Professor Windows April 2004 Liebe auf den ersten Klick (Schattenkopien unter Windows Server 2003)

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1 Professor Windows April 2004 Liebe auf den ersten Klick (Schattenkopien unter Windows Server 2003) Von Professor Windows und Erez Paz, Rapid Adoption Manager, Microsoft Israel Korrektur: Paul Luber, Program Manager, Microsoft Corporation

2 Inhalt Inhalt...2 Einleitung...3 Gründe für den Einsatz von Schattenkopien...3 Verwendung von Schattenkopien...3 Implementierung von Schattenkopien wichtige Punkte und Tipps...5 Weitere Informationen...5

3 Einleitung In meiner Zeit als Systemadministrator gab es etwas, das ich besonders wenig mochte: Anrufe von Benutzern, die mir erzählten, dass sie ein wichtiges Dokument verloren hatten und ich kommen soll, um es zu retten. Das bedeutete, dass ich zum Serverraum laufen und nach der letzten Sicherung suchen durfte, um dann zu versuchen, das Dokument wiederherzustellen. Mit etwas Glück fand ich das passende Sicherungsband und mit noch mehr Glück war die Wiederherstellung erfolgreich. Windows Server 2003 stellt für solche Fälle ein neues Feature zur Verfügung: die Schattenkopien. Sie können in einem Szenario wie dem oben genannten viel Mühe sparen. Schattenkopien helfen Ihnen bei der einfachen Wiederherstellung alter Versionen von Benutzerdateien zum Beispiel wenn solche Dateien versehentlich gelöscht oder verändert wurden oder wenn sie einfach nur defekt sind. Schattenkopien bieten Ihnen die folgenden Vorteile: Benutzer sind selbst in der Lage, ihre Dateien schnell und einfach wiederherzustellen. Verlorene oder beschädigte Dateien müssen vom Benutzer nicht mehr neu erstellt werden. Die Zahl der Anrufe bei der IT-Abteilung bzw. dem Benutzerhelpdesk wird verringert. Die Kosten und der Zeitaufwand für die Wiederherstellung von verlorenen Daten mit Hilfe von Sicherungsbändern werden gesenkt. Gründe für den Einsatz von Schattenkopien Wenn Benutzer ihre Dateien löschen oder durch den Befehl Speichern statt Speichern unter überschreiben, dann hat das geschäftliche Auswirkungen. Studien zeigen, dass ca. 34 Prozent aller Datenverluste durch menschliche Fehlentscheidungen entstehen. Bei einem Datenverlust hat der Benutzer normalerweise zwei Möglichkeiten: Er kann die IT-Abteilung anrufen und diese bitten, die entsprechenden Dateien aus einer Sicherung wiederherzustellen. Er kann die entsprechenden Dokumente neu erstellen. In den meisten Fällen erstellt der Benutzer die Dokumente neu. Heißt das also, dass die IT-Abteilung unfähig ist? Nicht wirklich Benutzer ziehen es normalerweise nur vor, Dokumente neu zu erstellen, statt auf eine Wiederherstellung durch die IT-Abteilung zu warten. Beide Optionen stellen auf jeden Fall eine Verschwendung von wertvoller Zeit dar. Und genau hier setzen die Schattenkopien an. Sie ermöglichen es dem Benutzer, die Dateien selbst und ohne Hilfe durch die IT-Abteilung wiederherzustellen. Mit Schattenkopien kann ein Dateiserver unter Windows Server 2003 eine effiziente und transparente Speicherung älterer Dateiversionen durchführen. Endbenutzer können nach der Installation eines separaten Add-On-Clients über den Windows Explorer auf diese alten Dateiversionen zugreifen der Client wird also nahtlos in das Betriebssystem integriert. Eine Tatsache möchte ich an dieser Stelle ganz klar hervorheben: Schattenkopien sind nicht als Ersatz für einen Sicherungsmechanismus gedacht sie vereinfachen jedoch den Wiederherstellungsprozess. Verwendung von Schattenkopien Wenn Sie die Schattenkopien das erste Mal aktivieren, dann wird auf dem Server eine Momentaufnahme des entsprechenden Volumens gemacht. Mit dieser Momentaufnahme werden nur die Änderungen an Dateien festgehalten. Die Dateien selbst werden in der Momentaufnahme nicht gesichert dieses Verhalten spart Festplattenplatz. Ihre Benutzer sind danach in der Lage, auf die

