Joachim Zülch Luis Barrantes Sylvia Steinheuser Unternehmensführung in dynamischen Netzwerken

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1 Joachim Zülch Luis Barrantes Sylvia Steinheuser Unternehmensführung in dynamischen Netzwerken

2 Joachim Zülch Luis Barrantes Sylvia Steinheuser Unternehmensführung in dynamischen Netzwerken Erfolgreiche Konzepte aus der Life-Science-Branche Mit 23 Abbildungen 123

3 Professor Dr. Joachim Zülch Ruhr-Universität Bochum ISE/eurom; IB 5/38 Universitätsstraße Bochum Telefon: +49 (0)234/ Telefax: +49 (0)234/ Dr. rer. oec. Luis Barrantes Ruhr-Universität Bochum ISE/eurom; IB 5/40 Universitätsstraße Bochum Telefon: +49 (0)234/ Telefax: +49 (0)234/ Dr. rer. soc. Sylvia Steinheuser Ruhr-Universität Bochum ISE/eurom; IB 5/41 Universitätsstraße Bochum Telefon: +49 (0)234/ Telefax: +49 (0)234/ Die vorliegende Veröffentlichung basiert auf den Ergebnissen des Projekts,,InVirtO Synchronisierte Unternehmens- undkompetenzentwicklunginvirtuellenorganisationsstrukturenderbiotechnologie- Branche (Förderkennzeichen: 01HU HU0120), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmenkonzept,,Innovative Arbeitsgestaltung Zukunft der Arbeit gefördert wurde. Verantwortlich für die Inhalte sind die Autoren. Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Aufl. Springer Berlin Heidelberg New York ISBN Aufl. Springer Berlin Heidelberg New York Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2006 Printed in Germany Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. SollteindiesemWerkdirektoderindirektaufGesetze,VorschriftenoderRichtlinien(z.B.DIN,VDI,VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls für die eigenen Arbeiten die vollständigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hinzuziehen. Satz: Digitale Druckvorlage der Autoren Herstellung: LE-TEX Jelonek, Schmidt & Vöckler GbR, Leipzig Umschlaggestaltung: medionet AG, Berlin Gedruckt auf säurefreiem Papier 7/3100/YL

4 Geleitwort Dr. Ulrich Behrendt Die Biotechnologie-Branche ist sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene stark durch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geprägt. Für KMU, speziell aus dem Life-Science-Sektor, nehmen Kooperationen einen hohen Stellenwert ein. Gerade im Bereich der Roten Biotechnologie ist es angesichts der hohen Investitionskosten in Forschung und Entwicklung (F&E) für KMU schwierig, die Entwicklung von Produkten und Verfahren von der Idee bis zur Marktreife allein zu bewerkstelligen. Neue Formen der Kooperation bzw. neue Wege der Kooperationsanbahnung sind daher für die vornehmlich global agierenden Biotech- KMU von großer Bedeutung. "Synchronisierte Unternehmens- und Kompetenzentwicklung in Virtuellen Organisationsstrukturen der Biotechnologie-Branche" lautet der Titel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojektes InVirtO, in dem Werkzeuge für den Aufbau von virtuellen Kooperationen entwickelt und die Chancen von virtuellen Kooperationen für KMU der Biotechnologie-Branche aufgezeigt wurden. Virtuelle Kooperationen stellen eine spezielle Form der Zusammenarbeit von Unternehmen und Organisationen dar, in der sich die Kooperationspartner in der Regel nur vorübergehend zusammenschließen und dabei auf enge vertragliche Vereinbarungen verzichten. Dies erfordert vor allem den Einsatz sog. weicher Steuerungsmechanismen, wie z. B. Vertrauen und Zuverlässigkeit. Außerdem findet die Zusammenarbeit vornehmlich unter dem Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien statt. Dies setzt sowohl auf Seiten des Unternehmens als auch auf Seiten der Mitarbeiter besondere Organisationsstrukturen bzw. Kompetenzen voraus, die aneinander angepasst sein müssen. Im InVirtO-Projekt wurde ein praxisorientiertes und innovatives Konzept zur Gestaltung virtueller Kooperationsverbünde am Beispiel der Biotechnologie-Branche entwickelt. Am Projekt waren Forschungseinrichtungen, Unternehmen der Biotechnologie-Branche und ein Dienstleister für Kommunikationslösungen beteiligt. Durch die intensive Zusammenarbeit der Projektpartner konnten konkrete Forschungsfragen zu den Themenfel-

