Informationen des Fachbereichs Sport und Gesundheit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen Oktober 2014

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1 Informationen des Fachbereichs Sport und Gesundheit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen Oktober Aktuelle Informationen zur Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) der Krankenkassen Wir haben in den letzten Monaten die Infomail genutzt, um Sie aktuell über die ZPP zu informieren. Hier vorab zusammengefasst die wichtigsten Fakten, die im Folgenden ausführlicher behandelt werden. Informationen im Telegrammstil: >> Alle leitfadenkonformen -Angebote werden von der DOSB- Datenbank aus in ein gesondertes Verzeichnis bei der ZPP eingespielt. NRW-Angebote, die das Signet haben, erfüllen alle Anforderungen. Sie müssen also nicht aktiv werden! >> Sie können das gesonderte Verzeichnis bei der ZPP nicht einsehen. Leserecht haben nur die Krankenkassen. >> Das gesonderte Verzeichnis ist eine Übergangslösung. Es wird daran gearbeitet, den leitenfadenkonformen Datenbestand von in die zentrale Datenbank der ZPP zu integrieren. Dafür erarbeiten der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Kooperationsgemeinschaft der Krankenkassen, die die ZPP betreibt, zurzeit eine Vereinbarung. Ziel ist es, bundesweit standardisierte, transparente und für die Sportvereine einfache Verfahrenswege zu entwickeln. >> Der Landessportbund NRW hat die Vereinbarung zur Signet-Vergabe mit dem Rheinischen und dem Westfälischen Turnerbund (RTB/WTB) gekündigt. Der Landessportbund NRW und der Deutsche Turnerbund (und damit RTB und WTB) verfolgen unterschiedliche Strategien bezüglich der Prüfung der der - bzw. Pluspunkt Gesundheit.DTB-Angebote im Hinblick auf die Bezuschussungsfähigkeit durch die Krankenkassen.) >> Wenn Krankenkassen für -Angebote mit Signet gelegentlich die Bezuschussung abgelehnt haben, konnte der LSB NRW in der Regel eine positive Entscheidung herbeiführen. >> Bei aktuellen und zukünftigen Ablehnungen verweisen Sie bitte stets auf das gesonderte Verzeichnis der -Angebote bei der ZPP. Weitere und ausführlichere Information zum Thema: Übergangslösung ist noch aktiv Verhandlungen laufen Nach wie vor ist für -Angebote eine Übergangslösung in Bezug auf die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) gültig. Alle Angebote werden von der DOSB- Datenbank in ein gesondertes Verzeichnis der ZPP-Datenbank eingespielt. Es werden lediglich über Filterbegriffe die Titel auf ihre Zuordnung zum 1. Präventionsprinzip geprüft. Die in NRW im Rahmen der Signet-Vergabe vorgegebenen Titel erfüllen diese Voraussetzung. Bisheriges Manko: Sie können das Verzeichnis nicht einsehen. Sie können Ihre Angebote dort nicht bearbeiten.

