Für Ihr Unternehmen unternehmen wir alles!

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Gundi Böhler
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1 Für Ihr Unternehmen unternehmen wir alles! Unser Standpunkt: Mit einem verlässlichen Partner geht alles leichter. Auch im Wirtschaftsleben. Profitieren Sie vom besten Unternehmerservice der Stadt. Wir bieten Ihnen alles, was Ihr Business braucht. Kompetente Beratung, maßgeschneiderte Förderungen, umfassende Hilfe bei Betriebsansiedlungen sowie attraktive Liegenschaften. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. WWFF Wenn es um Ihr Unternehmen geht Wiener Wirtschaftsförderungsfonds Ebendorferstraße 2 I A-1010 Wien T I info@wwff.gv.at

Kompetente Beratung, maßgeschneiderte Förderungen, umfassende Hilfe bei Betriebsansiedlungen sowie attraktive Liegenschaften.

2 RECYCLING VON KUNSTSTOFFVERPACKUNGEN IN ÖSTERREICH KUNSTSTOFF - KUNSTSTÜCKE s ist mittlerweile etwas ganz Alltägliches: Wir Österreicher sammeln unsere Abfälle getrennt - und das in großem Stil. Alleine an gebrauchten Kunststoffverpackungen hat jeder EEinzelne von uns im vergangenen Jahr eine Menge gesammelt, die drei voll gefüllten Badewannen entspricht. ie Verwertung dieser über die Gelben Säcke und Gelben Tonnen des ARA Systems erfassten Kunststoffverpackungen organisiert die ÖKK Österreichischer Kunststoff Kreislauf AG. DDie ÖKK garantiert, dass die getrennt gesammelten Kunststoffverpackungen zu 100 Prozent verwertet werden - und das zum größten Teil durch österreichische Unternehmen. Im Jahr 2005 betrug die von der ÖKK zur Verwertung übe-nommene Menge an gebrauchten Kunststoffverpackungen Tonnen (das entspricht etwa Lkw-Ladungen) - Ein neuer Rekord. Im Jahr 2004 waren es Tonnen, vor 10 Jahren mit Tonnen nur etwas mehr als die Hälfte der heutigen Verwertungsleistung. er Anteil an sortenrein (d. h. sortiert nach verschiedenen Kunststoffarten) von der ÖKK einer stofflichen Verwertung zugeführten Kunststoffverpackungen betrug im vergangenen DJahr Tonnen. Aus den sortenreinen Kunststoffen stellen die Verwertungspartner der ÖKK ein linsenförmiges Granulat her, welches als Ausgangsmaterial für neue Produkte wie Rohre, Flaschen, Kanister, Säcke, Folien, Fasern und vieles mehr dient. Durch den vermehrten Einsatz von Recyclingmaterial in neuen Kunststoffprodukten werden nicht nur Ressourcen geschont, sondern auch ein nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet. ach Aussortierung der stofflich verwertbaren Kunststoffverpackungen verbleibt die so genannte Mischkunststofffraktion, die vorwiegend aus kleinteiligen Verpackungen Nbesteht. Von Tonnen Mischkunststofffraktion führte die ÖKK im Jahr 2005 sieben Prozent der stofflichen Verwertung (Erzeugung besonders witterungsbeständiger und strapazierfähiger Produkte wie Hausdächer und Rasengittersteine), elf Prozent der rohstofflichen (Methanolerzeugung) und 82 Prozent der thermischen Verwertung zu. Bei der thermischen Verwertung wird in industriellen Anlagen die in den Kunststoffen enthaltenen Energie - der Heizwert von einem Kilogramm Kunststoff entspricht etwa dem von einem Liter Erdöl - für die Erzeugung von Wärme und Strom genutzt und damit fossile Brennstoffe eingespart.

Alleine an gebrauchten Kunststoffverpackungen hat jeder EEinzelne von uns im vergangenen Jahr eine Menge gesammelt, die drei voll gefüllten Badewannen entspricht.

