UNTERNEHMEN TÄTIGKEITSBEREICH DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL FIRMENNAME: ANJA HAIDER-WALLNER/ SMILEVEDA

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1 GEMEINWOHL-BERICHT

2 UNTERNEHMEN FIRMENNAME: ANJA HAIDER-WALLNER/ SMILEVEDA Branche: Massage/ Beratung & IT Anzahl der MitarbeiterInnen: 0 Umsatz: Euro/ 2011 TÄTIGKEITSBEREICH Smileveda verbindet ganzheitliche Unternehmensberatung mit Gesundheitsvorsorge. Beratungsprojekte betreffen großteils GründerInnen in Energetik, Lebens- und Sozialberatung und anderen alternativen Branchen. Das Leistungsprofil umfasst Marketingberatung bis Website und Social Media Umsetzung. Die Schnittstelle zur Ayurveda-Praxis sind Seminare und Workshops für Unternehmen. In der Ayurveda-Praxis erfahren Endkunden Entspannung und Lebensstil-Veränderungen. Ein Schwerpunkt ist Kochen und Ernährung neben Massagen und Anwendungen. DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Die Einzelunternehmerin pflegt privat einen ganzheitlichen Lebensstil was seit der Gründung 2004 ins Unternehmen einfließt. Durch persönliche Veränderungen haben sich die Rahmenbedingungen 2011 verändert was zu einer schlechteren Bilanz führt. Anja Haider-Wallner koordiniert das Energiefeld Burgenland und ist für die Gesamtbewegung Koordinatorin der Energiefelder. Sie ist in der Zertifizierung zur GWÖ-Beraterin mit dem Ziel, diesen Tätigkeitsbereich als Referentin, Beraterin und Peer-Group Begleiterin auszubauen. -2-

3 -3-

4 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSWESEN Beschafft werden 1. Öle und Kräuter für ayurvedische Behandlungen 2. IT Infrastruktur (Hosting, Hardware) 3. Strom/ Heizung 4. Wasch und Reinigungsmittel 5. Papier und Druckerpatronen 1. Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen 1. Öle werden zu 100% aus biologischer Landwirtschaft bezogen. Mangels Lieferanten zum Großteil aus Deutschland Gewürze kommen zumeist aus Indien. Was regional zu besorgen ist, wird regional besorgt. Klassische Rezepturen (z.b. für Massagesäckchen) werden dementsprechend angepasst. Für Kochkurse und Bewirtung werden Zutaten aus 100% biologischer LWS bezogen, wenn möglich regional. Bio-Fairtrade-Kaffee und Tee Damit passiert auch Bewusstseinbildung bei den TeilnehmerInnen. 2. Host Europe als Provider entscheidet sich bewusst für eine ressourcenschonende und ökologische Ausrichtung. Bisher keine Berücksichtigung von ethischen und ökologischen Gesichtspunkten beim Einkauf von Hardware. Wird für die Zukunft im Rahmen der (finanziellen) Möglichkeiten angestrebt. 3. Ökostrom von AAE aus Kleinwasserkraftwerken. Obwohl die Bewag als Burgenländischer Stromanbieter von sich behauptet 100% Ökostrom anzubieten, bevorzugt die Unternehmerin Strom aus kleinteiligen ökologischen Kraftwerken, gegenüber riesigen Windparks, wo letztendlich große Investoren verdienen. Heizung ist aufgrund der Gegebenheiten Gas, ab und zu mit Strom-Strahler ergänzt. 4. Zum Waschen der öligen Wäsche wird ein ökologisches Waschmittel für Gewerbe und Industrie von Sonett + Wasserenthärter, auf das örtliche Leitungswasser angepasst, verwendet. 5. Papier wird doppelt bedruckt bzw als Schmierpapier weiter verwendet. Grundsätzlich wird kaum ausgedruckt, die Ablage erfolgt elektronisch. Druckerpatronen werden z.t. wieder befüllt worunter leider oft die Druckqualität. 2. Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekaufter P/D und Prozesse zur Sicherstellung Laufende Verbesserung und aktive Informierung über neue Technologien, LieferantInnen, Methoden sind eine Selbstverständlichkeit. Gütesiegel für Bio, Biologisch-Dynamisch, Fair Trade werden bevorzugt. 3. Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung Bei der Preisgestaltung der Dienstleistungen gehe ich nach branchenüblichen Werten. Beteiligung an Regionalwährung bzw. Tauschkreisen die sich jetzt gerade in der Umgebung formieren wird angestrebt. -4-

