St. Laurentius 58./59. Jahrg. Nr. 51-2

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1 St. Laurentius 58./59. Jahrg. Nr Ruhmannsfeldener Pfarrbote

2 Liebe Pfarrgemeinde, Das Umschlagbild dieses Pfarrboten zeigt uns ein Weihnachtsbild aus der Kirche St. Chiara in Assisi (Grabeskirche der Gefährtin des hl. Franz von Assisi). Ochs und Esel an der Krippe erbringen den Beweis, denn alles kann an der Krippe fehlen, nur Ochs und Esel müssen dabei sein, denn der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn. (Jes 1,3) Außergewöhnlich sind an dieser Darstellung Mutter und Kind. Damals hatte sich für die Krippenbilder bereits das Visionsbild der hl. Brigitta von Schweden weit verbreitet: Das Kind liegt nackt auf der Erde und vor ihm kniet anbetend seine Mutter. Hier freilich klingt noch das ursprüngliche Weihnachtsbild an, wie es immer noch die Ikonen zeigen: Maria liegt erschöpft nach der Geburt auf ihrem Lager, neben ihr meist in einer Höhle das neugeborene Kind in der Krippe. Hier sehen wir die Mutter nicht liegend, sondern auf ihrem Lager aufgerichtet und sie liebkost ihr Kind, innige Zuwendung, wie sie bei jeder Mutter ganz natürlich vorkommt. Genau das ist das Neue, das westliche Frömmigkeit einbringt und hier ins Bild hebt. Wenn wir die alten liturgischen Texte in Ost und West betrachten, dann versenken sie sich in das Geheimnis von Gottheit und Menschheit, schauen auf den Sohn Gottes, der sich entäußert (Phil 2, 6-11) und Mensch wird. Aber nach der ersten Jahrtausendwende erfährt die westliche Frömmigkeit einen dramatischen Wandel. Durch die Franziskaner wird der Impuls, der seit der zisterziensischen Bewegung die Spiritualität neu ausgerichtet hat, wesentlich vertieft. Nicht mehr die Offenbarung der göttlichen Wirklichkeit steht allein im Mittelpunkt, sondern das Menschliche, sein Abstieg in unsere Welt. Am deutlichsten zeigt sich die Veränderung in der Kunst. Der Goldhintergrund verschwindet, Künstler erzählen jetzt die Geschichten in unserer Welt. Am dramatischsten zeigt sich die Veränderung in der Darstellung des Leidens Jesu: keine goldene Krone mehr, sondern ein Haupt voll Blut und Wunden. Franz von Assisi schafft in der Weihnachtsnacht 1223 in Greccio die erste lebende Krippe (von der alle Krippendarstellungen abstammen: die prächtigen neapolitanischen Krippen genauso wie die Landschaften, die das Geschehen der Weihnacht in die Winterlandschaft nördlich der Alpen holen). Er will die Armut von Betlehem nicht bloß theoretisch nachempfinden, sondern er will sie mit eigenen Augen betrachten, möchte einen fast direkten Zugang zum Geschehen der hl. Nacht. Weiterhin ist aus der Darstellung der Ikonen übernommen, dass das Kind gefatscht ist, wie ein Paket gebunden (ist im Brauch der Fatschenkindl nicht unbekannt). Dies ist zum einen eine in früherer Zeit übliche Art gewesen, kleine Kinder zu bekleiden, in den Ikonen aber zugleich ein Verweis auf das Schicksal Jesu, seinen Tod, denn Verstorbene werden ebenfalls so zu Grabe getragen. Der Verweis wird hier noch verstärkt, wenn wir die überkreuzten Hände der Gottesmutter ansehen, ein weiterer Hinweis auf das Schicksal dieses Kindes. Wenn wir auf Maria schauen, kommen wir ins Bild. Wie? Trotz der Zuneigung der Mutter zu ihrem Kind, richtet sich der ernste Blick Marias auf uns: Was ist deine Antwort auf das Drama, das in Betlehem beginnt, das Mutter und Kind bis zum letzten herausfordert, spricht als Frage aus ihrem Blick. Der unbekannte Künstler deutet eine Antwort an in den leeren Händen, die ins Bild hereinragen. Wir können im Angesicht der sich bis zum letzten verschenkenden Liebe nichts anderes tun, als uns unserer Armut und aller unzureichenden Antwortversuche bewusst zu werden und den menschgewordenen Sohn Mariens bitten, dass er uns mit seiner Fülle und mit seiner Liebe beschenke.

3 Unter den Weihnachtsliedern hebt das Gedicht des großen Jesuiten Friedrich Spee ( ) diesen Impuls ins Lied: In seine Lieb versenken will ich mich ganz hinab; mein Herz will ich ihm schenken und alles was ich hab. Eja, eja, und alles, was ich hab. Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Weihnacht, lassen wir uns von der Liebe anstecken, die uns das Bild zeigt, denn die Liebe allein heilt unser Leben und macht uns ganz. Pastoralreferent Pfarrer 3. ADVENTSSONNTAG DEZEMBER Freut euch zu jeder Zeit. Lesungen: Jes 61, 1-2a Thess 5, Joh 1, (Sa) Rorate (in Prünst) Annemarie Marchl f+ Cousin Josef Linsmeier hl. Messe Rosa-Maria Roth, Rötz f+ Amalie Holzfurtner; Ludwig Fleischmann, Masselsried f+ Sebastian Leidl; Elfriede Saller f+ Bruder Sebastian Leidl; von den Kindern mit Fam. f+ Mutter und Oma Franziska Fenzl; Ingrid Saller f+ Vater Johann Saller; Alois Saller f+ Eltern und Schwester Rosa Hinkofer; Roswitha Saller f+ Eltern und Verwandte; Anita Petersamer f+ Eltern, Schwiegervater und Freundin Anneliese Achatz (Sa) Rorate Roswitha Krieger f+ Vater August Krieger; Karolina Achatz f+ Vater zum Sterbetag und zwei Söhne hl. Messe Helga Halfar f+ Ehemann Georg; Josef Holler mit Kindern f+ Anna Batzer; Maria Schreiner f+ Ehemann Heinrich; Johann Kop f+ Schwager Johann Schießl; Anna Süß f+ Tante und Onkel; Anna Süß f+ Eltern 8.30 hl. Messe in Achslach Pfarrgottesdienst Rorate (mitgestaltet von Klangfarben) von den Kindern f+ Mutter Maria Bielmeier zum Sterbetag und Vater Alois; Hilde Sigl f+ Eltern und Neffen Michael; Therese Holler f+ Eltern, Bruder und Verwandte; Roswitha Krieger f+ Vater August zum Sterbetag; Therese Fischl mit Kindern f+ Ehemann und Vater Johann zum Sterbetag hl. Messe Fam. Irene Berger f+ Oma und Eltern; Fam. Josef Friedrich f+ Vater Josef; Maria Kufner f+ Freundinnen Emma Freund und Agnes Steinbauer; Fam. Alois Hinkofer f+ Tochter Stefanie zum Sterbetag; Maria Stich f+ Eltern; Fam. Uli Voit/Michael Hüttinger f+ Klaus Strauß, Georg Brum-

