Desktops und Anwendungen mit Citrix XenApp/ XenDesktop Essentials

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1 11 I 17 Sonderdruck für Login Consultants Desktops und Anwendungen mit Citrix XenApp/ XenDesktop Essentials

2 Desktops und Anwendungen mit Citrix XenApp/XenDesktop Essentials Cloud Worker von Thomas Krampe Citrix-Workloads in einer öffentlichen Cloud zu betreiben, ist nichts Neues. Bereits mit den 7.x-Versionen war es möglich, Terminalserver oder virtuelle Desktops in der Cloud bereitzustellen. Sämtliche administrativen Tätigkeiten und das Monitoring mussten jedoch auch in der Cloud erfolgen und Infrastructure-as-a- Service war meist noch relativ teuer. Nachdem die Kosten jedoch auf ein deutlich niedrigeres Niveau gefallen sind und der Anbieter Verwaltungsaufgaben übernimmt, lohnt sich ein detaillierter Blick auf die Citrix-Cloud. Quelle: Nagy-Bagoly Arpad 123RF D er Unterschied zu allen bisherigen Möglichkeiten in der Cloud liegt bei Citrix Essentials darin, dass Citrix die komplette Infrastruktur bereitstellt und auch betreibt, den Delivery Controller inklusive der benötigten SQL-Server-Datenbankinstanz, Citrix Storefront als Zugangspunkt sowie NetScaler Services. Alle Dienste sind natürlich ausfallsicher realisiert. Die komplette Bereitstellung der Komponenten erfolgt automatisiert über die Citrix-Cloud. Auch das Installieren von Updates, sowohl von Windows als auch von Citrix, übernimmt der Anbieter. Das ist in diesem Fall auch eine Voraussetzung für den Betrieb, denn der Kunde bekommt keinerlei administrativen Zugriff auf diese Komponenten. Unterschiede zum lokalen Betrieb Vergleichen wir die wesentlichen Unterschiede zwischen XenApp oder XenDesktop Essentials und der jeweiligen On-Premise-Version, stellen wir relativ schnell fest, dass der Funktionsumfang sehr eingeschränkt ist. Was hier allerdings nicht als Nachteil zu sehen ist, denn oftmals reicht ein reduzierter Funktionsumfang für einen speziellen Einsatzzweck völlig aus. Für die Definition des Einsatzzwecks ist hier tatsächlich entscheidend, dass Xen- App Essentials ausschließlich veröffentlichte Anwendungen bereitstellt, wogegen die On-Premise-Installation auch veröffentlichte Desktops unterstützt. Bei Xen- Desktop Essentials sind es ausschließlich virtuelle Desktops mit Windows 10, hier unterstützt die On-Premise-Installation von XenDesktop auch Windows 7,8 und 8.1 sowie virtuelle Desktops mit Linux als Betriebssystem. Die Essentials Services werden ausschließlich über den Azure Marketplace auf monatlicher Basis vertrieben und können nur mit einer gültigen Azure-Subscription bestellt werden. Die Tabelle "Funktionsübersicht Citrix Essentials" zeigt die funktionalen Unterschiede im Überblick. Einkaufen gehen Für den Betrieb der Citrix Essentials benötigen Sie als Erstes natürlich den entsprechenden Account bei Citrix [1]. Hier ist zu beachten, dass in diesem Account kein anderes Citrix-Essentials-Produkt aktiv gewesen sein darf. Wollen Sie XenApp Essentials, XenDesktop Essentials oder auch XenApp/XenDesktop Services gemeinsam betreiben, benötigen Sie jeweils einen eigenen Citrix-Cloud-Account. Was aber abgesehen vom Verwaltungsaufwand kein Problem darstellt. Im weiteren Betrieb, wenn die Anwender auf Desktops als auch Anwendungen über die verschiedenen URLs zugreifen, kann dies jedoch für etwas Verwirrung sorgen. Existiert der Citrix-Cloud-Account, dann ist der zweite Schritt eine Azure-Subscription. Auch diese ist schnell erstellt, Sie müssen nur darauf achten, dass Sie die Pay-As- You-Go-Subscription nur für XenApp Essentials verwenden. XenDesktop Essentials kann ohne Enterprise Agreement nicht im Azure Marketplace bestellt werden. Haben Sie bereits eine bestehende Subscription für Azure, können Sie diese natürlich auch für die Citrix Essentials nutzen. Im Azure Marketplace suchen Sie nach "Xen" und erhalten sowohl XenApp als auch XenDesktop Essentials angezeigt. Mit einem Klick können Sie das gewünschte Produkt bestellen und einrichten. Zu beachten ist hierbei allerdings, dass beide Produkte nur in Paketen zu 25 Benutzern angeboten werden. Auch ist es nicht möglich, bestehende Citrix-Lizenzen zu übertragen beziehungsweise zu verwenden. 2 Auszug aus IT-Administrator November

