. Walker, A. (2007). Atlas der Holzarten. Stuttgart, Deutschland: Eugen Ulmer KG. Weitere Quellen: Expertin / Experte: Serge Lunin Material-Archiv-Signatur: HOL_NAD_EUR_5 Stand: (Online-Schaltung: ) Permalink: materialarchiv.ch/detail/526 MATERIAL ARCHIV / 6
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