Länder-Information. Kuba - Einreise und Fakten. Einreise für Deutsche

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1 Länder-Information Kuba - Einreise und Fakten Einreise für Deutsche Zur Einreise ist eine Touristenkarte notwendig, die einige Reiseveranstalter für ihre Kunden besorgen. Ansonsten Beantragung gegen eine Gebühr bei einer Vertretung von Kuba ca. 3 Wochen vor Abreise, eventuell auch über Reisebüros. Mindestens 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültiger Reisepass, Unterkunftsnachweis, Rückoder Weiterreisetickets, ausreichende Geldmittel und eine für die Dauer des Aufenthalts gültige Auslandsreisekrankenversicherung sind außerdem erforderlich. Die Touristenkarte berechtigt zu einem Aufenthalt von maximal 30 Tagen. Geschäftsreisende benötigen ein Visum. Landesdaten Lage Die Republik Kuba setzt sich aus der Insel Kuba, der Isla de la Juventud und weiteren kleineren Inseln zusammen. Sie ist die Hauptinsel der Großen Antillen und liegt zwischen dem 20. und 24. Grad nördlicher Breite im Karibischen Meer, nördlich Mittelamerikas. Auf Kuba befindet sich der US-Marine-Stützpunkt Guantánamo, 111,9 km². Fläche: km². Verwaltungsstruktur: 14 Provinzen und das Sonderverwaltungsgebiet "Isla de la Juventud". Einwohner Bevölkerung: ca. 11,2 Millionen Städte: La Habana (Havanna, Hauptstadt) ca. 2,1 Millionen Santiago de Cuba ca Camaguey ca Holguin ca Guantánamo ca Santa Clara ca /17

2 Las Tunas ca Bayamo ca Cienfuegos ca Pinar del Rio ca Matanzas ca Sprache Die Landessprache ist Spanisch. In den Städten wird teilweise Englisch verstanden und gesprochen. Zeitverschiebung Mitteleuropäische Zeit (MEZ) -6 Stunden Der Zeitunterschied bleibt normalerweise auch während der kubanischen Sommerzeit erhalten. In den letzten Jahren wurde allerdings auf die Rückumstellung auf Winterzeit verzichtet, so dass in diesem Fall während der europäischen Winterzeit nur noch fünf Stunden Differenz sind. Stromspannung Volt Wechselstrom, 60 Hertz. Manche neuere Hotels sind auch mit 220 Volt, 60 Hz ausgestattet. Die meisten Hotels haben amerikanische zweipolige Flachstecker; Adapter sind erforderlich. Das Stromnetz ist weitgehend stabilisiert, gelegentliche Stromausfälle kommen dennoch vor. Telefon/Post Post Luftpost von und nach Europa ist oft bis zu 6 Wochen unterwegs, ist oft auch unzuverlässig. Zu bevorzugen sind private Kurierdienste. Telefon Die Vorwahl von Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Kuba ist Die Vorwahl von Kuba nach Deutschland ist 11949, nach Österreich und in die Schweiz Von den größeren Hotels kann man direkt bzw. über einen Operator (Ziffern 00 oder 110) nach Europa telefonieren. Der Ortsvorwahl muss in Kuba noch eine 0 vorangestellt werden (außerhalb Havannas eine 01). Je nach Telefon muss in kubanischen Pesos CUP oder in konvertiblen Pesos CUC bezahlt werden. Auslandsgespräche kann man etwas günstiger mit den öffentlichen blauen Kartentelefonen führen (muss in konvertiblen Pesos CUC bezahlt werden, Telefonkarten sind in vielen Hotels erhältlich). Telefonieren in Kuba macht meist häufiges Anwählen erforderlich. Das System soll in naher Zukunft verbessert werden. NOTRUFNUMMERN: Polizei 106, Unfallrettung 104, Feuerwehr 105. Mobilfunk 2/17