4 14.00 Taufe Kollekte: me, Franz Steinbauer; Manfred und Anna Fischer f.bds.+ Eltern; Fam. Bruno Stern f+ Xaver Wittenzellner; von den Kindern f+ Mutter Maria Lankes zum Geburtstag für die Pfarrkirche Montag Dezember - Montag der 3. Adventswoche 8.30 Rorate Toni und Erni Holler f+ Cousine Katharina Steinbauer hl. Messe Bauernverein Ruhmannsfelden f+ Sebastian Kraus; Maria Achatz f+ Nachbarin Therese Achatz, Lämmersdorf; Fam. Albert Hof f+ Helmut Kopp Dienstag Dezember - Dienstag der 3. Adventswoche hl. Messe in Achslach Mittwoch Dezember - Mittwoch der 3. Adventswoche hl. Messe im Seniorenheim St. Laurentius Bußgottesdienst im Advent Donnerstag Dezember - Donnerstag der 3. Adventswoche Aufbau von Christbaum und Krippe Freitag Dezember - Freitag der 3. Adventswoche 8.30 Adventsgottesdienst der Grund- und Mittelschule in der Pfarrkirche Rorate Anna Kilger, Gotteszell-Bhf. f+ Therese Achatz hl. Messe Franziska Tautscher f+ Therese Achatz; Hans Schmid f+ Schwägerin Maria Hacker; Mathilde Kilger f+ Schwester Mariele Karaminkow; Annemarie Hof f+ Eltern und Schwiegereltern Samstag Dezember - Samstag der 3. Adventswoche Beichte 4. ADVENTSSONNTAG DEZEMBER - HEILIGER ABEND Das Geheimnis, das seit ewigen Zeiten unausgesprochen war, wurde jetzt offenbar. Lesungen: 2 Sam 7, 1-5.8b-12.14a.16 Röm 16, Lk 1, (Sa) Rorate von den Kindern f+ Mutter Anna Batzer; Resi Ettl f+ Ehemann Otto; Resi Ettl f+ Eltern und Schwiegereltern; Inge Irob f+ Ehemann Heribert zum Sterbetag hl. Messe Margarete Fehler f+ Nachbarn Johann Freisinger; Fam. Römpp/Kopp f+ Nachbarn Hans Kilger; Franziska Fischl f+ Eltern; Alois und Ilse Hödl f+ Michael Achatz; Christina Pinzl f+ Peter Niedermeier; Von den Kindern f+ Mutter Fanny Zißler; Anna Bullermann f+ Ehemann Dr. Georg Bullermann; Rosa Kraus f+ Sohn Karl-Heinz und Schwiegersohn Hans; Helga Halfar f+ Maria Steininger und Helmut Voitl; Hildegard Zitzelsberger f+ Marianne und Alois Hellauer; Hildegard Zitzelsberger f+ Eltern, Großeltern und Tante Maria; Fam. Walter Schrötter f+ Anna und Franz Höfelsauer; Traudl Schrötter f+ Großeltern Reißmann und Hirtreiter; Von den Kindern f+ Vater, Opa und Uropa Josef Kappl zum zehnten Sterbetag; Leni Thurnbauer f+ Ehemann Alois und Sohn Johann (Sa) hl. Messe in Achslach Pfarrgottesdienst Rorate Roswitha Krieger f+ Mutter zum Geburtstag; Inge Sattler, Kirchweg f+ Katharina Steinbauer, Haberleuthen; Maria Hagengruber f+ Katharina Steinbauer, Haberleuthen; Marianne Bergbauer f+ Cousine Helma Deschinger; Barbara Brunner f+ Tante Hildegard und Cousin Josef Art-

