Seid einmütig in Jesus Christus! Predigt über Römerbrief 15, Advent 2017
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- Insa Lenz
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1 Seid einmütig in Jesus Christus! Predigt über Römerbrief 15, Advent 2017
2 Was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben. Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß, damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Denn ich sage: Christus ist ein Diener der Juden geworden um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Verheißungen zu bestätigen, die den Vätern gegeben sind; die Heiden aber sollen Gott loben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen. Und wiederum heißt es: Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk! Und wiederum: Lobet den Herrn, alle Heiden, und preist ihn, alle Völker! Und wiederum spricht Jesaja: Es wird kommen der Spross aus der Wurzel Isais und wird aufstehen, um zu herrschen über die Heiden; auf den werden die Heiden hoffen. Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Röm 15,4-13 Seite 2
3 Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben wir den Weckruf des Apostels Paulus gehört, im Licht des letzten Advents zu leben. Weil wir wissen, dass Jesus wiederkommt, um unser Heil zu vollenden, gilt: Lasst euch aufwecken! Greift zu den Waffen! Auch heute schauen wir noch einmal auf diesen letzten Advent, auf das Kommen unseres Herrn zum Gericht. Wenn Paulus von der Hoffnung redet, schaut er auf das, was wir im Glauben noch erwarten. Angesichts dieser Hoffnung ruft er uns auf, die Einheit zu bewahren, die Gott uns geschenkt hat. Diese Einheit wollen wir anhand unseres Textes gemeinsam betrachten: Seid einmütig in Jesus Christus! Denn ihr habt: 1. Einen Heiland. 2. Eine Schrift. 3. Eine Gesinnung. 4. Ein Bekenntnis. 5. Eine Gemeinschaft. 6. Ein Ziel. Wir leben in einer Welt, in der die christliche Kirche heillos zersplittert und geteilt ist. Allein bei uns vor Ort gibt es sicher ein halbes Dutzend verschiedene christliche Kirchen. Schauen wir weiter nach außen, geht diese Zahl steil nach oben. Zur Zeit des Apostels Paulus war die große mögliche Trennungslinie innerhalb der christlichen Kirche die Frage der Herkunft: Warst du ein Judenchrist oder ein Heidenchrist? Auch innerhalb der Gemeinde in Rom, an die unser Text zuerst geschrieben wurde, gab es die Gefahr dieser Teilung. Doch Paulus ermahnt die Christen zur Einheit. Er schreibt: Christus ist ein Diener der Juden geworden um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Seite 3
4 Verheißungen zu bestätigen, die den Vätern gegeben sind; die Heiden aber sollen Gott loben um der Barmherzigkeit willen. Ja, es gibt einen Unterschied zwischen Juden und Heiden. Christus, der Sohn Gottes wurde zum Diener der Juden, weil Gottes ihnen versprochen hat. Schon Abraham empfing die Verheißung, dass aus seinen Nachkommen einer sein würde, durch den die ganze Welt gerettet würde. Später, im Neuen Testament, bestätigt Jesus gegenüber der Frau am Jakobsbrunnen, dass das Heil von den Juden kommt. Wir Heiden, die wir nicht vom Volk der Juden abstammen, haben diese Verheißungen nicht. Doch auch wir dürfen Gott loben, denn er hat sich über uns erbarmt. Er hat das Elend unserer Sünden gesehen. Jeder von uns gleicht einem Bettler, der verdreckt, schwach und krank, ja sterbend, in der Gosse liegt. Und Gott geht das Herz über, als er uns sah. Er streckte uns in Jesus seine Hand entgegen, ergreift uns und richtet uns auf. Wie der Vater dem verlorenen Sohn entgegenrannte, der nach Schweinemist stank und ihn zu seinem Sohn machte, so hat Gott dich angenommen. Für die Juden gelten Gottes Verheißungen, von denen Paulus schreibt: Röm 9,15f: Denn er spricht zu Mose: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Letztlich werden auch die Juden allein durch Gottes Erbarmen gerettet, denn sie hatten ihre Erwählung so wenig verdient wie wir. Beide, Juden und Heiden, haben nur Seite 4