3 Netztechnik: GSM 900 und TDMA. Derzeit gibt es Roamingverträge mit Anbietern in Kuba von E-Plus, O2, Telekom Deutschland und Vodafone. Insbesondere das GSM-Netz wird weiter ausgebaut, so dass in den meisten Gegenden Kubas Empfang besteht. Handies können auch vor Ort gemietet werden (recht teuer). Internet Länderkürzel:.cu Internetzugang (immer sehr teuer) wird von einigen Hotels und einigen Internetcafés in Havanna angeboten. Auch die Telefongesellschaft ETECSA bietet Internetverbindungen an. Einige Internet- Seiten werden staatlich blockiert, auch -Überwachung kann vorkommen. Feiertage Feiertage 2017: 1. und 2. Januar (Tag der Revolution) 14. April (Karfreitag) 1. Mai (Tag der Arbeit) 25. bis 27. Juli (Feiertage um den Gedenktag des Sturmes auf die Moncada-Kaserne) 10. Oktober (Beginn des Unabhängigkeitskrieges 1868) 25. Dezember (Weihnachten) 31. Dezember (Jahresende) Fällt ein Feiertag auf einen Sonntag, ist der darauf folgende Montag arbeitsfrei. Karneval ist in Havanna und Santiago de Cuba im Juli, in Matanzas und Pinar del Rio im August, in Varadero im Januar. Es gibt keine ausgeprägte Urlaubssaison. Öffnungszeiten Banken und Wechselstellen: Mo bis Fr , Uhr, Sa Uhr (zum Teil durchgehend, z.b. in größeren Hotels); Geschäfte: Mo bis Fr 9-18 Uhr, Sa 9-13 Uhr; größere Geschäfte und Touristenshops täglich 10-20/21 Uhr (manche auch 24 Stunden); Behörden: Mo bis Fr , Uhr; Büros: Mo bis Fr 9-17 Uhr mit einer Stunde Mittag von Uhr; Postämter: Mo bis Sa Uhr. Kleidung Das ganze Jahr über sollte man leichte, gut waschbare Sommerkleidung mitnehmen. Da viele Hotels klimatisiert sind, empfiehlt es sich, einen Pullover oder eine Jacke mitzunehmen. Im Winter sollte man zusätzlich für kühle Abende leichte Wollsachen dabeihaben. Shorts und freizügige Kleidung sollten nur innerhalb der Hotels oder am Strand getragen werden. Sonnenbrille und 3/17

