Energiebericht für die Gebäude der. Gemeinde Bad Zwischenahn

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1 Energiebericht 216 für die Gebäude der Gemeinde Bad Zwischenahn

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Gebäudemanagement/ Energiemanagement 2.1 Allgemeines 2.2 Aufgaben des Energiemanagements 2.3 Das kommunale Energiemanagement in Bad Zwischenahn 2.4 Einflussfaktoren 3. Begriffsbestimmungen 3.1 Energieverbrauchskennwert 3.2 Energieausweis als Verbrauchsausweis 3.3 Energieausweis als Bedarfsausweis 3.4 Energieverbrauch 3.5 Witterungsbereinigung 4. Darstellung des energetischen Verbrauchs der gemeindlichen Liegenschaften 4.1 Gesamtenergieverbrauch Energiestatistik Verbrauchsentwicklung Emissionen 4.2 Kenndaten der Objekte Wärme Strom Wasser 4.3 Darstellung der einzelnen Liegenschaften 5. Fazit 6. Ausblick

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5 1. Vorwort Am Montag den hat die Internationale Klimakonferenz (COP23) in Bonn begonnen. Noch bis zum 17. November werden rund 25. Vertreterinnen und Vertreter aus allen Staaten der Welt über die möglichst konkrete Umsetzung des Pariser Klimaabkommens verhandeln. Der Handlungsdruck ist groß: die Treibhausgas-Emissionen steigen trotz eingeleiteter Maßnahmen aktuell weiter an, die Lücke zwischen den prognostizierten CO2 Mengen für das Jahr 23 und den maximal erlaubten, um das in Paris 215 vereinbarte Ziel, die durch Treibhausgase verursachte Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen, wird größer. (vgl. Emission Gap Report 217, UNEP) Die Bundesregierung hat in ihrem Energiekonzept vom 28. September 21 beschlossen, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis zum Jahr 22 um 4 Prozent, bis zum Jahr 23 um 55 Prozent, bis zum Jahr 24 um 7 Prozent und bis zum Jahr 25 um 8 Prozent unter das Niveau von 199 zu senken. Im November 216 hat sich die Bundesregierung nach längerer Beratung auf einen Klimaschutzplan bis 25 geeinigt. Ein Grund für die Entscheidungsverzögerung bei den Maßnahmen zur CO 2-Einsparung waren Bedenken bezüglich des Arbeitsplatzabbaus in der Braunkohleindustrie (diese deckt ca. 11,5 % des Gesamt-Primärenergiebedarfs Deutschlands). Mit dem Klimaschutzplan soll aufgezeigt werden, wie Deutschland bis 25 den Netto- Ausstoß von Treibhausgasen gen Null bringen will. Ein verbindliches Gesetz ist der Klimaschutzplan nicht! Der Beitrag fossiler Energieträger an der Versorgung Deutschlands liegt bei mehr als 8 %. Dabei ist der Anteil des Mineralöls ebenso hoch wie vor 26 Jahren. Klimaforscher sehen im vom Menschen gemachten Treibhauseffekt die Hauptursache für die Klimaerwärmung. Immer mehr Treibhausgase verringern die Wärmeabstrahlung von der Erde, wodurch die Temperatur global steigt. Beim Klimaschutzgipfel 214 in New York sagten mehrere Staats- und Regierungschefs Milliarden für den Kampf gegen die Klimaerwärmung zu. Die weitreichendste Zusage kam von der opäischen Union (EU), die bis 23 den Ausstoß von Treibhausgasen auf 4 Prozent unter den Stand von 199 senken will. Nach derzeitigem Stand wird Deutschland sein Kyoto-Ziel (21 %) deutlich übererfüllen: Bis Ende 21 konnten die nationalen Treibhausgasemissionen bereits um knapp 25 % gegenüber 199 gesenkt werden. Auch die opäische Union (EU-15) wird ihre Kyoto- Verpflichtung (8 %) aller Voraussicht nach erfüllen: Bis 21 betrug der Rückgang der Emissionen der EU-15-Staaten 1,6 % gegenüber 199. Die heute 27 EU-Mitgliedstaaten (EU- 27) haben ihre Emissionen bis 21 sogar um 15,5 % gesenkt - und das bei stetig steigendem Wirtschaftswachstum. Im Vergleich dazu sind die Gesamtemissionen aller Industriestaaten mit Kyoto- Verpflichtungen zwischen 199 und 28 lediglich um 6,1% gesunken. Weltweit zeigt der Emissionstrend zudem in eine ganz andere Richtung: Bis 26 ist der globale Treibhausgasausstoß um rund 24 % gegenüber 199 angestiegen. Dafür verantwortlich sind neben einigen Industrieländern insbesondere die wirtschaftlich rasch wachsenden Schwellenländer wie China und Indien, deren Emissionen kontinuierlich stark anwachsen. Dies macht deutlich: Wenn die gravierenden Folgen des Klimawandels verhindert werden sollen, muss die gesamte Weltgemeinschaft entschlossener handeln als bisher. Klimagipfel Lima 214: Das übergreifende Ziel der Klimakonferenz ist es, die Erderwärmung auf höchstens zwei Grad zu begrenzen. Dieses Ziel wird nicht zu erreichen sein. Nach Stu- Energiebericht 216 1

6 dien des Weltklimarates müssten die Emissionen dafür weltweit um 4 bis 7 Prozent bis 25 reduziert werden, und auf nahe Null bis Ende des Jahrhunderts. Was im Großen verhandelt wird, lässt sich im Kleinen meist schneller und einfacher umsetzen. Das zeigt sich immer wieder an den guten Beispielen, die sowohl im Rahmen unserer baulichen Maßnahmen, verhaltensbedingten Maßnahmen und geringinvestiven Maßnahmen umgesetzt werden. Für die Gemeinde Bad Zwischenahn ist der Klimaschutz bei den gemeindeeigenen Gebäuden von großer Bedeutung! Um kommunale Gebäude energieeffizient betreiben zu können, ist ein Gebäudemanagement, das laufend erweitert und gepflegt wird, nicht mehr wegzudenken. Dies beginnt mit einer umfassenden energetischen Gebäudeanalyse aller kommunalen Liegenschaften. Verknüpft mit einem sinnvollen Flächen- und Energieverbrauchsmanagement gelangt man zu Ergebnissen, die Handlungsbedarf deutlich und darstellbar machen. Entscheidend für einen Umbau, eine Sanierung oder sogar den Abbruch und Neubau eines Gebäudes ist die ganzheitliche Betrachtung eines Objektes über seinen Lebenszyklus. Hierbei sind nicht nur die Sanierungskosten den Neubaukosten gegenüber zu stellen. Es sind die laufenden, die ein Gebäude teuer machen. So fallen über einen Zeitraum von ca. 9 Jahren lediglich 2 3 % der Gesamtzykluskosten bei der Errichtung eines Gebäudes an. Die restlichen 7-8 % müssen für Unterhaltungs- und Bewirtschaftungskosten aufgebracht werden. Diese gilt es zukunftsorientiert auf einem niedrigen Level zu halten. Energiebericht 216 2

