Gartenfreund. Nach der Auszeichnung. Leipziger. Europäische Ehrung für KGV Seilbahn. Äpfel & Quitten. zu uns

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1 Leipziger Gartenfreund 19. Jg. (Nr. 226) Mitteilungsblatt des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. September 2012 Europäische Ehrung für KGV Seilbahn Nach der Auszeichnung mit Gold im 22. Bundeswettbewerb 2010 Gärten im Städtebau gab es für den KGV Seilbahn jetzt eine Ehrenurkunde des Office International du Coin de Terre et des Jardins Familiaux. Beim Office International handelt es sich um den europäischen Dachverband der Kleingärtner mit über 3 Millionen Mitgliedern in 14 Ländern. Sein Präsident, Chris Zijdeveld, war am 4. August extra angereist, um diese hohe Auszeichnung an den Verein zu übergeben. Das hatten die Seilbahner mit ihrem Kinder- und Sommerfest sowie der Feier zum 95-jährigen Bestehen des Vereins verbunden. 120 Personen hatten sich auf der festlich geschmückten Vereinswiese eingefunden, als Robby Müller, Vorsitzender des Stadtverbandes Leipzig Aus dem Inhalt Seite 4: Kleingärtner auf Leipziger Gewässern unterwegs. Seite 5: Sachsenland in Neptuns Hand. Seite 7: Tolle Motive beim Fotowettbewerb. Seite 8: Museumsgarten im KGV Kultur eingeweiht Seite 12: Giftpflanzen (9) die Stechpalme. Seite 13: Wissenswertes aus der Vogelwelt. Die nächste Ausgabe des Leipziger Gartenfreundes liegt am zur Abholung bereit. Äpfel & zu uns der Kleingärtner (SLK), die Veranstaltung mit der Begrüßung der Gäste (s. Kasten auf S. 3) eröffnete. Fortsetzung auf Seite 2 Links: Voller Stolz hat Vereinsvorsitzender Lars Fach die Ehrenurkunde aus den Händen von Chris Zijdeveld (li.) entgegengenommen. Oben: Die Ehrenurkunde des Dachverbandes. Fotos: SLK Hocherfreut und voller Stolz Ehrenurkunde aus den Händen nahmen Vereinsvorsitzender von Chris Zijdeveld ent- Lars Fach und sein Stellvertreter Jens Seidemann die Fortsetzung auf Seite 3 Was konstruktive Zusammenarbeit bewirken kann Auf dem Freisitz der Vereinsgaststätte des KGV Waldluft sitzt es sich angenehm unter schattenspendenden Bäumen. Die Kleingartenanlage (KGA) liegt im Wald zwischen Friesenstraße und Kleiner Luppe; und das bereits seit über 110 Jahren. Am östlichen Rand der Anlage, wo die Kleine Luppe fließt, fallen dem Besucher ein neuer Stabgittermattenzaun und zwei neu angeleg- Frank Schuldig (r.) und Familie Zschau freuen sich über die neu gestaltete Parzelle in der KGA Waldluft. Foto: SLK Äpfel abgeben und aus 25 leckeren Saftsorten wählen Lohnmostannahmestelle Leipzig-Lützschena, Schlossweg 1! Apfelannahme: bis Montag + Dienstag von 13 bis 18 Uhr, Quitten Quittenannahme: ab Oktober

2 Vereins- und Verbandsleben / Termine Fortsetzung von Seite 1 Was konstruktive te Parzellen auf, die nicht in die idyllische KGA passen. Sie sind Teil der Hochwasserschutzmaßnahmen, die von der Stadt am Deich der Kleinen Luppe durchgeführt wurden und seit Herbst 2011 auch sechs Parzellen des KGV Waldluft nicht unwesentlich berührten. Fünf Parzellen der damals 38 Gärten umfassenden Anlage sollten durch Kündigungen der Pachtverhältnisse den Baumaßnahmen geopfert werden. Im Zuge weiterer Deichunterhaltungsmaßnahmen an der Kleinen Luppe ist es notwendig geworden, die Beräumung des Deiches von der wasserrechtlich nicht genehmigten Bebauung zu veranlassen und ausschließlich durch die LTV (Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen) Grundstücksflächen der Generalverpächterin (Stadt Leipzig) dauerhaft in Anspruch zu nehmen, hieß es im amtlichen Dokument als Begründung. Einst gingen die Gärten bis auf die Deichkrone. Das hätte dem kleinen Verein einen jährlichen Einnahmeverlust von ca. 500 Euro beschert und konnte so nicht hingenommen werden. Also kamen die wichtigsten Verantwortungsträger (LTV, SLK, Amt für Stadtgrün und Gewässer, KGV Waldluft ) zusammen und erarbeiteten eine Lösung, mit der alle Beteiligten leben können. Für den SLK begleitete der Fachberater Bau, Frank Schuldig, das Projekt. Da der Wegfall der Parzellen nicht vermieden werden konnte und die Zeit zur Kündigung gem. BKleingG 9(2) nicht ausreichte, wurde ein Aufhebungsvertrag für die Pachtverhältnisse (insgesamt m²) abgeschlossen, in dem auch die Entschädigungsregelung verankert war. Die durchgeführte Wertermittlung erbrachte einen Gesamtbetrag von ca Euro, der auch ausgezahlt wurde. Am 1. Februar diesen Jahres begannen die von der LTV veranlassten Beräumungsarbeiten. In einem von allen Verantwortungsträgern unterzeichneten Protokoll wurden u.a. alle Maßnahmen, die im Rahmen der Deichunterhaltung die KGA betreffen, exakt festgehalten. Dazu gehörte u.a. auch die Gestaltung von zwei neuen Parzellenflächen mit Die beiden neu entstandenen Parzellen. insgesamt ca. 550 m², einschließlich Umzäunung und Bodenplatten für neue Lauben. Mitte April war alles soweit fertig und wurde an den KGV zur Nutzung übergeben. Die neuen Parzellen wurden von zwei ehemaligen Pächtern übernommen, die sie nun mit eigenen Mitteln weiter ausbauen und gestalten. Diese in relativ kurzer Zeit umgesetzte Maßnahme zeigt, was gute und konstruktive Zusammenarbeit bewirken kann. Der KGV hat zwar rund 700 m² von seiner Anlagenfläche eingebüßt, aber der Attraktivität der schönen KGA wurde damit kein Schaden zugefügt. -r +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Sprechzeiten d. Geschäftsstelle Dienstags 8.00 bis u bis Uhr, donnerstags 8.00 bis und bis Uhr, montags nach Vereinbarung. Gesprächstermine mit dem Vorsitzenden und der Schatzmeisterin des SLK bitte tel. vereinbaren. Mittwochs und freitags bleibt die Geschäftsstelle des Stadtverbandes für den Publikumsverkehr geschlossen. Tag des Ehrenamtes , auf Einladung. Sprechstunde der Schlichtergruppe u , 14 bis Uhr, bitte Anmeldung unter Tel. 0341/ Rechtssprechstunde für Vereinsvorstände , 14 bis 16 Uhr, ab Uhr folgt eine Rechtsschulung Rückgabe der Parzelle im vertragsgemäßen Zustand, Referent Dr. Wolfgang Rößger. Wir bitten um Anmeldung und Fragen. Sprechstunde zur Traditionspflege Nur nach Terminabsprache unter 0341/ Gartenfachberatersprechstunde Jeden 3. Di. im Monat (18.9. u ), 9 bis Uhr. Gartenfachberaterstammtische Nord: 4.10., 17 Uhr, KGV Seilbahn, Gemüse. Nordost: , 17 Uhr, Gaststätte Aufgehende Sonne, Ossietzkystr. 1, Der Anbau von Quitten im Garten. Süd: 5.10., 17 Uhr, KGV Gartenfreunde Südost, Gründunger und andere Wintervorbereitungen. West: 1.10., 17 Uhr, Schreberverein Leipzig-Lindenau, Bundeskleingartengesetz. Südwest: 4.10., Besuch einer Baumschule, weitere Infos folgen. Kleingärtner-Service der Generali Versicherung Mo-Fr Uhr, Di Uhr, allg. Tel. 0341/ , Wintergartenstr. 11, Leipzig; Schadendienst Dietmar Lemm, Tel. 0341/ u. 0170/ Fachberatung Vogelschutz , In Fachzeitschriften geblättert , Das Jahr im Rückblick. Beide 9.30 Uhr, Klaus Rost, in der Vogelschutzlehrstätte des SLK, Am Kärrnerweg. Vogelschutzlehrstätte am Kärrnerweg Vom bis geöffnet immer sonntags, 9-12 Uhr Kurzfristige Änderungen zu Terminen, Veranstaltungen & mehr unter (außer Feiertage), sonstige Besuchstermine bitte unter 0341/ vereinbaren. Deutsches Kleingärtnermuseum (Aachener Straße 7, Leipzig) Geöffnet: Di bis Do, 10 bis 16 Uhr. Im Juli/August sind zusätzlich sonntags, 10 bis 17 Uhr, Führungen (ab 20 Personen) nach Anmeldung unter Tel. 0341/ auch außerhalb der oben genannten Öffnungszeiten möglich. Umweltgarten Marschnerstr. 22, Leipzig Mo bis Fr, 9 bis 16 Uhr, Termine unter 0341/ vereinbaren. Veranstaltungen ohne gesonderte Ortsangabe finden im Haus der Kleingärtner, Zschochersche Straße 62, Leipzig, statt. 2 Der Leipziger Gartenfreund September