3 Citrix XenApp/XenDesktop Essentials Praxis Bild 1: Übersicht der Citrix-Essentials-Infrastruktur. Die Kosten liegen für XenApp und Xen- Desktop Essentials bei jeweils 12 US-Dollar pro Monat und Benutzer. Das sind allerdings nur die Kosten für die Verwaltung der Citrix-Infrastruktur, die entsprechenden Lizenzkosten sowie die Betriebskosten der Infrastruktur. Zusätzlich dazu werden noch die Verbrauchskosten für die Terminalserver oder virtuellen Desktop-Instanzen fällig, die ebenfalls auf der Azure-Plattform betrieben werden. Im Vergleich dazu liegt die Benutzerlizenz für XenDesktop Enterprise bei 430 US-Dollar zuzüglich 105 US-Dollar pro Jahr für die Citrix-Success-Services-Lizenz (CSS). Auch hier kommen die Kosten für Hardware, Betriebssystem sowie Betriebs- und Managementkosten noch dazu. Um das für einen Business Case besser vergleichen zu können, stellt Citrix hierfür einen sehr guten Cost Calculator [2] zur Verfügung. Arbeiten an der ersten Resource Group Alle benötigten Infrastrukturkomponenten stellt Citrix Ihnen völlig transparent bereit. Sie benötigen an dieser Stelle nur eine Resource Group, die Ihre Komponenten sowie die entsprechenden virtuellen Desktops oder Terminalserver enthält. Bei der Bestellung von Citrix Essentials im Azure Marketplace legen Sie diese Resource Group gleich an oder wählen eine bereits bestehende aus. Abhängig davon, wo Sie virtuelle Workloads betreiben, müssen Sie darauf achten, in welcher Azure-Lokation Sie diese Resource Group erstellen. Für die meisten Veröffentlichte Anwendungen Veröffentlichte Desktops (VD) Management- Konsole Sicherer Zugriff IT-Verantwortlichen wird dies West oder North Europe sein. Anschließend müssen Sie den entsprechenden Citrix-Cloud-Account verknüpfen, damit die Resource Group auch mit dem Management-Layer in der Citrix-Cloud kommunizieren kann. Ist dieser Schritt erledigt und mit einem Klick auf "Create" der Service gekauft, können Sie sich an die weitere Konfiguration machen. Funktionsübersicht Citrix Essentials XenDesktop Essentials XenApp Essentials XenApp / XenDesktop Nein Ja Ja Ja, nur Windows 10 Nein Ja Eingeschränktes Studio NetScaler VPX on Azure Vereinfachte Web-Konsole NetScaler Gateway as-a-service Vollwertiges Studio Nicht enthalten Smart Scale Volle Funktionalität Basis-Funktionalität Nicht enthalten Cloud Service Azure Azure Alle sowie On-Premise Subscription Monatlich Monatlich Jährlich Lizenzierung Azure Marketplace Azure Marketplace Distribution 24/7-Support Enthalten Enthalten Nicht enthalten Auszug aus IT-Administrator November

4 Praxis Citrix XenApp/XenDesktop Essentials Bild 2: Die Infrastruktur, nachdem die notwendigen Vorbereitungen in Microsoft Azure abgeschlossen sind. 2. Neuer eigenständiger Forrest: Die bessere Variante ist, einen eigenständigen Forrest mit eigenem Namensraum (keine Subdomäne) in der Resource Gruppe zu schaffen. Hier können dann alle Maschinenkonten problemlos angelegt werden. Für die Authentifizierung der internen Benutzer ist allerdings eine entsprechende Vertrauensstellung zur internen Domäne notwendig. Diese Variante ist statt mit einer Vertrauensstellung natürlich auch über ADFS (Active Directory Federation Services) möglich. 3. Azure Active Directory Domain Services: Bei dieser Variante, übrigens nicht mit AD on Azure zu verwechseln, betreiben Sie das Active Directory ausschließlich in der Cloud. Dieses Szenario sollte nur in Cloud-Only-Infrastrukturen verwendet werden. Innerhalb des Azure Resource Manager (ARM) legen Sie in der zuvor erstellten Resource Group zuerst ein virtuelles Netzwerk an, damit Sie überhaupt die Netzwerkkommunikation innerhalb der Resource Group bereitstellen können. Das virtuelle Netzwerk benötigt einen Namen, einen IP-Adressbereich, eine Lokation, die mit der der Resource Group übereinstimmen sollte, und natürlich ein Subnet mit einem IP-Adressbereich innerhalb des gewählten virtuellen Netzwerks. Alle