5 B1 ETHISCHE FINANZDIENSTLEISTUNGEN 1. Ethisch-ökologische Qualität des Finanzdienstleisters Einzelunternehmen keine Fremdfinanzierung. Bank Raika Burgenland, also regional und genossenschaftlich verwurzelt (Prozentsatz angefragt). Wechsel zu einer Ethikbank wird überlegt spätestens wenn die Demokratische Bank spruchreif ist. Bisher noch kein Wechsel, da ich mit der Bank, dem Betreuer und den Dienstleistungen sehr zufrieden bin. Ein Ansprechpartner vor Ort ist immer wieder mal sinnvoll. 2. Gemeinwohl-orientierte Veranlagung Mangels Anlagen keine Relevanz 3. Gemeinwohl-orientierte Finanzierung Keine Fremdfinanzierung. Abgesehen von temporär genutztem Kontoüberziehungsrahmen. C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG 1. Arbeitszeiten für EPU nicht gültig! 2. Arbeitsplatzgestaltung Büroarbeit im Homeoffice oder auswärts (gelegentlich auch im Schwimmbad), wie und wo es gerade genehm ist. Heller Arbeitsraum mit Blick ins Grüne. Ergonomischer Sessel, Massagetisch in passender Höhe 3. Physische Gesundheit und Sicherheit Yoga am Morgen, Walken, Tanzen, Selbstgekochtes Bio-Essen rund um die Uhr. Jährliche Gesundenuntersuchung. Im Fall von Krankheit wird mit Hausmitteln, Kräutern und Homöopathie erfolgreich behandelt 4. Psychische Gesundheit Ganzheitliche Seminare & Weiterbildung laufend mehr als 4 Tage pro Jahr. 5. Selbstorganisation, Zufriedenheit am Arbeitsplatz, Sinnstiftung Arbeitszeiten flexibel an die Kinderbetreuungszeiten und eigenen Bedürfnisse angepasst. Hohes Maß an Selbstbestimmtheit und Flexibilität und erfahrener Selbstwirksamkeit Übereinstimmung mit persönlichen Werten und Zielen. Gender& Diversitiy im EPU nicht relevant. -5-

6 C2 GERECHTE VERTEILUNG DES ARBEITSVOLUMENS 1. Normalarbeitszeit Arbeitszeit für Smileveda etwa 25 Stunden/ Wo Insgesamt ehrenamtlich und Erwerbsarbeit rund 50 Stunden/ Wo. C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN 1. Ernährung Ernährung annähend 100% vegetarisch-vegan + Lebensmittel vorwiegend lokal, saisonal und biologisch. Es wird selbst gekocht. Fleisch 1x in 2 Wochen. 2. Mobilität Aufgrund der regionalen Bedingungen (kein gemeinschaftlicher öffentlicher Verkehr in Eisenstadt, schlechte Zuganbindung die mind. die doppelte Fahrtzeit bedeutet nach Wien) wird das Auto recht häufig benutzt. Ein Seat Alhambra Diesel mit BlueLine Filter BJ Der große Kofferraum wird benötigt, da immer wieder Ware transportiert wird. 3. Organisationskultur Als EPU ist laufende Awareness selbstverständlich und wird in alle Prozesse miteinbezogen. 4. Ökologischer Fußabdruck Bereich Ihr Wert österr. Durchschnitt Wohnen 0,78 gha 0,78 gha Ernährung 1,28 gha 1,28 gha Mobilität 0,60 gha 0,60 gha Konsum 1,97 gha 2,24 gha C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Nicht relevant - EPU C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ Nicht relevant - EPU D1 ETHISCHES VERKAUFEN 2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Kriterium Für alle Unternehmen gültig: Ethisches Verkaufen und Arbeiten mit Klientinnen ist seit der Gründung 2004 eine Selbstverständlichkeit, die auch oft rückgemeldet wird. Die Ausrichtung basiert von Anfang an auf Zeit, Respekt und Eigenverantwortung der KundInnen. -6-

