KIB Blankenfelde-Mahlow 1. Workshop
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- Ferdinand Hochberg
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1 Infrastruktur Stadt und Land Neue Energien KIB Blankenfelde-Mahlow 1. Workshop
2 Ihre Projekte. Unser Team Initialberatung Energieeffizienz für Kommunen Kommunale Klimaschutzkonzepte Quartiersbezogene Energie- und Klimaschutzkonzepte European Energy Award Fachgutachten und Studien Beratung bei der Fördermittelbeantragung zur Finanzierung von Projekten Profil 2
3 Dr. Gabi Zink-Ehlert Energiekonzept Region Niederoderbruch Oberbarnim Energiekonzept Templin Klimaschutzkonzept Region Beeskow Mit- und Weiterentwicklung des European Energy Award (eea) in Deutschland Aktualisierung und Qualitätssicherung des eea Beratung von Kommunen im eea (u.a. Bad Düben, Bielefeld, Bremerhaven, Emden, Freiberg, Görlitz, Rostock, Solingen, Wuppertal) Auditierung von zahlreichen eea Kommunen in Deutschland, Schweiz, Irland, Niederlande Durchführung von Schulungen für eea Berater und Auditoren Referenzen 3
4 Inhalt Ablauf des Projektes Warum machen wir kommunalen Klimaschutz? Ausgangssituation in Blankenfelde-Mahlow Gute Beispiele Nächste Schritte 4
5 Ablauf des Projektes 5
6 Initialberatung Kommunaler Klimaschutz: 1. Beschreibung der Ausgangssituation: Strukturen, Abläufe, Zuständigkeiten, Energiemanagement 2. Strategieentwicklung: Leitbild, erste Maßnahmen 3. Beteiligung und Vernetzung Beratungsleistungen für Anfänger 6
7 Aufbau/Ablauf Kommunale Initialberatung Energie und Klimaschutz 1. November 26. November Prozessstart 1. Workshop 2. Workshop 3. Workshop Bestandsaufnahme Interviews mit Verwaltung, Fraktionen, interessierten Bürgern Vorstellung zu Möglichkeiten des kommunalen Klimaschutzes Ausgangslage Blankenfelde- Mahlow Gute Beispiele Leitbildentwicklung Erste Maßnahmen Fortsetzung Diskussion Workshop 2 Entscheidung zur weiteren Vorgehensweise Ablauf 7
8 Aufgaben des Energieausschuss im Rahmen KIB Aktuell: Einbringen von lokaler Fachkompetenz Entwicklung von Strategie und Leitbild Langfristig: Begleitung, Steuerung des Prozesses Werben für den Prozess und Einbindung weiterer Akteure Aufgaben des Energieausschuss 8
9 Warum machen wir kommunalen Klimaschutz? 9
10 Warum kommunaler Klimaschutz? Klimaschutz umsetzen Kosten senken Wirtschaftliche Effekte nutzen Nachhaltigkeit etablieren Image verbessern Kommunaler Klimaschutz 10
11 Warum kommunaler Klimaschutz? Klimawandel, Ressourcenverknappung, Energiesicherheit Bsp.: Senkungspfad Deutschland: Pro-Kopf-Emissionen 1990 bis CO2-Emissionen pro Kopf und Jahr Entspr. 2 C- Ziel (IPCC) Jahr Kommunaler Klimaschutz 11
12 Warum kommunaler Klimaschutz? Energiepreissteigerung Bsp.: Entwicklung Energiekosten Straßenbeleuchtung Beispielkommune Entwicklung Betriebskosten Straßenbeleuchtung Betriebskosten [ /a] Jahr ohne energetische Sanierung mit energetischer Sanierung Kommunaler Klimaschutz 12
13 Regionale Wertschöpfung I Erneuerbare Energien = regionale Wertschöpfung Regionale Wertschöpfungskette stärken! Rohstoffbereitstellung Verarbeitung Handel Verbrauch Regionale Ressourcennutzung steigern! Fossile Energienutzung senken! Ausgaben pro Jahr und EW für Energie (Strom, Wärme, Mobilität) Ansatz 10%: Einwohner x 265 /a EW = rd. 6,8 Mio. pro Jahr Regionale Wirtschaft stärken! Regionale Arbeitsplätze sichern! Regionalen Wohlstand erhalten! Kommunaler Klimaschutz 13
14 Kommunaler Klimaschutz 14
