Erneuerbare Energie in Österreich Marktentwicklung 2008
|
|
- Franka Weber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erneuerbare Energie in Österreich Marktentwicklung 28 Peter Biermayr, Werner Weiß, Natalie Glück, Simon Stukelj, Hubert Fechner Inhalt Photovoltaik Solarthermie Wärmepumpen Marktentwicklung in Österreich Marktentwicklung Exportmarkt Energieertrag und CO 2 -Einsparungen Umsatz, Wertschöpfung und Arbeitsplätze Förderungen und Bundeslandverteilung Zukünftige Entwicklung Seite 2 1
2 Photovoltaik Marktentwicklung in Österreich Verkaufszahlen im Inlandsmarkt : Σ = kw p +121% 5. kwp Autark Netzgekoppelt bis Autark Netzgekoppelt Seite 3 Photovoltaik Marktentwicklung in Österreich kwp Seite 4 kumulierte PV-Leistung in Österreich Autark Netzgekoppel t 28: Σ = 32,4 MW p bi s
3 Photovoltaik Marktentwicklung in Österreich Installierte Solarzellentypen 27 und 28 kwp % 1% 2% 28 37% 1 Monokristallin 5 Monokristallin Polykristallin HIT Amorph Andere 53% 28 Polykristallin HIT Amorph Andere Seite 5 HIT: Heterojunction with Intrinsic Thin layer Photovoltaik Marktentwicklung in Österreich Spezifische Photovoltaik-Anlagenkosten % -11% -17% /kwpeak kwp 5 kwp 1 kwp Leistungsgrößen von fertig installierten netzgekoppelten Anlagen Seite 6 3
4 Photovoltaik Marktentwicklung Exportmarkt Inlandsmarkt vs. Exportmarkt 27 und 28 Verkaufte Module in kwpeak Inlandsmarkt Exportmarkt % Exportrate: 97% Exportrate: 94% +31% Seite 7 Photovoltaik Marktentwicklung Exportmarkt Wechselrichter: Produktion 28: 448 MW (+79%) Exportquote: 99% Nachführsysteme: Produktion 28: 31 MW peak (+6,9%) Exportquote: 99% Handeslspartner Import: 1. Deutschland (alle PV-Komponenten) 2. Japan 3. China 4. USA, Italien, Taiwan; Handelspartner Export: (alle PV-Komponenten) Seite 8 1. Deutschland 2. Italien 3. Spanien 4. Schweiz 4
5 Photovoltaik Energieertrag und CO 2 -Einsparungen CO 2 -Emissionsreduktion durch Photovoltaik 28 Zusammenfassung der Kalkulation Kumulierte installierte PV-Leistung 28 Mittlere Volllaststunden pro Jahr Mittlere erzeugte Energiemenge pro Jahr Emissionskoeffizient Substitution Emissionsreduktion 28 Einheit MW h/a MWh el /a g/kwh el t CO 2 Wert 32, Seite 9 Photovoltaik Arbeitsplatzeffekte Arbeitsplatzeffekte in der Photovoltaikbranche Vollzeitäquivalente (VZÄ) PV-Module Wechselrichterproduktion Zusatzelemente & Gebäudeintegration F&E Einrichtungen VZÄ VZÄ VZÄ Seite 1 5
6 Photovoltaik Förderungen und Bundeslandverteilung Photovoltaikförderungen 28 Tarifförderungen OeMAG (Kofinanzierung der Länder) Einspeisevergütung 28: 1,4 Mio. Investitionszuschüsse der Länder Investitionszuschüsse des Klima- u. Energiefonds (via Kommunalkredit) Wien,6% Vo 2,2% Tir 7,4% Bgld,4% Ktn 1,1% NÖ 14,% Kommunalkredit: 82 Anlagen 1,9 Mio. Stmk 32,1% Sbg 3,2% OÖ 39,% Seite 11 Photovoltaik zukünftige Entwicklung Marktdiffusion: Inlandsmarkt nationale Energiepolitik Exportmarkt: mittel- bis langfristige Voraussetzung: funktionierender Inlandsmarkt Technologie: Forschung Dünnschichtzellen, Kostensenkung, Wirkungsgradsteigerung Wirtschaftlichkeit: Kostendegression bei großen Anlagen Komponenten: Wechselrichter für intelligente Verteilnetze (Blindleistungskompensation, Spannungshaltung) Seite 12 6
