Stationäres 3-Backenfutter ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z
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- Bettina Abel
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1 Original Betriebsanleitung Stationäres 3-Backenfutter ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z Montage- und Betriebsanleitung Superior Clamping and Gripping
2 Impressum Impressum Urheberrecht: Diese Anleitung bleibt urheberrechtlich Eigentum der SCHUNK GmbH & Co. KG. Sie wird nur unseren Kunden und den Betreibern unserer Produkte mitgeliefert und ist Bestandteil des Produktes. Ohne unsere ausdrückliche Genehmigung dürfen diese Unterlagen weder vervielfältigt noch dritten Personen, insbesondere Wettbewerbsfirmen, zugänglich gemacht werden. Technische Änderungen: Änderungen im Sinne technischer Verbesserungen sind uns vorbehalten. Dokumentennummer: Auflage: de SCHUNK GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten Sehr geehrter Kunde, wir gratulieren zu Ihrer Entscheidung für SCHUNK. Damit haben Sie sich für höchste Präzision, hervorragende Qualität und besten Service entschieden. Sie erhöhen die Prozesssicherheit in Ihrer Fertigung und erzielen beste Bearbeitungsergebnisse für die Zufriedenheit Ihrer Kunden. SCHUNK-Produkte werden Sie begeistern. Unsere ausführlichen Montage- und Betriebshinweise unterstützen Sie dabei. Sie haben Fragen? Wir sind auch nach Ihrem Kauf jederzeit für Sie da. Mit freundlichen Grüßen Ihre H.-D. SCHUNK GmbH & Co. Spanntechnik KG Lothringer Str. 23 D Mengen Tel Fax ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Warnhinweise Mitgeltende Unterlagen Grundlegende Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Nicht bestimmungsgemäße Verwendung Hinweise auf besondere Gefahren Hinweise zum sicheren Betrieb Wesentliche Veränderungen Personalqualifikation Organisatorische Maßnahmen Verwendung von persönlichen Schutzausrüstungen Gewährleistung Schrauben-Drehmomente Lieferumfang Zubehör Technische Daten Montage Maßnahmen vor Montagebeginn Anschluss des stationären 3-Backenfutters Montage des TPS auf den Maschinentisch Inbetriebnahme und Wartung Inbetriebnahme Gehärtete Umkehrbacken und weiche Aufsatzbacken Wartung und Schmierung Dichtheitsprüfung Demontage und Zusammenbau Demontage und Reinigung Zusammenbau Fehlerbehebung Spannbacken bewegen sich nicht Spannsystem macht nicht den vollen Hub? Die Spannkraft lässt nach Das Spannsystem bewegt sich ruckartig ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 3
4 Inhaltsverzeichnis 10 Entsorgung Ersatzteile Zusammenbauzeichnung Einbauerklärung ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
5 Allgemeines Allgemeines Diese Betriebsanleitung ist integraler Bestandteil des Produktes und enthält wichtige Informationen zur sicheren und richtigen Montage, Inbetriebnahme, Bedienung, Pflege, Wartung und Entsorgung. Diese Anleitung ist für alle Anwender jederzeit zugänglich in unmittelbarer Nähe des Produktes aufzubewahren. Vor der Benutzung des Produktes diese Anleitung, besonders das Kapitel "Grundlegende Sicherheitshinweise" lesen und beachten. ( 2, Seite 7) Wird das Produkt an Dritte weitergegeben, diese Betriebsanleitung beifügen. Abbildungen in dieser Betriebsanleitung dienen dem grundsätzlichen Verständnis des Produktes und können von der tatsächlichen Ausführung abweichen. Wir weisen darauf hin, dass wir für Schäden, die sich durch die Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung ergeben, keine Haftung übernehmen. Warnhinweise Zur Verdeutlichung von Gefahren werden in den Warnhinweisen folgende Signalworte und Symbole verwendet. GEFAHR Gefahren für Personen. Nichtbeachtung führt sicher zu irreversiblen Verletzungen bis hin zum Tod. WARNUNG Gefahren für Personen. Nichtbeachtung kann zu irreversiblen Verletzungen bis hin zum Tod führen. VORSICHT Gefahren für Personen. Nichtbeachtung kann zu leichten Verletzungen führen ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 5
6 Allgemeines ACHTUNG Sachschaden Informationen zur Vermeidung von Sachschäden. WARNUNG Warnung vor Handverletzung WARNUNG Warnung vor heißen Oberflächen 1.2 Mitgeltende Unterlagen Allgemeine Geschäftsbedingungen Katalogdatenblatt des gekauften Produktes Die oben genannten Unterlagen können unter heruntergeladen werden ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