15 Im Einflussbereich der Verwaltungsorganisation Energiemanagement der Gebäude Energiecontrolling und berichterstattung Beschaffung (Ökostrom) Fuhrpark Verpachtung Im Bereich der kommunalen Pflichtaufgaben Stadtentwicklungs- und Verkehrsplanung Kommunalwirtschaft (Ver- und Entsorgung; Wasser, Abfall) Straßenbeleuchtung Stadtwerke und Konzessionsverträge ÖPNV Umsetzung Baurecht Energie- und klimapolitische Handlungsoptionen 15
16 Im Bereich freiwilliger Leistungen Information und Kommunikation zu Energiethemen und Klimapolitik (Amtsblatt, Webseite, Aktionstage) Energiepolitische Festlegungen beim Verkauf von Grundstücken Wahrnehmung der Eigentümerrolle z.b. in den kommunalen Wohnungsbaugesellschaften und Beteiligungsbetrieben Energieberatung für Privathaushalte und GHD insbesondere auch Fördermittelberatung (evtl. mit Sparkasse) Solarkataster (Kampagne mit Handwerk) Klimaallianzen mit der Wirtschaft Zusammenarbeit mit anderen Kommunen Politische Handlungsoptionen 16
17 Politisches Bekenntnis und Wille zum Klimaschutz in allen Bereichen Strukturen, die diese Querschnittsaufgabe abbilden (z.b. Energieteam) Klimaschutzmanager / Kümmerer (z.b. regionale Energieagentur) Wahrnehmung der Handlungsoptionen 17
18 Konzessionsvertrag Konzessionsvertrag Die Anforderungen sind vielfältig! 18
19 Merkmale: keine Pflichtaufgabe in Kommunen, Kommunen sollen aber Vorbild sein zahlreiche Handlungsbereiche und Themenfelder Defizite: fehlende personelle und finanzielle Ressourcen mangelndes Know How viele Angebote und unsystematische Herangehensweise Kommunaler Klimaschutz 19
20 Förderung Wettbewerb Lokale Standards Stadtwerke Solarkraftwerke Klimaschutzkonzept Windkraft Zertifikate CO 2 Bilanz Konzessionsvertrag Wie strukturieren? 21
21 Ausgangssituation in Blankenfelde-Mahlow 22
22 Gesamtstromverbrauch Stromverbrauch Gesamt 2010 in MWh Einwohner per Stromverbrauch in kwh/einw./jahr Blankenfelde- Mahlow Region Quelle: Regionales Energiekonzept Havelland - Fläming Stromverbrauch 23
23 Blankenfelde-Mahlow 3% Region 2% 49% Haushalte und Kleingewerbe Großgewerbe, Industrie 31% 48% Kommunale Einrichtungen 67% gesamt: MWh gesamt: MWh Stromverbrauch 24
24 Verteilung Stromerzeugung Blankenfelde-Mahlow 3% Biomasseanlagen Deponie- /Klärgasanlagen Photovoltaikanlagen (alle) Wasserkraftanlagen 30% Region 20% 1% 1% Windkraftanlagen 97% gesamt: MWh Eigenerzeugung EE 10,5 % fossile Kraftwerke Stromerzeugung 48% gesamt: MWh Eigenerzeugung 64,7 % Eigenerzeugung EE 44% 25
25 Energieverbrauch Wärme Einwohner per Gasabsatz in MWh Gasabsatz / EW in kwh Heizwärmebedarf in MWh Heizwärmebedarf / EW in kwh Blankenfelde- Mahlow Region Wärmebedarf 26
26 Wärmebedarf 27
27 Wärmebereitstellung 28
28 1,8% 4,1% 0,9% 2,7% Blankenfelde-Mahlow 0,6% 0,3% Erdgas 0,2% 0,3% Region 1% Heizöl 0,7% 2,1% 13,3% Kohle 0,2% 20,4% 69,0% Strom (Nachtspreicher und Wärmepumpen) Biomasse (Kleinanlagen) Biomasse (Großanlagen) 13,2% 68,4% Umgebungswärme gesamt: MWh Deckungsbeitrag EE 6% gesamt: MWh Deckungsbeitrag EE 16% Wärmebereitstellung 29
29 Wärmeerzeugung durch EE 2 Biogasanlagen mit BHKW 16 Biomasseheizungen 179 Solarthermieanlagen 251 Wärmepumpen Installierte thermische Leistung kw Wärmeertrag MWh Deckungsbeitrag EE ca. 6% Deckungsbeitrag Region ca.16% Wärmeerzeugung EE 30
30 Einwohner per Anzahl PKW PKW-Dichte pro 1000 Einwohner Energieverbrauch Fahrzeuge gesamt in MWh Energieverbrauch Fahrzeuge in kwh pro EW und Jahr Blankenfelde- Mahlow Region Verkehr 31
31 CO 2 -Bilanz 32
32 CO 2 -Emissionen nach Sektoren in % Blankenfelde-Mahlow Region 26% 33% 41% Strom Wärme Kraftstoffe 21% 29% 50% 6,98 t/ew und Jahr 8,85 t/ew und Jahr CO 2 -Bilanz 33
