Haus Friedensborn. Gemeindebrief. Freie Baptisten Gemeinde Sulz a. N.

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1 Haus Friedensborn Gemeindebrief Freie Baptisten Gemeinde Sulz a. N. August / September / Oktober 2017

2 Geleitwort Beherztes Denken!!! Was denkst du gerade? Wenn du jetzt ein Blatt Papier und einen Stift zur Hand nehmen würdest und dir in zwei Spalten deine guten und deine schlechten Gedanken von diesem einen Tag aufschreiben würdest. Wie würde die Liste aussehen? Hast du dich heute gefreut oder sind Kollegen und Mitschüler auf dem Mond gelandet? Wenn wir ehrlich sind überwiegen oft die schlechten Gedanken. Wir haben eine Verantwortung als Christen unsere Gedanken zu kontrollieren. Die Bibel weist darauf hin, dass das Gedankenleben eines wiedergeborenen Christen eine entscheidende Rolle spielt. Was wir sind wird größtenteils dadurch beeinflusst, was und wie wir denken. Sprüche 23,7 sagt: Wie ein Mensch denkt, so ist er. Die Heilige Schrift zeigt uns nicht nur die Verantwortung über unsere Gedanken, sondern auch einige klare Richtlinien, denen zu folgen ein geordnetes und Gott wohlgefälliges Gedankenleben nach sich zieht. Auf diese Richtlinien möchte ich kurz eingehen. Die Erneuerung des Sinnes: In Römer 12,2 werden wir aufgefordert nicht so zu denken wie die Welt denkt, sondern unsere Denkweise muss der göttlichen Denkweise unterstellt werden. Erneuerung unseres Denkens beinhaltet eine beständige Ernährung mit dem Wort Gottes. Konstante Verdauung von biblischen Maßstäben wird unseren Sinn erneuern und kontrollieren. Die Gedanken gefangen nehmen: 2. Kor 10,5: Wir nehmen jeden Gedanken gefangen unter den Gehorsam Christi. Es ist für uns fast unmöglich sündige Gedanken davon abzuhalten in unserem Sinn aufzukommen, aber wir können aufpassen, dass wir uns nicht mit sündigen Gedanken beschäftigen. Wir können unseren Sinn davor bewahren, sich mit Gedanken zu beschäftigen, die den Herrn Jesus nicht ehren. Wir können eine Menge kontrollieren, was in unsere Gedanken hineingeht, und wir können ganz sicher kontrollieren, womit sich unsere Gedanken beschäftigen. Den anderen höher achten als sich selbst: Philipper 2,2-4 gibt uns einige deutliche Richtlinien, wie wir Demut erlangen können. Denke niemals von dir selbst besser oder höher als von einem Menschen, mit dem du zu tun hast, selbst wenn du geschickter oder reicher oder älter oder hübscher oder sportlicher usw. bist. Achte den anderen immer höher als dich selbst. Ein hochmütiger Christ scheint alles unter Kontrolle zu haben, aber unkontrollierter Hochmut breitet sich immer in verletzenden Wogen auf andere Menschen aus und ist ein sicheres Zeichen einer unkontrollierten Gedankenwelt vor Gott. Vorurteile ablegen: Phil 4,8: Wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, das erwägt. Wir sollten positiv übereinander denken! Wir sollen unsere Gedanken nicht um die Fehler der Geschwister kreisen lassen, sondern uns ihre guten Eigenschaften ins Gedächtnis rufen. Richten wir unser Augenmerk auf die edlen und ehrenhaften Eigenschaften des Bruders, an dem wir uns reiben. Es muss irgendetwas an ihm geben, was gut ist! Prioritäten setzen: 1. Pet 1,13: Umgürtet die Lenden eurer Gesinnung. Mit Blick auf unsere großartige Errettung (1.Pet 1,3-12), sollen wir deshalb dementsprechend unsere Gedanken disziplinieren und unsere Prioritäten dementsprechend setzen. Vielleicht sollten wir damit beginnen, dass wir die Priorität einüben, täglich einige Zeit allein mit dem Herrn zu verbringen durch Lesen in seinem Wort und durch das Gespräch mit Ihm im Gebet. Eine regelmäßige Stille Zeit mit Gott einzuhalten, ist keine leichte Gewohnheit, aber solch eine disziplinierte Gedankenkontrolle ist von oberster Wichtigkeit, weil es uns dazu führt, alle anderen Prinzipien der Gedankenkontrolle umzusetzen. Vergiss nicht: Deine Gedankenwelt ist von Bedeutung! Halte sie unter Kontrolle! Euer Jonathan Howes 2