4 Kopfbedeckung gegen die starke Sonneneinstrahlung sowie Regenschutz sind erforderlich. 4/17

5 Kuba - Land und Leute Geschichte/Politik Die Insel wurde 1492 von Christoph Kolumbus entdeckt und Fernandina genannt begann die Besiedlung durch die Spanier. Von einer kurzen britischen Unterbrechung abgesehen (1762/63) blieb Kuba bis 1898 unter spanischer Herrschaft. Im 18. Jahrhundert kam es durch intensiven Zuckerrohranbau und Sklavenhandel zu einem erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung. Im Jahr 1898, nach dem spanischamerikanischen Krieg, wurde Kuba von Spanien an die USA abgetreten wurde Kuba offiziell unabhängig, die USA behielten sich aber bis 1934 ein Interventionsrecht in die inneren Angelegenheiten vor und stützten die jeweiligen Regierungen stürzten Guerillatruppen unter Fidel Castro und Che Guevara das Regime von General Batista, der das Land seit 1933 diktatorisch geführt hatte. Castro übernahm das Amt des Ministerpräsidenten. Kubas Bekenntnis zum Kommunismus, die Annäherung an die Sowjetunion und die Stationierung sowjetischer Raketen auf Kuba führten 1962 zwischen den USA und der Sowjetunion zur Kuba-Krise. Seit 1976 vereinigte Castro in seiner Person die Ämter des Staats- und Regierungschefs. Der Zusammenbruch der UdSSR und des Kommunismus in Osteuropa verschärfte die Wirtschaftsprobleme erheblich, da die Unterstützung ausblieb wurden mit einer Verfassungsrevision erste Reformen, wie die direkte und geheime Wahl der Parlamentsabgeordneten und die Garantie der Religionsfreiheit, vorgenommen. Das Machtmonopol der Kommunistischen Partei blieb aber unangetastet. Im Februar 2008 legte Fidel Casto alle Ämter nieder. Wirtschaft Die 1959 an die Macht gekommene Revolutionsregierung verstaatlichte über 90 Prozent der Industrie und rund 70 Prozent des Agrarlands. Nach der erheblichen Finanzhilfe durch die Sowjetunion war deren Zusammenbruch für die Wirtschaft Kubas ein verheerender Schlag. Kuba gehört zu den führenden Zuckerproduzenten der Welt. Der Zucker bringt dem Land 75 bis 90 Prozent der Exportwerte. Zweites wichtiges Agrarerzeugnis ist der Tabak, der besonders in der Provinz Pinar del Río angebaut wird. Weitere landwirtschaftliche Erzeugnisse sind Kaffee, Zitrusfrüchte, Ananas, Reis, Kakao, Bohnen, Bananen, Mais, Baumwolle, Kartoffeln und Tomaten. Kuba verfügt über bedeutende Bodenschätze wie Nickel und Kupfererze, Chrom, Rohöl und Erdgas. Kubas Industrie ist hauptsächlich auf die Verarbeitung des Zuckerrohres ausgerichtet. Weitere industriell verarbeitete Produkte sind Tabak, Fleisch und Obst. Religion Rund 50 Prozent der Kubaner gehören keiner Religion an. Die Zahl der bekennenden römischkatholischen Christen ist seit der Revolution um etwa die Hälfte gesunken. Rund ein Prozent der Bevölkerung ist protestantisch. Vegetation Die Savannen und der tropische Regenwald sind durch Rodung fast vollständig verschwunden. Immergrüner Feuchtwald wächst noch in den südöstlichen Gebirgen. Auf der Halbinsel Zapata kommen große Mangroven- und Sumpfwälder vor. Auf Kuba gibt es über 50 Palmenarten, darunter die Königspalme. Weitere einheimische Baumarten sind Mahagoni, Guajakbaum, Rosenholz und Zeder. 5/17

6 Tierwelt Kubas Tierwelt hat über 300 Vogelarten. Der Kuba-Trogon ist der Nationalvogel der Insel. Krokodile gibt es nur noch in einigen Reservaten und Zuchtstationen auf der Halbinsel Zapata. In dem tropischen Klima finden viele Insektenarten einen idealen Lebensraum. 6/17

7 Kuba - Gebräuche, Kulinarisches Kulinarisches Die typische kubanische, d.h. kreolische Küche vereint indische, afrikanische und spanische Einflüsse. Grundlage der Gerichte sind Reis, Bohnen und Kochbananen. Daneben wird Yuca (Maniok), Süßkartoffel und Kürbis verwendet. Hühner- und Schweinefleisch sind mehr anzutreffen als Rindfleisch. In guten Restaurants erhält man auch kreolische Fischgerichte und Meeresfrüchte. Beliebte Nachspeise ist Flan, ein von den Spaniern übernommener Karamelpudding. Neben guten Säften gibt es auch Hochprozentiges. Das Nationalgetränk Kubas ist Rum, der in vielen Qualitäten pur oder als Cocktail angeboten wird. Gern getrunken wird auch Bier. Sitten und Gebräuche Auf angemessene Kleidung wird auf Kuba viel Wert gelegt. Shorts und Badekleidung sollte man außerhalb des Hotels und der Badestrände nicht tragen. FKK ist verboten. Souvenirs Beliebtestes Mitbringsel aus Kuba ist Rum. Zu empfehlen ist der Havanna Club, der sich gut für Mixgetränke eignet. Auch Zigarren aus dem guten Kuba-Tabak und Kaffee werden gern als Souvenir mitgenommen. Darüber hinaus gibt es für die Freunde der kubanischen Musik (Salsa, Rumba) Kassetten oder CD s, Puppen mit typisch kubanischer Tracht, Keramik und Schmuck. 7/17

8 Kuba - Klima und Wetter Klimainformationen Auf Kuba herrscht das ganze Jahr über heißes, subtropisches Klima, das durch stetige Winde gemildert wird. Die Temperaturen im Sommer liegen bei etwa C. Im Winter gibt es die geringsten Niederschläge und es werden Temperaturen von rund C gemessen. Beste Reisezeit November bis April. 8/17