5 mann; Maria Stich f+ Lotte Prax, Taufkirchen Andacht zum Heiligen Abend (mit Krippenspiel der Kinder) Kollekte: für die Pfarrkirche MONTAG DEZEMBER - HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN - WEIHNACHTEN Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten. Lesungen: Jes 9, 1-6 Tit 2, Lk 2, 1-14 (So) Christmette in Achslach (So) Christmette für die Pfarrgemeinde hl. Amt Pfarrgemeinde Ruhmannsfelden f+ Mesner Josef Linsmeier; Michaela Kopp-Braun f+ Mutter Maria Magdalena Kopp; Elfriede Leitner f+ E- hemann Otto und Tochter Regina; Von den Kindern und Enkeln f+ Xaver und Therese Achatz hl. Messe Fam. Josef Schrötter f+ Angehörige; Fam. Robert Pfeffer f+ Friedrich Kopp, Fratersdorf; Fam. Helmut Bäumler f+ Tochter Katharina, Eltern und Angehörige; Franziska Börste f+ Mutter; Marianische Männerkongregation f+ Josef Linsmeier Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Abbild seines Wesens. Lesungen: Jes 52, 7-10 Hebr 1, 1-6 Joh 1, hl. Messe in Achslach Festlicher Pfarrgottesdienst hl. Amt Kirchenchor Ruhmannsfelden f+ Bernhard Börste; Melanie Weishäupl mit Kindern f+ Ehemann und Vater zum Sterbetag; Marianne Hirtreiter mit Kindern f+ Mama und Oma hl. Messe Margarete Fehler f+ Nachbarn Josef Hinkofer; Fam. Jungbeck/Irob f+ Pfarrer Otto Krottenthaler; Maria Leitsch f+ Mutter Kreszenz Birkeneder zum Sterbetag; Annemarie Hirtreiter m. Fam. f+ Eltern und Ehemann Ludwig; Franz, Elisabeth und Lotte Freisigner f+ Mama und Papa; Fam. Josef Brunner f+ Johann Freisinger; Xaver und Inge Iglhaut f+ Maria Löffler; Gerhard und Annemarie Treml f+ Therese Römpp; Fam. Willi Stadler f+ Anna Pritzl; Karl Vogl f+ Eltern Weihnachtsvesper Kollekte: für ADVENIAT - Kirche in Lateinamerika DIENSTAG DEZEMBER - HL. STEPHANUS, DIAKON UND ERSTER MÄRTYRER Herr Jesus, nimm meine Geist auf. - Herr rechne ihnen diese Sünde nicht an. Lesungen: Apg 6, 8-10; 7, Mt 10, hl. Messe in Achslach Pfarrgottesdienst (gestaltet von den Sängern des Naturvereins) hl. Amt Wolfgangibruderschaft f+ Mitglieder; Wolfgangibruderschaft f+ Josef Achatz; von all deinen Lieben f+ Josef und Helmut Wiesinger; Elfie Piehler f+ Eltern Anna und Alois hl. Messe Fam. Karl Bergbauer, Teisnach f+ Rupert Hüttinger; Erich Augustin f+ Freund Xaver Wittenzellner; Pfarrgemeinde f+ Pfarrer Franz Seraph Reicheneder (+ 28. Dezember 1976); Alois Kilger f+ Tante Maria Kilger; Fam. Uli Voit f+ Eltern Elisabeth und Otto Voit und Konrad Bielmeier; Fam. Gerlinde Voit f+ Xaver Wittenzellner; Von den Kindern f+ Mutter Ingrid Krampfl zum Sterbetag; Von den Kindern f+ Mutter Fanny Zißler; Sylvia Jungbeck-Rester f+ Eltern; Fam. Peter Voit / Ulrich Voit f+

6 Eltern Otto und Elisabeth Voit; Edeltraud Schneider f+ Mutter Maria Weghofer zum Sterbetag und Angehörige; Hans Rester f+ Eltern Segnung und Austeilung des Johannisweines hl. Messe im Seniorenheim St. Georg Mittwoch Dezember - Hl. Johannes, Apostel und Evangelist keine hl. Messe Donnerstag Dezember - Hl. Unschuldige Kinder keine hl. Messe Freitag Dezember - 5. Tag der Weihnachtsoktav keine hl. Messe Samstag Dezember - 6. Tag der Weihnachtsoktav Beichte SONNTAG DEZEMBER - FEST DER HL. FAMILIE - SILVESTER Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham. Lesungen: Sir 3, Kol 3, Lk 2, (Sa) hl. Amt Josef Fromholzer f+ Familienangehörige hl. Messe Franziska Fischl f+ Eltern; Josef Holler mit Kindern f+ Elfriede und Stefan; Christine Stern f+ Mutter Anna Auer zum Sterbetag; Bruno Stern f+ Eltern und Großeltern; Ilona Stracker/Hedwig Metzger f+ Bruder Max, Eltern Hedwig und Max Treml; Hildegard Zitzelsberger f+ Stefanie, Hans und Helmut Lippl (Sa) hl. Messe in Achslach Pfarrgottesdienst hl. Amt Fam. Schmerbeck f+ Vater Helmut Schmerbeck; Fam. Brigitte Eckl f+ Onkel Sebastian Kraus; Fam. Stefan Hacker f+ Mutter Maria Hacker; Elfie Piehler f+ Maria Ertl; Renate Ernstberger f+ Schwester Brigitte zum Sterbetag hl. Messe Horst Larisch f+ Eltern; Fam. Guthmüller f+ Eltern und Angehörige; Anneliese Guthmüller f+ Mutter Maria A 2018 D Das Jahr damit zu beginnen, der Güte Gottes im mütterlichen Antlitz Marias, im mütterlichen Antlitz der Kirche, in den Gesichtern unserer Mütter zu gedenken, bewahrt uns vor der zersetzenden Krankheit der spirituellen Verwaisung dieser Verwaisung, welche die Seele erlebt, wenn sie sich mutterlos fühlt und ihr die Zärtlichkeit Gottes fehlt. Dieser Verwaisung, die wir erleben, wenn in uns das Empfinden der Zugehörigkeit zu einer Familie, zu einem Volk, zu einem Land, zu unserem Gott erlischt. Diese Verwaisung, die im narzisstischen Herzen Raum gewinnt, das nur auf sich selbst und auf die eigenen Interessen zu schauen weiß und das wächst, wenn wir vergessen, dass das Leben ein Geschenk gewesen ist dass wir es anderen verdanken und dass wir aufgefordert sind, es in diesem gemeinsamen Haus miteinander zu teilen. Dieses selbstbezogene Waisentum war es, das Kain zu der Frage veranlasste:» Bin ich der Hüter meines Bruders?«(Gen 4,9), als wolle er sagen: Er gehört nicht zu mir; ich kenne ihn nicht. Diese Haltung der spirituellen Verwaisung ist ein Krebsgeschwür, das leise die Seele zerfrisst und verdirbt. Und so verkommen wir allmählich, da ja niemand zu uns gehört und wir zu niemandem gehören: Ich verderbe die

