3.2.7 Schritt 7 Abschluss der Migration 3.3 Migration des Small Business Server 4.5 und Windows Server NT 4.0
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- Gisela Auttenberg
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 Der Small Business Server 2003 stellt sich vor 1.1 Einsatzgebiet des Small Business Server Der expandierende Mittelstand Anhaltspunkte für die Einsatzplanung Entscheidungshilfe: SBS 2003 oder Windows Server Die Features des Small Business Server Netzwerk, Internet und Sicherheit Zusammenarbeit im Team Remote-Zugriff und Mobilität Einrichtung und Administration 1.3 Versionen des Small Business Server 1.4 Hardwareanforderungen Anforderungen für die Standardversion Anforderungen für die Premium-Version 1.5 Lizenzinformationen und Kosten 1.6 Active Directory als Basistechnologie des SBS Aufbau des Active Directory Wie arbeitet ein Verzeichnisdienst? 1.7 Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) Die LDAP-Architektur 1.8 Die Features des Active Directory 1.9 Funktionsweise und Beschreibung des Active Directory Domänen und Domänencontroller Domänen- und Gesamtstruktur Der globale Katalog Standorte Organisationseinheiten Active Directory-Objekte und Schema Gruppenrichtlinien Replikation Features von ADSI Kapitel 2 Die Installation des SBS Bestimmen der Netzwerkstruktur 2.2 Den SBS zum Peer-to-Peer-Netzwerk hinzufügen Peer-to-Peer-Netzwerk mit Hardware-Firewall Peer-to-Peer-Netzwerk ohne Hardware-Firewall 2.3 Den SBS zum serverbasierten Netzwerk hinzufügen 2.4 Die Neuinstallation des SBS Installation und Grundkonfiguration Was geschieht während der Grundkonfiguration? 2.6 Installation weiterer Serverkomponenten 2.7 Aufgabenliste zur abschließenden Konfiguration Netzwerkaufgabe: Bewährte Sicherheitsmethoden anzeigen Netzwerkaufgabe: Verbindung mit dem Internet herstellen Netzwerkaufgabe: RAS konfigurieren Netzwerkaufgabe: Server aktivieren Netzwerkaufgabe: Clientlizenzen hinzufügen Verwaltungsaufgabe: Drucker hinzufügen Verwaltungsaufgabe: Benutzer und Computer hinzufügen Verwaltungsaufgabe: Fax konfigurieren Verwaltungsaufgabe: Überwachung konfigurieren Verwaltungsaufgabe: Sicherung konfigurieren 2.8 Installierte Hotfixes Kapitel 3 Update und Migration 3.1 Vorüberlegungen Update-Möglichkeiten vorhandener Betriebssysteme Schlagwörter Die Arbeitsschritte des Migrationsprozesses Die Zeitplanung der Migration Fallstricke während der Migration 3.2 Migration des Small Business Server 2000 und Windows Server Schritt 1 Vorbereiten der Migration Schritt 2 Vorbereiten des Servers für die Installation Schritt 3 Vorbereiten der Clients Schritt 4 Durchführung der Migration Schritt 5 Konfiguration des Zielservers Schritt 6 Konfiguration der Clients Schritt 7 Abschluss der Migration 3.3 Migration des Small Business Server 4.5 und Windows Server NT Schritt 1 Vorbereiten der Migration Schritt 2 Vorbereiten des Servers für die Installation Schritt 3 Vorbereiten der Clients Schritt 4 Durchführung der Migration Schritt 5 Konfiguration des Zielservers Schritt 6 Konfiguration der Clients
2 3.3.7 Schritt 7 Abschluss der Migration 3.4 Update des Small Business Server Schritt 1 Installation Schritt 2 Konfiguration von Windows Schritt 3 Installation der Serveranwendungen Schritt 4 die Aufgabenliste 3.5 Update des Windows Server 2000/ Schritt 1 Installation Schritt 2 Konfiguration von Windows Schritt 3 Installation der Serveranwendungen Schritt 4 die Aufgabenliste Kapitel 4 Der Exchange Server 2003 und die Faxdienste 4.1 Aufbau des Exchange Servers Die Datenbank des Exchange Servers Das Speichern einer in der Datenbank 4.2 Verwalten des Exchange Servers Verwaltungspunkte Administrative Gruppen 