7 2. Gebäudemanagement/ Energiemanagement 2.1 Allgemeines Ein effektives Gebäude- und Energiemanagement beinhaltet u. a. alle kommunalen Aufgaben, die mit Energie zusammenhängen. Beispielhaft seien hier die Gebäude (Schulen, Sportstätten, Bäder usw.) genannt. Im Rahmen des Energiemanagements birgt sich ein hohes Einsparpotential. Allein die Aufzeichnung von Verbrauchsdaten und deren Auswertung lassen häufig bereits Rückschlüsse auf bestimmtes Nutzerverhalten sowie auf durchgeführte Sanierungsmaßnahmen zu. Der optimierte Energieverbrauch lässt sich nur dann ermitteln, wenn alle Einflussfaktoren auf das Gebäude bekannt sind und in eine ganzheitliche Betrachtung einfließen. 2.2 Die Aufgaben des Energiemanagements Die Aufgaben des Energiemanagements lassen sich grob in folgende drei Bereiche teilen: 1. Gebäudezustand - Energetische und bauliche Grundlagenanalyse (Ermittlung des Istzustandes) - Pflegen der Bestandsdaten (u.a. Nutzflächen, Umbauten, Erweiterungen) - Energieverbrauchsausweise (Istzustand) - Energiebedarfsausweise (Istzustand), sofern das Gebäude sanierungsbedürftig ist - Prioritätenliste und Sanierungskonzepte - Energiebedarfsausweis (Sollzustand) - schätzungen, Amortisationsberechnungen - Beantragung von Fördermitteln, Zuschüssen (Kfw, ptj ) 2. Verbrauch - Nutzflächen gem. DIN Erfassung der Energieverbräuche (Gas, Wasser, Strom) - Energiekennzahlen - Kontrolle der Verbräuche (Aufdecken von Ausreißern) - Dokumentation der Verbräuche 3. Nutzerverhalten - Lüftungsverhalten - Beleuchtung - Heizverhalten - Hausmeisterschulungen - Fifty-Fifty-Aktionen (verhaltensbedingtes Energiesparen) - Demografische Entwicklung - Temperaturlisten - Nutzungsprofile Energiebericht 216 3

8 2.3 Das kommunale Energiemanagement in Bad Zwischenahn Gebäudemanagement - Bauliche Unterhaltung - Maßnahmenplanung - Haushaltsplanung Energiemanagement - Dokumentation - Bewertung - Umsetzung Gebäudezustand - Grundlagenanalyse ( Istzustand) - Datenpflege - Energieausweise - Prioritätenlisten - Sollzustand - Sanierungskonzepte - schätzungen - Amortisation - Fördermittel - Zuschüsse Verbrauch - Verbrauchserfassung - Flächenmanagement - Energiekennzahlen - Energieverbrauchskontrolle - Dokumentation Nutzung - Nutzungsverhalten - Nutzungsart - Leerstände - Hausmeisterschulungen - Energiesparaktionen Reflektion Auswertung Kontrolle Austausch in Netzwerken Öffentlichkeitsarbeit Energiebericht 216 4

9 2.4 Einflussfaktoren Den Energieverbrauch beeinflussen verschiedene Faktoren. a. Gebäudehülle Die Gebäudehülle definiert sich aus der wärmeumfassenden Hüllfläche, die das Gebäude zur Außenwelt abschließt. Diese besteht in der Regel aus den Außenwänden mit Fenstern und Türen, der Bodenplatte oder der Kellerdecke und der obersten Geschossdecke oder dem Dach. b. Gebäudetechnik Die Gebäudetechnik beheizt, lüftet, klimatisiert und beleuchtet ein Gebäude. c. Nutzung Diese definiert sich über die Nutzungsart und die Nutzungszeiten. Das Verhalten der Nutzer macht sich sehr deutlich beim Energieverbrauch bemerkbar. d. Standort Die Ausrichtung des Gebäudes und das Außenklima. Je nach Standort eines Gebäudes können solare Energien durch Fenster, die sich gen Süden/ Westen öffnen, gewonnen werden. Ebenso kann der Windanfall für Beeinflussung sorgen. Bei allen technischen Möglichkeiten ist gerade das stetige Mitwirken der Hausmeister und der Nutzer vor Ort unabdingbare Voraussetzung für den Erfolg eines Energiemanagements. Gewonnene Erkenntnisse aus der Verbrauchsdatenerfassung bestimmen das Handeln bei Sanierungen und Um- oder Neubauten. Grundlage dieses Energieberichtes ist die Datenbank des Energiemanagements. Die Energiebezugsfläche ist die beheizte Nettogrundfläche. Die stetige Fortschreibung der Energieverbrauchstabellen stellt die Entwicklung der Energieund Wasserverbräuche aller erfassten gemeindeeigenen Liegenschaften dar. Ziel soll es sein, die Methode der Erfassung der Verbrauchsdaten auszubauen, um bereits in der jeweiligen Einrichtung eine Kontrolle über die verbrauchten Mengen zu bekommen. So soll für das Thema Energie sensibilisiert werden. Es kann schnell auf mögliche Ausreißer (z. B. plötzlicher Anstieg des Wasserverbrauchs, da z. B. ein Rohrbruch vorliegt) reagiert werden. Energiebericht 216 5