7 Erde, weil sie mir nicht gehört, ich entwürdige die anderen, weil sie mich nichts angehen, ich entwürdige Gott, weil ich ihm nicht gehöre, und am Ende verderben und entwürdigen wir uns selbst, weil wir vergessen, wer wir sind und welch göttlichen Familiennamen wir haben. Der für unsere zersplitterte und gespaltene Kultur typische Verlust der Bande, die uns vereinen, lässt dieses Gefühl der Verwaisung und folglich der großen Leere und Einsamkeit zunehmen. Der Mangel an physischem (und nicht nur virtuellem) Kontakt verbrennt allmählich unsere Herzen, indem er sie die Fähigkeit zu Zärtlichkeit und Staunen, zu Erbarmen und Mitgefühl verlieren lässt. Die spirituelle Verwaisung lässt uns die Erinnerung daran verlieren, was es bedeutet, Kinder zu sein, Enkel zu sein, Eltern zu sein, Großeltern zu sein, Freunde zu sein, Gläubige zu sein. Sie lässt uns die Erinnerung an den Wert des Spieles, des Gesangs, des Lachens, der Erholung und der Unentgeltlichkeit verlieren. Das Fest der heiligen Gottesmutter zu feiern lässt auf unserem Gesicht wieder ein Lächeln aufleuchten, weil wir uns als ein Volk empfinden, weil wir spüren, dass wir zusammengehören; weil wir wissen, dass wir nur in einer Gemeinschaft, in einer Familie das Klima, die Wärme finden können, die uns erlaubt, menschlich zu wachsen und nicht als bloße Objekte, die eingeladen sind, zu konsumieren und konsumiert zu werden. Das Fest der heiligen Gottesmutter zu feiern erinnert uns daran, dass wir keine austauschbare Ware oder Empfangsstationen für Informationen sind. Wir sind Söhne und Töchter, wir sind Familie, wir sind Volk Gottes. Papst Franziskus am 1. Januar 2017 MONTAG - 1. JANUAR HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA - NEUJAHR Gott sandte seine Sohn, damit wir die Sohnschaft erlangen. Lesungen: Num 6, Gal 4, 4-7 Lk 2, (So) hl. Messe in Achslach hl. Amt Klara Zellner f+ Bruder Sebastian Kraus; Elfriede Leitner f+ Katharina Steinbauer; Helmi Schwarz f+ Josef Achatz; August Obermeier f+ Schwägerin Lydia Obermeier; Fam. Heinrich Pfeffer f+ Mutter Anna Pfeffer hl. Messe Elfriede Steinbauer f+ Ehemann Franz zum Sterbetag; Josef Holler f+ Helmut Kopp; Karl Vogl f+ Franziska Vogl; Karl Vogl f+ Schwester Christine; Therese Plötz f+ Anna Plötz hl. Amt Fam. Karl Leidl f+ Firmpaten und Trauzeugen Friedrich Kopp, Fratersdorf; Anneliese Rager f+ Mutter Katharina Ellmann hl. Messe Rita Brem f+ Schulfreundin Maria Magdalena Kopp; Maria Artmann mit Töchter f+ Therese Römpp; Fam. Friederike Ettl f+ Therese Römpp; Fam. Anna Brem f+ Maria Löffler; Elfriede Lorch f+ Leo Wermter zum Sterbetag; Fam. Hans Wermter f+ Vater Leo Kollekte: für die Pfarrkirche Dienstag - 2. Januar - Hl. Basilius und Hl. Gregor v. Nazianz, Bischöfe keine hl. Messe in Achslach Mittwoch - 3. Januar keine hl. Messe Donnerstag - 4. Januar keine hl. Messe Freitag - 5. Januar - Hl. Johann Nepomuk Neumann, Bischof

8 SAMSTAG - 6. JANUAR - ERSCHEINUNG DES HERRN Das Geheimnis Christi, dass die Heiden Miterben sind. Lesungen: Jes 60, 1-6 Eph 3, 2-3a. 5-6 Mt 2, 1-12 (Fr) hl. Amt (Empfang der Sternsinger, Segnung von Wasser, Weihrauch und Kreide) Fam. Anna Pfeffer f+ Mutter Anna Plötz hl. Messe Maria Stich f+ Reinhilde Di Nola; Johann und Elfriede Steinbauer f+ Cousine Agnes Schlagintweit 8.30 hl. Amt Katharina Kramhöller f+ Irmengard Eidenschink hl. Messe Therese Brandl, Fernsdorf f+ Irmengard Eidenschink; Bettina Rebhan f+ Vater Georg Fischer hl. Messe in Achslach Kollekte: für die Missionsarbeit der Kirche in Afrika SONNTAG - 7. JANUAR - FEST DER TAUFE DES HERRN - ENDE DER WEIHNACHTSZEIT Drei sind es, die Zeugnis geben: der Geist, das Wasser und das Blut. Lesungen: Jes 42, 5a Apg 10, Mk 1, hl. Messe in Achslach hl. Amt Marianne Riedl f+ Mutter Maria Ertl hl. Messe Gerhard Treml f+ Tante Emma Bernauer; Maria Ketzer f+ Eltern; Sylvia Jungbeck-Rester f+ Franz Steinbauer jun. zum Geburtstag; Maria Bielmeier f+ Mutter Rosa Krampfl; Maria Bielmeier f+ Schwiegereltern Anna und Ludwig Bielmeier; Sandra und Markus f+ Papa Josef Bielmeier zum Geburtstag; Fam. Josef Kopp f+ Hermann Schimpl zum Sterbetag Taufe Kollekte: für die Pfarrkirche; Verkauf von Eine-Welt-Waren (Ministranten) Montag - 8. Januar - Hl. Erhard, Bischof von Regensburg 8.30 hl. Messe Anna Czaja f+ Nachbarn Josef Artmann; Prof. Dr. Treiber f+ Franziska Treiber; Katharina Treiber f+ Tochter Franziska Dienstag - 9. Januar hl. Messe in Achslach Mittwoch Januar hl. Messe (Schülermesse) Elfriede Leitner f+ Alois Mück; Maria Aichinger, Wolfertsried f+ Johann Muhr; Fam. Franz Graßl f+ Anna Batzer Donnerstag Januar hl. Amt Fam. Zellner, Köckersried f+ Hans Kilger hl. Messe Gedenkgottesdienst der Sozialstation f+ Patienten im Jahr 2017; Rosa Zitzelsberger f+ Cousine Barbara Rester; Marianne Greil f+ Tante Maria Kilger Freitag Januar hl. Amt (Frauenmesse zum Weltfriedenstag) Elfie Piehler f+ Hedwig Karl hl. Messe Geschwister Plötz f+ Nachbarn Josef Hinkofer; Roswitha Hinkofer f+ Nachbarn Bernhard Börste Samstag Januar - Hl. Hilarius, Bischof von Poitiers, Kirchenlehrer Beichte SONNTAG JANUAR - 2. SONNTAG IM JAHRESKREIS Um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden.