9 Kuba - Gesundheit Vorgeschriebene Impfungen Keine bei Einreise direkt aus Europa. Gelbfieber bei Einreise aus ENDEMIEGEBIETEN. GELBFIEBER-ENDEMIEGEBIETE In AFRIKA: Äquatorialguinea, Äthiopien, Angola, Benin, Burkina Faso, Burundi, Côte d`ivoire, Demokratische Republik Kongo (Kinshasa), Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Kenia, Kongo, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Ruanda, Senegal, Sierra Leone, Südsudan, Sudan, Togo, Tschad, Uganda, Zentralafrikanische Republik. In SÜD- und MITTELAMERIKA: Argentinien, Bolivien, Brasilien, Ecuador, Franz. Guayana, Guyana, Kolumbien, Panama, Paraguay, Peru, Surinam, Trinidad + Tobago, Venezuela. Empfohlene Impfungen Hepatitis A, zusätzlich für Individualreisende Typhus. Informationen zur Malaria Malaria Keine. Verbreitung Kuba ist malaria-frei. Ärztliche Hilfe HAVANNA: Clinica Central, Dr. A.G. Ferrandez (spricht Englisch), Calle 20 No. 4101, esq. Av. 41, Playa,, La Habana, Tel. (07) , /14; VARADERO:Policlinica International, Dr. Maria Gomez Diaz de Rada (spricht Englisch), Varadero, Tel , /17

10 Kuba - Geld und Umtausch Währung Währungseinheit Währungseinheit: Kubanischer Peso (kub$) 1 Kubanischer Peso = 100 Centavos. Neben der Landeswährung gibt es noch den konvertiblen kubanischen Peso, der offizielles Zahlungsmittel für ausländische Reisende ist (Kurs zum US-$ 1:1). In Varadero sowie auf den Inseln Cayo Largo del Sur und Jardines del Rey (Cayo Coco/Cayo Guillermo) wird auch der Euro als Zahlungsmittel von großen Hotels, Mietwagenfirmen usw. akzeptiert. Da es aber bei kleineren Betrieben Probleme geben kann, sollte man unbedingt auch konvertible kubanische Pesos mitführen. Derzeitiger Kurs: 1 Euro = ca. 1,19 kub$ Hinweise US-Dollar sind nicht als Zahlungsmittel anerkannt. Der Zahlungsverkehr wird nur über konvertible kubanische Pesos (Peso Convertible) abgewickelt. Barzahlungen in Euro sind nur vereinzelt möglich. Devisenbestimmungen/Umtausch Einfuhr Fremdwährung: unbeschränkt (von US-$ wird abgeraten). Einfuhr Landeswährung: nicht erlaubt. Der kubanische Peso ist im Ausland nicht erhältlich. Deklaration: Ja - bei der Einfuhr von Fremdwährung ab einem Wert von US-$ obligatorisch. Ausfuhr Fremdwährung: in Höhe der deklarierten Einfuhr. Ausfuhr Landeswährung: nicht erlaubt Umtauschempfehlung: im Reiseland Umtausch: Für den Umtausch von US-$ fällt eine Gebühr von 10 Prozent an. Es ist ratsam, Bargeld in Euro mitzubringen, das bei allen Banken und Wechselstuben (CADECA) zum geltenden Tageskurs in Pesos Convertibles eingetauscht werden kann. In manchen Touristengebieten kann der Euro direkt als Zahlungsmittel eingesetzt werden. Der Erwerb der neben dem Peso Convertible exisistierenden, nicht konvertiblen Landeswährung ("moneda nacional", "peso cubano") ist in der Regel nicht erforderlich. Der Wechselkurs des peso convertible zum peso cubano liegt bei 1:24; mit dem peso cubano werden z.b. die Waren an Bauernmärkten bezahlt. Internationale Kreditkarten: Ja - ACHTUNG: Kreditkarten US-amerikanischer Bankinstitute (z.b. American Express, Diners) oder Kreditkarten von Tochtergesellschaften US-amerikanischer Banken werden nicht angenommen. Für die Benutzung deutscher Kreditkarten wird eine Gebühr von 3 Prozent erhoben. Es sollte beachtet werden, dass zusätzlich zu den anfallenden Gebühren der ausgebenden Institute noch die Gebühren des jeweiligen kubanischen Geldinstituts berechnet 10/17