7 Es gibt kaum Marketingbudget. Ein Folder wird mehrere Jahre verwendet, die Website ist alt und selbstgestrickt. Sie wird demnächst vom Netz genommen. Der regelmäßige Newsletter wird gern gelesen. Für das EPU sind Schulungen nicht relevant. Provisionszahlungen gibt es keine. Falls die Umsetzung von Anregungen und Wünschen der KundInnen z.b. bei Workshopangeboten zur gemeinsamen Produktentwicklung zählt, dann gehört das zum Programm Sie wünschen, wir spielen wird im Umfang der Möglichkeiten umgesetzt. In diesem Fall wird auch offengelegt, dass die Veranstaltung auf Kundenwunsch entstanden ist. D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN Offene Kooperation mit KollegInnen, Beantwortung jeglicher Fragen von JungunternehmerInnen, Weitergabe von Tipps& Tricks, Einkaufsquellen, Erfahrungen, Umsätzen, Preisgestaltung. Es wird völlig transparent gearbeitet. Gemeinschaftsprojekte mit Kolleginnen, gegenseitige Unterstützung (z.b. bei Krankheit und Raumnot), Kooperative Veranstaltungen (Messen, Feste) je nach Bedarf und Situation. Ich bin Netzwerkerin aus Leidenschaft! Gemeinsam für die Sache werben ist von Vorteil um Ayurveda und ganzheitliche Unternehmensberatung bekannt zu machen. Ich bin offen dafür, stoße aber leider bei Kolleginnen manchmal auf Widerstand. Eine Brancheninitiative ist vielen zu zeitaufwändig. D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Im Ayurveda wird schon aufgrund der Basis Philosophie Wert auf Nachhaltigkeit und Achtung der Erde und aller Lebewesen gelegt. Von daher ist der Branchenstandard ein hoher. Nichts desto trotz ist die reichliche Verwendung von Speiseöl kritisch zu betrachten. Dieses wird bei mir bis zu 3 Mal wiederverwendet und dann zur Biodiesel-Erzeugung weitergegeben. Alternativen wie Milch und Teeabkochungen sind qualitätsmindernd. Auch Gewürzsäckchen für Behandlungen werden wiederverwendet. Der Kunde/die Kundin bezahlt die Materialkosten beim ersten Mal, die Folgebehandlungen sind günstiger. Die Philosophie der Nachhaltigkeit, Herkunft von Arbeitsmaterialien, Vorteile ökologischer Produkte für die Welt und das Individuum werden laufend in Beratungsgespräche und Seminare eingebunden. D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Die Erfahrungen mit Preisstaffelung bei Workshops war nicht zufriedenstellend und wurde daher wieder eingestellt. Es hat sich gezeigt, dass ein Großteil der Teilnehmerinnen den Minimum-Betrag bezahlt hat und der Erlös in keinem Verhältnis zum Aufwand gestanden ist. Generell gibt es Ermäßigungen bei Block-Buchungen und auch auf Anfrage in schwierigen wirtschaftlichen Situationen. Kommt allerdings selten vor. In Grenznähe, wo Behandlungen in Ungarn um bis zu 80% günstiger sind als in Ö, kommt es zu wenig Wertschätzung der Arbeitsleistung und dem subjektiven Gefühl, dass 50 Euro pro Stunden sehr teuer sind. Wenn ich dann vorrechne, dass 20% Mehrwertsteuer, Sozialversicherung, Lohnsteuer, Fixkosten, Heizung wegkommen, mit Vor und Nachlauf aus 60 eigentlich 90 Minuten werden und damit Euro pro Stunde übrig bleiben, sind die meisten erstaunt. -7-