7 Solarthermie Marktentwicklung in Österreich 4. Verkaufszahlen im Inlandsmarkt 28: Σ = m 2 +25% 35. Unverglaster Flachkollektor Installierte Kollektorfläche [m²/jahr] Vakuumrohr-Kollektor Verglaster Flachkollektor Seite 13 Solarthermie Marktentwicklung in Österreich kumulierte Kollektorfläche in Österreich Annahme: techn. Lebensdauer = 25a : Σ = 3,96 Mio. m 2 jeweils in Betrieb befindliche Kollektorfläche [m²] Unverglaster Flachkollektor Vakuumrohr-Kollektor Verglaster Flachkollektor Seite 14 7
8 Solarthermie Marktstruktur Österreich 28 Verteilung der Kollektorfläche 28: m 2 Wo? Wie? Hotel- u. Freizeitbetriebe 4% Mehrfamilienhäuser 11% Gewerbe u. Industrie 3% Was? Generalsanierung 3% Neubau 17% Einfamilienhäuser 82% Kombianlagen WW/HZ 62% nur Warmwasser 38% Einzelmaßnahme 53% Seite 15 Solarthermie Marktentwicklung Exportmarkt Inlandsmarkt vs. Exportmarkt 27 und % 1.2. Inlandsmarkt Exportmarkt Kollektorfläche in m % Exportrate: 74% Exportrate: 78% Seite 16 8
9 Solarthermie Solarthermieförderungen Solarthermieförderungen 28 Wohngebäude: Zuschüsse der Länder: Investitions- u. Annuitätenzuschüsse Σ ca. 38,5 Mio. Gewerbe u. Industrie: Zuschüsse der Umweltförderung via Kommunalkredit Σ ca. 4,3 Mio. Seite 17 Solarthermie Bundeslandverteilung Verteilung der verglasten Kollektorfläche 28 Burgenland 4% Steiermark 16% Wien 2% Niederösterreich 19% Kärnten 8% Vorarlberg 8% Tirol 13% Salzburg 4% Oberösterreich 26% Verglaste Kollektorfläche gesamt: m2 Seite 18 9
10 Solarthermie Energieertrag und CO 2 -Einsparungen CO 2 -Emissionsreduktion durch Solarthermie 28 Zusammenfassung der Kalkulation Kumulierte installierte Leistung 28 Mittlere erzeugte Energiemenge pro Jahr Emissionskoeffizient Substitution Heizöl Energieeinsparung 28 (Heizöläquivalent) Emissionsreduktion 28 Einheit MW GWh/a g/kwh t t CO 2 Wert Seite 19 Solarthermie Umsatz- u. Arbeitsplatzeffekte Umsatz 28: ca. 59 Mio. Planung und Installation 31% Produktion 37% Handel 32% Primäre Arbeitsplatzeffekte: ca. 7.4 VZÄ Seite 2 1
11 Solarthermie zukünftige Entwicklung Marktdiffusion: Diversifizierung der Anwendungen (Heizung, Kühlung, Mehrfamilienhäuser, Industrie u. Gewerbe,...) Technologie: Entwicklung von Faktor 8 Wärmespeichern als Voraussetzung für vollsolare Wärmeversorgung. Wirtschaftlichkeit: neue Materialien, Kunststoffe? Seite 21 Wärmepumpen Marktentwicklung in Österreich jährlich installierte Anlagen (Stück) Verkaufszahlen im Inlandsmarkt (ohne Lüftungs- u. Entfeuchtungs-WP) Heizung Brauchwasser 28: Σ = Stk. +21,4% Seite 22 11
12 Wärmepumpen Marktentwicklung in Österreich kumulierte Anlagenzahlen in Österreich (alle WP; techn. Lebensdauer = 2a) : Σ = Anlagen Jeweiliger Bestand an Wärmepumpen (Stück) Heizung Brauchwasser Seite 23 Wärmepumpen Marktstruktur in Österreich Wärmequellensysteme bei Heizungswärmepumpen 28 Direktverdampfung 9,% Luft/Luft 3,7% Σ = Anlagen Luft/ Wasser 3,9% Sole/ Wasser 45,% Wasser/ Wasser 11,3% Seite 24 12