11 werden. Deren Höhe sollte direkt beim Institut vor Ort erfragt werden. Geldautomat: Ja - eine Bargeldabhebung mit VISA-Kreditkarte und PIN ist in einigen Banken (z.b. Banco Financiero oder Banco Metropolitano) möglich. Jedoch ist dies nicht im ganzen Land möglich, sondern nur in einigen Bankfilialen. Da nicht gewährleistet ist, dass die Bankautomaten funktionieren, sollte genügend Bargeld mitgeführt werden. Rücktausch: Gegen Vorlage der Umtauschbescheinigung werden die Pesos Convertibles wieder in Fremdwährung zurückgetauscht. 11/17

12 Kuba - Wichtige Adressen Auskunftstellen Ministerio de Turismo Calle 19, Nr. 710, Entre Paseo y A, Vedado La Habana /Kuba (0053 7) (0053 7) promo@mintur.mit.cma.net Cámara de Comercio de Cuba Cuba Chamber of Commerce Calle 21, No. 661, Vedado La Habana Cámara de Comercio de Cuba Apartado Postal 4237 La Habana/Kuba (0053 7) (0053 7) /2, /8 secgral@camara.com.cu Botschaften und Konsulate Botschaft der Republik Kuba mit Konsularabteilung Botschaft: Stavangerstr. 20 Konsularabt.: Gotlandstraße Berlin (0 30) (0 30) embacuba-berlin@botschaft-kuba.de Mo, Di, Do und Fr Uhr, Mi Uhr Außenstelle Bonn der Botschaft der Republik Kuba Kennedyallee Bonn (02 28) (02 28) recep-od-bonn@botschaft-kuba.de Mo bis Do 9-12 Uhr (nach telefon. Vereinbarung, tel. Sprechzeit Mo bis Do Uhr) (nur für Touristenvisa) ohne Geschäftsbereich der Botschaft Embajada de la República Federal de Alemania Calle 13, No. 652, Esquina a B Vedado La Habana Embajada de la República Federal de Alemania Apartado 6610 La Habana/Kuba (0053 7) (0053 7) , , /17

13 Amtsbezirk: Kuba Ärztliche Hilfe HAVANNA: Clinica Central, Dr. A.G. Ferrandez (spricht Englisch), Calle 20 No. 4101, esq. Av. 41, Playa,, La Habana, Tel. (07) , /14; VARADERO:Policlinica International, Dr. Maria Gomez Diaz de Rada (spricht Englisch), Varadero, Tel , /17