4.3 Sicherheitsimplementierung unter Exchange Berechtigungen unter Exchange Authentifizierung am virtuellen Server Verbindungen mit virtuellen Servern überwachen Protokollierung für das SMTP-, NNTP- und HTTP- Protokoll aktivieren 4.4 Konfiguration des Exchange Servers Protokollierung Spracheinstellungen Postfach-Verwaltung Volltextindizierung Überwachung Serverrichtlinien unter Exchange Weitere Einstellungen 4.5 Die -Verwaltung Das Einrichten von Postfächern Bearbeiten des Postfachs Erstellen von Verteilergruppen Verteilergruppen über Outlook 2003 erstellen Zeitplan für die -Zustellung Bearbeiten der Postfach-Größenbeschränkungen 4.6 Der POP3-Connector und SMTP-Connector Konfiguration des POP3-Connectors Hinzufügen weiterer Connectoren 4.7 Outlook-Web Access 4.8 Spezielle Konfiguration für Exchange Server mit mehr als 1 GB RAM Anpassen der boot.ini 4.9 Die Faxdienste Funktionsmodell der Faxdienste Die Verwaltung der Faxgeräte Eingehende Faxe Ausgehende Faxe Überwachung der Faxdienste Archivieren von Faxen Die Fax-Deckblätter Kapitel 5 Die Windows SharePoint Services Aufgabe der SharePoint Services Features der SharePoint Services Die Struktur der SharePoint Services Die Deinstallation der SharePoint Services 5.2 Verwalten der SharePoint Services Verwaltungspunkte der SharePoint Services Websitegruppen 5.3 Die Inhalte der Firmenwebsite bearbeiten Daten zur Firmenwebsite hinzufügen Erstellen einer neuen Dokumentenbibliothek Erstellen einer neuen Site Bearbeiten einer Site Konfiguration der -Benachrichtigung Faxweiterleitung in die Dokumentenbibliothek 5.4 Die Dateiversionierung der SharePoint Services 5.5 Aktualisierung des Servers und der virtuellen Server 5.6 Die Verwaltung der virtuellen Server Erweitern virtueller Server Erstellen des virtuellen Servers im IIS Erweitern des virtuellen Servers und Erstellen einer Inhaltsdatenbank Erweitern des virtuellen Servers und Verbinden mit einer vorhandenen Inhaltsdatenbank Kapitel 6 Der Internet Security and Acceleration Server 2000 (ISA) 6.1 Szenarien und Grundlagen für den ISA Server Einsatz einer Firewall Aufbau einer DMZ Eine DMZ mit zwei Firewalls Welche Gefahren können durch den ISA-Server erkannt werden? Betriebsmodus des ISA-Servers 6.2 Die Installation des ISA Servers
3 6.2.1 Die Komponenten des ISA-Servers Die Installation des ISA-Servers 6.3 Die Verwaltung des ISA-Servers Der Assistent Erste Schritte und die Grundkonfiguration 6.4 Die Filterfunktionen des ISA-Servers Protokollregeln Site- und Inhaltsregeln Die IP-Paketfilter Applikationsfilter 6.5 Die Überwachungsfunktion des ISA Servers 6.6 Das Zusammenspiel zwischen dem ISA Server und weiteren Servern Webserver veröffentlichen Exchange Server veröffentlichen Weitere Server veröffentlichen 6.7 Der Firewall-Client des SBS Die Installation des Firewall-Clients 6.8 Die Proxy-Funktion des ISA-Servers Konfigurieren des Proxy-Servers Die Cachefunktion des Proxy-Servers Konfiguration des Cachings 6.9 Konfiguration für den OWA-Zugriff 6.10 Veröffentlichen des Ordners Erstellen einer neuen Protokolldefinition Veröffentlichen des Companyweb Vergabe eines Webserver-Zertifikats Konfiguration des Remote-Webarbeitsplatzes Kapitel 7 Der SQL Server Vorüberlegungen zur Implementierung SQL-Server oder MSDE Organisation der Datenbank Der Client-Zugriff auf die Datenbank Der Entwurf der Datenbank 7.2 Die Installation des SQL Servers Installation einer neuen Instanz des SQL Servers Installation des Service Packs 3a für eine neue Instanz Aktualisieren der von den SharePoint Services verwendeten MSDE-Instanz Installation des Service Packs 3a für die Instanz SHAREPOINT Sortierungseinstellungen für den SQL Server Die