Zukunft der Fernwärme / Fernkälte

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1 Zukunft der Fernwärme / Fernkälte 17. Fernwärme-Forum 25. Januar 2018 Kongresshaus Biel / Schweiz Vormittag Mittag Nachmittag Innovative Wärme- / Kälteversorgung Einleitung und 4 Kurzreferate Innovative Konzepte Podiumsdiskussion mit Referenten und Gästen Kunden-Wettbewerb / Fernwärme-Preise 4 Kurzreferate Kunden und Preismodell Podiumsdiskussion mit Referenten und Gästen

2 VORWORT 17. Fernwärme-Forum Zukunft der Fernwärme / Fernkälte 2 Thierry Burkart Die Energiemärkte sind wegen der tiefen Energiepreise und der neuen, sich sehr rasch entwickelnden Technologien im Umbruch. Zudem beeinflusst der Klimawandel Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Die schweizerische Energiepolitik ist von diesen weltweiten Entwicklungen enorm betroffen. Mit der Energiestrategie 2050 antwortet der Bundesrat auf das veränderte Umfeld, mit dem Ziel, in der Schweiz weiterhin eine sichere Energieversorgung zu gewährleisten. Die Energiestrategie 2050 soll schrittweise umgesetzt werden. Am 21. Mai 2017 hat das Schweizer Stimmvolk das revidierte Energiegesetz angenommen. Der Energieverbrauch soll gesenkt, die Energieeffizienz erhöht und die erneuerbaren Energien gefördert werden. Zudem wird der Bau neuer Kernkraftwerke verboten. Die Schweiz will damit die Abhängigkeit von importierten fossilen Energien reduzieren und die einheimischen erneuerbaren Energien stärken. Im Juni 2017 hat die Schweiz das sogenannte Pariser Klimaabkommen ratifiziert. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, ihren CO 2 -Ausstoss bis 2030 im Vergleich zu 1990 um die Hälfte zu reduzieren und die Emissionen bis Mitte Jahrhundert pro Kopf auf jährlich 1,5 Tonnen zu senken. Heute stossen wir noch 6,5 Tonnen CO 2 pro Kopf aus. Der Fernwärme und der Fernkälte kommen in Zukunft eine grosse Bedeutung zu, wenn den aktuellen Entwicklungen zielführend begegnet werden soll. Der Anteil der Wärme- und Kälteerzeugung am Gesamtenergieverbrauch der Schweiz beträgt nämlich rund 40 Prozent bzw. 94 Terawattstunden. Davon stammen gemäss der Statistik der erneuerbaren Energien 2015 rund 81 Prozent aus nichterneuerbaren Quellen, vor allem aus Importen von fossilen Brennstoffen wie Heizöl und Erdgas. Lediglich 19 Prozent werden mit erneuerbaren Energien gedeckt. Gemäss Schweizerischer Gesamtenergiestatistik 2015 beträgt der Endverbrauch von Fernwärme rund 5,1 Terawattstunden. Ein Grossteil der so produzierten Wärme ist erneuerbar. Mit der Fernwärme kann die Versorgungssicherheit verbessert werden. Darüber hinaus würde der Ausbau der Fernwärme, insbesondere in dicht besiedelten Gebieten, einen nennenswerten Beitrag zur angestrebten CO 2 -Reduktion in der Schweiz leisten. Im Verbund mit Fernwärmenetzen können einheimische, erneuerbare Energien optimal und wirtschaftlich genutzt werden. Der Verband Fernwärme Schweiz (VFS) hat im Dokument Weissbuch Fernwärme die entsprechenden Grundlagen erarbeitet. Das Fernwärme-Forum gehört zu den etablierten Energie-Fachtagungen in unserem Land. Es nimmt Themen auf, die politisch und technisch relevant sind. Das Forum trägt zur Meinungsbildung und Entscheidungsfindung bei. Für eine erfolgreiche Zukunft sind Innovationen notwendig, um die Herausforderungen der Energiewende im Bereich der Wärme sowie der Kälte nicht nur vereinzelt, sondern breitflächig umzusetzen. Zugleich stehen die Wärme- und Kältekunden im Fokus jedes Energieversorgers. Sie sind das Rückgrat der gesamten Wärme- bzw. Kältewertschöpfungskette. Angesichts der enormen energiepolitischen Umwälzungen haben wir für das 17. Fernwärme-Forum das Tagungsthema Zukunft der Fernwärme / Fernkälte gewählt. Wir hoffen, dass die Referate auf Ihr Interesse stossen. In zwei Podiumsdiskussionen werden zudem die Referentenaussagen, Beiträge und Fragen aus dem Auditorium mit den hochkarätigen Gästen debattiert. Ich freue mich, Sie an unserem 17. Fernwärme- Forum begrüssen zu dürfen. Thierry Burkart Nationalrat Präsident Verband Fernwärme Schweiz Fernwärme