7 Grundlegende Sicherheitshinweise Grundlegende Sicherheitshinweise Von diesem Produkt können Gefahren für Personen und Sachen durch falsche Handhabung, Montage und Wartung ausgehen, wenn diese Betriebsanleitung nicht beachtet wird. Schäden und Mängel sofort dem Betreiber melden und unverzüglich instandsetzen, um den Schadensumfang gering zu halten und die Sicherheit des Produktes nicht zu beeinträchtigen. Es dürfen nur original SCHUNK-Ersatzteile verwendet werden. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Produkt dient zum Spannen von Werkstücken im stationären Einsatz auf Werkzeugmaschinen und anderen geeigneten technischen Einrichtungen unter besonderer Berücksichtigung der vom Hersteller angegebenen technischen Daten. Die vom Hersteller angegebenen technischen Daten dürfen dabei niemals überschritten werden! Das Produkt ist bestimmt für industrielle Anwendung. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch, dass der Anwender diese Betriebsanleitung, besonders das Kapitel "Grundlegende Sicherheitshinweise", vollständig gelesen und verstanden hat. 2.2 Nicht bestimmungsgemäße Verwendung Eine nicht bestimmungsgemäße Verwendung des Spannfutters für den stationären Einsatz liegt z.b. vor: wenn es als Drehfutter eingesetzt wird. wenn es als Press- oder Stanzwerkzeug, als Werkzeughalter, als Lastaufnahmemittel oder als Hebezeug verwendet wird. wenn es in nicht zulässigen Arbeitsumgebungsbedingungen eingesetzt wird. wenn Werkstücke nicht ordnungsgemäß, unter besonderer Berücksichtigung der vom Hersteller vorgeschriebenen Spannkräfte, gespannt werden. wenn unter Missachtung der geltenden Sicherheitsvorschriften Personen an Maschinen oder technischen Einrichtungen arbeiten, die nicht der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entsprechen. wenn die vom Hersteller vorgeschriebenen technischen Daten beim Gebrauch des Spannfutters überschritten werden ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 7
8 Grundlegende Sicherheitshinweise 2.3 Hinweise auf besondere Gefahren Gefahren für Personen und Sachschäden können von diesem Produkt ausgehen, wenn es z.b.: nicht bestimmungsgemäß verwendet wird; unsachgemäß montiert oder gewartet wird; die Sicherheits- und Montagehinweise, die am Einsatzort gültigen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften und die EG-Maschinenrichtlinie nicht beachtet werden. GEFAHR Mögliche tödliche Gefahr für das Bedienungspersonal bei einem Energieausfall durch Herausschleudern oder Herabfallen des Werkstückes! Bei einem Energieausfall kann ein sofortiger Ausfall der Spannkraft des Spannfutters eintreten und das Werkstück unkontrolliert freigesetzt werden. Dadurch besteht Gefahr für Leib und Leben des Bedienungspersonals und kann erhebliche Beschädigungen der Anlage zur Folge haben. Der Maschinenhersteller und der Betreiber der Maschine müssen, auf Grund einer von ihnen durchgeführten und dokumentierten Gefährdungsermittlung und Risikobeurteilung, dafür sorgen, dass durch geeignete Maßnahmen bis zum Stillstand der Maschine und der Sicherung des Werkstückes (z.b. durch einen Kran oder ein geeignetes Hebezeug) die Spannkraft des Spannfutters erhalten bleibt. Die Maschinen und Einrichtungen müssen den Mindestanforderungen der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entsprechen und insbesondere wirksame technische Schutzmaßnahmen gegen mögliche mechanische Gefährdungen besitzen ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
9 GEFAHR Grundlegende Sicherheitshinweise Mögliche tödliche Gefahr für das Bedienungspersonal nach einem Backenbruch sowie bei einem Versagen des Spannfutters nach Überschreiten der technischen Daten durch Werkstückverlust und wegfliegende Teile! Die vom Hersteller vorgeschriebenen technischen Daten beim Gebrauch des Spannfutters dürfen niemals überschritten werden. Das Spannfutter darf nur an Maschinen und Einrichtungen eingesetzt werden, die den Mindestanforderungen der EG- Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entsprechen und insbesondere wirksame technische Schutzmaßnahmen gegen mögliche mechanische Gefährdungen besitzen. WARNUNG Verletzungsgefahr durch Herabfallen des Spannfutters beim Transport, An- und Abbau. Besondere Vorsicht im Gefahrenbereich beim Transport oder dem An- und Abbau des Spannfutters. Die einschlägigen Ladungssicherungsvorschriften im sicheren Umgang mit Kranen, Flurförderzeugen, Anschlagmittel und Lastaufnahmemittel beachten. VORSICHT Rutsch- und Sturzgefahr bei verunreinigter Einsatzumgebung des Spannfutters (z.b. durch Kühlschmierstoffe oder Öl). Vor Beginn der Montage- und Installationsarbeiten auf ein sauberes Arbeitsumfeld achten. Geeignete Sicherheitsschuhe tragen. Die Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften beim Betrieb des Spannfutters, besonders beim Umgang mit Werkzeugmaschinen und anderen technischen Einrichtungen, beachten ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 9