13 Wärmepumpen Marktentwicklung Exportmarkt Inlandsmarkt vs. Exportmarkt 27 und 28 Verkaufte Wärmepumpen in Stk Inlandsmarkt Exportmarkt ,4% +43,9% Exportrate: 33,5% Exportrate: 37,% Seite 25 Wärmepumpen Förderungen und Bundeslandverteilung Wärmepumpenförderungen 28 Förderungen der Länder (Investitionszuschüsse, Annuitätenzuschüsse) > 15,1 Mio. Investitionszuschüsse der Kommunalkredit (Anlagen in Gewerbe u. Industrie) ca. 2,9 Mio. Wien; 342 Vo; 417 Tir; 362 Stmk; 686 Sbg; 23 Bgld; 139 Ktn; 1436 OÖ; 3756 NÖ; 4145 Total: geförderte Anlagen Seite 26 13
14 Wärmepumpen Energieertrag und CO 2 -Einsparungen CO 2 -Emissionsreduktion durch Wärmepumpen 28 Zusammenfassung der Kalkulation Thermische Gesamt-Jahresarbeit 28 Gewonnene Umweltwärme Total Emissionskoeffizient Substitution Heizöl Emissionskoeffizient Antriebsenergie Emissionsreduktion 28 Einheit GWh GWh g/kwh g/kwh t CO 2 Wert Seite 27 Wärmepumpen Umsatz- u. Arbeitsplatzeffekte Volkswirtschaftliche Kennzahlen 28 Umsatz (primär): ca. 219 Mio. Wertschöpfung (primär): ca. 145 Mio. Arbeitsplatzeffekte (primär): ca VZÄ Mio. Euro Umsatz primär Wertschöpfung primär Seite 28 14
15 Wärmepumpen zukünftige Entwicklung Marktdiffusion: Annäherung der Technologieund Gebäudeparameter (Niedrigenergie- u. Passivhaus) Energiedienstleistungsportfolio (WW, HZ, Klimatisierung) Technologie: thermodynamische Grenzen sind vorgegeben; Innovationen: Antriebsenergie Erdgas, Wärmepumpen/Solarthermie Hybrid Wirtschaftlichkeit: Lernkurven über den Massenmarkt? Seite 29 Resümee Photovoltaik, Solarthermie und Wärmepumpen werden in einem nachhaltigen Energiesystem eine tragende Rolle einnehmen. Der volkswirtschaftliche Nutzen dieser Technologien übersteigt die Förderungsaufwendungen bei weitem. F&E-Aktivitäten u. -Förderungen machen Österreich als Unternehmensstandort attraktiver. Der jeweilige Heimmarkt stellt die unverzichtbare Basis für die erfolgreiche Erschließung der Exportmärkte dar. Seite 3 15
16 Bericht als Download unter: Seite 31 Ende Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 32 16
Photovoltaik Rahmenbedingungen und Marktentwicklung in Österreich
Präsentation Photovoltaik Rahmenbedingungen und Marktentwicklung in Österreich Peter Biermayr Energy Economics Group (EEG) Technische Universität Wien Die Zukunft der Photovoltaik eine Technologie-Roadmap
MehrInnovative Energietechnologien in Österreich Marktentwicklung 2010
Innovative Energietechnologien in Österreich Marktentwicklung 2010 Ergebnispräsentation Peter Biermayr Technische Universität Wien Energy Economics Group am 28.06.2011 in Wien Das Projektteam Im Auftrag
MehrInnovative Energietechnologien in Österreich Marktentwicklung 2011
Innovative Energietechnologien in Österreich Marktentwicklung 2011 Ergebnispräsentation präsentiert von Peter Biermayr Technische Universität Wien Energy Economics Group am 04.06.2011 in Wien Das Projektteam
MehrInnovative Energietechnologien in Österreich Marktentwicklung 2015
Innovative Energietechnologien in Österreich Marktentwicklung 2015 Ergebnispräsentation präsentiert von Peter Biermayr Technische Universität Wien Energy Economics Group am 15.06.2016 in Wien Das Projektteam
MehrDER PHOTOVOLTAIKMARKT IN ÖSTERREICH 2004
DER PHOTOVOLTAIKMARKT IN ÖSTERREICH 2004 Gerhard Faninger April 2005 Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, BMVIT 1 IMPRESSUM: Autor: Gerhard Faninger, Univ.-Prof. Dipl.-Ing.