5 VI Geleitwort dern der Anbahnung und Partnersuche, des Aufbaus und der Erhaltung vertrauensförderlicher kooperativer Strukturen, der vertrauensvollen Zusammenarbeit in organisationsübergreifenden Teams und der Erfolgskontrolle beantwortet werden. Aus den Ergebnissen wurden Konzepte entwickelt, mit denen sich Kooperationsbarrieren abbauen lassen. Das vorliegende Werk berichtet über die Ergebnisse des Verbundprojektes und über ihre Umsetzung in prägnanter Form. Die in diesem Buch zusammengestellten Artikel leisten daher vor allem für KMU, die sich in dynamischen Märkten bewegen und ihre Organisationsstrukturen optimieren wollen, einen wertvollen Beitrag. Die gelungene Kombination aus wissenschaftlich fundierten Kenntnissen und Beiträgen von erfahrenen Praktikern macht das vorliegende Buch zu einer wertvollen Hilfestellung für KMU aller Branchen, die sich virtuell zusammenschließen bzw. Kooperationen eingehen wollen. Die VBU hat das praxisrelevante Projekt InVirtO gern begleitet. Wir freuen uns daher, der Community den Virtuellen Lotsen mit seinen Leitfäden, Checklisten und Online-Fragebögen interessierten Unternehmen auf der VBU-Internetseite zugänglich machen zu können. Wir hoffen, dass dieses Online-Kooperationstool und das vorliegende Buch vielen Unternehmen und Organisationen bei der Anbahnung und dem Aufbau von Kooperationen behilflich sein werden. Dr. Ulrich Behrendt Vorstandsvorsitzender der VBU

6 Vorwort Dynamische Netzwerkbildung gilt als effektive unternehmerische Antwort auf die wachsende Verflechtung der Weltmärkte. Partnerschaftliche Beziehungen zwischen Unternehmen gewinnen so auch in jüngster Zeit wieder an Bedeutung. Wie Kees Cools und Alexander Roos von der Boston Consulting Group in ihrer Studie The Role of Alliances in Corporate Strategy von 2005 nachweisen, spielen Unternehmensbündnisse ohne Kapitalverflechtungen seit dem letzten Jahr wieder eine entscheidende Rolle bei der Suche nach einer strategischen Antwort auf die Herausforderungen globalisierter Märkte. Doch vielfach hapert es gerade in Kleinst- und kleinen Unternehmen an dem erforderlichen Know-how, die Netzwerkbildung erfolgreich zu gestalten. Der vorliegende Herausgeberband bündelt das Wissen, das Unternehmen brauchen, um die Anforderungen, die sich aus einem Engagement in Kooperationsverbünden ergeben, zu bewältigen. Er ist das Ergebnis des Verbundprojektes InVirtO, das von Juni 2003 bis Februar 2006 lief. Ziel war es, die Kooperationsfähigkeit von Kleinst-, kleinen und mittleren Unternehmen durch eine parallel stattfindende Personal- und Organisationsentwicklung zu fördern insbesondere junger Unternehmen, die entsprechend einen geringen Formalisierungs- und Standardisierungsgrad aufweisen. InVirtO beschäftigte sich mit der Gestaltung der Zusammenarbeit in einer Sonderform dynamischer Netzwerke, den sog. virtuellen Kooperationsverbünden. Diese Kooperationsform, die auch als virtuelle Organisation bezeichnet wird, ist vor allem durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien als tragende Säule der Zusammenarbeit gekennzeichnet. Außerdem schließen sich die Partner sowohl nur kurzfristig als auch kurzzeitig zusammen und verzichten auf eine umfangreiche vertragliche Absicherung ihrer Zusammenarbeit. Vertrauen, als konstitutives Element sozialer Beziehungen, hat in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung. Aus der Perspektive des Unternehmers beantwortet der vorliegende Band nun in schlüssiger Weise die Frage Was muss ich in meinem eigenen Unternehmen verändern, damit ich mit meiner Kooperation erfolgreich sein werde?