10 3. Begriffsbestimmungen 3.1 Energieverbrauchskennwert Energieverbrauchskennwerte machen Gebäude ähnlicher Nutzung bezüglich ihres Energieverbrauches (Heizkosten und Strom) miteinander vergleichbar. Der Verbrauch bezieht sich auf ein festgelegtes Flächenmaß. Die Werte lassen einen Vergleich mit ähnlichen Gebäuden zu, spiegeln jedoch nicht den energetisch-baulichen Zustand eines Gebäudes wieder. Maßgeblich wird der Nutzer in der Darstellung des Vergleichs mit berücksichtigt. Vorteile der Energieverbrauchskennzahlen sind: - Schnelle erste Aussage über den energetischen Zustand des Gebäudes bei geringem Aufwand - Abgleich mit Gebäuden vergleichbarer Nutzung - Aufstellen von Prioritätenlisten, weil mehrere Gebäude gleicher Nutzung bewirtschaftet werden - Fortlaufende Energieverbrauchskontrolle - Aufzeigen von Einsparungen nach Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen 3.2 Energieverbrauchsausweis Nicht alle Gebäude brauchen denselben Energieausweis. Bei der verbrauchsorientierten Variante des Ausweises wird die Energieeffizienz aus der innerhalb drei Jahren tatsächlich verbrauchten Heizenergie und des Stromverbrauchs unter Berücksichtigung der Gebäudenutzung ermittelt. Die zugrunde gelegte Bezugsgröße ist die Nettogrundfläche des Gebäudes (NGF). Der tatsächliche Verbrauch eines Gebäudes weicht insbesondere wegen des Witterungseinflusses und sich ändernden Nutzergewohnheiten von den angegebenen Kennwerten ab. Außerdem enthält der Ausweis Angaben zum Baujahr des Gebäudes und der Heiz- sowie Klimaanlage. 3.3 Energiebedarfsausweis Entgegen dem Verbrauchsausweis, der weniger den Zustand eines Gebäudes abbildet, sondern eher das Verhalten seiner Nutzer, liefert der Bedarfsausweis Ergebnisse aus komplexen Berechnungen, denen das tatsächliche Gebäude mit seiner Gebäudehülle und der eingebauten Gebäudetechnik zugrunde liegt. Bedarfsausweise werden generell für alle Neubauten und für bestimmte ältere Wohn- und Nichtwohngebäude ausgestellt. Ist der Bedarf eines Gebäudes berechnet, können Simulationen verschiedenster Veränderungen am Objekt durchgeführt werden. Grundlage jeder Amortisationsberechnung ist der Energiebedarfsausweis. Energiebericht 216 6

11 3.4 Energieverbrauch Der Energieverbrauch ist der gemessene Endenergieeinsatz pro Jahr, der in das Gebäude gelangt, um dieses seiner Bestimmung entsprechend zu nutzen. Es gibt verschiedene Energieträger mit unterschiedlichen Heizwerten. Gemäß Tabelle lassen sich diese miteinander vergleichen Witterungsbereinigung Um den Heizenergieverbrauch unterschiedlicher Jahre oder unterschiedlicher Standorte vergleichen zu können, müssen die Energieverbräuche witterungsbereinigt werden. Hierzu werden die Gradtagszahlen eines Vergleichszeitraumes in Relation gesetzt und ein Klimakorrekturfaktor ermittelt. Die Gradtagszahl (GTZ) wird errechnet, sobald die Außentemperatur unter der Heizgrenztemperatur (15 C) liegt. Sie ist die Summe aus der Differenz einer angenommenen Rauminnentemperatur von 2 C und dem jeweiligen Tagesmittelwert der Außentemperatur (VDI 387). Beispiel: Bei einer mittleren Tagestemperatur von 12 C beträgt die Gradtagszahl 8, (Raumtemperatur 2 C - Tagesmitteltemperatur 12 C). Die GTZ eines Monates ist die Summe der einzelnen GTZ über den Monat. Energiebericht 216 7

12 4. Darstellung des energetischen Verbrauchs der gemeindlichen Liegenschaften 4.1 Gesamtenergieverbrauch aller erfassten Liegenschaften Die folgende Darstellung macht deutlich, dass der größte Teil der Energie in die Gebäudeerwärmung fließt. Dies macht die Notwendigkeit, Gebäude energetisch aufzuwerten, deutlich (Dämmung der Gebäudehülle, Austausch und Optimierung der Heizungsanlage ). Doch auch durch das Verhalten der Gebäudenutzer kann der Energieverbrauch maßgeblich beeinflusst werden Energiestatistik Die Darstellung gibt einen Überblick über den absoluten Energieverbrauch und die Energiekosten aller erfassten Liegenschaften und deren Änderungen im Vergleich bzw. zum Basisjahr 26. Verbräuche CO 2 Energiestatistik Jahr Verbrauchsmenge in MWh Veränderung zum Vorjahr in % Veränderung zum Basisjahr in % in EUR Veränderung zum Vorjahr in % Veränderung zum Basisjahr in % CO 2 in t Anteil an gesamten CO 2- Emissionen in % Erdgas 9.68,22 3,75 -, ,54-6,51-9, ,81 74,38 Endenergie Wärme 9.68,22 3,75 -, ,54-6,51-9, ,81 74,38 gesamt Endenergie Strom 1.756,34-2, 8, ,85 4,35 17,8 664,73 25,62 gesamt Endenergie Wärme 9.896,47 3,75-3, ,54-6,51-9, ,79 - gesamt bereinigt Endenergieeinsatz ,56 2,82, ,39-2,52 -, ,54 1, gesamt Endenergieeinsatz gesamt bereinigt ,81 2,84-1, ,39-2,52 -, ,51 - Bemerkung: Flächenzuwachs durch folgende Gebäude: - Wandelhalle 1986 m² KWh Wärme KWh Strom - FW Elmendorf 367 m² KWh Wärme KWh Strom - DGH Ofen 454 m² KWh Wärme KWh Strom Da neue Liegenschaften nicht Periodentreu abgegrenzt werden können, ändert sich auch der Bezugswert zum Basisjahr 26. Dadurch verringern sich die Einsparungen der Energie. Im Energiebericht 214 war der Gebäudebestand noch wie im Basisjahr 26. Dort ergab sich eine Einsparung für: Wärme: 13,53 % Energiebericht 216 8

13 4.1.2 Verbrauchsentwicklung Der Energie- und Wasserverbrauch 216 stellt sich wie folgt dar: Energieverbrauch Wasserverbrauch Wärme Strom gemessen witterungsbereinigt [MWh] [MWh] [m³] 9.68, , , ,66 Veränderung gegenüber dem Vorjahr [%] 3,75 3,75-2, -6,98 Die Entwicklung von Strom- (MWh) und Wasserverbrauch (1. m³) sowie des Wärmeverbrauchs (MWh) in den vergangenen Jahren stellt sich wie folgt dar: (MWh bzw. 1. m³) Wärme Strom Wasser Wärme Strom Wasser Energiebericht 216 9