4 Freigaben des Servers zuzugreifen und vorherige Versionen ihrer Dateien wiederherzustellen und zwar von der eigenen Arbeitsstation aus. Öffnen Sie auf dem Server die Computerverwaltung, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Volumen, wählen Sie Eigenschaften und wechseln Sie zur Registerkarte Schattenkopien. Aktivieren Sie die Schattenkopien mit dem Schalter Aktivieren das war's schon. Damit Ihre Benutzer die Schattenkopien nutzen können, müssen Sie auf ihren Arbeitsstationen den Schattenkopie-Client installieren. Dies können Sie entweder automatisch über Gruppenrichtlinien durchführen (der Client steht als MSI-Paket zur Verfügung) oder über Verwaltungsprodukte, wie zum Beispiel Systems Management Server. Wenn Ihre Benutzer eine ältere Version einer Datei wiederherstellen wollen, dann müssen sie nur auf die Freigabe zugreifen, mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Datei klicken und Eigenschaften auswählen. Dort steht dann eine neue Registerkarte mit dem Namen Vorherige Versionen zur Verfügung, unter der eine Liste der vorherigen Dateiversionen angezeigt wird. Diese Dateiversionen können dann angezeigt, kopiert oder wiederhergestellt werden. Abbildung 1 Registerkarte Vorherige Versionen in den Dateieigenschaften. Die Benutzer und die IT-Abteilung können die Schattenkopien auf die gleiche Art und Weise nutzen. Die häufigsten Szenarien für einen Datenverlust sind sicherlich das versehentliche Löschen, Überschreiben oder Zerstören von Dateien. In diesen Fällen kann sich der Endbenutzer nun die älteren Dateiversionen anzeigen lassen und eine dieser Versionen selbst wiederherstellen. Der Administrator muss nicht mehr aktiv werden.

5 Implementierung von Schattenkopien wichtige Punkte und Tipps Bevor Sie die Schattenkopien implementieren, müssen Sie Entscheidungen zu vier Schlüsselbereichen treffen. Ansonsten werden die Schattenkopien möglicherweise nicht wie gewünscht eingerichtet oder arbeiten nicht wie erwartet. Quelldateien Schattenkopien werden immer vom gesamten Volumen erstellt. Komprimierte und verschlüsselte Dateien werden mit in die Schattenkopie einbezogen die Berechtigungen der Dateien und Ordner spielen keine Rolle. Verwenden Sie Schattenkopien jedoch nicht, um auf vorherige Versionen von Anwendungen und Mail-Datenbanken zurückzugreifen. Denken Sie auch daran, dass Schattenkopien nur mit NTFS möglich sind. Festplattenplatz Wenn Sie die Schattenkopien für ein Volumen aktivieren, dann werden standardmäßig 10 Prozent des Volumens reserviert (Sie können dieses Verhalten über die Registerkarte Einstellungen ändern). Wenn diese 10 Prozent belegt sind, werden die ältesten Versionen der gesicherten Dateien überschrieben. Die wichtigste Überlegung im Bezug auf Schattenkopien sollte dem benötigten Speicherplatz gelten er ist stark von der Nutzungshäufigkeit der zu sichernden Dateien und Ordner abhängig und eher weniger von der reinen Zahl der gespeicherten Dateien. Speicherort der Kopien Wenn eine Sicherung durchgeführt wird, dann sinkt aufgrund der umfangreichen Eingabe/Ausgabe-Operationen in diesem Moment die Leistung der entsprechenden Festplatte. Ein separates Volumen auf einer separaten Festplatte führt hier zu einer besseren Leistung daher wird dieses auch empfohlen. Zeitplan Es ist wichtig, den Zeitplan für die Erstellung der Schattenkopien den Bedürfnissen Ihrer Organisation anzupassen. Standardmäßig erstellt Windows Server 2003 von montags bis freitags jeweils um Uhr und um Uhr eine Schattenkopie. Je häufiger Schattenkopien erstellt werden, desto eher können Ihre Benutzer die gewünschte Dateiversion wiederherstellen. Die Maximalanzahl von Schattenkopien auf einem Volumen liegt jedoch bei 64. Mit einer steigenden Anzahl von Schattenkopien steigt natürlich auch der Bedarf an Speicherplatz besonders, wenn sich die zu sichernden Dateien häufig ändern. Am besten ist es, wenn Sie den Schattenkopie-Client nur für die Benutzer installieren, die ihn benötigen oder die tatsächlich Daten wiederherstellen müssen. Denken Sie daran, dass Schattenkopien nur bis zu 64 ältere Versionen einer Datei speichern können. Planen Sie also keine zu häufige Erstellung der Kopien. Außerdem sollten Sie es vermeiden, die Schattenkopien auf Laufwerk C oder einem anderen Laufwerk mit Auslagerungsdatei zu aktivieren. Berücksichtigen Sie einen bekannten Fehler des Schattenkopie-Clients, der erst mit Version behoben wurde. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Artikel Windows 2000 Shadow Copies of Shared Folders Client Does Not Show the Previous Versions of the Root Directory of a Mapped Windows Server 2003 Network Share unter (englischsprachig). Last but not least: den Schattenkopie-Client für alle Betriebssysteme ab Windows 2000 finden Sie unter May the source be with you. Weitere Informationen Häufig gestellte Fragen zu Schattenkopien (englischsprachig). Eine animierte Demonstration des Schattenkopiedienstes (englischsprachig).

6 Herunterladen des Schattenkopie-Clients Windows Server 2003 Deployment Kit und Microsoft Windows Server 2003 Resource Kit (englischsprachig). Alle englischsprachigen Ausgaben der Professor Windows-Kolumne finden Sie unter: Alle deutschsprachigen Ausgaben der Professor Windows-Kolumne finden Sie unter: J&prod=&formate=&suche=Professor+Windows Für ein Feedback und Fragen verwenden Sie bitte das Formular unter: (Leider können wir keine Antwort garantieren)

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