MehrHistorische Entwicklung und aktuelle Trends erneuerbarer Wärme in Österreich
Präsentation Historische Entwicklung und aktuelle Trends erneuerbarer Wärme in Österreich Vortrag von Peter Biermayr Technische Universität Wien Energy Economics Group biermayr@eeg.tuwien.ac.at im Zuge
Mehr11b/2007. in Österreich Der Solarmarkt. Erhebung für die Internationale Energie-Agentur (IEA) G. Faninger
Der Solarmarkt in Österreich 2006 Erhebung für die Internationale Energie-Agentur (IEA) Berichte aus Energie- und Umweltforschung 11b/2007 Danksagung: Am Marktbericht Solarthermie 2006 haben sich 27 in
MehrPhotovoltaik Eine Roadmap für Österreich. Hubert Fechner FH Technikum Wien
Photovoltaik Eine Roadmap für Österreich Hubert Fechner FH Technikum Wien Inhalt Teil 1: MARKT Der PV Markt in Österreich? von 1,7% des Weltmarktes auf 0,09% Wo könnte es hingehen?. Zwei immer weniger
MehrErneuerbare Energie in Österreich Marktentwicklung 2006
Erneuerbare Energie in Österreich Marktentwicklung 2006 Photovoltaik, Solarthermie und Wämepumpen Erhebung für die Internationale Energie-Agentur (IEA) G. Faninger Berichte aus Energie- und Umweltforschung
MehrMarktentwicklung, Einsatzbereiche, Betriebsdaten, Energie-politische Rahmenbedingungen, Förderungsprogramme, Zukunftsoptionen
Die Technik in Österreich 2006 Marktentwicklung, Einsatzbereiche, Betriebsdaten, Energie-politische Rahmenbedingungen, Gerhard Faninger, iff, Universität Klagenfurt gerhard.faninger@uni- klu.ac.at http://www.uni-
MehrGerhard Faninger iff-universität Klagenfurt
Gerhard Faninger iff-universität Klagenfurt März 2004 1 IMPRESSUM: Autor: Gerhard Faninger, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung, (Klagenfurt-Wien-Graz),
MehrPräsentation. Erhebung und Analyse der solarthermischen Anlagen und PV-Anlagen RIOSOLAR. Vortrag am an der HTL Wiener Neustadt
Präsentation Erhebung und Analyse der solarthermischen Anlagen und PV-Anlagen RIOSOLAR Vortrag am 17.10.2012 an der HTL Wiener Neustadt Peter Biermayr, TU-Wien, EEG, biermayr@eeg.tuwien.ac.at, 01-58801-370358
MehrMERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT. Gesetzeslage für private Anlagen
MERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT HL ab 2018 Gesetzeslage für private Anlagen Alle neu errichteten Feuerungsanlagen > 400 kw können weiterhin mit Heizöl leicht betrieben
MehrÖkowärme in Oberösterreich. Dr. Gerhard Dell
Ökowärme in Oberösterreich TU Wien, 23.03.2011 Dr. Gerhard Dell Energiebeauftragter des Landes OÖ GF O.Ö. Energiesparverband Ziele Energieeffizienz Erneuerbare Energieträger Neue Technologien Organisation
Mehrweekend MAGAZIN Wien 2016
weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer
MehrDie Zukunft der Solarenergienutzung: Solarthermie und Photovoltaik
Präsentation Die Zukunft der Solarenergienutzung: Solarthermie und Photovoltaik RIOSOLAR Energietag der HTL Wiener Neustadt am 18.04.2013 Peter Biermayr, Michael Falkner, Michael Sauerwein Ein Forschungsprojekt
MehrErneuerbare Energie in Österreich Marktentwicklung 2008
Erneuerbare Energie in Österreich Marktentwicklung 2008 Photovoltaik Solarthermie Wärmepumpen Technische Universität Wien, Energy Economics Group (EEG) Dipl.-Ing. Dr. Peter Biermayr AEE INTEC Ing. Werner