virtuellen Server, die Sie im Folgenden noch erstellen, erhalten per DHCP eine IP-Adresse aus diesem Subnet. Netzwerkverbindungen wählen An dieser Stelle könnten Sie prinzipiell bereits die weitere Konfiguration in der Citrix-Cloud vornehmen. Allerdings sind vorher noch einige wichtige Fragen zu klären. Für die Verbindung zwischen der Citrix-Cloud und Microsoft Azure erstellt die Citrix-Cloud in dieser Resource Group zwei virtuelle Maschinen, auf denen jeweils automatisch ein Citrix Cloud Connector installiert wird. Für den Zugriff auf bestehende Ressourcen (Daten, Drucker und auch Active Directory) in Ihrem Rechenzentrum benötigen Sie jedoch eine Netzwerkverbindung. Hier haben wir die Wahl zwischen einem Site-to-Site-VPN oder aber der Luxus- Variante, einer Express Route. Beide Varianten haben natürlich ihre Vor- und Nachteile: Beim VPN ist es die eingeschränkte Bandbreite, bei der Express Route meistens der Preis. Für ein Proof of Concept oder eine eingeschränkte Benutzerzahl (zum Beispiel nur externe Mitarbeiter) ist sicher ein VPN ausreichend, im produktiven Umfeld ist ausschließlich Express Route ratsam. Wie Sie ein Site-to-Site-VPN mit Citrix Net- Scaler Cloud Bridge konfigurieren, zeigt ein TechNet-Artikel [3]. Active Directory einbinden Eine weitere Entscheidung müssen Sie hinsichtlich des Active Directory treffen. Auch hier stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: 1. Erweitern des internen Active Directory: Prinzipiell bedeutet dies nichts weiter, als einen oder mehrere Domänencontroller (DC) in der Azure Resource Group bereitzustellen und diese als vollwertige DCs der internen Domäne hinzuzufügen. Zu beachten ist hier, dass diese DCs natürlich nicht Read- Only sein dürfen, da die Citrix-Cloud auf diesen DCs Maschinenkonten für die virtuellen Desktops beziehungsweise Terminalserver anlegen muss. Aufgrund von Sicherheitsbedenken und natürlich Replikationsverkehr ist diese Variante meist nicht ratsam. Für die beiden ersten Varianten ist natürlich eine Verbindung der Azure Resource Group mit Ihrem lokalen Netzwerk über VPN oder Express Route zwingend erforderlich. Das bedeutet, dass Sie bei Variante 1 und 2 zusätzlich virtuelle Maschinen für die benötigten Domänencontroller bereitstellen und diese natürlich auch entsprechend konfigurieren müssen. Da auf diesen DCs nicht viel passiert, sollte als virtuelle Maschine hier eine DS1_V2- beziehungsweise DS2_V2-Instanz [4] völlig ausreichen. In diesem Zusammenhang sollten Sie auch eine kleine Instanz als Dateiserver für die Benutzerprofile einrichten. Denn es ist durchaus sinnvoll, die Benutzerprofile möglichst nah bei den virtuellen Desktops oder Terminalserver zu platzieren. Für das Golden Image können Sie entweder eine weitere Instanz erzeugen und das Image mit Windows 10 oder Windows 2016 Server und den benötigten Anwendungen sowie den entsprechenden Citrix-VDA installieren. Oder Sie verwenden ein bestehendes Image und laden die virtuelle Festplatte als VHD-Datei über einen Storage-Account in die Resource- Gruppe hoch. Welche Variante Sie wählen, ist eigentlich egal. Um das nicht alles manuell zu erledigen, bieten sich vorgefertigte Azure Templates [5] an. Wie vor- 4 Auszug aus IT-Administrator November

5 Citrix XenApp/XenDesktop Essentials Praxis Bild 3: Zugriff auf die neue Infrastruktur über Citrix StoreFront. her erwähnt, bekommen alle Instanzen eine IP-Adresse per DHCP. Hier sollten Sie keine statischen IP-Adressen innerhalb der Instanz verwenden, sondern über Azure eine DHCP-Reservierung erstellen. Nun sollte Ihre Infrastruktur wie in Bild 2 aussehen. Citrix-Bestandteile einrichten Nun kommen wir zum Citrix-Teil: Dazu melden Sie sich mit dem zuvor erstellten Citrix-Cloud-Account an. Hier sollte bereits ein XenApp/XenDesktop-Essentials- Service mit einem Manage-Button zu sehen sein. Die Informationen, die Sie hier benötigen, sind eigentlich selbsterklärend: einen Namen für diese Umgebung, die Auswahl der Azure-Subscription und der zuvor angelegten Resource Group sowie die Informationen zu der verwendeten Domäne, in