3 Vereins- und Verbandsleben Fortsetzung von Seite 1 Europäische Ehrung gegen. Damit werden vor allem die Anstrengungen der Vereinsmitglieder für die ökologische Betreuung und Pflege der Kleingartenanlage (KGA) und ihrer Parzellen gewürdigt. Das bestätigte sich auch im Verlaufe eines Rundganges durch die Anlage. Der Präsident des Office International und seine Gattin waren von der Gesamtgestaltung, insbesondere den vielen Blumen in und vor den Gärten, begeistert. Auch die grünen Wege in der KGA sowie die Sondergärten fanden ihren Beifall. Der Bund Deutscher Gartenfreunde (BDG) habe den richtigen Verein für die Auszeichnung vorgeschlagen, meinte Chris Zijdeveld in diesem Zusammenhang. Bereits in seiner Laudatio hatte er u.a. darauf verwiesen, dass das was in der Seilbahn geschaffen wurde, bei Weitem nicht alltäglich sei. Er würdigte besonders das Engagement der Stadt Leipzig für das Kleingartenwesen und lobte Heiko Rosenthal als Europäischen Ausnahmebürgermeister. Ich kenne in Europa keinen anderen Bürgermeister, der sich so für die Kleingärtner engagiert, meinte er dazu. Heiko Rosenthal hatte in seinem Grußwort u.a. erklärt, wie im Rahmen der gemeinsamen Arbeit das Motto Soziale Stadt-Soziale Gärten in der Praxis realisiert wird Der Präsident des LSK, Peter Paschke, zeichnet im Beisein des SLK-Vorsitzenden Robby Müller André Daniel und Manfred Krosch (v.l.n.r.) für deren Verdienste im Verein mit der Ehrennadel des LSK in Gold aus. Fotos: SLK und am Beispiel des KGV Seilbahn auf dabei erreichte Ergebnisse verwiesen. Das bestätigte aus Sicht des BDG auch Dr. Norbert Franke in seinem Grußwort. Er lobte besonders den sozialen Charakter des Leipziger Kleingartenwesens sowie die Öffnung der Anlagen für die Allgemeinheit. Das wird am Beispiel des vielseitigen Vereinslebens des KGV Seilbahn besonders deutlich, betonte er. Peter Paschke erklärte u.a., dass der LSK die Aktivitäten der Sächsischen Kleingärtner mit zielgerichteten Projekten und Erfahrungsaustauschen unterstützt. Mit einer Baumpflanzung im Rahmen der Aktion Für eine baumstarke Stadt würdigt die Stadtverwaltung die jahrelange ehrenamtliche Arbeit der Mitglieder des KGV Seilbahn, die sie für das Leipziger Kleingartenwesen leisten. Der LSK-Präsident Peter Paschke zeichnete André Daniel und Manfred Krosch, beide KGV Seilbahn, mit der Ehrennadel des LSK in Gold aus. Die Seilbahner Walter Fiebig und Tako Gabor bekamen die Ehrennadel des SLK in Gold. Mit einer Eintragung in das Ehrenbuch des BDG wurde Prof. Dr. Gerhard Richter ausgezeichnet. Die kulturelle Umrahmung besorgten das Tanzblasorchester Die Muldentaler, der Männerchor Leipzig Nord und die Tanzgruppe Firefox. Für die Kleingärtner und Gäste, insbesondere die Kinder, gab es noch viele interessante und abwechslungsreiche Unterhaltungsmöglichkeiten, die bei dem herrlichen Hochsommerwetter auch genutzt wurden. Es war ein schönes Erlebnis, Zu den Gästen gehörten: Chris Zijdeveld, Präsident des Europäischen Dachverbandes Dr. Norbert Franke, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde (BDG) Peter Paschke, Präsident des Landesverbandes Sachsen der Kleingärtner (LSK) Frank Müller, Vorsitzender des Kreisverbandes Leipzig der Kleingärtner Westsachsen und Vizepräsident des LSK Robby Müller, Vorsitzender des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK) Michael Schlachter, Vorstandsmitglied des LSK und 2. Vorsitzender des SLK Heiko Rosenthal, Bürgermeister und Beigeordneter für Umwelt, Ordnung, Sport Horst Wawrzynski, Polizeipräsident der Polizeidirektion Leipzig Axel Palitzsch, Polizeioberrat, Leiter Polizeirevier Nordost Thomas Kretzschmar, Polizeioberrat, Leiter Polizeirevier Nord Dr. Barbara Höll, Mitglied des Deutschen Bundestages Konrad Riedel, Stadtrat, Vorsitzender des Kleingartenbeirates Jörg Zimmermann, Leiter Stadtordnungsdienst Dr. Frank Richter, Betriebsleiter, Stadtreinigung Leipzig Prof. Dr. Gerhard Richter, Dozent, Fachhochschule Weihenstephan Dietmar Lemm, Generali Versicherungen wir bleiben noch einen Tag länger und sehen uns noch etwas um, meinte Chris Zijdeveld abschließend. -r Siehe dazu 3 Fragen an Lars Fach auf Seite 4. Die SLK-Ehrennadel in Gold erhalten Walter Fiebig und Tako Gabor. LSK-Präsident Paschke gratuliert (v.r.n.l.). Vereinsvorsitzender Lars Fach präsentiert die Ehrenurkunde, die er von Chris Zijdeveld überreicht bekam. Prof. Dr. Gerhard Richter, ehemaliger Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates des BDG, trägst sich in das BDG-Ehrenbuch ein. Der Leipziger Gartenfreund September

4 Vereins- und Verbandsleben Langfristige Vorbereitung zahlt sich aus Die erfolgreiche Durchführung des Tages des Gartens hängt wesentlich von einer gut organisierten, langfristigen Vorbereitung ab, so lautete das Fazit einer Beratung, die am 30. Juli im Haus der Kleingärtner stattfand. Gartenfreunde aus den KGV Frohe Stunde und Am Friederikenschacht dem Gastgeberverein für den 22. Tag des Gartens hatten sich mit dem Stadtverbandsvorsitzenden, Robby Müller, und Schatzmeisterin Martina Dilßner zum Erfahrungsaustausch an einen Tisch gesetzt. Nachdem Robby Müller sich bei Regina Schönemann, Vorsitzende des KGV Frohe Stunde, für die gelungene Durchführung des 21. Tages des Gartens bedankt hatte, berichtete sie über ihre Erfahrungen. Ausgehend von einer exakten Konzeption hatten die Gartenfreunde im KGV Frohe Stunde bereits im September 2011 eine Arbeitsgruppe zur Vorbereitung dieses Höhepunktes gebildet. Die Suche nach möglichen Sponsoren und die Koordinierung der Arbeit an den vorgesehenen Projekten in der Kleingartenanlage waren deren Hauptaufgaben. Dass ihnen das gut gelungen war, konnte jeder am 16. Juni erleben. Manfred Klas, Vorsitzender des KGV Am Friederikenschacht, hörte aufmerksam zu und merkte an, dass es auch bei ihnen bereits klare Vorstellungen für den 22. Tag des Gartens gäbe. Den richtet der nur 20- jährige Verein am 15. Juni 2013 in Probstheida aus. -r Das Allerletzte aus der Rubrik Kinder- und Sommerfeste Alles hat ein Ende, sogar die Saison der Sommerfeste. Das letzte (an die Redaktion gemeldete) Sommerfest des Jahres 2012 findet am 8.9. im KGV An der Dammstraße statt. Wir wünschen den Organisatoren und Besuchern der Veranstaltung traumhaft schönes Sommerwetter. ad Bei herrlichem Wetter ist so eine Bootsfahrt sehr interessant. Fotos: Verein 3 Fragen an??? Lars Fach, Vorsitzender des KGV Seilbahn e.v. Welche Bedeutung hat die Auszeichnung mit der Europäischen Ehrenurkunde des Office International für den KGV Seilbahn? Von einem Dachverband der europäischen Kleingärtner, dem über Mitglieder in 14 Ländern angehören, ausgezeichnet zu werden, ist schon etwas Besonderes. Damit werden die ehrenamtlich erbrachten Leistungen unserer Mitglieder europaweit gewürdigt. Dabei steht der soziale Gedanke des Leipziger Kleingartenwesens, insbesondere die Leistungen der Kleingärtner für die Allgemeinheit, im Mittelpunkt. Diese hohe internationale Ehrung macht uns natürlich besonders stolz. Ich denke, sie ist zugleich auch Anerkennung der Arbeit des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner, des Landesverbandes Sachsen der Kleingärtner und des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde. Ein Perspektivwechsel ist eine interessante Sache. So lässt der Blick von der Gewässerseite her unsere Stadt Leipzig für den Betrachter oft in einem völlig anderen Licht erscheinen. Das stellten kürzlich auch Kleingärtner des KGV Trommelholz fest. Der Vorstand des Vereins hatte für den 4. August zu einer Bootsfahrt eingeladen. 20 Gartenfreunde waren der Einladung gefolgt. Die Partie begann beim Bootsverleih Herold und ging über die Gewässer im Leipziger Westen. Bei strahlendem Sonnenschein, mit guter Laune und ausführlichen Erläuterungen durch den Bootskapitän war die Fahrt ein Erlebnis. Es Welche Höhepunkte im Leben des KGV waren für diese Ehrung ausschlaggebend? Es gab keine Höhepunkte, die speziell auf die Auszeichnung ausgerichtet gewesen wären. Wir arbeiten seit Jahren auf Basis klarer konzeptioneller Beschlüsse und gestalten so kontinuierlich unser Vereinsleben und die Gartenanlage. Dabei achten wir natürlich besonders auf die Öffnung unserer Anlage für die Allgemeinheit, auf familienfreundliche Gestaltung der Parzellen und der öffentlich zugänglichen Bereiche sowie die Einbeziehung der Bevölkerung aus dem Wohngebiet. Mit der Teilnahme an regionalen und deutschlandweiten Wettbewerben erhalten wir regelmäßig Informationen über unseren Stand im Kleingartenwesen. Wie wird sich diese Auszeichnung auf das weitere Mit Getränken und Grillkost wurde der Wasserausflug noch ausgewertet. Kleingärtner auf Leipziger Gewässern unterwegs Lars Fach gab sehenswerte Leipziger Architektur zu entdecken, die nur vom Wasser aus sichtbar ist. Die Fahrt war sehr interessant und kurzweilig, leider aber nach ca. 70 Minuten schon zu Ende. Beim anschließenden Treffen auf der Vereinswiese ließen die meisten Teilnehmer diesen schönen Tag mit Getränken und Grillkost ausklingen. -r Leben des Vereins auswirken? Für uns ist diese Ehrung in erster Linie Ansporn für die künftige Arbeit. Wir dürfen kein Absinken des gegenwärtigen Niveaus zulassen. Mit der Auszeichnung steigt der Bekanntheitsgrad unseres KGV weiter. Es werden viele Besucher in unsere Anlage kommen und sich überzeugen wollen, wie es in einem europaweit ausgezeichneten KGV zugeht. Daraus ergeben sich Anforderungen an jedes Mitglied unseres Vereins, die wir nach wie vor gemeinsam realisieren. Die Hoffnung des Office International, dass wir auch weiterhin ein Musterbeispiel für andere Vereine sein werden, ist für unsere Arbeit eine selbstverständliche Anforderung. Wir bieten allen Vereinen, die davon Gebrauch machen möchten, unsere Hilfe und Unterstützung an. 4 Der Leipziger Gartenfreund September