3 GRUSSWORT Walter Böhlen, Projektleiter Fernwärme-Forum Walter Böhlen Die Schweiz verfügt über eine hervorragende Infrastruktur sowie eine saubere und zuverlässige Energieversorgung. Wir belegen damit Spitzenränge in vielen internationalen Vergleichen. Zu den Infrastrukturen gehören nebst den Strom-, Wasser- und Abwassernetzen auch die Fernwärmenetze, welche die Städte, Gemeinden, Quartiere und Unternehmen mit Wärme versorgen. Die schweizerische Fernwärme hat gegenwärtig international noch einen unterdurchschnittlichen Anteil am Wärmemarkt. Die Schweizer Bevölkerung hat sich für die Energiestrategie 2050 entschieden und damit die Weichen für ihre zukünftige Energiepolitik gestellt. Auf eine zuverlässige, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energieversorgung werden wir in Zukunft nur bauen können, wenn wir schon heute auf Alternativen zu fossilen Energieträgern umstellen. Die besagte Energiestrategie besteht zur Hälfte aus einer Wärmewende. Das Ziel ist, von den CO 2 -freisetzenden, fossilen Energieträgern weg zu kommen und mit erneuerbaren, CO 2 -neutralen Energieträgern zu ersetzen. Die zukünftige Wärmeversorgung wird aus einem Energiemix aus erneuerbaren Energieträgern und einem massiven Ausbau der Fernwärmenetze bestehen. In der Schweiz ist das technische Know-how zur optimalen Nutzung einer solchen Wärmeversorgung vorhanden. Deswegen hat die Fernwärme in der Schweizer Energiestrategie einen hohen Stellenwert. Die schweizerische Energiepolitik ist im Umbruch. Kantone, Städte und Gemeinden spielen dabei eine entscheidende Rolle. Praktisch alle kommunalen Politikbereiche haben einen Bezug zu Energiefragen. Mit anderen Worten: Sie gestalten in den Kantonen bzw. Gemeinden die Energiezukunft. Indem die Kantone und Gemeinden erneuerbare Energien und die Energieeffizienz fördern, leisten sie nicht nur einen wesentlichen Beitrag an eine nachhaltige Energiepolitik, sondern erhöhen mit zukunftsgerichteten Investitionen insbesondere die lokale bzw. regionale Wertschöpfung. Diese Potenziale sollten in den Gemeinden bestimmt und die Chance genutzt werden. Viele Gemeinden haben den Weg zu einer nachhaltigen, kommunalen Energiepolitik bereits beschritten. Mit Fördergeld, das aus der Teilzweckbindung der CO 2 -Abgabe stammt, können auch sinnvolle Nahund Fernwärmeprojekte unterstützt werden. Die Kantone haben es in der Hand, diese Chance zu erkennen, geeignete Projekte aktiv voranzutreiben und sie finanziell zu unterstützen. Das Fernwärme-Forum 2018 kommt also genau zur rechten Zeit und soll Auftakt für eine breite Sensibilisierung von Öffentlichkeit und Investoren in Sachen Fernwärme sein, zugunsten unserer Energieversorgungssicherheit und zugunsten des Klimas. Das Fernwärme-Forum nimmt wesentliche Themen auf, die uns praktisch und technisch derzeit interessieren. Das Forum kann zur Meinungsbildung und Entscheidungsfindung wesentlich beitragen. Wir wünschen viel Erfolg und nachhaltige Wirkung. Walter Böhlen Projektleiter Fernwärme-Forum Ehrenmitglied VFS 3 Fernkälte

4 Programm und Referenten VORMITTAG KAFFEE UND GIPFELI IM FOYER BEGRÜSSUNG Thierry Burkart, Präsident VFS Willkommensgruss des Stadtrats Biel Barbara Schwickert, Mitglied der Bieler Exekutive EINLEITUNG Beat Kobel, Moderator 9.15 EINLEITUNGSREFERAT Wie geht es weiter im thermischen Bereich? Fernwärmezukunft mit schweizerischer Energiestrategie Pascal Previdoli, Stv. Direktor BFE 4 Checkliste der Ziele mittel- und langfristig (2050) Welcher Fernwärme- / Fernkälteanteil im Wärmemarkt wird angestrebt? Welche Umsetzungs-Szenarien sind politisch vorgesehen? Mit welchen flankierenden Massnahmen sollen die Ziele erreicht werden?