10 Grundlegende Sicherheitshinweise VORSICHT Quetschgefahr für Gliedmaßen durch Öffnen und Schließen der Spannbacken beim manuellen Be- und Entladen oder beim Auswechseln beweglicher Teile. Nicht zwischen die Spannbacken greifen. Schutzhandschuhe tragen. Die Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften beim Betrieb des Spannfutters, besonders beim Umgang mit Werkzeugmaschinen und anderen technischen Einrichtungen, beachten. VORSICHT Verbrennungsgefahr durch Werkstücke mit hoher Temperatur. Bei der Entnahme der Werkstücke Schutzhandschuhe tragen. Eine automatische Beladung bevorzugen. VORSICHT Gefahr von Beschädigungen durch falsch gewählte Spannstellung der Spannbacken zum Werkstück. Durch eine falsch gewählte Spannstellung der Spannbacken zum Werkstück können die Grund- und Aufsatzbacken beschädigt werden. Die Nutensteine zur Verbindung der Aufsatzbacken auf den Grundbacken dürfen nicht über die Grundbacken in radialer Richtung hinausragen. Der Außendurchmesser der aufgeschraubten Aufsatzbacken darf den Außendurchmesser des Spannfutters um maximal 10% überschreiten. VORSICHT Gefährdung durch Lärmentwicklung. Physische und psychische Belastungen durch Lärmentwicklung während des Bearbeitungsprozesses. Gehörschutz tragen ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
11 Grundlegende Sicherheitshinweise 2.4 Hinweise zum sicheren Betrieb Die Werkzeugmaschine darf erst anlaufen, wenn der Spanndruck im Spannzylinder aufgebaut ist und die Spannung im zulässigen Arbeitsbereich erfolgt. Das Lösen der Spannung darf erst bei Stillstand der Werkzeugmaschine möglich sein. Bei Ausfall der Spannenergie muss das Werkstück bis zum Maschinenstillstand und der Sicherung des Werkstückes fest eingespannt bleiben. Die sicherheitstechnischen Angaben der entsprechenden Betriebsanleitungen müssen genau befolgt werden. Funktionsprüfung Nach dem Aufbau des Spannfutters muss vor Inbetriebnahme dessen Funktion geprüft werden. Dabei dürfen keine Leckagen im Leitungssystem auftreten. Zwei wichtige Punkte sind: Spannkraft! Bei max. Betätigungskraft/Druck muss die für das Spannfutter angegebene Spannkraft erreicht werden. Hubkontrolle! Der Hub des Spannkolbens muss in der vorderen und hinteren Endlage einen Sicherheitsbereich aufweisen. Die Werkzeugmaschine darf erst anlaufen, wenn der Spannkolben den Sicherheitsbereich durchfahren hat. Für die Spannwegüberwachung dürfen nur Grenztaster eingesetzt werden, die den Anforderungen für Sicherheitsgrenztaster nach DIN EN entsprechen. Werden die Spannbacken gewechselt, so ist es erforderlich, die Hubkontrolle auf die neue Situation abzustimmen. Wartungsvorschriften Die Zuverlässigkeit und die Sicherheit des Spannfutters kann nur gewährleistet sein, wenn die Wartungsvorschriften des Herstellers durch den Betreiber beachtet werden. Zum Abschmieren empfehlen wir unser bewährtes Spezialfett LINO MAX. Ungeeignete Schmiermittel können die Funktion des Spannfutters (Spannkraft, Reibwert, Verschleißverhalten) negativ beeinflussen. (Produktinformationen zu LINO MAX befinden sich im Kapitel "Zubehör" im SCHUNK-Drehfutter-Katalog oder können bei SCHUNK angefordert werden). Eine geeignete Hochdruckfettpresse verwenden um alle Schmierstellen sicher zu erreichen ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 11
12 Grundlegende Sicherheitshinweise Zur richtigen Fettverteilung den Spannkolben mehrmals bis zu seinen Endstellungen durchfahren, nochmals abschmieren und anschließend die Spannkraft kontrollieren. Es ist empfehlenswert, die Spannkraft vor Neubeginn einer Serienarbeit und zwischen den Wartungsintervallen mit einem Spannkraftmessgerät zu kontrollieren.»nur eine regelmäßige Kontrolle gewährleistet eine optimale Sicherheit«. Die Spannkraftmessung sollte immer in dem Zustand des Spannfutters durchgeführt werden, wie es für die aktuelle Spannsituation eingesetzt wird. Werden Aufsatzbacken mit Spannstufen eingesetzt, muss in derselben Stufe, wie für die jeweilige Spannaufgabe gemessen werden. Nach spätestens 500 Spannhüben den Spannkolben mehrmals bis an seine Endstellung durchzufahren. (Das Schmiermittel wird dadurch wieder an die Flächen der Kraftübertragung herangeführt. Die Spannkraft bleibt somit für längere Zeit erhalten). Sicherheitshinweise bei der Instandhaltung Bei der Instandhaltung alle geltenden Rechtsnormen für Sicherheit und Gesundheit beachten. Unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitssystems und der Gefährdungsermittlung geeignete persönliche Schutzausrüstungen benutzen, insbesondere Schutzhandschuhe, Schutzbrillen und Sicherheitsschuhe. GEFAHR Mögliche tödliche Gefahr für das Bedienungspersonal durch ein Versagen des Spannfutters bei Missachtung der Wartungs- und Instandhaltungsvorschriften des Spannfutters! Die vom Hersteller angegebenen Instandhaltungsvorschriften müssen für einen sicheren Betrieb des Spannfutters eingehalten werden. Die Arbeiten sind von befähigtem und sicherheitstechnisch unterwiesenem Fachpersonal durchzuführen. Einsatz von Sonderspannbacken Beim Einsatz von Sonder-Spannbacken die nachfolgenden Regeln beachten: Die Spannbacken sollten so leicht und so niedrig wie möglich gestaltet werden. Der Spannpunkt muss möglichst nahe am Futtergesicht liegen (Spannpunkte mit größerem Abstand verursachen in der Backenführung eine höhere Flächenpressung und können die Spannkraft wesentlich verringern) ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