3 Gemeindeleben Am hat der kleine David Howes das Licht der Welt erblickt, wir wünschen IHM und den Eltern Alexandra & Jonathan Howes Gottes reichen Segen. Am haben sich Daniel Sigel und Damaris Szekely verlobt. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen für Ihren gemeinsamen Lebensweg. Missionsabend: Am Donnerstag, den Uhr laden wir herzlich ein zum Missionsabend mit dem Missionswerk ohne Grenzen aus der Schweiz und Hans-Peter Häni. Yvonne Lühr wird ab dem mit der Marburger Mission ein freiwilliges Jahr in Thailand verbringen, um neue Erfahrungen für ihr Leben zu sammeln! Wir wünschen ihr als Gemeinde alles Gute und Gottes Segen. Seniorennachmittag: Der Seniorenkreis der Freien Baptisten Gemeinde aus Sulz lädt am Uhr zum Seniorennachmittag mit Otto Hug und den Senioren aus Spaichingen herzlich ein. Der Gemeinde-Großputz wird dieses Jahr am Samstag, den stattfinden. Dazu bitten wir, dass ALLE aus der Gemeinde diesen Termin wahrnehmen und anwesend sind. Danke! Am findet der Gemeindetag in Sulz in der Panorammahalle Holzhausen statt. Erntedankfest wird dieses Jahr am in der Panorammahalle in Holzhausen stattfinden. Referent wird Kornelius Schultz sein. Termine im Überblick Missionsabend Uhr mit Hans-Peter Häni von dem Missionswerk ohne Grenzen aus der Schweiz HOCHZEIT Uhr Agnes Leonhardt & Michael Dindas Seniorennachmittag Uhr in Sulz mit Otto Hug und den Senioren aus Spaichingen Gemeindetag in der Paronamahalle in Holzhausen Erntedankfest in der Paronamahalle in Holzhausen Vorstellung von Evangelist Michael Putzi Großputz im Gemeindehaus. ALLE SIND HERZLICH EINGELADEN HOCHZEIT Uhr Annemarie Fronius & Günter Schmid Seminar mit Otto Hug: Thema: Wie kann ein liebender Gott zulassen, dass Menschen verloren gehen? Vortragsabende mit CHARLES REICHENBACH 3

