Die Rolle Windows Server Essentials-Umgebung

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1 Windows Server 2016 Essentials In diesem Kapitel erfahren Sie was die Windows Server Essentials sind wie Sie mit Essentials typische Aufgaben vereinfachen können welche Fehler Sie vermeiden müssen Voraussetzungen Grundlagen von Windows Server 2016 Grundlagen von Active Directory Die Rolle Windows Server Essentials-Umgebung Der Nachfolger des Small Business Server 2011 Mit der Produktreihe Windows Small Business Server (SBS) wurden insbesondere Kunden mit kleinen und mittleren Unternehmen angesprochen. Diesen wurde eine kostengünstige, einfach zu verwaltende Lösung für ihr Unternehmen angeboten. Der Nachfolger Windows Server 2016 Essentials kann ebenfalls als eigenständiges Produkt bezogen werden. Erstmalig kann aber auch die Rolle Server Essentials und die Verwaltungsoberfläche des Windows Server Essentials-Dashboard mit ihren Assistenten auf den Standard- und Datacenter-Editionen bereitgestellt werden. Hierzu wird die Rolle Windows Server Essentials-Umgebung wie gewohnt auf dem Server Manager hinzugefügt. Sie sollten die Windows Server 2016 Essentials, nachfolgend kurz Essentials genannt, nicht auf einem schon konfigurierten Server einsetzen. Erfahrungsgemäß führt es zu Problemen, wenn ein Teil der Objekte mit den Assistenten der Essentials erstellt wird, und ein anderer Teil über die gewohnten Verwaltungsschnittstellen. So werden z. B. von den Essentials keine Gruppen erkannt, die über die gewohnten Schnittstellen erstellt wurden. Einsatzgebiete Unter Windows Server 2012 war die Essentials-Version in ihrem Anwendungsspektrum auf kleine Unternehmen und Privatanwender mit maximal 25 Benutzern begrenzt. Dies hat sich mit der Integration als Rolle in die vorhandenen Serverprodukte maßgeblich geändert. Nun gibt es neben den Einsatzszenarien für kleine Unternehmen insbesondere die Möglichkeit, größere Benutzerzahlen bei der Integration in die Microsoft Cloud-Dienste zu unterstützen und so z. B. für mobile Geräte den Zugriff auf Daten von unterwegs aus zu steuern. Aber auch die zentrale Sicherungsverwaltung von Clients lässt sich mit Windows Server Essentials verbessern. HERDT-Verlag 1

2 Windows Server 2016 Aufbau und Verwaltung eines Netzwerks Aufgaben der Essentials Mit den Assistenten der Essentials lassen sich viele einfache Verwaltungsaufgaben durchführen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht über die wichtigsten Aufgabengebiete: BENUTZER GERÄTE SPEICHER ANWENDUNGEN ONLINEDIENSTE Mit Essentials lassen sich Benutzer- und Gruppenkonten einfach erstellen, Mitgliedschaften bearbeiten und Kennwörter pflegen. Standardmäßig unterscheidet das System auf Zugriffsebene dabei nur zwischen Administratoren und Standardbenutzern. Unter dem Begriff Geräte sind die Computer des Netzwerks zusammengefasst. Hier können Sicherungen verwaltet werden und stark vereinfachte Gruppenrichtlinien (reduziert auf Ordnerumleitungen und grundlegende Sicherheitseinstellungen für Windows Update, Windows Defender und die Firewall) auf Clientcomputer angewendet werden. Unter dem Begriff Speicher sind einerseits die von Essentials verwalteten Freigaben (hier als Ordner bezeichnet) für Benutzer, Clientcomputer, die Firma, Profildaten in Ordnerumleitungen und die Sicherungen aufgeführt. Diese lassen sich öffnen oder verschieben, und es können neue Ordner angelegt werden. Daneben werden unter dem Punkt Festplatten Partitionen und Volumes angezeigt, und es können neue Speicherplätze (= Volumes mit Spiegelung) erstellt werden. Unter Anwendungen können Add-Ins hinzugefügt werden. Eine Liste von Add-Ins für Windows Home Server, die auch für andere Essentials geeignet sind, finden Sie unter In Zukunft werden sicherlich auch weitere Add-Ins für Windows Server 2016 Essentials angeboten werden. Zwar gibt es keine solche Bezeichnung in der Verwaltungsoberfläche von Windows Essentials, doch zeigt sich bei näherem Betrachten recht schnell, dass die Rolle massiv darauf ausgerichtet ist, Benutzer in der Microsoft Cloud und bei Windows Azure, Office 365 etc. zu integrieren und unterstützen. Windows Server Essentials kennenlernen Rolle hinzufügen Gehen Sie wie folgt vor, um Essentials einzurichten: Klicken Sie im Server-Manager in der Menüzeile auf Verwalten. Klicken Sie auf Rollen und Funktionen hinzufügen. Wählen Sie als Installationstyp Rollenbasiert aus. Wählen Sie den Server aus. Aktivieren Sie die Serverrolle Windows Server Essentials und bestätigen Sie das Hinzufügen der dafür benötigten Features mit Features hinzufügen. Bestätigen Sie die Dialoge Serverrollen und Features mit Weiter. Klicken Sie im Dialog Bestätigung auf Installieren. Die Installation der Serverrolle und der Features wird nun durchgeführt. Während der Installation der Serverrolle müssen Sie keinerlei Einstellungen vornehmen. Die Einrichtung der Essentials-Funktionen nehmen Sie nach dem Neustart des Servers und erst dann vor, wenn die Rolle installiert ist. Nachdem die Serverrolle installiert ist, starten Sie den Konfigurations-Assistenten für die Essentials-Umgebung. Bei diesem Vorgang werden die notwendigen Einstellungen übernommen, Freigaben erstellt und Serverdienste eingerichtet. Die weitere Verwaltung nehmen Sie dann mit den bekannten Verwaltungswerkzeugen von Windows Server 2016 oder mit dem Dashboard vor. 2 HERDT-Verlag