5 200Foto: SLKe Leipziger Vereins- und Verbandsleben Sachsenland in Neptuns Hand Verein stemmt tolles Programm Die Bänke vor der Bühne in der Gartenanlage des KGV Sachsenland waren am späten Abend des 14. Juli voll besetzt. Mit Spannung erwarteten die Kleingärtner den Höhepunkt des Kinder- und Sommerfestes: die Bühnenschau Sachsenland in Neptuns Hand. Pünktlich 22 Uhr eröffnete Vereinsvorsitzender André Gärditz, als Froschmann ausstaffiert, die ausschließlich von Vereinsmitgliedern gestaltete Show. Neptun hatte bereits seinen Platz im Sessel, umringt von niedlichen Nixen, eingenommen, als mit dem Lied Er hat ein knallrotes Gummiboot der Darbietungsreigen begann. Mit Achim Reichel, Nana Mouskouri, Andrea Berg, Rod Stewart und dem Duo Klaus und Klaus ging es bei bester Stimmung weiter. Natürlich versteckten sich unter Kleingärtner bei den Markttagen präsent Kuchenspender gesucht Höhepunkt des Programms war die Bademodenschau im Stil der 20er-Jahre. den Kostümen Gartenfreundinnen und Gartenfreunde aus dem Sachsenland. Es war ein toller Spaß, der in dem auf der Bühne stati- Die Sachsenländler nahmen viele bekannte Interpreten auf die Schippe. onierten Badebecken seinen Höhepunkt fand. Mit Badebekleidung in der Mode von 1900 absolvierten die Darsteller ein Programm, das Fotos: Verein die Zuschauer zu Lachsalven animierte. Ein echter Höhepunkt des Kinder- und Sommerfestes im KGV Sachsenland. -r In diesem Jahr steht der Apfel im Mittelpunkt des Kuchenbasars. Foto: US Dept. of Agriculture Mit einem ca. 100 m² großen Stand sind Leipzigs Kleingärtner zum Erntedanksonntag, am 30. September, auf dem Nikolaikirchhof präsent. Neben Gartenfachberatung, Kinderbasteln, Nistkastenbau, Informationen aus dem Deutschen Kleingärtnermuseum und weiteren Aktionen wird es auch einen Kuchenbasar geben. Die Erlöse sollen benachteiligten Kindern zugutekommen und dem Kinderhospiz Bärenherz als Spende übergeben werden. Deshalb bitten wir unsere Kleingärtner um tatkräftige Unterstützung. Wir freuen uns über jeden Blechkuchen. Als Kuchenthema steht der Apfel im Mittelpunkt. Natürlich sind auch andere Blechkuchen, wie Pflaumen- oder Kirschkuchen sowie exotische Exemplare (Zucchinikuchen usw.) willkommen. Es wäre sehr gut, wenn sich möglichst viele Gartenfreundinnen und Gartenfreunde an der Aktion beteiligen. Damit wird vor vielen Leipzigern und ihren Gästen der soziale Charakter des Kleingartenwesens deutlich unterstrichen. Kleingärtner, die sich an dieser sozialen Aktion beteiligen möchten, melden sich bitte bis zum 21. September in der Geschäftsstelle des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner. Wir holen den Kuchen bei Ihnen ab und bedanken uns für Ihre Unterstützung. -r Ein großer Auftritt für Schlagerstar Wencke Myhre. Rechtsschulung für die Vorstände In der Geschäftsstelle des SLK findet am 18. Oktober 2012, ab Uhr, eine Rechtsschulung für Vereinsvorstände mit Dr. Wolfgang Rößger statt. Der Schwerpunkt des Seminars ist das Dauerthema Rückgabe der Parzelle im vertragsgemäßen einsvorstände von außerordentlichem Interesse sein dürfte. Aufgrund der begrenzten Platzkapazität wird die Anmeldung für Vorstandsmitglieder bis zum 21. September 2012 schriftlich in der Geschäftsstelle des SLK Zustand, das für Ver- erbeten. -r Übernehme Dach- und Baumfällarbeiten 0341/ / Der Leipziger Gartenfreund September

6 Vereins- und Verbandsleben Eine Sommerfestnachlese: Wer gut arbeitet, kann auch feiern. Stimmungsvolle Veranstaltungen, häufig über zwei Tage, mit Unterhaltung für Groß und Klein, mit Musik, gastronomischer Betreuung, Kinderspielen, Skatturnieren und musikalischen Frühschoppen gehören zum Arbeitsprogramm vieler KGV. Zunehmend werden diese Feste auch genutzt, um ehrenamtlich vollbrachte Leistungen verdienter Vereinsmitglieder öffentlich zu würdigen. Das ist vor allem Dank für erfüllte Aufgaben, festigt aber auch die Gemeinschaft der Kleingärtner und fördert die Entwicklung neuer Aktivitäten. Der Grundsatz Wer arbeitet, kann auch feiern ist nach wie vor aktuell. Oft werden dazu auch Gäste und Partner eingeladen. Im KGV Sommerheim war Stelzenlaufen ein willkommener Spaß für die Kinder. So war es u.a. am 23. Juni im KGV Sommerheim (ca. 220 Parzellen). Die Gartenfreunde hatten Stadtverbandschef Robby Müller als Gast eingeladen. Höhepunkte waren u.a. ein Comedy- Programm der vereinseigenen Kulturgruppe und die Garteneisenbahn des Gartenfreundes Heinicke. Eine Voraussetzung zum Gelingen des Festes war die pünktlich abgeschlossene Grundüberholung des Vereinsheimes. Dazu wurden ca. 850 Stunden von den Vereinsmitgliedern in freiwilliger Leistung vollbracht. Naturheilkunde Gohlis: Einen Nagel gerade einzuschlagen war gar nicht so einfach. Trotz des launischen Wetters am 14. Juli war das Kinder- und Sommerfest des KGV Naturheilkunde Gohlis (ca. 550 Parzellen) ein kultureller Höhepunkt, den der Verein mit der Feier seines 125-jährigen Bestehens verbunden hatte. Hüpfburg, Kegelbahn und Tischtennisplatte waren begehrte Unterhaltungsobjekte. Viel Spaß gab es am Nagelholz, wo ein Nagel gerade in einen Balken geschlagen werden musste. Kinderschminken, Pflanzenbörse, Honigverkauf aus eigener Produktion und ein von der Kita Spielkiste gestalteter Kuchenbasar waren weitere interessante Stationen. Besseres Wetter am 21. und 22. Juli kam den Gartenfreunden des KGV Naturheilkunde Eutritzsch (ca. 450 Parzellen) sehr gelegen. Buntes Treiben auf der Festwiese gehörte genauso zum Programm ihres Kinder- und Sommerfestes, wie Ponyreiten und der Basar mit selbstgebackenem Kuchen. Im KGV Naturheilkunde Eutritzsch war Ponyreiten ein echter Renner. Mit Wind und Regen hatten die Vereine (erstmal) zu kämpfen, deren Veranstaltungen am 28. Juli begannen. Das betraf u.a. auch den KGV Osthöhe (ca. 200 Parzellen). Trotzdem eröffnete Vereinsvorsitzender Thomas Hellmich pünktlich 10 Uhr das Kinder- und Sommerfest mit der Auszeichnung verdienstvoller Vereinsmitglieder. Die Anwesenheit von Robby Müller war eine willkommene Gelegenheit für unterhaltsame Gespräche. Bei den Kinderspielen, die am Nachmittag bei Sonnenschein stattfanden, zeigte sich u.a., dass traditionelle Spiele, wie Sackhüpfen und Eierlaufen auch bei Kindern des 21. Jahrhunderts ankommen. Weitere Höhepunkte waren für die Kinder ein Lampionumzug am Abend und für die Erwachsenen der Frühschoppen am 29. Juli. Dass ein Sommerfest, in familiärer Atmosphäre durchgeführt, ein Erlebnis sein kann, bestätigte sich am 28. Juli im KGV Zur kleinen Birke (ca. 25 Parzellen). Die Gartenfreunde hatten Gäste aus dem KGV Frohe Stunde eingeladen und bei Kaffee, Kuchen sowie Gegrilltem einen schönen Nachmittag verbracht. Für Musik sorgte eine Disko und zur Unterhaltung gab es u.a. einen Intelligenztest sowie eine Krempelversteigerung. Die Feier ging bis spät in die Nacht und hatte wieder zur Festigung der kleinen Gemeinschaft beigetragen. Das Sommerfest im KGV Zur kleinen Birke wurde mit Gästen in familiärer Atmosphäre gefeiert. Der Verein der Gartenfreunde Am Kärrnerweg (ca. 420 Parzellen) verband sein diesjähriges Kinder- und Sommerfest, am 4. und 5. August, mit der Feierlichkeit anlässlich seines 85. Gründungsjubiläums. Dazu fand am 3. August eine Festveranstaltung statt, bei der u.a. Bürgermeister Heiko Rosenthal und Stadtverbandsvorsitzender Robby Müller zu den geladenen Gästen gehörten. Bei der Veranstaltung wurden u.a. die Gartenfreundinnen Wagner (92) und Henschel (89) mit Ehrenna- Beim Eierlaufen im KGV Osthöhe war viel Konzentration gefragt. Zwei Tage tolle Stimmung beim Sommerfest im KGV Am Kärrnerweg. 6 Der Leipziger Gartenfreund September

7 Vereins- und Verbandsleben Tolle Motive beim Fotowettbewerb zur 8. Wanderung Fortsetzung von Seite 4 Eine Sommerfest deln des SLK in Gold ausgezeichnet und der neue Begegnungsgarten eröffnet. Die beiden folgenden Tage gestalteten sich für die Kleingärtner und Gäste aus dem Wohngebiet zu einem schönen Sommerfest mit unterschiedlichen musikalischen Höhepunkten, einem wunderbaren Kinderprogramm, Pony- und Kutschfahrten und Überraschungen. Ein buntes Programm gab es am 4. August beim zehnten Vereinsfest des KGV Am Friederikenschacht (ca. 75 Parzellen). Höhepunkte waren vor allem ein Rätselspiel und die gute gastronomische Versorgung, die u.a. von einigen Gartenfreundinnen mit selbstgebackenem Kuchen wirksam unterstützt wurde. Ponyreiten und Kremserfahrten waren regelrechte Magnete beim Kinder- und Sommerfest des Vereins der Kleingärtner Gartenfreunde Südost (ca. 450 Parzellen), das am 18. und 19. August stattfand. Die Leipziger Musikanten sorgten für stimmungsvolle Melodien. Eine Puppenbühne und der Laternenumzug am Abend begeisterten vor allem die kleinen Gartenfreunde. Mit dem großen Skatturnier klang das Fest am Sonntagvormittag dann aus. -r 1. Platz, Klaus Franke: Mit Sicherheit ging es durch die Kleingärten, mit Unterstützung der Generali-Versicherung. Auch bei der 8. Wanderung durch Leipziger Kleingartenanlagen, die am 12. Mai im Leipziger Nordwesten stattfand, gab es wieder einen Fotowettbewerb. Die zehn Teilnehmer fingen interessante Motive ein und so mancher Schnappschuss erfreute den Betrachter. Insgesamt standen 64 Bilder zur Auswahl. Für die Jury (das Redaktionsteam des Leipziger Gartenfreundes ) war es wieder eine schwierige Aufgabe, die Platzierungen zu ermitteln. Leider konnten einige Bilder trotz recht interessanter Motive nicht bewertet werden, weil sie nicht der Ausschreibung entsprachen. Schließlich einigte sich die Jury auf sechs Preisträger, die in einer Auswertungsveranstaltung am 25. Juli im Haus der Kleingärtner öffentlich bekanntgegeben wurden. Es gab zwei erste Preise. Sie gingen an Klaus Franke, KGV Dr. Schreber, sowie Wolfgang Preußler, KGV Johannistal. Auf den dritten Platz kam ein Bild von Petra Kricke, KGV Ostecke. Platz vier belegte Bernd-Udo Kellner, KGV Mariengrund. Almut Christmann, KGV Mockau-Ost, belegte den fünften und Gerd Frankenstein, KGV Neues Leben, den sechsten Platz. Die platzierten Bilder spiegeln das Thema eindeutig wider und lassen eine durchdachte Motivgestaltung erkennen. Für alle Teilnehmer gab es noch kleine Erinnerungspreise und einen Erfahrungsaustausch. -r PS.: Und im nächsten Jahr gibt es einen neuen Wettbewerb 5. Platz, Almut Christmann: Ganze Familien auf der Jagd nach den Stempeln. 3. Platz, Petra Kricke: Habe alle Stempel, nun bekomme ich eine Limo und eine Bratwurst. 4. Platz, Bernd-Udo Kellner: Letzter Stempel, wo gibt es jetzt Bier und Steak? Es war ein herrlicher Rundgang. 6. Platz, Gerhard Frankenstein: Viel Spaß zur Pause. 1. Platz, Wolfgang Preußler: Wenn noch mehr durstige Wanderer kommen, muss ich mal eine Pause machen. + kurz notiert + Eine Sicherheitsberatung des SLK findet am 13.9., 17 Uhr, im Tagungshotel der Telekom, Zschochersche Str. 69, Leipzig, statt. Ziel ist es, einen Beschlussentwurf für die Mitgliederversammlung am vorzubereiten und zu beraten. Die KGV haben Einladungen erhalten. Wichtig für KGV, die ihre Kleinkläranlagen modernisieren müssen: Das Bildungsund Demonstrationszentrum für dezentrale Abwasserbehandlung (BDZ) e.v., An der Luppe 2, Leipzig, lädt am 18.9., 14 bis 18 Uhr, zum Tag der offenen Tür ein. Das 9. Hoffest der Generali findet am 22.9., 10 bis 14 Uhr, auf dem Hof der Landesdirektion Sachsen/Brandenburg in der Wintergartenstraße 11 statt. Der Kleingärtnerservice der Generali- Versicherungen möchte sich an diesem Tag in gemütlicher Atmosphäre bei den Vorständen der KGV für die gute Zusammenarbeit bedanken. Der 5. Tag des Ehrenamtes findet am , 18 Uhr im RAMADA Hotel statt. Die KGV haben Einladungen erhalten. Mit einem Informationsstand sind Leipzigs Kleingärtner am auf dem Nikolaikirchhof bei den Leipziger Markttagen vertreten. Wir bitten um rege Teilnahme und Spenden für den Kuchenbasar (s. Seite 5). -r Der Leipziger Gartenfreund September