2 Bereinigung der Daten in der ZPP Die Vereine geben keine -Angebote in die Datenbank der ZPP ein. Dies würde einen weiteren Prüfprozess auslösen. Bereits vorhandene Daten in der ZPP müssen ebenfalls nicht bearbeitet werden. Automatisierte Schreiben können Sie weiterhin ignorieren. Wie die Datenbereinigung erfolgt, wird erst im Rahmen der angestrebten Vereinbarung auf Bundesebene (s.u.) geregelt. Ablehnung von Kurserstattungen es wird besser! Am 1. April ist das gesonderte Verzeichnis für -Angebote in der ZPP-Datenbank freigeschaltet worden. Es ist festzustellen, dass sich die Situation nach anfänglichen Schwierigkeiten deutlich verbessert hat. Bei Ablehnungen der Erstattung der Kursgebühr für leitfadenkonforme -Angebote konnte mit dem Hinweis auf das gesonderte Verzeichnis in nahezu allen Fällen eine Erstattung erwirkt werden. Ein entsprechendes Schreiben für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von SPORT PRO -Angeboten haben wir Ihnen bereits zur Verfügung gestellt. Verhandlungsprozess auf Bundesebene Es soll eine bundesweit einheitliche Lösung für die Integration der -Angebote in die ZPP-Datenbank gefunden werden. Es liegen derzeit drei unterschiedliche Modelle einer Vereinbarung zwischen dem DOSB und den Krankenkassen vor. Das NRW-Modell zur Signet-Vergabe ist eines von drei vorgeschlagenen Modellen. Ein weiteres Modell sieht eine Doppelbeantragung und Doppelprüfung vor: Die Vereine sollen sich in getrennten Verfahren und selbstverantwortlich um die Zertifizierung bzw. Pluspunkt Gesundheit.DTB einerseits und die Aufnahme in die ZPP andererseits kümmern. Der Landessportbund NRW tritt vehement gegen ein solches für die Vereine sehr aufwändiges Verfahren ein. Noch ist nicht entschieden, welches der Modelle bundesweit tragfähig sein wird. Kündigung der Vereinbarung zwischen LSB RNW und RTB/WTB Der Landessportbund NRW will keine Doppelbeantragung und keine Doppelprüfung für die Vereine! Wir möchten ein Beantragungsverfahren für die Vereine, welches bei den Sportverbänden angesiedelt ist: Mit der Beantragung des - Siegels soll geprüft werden, ob das Angebot eine Bezuschussung durch die Krankenkassen erhalten kann. Der Deutsche Turnerbund (DTB) vertritt eine andere Strategie. Er hat deutlich gemacht, dass er die Prüfung der Kriterien des GKV-Leitfadens nicht als seine Aufgabe ansieht. Die Prüfung der Bezuschussungsfähigkeit durch die Krankenkassen soll der Verein durch ein weiteres Antrags- und Prüfverfahren bei der ZPP selbst klären. Aus diesem Grunde ist die Vereinbarung zwischen dem LSB NRW und dem RTB/WTB zur Signet-Vergabe auf Landesebene gekündigt worden. Hintergründe zur Kündigung der Vereinbarung zur Signet-Vergabe zwischen LSB NRW und RTB/ WTB Die Zentrale Prüfstelle Prävention wirkt sich in NRW auf die Zusammenarbeit der Sportfachverbände beim Qualitätssiegel aus. Wir haben mehrfach darauf hingewiesen: die Vereinbarung des Landessportbundes NRW mit Krankenkassen zur Vergabe des Signets gilt bis eine bundesweite Vereinbarung zwischen dem DOSB und der Kooperationsgemeinschaft der Krankenkassen, die die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) betreibt, vorliegt. Damit haben die Vereine auch in der aktuellen