9 Lesungen: 1 Sam 3, 3b Kor 6, 13c-15a Joh 1, (Sa) hl. Amt Franz Achatz f+ Helmut Kopp hl. Messe Maria Stich f+ Gusti Schreiner; Franziska Hödl f+ Schwägerin Emma Bernauer; Maria Stich f+ Verwandte; Anneliese Rager f+ Brüder; Kathi Stadler f+ Josef Linsmeier; Jutta Brem f+ Mutter Friederike Braun; Barbara Rzewuski f+ Eltern Maria und Wilhelm Mirski; Hilde Penzkofer f+ Sohn Georg z. Geburtstag 8.30 hl. Messe in Achslach Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim hl. Amt Fam. Max und Irmgard Rebhahn f+ Mutter Lore Rebhahn hl. Messe Peter Plötz f+ Rupert Hüttinger; Rosa Bielmeier f+ Schwager Karl- Heinz Bielmeier; Monika Kilger f+ Schwägerin Maria Kilger Kollekte: für die Pfarrkirche Lieder zum Gottesdienst So , 60/1, 174/5, 221, 198, 203, 554 So /1-3, 163/3, 57/1, 174/8, 527, 138, 139, Uhr 241, 635/3, 586/2, 238, Uhr 251, 244, 122, 238, 249 So , 413/1, 60/1, 174/4, 252, 388/1, 916/1, , 831, a 149/4, 244, 258, 735, 743, , 172, 260, 174/4, 241, 199, 203/1, 238 So /1.3.4, 167, 795, 174/4, 357, 193, 208, 238 So /1-2, 413/1, 749, 174/3, 915/1-3, 388/1, 916/1, 917 Kirchenmusik an Weihnachten In der Christmette singen wir gemeinsam bekannte Weihnachtslieder ( Nun freut euch ihr Christen, O du fröhliche, Stille Nacht ). Unser Kirchenchor unter Leitung von Herrn August Lankes singt dazu die Hirtenmesse von Ignaz Reimann ( ) und mehrstimmige Sätze. Nach der zweiten Lesung Heilige Nacht von Johann Friedrich Reichardt ( ). Zur Gabenbereitung folgt Transeamus usque Betlehem (Lasst uns nach Betlehem gehen) von Joseph Ignaz Schnabel ( ). Zur Kommunion Jubilate von Gerhard Kronberg ( ). Am Christtag um 10 Uhr singt der Kirchenchor die Harmoniemesse von Robert Johann Nepomuk Führer ( ), zur Gabenbereitung folgt Transeamus usque Betlehem (Lasst uns nach Betlehem gehen) von Joseph Ignaz Schnabel.. Zur Kommunion Jubilate von Gerhard Kronberg ( ). Am Stephanstag um 10 Uhr wird die heilige Messe von den Sängern des Naturvereins unter Leitung von Gustl Lankes mit Volksmusik gestaltet. Krankenkommunion Fr Mühlholz - Fratersdorf Fr Auerbach - Muschenried Gebetsanliegen des Papstes für Dezember 2017 Wir beten für die älteren Menschen: Getragen durch ihre Familien und christliche Gemeinschaften ihre Erfahrung in Glaubensverbreitung und Formung der jeweils jüngeren Generationen mögen sie ihre Weisheit und einbringen. Gebetsanliegen des Papstes für Januar 2018 Religiöse Minderheiten in Asien. Dass Christen und andere religiöse Minderheiten in asi- Freiheit leben atischen Ländern ihren Glauben in voller können.