3 Windows Server Essentials erkunden Das Dashboard Die zentrale Verwaltungsschnittstelle für die Windows Server Essentials ist das Dashboard. Hier finden Sie eine Übersicht über die verschiedenen Bereiche der Oberfläche: Startseite Unter STARTSEITE - Erste Schritte finden Sie die folgenden Bereiche: SETUP SERVICES ADD-INS KURZE STATUSINFOS HILFE Hier können Sie die Erstkonfiguration für Benutzer, Geräte, Speicher, Updates usw. vornehmen. Rufen Sie hierzu den jeweiligen Assistenten auf, der Sie menügesteuert durch die notwendigen Schritte leitet. Hier können Sie die Verbindung zu Microsoft Online Services (Windows Azure Active Directory, Microsoft Office 365, Windows Intune und Windows Azure Backup) einrichten und einen Exchange Server integrieren. Dieser ist jedoch im Gegensatz zu Vorgängerversionen von Essentials (Windows Small Business Server) nicht im Paket enthalten. Installieren Sie zusätzliche Softwarekomponenten und integrieren Sie diese in Ihr Azure Backup. Hier erhalten Sie eine kurze Übersicht über Benutzerkonten, Freigaben (Serverordner), Sicherungen, Zugriff überall (dabei handelt es sich um die Kombination von Remotewebzugriff, VPN und DirectAccess), den Integritätsbericht und Clientcomputer. Greifen Sie über diese Funktion auf diverse Onlinemedien und Foren zu. Unter STARTSEITE - Statusüberwachung finden Sie kritische Ereignisse und Warnungen. HERDT-Verlag 3

4 Windows Server 2016 Aufbau und Verwaltung eines Netzwerks Unter STARTSEITE - Integritätsbericht können Sie einen Bericht generieren. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Klicken Sie unter Integritätsbericht Aufgaben auf Integritätsbericht generieren. Wenn Sie nun einen Integritätsbericht anklicken, erhalten Sie eine Übersicht wichtiger Ereignisse auf dem Server aus den letzten 24 Stunden. Unter BENUTZER finden Sie die zentrale Verwaltungsschnittstelle für Benutzer und Gruppen. Unter GERÄTE können Sie Sicherungen Ihres Servers und der Clientcomputer erstellen und verwalten. Bei SPEICHER finden Sie die Verwaltungsschnittstelle für freigegebene Ordner und Festplatten. Dabei wird zwischen Freigabe, Ordner und den jeweiligen Berechtigungen nicht unterschieden, sondern diese werden über eine einzige Funktion verwaltet. Diese bezeichnet Microsoft als Serverordner. Benutzer mit Essentials verwalten Vereinfachte Benutzerverwaltung Die Benutzerverwaltung mit den Windows Server 2016 Essentials ist deutlich vereinfacht gegenüber der Verwaltung mit den Active Directory-Werkzeugen. Prinzipiell wird zwischen zwei Zugriffsebenen unterschieden: Standardbenutzer Administratoren 4 HERDT-Verlag