7 VIII Vorwort Vier Themenbereiche werden dabei behandelt: 1. Die Anbahnung und Partnersuche, mit besonderem Augenmerk auf die Rolle rechtlicher Absicherung in Form von Vertraulichkeitsvereinbarungen, die bei wissensintensiven Produkten besonders entscheidend sind. 2. Der Aufbau kooperativer Strukturen in der eigenen Organisation als Voraussetzung der Kooperationsfähigkeit eines Unternehmens. 3. Die für die Zusammenarbeit in unternehmens- bzw. organisationsübergreifenden Teams erforderlichen Mitarbeiterkompetenzen und ihre zielgerichtete Entwicklung anhand eines eigens dafür entwickelten Trainings. 4. Die Projektsteuerung in dynamischen Netzwerken im Unterschied zur klassischen Projektarbeit. Im Unterschied zu anderen Werken und Ratgeberbänden zum Thema Unternehmenskooperation liegt der Fokus dieses Bandes auf den entscheidenden Erfolgsfaktoren, die jedes Unternehmen für sich allein realisieren kann. Damit schließt das Buch eine Lücke in der vorhandenen Literatur zum Thema Unternehmenskooperation. Das Buch präsentiert in übersichtlicher Weise Lösungsvorschläge zur nachhaltigen Unterstützung der betrieblichen Entscheidungsprozesse, die in der Folge eines unternehmerischen Engagements in dynamischen Netzwerken erforderlich werden. Die in diesem Band vorgestellten Forschungsergebnisse wurden gemeinsam mit den Projektpartnern insgesamt sieben Forschungseinrichtungen, Biotechnologie-Unternehmen und Kommunikationsdienstleister in praxisorientierte Instrumente, wie z. B. Online-Fragebögen, Checklisten, Trainerleitfäden etc., umgesetzt, von diesen getestet und verbessert. Das vorliegende Buch greift die Ergebnisse auf und stellt sie in einen umfassenden Rahmen. Denn sowohl die bearbeiteten Themen als auch die in den einzelnen Buchkapiteln beschriebenen Lösungswege wurden gemeinsam von Wissenschaftlern und kooperierenden Unternehmen der Biotechnologie-Branche entwickelt. Durch die Auswahl der Autoren werden alle Themenfelder gleichzeitig von wissenschaftlicher und von praktischer Seite beleuchtet. Das Buch bietet somit wissenschaftlich begründete Ratschläge, aber in der Sprache des Praktikers. An wen richtet sich der vorliegende Herausgeberband? In erster Linie an betriebliche Entscheider in Kleinst-, kleinen und mittleren Unternehmen insbesondere in dynamischen Branchen, wie den Life-Sciences die netzwerkartige Kooperationen planen oder bereits initiiert haben. Aber auch Wissenschaftler und Studierende können und sollen ihren Nutzen aus diesem gleichermaßen wissenschaftlich fundierten wie praxisorientierten Buch ziehen. Denn mit der Biotechnologie als Beispielbranche wählt das

8 Vorwort IX Buch eine spannende, da sehr entwicklungsdynamische Branche, die sich nach einem geradezu märchenhaften Aufstieg und nachfolgend erheblichen Einbrüchen derzeit in einer Konsolidierungsphase befindet. Sie steht damit beispielhaft für alle Branchen, die Merkmale wie ein frühes Entwicklungsstadium, eine hohe Marktdynamik, eine rapide steigende Besiedlung der Nische, ein fehlendes Renommee oder Gründungsbedingungen, wie rasche und risikoreiche Neugründungen auf Basis von Risikokapital, aufweisen und die daher auf Lösungsmuster traditionaler Großbetriebe nicht zurückgreifen können. Und noch ein Tipp: Zusätzlich zu unserem Band können Sie die im Rahmen des Projektes entstandene Internetplattform, den Virtuellen Lotsen, nutzen. Auf diesen werden Sie beim Lesen immer wieder stoßen. Der Virtuelle Lotse ist die softwaretechnische Realisierung wichtiger Arbeitsergebnisse des Projekts. Er bietet viele praktische Umsetzungshilfen. Die Vereinigung deutscher Biotechnologie-Unternehmen VBU ( bietet kostenfrei einen Link zum Virtuellen Lotsen, sodass Sie dieses Instrument ergänzend zu diesem Buch problemlos und schnell in Anspruch nehmen können. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit unserem Wegweiser erfolgreicher Kompetenzentwicklung! Die Herausgeber Frühjahr 2006.