8 Vereins- und Verbandsleben Kalenderblatt Am 13./14. September 1952 findet während der Markkleeberger Gartenbauausstellung eine große Obst- und Herbstblumenschau statt. Die Initiative dafür ging vom KV Leipzig der FDGB-Kleingartenhilfe aus. Im selben Monat wird der KGV Elstertal erweitert. Auf einem früheren Sportplatz werden 42 Gärten angelegt. Zur Einweihung tritt der neu gegründete Klampfenchor des Vereins auf. Am 15. September 1982 wird im Leipziger Stadtbezirk Nord der erste VKSK-Stadtbezirksverband der DDR gegründet. Zuvor hatte der Vorstand des VKSK einen Beschluss über Aufgaben und Arbeitsweise derartiger lokaler Verbände verabschiedet. In Leipzig werden in Ergänzung zum Stadtverband sieben Stadtbezirksverbände ins Leben gerufen. Damit soll die Nähe zu den Sparten verbessert und die Zusammenarbeit gestärkt werden. Außerdem sind die Stadtbezirksverbände der direkte Ansprechpartner für die Räte der Stadtbezirke. So stellen die einzelnen Sparten z.b. Anträge auf finanzielle Unterstützung an die Räte der Stadtbezirke, die auch über die Zuwendungen befinden. ad Museumsgarten im KGV Kultur eingeweiht Mit 24 Pachtgärten begann es 1814 in Kappeln an der Schlei (Schleswig-Holstein). Heute sind in Deutschland rund eine Million Kleingärtner aktiv. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts nahm die Kleingärtnerbewegung Fahrt auf. Anfangs als Armengärten eingestuft und gewollt, wurden Gemüse, Kartoffeln sowie Futtermittel für die kleine Schlachttierhaltung angebaut. bad für die Arbeiter und Angestellten errichten, sondern verpachtete an der heutigen Theodor-Neubauer-Straße Gärten zur Eigenversorgung und zur Erholung. Als dieses Gelände für den Ausbau des Buchbindereimaschinenwerkes benötigt wurde, kaufte Karl Krause einen Teil des Geländes am Bahndamm Anger-Crottendorf, um erneut Pachtgärten für seine Arbeitnehmer errichten zu lassen. Die bekannte Krau- Die am Bau der Krause-Laube beteiligten Handwerker wurden für ihren Einsatz geehrt. Im Bild (v.l.n.r.) Lutz Pilling, Michael Anders, Peter Böttcher, Chris Nierich. Fotos: Verein In Leipzig waren es zu Anfang Spiel- und Tobeplätze für Kinder und Jugendliche, um vor allem deren Gesundheitszustand förderlich zu sein, der durch die Industrialisierung und die schlechten Lebensbedingungen in der Stadt, durch Krankheiten und schlechte körperliche Verfassung gekennzeichnet war. Später kamen dann um den Spielplatz herum kleine Beete hinzu; im Areal von je 10 m² und einem Abstellraum von 2 m². In der Geschichte der Kleingärtnerbewegung wurden diese Flächen in Würdigung des Arztes Dr. Schreber Schrebergärten genannt. Fabrikanten erkannten den Wert einer zufriedenen und gesunden Belegschaft. So ließ Unternehmer Karl Krause auf seinem Betriebsgelände nicht nur ein Schwimmse-Laube und viele Obstbäume wurden einfach umgesiedelt. Es entstand der Verein Karl Krause I, da es später noch einen zweiten Verein gab. Als Hilfe durch Selbsthilfe, so kann man die Einstellung der damaligen Kleingärtner verstehen. Vorrangig angebaut wurde Kohl. So taucht der Begriff Kohlgarten in dieser Gegend des Öfteren auf. Aber auch weitere Gemüsesorten und Obst standen auf dem Anbauplan. Und fast jeder hatte Kaninchen im Stall. Wenn wir heute die Replik einer Original Krause-Laube in unserem Museumsgarten, der in etwa einem Kleingarten um die Jahrhundertwende des 20. Jahrhunderts entspricht, einweihen, besinnen wir uns auf die Wurzeln unserer Vereinsgemeinschaft. Die Krause-Laube ist das neue Schmuckstück im Museumsgarten des KGV Kultur. Wir bewahren nicht Asche, sondern reichen das Feuer an unsere Nachkommen weiter, im Sinne, dass Traditionspflege unverzichtbarer Bestandteil des Vereinslebens ist. Der Vereinsvorstand bedankt sich bei allen Mitgliedern, die durch ihre Spende den Neubau der Krause-Laube förderten; außerdem bei den Handwerkern, die den Nachbau unentgeltlich vollzogen. Es erfolgte ein detailgetreuer Nachbau, wobei sogar Originalmaterial der abzureißenden, 100 Jahre alten Laube Verwendung fand. Die Inneneinrichtung und Ausstattung der Laube wurde der damaligen Zeit nachempfunden. Denken wir daran, dass die Lauben früher im Gegensatz zu heute vor allem als Geräte- und Werkzeuglager gedacht waren. Nur wenn der Himmel seine Schleusen öffnete, dienten sie unseren Vorfahren kurzzeitig als Unterschlupf. Statt Kaffeemaschine gab es eine Thermoskanne, anstelle der Essenszubereitung einen Korb wie bei Rotkäppchen. Bewahren wir anschaulich für uns und die Anwohner das Bild Gärtnern wie vor 100 Jahren und entwickeln zum Nutzen der Kleingärtnerbewegung neue Strukturen zum Wohle der Allgemeinheit und unserer Stadt Leipzig. Der Vorstand des KGV Kultur e.v. 8 Der Leipziger Gartenfreund September