5 INNOVATIVE WÄRME- / KÄLTEVERSORGUNG 9.45 Vernetzung Strom-Wärme-Mobilität Neue Wege für die Energieversorgung Prof. François Maréchal, Industrial Process and Energy System Engineering EPFL Valais Urbane Wärme und Kälte CO 2 -Netz Erneuerbare Energie Holistischer Ansatz Beispiel: Dänische Energiepolitik Dänische Energiestrategie 2050 Morten Jordt Duedahl, Business Development Manager, Danish Board of District Heating Aktueller Stand des Energie-Mix, Ziele 2050 Fernwärme-Einbindung in die Energiestrategie Rolle der Fernkälte Politische Widerstände KAFFEEPAUSE Fernwärme braucht Solarthermie Nahwärmenetze mit Einbindung grosser Solarthermieanlagen Martin Willige, Key Account Manager für Grossanlagen Ritter XL Solar GmbH Motivationslage Betreibermodelle Technische Konzepte Wirtschaftlichkeit, realisierte Beispiele Grossspeicher-Einbindung in Fernwärmesysteme Big Solar Graz Gerald Moravi, Geschäftsführer Energie Steiermark Wärme GmbH Technische Eckdaten Einbindung in die Wärmeversorgung Graz, Anlagenkonzept Erdbeckenspeicher 1,8 Mio m3 Kosten und Wirtschaftlichkeit, Projektstatus 5 Fragen zu den Referaten 1 4

6 Programm und Referenten VORMITTAG PODIUMSDISKUSSION Innovative Konzepte Leitung: Thierry Burkart Nationalrat Präsident Verband Fernwärme Schweiz TEILNEHMER DER PODIUMSDISKUSSION Prof. François Maréchal Industrial Process and Energy System Engineering EPFL Valais Morten Jordt Duedahl Business Development Manager Danish Board of District Heating Martin Willige Diplom-Physiker Key Account Manager für Grossanlagen Ritter XL Solar GmbH Pascal Previdoli Stv. Direktor BFE Gerald Moravi Geschäftsführer Energie Steiermark Wärme GmbH DISKUSSIONSGÄSTE Joachim Ködel Dipl.-Ing. Phys. Technik Vorstandsmitglied VFS LUNCH FORUMSPARTNER/GOLDSPONSOREN

7 Programm und Referenten NACHMITTAG KUNDEN-WETTBEWERB / FERNWÄRME-PREISE Verbands-Aktualitäten VFS-News Andreas Hurni, VFS Geschäftsführer Rückblick Tätigkeiten 2017 Ausblick Tätigkeiten 2018 VFS-Stand am Forum Ergebnisse aus schweizerischer Umfrage 2017 Kundenzufriedenheit / Kundeninteressen Dr. Nadja Germann, CEO a.i. Institut für Unternehmensrecht, Universität Luzern Ziele der Umfrage Methodik Ergebnisse der Kundenbefragung Empfehlungen an die Praxis Preis- / Tarifmodelle auf dem Prüfstand Preismodelle und Dynamik in der Preisgestaltung Ulrich Trümpi, Bereichsleiter Wärme, Mitglied der Geschäftsleitung St. Galler Stadtwerke Traditioneller Tarif Dynamische Modelle, Preisgestaltung, Anreizsystem Einfluss MuKEn 2014 Erfolgsgrundlagen der SG-Kundenaquisition CO 2 -frei bei bivalenter Wärmeerzeugung Modell eines CO 2 -freien Fernwärmebezuges Dr. Jürg Liechti, Neosys AG, Gerlafingen Warum CO 2 -neutrale Fernwärme? Die CO 2 -Buchhaltung zum Ausweis CO 2 -freier Fernwärme Das Label: Spielregeln und Kriterien zum Erwerb Ablauf bis zum Erwerb des Labels Kosten für den gelabelten Wärmeverbund 7 Fragen zu den Referaten 5 8

8 Programm und Referenten NACHMITTAG PODIUMSDISKUSSION Kunden und Preismodelle Leitung: Thierry Burkart Nationalrat Präsident Verband Fernwärme Schweiz TEILNEHMER DER PODIUMSDISKUSSION Ulrich Trümpi Bereichsleiter Wärme Mitglied der Geschäftsleitung St. Galler Stadtwerke Dr. Nadja Germann CEO a.i. Institut für Unternehmensrecht IFU / BLI und Geschäftsleiterin Center for Law and Sustainability, Universität Luzern Dr. Jürg Liechti Neosys AG, Gerlafingen DISKUSSIONSGÄSTE Stefan Meierhans Eidgenössischer Preisüberwacher Hans Killer Ehemaliger Nationalrat, VR-Präsident der Fernwärme Siggenthal AG ABSCHLUSS APÉRO ENDE