9 Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort...VII Statt einer Einführung: Ein Interview mit den Autoren Wie finde ich den richtigen Partner? Der richtige Partner oder: Der Partnerfit Die Partnerfit-Diagnostik Die Partnerfit-Checkliste Die Entwicklung der Partnerfit-Checkliste Die Fits der Partner-Checkliste Neu aufgenommene Aspekte Die endgültige Checkliste oder: Wie finde ich den richtigen Partner?...17 Literatur Geheimhaltungsvereinbarungen aus rechtlicher Perspektive Einleitung Warum Geheimhaltungsvereinbarungen? Geheimhaltungsvereinbarung im Kontext Letter Of Intent (LOI) Geheimhaltungsvereinbarung und Patent Anmerkungen zur einfachen Geheimhaltungsvereinbarung Präzisierung der Inhalte Dokumentation der übergebenen Unterlagen und Informationsinhalte Anwendbares Recht Gerichtsstand Erweiterungen, Verschärfungen Keine weitere Rechtseinräumung Beweislastverteilung Mitteilungspflicht bereits bekannten Know-hows...32

10 XII Inhaltsverzeichnis Rückgabe von Unterlagen Personenkreis Verschwiegenheit bereits über die Tatsache der Verhandlungsaufnahme Nichtangriffsverpflichtung Zahlungsverpflichtung Vertragsstrafe, Nachweiserleichterung Straf- und Schadensersatznormen Exklusivitätsregelungen Verwertungsrechte an zukünftigen Entwicklungen Rechtsfolgen bei Verstoß gegen die Geheimhaltungsvereinbarung Schadensersatz Strafrecht, Geldstrafe und Freiheitsentziehung Sicherheitsnetz Vertraulichkeitsvereinbarungen Einleitung Die finale Entscheidung trifft der Unternehmer, er sollte sich aber beraten lassen Das Sicherheitsnetz für ein erfolgreiches Miteinander Die Sprache Projektspezifisch oder allgemein gehalten Geltendes Recht Der Gerichtsstand Kosten im Streitfall Vertragsstrafen Anwendbarkeit auf Mitarbeiter Umgang mit Kopien Verwertungsrecht zukünftiger Ergebnisse und Entwicklungen Versteckte Exklusivitätsvereinbarungen Forderungen zu zukünftigen Angeboten Verpflichtungen bezüglich zukünftiger Produkte Unzulässige Informationssverpflichtung bezüglich der vertraulichen Informationen Mehrere Verträge mit einer einzigen Firma Haftungsausschluss Verpflichtungen bezüglich des Entrichtens von Steuern lasten einseitig auf einem Vertragspartner Delegationsreisen oder Audits sollen von einem Vertragspartner einseitig übernommen werden Informationszwang wird auferlegt...51

11 Inhaltsverzeichnis XIII 3.4 Praktische Erfahrungen beim konkreten Vertragsabschluss Druck bei der Unterzeichnung Verschiedene Dokumentversionen Das Kleingedruckte Fazit...53 Literatur Wie mache ich mein Unternehmen kooperationsbereit? Einleitung Die Fragebogenuntersuchung Die Ergebnisse Konfliktfähigkeit und -bereitschaft der Mitarbeiter Projektmanagement Fehlertoleranz Zielformulierung Informationsmanagement Weiterbildungsmaßnahmen zur Verbesserung der Teamfähigkeit Kompetenz- und Verantwortungszuweisung...71 Literatur Vertrauen Erfolgsgarant virtueller Kooperationen Einleitung Vertrauen als Erfolgskriterium virtueller Kooperationsverbünde Die sechs Säulen des Vertrauens Bekanntheit Kompetenz Glaubwürdigkeit Kommunikation Wertschätzung Rahmenbedingungen des Vertrauens...89 Literatur Aufbau von Kooperationsfähigkeit: So wird s gemacht! Einleitung Netzwerkbildung bei ChemCon Netzwerkbeispiel 1, welches letztlich zur Gründung der heutigen Geschäftstätigkeit des Unternehmens führte; acht Partner Netzwerkbeispiel 2 als Idee und auf Initiative eines ChemCon-Gründers, eine Pharma Manufacturing Alliance; etwa zehn Partner waren angedacht...101