14 4.1.3 Die verbrauchsgebundenen für Energie und Wasser für die untersuchten Objekte schlüsseln sich wie folgt auf: Energiekosten Wasserkosten Wärme Strom [EUR] [EUR] [EUR] , , ,64 Veränderung gegenüber dem Vorjahr [%] -6,51 4,35 9,44 Wasser 5% Strom 37% Wärme 58% Die verbrauchsgebundenen Gesamtkosten, in Tausend, (Energie und Wasser) der erfassten Objekte, für die Vergleiche mit den Vorjahren angestellt werden können, entwickelten sich wie folgt: Erdgas 457,45 443,38 568,34 545,79 484, 385,65 427,29 451,51 413,2 442,99 414,14 Strom 227,68 224,77 239,17 231,54 222,26 245,5 245,19 267,53 37,26 257,3 268,21 Wasser 29,16 25,46 28,46 33,63 32,46 3,95 3,11 3,24 31,86 3,64 33,53 Bemerkung: Gaspreiserhöhung April 28 um 13%, August 28 um 18% Gaspreissenkung Februar 29 um 6%, April 29 um 15%, Juli 29 um 14,5% Gaspreiserhöhung Dezember 21 um 17% Gaspreissenkung Januar 211 um 11% Gaspreiserhöhung Oktober 212 um ca. 14% Gaspreissenkung Oktober 214 um ca. 3,8% Strompreiserhöhung Januar 28 um 9% Strompreiserhöhung Januar 211 um 18 % Strompreiserhöhung Januar 213 um ca. 18% Strompreissenkung Januar 215 um ca. 8% Wasserpreiserhöhung der Gemeindewerke Januar 29 um 22,5% Letzte Ausschreibung Gas und Strom Letzte Ausschreibung Gas und Strom Energiebericht 216 1

15 4.1.4 Emissionen Auf Basis der tatsächlichen Energieverbräuche (nicht bereinigte Werte) und der spezifischen Umrechnungsgrößen lassen sich die umweltrelevanten Emissionen ermitteln. Die Emissionen im Jahr 216 für die untersuchten Objekte setzen sich wie folgt zusammen: Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 1.929, ,16 384,33 9,61 Strom 664, ,9 1.58,35 91,2 Gesamt 2.594, , ,68 1,81 Die zeitliche Entwicklung der Emissionen stellt sich über die vergangenen Jahre für die einzelnen Emittenten wie folgt dar: CO2 [t] NOx [kg] SO2 [kg] Staub [kg] Bemerkung: Wurden 29 noch 2.841,3 Tonnen CO 2 ausgestoßen, konnte der Ausstoß 216 auf 2.594,54 Tonnen CO 2 reduziert werden. Das sind 246,49 Tonnen CO 2 weniger als im Jahre 29. Ein Hektar Wald über alle Altersklassen hinweg speichert pro Jahr ca. 13 Tonnen CO 2 Energiebericht

16 4.2. Kennwerte und Energiepreise der Objekte nach Objektgruppen Wärme Gebäude Amtsgebäude Baujahr m² (NGF) Ist Energiebericht 216 Flächen Energieverbrauchskennwerte Vergleichswert Wertung Verbrauch und spezifischer Preis Verbrauch MWh Änd. (%) Preis o / MWh Rathaus , ,95 8 4,94 1,83 Altes Kurhaus , , ,11 5,47 Summe Amtsgebäude , , 12 4, 3,63 Allgemeinbildende Schulen Schulzentrum , ,84 45,5 6,7 Summe Allgemeinbildende Schulen , ,84 45,5 6,7 Grundschulen Grundschule Aschhausen , ,5 2 4,35 6,94 Grundschule Am Wiesengrund , , ,3 4,44 Grundschule Elmendorf , ,59-3 4,44 4,67 Grundschule Ofen Alt-, Neubau + Turnhalle Grundschule und Kindergarten Petersfehn Grundschulen Rostrup, Christophorus + TH o / m² , ,12 4 4,32 5, , , ,41 3, , , ,4 7,35 Summe Grundschulen , , ,93 5,87 Kindertagesstätten Kindergarten Am Pfarrhof (AWO) , ,25 8 4,89 8,16 Kindergarten Aschhausen , ,41 4 4,21 6,42 Kindergarten Elmendorf ,1 11 3, ,44 5,56 Kindergarten Mozartstraße , ,93 9 4,54 5,85 Kindergarten (Kirchl.) Petersfehn , , ,95 5,26 Kindertagesstätte Altenkamp , , ,27 5,4 Kinderhort Ofen - Verein för use Kinner , , ,36 9,9 Summe Kitas , , 6 41, 6,17 Sportbauten Sporthalle Aschhausen , ,19-1 4,18 6,73 Sporthalle Elmendorf , , ,88 4,22 Sportstätte Petersfehn (MZH,TH) , , ,26 8,6 12

17 Sporthalle + DGH Ekern , ,57-1 4,8 7,33 MZH Ofen , ,2 15 4,15 4,6 Sportstadion , , ,71 4,71 Summe Sportbauten , ,13 3 4,5 6,55 Gebäude für Freibadanlagen einschl. Außengelände Badepark , , , 43,46 Summe für Freibadanlagen einschl. Außengelände Gebäude Feuerwehr , , , 43,46 Gerätehaus FW Aschhausen , ,9 9 41,94 4,82 Gerätehaus FW Bad Zwischenahn , , ,29 5,66 Gerätehaus FW Dänikhorst ,2 1 44, ,26 7,87 Gerätehaus FW Elmendorf , ,22 2,39 Gerätehaus FW Kayhauserfeld , , ,92 6,91 Gerätehaus FW Ofen , , ,79 3,6 Gerätehaus FW Ohrwege , , ,89 3,18 Gerätehaus FW Petersfehn , , ,38 2,4 Summe Feuerwehr , , 14 42, 4,5 Veranstaltungsgebäude Jugendzentrum Bad Zwischenahn , , ,77 6,19 Wandelhalle , ,98 4 4,9 8,1 Summe Veranstaltungsgebäude , ,96 9,5 4,43 7,65 Gemeinschaftshäuser DGH Dänikhorst , ,5 4 42,7 2,6 DGH Kayhausen , , ,11 1,97 DGH Kayhauserfeld , , ,67 3,41 DGH Ofen , , ,32 3,3 Brandstätter-Haus , ,67 7 4,86 5,92 Heimatdiele Petersfehn , , ,24 5,82 Summe Gemeinschaftshäuser , , 1 42, 3,78 Anmerkung 1: Die Energieeinsparverordnung (EnEV), das Erneuerbare Energien- Wärmegesetz (EEWärmeG) und Energieeinsparungsgesetz (EnEG) werden zum Auslaufmodel. Die parallelen Regeln sollen voraussichtlich 218 miteinander zum GebäudeEnergie- Gesetz verschmelzen. Ergänzung (Stand 11/217): Das GEG wurde vorerst eingefroren Energiebericht