9 Vereins- und Verbandsleben +++ Geburtstagsglückwünsche im Monat September +++ Wir gratulieren in den KGV Alt- Schönefeld: Heinz Bock z. 93., Gertraute Klonowski z. 92., Edgar Kluge z. 83., Egon Meißner z. 80., Isolde Becker z. 75., Evelin Braune z. 65., Annemarie Czesowsky z. 60. Am Birkenwäldchen: Anneliese Pfeifer z. 70. Am Hopfenberg: Dieter Kamrath z. 75., Ellen Kolonko zum 70. Am Marienweg: Wolfgang Junker u. Werner Müller z. 75., Karin Gottschalk z. 70., Ulrike Hoffmann u. Sylvia Hofmann z. 60. Am Rietzschkestrand 1932: Erwin Fiebig, Dietmar Kopsch u. Peter Nauert z. 75., Herbert Pfeil z. 70., R. Manuel Carreiro z. 60. Am Schillerhain: Marianne Bareither z. 60. Am Wasserwerk: Helga Cybik z. 81., Renate Mähle u. Walter Röppischer z. 80., Ilse Nenne, Günter Pießold u. Werner Reichelt z. 75. An der Albrechtshainer Straße: Hannelore Ellrich z. 70. An der großen Eiche: Brigitte Tiedmann-Thiele z. 84., Helga Hantzsche z. 70., Ingrid Lippmann u. Gerhard Brachmann z. 65. Auf dem Berg: Peter Kautzsch z. 70. Brandts Aue: Klaus Bauer z. 70., Christa Voigtmann z. 65. Buren: Max Czempiel z. 87., Gisela Lehmann z. 83., Monika Donner, Helga Struntz u. Dieter Förster z. 75., Wilfried Rochchag z. 60. Dahlie: Elsa Klapper zum 81., Gert Burkhertsroth z. 70. Diesterweg: Johann Gulyas z. 70. Dr. Schreber: Käte Gau z. 85., Rolf Beyer z. 81., Monika Kabisch z. 65. Erholung: Willfried Blanke z. 84., Ruth Helmschrodt u. Dagmar Straßburg z. 80., Karl-Heinz Lösche zum 65. Fortschritt: Peter Sroczynski z. 75., Erich Phiesel z. 70., Margit Barth u. Bianka Thielemann z. 65. Frohe Stunde: Dr. Klaus Estler u. Erhard Wehlmann z. 82., Bodo Rebs z. 75., Annelies Sieber z. 70., Andreas Fiedler u. Jürgen Janne z. 60. Gartenfreunde Lößnig-Dölitz 1899: Marianne Schrader zum 93., Werner Schellenberg z. 89., Werner Zänker z. 83., Elfriede Ebner u. Erika Noack z. 80., Ursula Schoen z. 75., Günter Noack u. Jürgen Scheewe z. 70., Martina Mischok z. 65. Gartenfreunde Süd: Gertraud Hensel u. Ursula Rotheburger zum 80., Volkmar Schulze z. 70., Iris Gutjahr z. 60. Gartenfreunde Südost: Ursula Günther z. 75., Ursula Göbel z. 65., Michael Nagel z. 60. Germanus: Horst Scholz z. 80., Gisela Brier u. Dr. Leonhard Brier z. 75., Bernhild Klemm z. 70. Goldene Höhe: Manfred Raschke z. 81., Dagmar Hohmann zum 60. Hoffnung West 1926: Thilo Helbig z. 70. Johannistal 1832: Hans-Jochen Alt z. 80., Jochen Schumacher z. 70., Rainer Matkowitz z. 65., Angelika Stein z. 60. Kastanienallee: Gerhard Berger zum 85. Kultur: Margit Witt, Sabine Zeising, Frank Benski u. Olaf Pöschel zum 60. An der Thaerstraße: Manfred Banitz z. 84., Siegfried Keller z. 81., Gudrun Kathe u. Dr. Jürgen Dietze z. 70., Gisela Lemke z. 65., Rosemarie Mählig u. Rainer Hellwig z. 60. Leipzig-Sellerhausen: Kurt Haase z. 85., Reiner Pestner z. 70., Hans-Jürgen Engel z. 65., Barbara Schiffel z. 60. Leipzig-Stünz: Peter Engelmann z. 82., Gutrun Kühne z. 65., Gabriele Karl, Marita Kudelka u. Karl-Heinz Smekal z. 60. Leipzig-West: Hans Weißmann z. 87., Ingeburg Mahler z. 83., Achim Birkner z. 82., Eva Vogel u. Siegfried Munsky z. 75., Reinhard Barthel z. 70. Mariengrund: Irmgard Schmidt z. 87., Kurt Büttner z. 82. Marienhöhe: Horst Kämpfe z. 85., Steffi Koitzsch z. 65. Nachtigall: Ruth Heilmann z. 82., Eberhard Helbig z. 70., Silvia Spindler z. 60. Neu Brasilien: Roland Engel z. 60. Neu Lindenau: Anny Eisenhut z. 80. Nordstern: Ursel Blumentritt z. 88., Siegfried Herrmann z. 87., Edit Helmbold u. Annemarie Loewel z. 81., Marianne Jahnke, Marlis Neumann u. Manfred Clausnitzer z. 75., Renate Cautzsch zum 65., Eva Düsterhöft, Heidemarie Kasper u. Michael Uhlich z. 60. Ostende: Irmgard Scheibe z. 89., Gisela Stoye u. Lothar Thomas z. 75., Winfried Büttner z. 60. Osthöhe: Walter Querengässer z. 83., Hannelore Berger z. 80. Paradies: Brigitte Adam z. 65. Phönix 1894: Gerda Kapfenberger z. 80., Elvira Schmackpfefer z. 75., Günter Lenz z. 70. Priessnitz-Morgenröte: Karin Schramm u. Roland Zander z. 60. Quecke: Lutz Hartmann z. 75., Gerd Lautenschläger z. 65., Roland Schneider zum 60. Reichsbahn Connewitz: Jochen Hausmann z. 85. Rosenaue: Petra Fiedler z. 60. Sachsenland: Gisela Berger, Johannes Albrecht u. Norbert Franz z. 70., Marlies Große u. Stefan Thiele z. 60. Seilbahn: Helene Fromm z. 83., Klaus Müller z. 70., Brigitte Reimann z. 65., Maritta Franke z. 60. Siegismund: Ruth Großmann z. 80., Karin Giebler z. 75., Karin Kramer z. 70. Sommerheim: Herbert Wächtler z. 82., Hans Moser z. 70., Gerd Geißler u. Gerhard Lindenstein z. 65., Martina Lattner, Joachim Erler u. Ronald Hilgenfeld z. 60. Stünzer Blick: Gertrud Gühmann z. 80., Georg Blumenstein z. 70. Stünzer Hain: Gertraude Smok z. 82., Ingrid Hoffmann z. 70., Christina Merkel z. 65. Stünzer Höhe: Liesel Freund z. 70., Hans-Joachim Görsch z. 65. Theklaer Höhe: Dr. H.-Günter Schuster z. 84., Horst Hempel z. 83., Anita Escherich z. 75., Sigrid England, Ursula Mücke u. Werner Göhler z. 70. Trommelholz: Elke Mai z. 70. Tunnelwiese: Harry Semper z. 70., Helga Gettler z. 60. Verein f.naturgem. Ges.pflege (Nat l): Peter Pommer u. Dr. Stefan Rothenstein z. 70. Volkshain Anger: Gerhardt Walsdorf z. 70. Volkshain Stünz: Wolfgang Keßler z. 75., Hannelore Spyra u. Wilfried Reil z. 70. Waldessaum: Siegfried Mann z. 85., Dieter Johnke z. 75., Roland Spengler z. 70. Waldfrieden: Günter Drubig zum 82., Inge Pfeiffer z. 75. Zum Hasen: Steffi Schneider z. 60. Wir gratulieren sehr herzlich unseren Gartenfreundinnen Regina Pfeifer, 1. Vorsitzende des KGV Auenblick e.v., zum 65. und Brigitte Jacobi, 1. Vorsitzende des KGV Leipzig-Leutzsch e.v. (Weinberggärten), zum 60. Geburtstag. Außerdem gratulieren wir unseren Gartenfreunden Reinhard Schmidt, langjähriger ehemaliger Vorsitzender des KGV Alt-Schönefeld e.v., zum 80. Geburtstag, Eike Döpel, 1. Vorsitzender des KGV Elstertal 1905 e.v., und Manfred Haft, 1. Vorsitzender des KGV Leutzscher Aue e.v., zum 70. Geburtstag. Wir wünschen ihnen alles Gute, Gesundheit und Glück sowie weiterhin viel Freude an der Vereins- und Vorstandsarbeit und verbinden dies mit einem herzlichen Dankeschön für ihren jahrelangen, aktiven Einsatz für Verein und Stadtverband. Vorstand und Mitglieder der KGV Auenblick e.v., Leipzig-Leutzsch e.v., Alt-Schönefeld e.v., Elstertal 1905 e.v. und Leutzscher Aue e.v. sowie der Vorstand des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. Der Leipziger Gartenfreund September

10 Vereins- und Kleingartenrecht Sie fragen wir antworten: Welche Treuepflichten gelten für Mitglieder eines KGV? (Teil 2) Welche Konsequenzen hat das Fehlen eines Vereinsvorstandes für den Fortbestand eines KGV? Nicht zu Unrecht wird der Vorstand als der Lebensnerv des KGV, als dessen Existenzgrundlage bezeichnet. Jedes Vereinsmitglied trägt eine große Verantwortung dafür, dass dieses notwendige Vereinsorgan zu jeder Zeit vorhanden, arbeitsfähig und wirksam ist. Nicht selten werden durch die Gartenfreunde unbegründete abwertende Einschätzungen der Tätigkeit der Vorstandsmitglieder vorgenommen. Sie übersehen oft deren Bereitschaft zur Übernahme eines Vorstandsamtes trotz eines hohen Lebensalters sowie die mit der Amtsausübung verbundenen Belastungen. Beleidigungen fallen leichter als Unterstützung, Achtung und Anerkennung. Klar muss jedem Vereinsmitglied sein: Ohne KGV und dessen Organe gibt es keinen gesicherten Fortbestand des KGA und keine durch das BKleingG geschützten und geförderten Pachtverhältnisse über Kleingärten mit einer sozial orientierten Pacht. Kommt es trotz aller Bemühungen wegen mangelnder Bereitschaft der Vereinsmitglieder zur Übernahme eines Vorstandsamtes nicht Fuhrbetrieb Frank Gäbler Baustoffe und Transporte Wir fahren auch für Sie Sand, Kies, Schotter, Splitt, Erde, Rindenmulch, und auch Beton. Baustofftransporte bis 7,5 Tonnen mit Kranentladung Mit Multicar auch Kleinstmengen lieferbar Liefertermine, Beratung und Preisangebote zur angegebenen Bürozeit Frank Gäbler Taucha Auguste-Renoir-Straße 5 Tel Fax: Funk Bürozeit: Montag bis Freitag 16 bis 18 Uhr Dr. Wolfgang Rößger Fachberater Recht des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. zur Wahl bzw. Besetzung der in der Vereinssatzung vorgesehenen Vorstandsämter, kann es zum Ende von KGV und KGA führen. Dann muss der Pächter damit rechnen, dass er aufgefordert wird, die Pachtsache entschädigungslos (!) und auf eigene Kosten (!) von seinem Eigentum an Baulichkeiten, Anlagen, Anpflanzungen, Inventar u.ä. zu beräumen und Grund und Boden in einem ordnungsgemäßen Zustand zu versetzen. Es sei an dieser Stelle bemerkt, dass weder Kritik an der Tätigkeit des Vorstandes oder einzelner Vorstandsmitglieder unzulässig ist noch pauschal als vereinsschädigendes Verhalten durch den kritisierten Personenkreis gewertet werden kann. Die möglicherwiese auch unüberlegte Forderung nach einem Rücktritt vom Amt oder Neuwahl des Vorstandes sind aber auch nicht in jedem Fall widerspruchslos hinzunehmen. Die KGV bestimmen in ihrer Satzung die Amtsdauer des Vorstandes. Vielfach regeln sie klugerweise die Verfahrensweise, wenn bis zum Amtsablauf kein neuer Vorstand berufen werden kann, um insbesondere die Vertretung des KGV zu sichern. In den Kleingärtnervereinen des SLK liegt die Zuständigkeit für die Wahl des Vorstandes immer in der Verantwortung der Mitgliederversammlung. Verschiedentlich sehen Satzungen Kompetenzen des Vorstandes zur Besetzung freigewordener Vorstandsämter zur Sicherung der Vertretung des KGV vor. Es gibt durchaus Gründe auch dafür, noch vor Ablauf der Amtszeit die Neuwahl des Vorstandes vorzunehmen. Die Initiative dazu kann sowohl durch den Vorstand ergriffen werden als auch von den Vereinsmitgliedern ausgehen. Es müssen allerdings nach herrschender Rechtsmeinung wichtige Gründe sein. Anerkannt sind (nachweislich) grobe Pflichtverletzungen, (erwiesene) Unfähigkeit oder andere negative Faktoren, die ein Ausmaß erreicht haben und eine Amtsausführung bis zum Ablauf der Amtszeit nicht zulassen. Auch die geschlossene Amtsniederlegung des Vorstandes zwingt zu schnellem Handeln. Für die Einberufung einer solchen als außerordentliche zu bezeichnenden Mitgliederversammlung auf Verlangen der Mitglieder des Vereins gelten in allererster Linie die Regelungen in der Vereinssatzung. Sind diese nicht vorhanden, dann gelten die gesetzlichen Regelungen nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch ( 37). Lt. BGB muss der zehnte Teil der Mitglieder schriftlich unter Angabe des Zwecks und der Gründe sein Verlangen ausdrücken. Wird dem Verlangen nach Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung durch den Vorstand nicht entsprochen, kann die Hilfe durch das für den Verein zuständige Amtsgericht in Anspruch genommen werden. Derartige Entscheidungen können nicht aus der Tiefe des Gemüts, in Abhängigkeit von Sympathie oder Antipathie oder ähnlichen Gefühlswallungen getroffen werden. Die Sach- und Rechtslage sollte vor solchen Vorgehensweisen immer verantwortungsbewusst analysiert und bewertet werden. 10 Der Leipziger Gartenfreund September