5 einen Heiland, der sie zu einer Kirche gemacht hat. Heute trennt uns nicht die Frage, ob einer Jude oder Heide ist. Aber gibt es nicht genug Dinge in einer christlichen Gemeinde, die zu störenden Unterschieden werden können? Ganz gleich ob einer in eine christliche Familie hineingeboren und als Säugling getauft, oder erst im Lauf des Lebens durch das Evangelium zu Glauben gebracht wurde, ob einer arm oder reich, Professor oder Straßenkehrer, Mann oder Frau, Kind oder Greis ist, wir haben alle einen Heiland, der uns Einmütigkeit schenkt. Denn wir haben auch eine Schrift. Unsere Einheit hat ein Fundament, die Heilige Schrift, die Bibel, Gottes Wort. Paulus schreibt: Was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben. Gott hat durch seine Propheten, Evangelisten und Apostel aufgeschrieben, was uns zur Lehre dient. Gott will uns unterweisen zur Hoffnung. Den Jüngern nach Ostern legt Jesus die Schrift aus. Er zeigt ihnen, dass die ganze Schrift von ihm zeugt, von seinem Werk, seiner Person, dem was er für uns wurde und für uns tat. Gottes Wort hat ein Ziel: deine Seligkeit. Gottes Wort ist ein Trostbuch, ein Geduldsbuch, ein Hoffnungsbuch. Wir leben in einer Welt, die alle Hoffnung verloren hat. Wohin wir auch schauen, es scheint alles vor die Hunde zu gehen. Sei es die große Weltpolitik, Umwelt oder Klima und oft genug auch unser eigenes, privates Leben. Alter, Gebrechen, Krankheit, Not, Leid und Einsamkeit machen vor niemandem halt. Spätestens der Tod eint alle Menschen und macht sie gleich. Seite 5
6 Doch Gott zeigt uns in seinem Wort, dass wir uns damit nicht zufriedengeben müssen. Er macht uns Hoffnung und Mut. Und seine Hoffnung ist lebendig und zuversichtlich. Sie ist nicht vage: vielleicht gibt es ja doch einen Ausweg. Nein, es gibt einen Weg, einen Ausweg. Er heißt Jesus Christus, unser Herr und Heiland. Weil wir wissen, dass wir Jesus haben, dass er uns unsere Schuld vergibt, dass er uns heilig macht vor Gott, dass er ewiges Leben gibt und wiederkommen wird, um diese Welt neu zu machen, deshalb können wir geduldig sein, beharrlich an seinem Wort. Weil wir das wissen, dürfen wir zuversichtlich glauben und hoffen, gegründet auf sein Wort, dass uns diesen Glauben schenkt und erhält. Es ist ein Wort, deshalb wollen wir uns immer wieder neu unter dieses Wort stellen, ihm gehorsam sein, uns dadurch trösten und stärken lassen. Dieses Wort gibt Hoffnung, eine Hoffnung und deshalb auch echte Einmütigkeit, wie Jesus sie will. Seid einmütig, denn wir haben eine Gesinnung. Woher kommt diese einmütige Gesinnung? Sie kommt von Gott, sie ist, wie Paulus sagt: Christus Jesus gemäß. Gott gibt uns einen Heiland, er gibt uns ein Wort, er schenkt uns seinen Heiligen Geist. Es ist seine Kraft, die uns den einen Glauben schenkt, durch den wir alles haben, was Gott uns geben will. Alles ist eins in Gott. Und daher, liebe Brüder und Schwestern, kommt auch unsere Gesinnung, unsere Einigkeit. Der Maßstab Gottes ist sein Wort. Wieder und wieder ermahnt und lenkt uns Gott in seinem Wort, durch den Mund unserer Prediger, Familie, Glaubensgeschwister, wenn wir von dem schmalen Weg zum ewigen Leben abweichen. Er tröstet und ermuntert uns, wenn wir schwach werden, straucheln oder auf dem Weg zurückfallen. Er lehrt uns beharrliche, ausdauernde Geduld, wenn wir das Seite 6
