in der Presse Eine Idee erobert die Welt

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1 Kontakt Jochen Leitner, Leiter Marketing / Vertrieb Telefon Fax jochen.leitner@vb-hohenlohe.de Eine Idee erobert die Welt Die Globalisierung hat einen Gegentrend ausgelöst: die Stärkung der Regionen. Dabei erlebt das Prinzip der Genossenschaften eine Renaissance. Vor allem Kreditgenossenschaften sind der Motor erfolgreicher Entwicklung. Ihre Idee ist zugleich traditionsreich und brandaktuell. Bevor die Genossenschaftsbanken erfunden wurden, ging es jedoch erst einmal darum, die gemeinschaftliche Nutzung von Wasser, Wiesen, Weiden, Wegen, Bodenschätzen oder den Erhalt von Deichen zu regeln. Dafür gingen im Mittelalter Nachbarn, meist aus sozial schwachen Schichten, Bündnisse ein und nannten sich Genossenschaft. Auch im Alpenraum mit seinen harten Lebensbedingungen schlossen sich Bauern sehr früh zu Alpgenossenschaften zusammen. Ein Dokument aus dem Jahr 1237 belegt erstmals organisierte dörfliche Selbstverwaltung, und zwar für Lana in Südtirol. Und im Kanton Schwyz schlossen sich die Genossenschaften dem Nationalmythos nach 1291 auf der Rütliwiese zur Eidgenossenschaft zusammen. Auch Lübecker Kaufleuten ging es darum, ihr gemeinsames Interesse voranzubringen gilt als Geburtsjahr der Gotländischen Genossenschaft, Vorläufer der später mächtigen Hanse. Die Väter des deutschen Genossenschaftswesens schufen gleichsam eine Kopiervorlage für viele weitere Länder: Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch

2 Motor Deutschland Mit der Industrialisierung wurde die Stärke durch Gemeinschaft wiederentdeckt. In Frankreich und England entstanden Mitte des 19. Jahrhunderts erste Genossenschaften im heutigen Sinne, meist als Konsumgenossenschaft. In Deutschland jedoch liegt die Wiege einer ganz eigenen Erfindung: der Kreditgenossenschaft, betont Dr. Peter Gleber vom Genossenschaftshistorischen Informationszentrum des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (GIZ). Bereits im späten 18. Jahrhundert entstanden erste Modelle gegenseitiger Versicherung wie die Eisensteiner Gnadenkasse, die den Familien von Bergleuten Hilfe gewährten, etwa beim Tod des Ernährers. Sie wurde bereits 1820 zur ländlichen Genossenschaftsbank. Älteste heute noch bestehende Genossenschaftsbank ist die Öhringer Privatspar- und Leihkasse, die 1843 gegründet wurde. Vier Jahre später musste sie gleich einer Wirtschaftskrise die Stirn bieten und tat dies erfolgreich. Mit ihrem regionalen Konzept ging diese frühe Gründung nahtlos in die heutige Volksbank Hohenlohe über. Über die deutschen Lande verstreut gab es weitere Projekte kleinstädtisch gewerblicher Genossenschaftsbanken, auf deren Ideen die späteren Begründer der heutigen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch, zurückgreifen konnten. Zunächst wollten sie vor allem wohltätig sein und der notleidenden Bevölkerung helfen: Raiffeisen besonders Bauern, Schulze- Delitzsch vor allem Handwerkern. Doch beide erkannten, dass zu einer erfolgreichen Selbsthilfe auch eine gemeinsame Selbst-Finanzierung gehört. So gründete Raiffeisen 1862 den Anhausener Darlehnskassenverein, Schulze- Delitzsch 1850 den ersten Vorschussverein, den Vorläufer der heutigen Volksbanken. Aus ihren Erfahrungen, auch aus ihren Fehlern, entwickelten beide schließlich sozusagen eine Gebrauchsanleitung für die Gründung einer Bank, beschreibt Historiker Peter Gleber das eigentliche Verdienst dieser beiden. Dadurch machten sie das deutsche Modell weltweit kopierfähig. Raiffeisen und Schulze-Delitzsch verankerten die bis heute wesentlichen Prinzipien der (Kredit-) Genossenschaft: Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung. Kern der Genossenschaft ist, dass Menschen gemeinsam etwas vorantreiben, was ihnen selbst zugutekommt. Diese Identität von Eigentümern und Geschäftspartnern charakterisiert die Genossenschaften in allen Branchen, erklärt Eckhard Ott, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes (DGRV), dessen zentrale Aufgabe die Förderung und Entwicklung des Genossenschaftswesens und des genossenschaftlichen Prüfungswesens ist. Das neue Modell der Kreditgenossenschaft wird in vielen Ländern begeistert aufgegriffen und löst sogar in historischen Kernregionen der Genossenschaft wie den Alpenländern einen neuen Schub aus. Nach deutschem Vorbild entstand in Österreich 1886 die erste Raiffeisenbank. Inzwischen sind die Raiffeisenbanken mit rund Filialen die größte Bankengruppe Österreichs, mit über Mitarbeitern