4 Made in Vienna Karrieren heute und morgen Stärke und Qualität des Standortes Wien als europäisches Biotech-Zentrum werden mit der Gründung von Nabriva erneut bestätigt. Erfolg für Biotech Foto: Vienna Biocenter Die Nabriva Therapeutics Forschungs GmbH entwickelt neue Antibiotika zur Behandlung von Infektionen. Dieses Unternehmen ist die jüngste Neugründung in der Zukunftsbranche Biotechnologie. Nabriva beschäftigt in Wien derzeit 38 Mitarbeiterinnen und In der Biotechnologie werden Verfahren eingesetzt, die mit technischen Mitteln in biologische Abläufe eingreifen. Arbeitsgebiete: v. a. Gesundheit, Umweltschutz, Lebensmittel. Campus Vienna Biocenter Mehr als WissenschafterInnen aus rund 40 Nationen sind im Campus Vienna Biocenter im 3. Bezirk tätig. Da Institute und Unternehmen auf dem Campus untergebracht sind, werden Synergien optimal genutzt: das Institut für Molekulare Biotechnologie unter der wissenschaftlichen Leitung von Josef Penninger, das Krebsforschungszentrum von Boehringer Ingelheim, vier Institute und zahlreiche Biotech- Firmen, die sich mit Krebstherapie, Impfstoffen etc. auseinandersetzen. Mitarbeiter und entstand als Ausgliederung der Firma Sandoz, Österreichs größtem Pharma- und Generikaunternehmen. Nabriva wird durch eine Gruppe renommierter Venture-Capital-Fonds finanziert. Mit der Erstfinanzierungsrunde in der Höhe von rund 42 Millionen Euro kann Nabriva ihre wichtigsten Produkte in die klinische Versuchsphase 2 bringen. Mit Ende Jänner hat das Biotech- Unternehmen seine Arbeit in Wien aufgenommen. Kompetenzzentrum Wien Schon jetzt gilt Wien als internationales Kompetenzzentrum im Bereich Immunologie und Impfstoff- Entwicklung. Die Gründung von Nabriva ist ein weiterer Schritt zum anerkannten Kompetenzfeld der Antibiotikaforschung, sagt Wirtschaftsstadtrat Sepp Rieder. Foto: G. Göderle Spitzenforscher Josef Penninger arbeitet im Campus Vienna Biocenter. INFO Entwicklung und Investitionen: Seit 1997 hat die Stadt rund 130 Mio. Euro in den Ausbau des Biotech-Standortes investiert und sich damit in Europa etabliert. Insgesamt sind mehr als 140 weltweit agierende Pharmakonzerne sowie junge Betriebe in Wien angesiedelt. Sie sichern hochqualifizierte Arbeitsplätze für rund ForscherInnen aus aller Welt. Foto: M. Rausch-Schott Boehringer Ingelheim Das internationale Pharma-Unternehmen Boehringer Ingelheim hat innerhalb von nur fünf Jahren rund 170 Mio. Euro in den Ausbau des Wiener Standorts im 12. Bezirk investiert. Der Konzern ist seit fast 60 Jahren erfolgreich in Österreich tätig und beschäftigt in Wien mehr als MitarbeiterInnen. Boehringer Ingelheim trägt die Verantwortung für das Pharmageschäft in 29 Ländern Mittel- und Osteuropas. Clinical Research Im Jahr 2001wurde die Vienna School für Clinical Research gegründet. Ziel: Ärztinnen und Ärzten aus anderen Ländern, v. a. aus Osteuropa, Zusatzwissen zu vermitteln. Mitfinanziert wird die Schule vom US-Pharmakonzern Eli Lilly. Foto: VSCR Bezahlte Anzeige Forschen & Entdecken Spannendes zum Thema Wissenschaft finden Sie im wien.at-gratis-magazin Forschen & Entdecken das Gratis-Abo! Magazin für schlaue Köpfe. Bestellungen: wien.at-leserinnen-hotline, Tel

Dieses Unternehmen ist die jüngste Neugründung in der Zukunftsbranche Biotechnologie.

6 UMWELTINFORMATIONEN ONLINE Wichtige Umweltinformationen für die Wirtschaft - jetzt schnell und einfach unter Das gesamte Angebot der Wirtschaftskammer Wien aktuell und kompetent: Informationen zu Umweltrecht und -technik. Publikationen-Download-Bereich. UMWELTNETZWERK Überblick über das Leistungsangebot österreichischer Firmen und Institutionen im Umweltsektor (kostenlose Eintragung für WK-Mitglieder). ENTSORGERDATENBANK Auswahl geeigneter Verwertungs- und Entsorgungsfirmen für Abfälle (kostenlose Eintragung für WK-Mitglieder). ABFALLBÖRSE Vermittler zwischen Anbietern und Nachfragern von Abfällen (kostenlose Eintragung für WK-Mitglieder). Schauen Sie vorbei! Kontakt: Tel.: +43 (01) Fax +43 (01) RUP@wkw.at

UMWELTNETZWERK Überblick über das Leistungsangebot österreichischer Firmen und Institutionen im Umweltsektor (kostenlose Eintragung für WK-Mitglieder).

8 Mit NaturStrom der Konkurrenz voraus. Im Paket: NaturStrom Nähere Infos auf Entscheiden Sie sich für NaturStrom von WIEN ENERGIE! Denn er wird zu 100 % aus Wind, Sonne, Bioenergie und Kleinwasserkraftwerken gewonnen. Ressourcen werden geschont und die Lebensqualität einer intakten Umwelt für nachfolgende Generationen erhalten. Infos finden Sie auf WIEN ENERGIE, ein Unternehmen der Wiener Stadtwerke und Partner der EnergieAllianz Austria.

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