7 Ziel nicht sehen können. Er zeigt uns unsere Glaubensgeschwister, die Verantwortung, die wir füreinander tragen. Und alles richtet sich an Jesus Christus aus. Ganz gleich wer wir sind, was wir haben oder nicht haben, wir sind eins in Christus. Kraft des Glaubens an ihn gehören wir alle zu seiner Kirche, zu seiner Braut, zu seinem Leib. Paulus geht es darum, dass wir in diesem Glauben immer wieder unterwiesen werden, aus Gottes Wort. Haben wir einen klaren, ungetrübten Blick auf Gottes Wort und nehmen uns zu Herzen, was es uns sagt, dann sehen wir auch im täglichen Miteinander klar. Wir erkennen den Anderen, trotz aller Fehler, Gebrechen und Schuld, als Mitchristen, als Bruder oder Schwester in Jesus. Dann wird nichts uns trennen können. Deswegen betet Jesus ja für uns: Joh 17,17.21: Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. auf dass sie alle eins seien. Jesus will, Jesus bittet darum, dass der himmlische Vater uns in der Wahrheit seines Wortes heiligt, das allein die Wahrheit ist, damit wir eins seien, so wie er uns gemacht hat. Seid einmütig in Jesus Christus, denn ihr habt einen Heiland, eine Schrift, eine Gesinnung und wir haben ein Bekenntnis. Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß, damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. Haben wir die richtige, von Gott gegebene Einmütigkeit im Herzen und untereinander, dann bricht sich diese Einmütigkeit Bahn. Das Herz muss durch den Mund sprechen, um die eine Wahrheit der Schrift zu bekennen. Was Seite 7
8 im Herzen ist, kann keiner sehen. Niemand, außer mir und Gott, weiß, was in meinem Herzen, in meinem Inneren vor sich geht. Doch die einmütige Gesinnung, Einstellung im Herzen verfolgt ein Ziel: Damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. Das ist unser Ziel und Anspruch: immer und überall die ganze Wahrheit des rettenden Evangeliums zu bekennen, denn dadurch wir Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, gelobt und verherrlicht. Und wenn wir es genau bedenken, können wir auch gar nicht anders handeln. Jesus sagt: Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Eine Frau, die zum ersten Mal Oma oder Mutter geworden ist, hat nur ein Thema: ihr erstes Enkel oder ihr erstes Kind. Das Mädchen, das zum ersten Mal verliebt ist, der junge Mann, der sich verlobt hat, kennt nur eines: den Jungen ihrer Träume, die Frau, die sein Herz erobert hat, die ja gesagt hat. Unser Herz ist erfüllt von der Liebe unseres Heilandes. Er hat sich nicht gescheut, hat nicht gezögert, für uns in diese Welt zu kommen, um uns zu retten. Ja, er ist den bitteren Leidensweg ans Kreuz gegangen, freiwillig und ungezwungen. Als wir noch Gottes Feinde waren, hat Gott sich in Christus mit uns versöhnt. Er hat das helle Glaubenslicht in uns angezündet. Nun sind wir wie die Stadt auf dem Berg, die in der Nacht nicht verborgen bleiben kann. Wir sind das Licht der Welt, das Salz der Erde. Es bricht aus uns hervor, was Gott Großes an uns getan hat. Wir wollen und können Gott loben, bekennen und verherrlichen. So sieht Seite 8
9 unsere Einmütigkeit in Jesus aus. Sie äußert sich außerdem in der einen Gemeinschaft. Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Wie sieht christliche Gemeinschaft aus, die aus einer Gesinnung, einem Bekenntnis, einem Heiland und einer Schrift fließt? Gegenseitiges annehmen. Es kommt nicht darauf an, wer der andere ist, was er getan hat, wie er aussieht, spricht, wo er herkommt, ob ich ihn leiden kann oder nicht. Jesus hat alle Menschen angenommen, zum Lob Gottes. So groß ist Gottes Erbarmen, dass er der Menschheit eine zweite Chance gegeben hat. Gott hat sich nicht davon aufhalten lassen, dass die Menschen abgefallen waren. Er hat sich nicht davon abhalten lassen, dass wir geistlich tot waren. Gott hat sich nicht einmal von dem Preisschild abhalten lassen, das an unserer Erlösung hing. Christus ist freiwillig in den Tod gegangen, um alle Menschen zu erlösen. Und er hat die Christen in Rom angenommen, Juden und Heiden gleichermaßen, ohne Unterschied. Er hat auch nicht nur angesehene und ehrbare Menschen berufen. Paulus zählte