5 Benutzer hinzufügen Um Benutzer hinzuzufügen gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie im Dashboard auf BENUTZER. Wählen Sie unter Benutzer - Aufgaben auf Benutzerkonto hinzufügen. Geben Sie einen Namen für den neuen Benutzer ein, legen Sie ein Kennwort für den Benutzer fest und wählen Sie unter Zugriffsebene, ob Sie einen Standardbenutzer oder einen Administrator erstellen möchten. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. Legen Sie fest, wie der Benutzer auf Freigaben zugreifen soll (Lesen/Schreiben, Schreibgeschützt oder Kein Zugriff) und bestätigen Sie mit Weiter. Legen Sie fest, ob der Benutzer Zugriff überall verwenden soll und welche Links für den Remotewebzugriff ihm zur Verfügung stehen sollen. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Konto erstellen. Teilen Sie dem Benutzer mit, welchen Anmeldenamen und welches Kennwort für die erstmalige Anmeldung Sie vergeben haben. Außerdem können Sie ihm die Verbindungsadresse ( mitteilen, mit der er seinen Clientcomputer der Domäne hinzufügen kann. Benutzerkonten verwalten Sie können die Eigenschaften von Benutzerkonten ändern, indem Sie den Benutzer markieren und unter Benutzername Aufgaben oder über das Kontextmenü eine der folgenden Aufgaben auswählen: Kontoeigenschaften anzeigen Benutzerkonto deaktivieren Benutzerkonto entfernen Benutzerkontokennwort ändern Legen Sie den Vor- und Nachnamen oder die Zugriffsebene fest. Zeigen Sie die Benutzergruppen an, in denen der Benutzer Mitglied ist. Zeigen Sie die freigegebenen Ordner an, auf die der Benutzer Berechtigungen hat und steuern Sie die Zugriffsebene. Unter Zugriff überall legen Sie die Einstellungen für VPN und Remotewebzugriff etc. fest. Über Computerzugriff legen Sie fest, auf welche Computer der Benutzer remote zugreifen kann. In einem Unternehmensnetzwerk sollten Sie Benutzer nicht einfach löschen, sondern in aller Regel deaktivieren. Dies hat den Vorteil, dass ein etwaiger Nachfolger auf sämtliche Daten des Kontos zugreifen kann. Wenn ein Konto über einen bestimmten Zeitraum hinweg deaktiviert war, sollte es gelöscht werden. Verwenden Sie diese Funktion, um Kennwörter für Benutzer zurückzusetzen, die diese vergessen haben. Benutzergruppen erstellen und verwalten Um eine Gruppe zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie unter Benutzergruppen - Aufgaben auf Neue Benutzergruppe hinzufügen. Geben Sie einen Namen und gegebenenfalls eine Beschreibung der Gruppe an und klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie die Benutzer, die Sie der Gruppe hinzufügen wollen. Verwenden Sie die Schaltflächen Hinzufügen und Entfernen, um die Gruppenmitglieder anzupassen, und bestätigen Sie Ihre Konfiguration mit Weiter. Wählen Sie im nächsten Fenster, auf welche freigegebenen Ordner welche Zugriffsebene für diese Gruppe erteilt werden soll. Klicken Sie Weiter. Legen Sie nun die Einstellungen für Zugriff überall fest, und bestätigen Sie mit Konto erstellen Ihre Konfiguration. HERDT-Verlag 5

6 Windows Server 2016 Aufbau und Verwaltung eines Netzwerks Geräte mit Essentials verwalten Sicherungen verwalten Unter Geräte versteht Windows Server Essentials die Clientcomputer und Server, die über die Essentials erfasst werden. Diese können mittels der Assistenten unter GERÄTE gesichert und wiederhergestellt werden. Daneben werden Sie über den Update- und Sicherheitsstatus der Geräte informiert. Gruppenrichtlinien verwalten Einige einfache Gruppenrichtlinien können unter Windows Server Essentials mittels der Gruppenrichtlinien unter GERÄTE verwaltet werden. Diese stellen keinen vollwertigen Ersatz für die Gruppenrichtlinienverwaltung mittels der GPMC (Group Policy Management Console, Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole) dar. Gerade in kleineren Unternehmen lassen sich die wichtigsten Aufgaben hier auch von weniger erfahrenen Administratoren zentral einrichten. Dabei lassen sich die folgenden Aspekte konfigurieren: Ordnerumleitungen Sicherheitseinstellungen Speicher mit Essentials verwalten Speicher Unter Speicher versteht Microsoft bei Windows Server Essentials Serverordner und Festplatten. Serverordner Unter Serverordnern versteht Microsoft Ordner mit ihren zugehörigen Freigaben und den Zugriffsebenen. Diese werden zentral verwaltet. Für sehr einfache Umgebungen mit einer geringen Differenzierung in der Sicherheitsstrategie mag dies ausreichend sein. Festplatten Unter Festplatten können Sie mithilfe des Assistenten Speicherplätze erstellen. Um einen Speicherplatz anzulegen, müssen Sie dabei mindestens zwei Laufwerke auswählen. Auf diesen kann dann ein Speicherplatz mit Fehlertoleranz von bis zu 16 TB erstellt werden. Anwendungen mit Essentials verwalten Was sind Anwendungen? In der Registerkarte Anwendungen können Add-Ins verwaltet werden. Add-Ins stellen Zusatzmodule dar, die für Softwareprodukte (z. B. Office-Anwendungen) zusätzliche Funktionalitäten bereitstellen. Zum Zeitpunkt der Drucklegung waren noch keine Add-Ins für Windows Server Essentials 2016 verfügbar. Dies wird sich jedoch erfahrungsgemäß mit der Zeit ändern. In Zukunft soll es möglich sein, Add-Ins für Clients bereitzustellen, die dann den Images hinzugefügt werden. 6 HERDT-Verlag