13 Keine geschweißten Backen verwenden. Grundlegende Sicherheitshinweise Die Backenbefestigungsschrauben in die am weitest auseinanderliegenden Bohrungen einschrauben. Nach einer Kollision des Spannfutters muss es vor erneutem Einsatz einer Rissprüfung unterzogen werden. Beschädigte Teile müssen durch Original SCHUNK-Ersatzteile ersetzt werden. Die Befestigungsschrauben der Spannbacken müssen bei Verschleißerscheinung oder Beschädigung ausgetauscht werden. Nur Schrauben der Qualität 12.9 verwenden Wesentliche Veränderungen Wesentliche Veränderungen am Spannfutter dürfen nicht durchgeführt werden. Durch eine wesentliche Veränderung des Spannfutters durch den Betreiber erlischt die Konformität mit der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG! 2.5 Personalqualifikation Die Montage und Demontage, die Inbetriebnahme, der Betrieb und die Instandhaltung des Spannfutters darf nur von befähigtem und sicherheitstechnisch unterwiesenem Fachpersonal durchgeführt werden. Allen Personen, die mit der Bedienung, Wartung und Instandsetzung unseres Spannfutters beauftragt sind, muss die Betriebsanleitung, insbesondere das Kapitel "Grundlegende Sicherheitshinweise", zur Verfügung gestellt werden. Wir empfehlen dem Betreiber interne Sicherheitsbetriebsanweisungen zu erstellen. Auszubildende dürfen an Maschinen und technischen Einrichtungen, in die ein Spannfutter eingebaut ist, nur beschäftigt werden, wenn sie immer unter Leitung und Aufsicht von befähigtem Fachpersonal stehen. 2.6 Organisatorische Maßnahmen Einhaltung der Vorschriften Der Betreiber hat durch geeignete Organisations- und Instruktionsmaßnahmen sicherzustellen, dass die einschlägigen Sicherheitsvorschriften und Sicherheitsregeln von den Personen, die mit der Bedienung, Wartung und Instandsetzung des Spannfutters betraut sind, beachtet werden ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 13
14 Grundlegende Sicherheitshinweise Kontrolle des Verhaltens Der Betreiber muss zumindest gelegentlich das sicherheits- und gefahrenbewusste Verhalten des Personals kontrollieren. Gefahrenhinweise Der Betreiber muss darauf achten, dass die Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Maschine, an der das Spannfutter angebaut ist, beachtet werden und dass die Hinweisschilder in gut lesbarem Zustand sind. Störungen Treten am Spannfutter sicherheitsrelevante Störungen auf, oder lässt das Produktionsverhalten auf solche schließen, ist die Werkzeugmaschine, an der das Spannfutter angebracht ist, sofort stillzusetzen und zwar so lange, bis die Störung gefunden und beseitigt ist. Störungen nur durch Fachpersonal beheben lassen. Ersatzteile Grundsätzlich dürfen nur original SCHUNK-Ersatzteile verwendet werden. Umweltschutzvorschriften Die geltenden Rechtsnormen bei der Entsorgung beachten. 2.7 Verwendung von persönlichen Schutzausrüstungen Bei Verwendung dieses Produktes die einschlägigen Arbeitsschutzbestimmungen beachten und die erforderlichen persönlichen Schutzausrüstungen (PSA), mindestens Kategorie 2, verwenden! ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
15 Gewährleistung / Schrauben-Drehmomente 3 Gewährleistung Die Gewährleistung beträgt 24 Monate ab Lieferdatum Werk bei bestimmungsgemäßem Gebrauch unter folgenden Bedingungen: Beachtung der mitgeltenden Unterlagen ( 1.2, Seite 6) Beachtung der Umgebungs- und Einsatzbedingungen Beachtung der maximalen Spannzyklen ( 6, Seite 16) Beachtung der vorgeschriebenen Wartungs- und Schmierintervalle ( 8, Seite 20) Werkstück berührende Teile und Verschleißteile sind nicht Bestandteil der Gewährleistung. Schrauben-Drehmomente Anzugsdrehmomente für die Befestigungsschrauben zum Aufspannen des Futters auf Drehmaschinen oder anderen geeigneten technischen Einrichtungen (Schrauben-Qualität 10.9) Schraubengröße M6 M8 M10 M12 M14 M16 M18 M20 M22 M24 M27 M30 Anziehdrehmomente M A (Nm) Anzugsdrehmomente für die Befestigungsschrauben von Aufsatzbacken auf das Spannfutter (Schrauben-Qualität 12.9) Schraubengröße M6 M8 M10 M12 M14 M16 M20 M24 Anziehdrehmomente M A (Nm) ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 15
16 Lieferumfang / Technische Daten 5 Lieferumfang stationäres 3-Backenfutter ROTA TPS (ohne Aufsatzbacken) 2 Winkel-Schnellverschraubungen 2 Gerade-Verschraubungen 6 Nutensteine 6 Zylinderschrauben für Aufsatzbacken 1 Montagewerkzeug nur für TPS-Z: 6 Stiftschrauben 6 Sechskantmuttern 5.1 Zubehör (bei separater Bestellung, siehe Katalog oder Datenblätter) Aufsatzbacken (auch werkstückspezifisch von SCHUNK lieferbar) Greifkraftsicherung mit Druckerhaltungsventil 6 Technische Daten Betätigungsdruck 6 bar Druckmittel Druckluft, Druckluftqualität nach ISO :6 4 4 Betriebstemperatur + 5 C bis + 60 C Geräusch-Emission 70 db (A) Einbaulage beliebig ROTA TPS / K / Z / K / Z Ident-Nr Hub pro Backe [mm] Max. Spannkraft* [kn] Luftverbrauch pro Doppelhub [cm 3 ] Schließ-/Öffnungszeit bei 6 bar [s] Gewicht [kg] Max. Backenhöhe [mm] ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