9 Organisatorisches Wichtige Zusatzinformationen Referate mit Simultanübersetzung auf Französisch Tagungsfolien in Deutsch und Französisch Am Anlass wird Bild- und Videomaterial erstellt, welches für Werbezwecke verwendet werden kann. Rückblick auf die bisherigen Fernwärme-Foren: Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr beträgt CHF 520. inkl. MwSt., inkl. Mittagessen, Erfrischung in der Pause und Tagungsunterlagen Für VFS-Mitglieder CHF 420. inkl. MwSt. Für Studenten CHF 100. inkl. MwSt. Den Neumitgliedern des VFS im Jahr 2017 wird pro Organisation eine Gebühr für die 17. Tagung im Januar 2018 erlassen. Auskünfte zur Tagung Walter Böhlen Verband Fernwärme Schweiz (VFS) Fohrhölzlistrasse 22d CH-5443 Niederrohrdorf Tel Verband Fernwärme Schweiz (VFS): Tel , Das Projektteam 9 Von links nach rechts: René Eisenegger, Schmid AG; Andreas Hurni, Geschäftsführer VFS; Ludovic Yvert, Brugg Rohrsystem AG; René Bachmann, Fahrer AG; René Fahrer, Initiant und Gründer der Tagung; Gerhard Oppermann, Programmleiter; Walter Böhlen, Projektleiter; Larissa Kämpf, Sekretariat / Finanzen VFS; Beat Kobel, Ryser Ingenieure AG, Bern

10 Veranstaltungsort DIE ANREISE MIT BUS AB BAHNHOF ODER PER AUTO Kongresshaus 2 Bahnhof Kongresshaus Zentralstrasse Biel Telefon Fax info@ctssa.ch 10 Zu Fuss ab Bahnhof Biel Bahnhofstrasse Guisanplatz Güterstrasse Zentralstrasse Kongresshaus (ca Min.) Mit dem Bus ab Bahnhof Biel Verschiedene Möglichkeiten bis Haltestelle Zentralplatz Zentralstrasse Kongresshaus (ca. 3 Min. zu Fuss) Mit dem Auto ab Zürich A1 Zürich Solothurn A5 Solothurn Biel Solothurnstrasse Bözingenstrasse Heilmannstrasse Kanalgasse Mühlebrücke links in die Zentralstrasse Zentralplatz Kongresshaus Mit dem Auto ab Bern A6 Bern Schönbühl Biel Salzhausplatz (rechts) Salzhausstrasse Verresiusplatz (Kreisel) Murtenstrasse (rechts) Silbergasse Kongresshaus

11 Anmeldung ANMELDEFRIST BIS 16. JANUAR 2018 Anmeldung per An Frau Larissa Kämpf, Bitte alle Angaben des Anmeldetalons unten ausfüllen. Anmeldung über die Website Das Anmeldeformular unter folgender Adresse ausfüllen und absenden: Anmeldung per Post Den Anmeldetalon ausfüllen und in einen Briefumschlag stecken. Den Brief an folgende Adresse senden: Verband Fernwärme Schweiz Larissa Kämpf Römerweg 2 CH-5443 Niederrohrdorf ANMELDETALON 17. FERNWÄRME-FORUM Ich melde mich für die Tagung am 25. Januar 2018 an. Ich interessiere mich für die Mitgliedschaft beim Verband Fernwärme Schweiz. Ich kann leider nicht teilnehmen. Bitte um Einladung für weitere Tagungen. Bitte senden Sie mir die Tagungsunterlagen zu (CHF 80. inkl. MwSt.). Vorname Name Titel / Funktion Firma Strasse / Nr. PLZ / Ort Telefon Datum / Unterschrift Mitglied ja nein 11 Abweichende Rechnungsadresse

12 Fernwärme für Versorgungssicherheit, Komfort und Kundenfreundlichkeit Die Fernwärme reduziert die örtlichen Schadstoffemissionen auf null; sie ist sicher und effizient. Der Unterhalt ist einfach und die Kosten sind vernünftig. Was will man noch mehr? Veranstalter 12 Das Fernwärme-Forum steht unter dem Patronat des Verbandes Fernwärme Schweiz in Zusammenarbeit mit Exponenten der Fernwärmebranche.

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