etwa in Korinth auch Knabenschänder, Lustknaben und andere zwielichtige Gestalten zu denen, die Gott erlöst und berufen hat. Und wir wollen Unterschiede machen? Wie schnell sind wir mit Ausreden zur Hand, dass der- oder diejenige unsere Vergebung nicht verdient hat oder dass wir uns mit ihm abgeben. Er soll sich erstmal ändern. Jesus hat nicht gewartet, dass du dich änderst, sondern er ist zu dir gekommen und hat dich verändert, damit Gott für seine Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gelobt wird. Gott erlässt deine Schuld. Deshalb kannst du die Schuld des Seite 9
10 anderen erlassen und ihn annehmen, wie er ist. Du kannst in enger, inniger und aufrichtiger Gemeinschaft mit ihm leben, weil du Gemeinschaft mit deinem und seinem Heiland hast. So haben wir eine Gemeinschaft und am Ende ein Ziel. Paulus schließt unseren Textabschnitt mit den Worten: Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Er verbindet Hoffnung, Freude, Friede und Glauben miteinander und wiederholt am Ende noch einmal die Hoffnung. Die Quelle unserer Hoffnung ist Gott. Am letzten Tag will er die Vollendung unserer Erlösung schenken. Paulus möchte, dass du von dieser Hoffnung, dieser fröhlichen Zuversicht erfüllst wirst. Die Krönung des christlichen Lebens ist die Hoffnung. Auch in der größten Not, in der tiefsten Trauer, haben wir Hoffnung. Wir trauern, aber nicht wie die anderen Menschen, die keine Hoffnung haben. Unsere Hoffnung gründet auf dem Glauben, denn er ergreift Jesus und sein Werk für uns. Dazwischen liegen alle Freude und Frieden. Auch sie sind Geschenke der Gnade Gottes. Du vertraust deinem Heiland Jesus Christus, der dich erlöst hat. Deshalb hast du die zuversichtliche Hoffnung. Du weißt, dass dein Heiland wiederkommen wird. Du weißt, was dich am Ende deines Lebens erwartet: Dein Herr, der dich teuer erkauft hat. Er wird deine Seele zu sich nehmen und deinen Leib sicher in der Erde ruhen lassen. Und dann wird er wiederkommen. Und er wird alle, die in den Gräbern liegen aufwecken zum ewigen Leben, ohne Seite 10
11 Leid, ohne Trauer, ohne Sünde, ohne Krankheit, ohne Tod. Das ist das Ziel, dem wir alle gemeinsam entgegengehen: einem Leben in ewiger, ungetrübter Gemeinschaft mit Gott in einer Schöpfung, die wieder so ist, wie Gott sie von Anfang an gemacht und gewollt hat. Das ist unsere zuversichtliche Hoffnung. Daraus fließt nun echte, beständige, dauerhafte Freude und Frieden. Denn du weißt, ganz gleich wie es in deinem Leben, in deiner Umwelt, ja in dir aussieht, zwischen dir und Gott ist alles gut. Selbst dann, wenn du es nicht fühlst oder spürst, ist alles in Ordnung. Vor Gott stehst du heilig und gerecht da, gekleidet in deinen Heiland Jesus Christus. Erkennen darfst du das durch die Kraft des Heiligen Geistes. Er wirkt durch das Wort Gottes, die eine Lehre in dir und in deinem Leben. Er stärkt und tröstet dich täglich neu, schenkt dir diese stille, aber beständige Freude, den Frieden mit Gott, den dir sonst niemand schenken kann, durch die Kraft deiner Taufe und die Vorfreude im heiligen Abendmahl. Das alles erbittet Paulus auch für dich, damit du einmütig mit deinen Glaubensgeschwistern hier vor Ort und in der ganzen Welt lobst und bekennst: den einen Gott und Heiland, die eine Schrift und Lehre, die eine Hoffnung, dem Friede und den Freuden, die dir gehören dürfen. Das ist die Einmütigkeit in Jesus Christus zu der wir durch Paulus aufgerufen werden, auch heute, auch in dieser Adventszeit, für den Rest unseres Lebens, bis Jesus herrlich wiederkommt. Amen. Und der Friede Gottes, der größer ist als unser menschlicher Verstand es je begreifen kann, der bewahre eure Herzen und Gedanken im Glauben an Christus Jesus. (Phil 4,7). Amen. Seite 11