10 Namenstagskalender Esperanza, Luise, Gratian Susanna, Benjamin Julius, Holger, Eike Ingmar, Ingo, Hagar Jutta, Francesca-Saveria Victoria, Johannes von Krakau Adam u. Eva Natalie, Noël, Eugenia, Anastasia Stephan, Stephanie Johannes Evangelist, Fabiola Hermann, Otto, John Thomas Becket, David, Tamara, Jessica Hermine, Minna, Herma Silvester, Melanie Jesus, Maria Makarius, Gregor, Otfried, Dietmar Genoveva, Odilo, Irma Angelika, Christiane Emilia, Johann Nepomuk Neumann Kaspar, Melchior, Balthasar, Raimund Reinhold, Valentin Severin, Erhard, Gudula, Heiko Adrian, Julian, Alice Paul Einsiedler, Leonie Paulinus von Aquileia, Thomas von Cori Ernst, Tatjana, Xenia Jutta, Hilmar, Hilarius Rainer, Felix, Engelmar Menschen mit Herz und Mut: Moses Maimonides Dezember Schon im zwölften Jahrhundert plädierte tans. er für einen interreligiosen Dialog: der Rabbiner, Arzt und Philosoph Moses Maimonides. tionalen Autorität. Sein vierzehnbändiger Als Talmudgelehrter wurde er zur interna- Denn auch die Muslime glaubten ja an den Mischne Tora («Wiederholung des Gesetzes» ) einen Gott des Himmels und der Erde. Und präsentiert die in Jahrhunderten gesammelte für die Christen sei die jüdische Tora eine Autorität, wenn sie sie auch anders auslegten konkurrierenden Weltanschauungen sah er Weisheit in einer kompakten Übersicht. In als die Juden. Die Religionen, davon war er keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung. überzeugt, können sich Gott nur nähern, ihn Mit seinem Hauptwerk Moreh Nebuchim, nie voll erreichen. «Führer der Unschlüssigen», wollte er beweisen, dass die augenscheinlichen Widersprü- Mosche ben Maimon ben Joseph ( ) war wohl der bedeutendste jüdische che zwischen Vernunft und Glauben gar keine sind. Indem er einen tieferen philosophi- Intellektuelle des Mittelalters. Als der Rabbinersohn im spanischen Cordoba aufwuchs, schen Sinn hinter Bibeltexten und Talmudweisheiten entdeckt, öffnet er das Judentum lebten dort Juden, Christen und Muslime friedlich zusammen. Doch als der kleine Moses zehn Jahre alt war, eroberten die fanati- für die ganze Menschheit. «Akzeptiere die Wahrheit, schen muslimischen Almohaden seine Heimatstadt. Die Familie Maimon musste fliehen von wo auch immer sie kommen mag.» und ließ sich in Ägypten nieder; Moses wurde Arzt und avancierte zum Leibarzt des Sul- Moses Maimonides aus: Christian Feldmann - Odilo Lechner: Begleitet von den Heiligen. Ein Lesebuch für jeden Tag. Herder-Verlag 2009.

11 Im Bad der Taufe wurden Kinder Gottes und Glieder der Kirche So Ben Mader, Ruhmannsfelden Florian Baumgartner, Gotteszell-Bhf. So Johannes Jakob Hackl, Wolfsberg Gott beschütze die Kinder und ihre Eltern. In die Ewigkeit Gottes gingen uns voran Emilie Ring, 94 Jahre, Ruhmannsfelden Maria Polke, 73 Jahre, Ruhmannsfelden Herr, gib ihnen die ewige Ruhe. Liebe Pfarrgemeinde! Im Namen des Pfarrgemeinderats und der Kirchenverwaltung wünschen wir der gesamten Pfarrgemeinde ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr. Danken möchten wir allen, die sich im vergangenen Wolfgang Englert, PGR-Vorsitzender Jahr im kirchlichen Bereich engagiert und damit ihr Interesse an einer lebendigen Pfarrgemeinde gezeigt haben. Mit Mut und Gottvertrauen wollen wir gemeinsam in das Jahr 2018 gehen. Josef Brunner, Kirchenpfleger Dank an die Helfer Zum Jahresende wollen wir Dank sagen für das Engagement und die Mühe so vieler. Nur zu leicht wird es als selbstverständlich angesehen, was da geschieht: Unsere Mesnerin Franziska Jungbeck, die sich um einen wunderbaren Blumenschmuck in der Kirche kümmert und alle die ihre Blumen aus den eigenen Gärten spenden, unsere Pfarrsekretärin Lotte Freisinger, die mit ihrer Umsicht, Kompetenz und ihrem Einsatz außerordentlich viel beiträgt zu dem, was läuft in unserer Pfarrgemeinde und der Sozialstation, die Mitarbeiterinnen in der Sozialstation, Frauenbund und Singgruppe, Jugendarbeit, Rhythmusgruppe und Band, Kindergottesdienstteam, Kirchenchor, Kirchenreinigung, Kirchenverwaltung, Kolping, Kommunionhelfer, Kranken- und Geburtstagsbesuche, Lektoren, Ministranten, Mütterverein, Naturvereinssänger, Betreuung des Osterbrünnl, Pfarrgemeinderat, Seniorenbetreuung. Die lange Liste gibt Zeugnis vom Einsatz vieler für unsere Pfarrgemeinde. Allen ein herzliches Vergelt s Gott. Allgemeine Termine und Hinweise Di Uhr Blutspende in Regen, BRK-Haus (bis 19 Uhr) Di Uhr Pfarrkirche Zwiesel. Strahlende Weihnacht. Weihnachtslieder mit dem Konzertchor Provocantus. Info: Fr ab 19 Uhr 30. Preisschafkopfturnier des Pfarrgemeinderats im Pfarrheim zugunsten der Jugendarbeit der Pfarrei mit vielen attraktiven Preisen. 1. Preis: 150, 2. Preis: 100, 3. Preis: 50. Startgeld: 10, erm. 5. Wir freuen uns auf viele schafkopfbegeisterte MitspielerInnen. Pfarrgemeinderat Mi Uhr SACHAUSSCHUSS SOZIALES: Geburtstagstermine im Pfarrhof nach dem Bußgottesdienst. 11