11 Vereins- und Verbandsleben / Gartenfachberatung Ganz ab oder ganz dran Wenn sich die Katze in den Schwanz beißt, wird es lächerlich Aus aktuellem Anlass hatten wir in den Ausgaben April und Mai unseres Mitteilungsblattes unter der Überschrift Das Mitführen von Hunden in der KGA über die Pflichten der Hundehalter beim Gang durch die KGA aufmerksam gemacht. In diesem Zusammenhang wurde auch auf mögliche Konsequenzen beim Missachten solcher Regelungen hingewiesen. Dazu heißt es u.a. Dem KGV ist jedoch, wenn Hinweise, Ermahnungen oder Abmahnungen erfolglos bleiben zuzuge- Fachberater Ralf Hesse ist für seine gut gewürzten Ausführungen auf fachlich hohem Niveau bekannt und bei den Gartenfreunden beliebt. Foto: SLK Der Stammtisch West der Gartenfachberater hatte zum Thema Sommerschnitt am 11. August in einen Kleingarten des KGV Priessnitz-Morgenröte eingeladen. Gekommen waren an diesem Samstagvormittag, über die Erwartungen hinaus, Gartenfreundinnen, Gartenfreunde und Fachberater aus benachbarten KGV. Ralf Hesse, der Leiter der Garten-Fachkommission des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner, demonstrierte an Pfirsich-, Süß- und Sauerkirschgehölzen den jährlichen Sommerschnitt. Die Vorführung der Schnittmaßnahmen wurde mit fachlich überzeugenden, aber auch dem Laien verständlichen Worten erklärt. Beifällige Bemerkungen der Teilnehmer waren dafür hörbarer Ausdruck. Ralf Hesse würzte seine Ausführungen mit dem ihm eigenen Witz, wie Sekt oder Selters übersetzt: Entweder ganz ab oder ganz dran lassen beim Auslichten des Geästes oder da muss die Mütze durchfliegen können. Das steht zwar so in keinem Lehrbuch, ist aber die Umsetzung dessen mit den Worten des Otto Normalverbrauchers. Natürlich, so betonte der Fachmann, ist der Sommerschnitt nicht nur auf hohen Ernteertrag gerichtet, sondern gleichzeitig Pflanzenschutz und Gesunderhaltung der Kernobstgehölze ohne Einsatz von Spritzmitteln in unseren Kleingärten. Die Einschränkung der Kräuselkrankheit beim Pfirsich und der Moniliaerkrankung der Schattenmorelle mittels rechtzeitigen Schnitts und moniliaresistente Sortenauswahl waren Teile des Gesamtthemas. Zum Abschluss spendeten die Teilnehmer Ralf Hesse und den Organisatoren für die äußerst gelungene Veranstaltung kräftigen Beifall. Beim Auseinandergehen gab es noch reichlich Diskussionsstoff. Auf Wiedersehen, Ralf Hesse! Gartenfachberater Olaf Weidling und Klaus-Dieter Bornschein, KGV Priessnitz-Morgenröte stehen, dem Kleingartenpächter die Erlaubnis zum Mitführen von Hunden zu entziehen. In Wiederholungsfällen kann darüber hinaus auch die Beendigung des Kleingartenpachtverhältnisses in Erwägung gezogen werden. In einem Leserbrief stellt nun eine Bürgerin (Name liegt Aus dem Leserbrief In den Ausgaben April und Mai des LGF berichten Sie über Hunde im KGV. Was ist aber, wenn der Vorsitzende im KGV selbst seinen Hund nicht an der Leine führt? Daraus folgt, dass auch andere Hundebesitzer seinem Vorbild folgen könnten. So geschehen in einem KGV im Leipziger Südwesten. Als ehemalige Kleingärtnerin besuche ich jetzt nur noch Bekannte in dem KGV. Mir ist es aber ein Bedürfnis, dieses Verhalten mal zu äußern. Der Vorsitzende wird sich ja sicher nicht selbst eine Ermahnung zustellen, wie in dem Beitrag im April-Heft angeraten. (Name der Absenderin ist der Redaktion bekannt) Alt-Schönefeld mit neuem Chef Standpunkt: Weil der von vielen Gartenfreunden als skurril empfundene Arbeitsstil des im Dezember 2010 gewählten Vorsitzenden des KGV Alt- Schönefeld bei einem großen Teil der Vereinsmitglieder nicht ankam, wurde er am 30. Juni dieses Jahres von einer satzungsgemäß einberufenen, außerordentlichen Mitgliederversammlung mit den Stimmen von 78 Prozent der 358 anwesenden Vereinsmitglieder abgewählt. Die nach Meinung des Vorsitzenden als veränderungswürdig erkannten Probleme mit der Kraft des Vorstandsamtes zu klären, führte zu ernsthaften Unstimmigkeiten zwischen dem Vorstand und einem erheblich Teil der Vereinsmitglieder. In einigen Medien (Bildzeitung und MDR/ Escher) wurde darüber berichtet. Eine in diesem Zusammenhang gebildete Mitgliederinitiative mit dem Arbeitstitel Neuanfang 2012 sorgte schließlich dafür, dass im KGV Alt-Schönefeld seit dem 1. Juli 2012 wieder ein friedliches Vereinsleben die Oberhand gewinnt. R. Schmidt Ehrenvorsitzender Bitte lesen Sie dazu auch den Standpunkt unter diesem Beitrag. Der Ton macht die Musik auch im Garten Um erfolgreich zu sein, braucht auch der beste Dirigent die aktive Mitwirkung aller Orchestermitglieder. Dazu muss er seine Musiker in einer wirksamen Art und Weise motivieren. Nicht anders ist es im Kleingärtnerverein (KGV). Da geht es allerdings nicht um Musik, sondern um das Vereinsleben. Aber auch im KGV gibt es mit dem Vorsitzenden einen Dirigenten, der von seinen Vorstandsmitgliedern unterstützt wird und richtige Töne bzw. Worte finden muss, um die Vereinsmitglieder zu aktiver Mitarbeit zu bewegen. Wo das gut funktioniert gibt es Erfolge, die sich u.a. in einer guten Vereinsatmosphäre, einer vorbildlichen Anlage und öffentlicher Anerkennung widerspiegeln. Ganz besonders wichtig sind die richtigen Worte des Vorsitzenden, wenn es um die Klärung und Beseitigung erkannter Probleme geht. Erforderliche Veränderungen kann der aktivste Vorsitzende nicht alleine bewerkstelligen. Der nüchterne Bezug auf gesetzliche Regelungen, Verträge und Beschlüsse in Verbindung mit der Kraft des Vorstandsamtes führt auf die Dauer nicht zu dem erhofften Erfolg. Dazu sind vor allem das Verständnis und die aktive Mitwirkung der Vereinsmitglieder notwendig. Das geht nur mit einem verständlichen, wirkungsvollen Arbeitsstil, der die Kleingärtner einbezieht. Günter Mayer, Pressewart des SLK der Redaktion vor) die Frage, was mit dem Vorsitzenden wird, der seinen Hund nicht wie festgelegt an der Leine führt (s. Brief-Auszug) Damit beißt sich die Katze in den Schwanz. Wer soll dem Vorsitzenden eine Abmahnung ausstellen oder gar eine Beendigung des Pachtverhältnisses androhen? Hier ist also absolute Vorbildwirkung gefragt, denn Regeln für das Mitführen von Hunden in der KGA sind für alle also auch für Vorsitzende verbindlich. gm Der Leipziger Gartenfreund September

12 Gartenfachberatung Eindrücke von der Gartenfachberaterausbildung Im Rahmen einer Gartenfachberaterausbildung wurde der Stadtverband Leipzig der Kleingärtner vom Landesverband Sachsen der Kleingärtner (LSK) für eine Woche zur Schulung eingeladen. Es war der vierte Teil eines 150 Stunden umfassenden Programms in der Gartenakademie Dresden- Pillnitz, den wir vom 23. bis 27. Juli 2012 absolvierten. Trotz der Urlaubszeit war + kurz notiert + Sortenbestimmung: Keine Ahnung, was für Äpfel auf ihrem (alten) Baum wachsen? Abhilfe gibt es am 29. September, 14 bis 18 Uhr. Herr Lebe, Diplomgärtner der Sortenstelle Wurzen, führt im Deutschen Kleingärtnermuseum, (Aachener Straße 7, Leipzig) eine Apfel- Sortenbestimmung durch. Bringen Sie Ihren Apfel mit, der Experte sagt Ihnen, wie er heißt. -r der Lehrgangsabschnitt sehr gut besucht. Die Organisation lag bei Landesgartenfachberater Johannes Kube wie gewohnt in sehr guten Händen. Der Präsident des LSK, Peter Paschke, begrüßte die Angereisten aus den Mitgliedsverbänden im Hörsaal der Gartenakademie und wünschte lehrreiche Tage in Pillnitz. Danach startete Gerd Großmann, Leiter der Gartenakademie, den 4. Teil des Ausbildungsprogramms. Die Themen Gemüseanbau im Kleingarten, Klimaveränderungen und Folgen für das Kleingartenwesen, Sommerschnitt bei Kernund Steinobst wurden intensiv geschult und auf dem Versuchsgelände demonstriert. Der zweite Tag war ein besonderer Höhepunkt, eine Exkursion zur Sächsischen Landesgartenschau nach Löbau stand auf dem Plan. Angereist mit zwei modernen Reisebussen, verbrachten wir einen Tag prall gefüllt Giftpflanzen im Kleingarten: Teil 9 - Stechpalme (Ilex aquifolium) mit Informationen und Eindrücken zur Ausstellung. An den folgenden Tagen standen Themen wie Aufgaben der Fachberatung im Kleingärtnerverein, Pflanzenschutz im Ökogarten, Kleingarten- und Vereinsrecht sowie Empfehlenswerte Obstsorten auf dem Programm. Auch hier wurde der Lehrstoff mit hoher Kompetenz vermittelt. Dennoch bleibt ein Wermutstropfen, den ich nicht Das ausgezeichnete Mensateam mit Peter Paschke, Präsident des LSK (2.v.r.), und Johannes Kube, Landesgartenfachberater des LSK (re.). Foto: E. Behrens Geschichte: Im Römischen Reich galt die Stechpalme als Sinnbild für freundschaftliche Zuwendung und Wohlwollen. Während eines Festes, das fast zeitgleich mit dem heutigen Weihnachten lag, schenkte man sich Ilex- Zweige. Eine symbolische Wandlung erfuhren die mit Dornen bewehrten Ilexblätter im Christentum, sie standen nun für die Dornenkrone von Jesus; die roten Beeren symbolisierten sein Blut, das er aus Liebe zu den Menschen vergossen habe. In Nordamerika nutzten Indianer (Appalachen) die Pflanze als Rauschmittel für gesteigerten Kampfesmut. Im Volksglauben sollten geweihte Zweige über die Tür gelegt das Haus vor Donner und Blitz bewahren, in der Heilkunde diente die Pflanze als abführendes und fiebersenkendes Mittel (oft mit Vergiftungsfolgen). Vorkommen: Das Verbreitungsgebiet der Stechpalme erstreckt sich vom Kaukasusgebiet über Südost- und Mitteleuropa bis Nordafrika sowie in Nordamerika. Als Zierstrauch ist sie zulande auch in Kleingärten beliebt. Beschreibung: Die Stechpalme erreicht eine Höhe von 1 bis 6 m. Sie ist ein immergrüner Baum oder Strauch mit ledrig starren Blättern, oberseitig glänzend, ca. 6 cm lang mit dorniger Umrandung. An fruchtenden Zweigen sind die Blätter glattrandig. Die Pflanze ist zweihäusig, es gibt getrennte weibliche und männliche Blüten auf verschiedenen Pflanzen. Es müssen immer zwei Exemplare vorhanden sein, um Früchte zu erhalten. Jedoch existieren auch einhäusige Zierformen: Hier sind die getrennten weiblichen und männlichen Blüten auf derselben Pflanze. Die Blüten sind unscheinbar klein, weiß und gehäuft in den Blattachseln. Früchte sind korallenrot und sind so groß wie Erbsen. Die Steinfrüchte haben 4 bis 5 Samen. Blütezeit: Mai bis Juni; Reife ab September; Früchte auch im Winter am Strauch. Giftige Teile: Alle Teile sind giftig, insbesondere Blätter und Früchte. Giftige Wirkstoffe: Vorwiegend Amyrin (Triterpene). Nach Aufnahme von mehr als vier Früchten kommt es Stechpalme. Unkraut wächst in zwei Monaten, eine rote Rose braucht dafür ein ganzes Jahr. Foto: J. Howaldt verschweigen möchte. Leider waren Teilnehmer anwesend, die die Schulung als Urlaubsanimation verstanden. Zwischenrufe, Telefonspielchen usw. machten es den Referenten und Organisatoren nicht leicht. Diese Teilnehmer sollten die Fachberaterschulung besser beenden oder erkennen, welche Anstrengungen vorgenommen werden, um Fachberater zu qualifizieren. An dieser Stelle sei allen Referenten und Organisatoren gedankt. Sie haben so peinliche Situationen mit Stil und Würde gemeistert. Nicht zuletzt geht der Dank an das Mensateam der Gartenakademie. Es wurde durch den LSK-Präsidenten und den Landesgartenfachberater mit einem kleinen Präsent gewürdigt. Fazit: Wieder eine gelungene Ausbildungswoche für Fachberater im Kleingartenwesen. Erik Behrens Mitglied der Gartenfachkommission SLK zu Vergiftungserscheinungen. Nach älteren Angaben sollen für einen Erwachsenen 20 bis 30 aufgenommene Früchte tödlich wirken. Symptome: Sie äußern sich als Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Benommenheit. Zusätzlich können sich bei schweren Vergiftungen Lähmungen und Herzrhythmusstörungen einstellen. Erste Hilfe: Entfernung aufgenommener Pflanzteile aus dem Mundraum, sehr viel trinken. Hinweis: Da die Zweige mit den Früchten auch in Weihnachtsschmuck enthalten sind, werden Kinder leicht zum Naschen verleitet. Deshalb möglichst von Kindern fernhalten. Auf jeden Fall bei Verdacht auf Einnahme einem Arzt vorstellen. Olaf Weidling Gartenfachberater der Fachkommission des Stadtverbandes Mevlana Celaleddin Rumi, pers. Dicher d. Mittelalters 12 Der Leipziger Gartenfreund September