17 Technische Daten ROTA TPS / K / Z / K / Z Ident-Nr Hub pro Backe [mm] Max. Spannkraft* [kn] Luftverbrauch pro Doppelhub [cm 3 ] Schließ-/Öffnungszeit bei 6 bar [s] Gewicht [kg] Max. Backenhöhe [mm] ROTA TPS / K / Z / K / Z Ident-Nr Hub pro Backe [mm] Max. Spannkraft* [kn] Luftverbrauch pro Doppelhub [cm 3 ] Schließ-/Öffnungszeit bei 6 bar [s] Gewicht [kg] Max. Backenhöhe [mm] * Spannkraft ist die arithmetische Summe der an den Spannbacken auftretenden Einzelkräfte im Abstand "H" bei 6 bar Gewährleistung und maximale Spannzyklen Gewährleistungsdauer 24 Monate Maximale Spannzyklen ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 17
18 Montage 7 Montage ACHTUNG Bei Anschluss und Montage des Spannsystems muss die Energieversorgung abgeschaltet sein. 7.1 Maßnahmen vor Montagebeginn Das Produkt vorsichtig (z.b. mit geeignetem Hebezeug) aus der Verpackung heben. VORSICHT Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten und durch raue oder rutschige Oberflächen Persönliche Schutzausrüstung, insbesondere Schutzhandschuhe, verwenden. Die Lieferung auf Vollständigkeit und Transportschäden überprüfen. 7.2 Anschluss des stationären 3-Backenfutters Das ROTA TPS hat 2 Luftanschlüsse für AUF und ZU. 1 ZU 2 AUF ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
19 Montage Gewinde für Luftanschlüsse ROTA TPS 125 G1/8" ROTA TPS 160 G1/4" ROTA TPS 200 G1/4" ROTA TPS 250 G1/4" ROTA TPS 315 G1/4" ACHTUNG Stets auf Dichtheit der Anschlüsse achten und die Pneumatikschläuche gegen heiße Späne und herabfallende Teile mit einem geeigneten Metallschlauch schützen. ACHTUNG Bei der Betätigung des Spannmittels (Spannen oder Lösen) muss zwischen den Schaltvorgängen eine kurze Entlüftungszeit eingehalten werden. Diese Entlüftungszeit muss je nach Schlauchlänge mindestens 0.5 Sekunden betragen. Hierzu wird der Einsatz eines 4/3- oder 5/3-Wegeventils empfohlen (Mittelstellung drucklos). 7.3 Montage des TPS auf den Maschinentisch Bei allen stationären, pneumatisch betätigten Kraftspanneinheiten vom Typ ROTA TPS-K sind auf beiden Auflageflächen Justiernuten vorhanden, die eine Fixierung auf dem Arbeitstisch mittels Nutensteinen ermöglichen. Die Nutensteine müssen entsprechend der Tischnutenbreite angefertigt bzw. bestellt werden. Bei den Typen ROTA TPS-Z müssen kundenseits entsprechende Vorrichtungen angefertigt werden, die eine sichere Aufnahme bzw. Justierung der Kraftspannfutter gewährleisten ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 19
20 Inbetriebnahme und Wartung Inbetriebnahme und Wartung Inbetriebnahme Überprüfen, ob die Backenführungen und der Kolben des Kraftspannfutters Typ ROTA TPS an den in den Grundbacken eingelassenen Schmiernippeln genügend geschmiert sind. Bei Bedarf das Futter, in eingefahrener Stellung der Grundbacken, mit SCHUNK-Spezialfett LINO MAX nachschmieren. ACHTUNG Ein nicht ausreichend geschmiertes Spannfutter verliert erheblich an Spannkraft. Ausdrehen, Plandrehen oder Überdrehen des Vorderend- Kraftspannfutters ist nicht gestattet. Das Anbohren des Spannfutters auf der vorderen Planseite darf nur nach Rücksprache mit dem technischen Vertrieb der Firma SCHUNK vorgenommen werden. 8.2 Gehärtete Umkehrbacken und weiche Aufsatzbacken Die Spitzverzahnung der Grund- und Aufsatzbacken beträgt 1/16" x 90. Der Verstellhub von Zahn zu Zahn beträgt etwa 1.6 mm. ACHTUNG Es muss darauf geachtet werden, dass die Aufsatzbacken auf der Spitzverzahnung so befestigt werden, dass zum Spannen höchstens 2/3 des Backenhubes ausgefahren werden muss. Gehärtete Umkehrbacken dürfen nur satzweise, entsprechend der Verpackung vom Werk, verwendet werden, da sie satzweise auf der Vorrichtung gefertigt sind. Zu einem Spannfutter wird normalerweise 1 Satz gehärteter Umkehrbacken bestellt. Bei der Montage und Demontage der von 1 3 nummerierten Umkehrbacken ist darauf zu achten, dass die einzelnen Backen auf die gleich bezeichneten Grundbacken montiert werden, um eine gute Spannmittengenauigkeit zu erreichen. Die Spitzverzahnung der Grund- und Aufsatzbacken muss bei der Verstellung von Aufsatzbacken immer gereinigt werden, da sonst die Rundlaufgenauigkeit beeinträchtigt ist. Die Schrauben der gehärteten Umkehrbacken und weichen Aufsatzbacken müssen mit dem angegebenen Drehmoment angezogen werden ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