18 Strom Gebäude Amtsgebäude m² (NGF) Baujahr Flächen Energieverbrauchskennwerte Ver- Wertung Ist gleichs- wert Verbrauch und spezifischer Preis Verbrauch MWh Änd. (%) Preis o / MWh Rathaus , , ,45 Altes Kurhaus , , ,4 5,96 Summe Amtsgebäude , , 1 23, 9,1 Allgemeinbildende Schulen Schulzentrum , , ,69 2,22 Summe Allgemeinbildende Schulen Grundschulen o / m² 12, , , ,69 2,22 Grundschule Aschh ,97 1 4, ,23 2,18 Grundschule Am Wiesengrund , , ,18 3,2 Grundschule Elmendorf ,87 1 9, ,33 3,5 Grundschule Ofen Alt-, Neubau + Turnhalle Grundschule und Kindergarten Petersfehn Grundschulen Rostrup, Christophorus + TH , , ,79 2, , ,36 231,54 2, , , ,23 2,31 Summe Grundschulen , ,96 231,72 2,63 Kindertagesstätten Kindergarten Am Pfarrhof (AWO) ,3 2 12, ,15 5,16 Kindergarten Aschhausen ,25 2 1, ,4 4,5 Kindergarten Elmendorf ,69 2 3, ,64 4,8 Kindergarten Mozarstr , , ,3 4,42 Kindergarten (Kirchl.) Petersfehn Kindertagesstätte Altenkamp 9+11 Kinderhort Ofen - Verein för use Kinner , ,86 235,51 5, ,36 2 8,22 243,93 3, ,8 2 1,56 34,92 3,29 Summe Kitas , , -1 24, 4,47 Sportbauten Sporthalle Aschhausen , , ,75 8,2 Sporthalle Elmendorf , , ,74 2,75 Energiebericht

19 Sportstätte Petersfehn (MZH,TH) , , ,61 5,73 Sporthalle + DGH Ekern , , ,84 3,46 MZH Ofen , , ,2 8,26 Sportstadion , , ,82 Summe Sportbauten , , ,3 6,66 Gebäude für Freibadanlagen einschl. Außengelände Badepark , , ,94 5,61 Summe für Freibadanlagen einschl. Außengelände Gebäude Feuerwehren Gerätehaus FW Aschhausen Gerätehaus FW Bad Zwischenahn 24, , , ,94 5, ,94 2 3, ,59 2, ,33 2 9, ,2 2,44 Gerätehaus FW Dänikhorst ,87 2 4, ,9 5,3 Gerätehaus FW Elmendorf ,67 2 2, ,87 1,85 Gerätehaus FW Kayhauserfeld ,62 2 2, ,6 3,4 Gerätehaus FW Ofen ,48 2 5, ,69 4,19 Gerätehaus FW Ohrwege ,43 2 2, ,77 1,38 Gerätehaus FW Petersfehn ,32 2 3, ,69 2,5 Summe Feuerwehren , , 6 245, 2,63 Veranstaltungsgebäude Jugendzentrum Bad Zwischenahn , , ,96 6,6 Wandelhalle , , ,95 Summe Veranstaltungsgebäude Gemeinschaftshäuser , , ,96 DGH Dänikhorst ,76 3 4, ,2 1,63 DGH Kayhausen ,92 3 3, ,2 2,43 DGH Kayhauserfeld ,1 3 1, ,88 2,11 DGH Ofen ,37 3 8, ,53 4,34 Brandstätter-Haus , , ,42 7,64 Heimatdiele Petersfehn 159 9,51 3 1, ,62 2,55 Summe Gemeinschaftshäuser 19,8 1 18, , , ,28 4,1 Energiebericht

20 Wasser Gebäude Amtsgebäude Flächen m² (NGF) Ist Baujahr Energieverbrauchskennwerte Vergleichswert Wertung Verbrauch und spezifischer Preis Verbrauch m³ Änd. (%) Preis o / m³ Rathaus ,29 k.a. k.a ,33,39 Altes Kurhaus ,36 k.a. k.a ,33,48 Summe Amtsgebäude 4.567,33 k.a. k.a ,33,43 Allgemeinbildende Schulen Schulzentrum ,24 k.a. k.a ,3,31 Summe Allgemeinbildende Schulen ,24 k.a. k.a ,3,31 Grundschulen Grundschule Aschhausen ,2 k.a. k.a ,2 1,23 Grundschule Am Wiesengrund ,14 k.a. k.a ,34,18 Grundschule Elmendorf ,34 k.a. k.a ,9,37 Grundschule Ofen Alt-, Neubau + Turnhalle ,1 k.a. k.a ,8,11 Grundschule und Kindergarten Petersfehn ,14 k.a. k.a. 291,98,14 Grundschulen Rostrup, Christophorus + TH ,19 k.a. k.a ,33,26 Summe Grundschulen ,35 k.a. k.a ,14,22 Kindertagesstätten Kindergarten Am Pfarrhof (AWO) ,6 k.a. k.a ,3,78 Kindergarten Aschhausen ,41 k.a. k.a ,9,45 Kindergarten Elmendorf ,52 k.a. k.a ,68,87 Kindergarten Mozartstraße ,37 k.a. k.a ,3,48 Kindergarten (Kirchl.) Petersfehn ,7 k.a. k.a ,8,75 Kindertagesstätte Altenkamp ,35 k.a. k.a ,36,48 Kinderhort Ofen - Verein för use Kinner ,33 k.a. k.a ,6,87 Summe Kindertagesstätten 3.715,48 k.a. k.a ,49,72 Sportbauten Sporthalle Aschhausen ,7 k.a. k.a ,76,12 Sporthalle Elmendorf ,23 k.a. k.a ,78,18 Sportstätte Petersfehn (MZH,TH) ,26 k.a. k.a ,3,27 o / m² Energiebericht