12 Ministrantinnen und Ministranten Gruppe Franziskus Mi Uhr Gruppenstunde Mi Uhr Gruppenstunde Gruppe Bonifatius Mi Uhr Plätzchen backen Mi Uhr Schlitten fahren 12 Miniplan in der Sakristei oder: Gruppe Katharina Mo Uhr Gruppenstunde Mo Uhr Gruppenstunde Gruppe Johannes Fr Uhr Weihnachtsfeier Fr Uhr Schlitten fahren Gruppe Christophorus und Wolfgang Fr Uhr Streichholzkrippe: Maria und Joseph an der Krippe Fr Uhr Spiele alle Ministrantinnen und Ministranten Fr Mi Uhr Miniprobe für Weihnachten 7.30 Uhr Einkleiden der Sternsinger 8.30 Uhr Hausbesuche der Sternsinger Sachausschuss Ehe und Familie im Pfarrgemeinderat Mo - Fr 9 Uhr Spielegruppen im Pfarrheim (bis Uhr). Infos: Judith Ernst, Tel.: , und judith.ernst22@gmail.com Theaterverein s lustige Brettl Theaterwochende in Krailing Kirchenmusik Kirchenchor Di Uhr Chorprobe im Pfarrheim Wir suchen Sängerinnen und Sänger. Wenden schauen Sie einfach bei den Proben vorbei. Sie sich bitte an Herrn Lankes (Tel. 1575) oder Klangfarben Do ab Uhr Chorprobe im Pfarrheim Wir sind auf der Suche nach Sängerinnen und Chorprobe vorbeikommen. Bei Fragen unter Sänger. Kids ab der 5. Klasse, genauso wie anrufen. Wir freuen uns auf Erwachsene sind bei uns im Chor herzlich dich. willkommen. Bei Interesse einfach zu einer Martina Grill Kath. Frauenbund Die Vorstandschaft wünscht allen Frauen unserer Pfarrei und ihren Familien frohe Weih- Wohlergehen für das neue Jahr. nachten, sowie Gottes Segen, Gesundheit und Fr Uhr Frauenmesse zum Weltfriedenstag Christlicher Mütterverein Sa Uhr Fatima-Rosenkranz Caritas Sozialstation Oberes Teisnachtal Ruhmannsfelden Mi Uhr Treffen der Betreuungsgruppe im Pfarrheim. Infos gibt es im Pfarrbüro. Christbaum-Abhol-Aktion der FFW Ruhmannsfelden Die Freiwillige Feuerwehr Ruhmannsfelden los oder gegen eine kleine freiwillige Spende bietet, wie auch schon im vergangenen Jahr, jeweils von der Jugend-Feuerwehr Zuhause eine Abholaktion für Christbäume an. Hierbei abgeholt. Der damit erzielte Betrag wird werden die Bäume nach Anmeldung kosten- komplett für die Jugendarbeit der Feuerwehr

13 verwendet. Am Freitag, 5. Januar von Uhr soll diese Aktion stattfinden. Anmeldungen unter: oder Andreas Bauer (Tel: ) oder Rudolf Edenhofer (Tel: ) Kirche und Welt in Fernsehen und Rundfunk (Auswahl) Mo Uhr Ö kumene-preis für Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm. (BFS) Mi Uhr STATIONEN: Was wirklich zählt - Von Liebe und anderen Kleinigkeiten. (BFS) Fr Uhr SCHALOM. Jüdischer Glaube - jüdisches Leben. (B2) So Uhr Evangelischer Gottesdienst aus Bethel. (ZDF) Uhr Weihnachten in aller Welt aus der Klosterkirche in Rohr. (BFS) Uhr Heilige Nacht in Rom. Christmette mit Papst Franziskus. (BFS) Mo Uhr Hochamt zum Weihnachtsfest aus Passau, Mariahilf (B1) Uhr Katholischer Gottesdienst aus Limburg. (ZDF) 12 Uhr Urbi et Orbi aus Rom. (ZDF/B1) Mi Uhr STATIONEN: Herausforderung Wüste. Sinnsuche in der Sahara. (BFS) Fr Uhr SCHALOM. Jüdischer Glaube - jüdisches Leben. (B2) So Uhr KATHOLISCHE WELT: Auf den Spuren des Hl. Silvester. (B2) 9.30 Uhr Katholischer Gottesdienst aus Gernsheim. (ZDF) So Uhr Ö kumenischer Gottesdienst mit der Gemeinschaft von Taizé aus Basel (ARD) Mo Uhr Neujahrsgottesdienst mit Papst Franziskus. (BFS) Uhr Das Jahr des Papstes. Ein Rückblick auf (BFS) Uhr Papst Franziskus betet den Angelus. (BFS) Mi Uhr STATIONEN: Papst Franziskus und der Machtkampf im Vatikan. (BFS) Fr Uhr SCHALOM. Jüdischer Glaube - jüdisches Leben. (B2) Sa Uhr Katholischer Gottesdienst aus Metten, Klosterkirche St. Michael. (BFS) 11 Uhr ZEIT UND EWIGKEIT. Gedanken zum Fest Erscheinung des Herrn. (BFS) So Uhr Evangelischer Gottesdienst aus Schwerte, St. Viktor. (ZDF) Mi Uhr STATIONEN: Durch dick und dünn - Was beste Freunde für uns bedeuten. (BFS) Fr Uhr SCHALOM. Jüdischer Glaube - jüdisches Leben. (B2) So Uhr Katholischer Gottesdienst aus Wiener Neustadt, Erlöserkirche. (ZDF) Pfarrbüro und Pfarrer: Mobil: Fax: Tel: Adresse: pfarrei.ruhmannsfelden@t-online.de Homepage im Internet: Pfarrheim + Sakristei: Albert Forster, Pastoralreferent Adresse: al.forster@t-online.de Caritas-Sozialstation Oberes Teisnachtal Anrufbeantworter: Mobiltelefon: Notruf (Notarzt, Rettungswagen, Feuer, ) - Integrierte Leitstelle 112 Ärztlicher Bereitschaftsdienst (Hausarzt nach Praxisschluss) Katholische Beratungsstellen Viechtach, Dr. Schellerer-Straße 22b Regen, Pfleggasse Deggendorf Allg. Schwangerschaftsberatung, Detterstraße Ehe, Familien, Lebensberatung, Dr. Stich-Straße Frauenhaus Recyclinghof Ruhmannsfelden Di Uhr, Fr Uhr, Sa 9-12 Uhr Recyclinghof Geiersthal Mi Uhr, Fr 9-16 Uhr, Sa 9-12 Uhr Verantw.: Pfarrer Helmut Meier, Ruhmannsfelden Druckerei Christian Karl, Viechtach 13