3 der größte private Arbeitgeber des Landes. Fast jeder zweite Österreicher ist Kunde einer Raiffeisenbank. Mit ihrem aus Pferdeköpfen auf gelbem Grund, zählen die Raiffeisenbanken zu den bekanntesten österreichischen Marken. Ob Landwirtschaft, Handel, Wohnungsbau, Versicherungen oder Banken in der Schweiz prägen Genossenschaften in allen Bereichen die Strukturen bis heute. Drei Beispiele: Die beiden größten Schweizer Handelsketten, Migros und Coop, sind Genossenschaften. Die Schweizerische Mobiliar ist eine der größten Schweizer Sachversicherungsgesellschaften. Die Raiffeisen Schweiz ist die drittgrößte Schweizer Bankengruppe mit 350 rechtlich eigenständigen genossenschaftlichen Banken. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das deutsche Genossenschaftsgesetz mit seiner Idee der Selbsthilfe, aber auch der Identität von Entscheidungsträgern, Geschäftspartnern und Kapitalgebern, zum Exportschlager und wurde zum Beispiel in Japan kopiert, aber auch in Skandinavien oder Nordamerika aufgegriffen gründeten die Genossenschaften aus aller Welt ihren internationalen Dachverband: die International Co-operative Alliance (ICA). 30 Jahre später rief der Verband jeweils den ersten Samstag im Juli zum internationalen Genossenschaftstag aus. Globalisierung Regionalisierung Diesen Tag haben die Vereinten Nationen 1992 aufgewertet zum United Nations International Day of Cooperatives als Signal für den gemeinsamen Beitrag von Genossenschaftsbewegung und Vereinten Nationen zur Lösung globaler Fragen. Die Globalisierung, aber auch die Erweiterung der Europäischen Gemeinschaft löste eine Sehnsucht nach regionaler Identität aus. Damit wurde auch die genossenschaftliche Idee wiederentdeckt und erlebt seither eine Renaissance. Die EU-Kommission legte 2004 einen Bericht Über die Förderung der Genossenschaften in Europa vor. Zwei Jahre später wurde die neue Rechtsform der Europäischen Genossenschaften geschaffen, um die Gründung von grenzüberschreitenden Genossenschaften zu erleichtern. Allein in Europa gibt es heute mehr als Genossenschaften mit über 140 Millionen Mitgliedern. Nach wie vor spielt das deutsche Modell in der globalen Verbreitung dieser Idee eine wichtige Rolle. Der DGRV fördert den Exportschlager Genossenschaften auf allen Kontinenten. Bei den meisten spielt das Modell der Kreditgenossenschaften eine entscheidende und tragende Rolle. Exportschlager Genossenschaft Weil sie auf lokaler Initiative und Wirtschaftskraft aufbauen, also zielgruppennah arbeiten, gehören Genossenschaften zu den nachhaltigsten Unternehmen. Sie verbinden die Vorteile einer dezentralen Tätigkeit mit den Stärken einer regionalen und nationalen Vernetzung. Darum passt