21 Sporthalle + DGH Ekern ,19 k.a. k.a ,58,3 MZH Ofen ,27 k.a. k.a ,1,3 Sportstadion 334,97 k.a. k.a ,37 1,33 Summe Sportbauten 7.771,33 k.a. k.a ,27,33 Gebäude für Freibadanlagen einschl. Außenanlagen Badepark ,54 k.a. k.a ,18 12,4 Summe für Freibadanlagen einschl. Außenanlagen Feuerwehren 977 1,54 k.a. k.a ,18 Gerätehaus FW Aschhausen ,11 k.a. k.a ,29,26 Gerätehaus FW Bad Zwischenahn ,15 k.a. k.a ,33,21 Gerätehaus FW Dänikhorst ,3 k.a. k.a ,95,19 Gerätehaus FW Elmendorf ,36 k.a. k.a ,13,41 Gerätehaus FW Kayhauserfeld ,2 k.a. k.a ,6,23 Gerätehaus FW Ofen ,5 k.a. k.a ,64,2 Gerätehaus FW Ohrwege ,5 k.a. k.a ,72,15 Gerätehaus FW Petersfehn ,28 k.a. k.a ,5,42 Summe Feuerwehren 3.217,15 k.a. k.a ,34,33 Veranstaltungsgebäude Jugendzentrum Bad Zwischenahn 19 56,13 k.a. k.a ,39,18 Wandelhalle ,99 k.a. k.a ,3 1,2 Summe Veranstaltungsgebäude 2.546,56 k.a. k.a ,21,97 Gemeinschaftshäuser DGH Dänikhorst ,18 k.a. k.a ,63,29 DGH Kayhausen 2 381,3 k.a. k.a ,47,8 DGH Kayhauserfeld ,13 k.a. k.a ,24,29 DGH Ofen ,6 k.a. k.a ,39,14 Brandstätter-Haus ,17 k.a. k.a ,37, ,4 5 Heimatdiele Petersfehn 159,8 k.a. k.a ,94,37 Summe Gemeinschaftshäuser 2.688,12 k.a. k.a ,,22 Energiebericht

22 Energiebericht

23 Einzelberichte 4.3. Darstellung der einzelnen Liegenschaften und Tendenzen Energiebericht

24 Erwin Roeske-Grundschule Elmendorf-Aschhausen Schulgebäude Aschhausen Verbräuche Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 167 /m²a Wärme ber % 172 /m²a Strom % 9 /m²a Wasser 565 m³ 61% 1,2 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom %,24 / Wasser % 1,2 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 15, Strom 1, Gesamt 17, Entwicklung der Jahreswerte Wärme in ber EUR ,9 5992,9 5653,9 4223,8 3476,3 4211,5 434,4 3866,4 3686,5 327,5 ber EUR Energiebericht 216 2

25 Strom in , ,1 526, ,7 472,6 4964,6 4381,4 4188,5 4223,5 781,65 877,44 982,6 926,83 866,46 913,74 996, ,5 176,5 111,2 127, Wasser in m³ 7 6 m³ m3 Entwicklung der Emissionen CO2 [t] SO2 [kg] NOx [kg] Staub [kg] Bemerkungen: - Verbrauchserfassung Strom und Gas der 3 Wohnungen separat - Wasserverbrauch wird für das gesamte Gebäude erfasst - Seit dem Sj. 212/213 nimmt die Schule am 5/5-Programm teil 213, 214 und 215 keine Einsparungen - Heizungsdefekt Winter 213/214 - Wasserverbrauch erhöht durch die höhere Personenzahl in den Mietwohnungen Energiebericht

26 Grundschule am Wiesengrund Verbräuche Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 18 /m²a Wärme ber % 111 /m²a Strom % 13 /m²a Wasser 271 m³ %,14 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom %,23 / Wasser % 1,34 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 42, Strom 9, Gesamt 52, Entwicklung der Jahreswerte Wärme in ber EUR , ,5 7957,8 843,7 8793,7 ber EUR Energiebericht

27 Strom in ,6 4111,1 434,2 4742,3 4897,6 5179,4 4974,1 5798,7 5812,1 5814,1 5968, Wasser in m³ m³ m3 Entwicklung der Emissionen CO2 [t] SO2 [kg] NOx [kg] Staub [kg] Maßnahmen zur Energieeinsparung: - Teil-Fensteraustausch Seit Sommer 29 Ganztagsschule Bemerkungen: - Seit dem Sj. 21/211 nimmt die Schule am 5/5-Programm teil Rückerstattung 213 ca. 12,-, 214 ca. 185,-, 215 ca. 18,-, 216 ca. 77, Anbau Klassenraum und Therapiezimmer/ Inklusion Energiebericht

28 Verbräuche Erwin Roeske-Grundschule Elmendorf-Aschhausen Schulgebäude Elmendorf Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 112 /m²a Wärme ber % 116 /m²a Strom % 15 /m²a Wasser 223 m³ 42%,34 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom %,24 / Wasser 243-2% 1,9 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 14, Strom 3, Gesamt 18, Entwicklung der Jahreswerte 12. Wärme in ber EUR ,4 5184,7 4853,1 4493,4 3911,2 4224,5 423,8 3682,4 3563,1 357,1 ber EUR Energiebericht

29 Strom in , , , ,4 1483, , , , , , , , , ,36 245, , ,84 174,15 24, , , , Wasser in m³ m³ m3 Entwicklung der Emissionen CO2 [t] SO2 [kg] NOx [kg] Staub [kg] Maßnahmen zur Energieeinsparung: - Fensteraustausch im Schultrakt Heizungsaustausch 29 - Sanierung Toiletten und deren Fassaden Sommer 21 - Erneuerung Windfang I, Herbst 21 - Erneuerung Windfang II, Herbst Bemerkungen: - Erweiterung Verwaltungstrakt/ Heizungserneuerung Erhöhter Wasserverbrauch 214: Bewässerung Rollrasen u. Einschlämmen neue Pflasterung - Erhöhter Energieverbrauch durch die Ganztagsschule und Betrieb der Mensa Energiebericht