4 4 Erntedankfest Mit dem Erntedankfest erinnern wir uns daran, dass es nicht selbstverständlich ist, wenn unsere Arbeit auf dem Feld oder im Garten Früchte trägt. Es ist gar nicht so einfach für etwas dankbar zu sein, was uns selbstverständlich erscheint, was wir mit eigenen Händen erarbeitet oder im Supermarkt im Überfluss kaufen können. Unser Wohlstand lässt uns undankbar werden. Als Israel zur Zeit der Richter Ungehorsam gegen Gott war, gab er sie in die Hand der Midianiter und wurden durch diese unterdrückt. So können wir in Richter 6 lesen, dass immer wenn die Israeliten etwas gesät hatten, die Midianiter kamen und ihren Ertrag verwüsteten. Keinen Ertrag zu haben bedeutete zu jener Zeit zu hungern und gegebenenfalls daran zu sterben. Darum lesen wir auch, dass die Israeliten sehr geschwächt wurden. Da schrien die Kinder Israels zu dem HERRN. Schwere Zeiten leiten unseren Blick wieder in die richtige Richtung. Davor hatte Israel 40 Jahre lang in Ruhe und Wohlstand gelebt und so die Wege des HERRN verlassen. Daraufhin beruft Gott Gideon um die Midianiter zu bekämpfen. Als dieser Gottes Auftrag erkennt, versammelt er ein Heer von Mann um gegen die Feinde in den Krieg zu ziehen. Der HERR aber sprach zu Gideon: Das Volk, das bei dir ist, ist zu zahlreich, als dass ich Midian in seine Hand geben könnte. Israel könnte sich sonst gegen mich rühmen und sagen: Meine [eigene] Hand hat mich gerettet! Irgendwie reagiert der Mensch, ich und du, immer gleich! Wir denken wir hätten alles im Griff. Am Ende darf Gideon gerade mal mit 300 Mann gegen eine Übermacht von mehr als Soldaten ziehen. Gott schenkte einen triumphalen Sieg über die Feinde und für viele Jahre Ruhe und Wohlstand. Doch mit dem Tod Gideons hat Israel wieder ihren Gott verlassen und nicht mehr an seine Gnade gedacht. Darum ist es um so wichtiger, jedes Jahr ein Erntedankfest zu feiern. Immer und immer wieder daran zu denken, dass es ganz und gar nicht selbstverständlich ist einen vollen Teller zu haben. Und als auch jene ganze Generation zu ihren Vätern versammelt war, kam eine andere Generation nach ihnen auf, die den HERRN nicht kannte, noch die Werke, die er an Israel getan hatte. Da taten die Kinder Israels, was böse war in den Augen des HERRN, und sie dienten den Baalen; Die letzte Generation, die noch Hunger und Entbehrungen erlebt hat, ist langsam am aussterben und sollte es auf keinen Fall versäumen es denen Generationen, die nur Wohlstand kennt, zu erzählen, so dass wir niemals vergessen, in welch einer Gnade wir heute leben. Euer Frank Plocher

5 Praktikanten Andreas+Mirjam Hallo liebe Gemeinde, wir, das sind Mirjam und Andi Herrmann, möchten uns als Praktikanten der FBG kurz vorstellen. Wenn wir mit den Namen anfangen, dann müsst ihr gleich zu Beginn wissen, dass Mirjam eigentlich nur Jam genannt wird (wie Marmelade auf Englisch) und dass Andi nur Andi heißt und nicht Andreas. Ihr habt das mit den Namen aber schon richtig gut gemacht! Wir sind Bibelschüler an der Bibelschule Brake und werden dort im September unsere dreijährige Ausbildung absolvieren. Dort in Brake lernten wir uns auch kennen und lieben. Letztes Jahr im Oktober haben wir uns dann verlobt und sind nun seit dem verheiratet. Zu unseren Hobbies: Wir lieben beide das Arbeiten mit Holz, jeder auf seine Art und Weise. Jam brennt sehr gerne Verse und Namen und vieles mehr in schöner Schrift auf Holz, während Andi eher handwerklich mit dem Holz arbeitet. Jam liebt es außerdem, Romane zu lesen, Kaffee zu trinken, Musik zu machen, kreativ zu werden, ob beim Basteln, Häkeln oder Kochen. Andi schafft gerne in (s)einer Werkstatt, knobelt an Rätseln, macht auch gerne kreative Sachen oder singt mit seinen Brüdern im Männerquartett. Wir lieben beide die Arbeit mit Kindern und wollen ihnen gerne das Evangelium weitergeben. Wir freuen uns und sind Euch wirklich sehr dankbar, dass Ihr uns so herzlich in die Gemeinschaft aufgenommen habt und uns in vielen Dingen reich versorgt! Es grüßen Euch von Herzen und in Christus verbunden Eure Herrmanns 5