4 das Konzept so gut zu einer Entwicklungspolitik, deren Ziel es ebenso ist, vor allem die arme Bevölkerung zu unterstützen, die meist auf dem Land wohnt, und ihr Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen. In rund 30 Ländern ist der DGRV Projektpartner des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Er unterstützt vor Ort den Aufbau einheimischer Genossenschaften im gewerblichen und ländlichen Bereich sowie im Kreditwesen. In vielen Ländern, darunter in der Russischen Föderation, Kirgisistan und Südafrika, wurde ein nationales Genossenschaftsgesetz mit maßgeblicher Unterstützung des DGRV entwickelt und verabschiedet. Oft kann an lange Traditionen angeknüpft werden, wie in der Türkei, wo die deutsche Raiffeisenorganisation schon seit gut 50 Jahren mit türkischen Genossenschaften zusammenarbeitet. In jüngster Zeit aber erfuhr auch diese historisch gewachsene Zusammenarbeit sozusagen eine Renaissance eröffnete der DGRV ein eigenes Projektbüro in Ankara. In manchen Ländern haben Genossenschaften selbst bereits eine überdurchschnittliche Bedeutung. So ist in Paraguay ein Drittel der wirtschaftlich aktiven Bevölkerung Mitglied einer Genossenschaft. Der Marktanteil der Genossenschaften liegt zum Beispiel bei der Verarbeitung von Milchprodukten über 80 Prozent. Etwa die Hälfte der Bevölkerung in den ländlichen Regionen und in den städtischen Randbezirken können nur über eine Genossenschaft Geld sparen oder Kredite bekommen. Die vor drei Jahren neu gewählte Regierung möchte an diese gewachsenen Strukturen anknüpfen, um die Armut vor allem in ländlichen Regionen zu bekämpfen. Häufig braucht es eine Anschubfinanzierung, damit ein Unternehmen in Gang kommen kann, manchmal genügen dafür aber sogar Kleinstkredite die für große Geldinstitute meist unattraktiv sind. Hier springen Spar- und Kreditgenossenschaften ein. In vielen Ländern, etwa in El Salvador, Ecuador, aber auch der Ukraine, werden diese mithilfe des DGRV aufgebaut mit respektablen Ergebnissen. Binnen der letzten 20 Jahre entstand zum Beispiel in Ecuador ein stabiles Netz von Spar- und Kreditgenossenschaften (SKG), das bereits zwei Bankenkrisen unbeschadet überstand. Mittlerweile gehören 1,7 der 11 Millionen Einwohner Ecuadors einer SKG an, darunter viele Frauen, die häufig auch Führungspositionen übernehmen. Über das wirtschaftliche Interesse hinaus verfolgen auch sie Werte. In Ecuador zum Beispiel die Bewahrung des Regenwalds. Viele dieser internationalen Projekte werden in der Wanderausstellung Genossenschaften Chance für Millionen porträtiert. Seit Jahresbeginn tourt sie durch die Genossenschaften in ganz Deutschland. Die genauen Termine der Ausstellung und weitere Informationen dazu sind im Internet abrufbar unter Siegeszug einer Idee Genossenschaften arbeiten in besonderer Weise werteorientiert für ihre Mitglieder. Das Nachhaltigkeits- und Förderprinzip zeichnet sie aus und macht sie einzigartig. Überall auf der Welt verstehen sich Genossenschaften

5 als Wertegemeinschaften, deren Ziele in der Regel über reine Wirtschaftsbetriebe hinausgehen. Das eint sie in ihrer großen Vielfalt. Der internationale Genossenschaftsverband ICA zählt mittlerweile rund 250 Mitgliedsorganisationen in 92 Ländern, die über 800 Millionen Mitglieder repräsentieren. Aktiv sind sie in allen Bereichen: Landwirtschaft, Banken, Fischerei, Gesundheit, Wohnen, Industrie, Versicherung, Tourismus und Handwerk. Viele von ihnen orientieren sich an der Philosophie der deutschen Vordenker Raiffeisen und Schulze-Delitzsch, nach denen Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Demokratie und Solidarität grundlegende Werte von Genossenschaften sind. Gewirtschaftet wird vorrangig lokal und regional. Zur Stärkung der Regionen in Zeiten der Globalisierung werden die Vereinten Nationen das nächste Jahr zum UNO-Jahr der Genossenschaften ausrufen. Quelle: VR-Bonus 2/2011 von Brigitte Baum

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