14 Kuba - Reisetipps Sehenswertes Havanna Havanna, die "Alte Dame der Karibik", ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Mehrere Akademien und Institute sind hier angesiedelt. Verschiedene Theater, die Oper mit Ballett und mehrere sehenswerte Museen bereichern das kulturelle Leben. Die Film-Szene hat oberes Niveau in Lateinamerika. Im Stadtbild Havannas, das an einem Naturhafen an der Nordküste der Insel liegt, ist noch heute der vergangene Ruhm und Glanz der Kolonialzeit zu erkennen. Dem Verfall der schönsten Gebäude wird heute mit Unterstützung der UNESCO entgegengewirkt. Sehenswert sind die Altstadt mit ihrem kolonialen Stadtkern, wo im Bereich der Plaza de Armas und der Plaza de la Catedral die Hauptattraktionen wie verschiedene koloniale Paläste, die Kathedrale und das Museo de Art Colonial zu finden sind. In der südlichen Altstadt gibt es ebenfalls viele interessante Stätten zu besichtigen: das Casa de Àfrica, das sich mit dem afrikanischen Erbe Kubas befasst, das Museo de Autos, das Cadillacs und Roll Royces ausstellt, die Iglesia de la Merced, das Viertel Santo Cristo del Buen Viaje sowie das Museo Histórico de las Ciencias Carlos J. Finlay und das Museo de Finanzas im unteren Stockwerk der Nationalbank Kubas. Das 144 Kilometer von Havanna gelegene Varadero mit seinem langen Sandstrand (Playa de Varadero) ist das Touristenziel Nummer eins in Kuba. Es liegt an der Nordküste der Insel zwischen Cárdenas und Matanzas. Das Ferienziel bietet mit seiner guten touristischen Infrastruktur alles von Sonne und Strand über Sport- und Spielmöglichkeiten bis zu nächtlichen Vergnügungsstätten. Hier gibt es auch einige kulturelle Attraktionen wie das Museo Municipal, der Parque Retino Josone sowie die Cueva de Ambrosio, in der Felszeichnungen gefunden wurden. Ein Ausflug von Varadero bietet sich z.b. in das Archipel von Sanana an, wo es Segel-, Angel- und Tauchmöglichkeiten gibt. Santa Clara In der Provinzstadt Santa Clara ist Che Guevara der Held, hat er doch die entscheidende Schlacht, die zum Sieg der Revolution führte, hier geschlagen. An der Carretera de Camajuani steht als Erinnerung an das Gefecht das Monumento al Tren Blindado (Denkmal des gepanzerten Zuges) und am östlichen Stadtrand wurde ein Platz (Plaza de la revolución) mit einer Che Guevara-Statue angelegt. Weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt sind der Parque Leoncio Vidal um den sich z. B. Theater, ein Kulturhaus und das Kolonialmuseum gruppieren sowie das Teatro de la Carida und das Museo de Artes Decorativas, eine Sammlung von Möbeln des 18. und 19. Jahrhunderts. Santiago des Cuba Santiago de Cuba hat trotz ihrer Größe - sie ist die zweitgrößte Stadt Kubas - ihr eher provinzielles Aussehen behalten. Das Klima ist in der Gegend um Santiago viel wärmer als im übrigen Land. Im Sommer ist es zum Teil unerträglich heiß. Die Stadt gilt als "Wiege der Revolution", haben hier doch die Unabhängigkeitsbestrebungen ihren Anfang genommen. Die historischen Sehenswürdigkeiten konzentrieren sich zum großen Teil um den Parque Céspedes. Hier steht die Kathedrale, die Casa Diego Velázquez mit dem ältesten erhaltenen Haus Kubas, Ayuntamiento, das ehemalige Rathaus der Stadt, und das Museo de Arte Colonial. In der Calle Heridia kann man das Casa de Vino besuchen, wo man regionale Weine probieren kann, oder aber im Museo de 14/17