MehrKuhmilcherzeugung und -verwendung 2015
Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9
MehrKuhmilcherzeugung und -verwendung 2016
Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1
MehrDie Wärmepumpen-Technik in Österreich 2006
Die Wärmepumpen-Technik in Österreich 2006 Marktentwicklung, Einsatzbereiche, Betriebsdaten und energie-politische Rahmenbedingungen 1 1. Einführung Gerhard Faninger Universität Klagenfurt Die Marktentwicklung
MehrMarkterhebung Sonnenenergie 2013
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Juli 214 Markterhebung Sonnenenergie 213 Teilstatistik der Schweizerischen Statistik der erneuerbaren
MehrPhotovoltaik DI Michael Pohlert MSc Dezember 2012
DI Michael Pohlert MSc Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Definition Photovoltaik vs. Solarthermie 2. Energiewirtschaft Kennzahlen 3. Grundlagen Solarthermie 4. Grundlagen Photovoltaik - Funktionsprinzip
MehrMarktentwicklung und Zukunftsperspektiven der Solarthermie in Österreich
Marktentwicklung und Zukunftsperspektiven der Solarthermie in Österreich Gerhard Faninger Bozen, 8. Februar 2013 Tis Innovationspark der Autonomen Provinz Südtirol Marktentwicklung Solarthermischer Anlagen
MehrSeite 1 WÄRMEKRAFTKOPPLUNG. Hanspeter Eicher. GVM Tagung WKK WKK: Bedeutung, Technik; Einsatzbereiche; Potentiale 3. Februar 2011
Seite 1 WÄRMEKRAFTKOPPLUNG Bedeutung, Technik, Einsatzbereiche, i CH-Potenziale Hanspeter Eicher Seite 2 Topics Marktentwicklung Energiepolitische Bedeutung der WKK BHKW Technik Einsatzbereiche und Potentiale
MehrDer Photovoltaikmarkt in Österreich 2006
Der Photovoltaikmarkt in Österreich 2006 Erhebung für die Internationale Energie-Agentur (IEA) G. Faninger Berichte aus Energie- und Umweltforschung 11a/2007 Danksagung: Am Marktbericht Photovoltaik 2006
MehrDER PHOTOVOLTAIKMARKT IN ÖSTERREICH 2006
DER PHOTOVOLTAIKMARKT IN ÖSTERREICH 2006 Gerhard Faninger April 2007 Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, BMVIT 1 IMPRESSUM: Studie im Auftrag des Bundesministeriums
MehrStatistische Zahlen der deutschen Solarwirtschaft
1) Quelle aller Daten Statistische Zahlen der deutschen Solarwirtschaft Stand: Juni 2007 Sofern nicht anders vermerkt: Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Über die Quellenangabe BSW-Solar /www.solarwirtschaft.de
MehrErneuerbarer Strom in Österreich als Wirtschaftsfaktor
Erneuerbarer Strom in Österreich als Wirtschaftsfaktor Kurt Leonhartsberger, MSc. Stromgipfel 2020 - Wien, 24. Juni 2013 > So spannend kann Technik sein. Institut für Erneuerbare Energie Giefinggasse 6
MehrRegionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich
EU-Strukturfonds in Österreich seit 1995: bisherige Bilanz EU-Strukturfonds für Österreich: Seit 1995 kommen folgende EU-Strukturfonds in Österreich zum Einsatz: - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrLangzeitbeziehungen in Österreich
Langzeitbeziehungen in Österreich Sieben von 10 Österreichern leben in einer Partnerschaft 29% Alleinstehend / Single 71% In Partnerschaft lebend Zu welcher Personengruppe würden Sie sich am ehesten zuordnen?