21 Inbetriebnahme und Wartung Wartung und Schmierung Dem Kraftspannfutter sollte eine Wartungseinheit, bestehend aus Filter, Wasserabscheider und Öler, vorgeschaltet werden. Die mit Öl angereicherte Luft versorgt alle gleitenden Teile des Zylinderraumes mit einem Ölfilm. Den Ölstand des Ölbehälters täglich kontrollieren und gegebenenfalls auffüllen. Bei zu geringem Ölverbrauch, d.h. wenn über einen Zeitraum von 2 3 Tagen kein Absenken des Ölspiegels zu sehen ist, muss die Öleinstellschraube etwas geöffnet werden. Je nach Kondenswasseranfall sollte gelegentlich die Kondenswasser-Ablassschraube geöffnet werden. Gleichmäßige Spannkraft, Genauigkeit und Lebensdauer eines Futters hängen wesentlich von der regelmäßigen Reinigung und ausreichenden Schmierung ab. Rost, Zunder, Gussstaub und Späne erzeugen Reibung und mindern die Bewegung. Das Spannfutter muss nach jeweils Betriebsstunden mit einer Fettpresse an den Grundbackenschmiernippeln mit SCHUNK-Spezialfett LINO MAX abgeschmiert werden. Hierbei sollte das Spannfutter zwei- bis dreimal ohne Werkstück betätigt werden, um durch den ganz gefahrenen Backenhub eine optimale Fettverteilung zu erreichen. Die Spitzverzahnung der Grund- und Aufsatzbacken muss bei der Verstellung von Aufsatzbacken immer gereinigt werden, da sonst die Rundlaufgenauigkeit beeinträchtigt ist. Obwohl eine optimale Abdichtung durch die gehärtete Führungsbüchse im Durchgang sowie die geschlossenen Grundbacken vorhanden ist, können Fremdstoffe wie Rost, Zunder, Gussstaub und feine Späne in das Futter eindringen. Außerdem wäscht die Kühlflüssigkeit das Schmiermittel des Futters aus. Das Spannfutter muss von Zeit zu Zeit vollständig zerlegt, gereinigt und neu geschmiert werden. Dabei, falls nötig, die Dichtungsringe ersetzen. ( 8.5, Seite 22) Die Zeit bis zu einer kompletten Wartung kann je nach Schmutzeinwirkung und Spannhäufigkeit so verschieden sein, dass eine allgemeingültige Regel nicht aufgestellt werden kann. Dichtheitsprüfung HINWEIS: Bei der Dichtheitsprüfung müssen Temperaturschwankungen vermieden werden. Für die Dichtheitsprüfung werden folgende Bauteile benötigt: Manometer, Absperrventil und Schnellkupplung ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 21
22 Inbetriebnahme und Wartung Die Dichtheitsprüfung darf nur in der Stellung "ZU" des Spannfutters erfolgen. Ablauf der Dichtheitsprüfung: 1 Luftanschluss "AUF" luftdicht verschließen. 2 Teile in folgender Reihenfolge an den offenen Luftanschluss "ZU" anschließen: Manometer Absperrventil Kupplung Versorgungsleitung. 3 Spannsystem mit Druckluft beaufschlagen, bis das Manometer 6 bar anzeigt. 4 Versorgungsleitung abkuppeln. 5 Spannsystem 24 Stunden im gespannten Zustand stehen lassen. 6 Nach 24 Stunden ist der Spannblock: dicht wenn das Manometer einen Druck von 5.5 bar anzeigt. undicht wenn das Manometer einen Druck von < 5.5 bar anzeigt. Ist das Spannsystem undicht, zuerst die Verschraubungen überprüfen (z.b. mit Metaflux Lecksuchspray). Undichte Verschraubungen müssen abgedichtet werden. Sind die Verschraubungen dicht, müssen die Dichtungen geprüft und ggf. ausgewechselt werden. 8.5 Demontage und Zusammenbau Die angegebenen Positionsnummern zu den entsprechenden Einzelteilen beziehen sich auf das Kapitel Zeichnungen ( 12, Seite 33) Demontage und Reinigung 1 An der Futteraufnahme (7) mit O-Ring (48, 52) die Innensechskantschrauben (39) herausdrehen, davon 3 Schrauben in die vorhandenen Abdrückgewinde einschrauben und damit die Aufnahme abdrücken. 2 Sprengring / Sicherungsmutter (40), der den Kolbendeckel (6) mit dem Kolben (3) verbindet, lösen. Beigelegtes Montagewerkzeug (80) verwenden. 3 Drei Innensechskantschrauben in die vorhandenen Gewindelöcher des Kolbendeckels (6) einschrauben und Kolbendeckel (6) vom Kolben (3) abdrücken. 4 An der Vorderseite des Futters Inbusschrauben (36) der Büchse (4) lösen und Büchse (4) durch leichtes Anklopfen von der Futterrückseite nach vorne herausziehen ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
23 Inbetriebnahme und Wartung 5 Die durch Inbusschrauben (37) befestigte Dichtscheibe (5) demontieren und den O-Ring (43) herausnehmen. 6 Der Kolben (3) kann aus dem Futterkörper (1) sowie die Grundbacken (2) aus den Grundbackenführungen nach innen durch die Kolbenbohrung des Futterkörpers herausgezogen werden. Sowohl die Grundbacken (2) als auch die Grundbackenführungen im Futterkörper (1) und die gehärteten Umkehrbacken sind mit 1, 2 und 3 bezeichnet, um bei der Montage wieder dieselbe Position und damit dieselbe Spannmittengenauigkeit zu erzielen. 7 Alle Teile entfetten, säubern und auf Beschädigungen überprüfen. 8 Alle O-Ringe auf eventuelle Beschädigung und Verschleiß prüfen, eventuell ersetzen und vorsichtig wieder einsetzen. 9 Den Zylinderraum des Futters mit Öl einölen. Backenführungen im Futterkörper, Grundbacken sowie Kolben an den Keilhaken werden mit SCHUNK-Spezialfett LINO MAX eingefettet Zusammenbau HINWEIS: Alle Teile des Kraftspannfutters ROTA TPS sind leichtgängig. Deshalb beim Zusammenbau nicht mit harten Hammerschlägen arbeiten. 1 Bezeichnete Grundbacken (2) in die entsprechenden Führungen einsetzen, Kolben mit O-Ring (47) in die Keilverzahnung der Grundbacken (2) einrasten lassen und bis an das Hubende einschieben. 2 O-Ring (51) und Dichtscheibe (5) mit O-Ring (50) einsetzen und mit den Innensechskantschrauben (37) fest und luftdicht an den Futterkörper anschrauben. 3 Kolbendeckel (6) mit dem O-Ring (49) in den Kolben (3) einschieben und den Sprengring / Sicherungsmutter (40) montieren. Zur Montage der Sicherungsmutter das beigelegte Montagewerkzeug (Pos. 80) verwenden. 4 Futteraufnahme mit den O-Ringen (48, 52) aufsetzen und mit Innensechskantschrauben (39) verschrauben. 5 Führungsbüchse (4) von der Vorderseite des Futters ein-schieben und mit den Schrauben (36) fest verschrauben ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 23