33 Stand der Klimaschutzaktivitäten: Klimahülle für eine Kita Energieausschuss Energiemanagement für die kommunalen Liegenschaften Stand der Klimaschutzaktivitäten 34
34 Stand der Klimaschutzaktivitäten: Gibt es weitere Klimaschutzaktivitäten? Stand der Klimaschutzaktivitäten 35
35 Stand der Klimaschutzaktivitäten: Energiespartag 2007/2008, zweimal Straßenbeleuchtung, LED Ausrüstung Beschluss: CO 2 - Emissionen der gemeindeeigenen Fahrzeuge soll im Durchschnitt unter <125 g/km bleiben Sanierung der kommunalen Gebäude Stand der Klimaschutzaktivitäten 36
36 Stand der Klimaschutzaktivitäten: Stand der Klimaschutzaktivitäten 37
37 Gute Beispiele 38
38 Beispiel: Energiemanagement 39
39 Beispiel: Visualisierung Straßenbeleuchtung 41
40 Quelle: Schulen deutschlandweit Reduzierung des Wärmeverbrauch um durchschnittliche 80 MWh pro Schule Reduzierung des Stromverbrauch um durchschnittlich kwh Reduzierung der schuleigenen CO 2 -Emissionen um durchschnittliche 25t, sowie der Energierechnung um jährlich Beispiel: 50:50 - Projekt 42
41 Energiesparen in Schulen MOL 13 kreiseigene Schulen Benennung von Energiebeauftragten 50% der Einsparungen als Erfolgsprämie Euro Schuljahr 2011/2012 Spitzenreiter mit Euro Oberstufenzentrum Seelow Gymnasium Strausberg Quelle: Beispiel: 50:50 - Projekt 43
42 Die Bürgersolar GbR in Stichpunkten: 22 Gesellschafter Anteilen von 500 bis EUR Gesamtleistung von 10,1 kwp 63 Solarmodule kwh Strom pro Jahr, der ins öffentliche Netz eingespeist Vergütung 49,21 Cent je kwh 6 Tonnen CO 2 -Einsparung pro Jahr Quelle: Beispiel: Bürgersolaranlage 44
43 Das leistet ein Heizspiegel (CO2-Online) Kosten: Euro Quelle: Erstellung von regionalen Vergleichstabellen zu Heizkosten und Heizenergieverbrauch für Erdgas, Heizöl und Fernwärme Druck und Lieferung von Heizspiegel-Broschüren Nutzung der Online-Ratgeber auf der kommunalen Website Erstellung von Heizgutachten Bilanzierung der Ergebnisse Beispiel: Heizspiegel 45
44 Beispiel: Der laufende Schulbus 46
45 Solarsiedlung Schlierbach Solarsiedlung Krefeld Solarsiedlung Freiburg Solarsiedlung Medienhafen, Düsseldorf Beispiel: Solarsiedlung 47
46 Beispiel: Energieautarke Gemeinde 48
47 Nächste Schritte 49
48 Aufbau/Ablauf Kommunale Initialberatung Energie und Klimaschutz 1. November 26. November 14. Februar 2014 Prozessstart 1. Workshop 2. Workshop 3. Workshop Bestandsaufnahme Interviews mit Verwaltung, Fraktionen, interessierten Bürgern Vorstellung zu Möglichkeiten des kommunalen Klimaschutzes Ausgangslage Blankenfelde- Mahlow Gute Beispiele Leitbildentwicklung Erste Maßnahmen Fortsetzung Diskussion Workshop 2 Entscheidung zur weiteren Vorgehensweise Nächste Schritte 50
49 Haben Sie Wünsche für die nächsten Workshops? Einbeziehung von Bürgern, offene Veranstaltung Ausschussregeln einhalten Gibt es Themenschwerpunkte, die behandelt werden sollen? Herr Wolny liefert noch Themenwünsche Sind mehr Beispiele gewünscht? Nächste Schritte 51
50 Kontinuität in der Zusammensetzung des Klimabeirates Fortführung des Klimabeirates nach Abschluss der Initialberatung Meine Wünsche 52
51 Haben Sie Ideen und / oder Anregungen? Dr.-Ing. Gabi Zink-Ehlert Dipl.-Ing. Umwelttechnik seecon Ingenieure GmbH Infrastruktur Stadt + Land Neue Energien Belziger Str. 25 D Berlin Phone: +49 (0) 30 / Fax: +49(0) 30 / gabi.zink-ehlert@seecon.de Web: Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein 53
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