Datenbanken des SQL-Servers Der Aufbau einer Datenbank 7.4 Die Verwaltung des SQL-Servers Der Enterprise Manager Starten von Diensten und Instanzen Installation von vorhandenen Datenbanken Dienstprogramme des SQL-Servers 7.5 Berechtigungen für den Datenbankzugriff Die Authentifizierung an der Datenbank Berechtigungen an der Datenbank Berechtigungen über Rollen Die Berechtigung für einen Benutzer konfigurieren Weitere Konfigurationsoptionen für Berechtigungen 7.6 Sicherung und Wiederherstellung der Datenbank Arten der Sicherung Anlegen einer Sicherung Der Sicherungs-Assistent und die manuelle Sicherung Wiederherstellen der Datenbank Kapitel 8 Die Administration des SBS Die Serververwaltung als zentrale Administrationsinstanz Serververwaltung für Hauptbenutzer 8.2 Die Benutzerverwaltung Einen Benutzer hinzufügen Mehrere Benutzer hinzufügen Benutzerberechtigungen ändern Kennwortrichtlinien konfigurieren Verwalten von Benutzerprofilen Umleiten des Ordners Eigene Dateien Postfach- und Datenträgerkontingenteinstellungen ändern 8.3 Verwalten von Benutzervorlagen Hinzufügen neuer Benutzervorlagen Import und Export von Vorlagen 8.4 Verwalten von Sicherheitsgruppen und Verteilergruppen Grundlegendes zu Gruppen Gruppentypen und Gruppenbereiche Standardmäßig vorhandene Gruppen Einrichten und Bearbeiten von Gruppen und Gruppeneigenschaften 8.5 Verwaltung von Clientcomputern und Servercomputern Clientcomputer Servercomputer 8.6 Gruppenrichtlinienverwaltung Die Windows NT-Systemrichtlinie und Windows Gruppenrichtlinie Was bedeuten GPO, GPC und GPT? Verarbeiten und Vererben von Gruppenrichtlinien
4 8.6.4 Inhalte eines GPOs Abarbeiten der Gruppenrichtlinien für Computer und Benutzer Spezielle Optionen für Gruppenrichtlinien Mehrere Anmeldungen unter Windows XP, bis ein GPO wirksam wird Implementierungsstrategie für Gruppenrichtlinien Spezielle An- und Abmeldeskripte Die Group Policy Management Console (GPMC) Die Administration über die GPMC Erstellen, Löschen und Verknüpfen von GPOs Backup von GPOs Wiederherstellung von GPOs Kopieren von GPOs Import und Export von GPOs Erstellen von HTML-Berichten Migrationstabellen Gruppenrichtlinienmodellierung und -ergebnisse Aufgabendelegierung WMI-Filter Ordnerverwaltung über Gruppenrichtlinien 8.7 Softwareverwaltung und -verteilung über Gruppenrichtlinien Einrichten des Softwareverteilungspunktes und administratives Setup Festlegen der Installationsoptionen Zuweisen und Veröffentlichen von Paketen Allgemeine Einstellungen an den Appli ka tions pa keten Bearbeiten und Entfernen von Applikationspaketen Strategie zur Konfiguration der Softwareinstallation Windows Installer-Technologie und Repaketierung Repaketierung Erstellen einer.mst-datei (Transform-File) Fehlersuche bei Gruppenrichtlinien 8.8 Überwachung und Berichterstattung Einrichten der Überwachung Der Serverleistungsbericht Der Nutzungsbericht Die Berichtseinstellungen bearbeiten 8.9 Sicherung und Wiederherstellung Wiederherstellen einzelner Dateien mit Hilfe des Features Schattenkopie Clientkonfiguration für die Schattenkopien Einrichten von Schattenkopien auf dem Server Wiederherstellung durch den Benutzer 8.10 Verwaltung von Netzwerk, Internet und Die Remote-Verbindungsdiskette Probleme bei der Remote-Unterstützung über den MSN Messanger Bearbeiten von Verbindungskennwörtern und konfigurationen 8.11 Interne Website 8.12 Freigaben (lokal) 8.13 Konfigurationseinstellungen des SBS 2003 ändern Ändern der Server-IP-Adresse Übertragen des DHCP-Serverdienstes auf den SBS Die IP-Adresse für die Internetverbindung von statisch auf dynamisch ändern und umgekehrt Ändern der DFÜ-Verbindungseinstellungen 8.14 Der Menüpunkt Erweiterte