12 XIV Inhaltsverzeichnis Netzwerkbeispiel 3, das Drug Discovery Net als Untergruppe aus dem zuvor besprochenen Netzwerkbeispiel 2, der Pharma Manufacturing Alliance; letztlich sechs Partner Zusammenfassung der Erfahrungen aus den konkreten Netzwerkbeispielen Aufbau der Kooperationsfähigkeit bei ChemCon Teamführungsregeln und Aufgaben- und Kompetenzzuweisung Informationsmanagement bei ChemCon Literatur Was ist an virtuellen Teams anders? Einleitung Spezifika virtueller Teams Definition virtueller Teams Spezifika der virtuellen Teamarbeit Voraussetzungen für die Arbeit im virtuellen Team Vor- und Nachteile virtueller Teams Fazit Literatur Training zur Kompetenzentwicklung in virtuellen Teams Einleitung Die Entwicklung des Teamtrainings für die organisationsübergreifende Zusammenarbeit Besonderheiten der virtuellen Teamarbeit Praxiserfahrung der InVirtO-Partnerunternehmen Training für erfolgreiches Arbeiten in virtuellen Teams Der Aufbau des Trainings Inhalte der fünf Module des Trainings zur Teamentwicklung in virtuellen Strukturen Einsatz des Trainings Ausblick Literatur Auch virtuelle Kooperationen brauchen reale Kompetenzen Zukunftsbranche Biotechnologie Warten auf den Durchbruch Aktuelle Situation Auf dem steinigen Weg von der Forschungs- zur Marktorientierung Aktuelle Tätigkeitsschwerpunkte und Qualifikationsstruktur in der kommerziellen Biotechnologie...145

13 Inhaltsverzeichnis XV Aktuelle Einstellungsabsichten der Unternehmen Erste Hinweise auf wachsende Marktnähe Aktuelle Rekrutierungshemmnisse bei der Stellenbesetzung Zukünftige Situation Kompetenzengpässe drohen zur Wachstumsbremse für die Biotechnologie zu werden Zukünftige Tätigkeitsschwerpunkte Der Übergang in die Verwertung Zukünftige Personalbedarfe Die Nachfrage nach anwendungsorientiertem Personal wächst Die Personalbedarfe steigen Doch das Problembewusstsein sinkt Lösungsstrategien zur Sicherung zukünftiger personeller Potenziale in der Biotechnologie Literatur Virtuelle Teamarbeit in der Biotechnologie-Branche: So gelingt sie! Einleitung Voraussetzungen erfolgreicher Teamarbeit Umgang mit virtuellen Kommunikationsmitteln Kommunikationsmöglichkeiten im virtuellen Team Media Richness : reiche und arme Medien der Kommunikation Vorteile medialer Kommunikation Problembereiche medialer Kommunikation Vermeidung von Kommunikationsproblemen Konstruktiver Umgang mit Konflikten Kriterien der Zusammenstellung eines Teams Literatur Wie ist der Projekterfolg messbar? Einleitung Projekte und Erfolgsfaktoren Was sind kritische Erfolgsfaktoren von Projekten? Erfolgsfaktor: Zielorientierung und Zweck des virtuellen Teams Erfolgsfaktor: Kommunikation und innovative IuK- Technologie und Netzwerk persönlicher Beziehungen Erfolgsfaktor: Projektmanagement Projekt-Scorecard Grundlagen des Projektcontrollings...185

14 XVI Inhaltsverzeichnis Die Bedeutung der Planung für eine erfolgreiche Projektrealisierung Ablauf- und Terminplanung Kosten- und Kapazitätsplanung Projektsteuerung und -kontrolle Termin- und Kostenkontrolle Maßnahmen zur Projektsteuerung Änderungsmanagement Literatur Virtual Knowledge Management Einleitung Die Branche Biotechnologie Die Vorgehensweise Konzeption Die Lösung Technische Umsetzung Project Collaboration Base (ProCoBa) Technische Basis von ProCoBa Die Projektsicht Die Funktionssicht Der Einsatz Literatur Collaborationstools: Zusammenarbeit leicht gemacht! Der Virtuelle Lotse Collaborationssysteme in virtuellen Organisationen Besonderheiten des Softwaredesigns für virtuelle Organisationen Designmerkmale des Virtuellen Lotsen Grundlegende Designaspekte Funktionales Design Anwendungsdesign Fazit Autorenverzeichnis Sachwortverzeichnis...225

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