13 Gartenfachberatung Wissenswertes aus unserer Vogelwelt: Zugvögel September und Oktober sind die beiden Hauptzugmonate, in denen uns die Mehrheit der Zugvögel verlässt. Zurück bleiben höchstens einige Nachzügler, deren Junge noch nicht kräftig genug für die große Reise sind. Evtl. handelt es sich um Vögel, die durch die Verhältnisse in ihrem Lebensraum zur Überwinterung angeregt wurden. Während z.b. der Trauerschnäpper schon im August abzog, folgt ihm der Grauschnäpper nun nach. Er überwintert in Afrika und dem südwestlichen Asien. Auch Nachtigall und Wendehals verlassen das Sommerquartier. Während die meisten Afrikaflieger schon abziehen, bleiben viele Mönchsgrasmücken noch hier. Die Anwesenheit hat sicherlich mit der optimalen Ernährungsgrundlage zu tun, der Tisch ist im September reichlich gedeckt. Wie zahlreiche Insektenfresser und speziell die Grasmückenarten stellen die Mönchsgrasmücken jetzt ihren Ernährungsplan stark auf vegetarische Nahrung um. Sie fressen fast überwiegend Beeren. 42 Früchte heimischer Wildsträucher stehen auf ihrem Speiseplan. Darunter solche Arten wie Vogelbeere, Echte Felsenbirne, Pfaffenhütchen, Kreuzdorn, Faulbaum, Kornelkirsche, Roter Hartriegel, Gemeiner Schneeball und natürlich Roter und Schwarzer Holunder, um nur einige zu nennen. Diese Straucharten finden sich häufig in den öffentlichen Teilen der Kleingartenanlagen. Wer angehacktes Obst entdeckt, sollte nicht gleich zum Vogelfeind werden. Einige Vogelarten lieben gelegentlich auch einmal etwas Obst. Bei ungünstiger Witterung und Nahrungsknappheit kann es für sie auch zur lebenserhaltenden Ausweichnahrung werden. Schlecht wird es aber für die zu lange bleibenden Vögel, die auf Insektennahrung Der Weißstorch ist ein beliebter GPS-Träger. Foto: R. Bartz formationen über Zugwege, Aufenthaltsorte, Verweilzeiten, Lebensweisen, Alter u. ä. zu erhalten, werden Vögel beringt. Der Däne Hans Christian Cornelius Mortensen war der erste, der in größerem Umfang die wissenschaftliche Vogelberingung 1899 durchführte. Dieses Verfahren bestand aufgrund von Rückmeldungen sehr schnell seine Bewährungsprobe und wurde rasch europaweit verwendet. In Deutschland wurde 1901 mit der Beringung von Vögeln im großen Stil begonnen. Verwendet wurden und werden dazu Aluminiumringe unterschiedlichster Größe, die eine Nummer und Vario-Komposter angewiesen sind, wenn die Witterung umschlägt und eine längere Regenperiode einsetzt. Eine anhaltend nasskalte Witterung kann zu Katastrophen in der Vogelwelt führen. Durch die unsere Stadt umgebenden neu entstandenen bzw. entstehenden Seen besteht die Möglichkeit, dass man hin und wieder größere Vogelschwärme am Himmel beobachten kann. Es sind meist Grau-, Blessoder Saatgänse, die die großen Wasserflächen als Zwischenrastplatz oder auch als Überwinterungsplatz nutzen. Um Einblick in das Leben der Vögel und vor allem Inden Namen der jeweiligen Vogelwarte enthalten. Sollten Sie einen beringten Vogel finden, melden Sie diesen Fund bitte der angegebenen Vogelwarte oder unserer Vogelschutzlehrstätte, die dann die Weiterleitung übernimmt. Zum Studium einzelner Verhaltensmuster werden mitunter farbige Ringe an den Beinen der Vögel angebracht. Dies dient dazu, u. a. die einzelnen Individuen auseinanderhalten zu können. Bei großen Vögeln, wie Möwen und Limikolen, werden auch Federn eingefärbt und für große Greifvögel Plastikmarken an den Flügeln angebracht. Mit dem Fortschreiten der Technik findet die Satelliten- Telemetrie Anwendung. Dazu werden die Vögel mit kleinen Sendern ausgestattet. Diese wiegen derzeit 18 bis 60 Gramm. Ein Sender von 35 Gramm macht bei einem Storch nur etwa ein Prozent seines Körpergewichts aus und beeinträchtigt ihn damit überhaupt nicht. Die Tiere tragen die kleinen kästchenförmigen Sender mit einem Mini-Rucksack aus Teflonbändern. Mit dieser Technik werden weltweit schon mehr als 50 Vogelarten, wie Adler, Geier, Rotmilane, Kraniche, Störche, Sturmtaucher, Schwäne oder Gänse, beobachtet. Während man von einem beringten Vogel bei Rückmeldung meist nur den Beringungsort und den Fund-/ Ableseort und das eventuelle Alter erfährt, kann man von einem mit einem Sender versehenen Vogel über GPS ein Leben lang taggenaue Daten wie: Abflugdatum der Tiere vom Geburts- oder Brutort sowie Ankunftsdatum an den Rastplätzen und im Winterquartier Flugroute, Tagesetappen und Fluggeschwindigkeit Rastdauer, Lage der Rastund Überwinterungsplätze Verbleib der Jungvögel in den ersten beiden Lebensjahren in Erfahrung bringen. Am bekanntesten ist wohl die Störchin Prinzesschen vom Storchenhof Lohburg in Sachsen-Anhalt, die im Juli 1994 mit einem Sender versehen worden war. Sie wurde mit ihrer Rückkehr nach Loburg im darauf folgenden Jahr zum ersten Storch mit vollständig über Satelliten- Telemetrie erfasstem Hin- und Rückweg. Internetnutzer konnten ihren Zug am Monitor mitverfolgen. Am 5. Januar 2007 erreichte den Storchenhof die Nachricht vom Tod Prinzesschens. Sie wurde von einem Farmer in Hoopstad (Südafrika) aufgefunden. Auch in dieser Zugsaison werden die in Lohburg besenderten Störche Albert von Lotto, Fee und Rocco sicher wieder interessante Daten von ihrer Reise in den Süden und zurück liefern. Wünschen wir ihnen immer gutes Flugwetter. Klaus Rost Aus unverrottbaren Vollkunststoffteilen 1000 Liter 100 x 100 x 100 cm 176 Euro 2000 Liter 200 x 100 x 100 cm 294 Euro Kostenlose Lieferung bei Sammelbestellung durch Kleingärtnerverein. Tel. (09424) 8842, tepek@t-online.de Der Leipziger Gartenfreund September