Verwaltung Active Directory-Benutzer und -Computer Gruppenrichtlinienverwaltung Computerverwaltung Exchange und POP3-Connector Terminaldienstekonfiguration Internetinformationsdienste Servereinstellungen migrieren Kapitel 9 Update-Verwaltung im SBS-Netzwerk über Software Update Services Server (SUS) 9.1 SUS 1.0 und 2.0 sowie Alternativen Wozu Patch-Management? SUS 1.0 und 2.0 im Vergleich 9.2 Die Inventarisierung der Clients 9.3 Die Installation des SUS-Servers 1.0 SP1 9.4 Download der verfügbaren Updates auf den SUS-Server 9.5 Die Clients für die Benutzung des SUS Servers vorbereiten 9.6 Einstellungen für automatische Updates konfigurieren 9.7 Die Clients über den SUS-Server updaten Testen der Updates Bestätigen der Updates Den Empfang der Updates überprüfen Fehlersuche: Die Updates werden nicht an die Clients verteilt Update-Installation auf Servern Fehlersuche: Die Updates werden nicht an die Server verteilt 9.8 Die weitere Aktualisierung durch Updates 9.9 Testen von Updates vor der Clientinstallation 9.10 Konfiguration des automatischen Updates ohne den Einsatz des SUS Servers Kapitel 10 Terminalserver in der SBS 2003-Umgebung 10.1 Zweck eines Terminalservers Der Terminalserver im SBS-Netzwerk Typische Szenarien für den Einsatz eines Terminalservers
5 10.2 Planung und Bereitstellung des Terminalservers 10.3 Ansprüche an Terminalserver und Netzwerk 10.4 Den Server als Terminalserver einrichten 10.5 Einrichten eines Administrator- und Computerkontos sowie Herstellen der Verbindung 10.6 Einrichten des Terminalserver- Lizenzservers Einrichten der Lizenzserverdatenbank 10.7 Umleiten des Ordners Eigene Dateien 10.8 Installation der Client-Applikationen Installation von Outlook Installation der Faxdienste Installation des Internet Explorers 10.9 Konfiguration der Clients Die Remote-Desktop-Webverbindung Installation und Deinstallation Einbetten des ActiveX-Steuerelements in eine Website Terminalserver auf dem SBS 2003 Kapitel 11 Der Business Contact Manager Die Features des BCM Die Integration des BCM 11.3 Installation des BCM Arbeiten mit dem BCM Anlegen der Grunddaten Berichte Weitere Funktionen Kapitel 12 Eine Sicherheitsstrategie für den SBS Überprüfen der Netzwerktopologie Verwenden eines Routers und einer Firewall für die Breitbandverbindung Verwenden der SBS 2003-integrierten Firewall 12.2 Absichern des Routers Absichern des Wireless Access Points (Basisstation) Die Firewallkonfiguration auf dem Router 12.3 Prüfen der Internet-, -, Netzwerk- und Firewall-Dienste auf dem SBS Prüfen der Firewall-Konfiguration Anhänge verwalten Konfiguration der TCP/IP-Filterung 12.4 Software-Updates für die Betriebssysteme Updates der Betriebssysteme und Applikationen 12.5 Implementieren sicherer Kennwörter 12.6 Remote-Zugriff auf das Netzwerk 12.7 Einschränken der Benutzerrechte Sicherheitsaspekte für Administratoren Die Option Ausführen als Verwenden von RUNAS Sichern der Netzwerkfreigaben Ändern des Administratorkontonamens 12.8 Absicherung des SBS Physikalische Absicherung des Servers Softwareinstallation auf dem Server 12.9 Überwachen des SBS 2003 Kapitel 13 Troubleshooting beim Small Business Server Probleme mit dem Server Plötzliches Beenden von Diensten beim Herunterfahren und Neustart des SBS Probleme mit dem Dienst Internet Connection Firewall (ICF)/Internet Connection Sharing (ICS) Anstelle einer Benutzer- -Adresse wird nur die GUID angezeigt 13.2 Probleme der Benutzer Ein Benutzer kann sein Kennwort nicht ändern Das Konto eines Benutzers ist gesperrt Ein neuer Benutzer kann sich nicht anmelden Die erstmalige Anmeldung an einem Client dauert sehr lange Ein Benutzer kann keine Daten in den freigegebenen