3 Situation die Gewissheit: mein -Angebot mit Signet ist leitfadenkonform und wird von den Krankenkassen als bezuschussungsfähig anerkannt. Durch die aktuelle Situation hat sich die Signet-Akzeptanz sogar auf alle Krankenkassen ausgeweitet. Es ist auch weiterhin so, dass Sportvereine nicht selber in die ZPP-Datenbank eingeben sollen. Dies ist dem Landessportbund NRW in der letzten Woche vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) erneut bestätigt worden. Es hat sich bereits im Frühjahr gezeigt, dass der Landessportbund NRW (LSB NRW) und der Westfälische und Rheinische Turnerbund (WTB/RTB) nicht die gleiche Strategie bezüglich der Zusammenarbeit mit der ZPP vertreten. Der LSB NRW versteht sich als Servicestelle und Dienstleister für die Sportvereine und Übungsleiter und will ihnen möglichst viel Unterstützung zukommen lassen. Mit Blick auf das Qualitätssiegel heißt dies: es soll ein einfaches und transparentes Verfahren mit möglichst wenig Verwaltungsaufwand geschaffen werden. Diese Position wird nicht in allen Punkten von WTB und RTB mitgetragen. Sie sehen ihre Aufgabe darin, das Qualitätssiegel bzw. den PLUSPUNKT. DTB nach den DOSB-Richtlinien zu vergeben und zu verwalten. Die Bezuschussungsfähigkeit durch die Krankenkassen zu gewährleisten, sehen sie nicht als ihre primäre Aufgabe: das liege in den Händen der Sportvereine. In einem Sondierungsgespräch vor wenigen Wochen ist diese Position von beiden Verbänden erneut bestätigt worden. Sie sehen auch die Vereinbarung zum Signet angesichts der ZPP als überflüssig an. Auch dazu hat der Landessportbund NRW eine andere Meinung. Solange die bundesweite Vereinbarung des DOSB mit den Krankenkassen zur ZPP nicht geschlossen ist, sollte nicht vorschnell gehandelt werden. Das Sondierungsgespräch war der Anlass für den LSB NRW, die Zusammenarbeit mit RTB und WTB zum Signet zu beenden. Diese Entwicklung ist äußerst bedauerlich, schafft aber für alle Beteiligten und die Sportvereine Klarheit. Der LSB NRW wird weiterhin seiner Strategie folgen: den DOSB bei den Verhandlungen mit den Krankenkassen unterstützen und die Vereinbarung zum Signet in NRW umsetzen bis andere praktikable Lösungen vorhanden sind. Was bedeutet das für die Vereine? Umgang mit standardisierten Programmen des DTB Die Vereinbarung sah vor, dass standardisierte DTB-Programm nur von den Turnverbänden mit einem Signet ausgezeichnet werden, unabhängig von der Verbandszugehörigkeit. Vereine bzw. Abteilungen, die nicht dem Turnverband zugehörig sind, können in Zukunft ihre Angebote wieder beim LSB NRW beantragen. Umgang mit individuellen PLUSPUNKT--Angeboten Die Vereinbarung sah vor, dass die individuellen Angebote von Turnvereinen, die mit dem PLUSPUNKT-.DTB ausgezeichnet wurden, durch den LSB NRW auf Leitfadenkonformität (Signet) geprüft werden. Dieses Verfahren ist mit Aufkündigung der Vereinbarung hinfällig. Vereine, die für ein individuelles Angebot ein Signet beantragen möchten, können dies direkt beim LSB NRW tun.

4 2. Aktuelle Teilnahmebescheinigung und Verpflichtungserklärung Die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) hat die Teilnahmebescheinigung etwas verändert. Die Bescheinigung liegt jetzt als ausfüllbares pdf-format vor. Bitte achten Sie darauf, dass Sie unter Qualifikationen eintragen. Sie können das Dokument herunterladen unter 3. Überblick behalten Gesundheitssport-Angebote zukunftsorientiert planen Sie bieten Ihren Vereinsmitgliedern gesundheitsorientierte Bewegungsangebote an? Sie merken, dass diese Angebote nachgefragt sind und möchten sich in dieser Richtung weiter entwickeln? Sie möchten sich über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden halten und fragen sich, welche Angebote im Trend sind? Sie fragen sich: - Wie kann ich entsprechende Angebote gestalten? - Wie kann ich qualifizierte Übungsleiterinnen und Übungsleiter gewinnen? - Wie kann ich ggf. weitere Räumlichkeiten erschließen? - Wie kann ich die Gesundheitssportangebote attraktiv bewerben und vermarkten? Sie wünschen sich einen Menschen, der Sie und Ihren Verein individuell berät und mit Ihnen gemeinsam Strategien und Lösungen entwickelt? Kostenfreie Fachberatungen Dann beantragen Sie bis zu zwei Fachberatungen pro Jahr kostenfrei über Ihren Stadt- oder Kreissportbund. Den Antrag können Sie online stellen oder entsprechende Antragsunterlagen herunterladen unter 4. In neuem Gewand: Qualitätssiegel Es gibt eine neue -Urkunde. Das Design ist verändert. Die neu gestaltete Urkunde löst ab sofort die alte Urkunde ab. Wichtig ist: Die alte Urkunde bleibt weiterhin gültig und rechtskräftig. Sie wird nicht gegen die neue ausgetauscht. Es werden also für fast zwei Jahre bis August 2016 beide Urkunden nebeneinander existieren. Lassen Sie sich nicht verwirren. 5. Aktualisierte Termine Infoveranstaltungen Sie haben Fragen zur Rezertifizierung des Qualitätssiegels? Sie möchten sich über die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) informieren? Sie wollen aktuelle Entwicklungen rund um das Qualitätssiegel und das Qualitätsmanagement SPORT