MehrMarkterhebung Sonnenenergie 2005
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Mai 26 Teilstatistik der Schweizerischen Statistik der erneuerbaren Energien Ausgearbeitet durch
MehrPhotovoltaikanlagen Thermische Solaranlagen
Photovoltaikanlagen Thermische Solaranlagen DI (FH) Hannes Obereder Die Energieberatung NÖ ist eine Initiative von NÖ Umweltlandesrat Dr. Stephan Pernkopf Solarenergie? Quelle: www.pvaustria.at Quelle:
MehrLust auf Sonne? Jetzt Solarenergie nutzen! Referent: Bernhard Weyres-Borchert
Lust auf Sonne? Jetzt Solarenergie nutzen! Referent: Bernhard Weyres-Borchert 1 Das SolarZentrum Hamburg arbeitet im Auftrag der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt! DGS (Deutsche Gesellschaft für
Mehr12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
12967/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12967/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.02.2013 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates
MehrDer österreichische Tiergesundheitsdienst in Zahlen
Der österreichische Tiergesundheitsdienst in Zahlen Sabrina Kuchling DSR, Statistik und analytische Epidemiologie Wien, 7. April 2016 TGD Frühjahrstagung Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrPotenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung
Potenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung Fritz Brandstetter Teil von Österreichs größtem Forschungsunternehmen 1000 Mitarbeiter (arsenal research: 186, Erneuerbare Energie: 40) 1 Entwicklung
MehrZukunftsperspektiven Erneuerbare Energien: Di. 28. Juni 2011, Festsaal der TU-Wien
Zukunftsperspektiven p Erneuerbare Energie Im Rahmen der Veranstaltung Erneuerbare Energien: Innovationsstrategien und Wirkungsmonitoring g Di. 28. Juni 2011, Festsaal der TU-Wien 1 Export- und Wachstumspotentiale
MehrÖkowärme Märkte, Politik und Perspektiven
Ökowärme Märkte, Politik und Perspektiven DI Karl Ochsner (Obmann des Bundesverband Wärmepumpe Austria) Folie: 1 Marktentwicklung Wärmepumpen Österreich 2000-2010 2010: Inlandsmarkt 17.700 Wärmepumpen
MehrSika Sarnafil AG. Solar Dach Sonnenenergie auf dem Flachdach. Presentation_Sarnafil_Right.ppt
Solar Dach Sonnenenergie auf dem Flachdach Presentation_Sarnafil_Right.ppt 1 Solaranlagen Solarthermie Warmwasser Aufbereitung Kollektoren Solarboiler 2 Solaranlagen Photovoltaik Stromerzeugung PV-Modul
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrÖsterreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen
Österreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen Thomas Fleckl Peter Biermayr Michael Hartl Annemarie Schneeberger Petra Schöfmann Thomas Fleckl Head of Business Unit Energy Sustainable Thermal Energy
MehrSolarthermie und/oder Photovoltaik Die Sonne effektiv nutzen für Strom und Warmwasser
Solarthermie und/oder Photovoltaik Die Sonne effektiv nutzen für Strom und Warmwasser Fachvortrag GETEC 1. März 2015 Thomas Kaltenbach Dipl. Phys. Energie Ing. (FH) Honorarberater vz-bw Freiburg i.br.