30 Grundschule Ofen Alt-, Neubau und Turnhalle Verbräuche Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 143 /m²a Wärme ber % 147 /m²a Strom % 1 /m²a Wasser 316 m³ 11%,1 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom %,23 / Wasser 341 8% 1,8 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 9, Strom 12, Gesamt 13, Entwicklung der Jahreswerte 6. Wärme in ber EUR ber EUR Energiebericht

31 Strom in ,7 5662,9 5868,5 5939, ,5 7815,9 751,1 7612,1 7533, Wasser in m³ m³ m3 Entwicklung der Emissionen CO2 [t] SO2 [kg] NOx [kg] Staub [kg] Maßnahmen zur Energieeinsparung: - 28: 1. BA Flachdachsanierung - 29: 2. BA Teilaustausch Fenster, Dämmung Außenwände, Teildämmung Geschossdecke und Heizungsaustausch - 21: 3. BA Energetische Sanierung Altbau, Dämmung Geschossdecke und Sanierung Dacheindeckung Zwischentrakt - 215: Flachdachsanierung Umkleidetrakt TH Energiebericht

32 Grundschule und kommunaler Kindergarten Petersfehn Verbräuche Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 94 /m²a Wärme ber % 97 /m²a Strom % 12 /m²a Wasser 291 m³ %,14 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom %,23 / Wasser 285 %,98 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 39, Strom 9, Gesamt 49, Entwicklung der Jahreswerte Wärme in ber EUR ,4 7981,6 915,4 849,5 7932,5 864,5 7994,7 ber EUR Energiebericht

33 Strom in , , , , , , , , , , , , , ,3 4961,53 552,2 5368, , , , , Wasser in m³ 4 35 m³ m3 Entwicklung der Emissionen CO2 [t] SO2 [kg] NOx [kg] Staub [kg] Maßnahmen zur Energieeinsparung: - 29: Teilweise Dämmung Bodenplatte und Außenwände; Fensteraustausch abschnittsweise; Fenster- und Türenaustausch Pausenhalle - 21: Energetische Sanierung Foyer - Sanierung der Toilettenanlage 211 Bemerkungen: - Seit dem Sj. 212/213 nimmt die Schule am 5/5-Programm teil. 213 keine Rückerstattung, Rückerstattung 214 ca. 5,-, 215 ca. 24,- - Seit Sommer 213 befindet sich der Kiga in Trägerschaft der Ev.-luth. Kirche Energiebericht

34 Grundschule Rostrup, Christophorus Grundschule + Turnhalle Verbräuche Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 183 /m²a Wärme ber % 188 /m²a Strom % 11 /m²a Wasser 854 m³ -1%,19 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom %,22 / Wasser % 1,33 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 162, Strom 17, Gesamt 18, Entwicklung der Jahreswerte 1.2. Wärme in ber EUR ber EUR Energiebericht 216 3

35 Strom in , , , , , , , , ,87 573, ,74 99,16 853,1 8911, ,2 8937, , , ,1 1119, ,6 1274, Wasser in m³ m³ m3 Entwicklung der Emissionen CO2 [t] SO2 [kg] NOx [kg] Staub [kg] Maßnahmen zur Energieeinsparung: - 26: Fensteraustausch und Deckendämmung - 27: Heizungsaustausch - Seit 8/29: Eigene Heizung für die Turnhalle - 21: Fassadenteilsanierung des 2-geschossigen Gebäudeteils - 211: Fassadensanierung Turnhalle, Deckenstrahlplatten - Mai 213 Lüftungsanlage TH Bemerkungen: - Seit dem Sj. 21/211 nimmt die Schule am 5/5-Programm teil. 212 erstmals keine Rückerstattung, 213 ca. 5,-, 215 ca. 62,- Energiebericht

36 Sporthalle Aschhausen Verbräuche Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 163 /m²a Wärme ber % 168 /m²a Strom % 35 /m²a Wasser 45 m³ 1%,7 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom %,23 / Wasser 79-1% 1,76 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 21, Strom 8, Gesamt 3, Entwicklung der Jahreswerte Wärme in ber EUR 4686,6 511,4 6471,7 5172,4 5458,9 7,6 5974,5 4772,5 4854, ,5 ber EUR Energiebericht

37 Strom in ,8 2952,5 352,8 37,3 3529,5 3578,7 4565,7 5186,8 5245,8 5272, Wasser in m³ m³ m3 Entwicklung der Emissionen CO2 [t] SO2 [kg] NOx [kg] Staub [kg] Maßnahmen zur Energieeinsparung: - 28: Austausch der Oberlichter und Dachdämmung Heizungsanlage erneuert Bemerkungen: - Erhöhter Wasserverbrauch 28: Bewässerung des neuen Rollrasen - Der hohe Gasverbrauch 28 und auch 211 ist auf einen längeren Defekt der Heizungsanlage zurückzuführen - Seit 214: höhere Belegung der Halle Energiebericht

38 Sporthalle Elmendorf Verbräuche Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 13 /m²a Wärme ber % 16 /m²a Strom % 12 /m²a Wasser 246 m³ 1%,23 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom %,23 / Wasser %,78 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 22, Strom 4, Gesamt 26, Entwicklung der Jahreswerte Wärme in ber EUR ,4 7336,9 6577, , ,1 4979,3 4515,3 ber EUR Energiebericht

39 Strom in , ,7 159,1 1744,8 186,5 238,7 2278,1 241,3 3284,2 365,5 3456,9 294, Wasser in m³ m³ m3 Entwicklung der Emissionen CO2 [t] SO2 [kg] NOx [kg] Staub [kg] Maßnahmen zur Energieeinsparung: - 212: Austausch der Heizungsanlage Bemerkungen: - Strom inkl. Flutlichtanlage - Seit 214: höhere Belegung der Halle und Nutzung des Sportplatzes bei Flutlicht Energiebericht

40 Mehrzweckhalle Ofen Verbräuche Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 111 /m²a Wärme ber % 115 /m²a Strom % 38 /m²a Wasser 438 m³ 14%,27 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom %,22 / Wasser 482 9% 1,1 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 36, Strom 23, Gesamt 59, Entwicklung der Jahreswerte Wärme in ber EUR ,7 767,7 7283,5 6997,9 7219,2 7428,3 ber EUR Energiebericht