14 Der Heilige Abend in der Familie In der Familie sollten Sie die Feier mit den Kindern vorbereiten, damit sie eigene Vorschläge einbringen und die Feier selbst mitgestalten können (Musikspiel, Lieder, Vorlesen, Erzählen, Bilder). Nehmen Sie sich Zeit auch für diesen Teil der Weihnachtsgestaltung. Betrachten Sie die verschiedenen Elemente als Bausteine. Ersetzen Sie die Vorschläge durch Lieder und Gebete die Ihnen besonders vertraut sind. Lied: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit (Gotteslob = GL 218) Aus dem heiligen Evangelium Jesu Christi nach Lukas 2 1 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. 2 Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. 3 Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. 4 So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. 5 Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. 6 Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, 7 und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. 8 In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. 9 Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. 10 Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: 11 Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. 12 Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. 13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: 14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. Lied: Ich steh an deiner Krippe hier (GL 256) oder: Es ist ein Ros entsprungen (GL 243) 2 15 Und es geschah, als die Engel von ihnen in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! 16 So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. 17 Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. 18 Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. 19 Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. 20 Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Lied: O du fröhliche (GL 238) 14

15 Fürbitten Jede/jeder Anwesende kann eine Bitte sagen oder ein Familienmitglied trägt die folgenden Fürbitten vor. Nach jeder Fürbitte halten wir ein paar Augenblicke stilles Gedenken. Guter Vater, in dieser Nacht ist uns der Retter geboren, dein Sohn Jesus Christus, unser Bruder und unser Herr. In Ihm ist uns deine Liebe ganz nahe gekommen. Daher können wir heute miteinander Heiligabend feiern. Vor seine Krippe legen wir aber auch die Sorgen und Nöte unserer Welt und alles, was uns beschwert: Wir denken an alle, die seit ihrer Taufe den Namen Deines Sohnes tragen und sich schwer tun mit ihrem Glauben. Herr, erbarme dich.- Stille - Christus, erbarme dich. Herr, erbarme dich. Wir denken an die Menschen, die heute traurig sind, weil sie einen lieben Menschen verloren haben oder ihr Herz verletzt ist. Herr, erbarme dich. - Stille - Christus, erbarme dich. Herr, erbarme dich. Wir denken an alle Kinder, die einsam, krank, hungrig, heimatlos oder verzweifelt sind. Herr, erbarme dich. - Stille - Christus, erbarme dich. Herr, erbarme dich. Wir denken an Angehörige und Freunde, die heute nicht bei uns sind und die wir vermissen. Herr, erbarme dich. - Stille - Christus, erbarme dich. Herr, erbarme dich. Wir denken an alle, die uns anvertraut sind, und unsere Sorgen angesichts einer ungewissen und unsicheren Zukunft. Herr, erbarme dich. - Stille - Christus, erbarme dich. Herr, erbarme dich. Wir denken an unsere lieben Verstorbenen, die uns vorausgegangen sind und denen wir viel verdanken. Herr, erbarme dich. - Stille - Christus, erbarme dich. Herr, erbarme dich. Gott und Vater, du bist in unsere Welt gekommen in Jesus Christus, deinem Mensch gewordenen Sohn. Du trägst Freude und Leid mit uns. Dafür danken wir dir heute und jeden Tag. Amen. Lied: Stille Nacht (GL 249) Gebet (zugleich Tischgebet) Herr Jesus Christus, du bist aus der Gemeinschaft mit deinem Vater in diese Welt gekommen, um uns Freude und Friede zu bringen. Du selber hast auf deinem Weg die Bitternis von Not, Abweisung und Kälte erfahren, die viele Menschen wie du erleiden. Wir bitten dich, öffne unser Herz für deine Liebe. Segne unsere Tischgemeinschaft und das gemeinsame Essen, damit wir die Freude der Gemeinschaft erfahren und dich preisen am Tag deiner Geburt. Mach uns durch deinen Heiligen Geist zu Zeugen deiner Liebe und Menschenfreundlichkeit heute und alle Tage unseres Lebens. Amen. 15

16 Haussegnung am 5. oder 6. Januar Die Familie versammelt sich in dem Raum, in dem auch sonst sich das Leben abspielt. Weihwasser, Weihrauch und Kreide sind vorbereitet. Man einigt sich über die Verteilung der Aufgaben. Vater oder Mutter übernehmen die Bitte um den Segen. Lied: O du fröhliche (GL 238) Aus dem heiligen Evangelium Jesu Christi nach Johannes 1 1 Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist. 4 In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst. 9 Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. 10 Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. 11 Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, 13 die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. 14 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Jetzt gehen alle mit Weihwasser und Weihrauch durch die Räume der Wohnung. Dabei kann man den Rosenkranz beten: Jesus, den du, o Jungfrau, geboren hast. An die Haupttüre wird mit Kreide der Segenswunsch geschrieben: 20 C + M + B Dabei wird gesprochen: Christus segne dieses Haus und alle, die darin wohnen. An den Ausgangspunkt zurück gekommen schließt die Feier mit der Bitte um Gottes Segen für die Familie: Gepriesen bist du, Herr, unser Gott, weil du uns Menschen nie aufgibst, in deinem Sohn Jesus hast du uns deine Nähe geschenkt. Er ist Mensch geworden und in einer Familie aufgewachsen. Er hat unsere Sorgen und unsere Freude geteilt. Er ist unsere Wege mitgegangen bis zum Tod am Kreuz. Deine Liebe mache unsere Herzen weit, zufrieden und glücklich. Sie gebe uns Kraft, in Freude und Leid füreinander da zu sein, wie dein Sohn es uns vorgelebt hat, der mit dir lebt und herrscht in der Einheit des Heiligen Geistes in alle Ewigkeit. Amen. Es segne uns der allmächtige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Lied: Segne du, Maria (GL 884) 16

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