Mehrin eigener Sache Werden Sie Mitglied!
Entwicklung der Wärmepumpe in Österreich Herbstseminar des VHKS OÖ, 11. November 2011 / St. Stefan am Walde in eigener Sache Werden Sie Mitglied! Landesebene Oberösterreich Bundesebene Österreich International
MehrWindkraft in Österreich
Windkraft in Österreich Jahresanfangspressekonferenz 12. Jänner 2016 Starke Zahlen der Windkraft in Österreich Ende 2015 Gesamtbestand Ende 2015: 1.119 Windkraftwerke Gesamtleistung: 2.409 MW Jährliche
MehrMarkterhebung Sonnenenergie 2007
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Juni 28 Teilstatistik der Schweizerischen Statistik der erneuerbaren Energien Ausgearbeitet durch
MehrDie Zukunft der Solarenergienutzung: Solarthermie und Photovoltaik
Präsentation Die Zukunft der Solarenergienutzung: Solarthermie und Photovoltaik RIOSOLAR Energietag der HTL Wiener Neustadt am 18.04.2013 Peter Biermayr, Michael Falkner, Michael Sauerwein Ein Forschungsprojekt
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrRenovationsprojekt La Cigale
ZIG Planertagung 25.3.2015, Luzern Renovationsprojekt La Cigale Dr. Lukas Küng Hochschule Luzern, 25.3.2015 1 Inhalt Über BG Wieso energetische Renovationen? Überblick "la cigale" Genf Vergleich der Heizsysteme
MehrPhotovoltaik. Dipl.-Ing. Ulrike Tröppel Energieberatung Niederösterreich
Photovoltaik Dipl.-Ing. Ulrike Tröppel Energieberatung Niederösterreich Die Energieberatung NÖ ist eine Initiative von NÖ Umweltlandesrat Dr. Stephan Pernkopf Service der Energieberatung NÖ Fachberatung
MehrErneuerbare Energie in Österreich Marktentwicklung 2008
Erneuerbare Energie in Österreich Marktentwicklung 2008 Photovoltaik, Solarthermie und Wärmepumpen Erhebung für die Internationale Energie-Agentur (IEA) Peter Biermayr, Werner Weiss, Irene Bergmann, Natalie
MehrGenerali Geldstudie 2016
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH
MehrErneuerbare Energieträger in Österreich: Marktsituation 2005
Erneuerbare Energieträger in Österreich: Marktsituation 25 Gerhard Faninger Mai 26 1 IMPRESSUM: Autor: Gerhard Faninger, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. mont. Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung,
MehrPV Modulproduzent aus Europa Erfolgreich durch Innovationen / Solar Forum St. Veit/Glan
PV Modulproduzent aus Europa Erfolgreich durch Innovationen 25.01.2013 / Solar Forum St. Veit/Glan KIOTO - Gruppe KIOTO Clear Energy AG R. Kanduth R. Kanduth P. Prasser A. Eichwalder H. Walten Entwicklung
MehrGrosswärmepumpen (GWP) mit großem Mittellastspeicher im Fernwärmebetrieb am Beispiel der Stadt Linz: Funktion und Grenzen
Grosswärmepumpen (GWP) mit großem Mittellastspeicher im Fernwärmebetrieb am Beispiel der Stadt Linz: Funktion und Grenzen O. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang SAMHABER Institut für Verfahrenstechnik, JKU Linz Dipl.-Ing.