8 Barrierefreier Zugang zur Praxis ist nicht möglich, allerdings besteht das Angebot, ins Haus zu kommen. Die Website ist noch nicht barrierefrei. Benachteiligte KundInnengruppen werden nicht aktiv angesprochen. Ethische und soziale Risiken bestehen in der KundInnengruppe nicht. Ayurveda zählt aufgrund der mangelnden Unterstützung durch die staatliche Sozialversicherung zu Luxus, den man sich gönnt, wenn man es sich leisten kann. Leider. Durch ein hohes Maß an nötiger Selbstreflektion und disziplin ist eine nachhaltige Veränderung des Lebensstils hin zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden ebenso nur für eine eingegrenzte Zielgruppe möglich, die dazu bereit ist. D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Derzeit ist keiner dieser Punkte im Unternehmen umgesetzt außer man sieht die Erstellung der Gemeinwohl-Bilanz als ersten Schritt. Aufgrund des geringen Umfangs der Geschäftstätigkeit und begrenzter Ressourcen ist derzeit kein weiteres Engagement angestrebt. E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN Unternehmensinterne Prozesse sind im EPU nicht relevant Die positiven Folgewirkungen von ayurvedischen Behandlungen & Workshops sind: Umstellung der Ernährung (mehr biologisch, saisonal, regional), besserer Schlaf, häufig Reduktion von Medikamenten, innere Ruhe, neue Impulse Es wird das Grundbedürfnis nach Berührung von Körper und Seele erfüllt. Durch den ganzheitlichen Ansatz ist Ayurveda wirksamer als manch andere Methoden. Wie bei vielem gilt: jeder soll das finden, was zu ihm/ ihr passt. Ayurveda bietet logische Erklärungen und Veränderung auf vielen Ebenen, für die die bereit dazu sind. Suchtgefahr besteht in dem Sinn nicht Veränderungen passieren sehr schnell. Aber wer s mag kommt gern immer wieder. Die ökologischen Aspekte sind bei Methoden die regionaler aufgestellt sind wohl besser, da der Transport von z.b. Gewürzen, Hülsenfrüchten und medizinierten Ölen aus Indien wegfällt. E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN 10% der Gesamt-Arbeitszeit werden für die Gemeinwohl-Ökonomie, die Sonnenland-Schule und politische Arbeit investiert. Dadurch hat sich im Burgenland nachhaltig etwas verändert wurde das GWÖ-Energiefeld Burgenland auf Initiative der Unternehmerin gegründet. In der Kerngruppe sind ca 15 Personen tätig und organisieren bis zu 6 Veranstaltungen und Vorträge pro Jahr, die sehr gut besucht sind. Regelmäßige Presseberichte begleiten die Aktivitäten. Das Eigeninteresse im Sinne von Auftragsgenerierung aus dem Engagement ist gering, wiewohl die Kontakte aus der Tätigkeit immer wieder wertvoll sind. Ziel ist nach der Zertifizierung zur GWÖ-Beraterin auch Umsätze aus der Tätigkeit zu generieren. -8-

9 E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN Im Ausmaß der Möglichkeiten und der Sinnhaftigkeit wird die maximale Reduktion ökologischer Auswirkungen angestrebt, wie aus den anderen Punkten ersichtlich ist. Das Bewusstsein dafür liegt sicher über dem Branchenschnitt. Das Ziel die Rahmenbedingungen zu verbessern, wird sobald die finanzielle Mittel dafür verfügbar sind, umgesetzt. E4 MINIMIERUNG DER GEWINNAUSSCHÜTTUNG AN EXTERNE Nicht relevant - EPU E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Transparenz Generell werden alle Informationen transparent kommuniziert, auch Kritik. V.a. über Newsletter und Facebook. Im GWÖ Bericht warden alle wesentlichen Indikatoren beschrieben. Mitbestimmung Über das bereits beschriebene Ausmaß nicht relevant. -9-

10 AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE Neuaufsetzen der Unternehmenskommunikation Trennung der Bereiche Ayurveda und Unternehmensberatung LANGFRISTIGE ZIELE Neue Praxis, Seminar und Büroräume im Ökohaus BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Der Bericht wurde von der Unternehmerin im Rahmen von mehreren Peer Group Workshops erstellt. Es sind bisher an die 40 Stunden in Vorbereitung, Treffen und Schreiben geflossen. Datum: 8. April

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