14 Gartenfachberatung Garten-Olafs Kalendergedanken für den September Liebe Gartenfreunde, ich war wieder mal unterwegs zu Gesprächen über den Gartenzaun. Für mich als Fachberater ist es wichtig, direkt mit den Pächtern zu sprechen, denn so mancher hat die Sache mit der kleingärtnerischen Gemeinnützigkeit noch nicht verinnerlicht oder noch so seine Schwierigkeiten damit. Das Bundeskleingartengesetz ist nun einmal die Richtschnur für das Kleingartenwesen in Deutschland, und Gesetze sind einzuhalten. Hier haben die Fachberater in den Vereinen künftig noch eine Menge Überzeugungsarbeit zu leisten. Besonders richte ich mein Augenmerk auf die jüngeren Kleingärtner und Neupächter. An sie können wir unser Wissen gezielt weitergeben, finden offene Ohren und vernehmen auch Dankesworte. Von vielen Gartenfreunden habe ich gehört, dass in diesem Jahr gehäuft Aprikosen und Hibiskus eingegangen sind. Dabei handelt es sich um die Verticillium-Welke, eine Pilzkrankheit, die unseren Pflanzen zusetzt. Der Pilz Verticillium existiert im Boden und befällt von dort aus die Pflanze. Das Schadbild hat folgendes Aussehen: Die Blätter welken und fallen ab trotz ausreichender Wassergabe. Einzelne Triebe sterben ab, später folgen einzelne Zweige und Äste und am Ende der komplette Baum oder Strauch. Vormals grüne und feste Blätter werden fahlgrün und schlaff. Wenn man die Rinde, besonders in Bodennähe und bei befallenen Trieben, abkratzt, kann man feststellen, dass die längs darunter liegenden Wassertransportbahnen bräunlich verfärbt sind. Die Ursache dafür sind vor allem der Schadpilz Verticillium dahliae und Verticillium alboatrum, die im Boden vorkommen und die Bahnen für den Wassertransport der Pflanzen verstopfen. Zur Bekämpfung des Pilzes Verticillium gibt es kein Mittel. Nur ein kompletter Bodenaustausch hilft weiter. Dieser dürfte sich schwierig gestalten, wenn im Umkreis Pflanzen sind, die wegen der Erdanhaftung mit entfernt werden müssten. Gemüsegarten: Die Ernte von Sommergemüse sollte jetzt abgeschlossen werden. Vor den ersten Frösten sind kälteempfindliche Kulturen, wie Tomaten, Paprika. Kürbisse, Zucchini und Bohnen abzuernten. Grün geerntete Tomaten können Sie im Haus Ankauf von Eisen, Schrott, Buntmetall, Kabelschrott und Altpapier Wir haben montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr für Sie geöffnet. Leipzig-Paunsdorf, Einfahrt Hohentichelnstraße Firma Wagner, Tel. (0341) nachreifen lassen. Legen sie einen Apfel zwischen die Tomaten, reifen sie zügiger (Abgabe von Äthylen). Damit der Grünkohl bis zum Frostbeginn recht viel Blattmasse entwickeln kann, wird er im September mit Kopfdünger (5 g Stickstoff pro Quadratmeter) gedüngt. In den Monat September fällt auch die Zeit zum Aussähen von Feldsalat (Rapunzel, Vit). Feldsalat hat den Vorteil, dass man ihn auch bei Frost und Schnee ernten kann. Die Erntezeit reicht bis Februar. Das bereichert den Speiseplan im Winter. Der September ist eine gute Zeit, um Rhabarber zu pflanzen. Die Vermehrung ist durch Teilung der Wurzel- Fruchtmumien sind ein ideales Überwinterungsquartier für eine Reihe von Krankheitserregern. Foto: mnolf stöcke zu erreichen, sobald die Blätter gelb werden. Bei Spinat für den Frühjahrsbedarf ist die Aussaat bis zum 15. September vorzunehmen. Bei zu später Aussaat kommt der Spinat zu klein in den Winter, wodurch der Ertrag leidet. Abgeerntete Flächen im Gemüsegarten eignen sich für die Aussaat von Gründüngungspflanzen, die den Boden fruchtbar halten. Schmetterlingsblütler (Erbsen, Bohnen) können Stickstoff aus der Luft binden und so den Boden für die Folgekultur aufdüngen. Anfang des Monats kann man Phazelie ( Bienenweide ) zur Gründüngung aussäen. Pflanzenschutz: Die Raupen des Frostspanners können im Frühjahr an Obstbäumen starke Schäden durch Fraß hervorrufen. Diese Schäden können ganz leicht verhindert werden, indem wir Raupen und Ameisen mittels Leimringen um die Baumstämme den Weg abschneiden. Damit unterbindet man einen Befall des Frostspanners. Da die Weibchen flügellos sind und für die Eiablage am Baumstamm emporkriechen müssen, gehen sie sprichwörtlich auf den Leim. Auch andere Schädlinge werden dadurch abgefangen. Sehr wichtig: Sammeln sie Fallobst auf und lassen sie an Bäumen keine Fruchtmumien hängen. Das ist der erste Schritt gegen Pilzerkrankungen. Ich möchte mich herzlich bei Ralf Hesse, Leiter der Garten-Fachkommission des SLK, für seinen Praktischen Baumschnitt von Steinobstgewächsen bedanken. Allen Gartenfreunden wünsche ich einen schönen Altweibersommer. Bis zum nächsten Monat grüßt Euch der Garten-Olaf Leipziger Gartenfreund 226. Ausgabe Leipzig im September 2012 Herausgeber: Stadtverband Leipzig der Kleingärtner e.v., Zschochersche Straße 62, Leipzig, Telefon 0341/ & , Telefax 0341/ Internet: presse@leipziger-kleingaertner.de info@leipziger-kleingaertner.de Verantwortlich für den Inhalt: Redaktionsteam des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. (André Dreilich, Roland Kowalski, Lothar Kurth, Günter Mayer) Endredaktion/Gestaltung: Pressebüro André Dreilich, Drosselweg 22, Borsdorf OT Panitzsch, Tel / , Telefax / , presse-buero@t-online.de Druck: Messedruck Leipzig GmbH, An der Hebemärchte 6, Leipzig Für unaufgefordert eingesandte Bilder, Beiträge und Leserbriefe sowie Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich sinnwahrende Kürzungen vor. Namentlich gezeichnete Artikel drücken die Meinung des Autors aus, die nicht mit der der Redaktion übereinstimmen muss. Nachdruck und fotomechanische Wiedergabe von Texten und Anzeigen (auch auszugsweise) sind nur mit Genehmigung des Herausgebers bzw. der Redaktion gestattet. Redaktions- und Anzeigenschluss für die Ausgabe Oktober 2012 ist der 15. September Der Leipziger Gartenfreund September

15 Gartenfachberatung / Buchtipp Heilende Pflanzen vor unserer Haustür: Boretsch Eine wunderschöne Blüte zum Dekorieren von Speisen weist der Boretsch (Borago officinalis) auf. Die Blüten präsentieren sich in einem reinen Blau, das die Maler oft wählten, um den Mantel der Mutter Maria zu malen. Wesentlich grober und rau sind die Laubblätter der einjährigen Pflanze. Boretsch gehört zur Familie der Rauhblatt-(Boretsch) Gewächse. Die Pflanze bildet recht große schwarzbraune Samen, die acht Jahre keimfähig bleiben können. Frost verträgt sie nicht, doch durch ihre gute Vermehrung ist sie im Garten jährlich wieder zu finden. Die Heimat von Boretsch sind offensichtlich die Mittelmeerländer. Seit dem Mittelalter ist Boretsch jedoch in Klostergärten zu finden. Unter verschiedenen, treffenden Namen ist die Pflanze bei uns bekannt, u.a. Gurkenkraut, Blauhimmelsstern, Liebäuglein, Herzblume oder Wohlgemutsblume. Alle Namen deuten auf Verwendungen oder Eigenschaften hin. Alles Kartoffel Boretsch besitzt wunderschöne Blüten. Verwendung finden Blüten, in denen Schleimstoffe und bis zu 17% Kaliumsalze enthalten sind, Blätter, in denen Schleimstoffe, Gerbstoffe, Kieselsäure und Pyrrolizidinalkaloide nachgewiesen wurden und Samen, die in ihrem fetten Öl Gammalinolensäure besitzen. Die Inhaltsstoffe der Blüten und Blätter wirken abführend, schweißtreibend, herzstärkend, beruhigend und entzündungshemmend. Traditionell wurde Boretsch bei Melancholie und Herzschwäche angewendet. Auch bei Christoph Columbus und Friedrich dem Großen haben wir zu verdanken, dass die Kartoffel in unseren Breiten ein Klassiker und aus der Küche kaum wegzudenken ist. Doch immer noch haftet der tollen Knolle der Ruf der langweiligen (Sättigungs-)Beilage und des kohlehydratreichen Dickmachers an. Das vorliegende Buch ist dazu geeignet, hier für Abhilfe zu sorgen. Nach einer wohltuend kurzen Einführung ins Thema Kartoffel bietet der optisch recht attraktive Band vor allem Rezepte. Natürlich finden sich darunter all die Klassiker aus Omas bzw. Mutters Küche, aber auch eine Menge neuer Rezepte für Salate, Suppen, Eintöpfe und Hauptgerichte, in denen die Kartoffel häufig die Haupt- statt nur der Nebenrolle spielt. Sehr interessant ist die Rubrik Kartoffel mal anders. Hier finden sich u.a. Rezepte für Kartoffelwaffeln, -torte, -plätzchen und sogar -brötchen. Also dann: Buch lesen, Rezepte aussuchen und Rinn in die Kartoffeln! Alles Kartoffel, Anne Ridder, 128 Seiten, Format 24,5 cm x 18 cm, fester Einband, farbig, Preis: 16,99 EUR, Cadmos 2012, ISBN Foto: H. Pohl Stoffwechselbeschwerden und bei schlecht heilenden Wunden kam er zum Einsatz. Vorsicht ist wegen der Pyrrolizidinalkaloide geboten. Wird Boretsch nicht in Übermengen verzehrt, treten keine Schäden auf. Als Dekoration auf Salaten, Drinks, Quark- oder Käsespezialitäten sind die Blüten ein Augenschmaus. Die jungen rauen Blätter schmecken nach Gurke und verfeinern Salate und Drinks. Durch Boretsch im Garten werden Bienen angelockt. Neben Erdbeerpflanzen soll Botanischer Garten Oberholz Störmthaler Weg 2, Großpösna-Oberholz (ab Mai Mo-Fr 8-12 Uhr, Sa/So+Feiertage Uhr geöffnet) Tel.: (034297) botanischer-gartenoberholz@gmx.de Buch-Tipp +++ Buch-Tipp +++ Buch-Tipp +++ Buch-Tipp Mord im Grünen Wer bisher glaubte, dass man beim Lesen von Krimis nicht wirklich etwas dazulernen kann (abgesehen mal von Dingen, die man besser nicht ausprobiert), sollte sich bequem auf seine Gartenbank setzen und Mord im Grünen zu Gemüte führen. Enthalten sind 20 Krimis, deren Gemeinsamkeit in ihrem Bezug zum Thema Garten besteht. Anders gesagt: Der Mörder ist nicht immer der Gärtner, aber irgendwie haben Gärten und ihr Inhalt mit den beschriebenen Missetaten eine Menge zu tun. Reizvoll (und ein gutes Alibi fürs Lesen) ist die jeder Geschichte angehängte Infotafel mit praktischen Gartentipps, die zum zuvor dargestellten mörderischen Geschehen passen. Als nette Zugabe enthält das Buch sogar ein großformatiges Poster Mörderische Giftpflanzen man kann ja nie wissen, wozu man Seidelbast, Eibe, Maiglöckchen & Co. irgendwann einmal brauchen kann. Fazit: Sehr empfehlenswert, großes Lesevergnügen ist garantiert. Mord im Grünen, Andrea C. Busch (Hrsg.), 272 Seiten, fester Einband, Format 24 cm x 17 cm, Preis: 24,90 EUR, Gerstenberg 2008, ISBN sich wechselseitige Wachstumsförderung einstellen. Mit Boretsch soll es möglich sein, die Tomatenschwärmerraupe zu vertreiben. Die Römer liebten Boretsch und so nannte ihn Plinus Euphrosinum, weil er Glück, Freude und Mut bringen sollte. Ego borage gaudia semper ago ich, Boretsch, bringe immer Freude. Geben sie dem Boretsch in Ihrem Garten eine Chance. Dr. H. Pohl Termine: 8.9., ab Uhr, Apothekerin Madlen Golm stellt pflanzliche Mittel zur Stärkung des Immunsystems vor, 3 Euro , Uhr, Wildfrüchte haltbar machen, 5 Euro , 10 Uhr, Pilzwanderung im Oberholz mit Peter Rohland, 3 Euro. Der Leipziger Gartenfreund September

16 16 Der Leipziger Gartenfreund September

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