Ordnern des Servers speichern Benutzer können keine vorhergehende Dateiversion wiederherstellen Der Ordner Eigene Dateien wird nicht mit dem Server synchronisiert Nach der Migration von Benutzerprofilen ist kein Zugriff auf umgeleitete Ordner mehr möglich Nach dem Upgrade auf SBS 2003 stehen nicht mehr alle Applikationen zur Verfügung Es kann keine Remote-Verbindung hergestellt werden 13.3 Probleme mit dem Internet Es ist kein VPN-Zugriff möglich SBS 2003 Standard und USB-Geräte für das Wählen bei Bedarf 13.4 Probleme mit dem Intranet Die Installation der Intranetkomponente bzw. die Verbindung mit schlägt Beim Zugriff auf die Firmenwebsite muss ein Benutzer seine Anmeldeinformationen eingeben Die Suchfunktion auf der internen Website ist nicht verfügbar Es können keine Dokumente der Firmenwebsite bearbeitet werden Die Webseite des SBS 2003 kann nicht über den FQDN erreicht werden
6 Interne Clients können sich nicht mit dem externen FQDN des SBS verbinden 13.5 Probleme mit und Fax Es können keine s mehr gesendet und empfangen werden An die Exchange-Postfächer werden unerwünschte E Mails geschickt Mehrere vorhandene -Domänen können nicht unter dem Assistenten für und Intern Probleme beim Download von externen POP3- s über den POP3-Connector Es kann keine Verbindung zu den POP3- und IMAP4 Diensten des SBS hergestellt werden Die Fehlermeldung 5120 im Ereignisprotokoll Probleme beim Senden von s via SMTP beim Einsatz eines Smart Host Servers Es ist kein Faxempfang möglich Die Weiterleitung von Faxen in die Dokumentenbibliothek ist nicht verfügbar 13.6 Probleme mit der Überwachung Es werden keine Überwachungswarnungen mehr übermittelt Laut Warnungsbenachrichtigung wurde ein Benutzerkonto angegriffen In den Serverleistungs- und Nutzungsberichten sind nicht alle gewählten Protokolldaten ent In den Servernutzungsberichten befinden sich keine Informationen über die Internetnutzung Die Serverleistungs- und Nutzungsberichte werden unter Outlook Express nicht empfangen 13.7 Probleme mit mobilen Geräten ActiveSync kann nicht installiert werden Es kann keine Verbindung zwischen dem mobilen Gerät und dem Clientcomputer hergestellt werden Ein angeschlossenes mobiles Gerät kann nicht das Internet durchsuchen, wenn der ISA Server Die erste Synchronisation zwischen Outlook und dem mobilen Gerät schlägt fehl Die Synchronisation eines angeschlossenen mobilen Geräts ist nicht möglich Probleme mit Outlook Mobile Access (OMA) und SSL Anhang A SBS 2003 und Firewalls ohne ISA-Server Anhang B Konfiguration eines DHCP-Servers für SBS 2003 Stichwortverzeichnis
7 7 Der SQL Server 2000 (S ) Der SQL Server 2000 ist wie der ISA Server 2000 nur in der Premium-Version des SBS 2003 verfügbar. Sie finden den SQL Server 2000 auf der CD Windows Small Business Server Premium Technologies. Der SQL-Server kann als Datenbank für Ihre Geschäftsapplikationen verwendet werden. Sie können aber auch die von den SharePoint Services verwendete Instanz der MSDE (Microsoft SQL Server Desktop Engine) aktualisieren. Es ist jedoch auch möglich, anstelle des SQL-Servers lediglich die MSDE zu verwenden, sofern die Anforderungen des Unternehmens nicht deren Funktionsumfang überschreiten. Ohne Datenbanken ist es heutzutage nahezu unmöglich, innerhalb eines Unternehmens Informationen und Aufgaben zu verwalten. Mit Hilfe einer strukturierten Aufbereitung der Daten können Sie für jeden Bereich und für die Mitarbeiter des Unternehmens einen schnellen und effektiven Zugriff auf die Daten sicherstellen. Die Implementierung einer Datenbankumgebung setzt sich aus mehreren Schritten zusammen. Ist bislang noch keine Datenbank im Unternehmen implementiert, so müssen Sie zunächst eine Planung der zu installierenden Datenbank durchführen. Je umsichtiger Sie dabei vorgehen, desto effektiver werden später die Daten nutzbar sein. Nach der Planung erfolgen die Installation des SQL-Servers und das Erstellen der einzelnen Datenbanken. Damit die Datenbank auch immer auf einem aktuellen Stand verbleibt, muss diese später auch gepflegt, aktualisiert und verwaltet werden. 