12 1. Gott sei Dank durch alle Welt, / der sein Wort beständig hält / und der Sünder Trost und Rat / zu uns hergesendet hat. 2. Was der alten Väter Schar / höchster Wunsch und Sehnen war / und was sie geprophezeit, / ist erfüllt in Herrlichkeit. 3. Zions Hilf und Abrams Lohn, / Jakobs Heil, der Jungfrau Sohn, / der wohl zweigestammte Held / hat sich treulich eingestellt. 4. Sei willkommen, o mein Heil! / Dir Hosianna, o mein Teil! / Richte du auch eine Bahn / dir in meinem Herzen an. 5. Zieh, du Ehrenkönig, ein, / es gehöret dir allein; / mach es, wie du gerne tust, / rein von allem Sündenwust. 6. Und gleich wie dein Ankunft war / voller Sanftmut, ohn Gefahr, / also sei auch jederzeit / deine Sanftmut mir bereit. 7. Tröste, tröste meinen Sinn, / weil ich schwach und furchtsam bin / und des Satans schlaue List / sich für mich zu hoch vermisst. 8. Tritt der Schlange Kopf entzwei, / dass ich aller Ängste frei, / dir im Glauben um und an / selig bleibe zugetan, 9. dass, wenn du, o Lebensfürst, / prächtig wiederkommen wirst, / ich dir mög entgegengehn / und vor dir gerecht bestehn. LG 7 Seite 12
Predigt zu Römer 15,4 13
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Evangelische Kirchengemeinde Weidenau Tauf- und Konfirmationssprüche Martin Eerenstein, Pfarrer Haardtstraße 15, 57076 Siegen 0271 / 4991 4174 sumaee@gmx.net www.ev-kirche-weidenau.de Sparkasse Siegen,
Trausprüche. Gen 1, 27 Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.
Trausprüche Gen 1, 27 Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Gen 2, 18 Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine
und SANDRA MARTIN Wer den anderen liebt, lässt ihn gelten, so wie er ist, wie er gewesen ist und so wie er sein wird.
T R A U G O T T E S D I E N S T V O N SANDRA und MARTIN SANDRA & MARTIN - 10. JUNI 2017 - Wer den anderen liebt, lässt ihn gelten, so wie er ist, wie er gewesen ist und so wie er sein wird. 10. JUNI 2017
Gottes Bund mit Abraham und seinem Nachkommen / Genesis 15, und 17,7 Zusage, Verheissung, Geschenk, lebendig machen, gerecht machen
Galater 3,15-29 Gottes Bund mit Abraham und seinem Nachkommen / Genesis 15,5-6.18 und 17,7 Zusage, Verheissung, Geschenk, lebendig machen, gerecht machen 430 Jahre später kommt das Gesetz Mose Es zeigt
Konfirmationssprüche Eine Auswahl
1. So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. 2. Gott segne dich und behüte dich; Gott lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; Gott erhebe sein Angesicht
(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell
(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,
Materialsammlung Erster Weltkrieg
Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes
GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK
GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK LUTHERS MORGENSEGEN Das walte Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist! Amen. Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn,
TAUFSPRÜCHE - eine Auswahl -
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (Gen 26,24b) Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein
Glaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
Der Neue Bund ist Frieden mit Gott
Der Neue Bund ist Frieden mit Gott Ich werde den Tag nie vergessen, als ich Jesus mein Leben übergab. Als seine Liebe und Frieden mein Herz erfüllten. Epheser 2, 12 14 12 zu jener Zeit ohne Christus wart,
Bibelsprüche zur Trauung
Trausprüche: von der Gemeinschaft Ihr sollt erfahren, daß ich der Herr bin (Hesekiel 37,6) Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. (Psalm 103,13) Fürchtet
Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3)
Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3) Auch die heutigen Bibeltexte möchte ich im Zusammenhang mit unserem Jahresthema Sonntag: gestern-heute-morgen lesen. In diesen Texten entdecken
«Ich will wissen, was ich glaube!»
«Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung
1. So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1. Mose 26,24)
Tauf-Sprüche 1. So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1. Mose 26,24) 2. Gott segne dich und behüte dich; Gott lasse das Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
Es soll dir niemand widerstehen dein Leben lang. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. Josua 1,5
Es soll dir niemand widerstehen dein Leben lang. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. Josua 1,5 Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und
Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu
Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist
Gemeinschaft mit den Menschen
1 Gottes Plan: Gemeinschaft mit den Menschen GOTT HAT DEN MENSCHEN ZU SEINER EHRE GESCHAFFEN, UM MIT IHM GEMEINSCHAFT ZU HABEN UND DAMIT ER IHM DIENEN. DIE BIBEL SAGT: «Du bist würdig, unser Herr und Gott,
Predigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6
Predigt für Sonntag, den 2. April 2017 Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes Text: Römer 5,1-6 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus
Rosenkranz zum Lob der Heiligen Apostel
Rosenkranz zum Lob der Heiligen Apostel www.prophet-elias.com Rosenkranz zum Lob der Heiligen Apostel Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. Und als sie
allgemeinsten Gebeten der Kirche
Orthodoxes Rosenkranzbeten mit den allgemeinsten Gebeten der Kirche (100er Rosenkranz) Russisch orthodoxe Kirchengemeinde Hl. Prophet Elias Stuttgart www.prophet elias.com Orthodoxes Rosenkranzbeten mit
HGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries b4b Partnerletter 01/08 Hole ab was dir gehört! Alles was Gott in Seinem Wort verspricht ist im geistigen Raum schon vorhanden und kann dort abgeholt werden. Wie können wir
Immer, wenn wir für euch beten, danken wir Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus,
1. Tim. 2, 1-4 Zuallererst fordere ich die Gemeinde zum Gebet für alle Menschen auf: zum Bitten und Flehen, zu Fürbitten und Danksagungen, besonders für die Regierenden und alle, die Macht haben. Wir beten
Glaube und Werke Jakobus 2,14-24
Glaube und W Jakobus 2,1 4-24 erke Werke contra Glauben? Ist nicht Abraham, unser Vater, aus Werken gerechtfertigt worden...? Denn wir urteilen, dass der Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne
Liedplan 7. August 2016 bis 20. November 2016 (Lesejahr C)
Liedplan 7. August 2016 bis 20. November 2016 (Lesejahr C) NEUNZEHNTER SONNTAG IM JAHRESKREIS 7. 8. 2016 Haltet auch ihr euch bereit. Gl 149: Liebster Jesu, wir sind hier Gl 717: Alle Menschen höret Gl
Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe,
Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe, wie sehr Gott mich herausgerufen hat in eine neue Familie.
TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Mut und Vertrauen Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. (Jesaja 43,1) Dein Gott zieht mit dir; er wird die Hand nicht von
Die Notwendigkeit des Heiligen Geistes, um Errettung zu erlangen
Die Notwendigkeit des Heiligen Geistes, um Errettung zu erlangen Das hier ist eine Bibel. Jeder weiß, was das sein soll, auch die, die nicht an Jesus glauben. Es ist Gottes Wort, an das die Christus glauben.