15 Carnaval einen Blick auf die Geschichte des Karnevals in Santiago (der berühmteste in Kuba) werfen. Eine Ausstellung zeigt zahlreiche Kostüme und Masken. In der Nähe des Hafens haben Besucher die Möglichkeit bei der Produktion von Zigarren zuzusehen oder eine Rumfabrik zu besuchen. In der Moncada-Kaserne außerhalb des Stadtzentrums sind noch heute die Einschusslöcher zu sehen, die beim fehlgeschlagenen Sturm von Castro und seinen Leuten im Juli 1953 entstanden sind. Heute ist in der Kaserne ein historisches Museum untergebracht, das im besonderen die Revolutionszeit behandelt. In der Umgebung Santiagos sind u.a. die Festung El Morro an der Bucht von Santiago mit dem Museo de la Pirateria, die Wallfahrtskirche von El Cobre mit drei gelben Türmen, der Parque Nacional de Baconao mit seinen verschiedenen Freizeiteinrichtungen und das Valle de la Prehistoria (auch Jurassic Park genannt) mit seinen Nachbildungen von Dinosauriern und Steinzeitmenschen sehenswert. Isla de la Juventud Die Isla de la Juventud (Insel der Jugend) ist die größte Insel des Korallenarchipels Canarreos. Die Insel wurde zunächst als Gefängnisinsel genutzt. In dem 1928 erbauten Gefängnis wurde u.a. Fidel Castro nach dem missglückten Angriff auf die Moncada-Kaserne gefangen gehalten. Nach der Revolution wurde die Insel durch Tausende von Jugendlichen urbar gemacht, was ihr auch den Namen gab. Neben der Inselhauptstadt Nueva Gerona mit dem naturgeschichtlichen Museum und dem Planetarium, sind das Museo del Presidio, das heute als Museum eingerichtete ehemalige Gefängnis, sowie La Fé, eine von amerikanischen Kolonisten gegründete Siedlung, zu besichtigen. Touristisch hat sich die Insel in den vergangenen Jahren zusehends weiterentwickelt. Ihre Korallenriffe gelten als Paradies für Taucher und Unterwasserfotografen. Trinidad/Valle de las Ingenios Trinidad, eine der ältesten Städte Kubas, hatte ihre auf Sklavenhandel und Zuckerrohranbau gegründete Blütezeit im 17. und 18. Jahrhundert. Der Tourismus, insbesondere der Tagestourismus, ist heute eine der wichtigsten Einnahmequellen der Stadt. Beim Besuch der Stadt sollte man sich auch das angrenzende Valle de los Ingenios, wo heute noch Zuckerrohr angebaut wird, ansehen. Zu besichtigen sind hier der Torre de Iznaga, ein Turm, der zur Beaufsichtigung der Sklaven auf den Zuckerrohrfeldern gebaut wurde, und daneben die Hacienda der Familie Iznaga, in der heute ein Restaurant untergebracht ist. In Trinidad kann man besonders gut ein Souvenir kaufen, da hier das Kunsthandwerk noch gepflegt wird. Stickereien und Häkeleien sowie Holzarbeiten werden angeboten. Ansehen sollte man sich den Parque José Marti, um den sich sehenswerte Gebäude wie die Kathedrale und einige Museen, wie z. B. das Museo Romántico oder die Galeria de Arte Universal scharen. Das in einem der schönsten Gebäude Trinidads untergebrachte Stadtmuseum (Museo Municipal) zeigt Möbel und viele wertvolle Gegenstände aus der Kolonialzeit. Eine Ausstellung über die Geschichte des Zuckerrohranbaus behandelt auch die Sklaverei als Schattenseite des wirtschaftlichen Erfolges. Badeliebhaber sollten den zwölf Kilometer von Trinidad entfernten Sandstrand Playa Abcón besuchen. Von hier aus werden Touren in die karibische Unterwasserwelt angeboten. Pinar del Rio Mitten im besten Tabak-Anbaugebiet Kubas liegt die Stadt Pinar del Rio. Sie bietet wenig Sehenswürdigkeiten, liegt aber in einer einzigartig schönen Agrar- und Palmenlandschaft. Im Museo de las Ciencias Naturales kann man sich einen Überblick über die naturgeschichtliche Entwicklung der Region verschaffen. Interessenten an Kubas Zigarren können in einer Tabakfabrik in der Nähe der Plaza Independencia bei den verschiedenen Arbeitsvorgängen der Produktion zusehen und die ein oder andere Zigarre kaufen. In der Likörfabrik Casa Garay wird ein Likör aus Guaven, ein weiteres typisches Produkt der Region, hergestellt. 15/17