6 Hochzeit Janika & Benjamin Keiner soll sich über den anderen erheben. Seid vielmehr allen gegenüber freundlich und geduldig und geht nachsichtig und liebevoll miteinander um. Setzt alles daran, die Einheit zu bewahren, die Gottes Geist euch geschenkt hat; sein Friede ist das Band, das euch zusammenhält. Epheser 4,2-3 Mit diesem Trauvers haben wir, Janika (geb. Kieninger) und Benjamin Fronius, uns das Ja Wort gegeben und unsere Ehe vor Gott geschlossen. Es war ein unglaublich schöner Tag für uns. Wir möchten hiermit nicht nur unsere Eheschließung bekannt geben, sondern vielmehr euch allen dafür danken, dass Ihr für uns gebetet und uns so sehr bei den Vorbereitungen unterstützt habt. Es war der schönste Tag in unserem Leben! 6

7 Vielen Dank euch allen! Euer frischgebackenes Ehepaar Janika & Benjamin 7

8 Hauskreis Jung Erwachsener Wir möchten euch einen kurzen Statusbericht geben, wie es uns als Hauskreis junger Erwachsener geht: Der Hauskreis hält uns in regelmäßigem Kontakt und Austausch. Es ist schön füreinander beten zu können und zu wissen, dass die anderen im Gebet hinter einem stehen. Es ist auch spannend, zusammen über Themen zu diskutieren und seine eigene Meinung und Erfahrung einzubringen. Alles in allem eine tolle Gemeinschaft, in der man geistlich wachsen kann. (Alexandra Howes) Es tut gut sich mit den anderen zu treffen und über das Wort Gottes zu reden. Das Gebet hilft ungemein und auch die gegenseitige Unterstützung im Gebet hilft durch den Alltag und fördert zudem die Gemeinschaft in der Gemeinde über den Gottesdienst hinaus. (Benjamin Fronius) Die Gemeinschaft mit anderen, gleichaltrigen Christen in dieser kleineren Runde ermutigt mich und hilft mir im Glauben zu wachsen. Es ist eine geniale Gelegenheit, Anliegen von uns und anderen regelmäßig zusammen vor Gott zu bringen. (Rebecca Cibu) Auch wenn die anfängliche Euphorie verflogen ist, sind wir dennoch dankbar, dass Gott Gnade geschenkt hat, damit wir uns weiterhin regelmäßig treffen können. Wir merken bei den Treffen, dass mittlerweile das Gebet für uns eine zentrale und wichtige Rolle eingenommen hat. Wir werden weiterhin auch für die Gemeinde beten und möchten euch deshalb weiter die Möglichkeit bieten, eure Anliegen aufzuschreiben und im Eingangsbereich in die schwarze Box zu werfen. Wir freuen uns auch über jede Gebetsunterstützung von euch, damit Gott Segen und Veränderung schenkt. Vielen Dank. Euer Norbert Hermann im Namen des Hauskreises Kinderstunde Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen laßt eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! Phil 4,6...die Sonntagskinderstunde bedankt sich herzlich für die große Spende des anonymen Spenders, die uns ermöglicht hat die Stühle und Tische für die Kinder zu kaufen. Dank geht natürlich auch an die, die unsere Spendebox gefüttert haben. Vielen Dank. Die Sonntagsschule geht auch in die Sommerpause. Während den gesamten Sommerferien findet kein Kindergottesdienst statt. Am Sonntag, den starten wir wieder mit der Sonntagsschule. 8

9 Geburtstage in der Gemeinde August: Annemarie Fronius (26) Maria Fronius (52) Angelika Egerter (57) Viktor Schabalin (59) Philipp Scheuer (81) Lisa Mayer (19) Maria Hoffmann (87) Liane Szekely (26) Reimund Mayer (50) Elisabeth Scheuer (81) Johann Fronius (61) Sarolta Kovacs (46) Kinder: Larissa Lühr (15) Mike Schabalin (15) Samuel Schwämmle(15) September: Kinder: Maria Fronius sen. (79) Luisa Kieninger (17) Michael Thellmann (52) Gerhard Draser (29) Agnes Dindas (36) Janika Fronius (24) Markus Schwämmle (47) Edgar Fronius (29) Nadja Antonow (60) Katharina Thellmann (49) Oktober: Frank Plocher (41) Andreas Fronius (20) Brigitte Lühr (45) Sandra Schneider (26) Kinder: Salome Plocher (14) Eva Mayer (8) Elias Draser (1) Wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen! und dem Wort aus Ps. 86,