24 Fehlerbehebung Fehlerbehebung Spannbacken bewegen sich nicht Mögliche Ursache Luftversorgung unterbrochen Anschlüsse vertauscht. Kolben sitzt fest: - Druckluft ist nicht geölt. - Wartungseinheit mit Öler zu weit vom Futter entfernt. - Die Dichtung im Deckel ist nicht richtig eingelegt. Maßnahmen zur Behebung Druckluftleitungen prüfen. Wartungseinheit mit Öler einbauen. Wartungseinheit mit Öler näher am Futter platzieren. Dichtung im Deckel prüfen und richtig einlegen. 9.2 Spannsystem macht nicht den vollen Hub? Mögliche Ursache Späne oder Schmutz zwischen Führungsbüchse und Grundbacken. Maßnahmen zur Behebung Spannfutter vollständig zerlegen, reinigen und neu schmieren. ( 8.5, Seite 22) 9.3 Die Spannkraft lässt nach Mögliche Ursache Das Spannsystem ist undicht: - Anschluss- bzw. Abdichtverschraubungen undicht. - Dichtungen beschädigt. - Stahlführungen an den Gleitflächen sind nicht gefettet. Maßnahmen zur Behebung Undichte Verschraubungen abdichten. Spannfutter zerlegen und Dichtungen erneuern. ( 8.5, Seite 22) Spannfutter mit einer Fettpresse an den Grundbackenschmiernippeln mit SCHUNK- Spezialfett LINO MAX abschmieren. 9.4 Das Spannsystem bewegt sich ruckartig Mögliche Ursache Stahlführungen an den Gleitflächen sind nicht gefettet. Maßnahmen zur Behebung Spannfutter mit einer Fettpresse an den Grundbackenschmiernippeln mit SCHUNK- Spezialfett LINO MAX abschmieren ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
25 Entsorgung 10 Entsorgung Nach Außerbetriebnahme das Spannfutter so ablegen, dass eventuell im Futter vorhandene Flüssigkeiten ablaufen können. Die auslaufenden Flüssigkeiten auffangen und gemäß den gesetzlichen Bestimmungen fachgerecht entsorgen. Eventuell im oder am Spannfutter verbaute erkennbare Kunststoff- oder Aluminiumteile abbauen und gemäß den gesetzlichen Bestimmungen fachgerecht entsorgen. Die Metallteile des Spannfutters als Altmetall entsorgen. Alternativ kann das Spannfutter zur fachgerechten Entsorgung an SCHUNK zurückgeschickt werden ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 25
26 Ersatzteile 11 Ersatzteile Bei Bestellung von Ersatzteilen ist es unumgänglich, die Type, Größe und vor allem die Fertigungs-Nr. des Futters anzugeben. Grundsätzlich sind Dichtungen, Dichtelemente, Verschraubungen, Federn, Lager, Schrauben und Abstreiferleisten sowie werkstückberührende Teile nicht Bestandteil der Gewährleistung. ROTA TPS K und TPS Z Pos. Bezeichnung Menge 1 Futterkörper 1 2 Grundbacke 1 Satz 3 Kolben 1 3 Kolben mit Gewinde M40 x Büchse 1 5* Dichtscheibe 1 6 Kolbendeckel 1 7 Konsolenplatte/Z-Aufnahme 1 8 Nutenstein Typ NS Verschlussstopfen 3 x Firmenemblem 1 34 Gewindestift 4 36 Schrauben 3 37 Schrauben 3 39 Schrauben 6 40 Sicherungsring 1 40 Mutter 1 41 Trichter-Schmiernippel 3 43 Stiftschraube 6 44 Sechskantmutter 6 45 Schwenkverschraubung R1/8" 2 47* O-Ring DIN 3771 NBR x * O-Ring DIN 3771 NBR 34 x * O-Ring DIN 3771 NBR 39 x * O-Ring DIN 3771 NBR x * O-Ring DIN 3771 NBR 90 x * O-Ring DIN 3771 NBR 130 x ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
27 Ersatzteile Pos. Bezeichnung Menge 53* O-Ring DIN 3771 NBR 129 x * Kupferdichtring DIN x 8 x * Fiber-Dichtung R1/8" 2 80 Montagewerkzeug 1 ROTA TPS K und TPS Z Pos. Bezeichnung Menge 1 Futterkörper 1 2 Grundbacke 1 Satz 3 Kolben 1 3 Kolben mit Gewinde M58 x Büchse 1 5* Dichtscheibe 1 6 Kolbendeckel 1 7 Konsolenplatte/Z-Aufnahme 1 8 Nutenstein Typ NS Verschlussstopfen 5 x Firmenemblem 1 34 Gewindestift 4 36 Schrauben 3 38 Schrauben 3 39 Schrauben 6 40 Sicherungsring 1 40 Mutter 1 41 Trichter-Schmiernippel 3 43 Stiftschraube 6 44 Sechskantmutter 6 45 Schwenkverschraubung R1/4" 2 47* O-Ring DIN 3771 NBR x * O-Ring DIN 3771 NBR 46 x * O-Ring DIN 3771 NBR 56 x * O-Ring DIN 3771 NBR x * O-Ring DIN 3771 NBR 145 x * O-Ring DIN 3771 NBR 165 x * O-Ring DIN 3771 NBR 165 x ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 27