7.1 Vorüberlegungen zur Implementierung Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die Features des MSDE sowie des SQL Servers Da der SQL-Server lediglich Bestandteil der Premium Edition ist, stellt sich natürlich die Frage, ob diese Komponente überhaupt erforderlich ist und so die zusätzlichen Kosten gerechtfertigt sind. Dies ist besonders wichtig, da im Gegensatz zum SQLServer Microsoft die MSDE kostenlos bereitstellt und beispielsweise die SharePoint Services auch auf diese zurückgreifen können SQL-Server oder MSDE Die Microsoft SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE 2000) verwendet als Datenbankmodul die SQL-Server-Technologie. Als Hintergrundprogramm unterstützt MSDE transaktionale Desktop-Anwendungen, besitzt jedoch keine eigene Benutzeroberfläche oder weitere Steuerungs- und Verwaltungsprogramme. Die Kommunikation der Benutzer mit der MSDE erfolgt über die Applikation, in der sie enthalten ist. Die MSDE liegt als selbstentpackendes Archiv vor. Damit ist eine simple Verteilung und Integration sichergestellt. Die MSDE ist an keine Lizenz gebunden und darf zudem weitergegeben werden. Sie fungiert als eine eingebettete Datenbank für Applikationen, die ein Datenbankmodul benötigen. Die MSDE kann unter den folgenden Betriebssystemen eingesetzt werden: Microsoft Windows 98, ME, NT 4.0 ab SP5, 2000, XP und Aufgrund der Kompatibilität zum SQL-Server sowie derselben Codegrundlage kann auch eine Anwendung später schnell auf den SQL-Server portiert werden, wenn diese nicht mehr den Anforderungen der MSDE entspricht. Die MSDE verfügt über die folgenden Features, aber auch Beschränkungen gegenüber dem SQL Server 2000: - Funktionsumfang: Die MSDE ist ein Datenbankmodul auf lokaler Ebene. Es kann ein gemeinsamer Zugriff darauf erfolgen. Allerdings besteht dabei eine Begrenzung auf fünf gleichzeitige Arbeitszugriffe. Werden mehr als fünf Zugriffe gleichzeitig ausgeführt, kommt es zu einem deutlichen Leistungsabfall in der Verarbeitungszeit der Datenbank. Dies liegt in der Überwachung des Systems begründet. Hierin liegt auch das Hauptargument für die Verwendung des SQL-Servers. Benötigen Sie dauerhaft mehr als fünf gleichzeitige Zugriffe, sollten Sie aus Performance-Gründen nicht mehr die MSDE verwenden. - Unterstützung mehrerer Instanzen: Die MSDE unterstützt pro Computer bis zu 16 Datenbankserverinstanzen. - Größe der Datenbank: Die MSDE unterstützt eine Datenbankgröße von bis zu 2 GB pro Datenbank. Auf einem Computer können sich auch mehrere MSDE-Instanzen befinden, deren Datenbank je bis zu 2 GB groß sein kann. - Remote-Verwaltung: Die Verwaltung der MSDE kann sowohl lokal als auch remote durchgeführt werden. Lediglich bei einer Multiserverumgebung, in der Transaktionen zwischen mehreren Servern durchgeführt werden, kann keine Remote-Verwaltung der MSDE erfolgen. - Data Transformation Services (DTS): Die MSDE kann zwar Data Transformation Services- Pakete ausführen, jedoch keine Pakete designen, weil die MSDE keinen DTSDesigner besitzt. - Dienstprogramm osql.exe: Mit diesem Programm können an der Eingabeaufforderung interaktiv Transact-SQL-Anweisungen sowie Skripte ausgeführt werden. Die Ausgabe erfolgt ebenfalls über die Eingabeaufforderung.
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