10 Wir beten für: Gebetsanliegen Wir grüßen unsere kranken, alten und schwachen Mitglieder und Freunde mit herzlichen Segenswünschen! unsere kranken und älteren Schwestern und Brüder. Gott möge sie trösten, stärken und in ihnen die Hoffnung erhalten, denn seine Liebe gilt gerade ihnen. Namentlich nennen wir an dieser Stelle: Erna Heinz, Katharina Lühr sen., Maria Hoffmann, Katharina Lühr, Fam. Steinle, Maria Hauser, Reimund Mayer, Roland & Sieglinde aus Betzweiler, Mirjam Herrmann, Helga & Dieter Steinle, Liane Szekely Ehen und Familien Fürbitte: die Kinder der gläubigen Familien, die nicht mehr in die Gottesdenste kommen, die Jugend, Teenies und Jungschar unserer Gemeinde Möglichkeiten unseren Glauben zu bezeugen durch soziale Hilfen in unseren neuen Gruppen (Evangelisationsmöglichkeiten) gläubige Lehrer an unseren Schulen unsere Stadt und unsere Regierung Marburger Mission (Yvonne Lühr für 11 Monate in Thailand) ISRAEL die Gebetskreise weitere Mitarbeiter in der Gemeindearbeit (Jugend - Kinderarbeit) für die Angehörigen unserer Familien, dass sie eine Begegnung mit Jesus haben für die Traurigen und Bedrückten in unserer Gemeinde die Gemeindeleitung und ihren Dienst für der Gemeinde Bibel- und Gebetsstunden Donnerstag, Uhr Hans-Peter Häni Timotheus Rath Michael Putzi Edgar+Jugendkreis Otto Hug Timotheus Rath Johannes Rath Otto Hug Matthias Schultz Otto Hug Horst Greger Karl-Ernst Höfflin Timotheus Rath 10

11 Gottesdienste PredigtPlan Sulz für die Gottesdienste um 9.30 Uhr Datum: Prediger: Gottesdienstleitung: Andreas Herrmann Johannes Hetz (Abendmahlgottesdienst) Johannes Lelek Norbert Hermann Otto Hug Johann Lühr Paul Höfflin Karl-Heinz Hetz Eduard Ewert Benjamin Fronius (Abendmahlgottesdienst) Otto Hug Siegmar Fronius Heinrich Wegner Stefan Brügger Volker Koch Damir Pasic Gemeindetag Sulz Timotheus Rath Kornelius Schultz Michael Fronius (Erntedankfest) Ralf Holloch Matthias Schultz (Abendmahlgottesdienst) Hans Krampulz Edgar Fronius Johannes Lelek Tobias Hetz Otto Hug Stefan Cibu Ernst Höfflin Frank Plocher (Abendmahlgottesdienst) Verkündige das Wort, tritt dafür ein, es sei gelegen oder ungelegen; überführe, tadle, ermahne mit aller Langmut und Belehrung! 2.Tim. 4, 2 11

12 Gemeindegruppen Sonntag Uhr Gebetstreffen Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Dienstag Uhr Bläserprobe Donnerstag Uhr Bibel- & Gebetsstunde Freitag Uhr Jungschar Samstag Uhr Jugendkreis Kontakte Michael Fronius, Seltenweg 8, Sulz-Holzhausen, Telefon (p) / michaelfronius@me.com Bruno Breier, Lochenstr. 7, Sulz-Kastell, Telefon (p) / Bruno.Breier@web.de Bankkonto der Gemeinde: Kreissparkasse Sulz, IBAN: DE BIC: SOLADES1RWL Freie Baptisten Gemeinde, Weilerstr Sulz a. N. Impressum Redaktion: Michael Fronius Satz: Siegmar Fronius

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