16 Kuba - Reisehinweise Reisehinweise Hurrikan "Irma" hat Anfang September 2017 in Kuba, vor allem im Norden des Landes einschließlich der Inselkette Cayos, große Schäden angerichtet, die inzwischen aber größtenteils behoben werden konnten. Reisende sollten vor der Reise mit dem Reiseveranstalter klären, inwieweit mit Einschränkungen zu rechnen ist. In den Bundesstaaten im Süden der USA, in Mexiko, Zentralamerika sowie in der Karibik ist jeweils in der Zeit von Juni bis November mit Hurrikans zu rechnen. Kennzeichen dieser tropischen Wirbelstürme sind u.a. Windgeschwindigkeiten in Orkanstärke, starke Regenfälle und unter Umständen auch Erdrutsche. Aktuelle Hurrikan-Informationen sind im Internet u.a. unter und abrufbar. Um eine Verbreitung des Zika-Virus zu verhindern, werden bei Einreise Temperaturkontrollen durchgeführt. Auch müssen alle Einreisende in einem Fragebogen Angaben zum ihrem Gesundheitszustand machen. Falls eine Infektion vorliegt, kann eine Quarantäne verhängt werden. Kuba gilt als vergleichsweise sicheres Reiseland, aber auch hier werden Touristen gelegentlich Opfer von Diebstählen und selten auch von Gewaltverbrechen. Touristen sollten gewisse Vorsichtsmaßnahmen ergreifen: Man sollte nur geringe Bargeldbeträge mit sich führen und diese auf verschiedene Stellen am Körper verteilen. Das restliche Bargeld und Wertgegenstände sollten im Hotelsafe gelassen werden. Auch wird empfohlen, Taschen niemals unbeaufsichtigt zu lassen, und Wertgegenstände im Handgepäck statt im Koffer zu transportieren, da es vorgekommen ist, dass letztere aufgebrochen wurden. Kuba befindet sich in der durch Hurrikane gefährdeten Zone (Saison: etwa Juni bis November). Weitere Informationen zur Sicherheitslage im Reiseland sind auf den Internetseiten des Auswärtigen Amts zu finden. Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen Es kommt immer wieder zu Stromengpässen, wobei der Strom dann aber meist nur außerhalb der Touristengebiete abgeschaltet wird. Ausländer müssen sich jederzeit ausweisen können, wobei eine Reisepasskopie in der Regel ausreicht. Vom Fotografieren von Käuferschlangen, verfallenden Häusern u.ä., sollte am besten aus Respekt vor den betroffenen Personen abgesehen werden. Außerdem sollten keine militärischen Gebäude und Einrichtungen fotografiert werden. Das Rauchen ist in abgeschlossenen öffentlichen Räumen (z.b. Geschäfte, Kinos, Büros, Taxis, Busse) verboten. In Restaurants darf nur in speziell eingerichteten Raucherzonen geraucht 16/17

17 werden. Bei einer Unterbringung in Privathaushalten sollte man sich vergewissern, dass hierfür ein behördliche Genehmigung vorliegt (Kubaner benötigen für jegliche Art privater Geschäfte eine solche), um Schwierigkeiten auf beiden Seiten, zu vermeiden. Hurrikan-Saison: In den Bundesstaaten im Süden der USA, in Mexiko, Zentralamerika sowie in der Karibik ist jeweils in der Zeit von Juni bis November mit Hurrikans zu rechnen. Kennzeichen dieser tropischen Wirbelstürme sind u.a. Windgeschwindigkeiten in Orkanstärke, starke Regenfälle und unter Umständen auch Erdrutsche. Informationen dazu gibt es bei Wettervorhersagen in den jeweiligen Ländern oder im Internet, beispielsweise unter und Den Anordnungen der Sicherheitsbehörden ist Folge zu leisten. Auch mit Erdbeben muss in Kuba gerechnet werden. BESONDERE STRAFRECHTLICHE VORSCHRIFTEN: Bei Drogendelikten drohen langjährige Haftstrafen, bei besonders schweren Fällen die Todesstrafe. Besucher sollten außerdem auf eine politischer Betätigung verzichten, auch diese werden mit hohen Strafen geahndet. SPERR-NOTRUF: Deutsche können ihre Girocards, Kreditkarten, Handys und einige andere elektronische Berechtigungen über die Sperr-Notruf-Nummer (aus dem Ausland neben auch wählbar) rund um die Uhr sperren lassen. Der Anrufer wird mit den Herausgebern der jeweiligen Medien verbunden, sofern diese sich dem Sperr- Notruf angeschlossen haben. Eine Liste der angeschlossenen Herausgeber ist im Internet unter zu finden. Ebenso ist es möglich, die Online-Ausweisfunktion (elektronischer Identitätsnachweis - eid) des neuen Personalausweises unter den oben genannten Nummern sowie unter (Bürgerservice des Bundesinnenministeriums) sperren zu lassen. 17/17

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