Gottesdienst für Dezember 2016 Advent
Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010
Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,
Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter.
Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter. Jesus hasste Religion und stellte sich gegen die Frömmigkeit der religiösen Elite. Wir sind mit unseren Traditionen,
Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017
Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen
Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken
Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken (an den Abenden, an denen der Verstorbene über Erden steht) Wir glauben nicht an den Tod, sondern an das Leben! Wir sind hier versammelt, um für unseren Verstorbenen
Gottesdienst im Advent Dezember 2017
Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
HGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 10/12 Gottes Fülle lebt in dir! Wenn du Jesus in dein Leben eingeladen hast, lebt Gott mit seiner ganzen Fülle in dir. All seine Herrlichkeit, wie Liebe, Gesundheit,
HIMMELFAHRT bis TRINITATIS
HIMMELFAHRT bis TRINITATIS Samstag nach Exaudi Die wartende Gemeinde Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. Joh 12,32 Eröffnung [Zum Entzünden einer Kerze:
Gebetsfolge, damit Gott die Fürsten (Politiker) und Beamten des Wohnortes erleuchtet, so dass sie Verständnis für die Bitten der Menschen haben
Hl. Arsenios von Kappadokien Gebetsfolge, damit Gott die Fürsten (Politiker) und Beamten des Wohnortes erleuchtet, so dass sie Verständnis für die Bitten der Menschen haben Russisch-orthodoxe Kirchengemeinde
Gebetsfolge, damit Gott den Menschen Buße und Trost mit Hoffnung schenkt, damit sie gerettet werden
Hl. Arsenios von Kappadokien Gebetsfolge, damit Gott den Menschen Buße und Trost mit Hoffnung schenkt, damit sie gerettet werden Russisch-orthodoxe Kirchengemeinde Heiliger Prophet Elias Stuttgart www.prophet-elias.com
PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen
Lesepredigt für die Weihnachtszeit
Lesepredigt für die Weihnachtszeit Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen! Amen Wir hören das Wort Gottes zur
Trauergebet - Fürbitten. Fürbitten
Fürbitten 1 V: Lasst uns voll Vertrauen zu unserem Herrn Jesus Christus beten für unseren/unsere N.N, der/die so jung hat sterben müssen: vollende Du sein/ihr Leben bei Dir. Christus, höre uns. V: Beten
Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang
Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
David Kern Baptisten Gemeinde Hohenacker Predigt March 6, Wichtige biblische Worte
David Kern Baptisten Gemeinde Hohenacker Predigt March 6, 2016 Wichtige biblische Worte Wichtige biblische Worte Die Sünde und die Verurteilung Die Gnade und das Gesetz Der Glauben und die Gerechtigkeit
Was bedeutet Gottes Gnade? Wie würdest du Gottes Gnade beschreiben? (Gesprächsrunde)
1 Gnade Gottes Was bedeutet Gottes Gnade? Wie würdest du Gottes Gnade beschreiben? (Gesprächsrunde) Laut Wikipedia: Gnade ist eine wohlwollende, freiwillige Zuwendung. Der Bedeutungsraum der Gnade: Das
Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt über Maleachi 3,20 Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigttext: Mal 3,20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die
Bibelsprüche zur Taufe
Taufsprüche zum Thema Freude: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes. (Lukas 1,46,47) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lukas 10,20) Dienet
Ihr habt das Evangelium gehört; es wurde euch von denen verkündet, die dafür mit dem Heiligen Geist ausgerüstet waren, den Gott vom Himmel gesandt
Ihr habt das Evangelium gehört; es wurde euch von denen verkündet, die dafür mit dem Heiligen Geist ausgerüstet waren, den Gott vom Himmel gesandt hat. Diese Botschaft ist so einzigartig, dass sogar die
ERSTE LESUNG Jes 62, 1-5 Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich Lesung aus dem Buch Jesaja
ERSTE LESUNG Jes 62, 1-5 Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich Lesung aus dem Buch Jesaja Um Zions willen kann ich nicht schweigen, um Jerusalems willen nicht still