41 Strom in , , , , , , , ,24 621, , , , , , , ,6 1279, , , , , , Wasser in m³ m³ m3 Entwicklung der Emissionen CO2 [t] SO2 [kg] NOx [kg] Staub [kg] Maßnahmen zur Energieeinsparung: - 29: Austausch der Oberlichter im Herbst - 21: Sanierung des Wärmeverteilnetzes und Einbau von Deckenstrahlplatten in der Halle; Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung im Sanitärbereich - 211: Erneuerung der Heizungsanlage Flachdachsanierung Umkleidetrakt Bemerkungen: - 26: Hoher Wasserverbrauch d. unsachgemäße Handhabung der neuen Beregnungsanlage - Strom inkl. Flutlichtanlage und vereinseigener Neubau Halle - 213: Hoher Wasserverbrauch wg. Bewässerung Rasenfläche Energiebericht

42 Sportstätte Petersfehn (MZH, TH und JZ) Verbräuche Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 199 /m²a Wärme ber % 25 /m²a Strom % 27 /m²a Wasser 765 m³ 8%,26 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom %,22 / Wasser 785 7% 1,3 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 118, Strom 29, Gesamt 147, Entwicklung der Jahreswerte Wärme in ber EUR ber EUR Energiebericht

43 Strom in Wasser in m³ 9 8 m³ m3 Entwicklung der Emissionen CO2 [t] SO2 [kg] NOx [kg] Staub [kg] Maßnahmen zur Energieeinsparung: - 214: Austausch der Glasfassade TH Bemerkungen: - Strom inkl. Flutlichtanlage wurde in den Sommerferien durch eine defekte Dusche mehr warmes Wasser verbraucht - Duschen defekt, Sanierung voraus. 218 Energiebericht

44 Sporthalle + DGH Ekern Verbräuche Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 174 /m²a Wärme ber % 18 /m²a Strom % 14 /m²a Wasser 213 m³ -8%,19 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom %,24 / Wasser % 1,58 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 4, Strom 6, Gesamt 46, Entwicklung der Jahreswerte Wärme in ber EUR 8711, ,1 9388,1 8387,3 ber EUR Energiebericht 216 4

45 Strom in ,7 256,8 2742,1 2765,1 2954, ,1 461, , Wasser in m³ m³ m3 Entwicklung der Emissionen CO2 [t] SO2 [kg] NOx [kg] Staub [kg] Bemerkungen: - inkl. Verbrauchserfassung Wasser für 2 Wohnungen, Leerstand der einen Mietwohnung von Mai 211 bis Januar 212 Heizungsaustausch Ende 215 durchgeführt Energiebericht

46 Stadion Verbräuche Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 17 /m²a Wärme ber % 11 /m²a Strom % 14 /m²a Wasser 325 m³ -71%,97 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom %,23 / Wasser % 1,37 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 7, Strom 13, Gesamt 2, Entwicklung der Jahreswerte Wärme in ber EUR ,9 4246,1 3383,2 2524, ,5 1789, ber EUR Energiebericht

47 Strom in ,6 4556,7 55,8 4962,5 6118, ,4 7142,3 739,5 862, Wasser in m³ m³ m3 Entwicklung der Emissionen CO2 [t] SO2 [kg] NOx [kg] Staub [kg] Maßnahmen zur Energieeinsparung: - 2/21: Hausmeistereinweisung zum energetischen Verhalten - Erneuerung Heizungsanlage Bemerkungen: - 33% vom Stromverbrauch durch den Tennisverein (jährliche erstattung) - 21: Hoher Wasserverbrauch durch erhöhte Bewässerung der Rasenfläche - 215: Rohrbruch in der Außenbewässerung Energiebericht

48 Kindergarten Am Pfarrhof Verbräuche Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 194 /m²a Wärme ber % 2 /m²a Strom % 21 /m²a Wasser 348 m³ -6%,6 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom %,25 / Wasser 452 1% 1,3 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 22, Strom 4, Gesamt 27, Entwicklung der Jahreswerte Wärme in ber EUR ,8 616, ,1 4534,7 5154,8 5778,9 4621, ,3 ber EUR Energiebericht

49 Strom in ,2 1949,3 2186,8 2385,1 2478,2 2717, ,8 311,7 2826,4 2976, Wasser in m³ m³ m3 Entwicklung der Emissionen CO2 [t] SO2 [kg] NOx [kg] Staub [kg] Maßnahmen zur Energieeinsparung: - Dachsanierung Mitte BA Dachsanierung 217 Energiebericht

50 Kindergarten Aschhausen Verbräuche Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 155 /m²a Wärme ber % 16 /m²a Strom % 17 /m²a Wasser 243 m³ -9%,41 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom %,24 / Wasser 265-8% 1,9 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 18, Strom 3, Gesamt 22, Entwicklung der Jahreswerte 12. Wärme in ber EUR 3188,2 2939,5 5163,7 4369,2 4632,3 4252,3 4583,2 436,7 384,5 482,1 3755,9 ber EUR Energiebericht

51 Strom in , ,3 2393,8 2721,1 2433, ,5 241,3 2372, Wasser in m³ m³ m3 Entwicklung der Emissionen CO2 [t] SO2 [kg] NOx [kg] Staub [kg] Bemerkungen: - Seit : zusätzliche Betreuungsgruppe von 13:-15: Uhr (bisher 3 Gruppen vormittags) - Ab August 211: weitere Hortangebote und erweiterte Öffnungszeiten (montags 7-17 Uhr, dienstags bis freitags 7:3-15: Uhr) Energiebericht

52 Kindergarten Elmendorf Verbräuche Verbrauch Veränderung Kennwert Wärme unber % 127 /m²a Wärme ber % 131 /m²a Strom % 17 /m²a Wasser 12 m³ 9%,52 m³/m²a Absolut Veränderung Preis Wärme %,4 / Strom 943-5%,24 / Wasser 22 4% 1,68 /m 3 Emissionen Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxide Feinstaub CO 2 SO 2 NO x [<1 µm] [t] [kg] [kg] [kg] Wärme 5, Strom 1, Gesamt 7, Entwicklung der Jahreswerte 5. Wärme in ber EUR 224,2 2186,4 2614,8 2478,1 248,5 1622,4 1742,3 1561,1 1422,2 1459,5 1284,6 ber EUR Energiebericht