der die benötigten Maschinenkonten angelegt werden sollen. Link-Codes [1] Citrix-Cloud-Account HAP51 [2] Azure Cost Calculator HAP52 [3] Citrix NetScaler Cloud Bridge konfigurieren HAP53 [4] Azure-Preise für virtuelle Windows-Maschinen HAP54 [5] Azure Templates HAP55 Beim zu verwendenden Image haben Sie die Auswahl zwischen einem von Citrix vorbereiteten Image, das im Wesentlichen nur das reine Betriebssystem sowie Chrome enthält und nur für Testzwecke verwendet werden sollte. Bei den anderen beiden Optionen können Sie sich für ein bereits vorhandenes Image, entweder von einer Instanz, die Sie in der Resource Group erzeugt haben, oder ein bereits hochgeladenes Image entscheiden. Dieses Image können Sie aus einer Drop-Down- Liste auswählen und verwenden. Haben Sie beides nicht, können Sie an dieser Stelle auch eine lokal vorhandene VHD-Datei hochladen und nutzen. Das Golden Image wird wie bisher erstellt: Betriebssystem, benötigte Anwendungen sowie aktueller VDA. Letzteren laden Sie sich in der Citrix-Cloud, falls nicht vorhanden, über den Download-Link herunter. In den letzten beiden Schritten geht es natürlich wieder um die Kosten. XenApp Essentials verwendet hier zum Beispiel D2v2-Instanzen, weil diese das beste Preis- Leistungs-Verhältnis haben. Sie müssen hier lediglich festlegen, wie viele Benutzersitzungen Sie pro Server verwenden wollen. Danach richtet sich die Anzahl der virtuellen Instanzen, die später von der Citrix-Cloud in Ihrer Azure Subscription erstellt werden. Das Power-Schema, das Sie nun noch auswählen müssen, stellt sicher, dass nicht genutzte Verbindungen der Benutzer abgemeldet werden und nicht benötigte Maschinen heruntergefahren werden. Dabei lässt sich auch berücksichtigen, dass bestimmte Kapazitäten aktiv bleiben, um eine Wiederverbindung der Benutzer zu ermöglichen, ohne erst weitere Maschinen hochfahren zu müssen. Nun ist etwas Geduld gefragt, denn es dauert ein bis zwei Stunden, bis alle Infrastrukturkomponenten in der Citrix- Cloud sowie zwei Maschinen für den Cloud Conntector in unserer Azure Resource Group erstellt sind. Parallel dazu wird auch eine weitere Resource Group angelegt, in der sich die eigentlichen virtuellen Desktops beziehungsweise Terminalserver befinden, die ebenfalls durch Citrix über den Machine Creation Service (MCS) aus unserem Golden Image erzeugt werden. Im Citrix-Cloud-Portal können wir dann bei "XenApp Essentials" Anwendungen veröffentlichen und Benutzer zuordnen oder mit der eingeschränkten Version des Citrix Studio VDI-Desktops bereitstellen. Sobald die Installation komplett abgeschlossen ist, erhalten Sie im Citrix- Cloud-Portal den Link zum bereitgestellten StoreFront-Server. Sie können sich darüber nun mit der Infrastruktur verbinden und Anwendungen beziehungsweise Desktops starten. Dabei können Sie einen auf dem Endgerät installierten Citrix Receiver oder den HTML5-Receiver im Browser nutzen. Fazit Die aktuelle Trennung zwischen VDI- Desktop und Anwendungen macht die Citrix Essentials nicht für jedes Unternehmen interessant. Der jeweilige Einsatzzweck entscheidet: Für externe Mitarbeiter oder auch einzelne Projektteams, die schnell einen Arbeitsplatz benötigen, ist die Lösung bestens geeignet. Gerade Unternehmen, die bisher noch keine eigene Citrix-Infrastruktur betreiben, können von den Citrix Essentials profitieren. Interessant dabei ist auch, dass keine Investitionskosten, sondern nur Betriebskosten anfallen. Unternehmen mit komplexen Anwendungen, die Zugriff auf viele Komponenten oder viele Anpassungen benötigen, werden die fehlende Verwaltung der Infrastrukturkomponenten bemängeln. Auch dass es nicht möglich ist, bestehende Lizenzen zu nutzen, wird Unternehmen von Citrix Essentials abhalten. Doch für alle, denen Citrix Essentials zu viele Einschränkungen hat, stellt Citrix die XenApp und XenDesktop Services zur Verfügung. (jp) Thomas Krampe ist Managing Consultant und Senoior IT-Architect bei der Login Consultants GmbH. Link-Codes eingeben auf Auszug aus IT-Administrator November

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