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1 In dieser Übung wird auf server01 eine Netzwerkfreigabe erstellt und NTFS Berechtigungen festgelegt. Danach wird die Rolle Ressourcen Manager installiert. Zum Abschluss wird auf das Thema Vorgängerversionen eingegangen. Erstellen einer Netzwerkfreigabe auf server01 Erstellen Sie auf server01 mit new-item einen neuen Ordner mit dem Namen Data. Geben Sie mithilfe des Befehle new-smbshare den Ordner Data unter dem Namen Daten frei. Führen Sie get-smbshareaccess aus, um zu überprüfen, mit welchen Berechigungen der Ordner freigegeben wurde. Öffnen Sie den Windows Explorer. Öffnen Sie die Eigenschaften des Ordners Data und klicken Sie auf Freigabe. Wählen Sie Erweiterte Freigabe und klicken Sie auf Berechtigungen. Überprüfen Sie die Einstellung Jeder Lesen. Patrick Grünauer Seite 1/13

2 Führen Sie nun block-smbshareaccess aus um der Gruppe Jeder den Zugriff zu verweigern. Versuchen Sie in Ausführen (Windows Taste + R) den Share zu öffnen. Sie sollten eine Fehlermeldung sehen, welche besagt, dass nicht zugegriffen werden kann. Beachten Sie, dass Jeder Allow-Read und Jeder Deny-Full konfiguriert ist, d.h. Deny gilt vor Allow. Patrick Grünauer Seite 2/13

3 Die Powershell zeigt mit test-path dasselbe Ergebnis: Führen Sie revoke-smbshareacces aus um den Share zu verändern. Wie Sie sehen wurde Jeder-Allow entfernt. Fügen Sie mit grant-shareaccess die Gruppe der Administratoren zu den Berechtigungen hinzu. Patrick Grünauer Seite 3/13

4 Führen Sie test-path aus um den Zugriff zu überprüfen. Der Administrator ist Mitglied der Gruppe Administratoren und der Gruppe Jeder. Da die Gruppe Jeder nicht zugreifen darf, darf auf der Administrator nicht zugreifen. Führen Sie unblock-smbshareaccess aus. Testen Sie den Zugriff mithilfe von test-path. Der Zugriff sollte klappen. Um sich alle Freigaben am System anzusehen können Sie net share oder get-smbshare ausführen. Patrick Grünauer Seite 4/13

5 Erstellen von NTFS Berechtigungen auf server01 Führen Sie get-acl aus um die NTFS Berechtigungen des Ordners Data einzusehen. Das Tool für die Verwaltung von NTFS Berechtigungen heisst icacls. Öffnen Sie die Eigenschaften von data. Unter Sicherheit finden Sie die NTFS Berechtigungen. Patrick Grünauer Seite 5/13

6 Klicken Sie auf Erweitert. Beachten Sie, dass die NTFS Berechtigungen des Ordners Data von c:\ vererbt wurden. Zwischenfrage: Der Administrator hat die Freigabeberechtigung Lesen und die NTFS Berechtigung Vollzugriff (siehe Screenshot oben). Welche effektiven Berechtigungen hat er wenn der über das Netzwerk zugreift? Welche effektiven Berechtigungen hat er wenn er lokal zugreift? Klicken Sie auf Vererbung deaktivieren und wählen Sie die erste Option. Klicken Sie auf die Gruppe der Administratoren und auf Bearbeiten. Patrick Grünauer Seite 6/13

7 Entfernen Sie alle Berechtigungen für die Gruppe Administratoren. Klicken Sie auf OK und stellen Sie sicher, dass folgende Benutzer oder Gruppe auf den Ordner Zugriff haben: Löschen Sie auch noch die beiden Benutzergruppen, sodass nur mehr folgende Benutzer oder Gruppen Zugriff haben: Wenn Sie versuchen den Ordner zu öffnen sehen Sie eine Fehlermeldung: Klicken Sie auf Abbrechen. Patrick Grünauer Seite 7/13

8 Da niemand mehr (bis auf das SYSTEM) Zugriff auf den Ordner hat kann auch niemand neue Benutzer hinzufügen. Es besteht jedoch die Möglichkeit (nur Administratoren dürfen das festgelegt in secpol.msc) den Besitz zu übernehmen um dann als Besitzer neue Benutzer hinzufügen zu können. Führen Sie takeown aus und übernehmen Sie den Besitz der Datei. Beachten Sie, dass Sie immer noch nicht auf den Ordner zugreifen können. Sie sind nur Besitzer, aber an den NTFS Berechtigungen hat sich noch nichts geändert. Vergeben Sie mit icacls das Recht Lesen. Überprüfen Sie Konfiguration. Erweiterte Freigabeeinstellungen Öffnen Sie auf server01 den Servermanager. Navigieren Sie zu Freigaben. Patrick Grünauer Seite 8/13

9 Öffnen Sie die Eigenschaften der Freigabe Daten. Lesen Sie sich die möglichen Einstellungen durch. Beachten Sie in der rechten Spalte den Hinweis Kontingent. Dafür sollte der Ressourcen Manager installiert werden. Das ist so nicht ganz richtig. Im Ressourcen Manager für Fileserver können Kontingente konfiguriert werden, aber im Windows Explorer ebenfalls ohne Ressourcen Manager. Öffnen Sie in Windows Explorer die Eigenschaften von c: und klicken Sie auf Kontingent. Patrick Grünauer Seite 9/13

10 Installation des Ressourcen Manager auf server01 Installieren Sie mit install-windowsfeature den Ressourcen Manager. Starten sie server01 neu. Öffnen Sie im Servermanager unter Tools den Ressourcen-Manager für Dateiserver. Sie können im Ressourcen Manager Kontingente einrichten, Dateiprüfungen erstellen (zb..jpg oder.mpg Dateien sperren), Speicherreports erstellen und vieles mehr. Sehen Sie sich etwas um. Vorgängerversionen (Volume Shadow Copies) Öffnen Sie die Eigenschaften des Ordners Data. Lesen Sie die Hilfe zum Thema. Patrick Grünauer Seite 10/13

11 Erstellen Sie im Ordner Data eine Textdatei mit dem Namen Test. Anm: Sollten Sie die Datei nicht erstellen können, so vergeben Sie dem Administrator auf den Ordner Vollzugriff. Schreiben Sie in die Textdatei den Text Hallo Peter. Das Tool zum Erstellen von Schattenkopien heisst vssadmin. Erstellen Sie mit vssadmin einen Wiederherstellungspunkt. Wiedherstellungspunkte werden in System Volume Information gespeichert. Der Zugriff auf diesen Bereich des Betriebssystems ist im User Mode nicht möglich, sehr wohl kann aber (vorausgesetzt im Windows Explorer werden versteckte Dateien und Systemdateien angezeigt) der Bereich eingesehen werden. Patrick Grünauer Seite 11/13

12 Öffnen Sie die Eigenschaften des Ordners Data. Sie sollten Ihren unter Vorgängerversionen den Ordner Data sehen. Sehen Sie die Vorgängerversion nicht so haben Sie vorhin keinen Wiederherstellungspunkt erstellt. Ändern Sie nun den Text in der Datei auf Hallo Tanja. Sehen Sie in den Vorgängerversionen nach. Patrick Grünauer Seite 12/13

13 Klicken Sie auf Wiederherstellen. Stellen Sie sicher, dass die alte Datei mit dem Wert Hallo Peter wiederhergestellt wurde. Vssadmin ist nicht das einzige Tool zum Verwalten von Schattenkopien. Zusätzlich steht diskshadow zur Verfügung. Patrick Grünauer Seite 13/13

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