28 Ersatzteile Pos. Bezeichnung Menge 54* O-Ring DIN 3771 NBR 103 x * Kupferdichtring DIN x 9 x * Fiber-Dichtung R1/4" 2 80 Montagewerkzeug 1 ROTA TPS K und TPS Z Pos. Bezeichnung Menge 1 Futterkörper 1 2 Grundbacke 1 Satz 3 Kolben 1 3 Kolben mit Gewinde M76 x Büchse 1 5* Dichtscheibe 1 6 Kolbendeckel 1 7 Konsolenplatte/Z-Aufnahme 1 8 Nutenstein Typ NS Verschlussstopfen 5 x Firmenemblem 1 34 Gewindestift 4 36 Schrauben 3 37 Schrauben 3 39 Schrauben 6 40 Sicherungsring 1 40 Mutter 1 41 Trichter-Schmiernippel 3 43 Stiftschraube 6 44 Sechskantmutter 6 45 Schwenkverschraubung R1/4" 2 47* O-Ring DIN 3771 NBR x * O-Ring DIN 3771 NBR 62 x * O-Ring DIN 3771 NBR 74 x * O-Ring DIN 3771 NBR x * O-Ring DIN 3771 NBR 144 x * O-Ring DIN 3771 NBR 210 x * O-Ring DIN 3771 NBR 210 x ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
29 Ersatzteile Pos. Bezeichnung Menge 65* Kupferdichtring DIN x 9 x * Fiber-Dichtung R1/4" 2 80 Montagewerkzeug 1 ROTA TPS K und TPS Z Pos. Bezeichnung Menge 1 Futterkörper 1 2 Grundbacke 1 Satz 3 Kolben 1 3 Kolben mit Gewinde M94 x Büchse 1 5* Dichtscheibe 1 6 Kolbendeckel 1 7 Konsolenplatte/Z-Aufnahme 1 8 Nutenstein Typ NS Verschlussstopfen 5 x Firmenemblem 1 34 Gewindestift 4 36 Schrauben 3 37 Schrauben 6 38 Schrauben 3 39 Schrauben Sicherungsring 1 40 Mutter 1 41 Trichter-Schmiernippel 3 43 Stiftschraube 6 44 Sechskantmutter 6 45 Schwenkverschraubung R1/4" 2 47* O-Ring DIN 3771 NBR x * O-Ring DIN 3771 NBR 78 x * O-Ring DIN 3771 NBR 90 x * O-Ring DIN 3771 NBR x * O-Ring DIN 3771 NBR 174 x * O-Ring DIN 3771 NBR 274 x * O-Ring DIN 3771 NBR 270 x ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 29
30 Ersatzteile Pos. Bezeichnung Menge 65* Kupferdichtring DIN x 9 x * Fiber-Dichtung R1/4" 2 80 Montagewerkzeug 1 ROTA TPS K und TPS Z Pos. Bezeichnung Menge 1 Futterkörper 1 2 Grundbacke 1 Satz 3 Kolben 1 3 Kolben mit Gewinde M118 x Büchse 1 5* Dichtscheibe 1 6 Kolbendeckel 1 7 Konsolenplatte/Z-Aufnahme 1 8 Nutenstein Typ NS Verschlussstopfen 6 x Firmenemblem 1 34 Gewindestift 4 36 Schrauben 3 37 Schrauben 6 39 Schrauben Sicherungsring 1 40 Mutter 1 41 Trichter-Schmiernippel 3 43 Stiftschraube 6 44 Sechskantmutter 6 45 Schwenkverschraubung R1/4" 2 47* O-Ring DIN 3771 NBR x * O-Ring DIN 3771 NBR 102 x * O-Ring DIN 3771 NBR 115 x * O-Ring DIN 3771 NBR x * O-Ring DIN 3771 NBR 203 x * O-Ring DIN 3771 NBR 303 x * O-Ring DIN 3771 NBR 305 x ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
31 Ersatzteile Pos. Bezeichnung Menge 65* Kupferdichtring DIN x 9 x * Fiber-Dichtung R1/4" 2 80 Montagewerkzeug 1 ROTA TPS K und TPS Z Pos. Bezeichnung Menge 1 Futterkörper 1 2 Grundbacke 1 Satz 3 Kolben 1 4 Büchse 1 5* Dichtscheibe 1 6 Kolbendeckel 1 7 Konsolenplatte/Z-Aufnahme 1 8 Nutenstein Typ NS Verschlussstopfen 6 x Firmenemblem 1 36 Schrauben 3 37 Schrauben 6 38 Schrauben Schrauben 1 41 Trichter-Schmiernippel 3 43 Stiftschraube 6 44 Sechskantmutter 6 45 Schwenkverschraubung R1/4" 2 47* O-Ring DIN 3771 NBR x * O-Ring DIN 3771 NBR 117 x * O-Ring DIN 3771 NBR x * O-Ring DIN 3771 NBR 220 x * O-Ring DIN 3771 NBR 270 x * O-Ring DIN 3771 NBR 265 x * O-Ring DIN 3771 NBR 145 x * Kupferdichtring DIN x 9 x * Fiber-Dichtung R1/4" 2 52* O-Ring DIN 3771 NBR 274 x * O-Ring DIN 3771 NBR 270 x ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 31
32 Ersatzteile Pos. Bezeichnung Menge 65* Kupferdichtring DIN x 9 x * Fiber-Dichtung R1/4" 2 80 Montagewerkzeug 1 Verschleißteile, empfohlen bei Wartung auszutauschen ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
33 Zusammenbauzeichnung 12 Zusammenbauzeichnung ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de 33
34 Einbauerklärung 13 Einbauerklärung gemäß der Richtlinie 2006/42/EG, Anhang II, Teil 1.B des Europäischen Parlaments und des Rates über Maschinen. Hersteller/ Inverkehrbringer H.-D. SCHUNK GmbH & Co. Spanntechnik KG Lothringer Str. 23 D Mengen Hiermit erklären wir, dass folgendes Produkt: Produktbezeichnung: Stationäres 3-Backenfutter ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z Ident.-Nr , , , , , , , , , , , den zutreffenden grundlegenden Anforderungen der Maschinenrichtlinie (2006/42/EG) entspricht. Die unvollständige Maschine darf erst dann in Betrieb genommen werden, wenn festgestellt wurde, dass die Maschine, in die die unvollständige Maschine eingebaut werden soll, den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie (2006/42/EG) entspricht. Angewandte harmonisierte Normen, insbesondere: EN ISO 12100: Sicherheit von Maschinen - Allgemeine Gestaltungsleitsätze - Risikobeurteilung und Risikominderung DIN EN 1550 DIN Sicherheit von Werkzeugmaschinen Sicherheitsanforderungen für die Gestaltung und Konstruktion von Spannfuttern für die Werkstückaufnahme Werkzeugmaschinen - Aufnahmen für Spannzeuge Der Hersteller verpflichtet sich, die speziellen technischen Unterlagen zur unvollständigen Maschine einzelstaatlichen Stellen auf Verlangen zu übermitteln. Die zur unvollständigen Maschine gehörenden speziellen technischen Unterlagen nach Anhang VII, Teil B wurden erstellt. Dokumentationsverantwortlicher: Herr Alexander Koch, Adresse: siehe Adresse des Herstellers Mengen, Januar 2015 i.v. Alexander Koch; Leitung Entwicklung / Konstruktion ROTA TPS-K, ROTA TPS-Z de
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