7 Abschließende Bewertung Stabilität Während der Arbeiten an diesem Kapitel kam es zu einer ganzen Reihe von Problemen. Nach Verwendung der Assistenten konnten die Essentials-Dienste und die Verwaltungsoberfläche wiederholt nicht mehr gestartet werden. Dies ließ sich nur durch eine Neuinstallation des Servers beheben. Die Neuerungen von Windows Server Essentials Viele der Neuerungen, die unter Windows Server Essentials bereitgestellt werden, zielen vorrangig auf kleine Netzwerke ab, und können in diesen unerfahrene Administratoren effizient bei der Verwaltung einer Netzwerkumgebung mit Client-Server-Architektur unterstützen. Daneben ist der Bereich der Aufgaben für die Integration in Cloud-Dienste von besonderem Interesse. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über wichtige Dienste der Microsoft Cloud, die mit den Windows Server Essentials in das Unternehmensnetzwerk eingebunden werden können: Microsoft Intune Microsoft Azure Sicherung Azure Active Directory Office 365 Windows Intune stellt eine Verwaltungsschnittstelle für Clients dar, die ortsunabhängig von den Administratoren betreut werden sollen. Dabei können die folgenden Funktionalitäten genutzt werden: Remoteunterstützung: Mit der Remoteunterstützung ist es möglich, über einen Chat mit dem Benutzer zu kommunizieren und (wenn dieser den Desktop freigibt) Remotezugriff auf die Oberfläche zu erhalten, um Konfigurationen auf dem System vorzunehmen. Software: Hierüber erhalten Administratoren eine Auflistung der installierten Software auf dem Clientrechner. Lizenzen: Die Verwaltung von Volumenlizenzen auf verteilten Systemen kann so automatisiert werden. Richtlinien: Die Richtlinienverwaltung entspricht der Verwaltung unter Windows Server Essentials. Berichte: Hier können vorkonfigurierte Berichte zu installierter Software und deren Lizenzierung sowie der Updatestatus von Clientcomputern abgefragt werden. Updates: verwaltet an zentraler Stelle, welche Updates für Betriebssysteme und Software verteilt werden sollen Anti-Malware: ermöglicht die zentrale Bereitstellung von Schutzsoftware. Diese kann entweder vorhandene Software ersetzen oder bei Bedarf installiert werden (wenn noch keine entsprechende Software auf dem Client installiert ist). Warnungen: Wichtige Statusinformationen können von Administratoren zentral abgefragt werden. Mit der cloudbasierten Backuplösung von Microsoft können Sie Sicherungen Ihrer Server und Clients in der Microsoft Cloud erstellen und verwalten. Mit den Windows Azure Active Directory Diensten können Sie Ihren Benutzern eine Single Sign On-Umgebung bereitstellen. Dabei wird ein automatischer Abgleich der Anmeldeinformationen und Berechtigungsumgebung durch das System vorgenommen. So kann insbesondere die Nutzung von Office 365 (ab der Version Midsize Business) mit mobilen Geräten vereinfacht werden. Office 365 stellt eine zentrale, cloudbasierte Lösung für die bekannten Office- Anwendungen dar. Je nach abonniertem Paket können mit Office 365 diverse zusätzliche Dienste der Microsoft Cloud für Ihre Benutzer bereitgestellt werden. Dazu zählen neben der Unterstützung verschiedener Clientplattformen (iphone, Android) auch die Bereitstellung von -Postfächern und Websites. HERDT-Verlag 7

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