5 PRO, zur Zusammenarbeit mit gesetzlichen Krankenkassen und zu aktuellen Entwicklungen in der Gesundheitspolitik mit Bedeutung für den Vereinssport erfahren? Dann besuchen Sie eine der Informationsveranstaltungen. Die Informationsveranstaltung hat einen zeitlichen Umfang von ca. 3 Stunden. Sie richtet sich an Vereinsmitarbeiter/innen im Management und in der Praxis (Übungsleitungen B- Lizenz Prävention und beruflich qualifizierte Personen) mit einem Qualitätssiegel SPORT PRO (bzw. Pluspunkt Gesundheit.DTB oder Gesund und fit im Wasser) bzw. Interesse an der Beantragung des Siegels. Organisation Termin Thema Ansprechpartner Solinger Sportbund WS Erstellung von Rahmenkonzepten KSB Wesel WS Erstellung von Rahmenkonzepten SSB Münster WS Erstellung von Rahmenkonzepten Karen Leiding Tel: Mail: info@solingersport.de Niels Ebling Tel: Mail: niels.ebling@ksb-wesel.de Gabriele Völker-Honscheid Tel: Mail: gabi.voelker.h@stadtsportbundms.de Westfälischer Turnerbund WS Erstellung von Rahmenkonzepten Dirk Henning Tel: Mail: henning@wtb.de 6. Aktualisierte Termine Infoveranstaltungen Allen im tätigen Vereinsmitarbeitern und Übungsleitern stehen landesweit zahlreiche Informationsveranstaltungen zur Verfügung. Dort erfahren die Teilnehmenden Wissenswertes über die Neuerungen der Verträge und der Durchführungsbestimmungen im sowie über aktuelle Entwicklungen und Problemfelder. Es bleibt Zeit für gegenseitigen Erfahrungsaustausch und Rückfragen an die Referenten. Die Informationsveranstaltung hat einen zeitlichen Umfang von ca. 3 Stunden. Sie richtet sich an Übungsleitungen B-Rehabilitation und entsprechend beruflich qualifizierte Personen, die derzeit ein gültiges angebot (Anerkannter Leistungserbringer) leiten sowie an Vereinsmanager.

6 Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Veranstalter auf. Organisation Termin Thema Ansprechpartner SSB Wuppertal Aktuelle Carola Schröder Tel: Mail: KSB Kleve Aktuelle Christoph Kirstein Tel: Mail: SSB Mönchengladbach Aktuelle Susanne Püllen Tel: Mail: KSB Viersen Aktuelle Klaudia Schleuter Tel: Mail: KSB Borken Aktuelle Waldemar Zaleski Tel: Mail: KSB Recklinghausen Aktuelle Petra Völker Tel: Mail: SSB Bielefeld Aktuelle Melanie Schwarte Mail: KSB Höxter Aktuelle Naomi Schwenkner Tel:

7 Mail: KSB Minden-Lübbecke Aktuelle Olaf Wittkamp Tel: Mail: KSB Paderborn Aktuelle Entwicklungen SSB Hagen Aktuelle Julia Meier Tel: Mail: Kira Lütgenau Tel: Mail: SSB Herne Aktuelle Petra Thiele Tel: Mail: KSB Siegen-Wittgenstein Aktuelle Silvia Burbach Tel: Mail:

8 Redaktion Dr. Michael Matlik (V.i.S.d.P.), Kiyo Kuhlbach, Michael Stephan Landessportbund Nordrhein-Westfalen Referat Breitensport Fachbereich Sport und Gesundheit" Friedrich-Alfred-Str.25, Duisburg Tel Fax Internet: Copyright 2014 Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.v. (Alle Rechte vorbehalten) Eine Initiative des Programms Bewegt GESUND bleiben in NRW! Unterstützt durch:

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