MehrBenchmarking von Biogasanlagen - der Österreichische Ansatz ARGE Kompost und Biogas Österreich Bernhard Stürmer
Benchmarking von Biogasanlagen - der Österreichische Ansatz ARGE Kompost und Biogas Österreich Bernhard Stürmer 1 Struktur des Arbeitskreis Biogas 1 Dachorganisation 7 Regionen 7 Referenten 180-195 Biogasanlagen
MehrNOEST Energy Lunch Solarthermie 28. September 2015, Graz Mit dem Solar-Aktivhaus zum Nearly Zero Emision Building
Mit dem Solar-Aktivhaus zum Nearly Zero Emision Building Energieerzeugung, -speicherung und bedarf in (kleinen) Wohneinheiten Walter Becke AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) A-8200 Gleisdorf,
MehrDurchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %
Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98
MehrSolarstrom- Förderungen
Solarstrom- Förderungen Renate Brandner-Weiß Energieagentur der Regionen Inhalt Kurzvorstellung Energieagentur Fördermöglichkeiten Solarstrom Energieagentur der Regionen 1998 gegründet Verein mit Gemeinden
MehrVortrag. Rahmenbedingungen und neue Anwendungsgebiete von Wärmepumpen. Vortrag FH Salzburg
Vortrag Rahmenbedingungen und neue Anwendungsgebiete von Wärmepumpen Verband Rahmenbedingungen & Marktentwicklung Neue Anwendungsgebiete Aktuelles Vortrag FH Salzburg 07.04.2016 2 Vortrag Rahmenbedingungen
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 211 nach Bundesländern 1/213 5/214 Regionales BIP 211 nach Bundesländern In diesem Bericht werden die wesentlichen
Mehrn Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben
REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI
Mehr7546/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
7546/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 7546/AB XXIV. GP Eingelangt am 06.04.2011 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament
MehrGenerali Geldstudie 2015
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research
MehrDer Wärmepumpenmarkt in Österreich 2006
Der Wärmepumpenmarkt in Österreich 2006 Erhebung für die Internationale Energie-Agentur (IEA) G. Faninger Berichte aus Energie- und Umweltforschung 11c/2007 Danksagung: Am Marktbericht Wärmepumpen 2006
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2014 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 214 nach Bundesländern 1/213 1/216 Regionales BIP 214 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht
MehrChancen des photovoltaischen Eigenverbrauchs für die Energiewende in Deutschland
www.volker-quaschning.de Chancen des photovoltaischen Eigenverbrauchs für die Energiewende in Deutschland Johannes Weniger Tjarko Tjaden Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 29. Symposium Photovoltaische
MehrDie BAS. Auszüge aus dem MBI BAS Vernetzung
Die BAS Auszüge aus dem MBI 23.2.2016 BAS Vernetzung TN nach Bundesland 2015 Bundesland 2015 % Burgenland 339 4,9 Kärnten 564 8,1 Niederösterreich 832 11,9 Oberösterreich 2.459 35,3 Salzburg 296 4,2 Steiermark
MehrWindkraft in Österreich
Windkraft in Österreich Jahresanfangspressekonferenz 11. Jänner 2017 896:&)#++&,*#&;##&)*+,-./0?@.A#";"+;3>&/=&C#>A&"+,&#*+&2/D.&*+&E#>.*#F&*G&& &&94:&E#AH;#+&/"I&,#+&#$#->.*
MehrJa zu Solar! Die Kraft der Sonne nutzen
Ja zu Solar! Die Kraft der Sonne nutzen Gemeinde BAD HÄRING 16. Mai 2013 Ing. Sepp Rinnhofer, Energie Tirol Was Sie erwartet. Die Kraft der Sonne Das Potential in Tirol Wärme aus der Sonne Thermische Solaranlage
MehrPHOTOVOLTAIK TECHNOLOGIE ROADMAP ÖSTERREICH Hubert FECHNER, Assun LÓPEZ-POLO
PHOTOVOLTAIK TECHNOLOGIE ROADMAP ÖSTERREICH Hubert FECHNER, Assun LÓPEZ-POLO Energieinnovationen Graz 10.Februar 2010 Hubert Fechner Hubert Fechner, Dipl.Ing., MAS, MSc., Studiengangsleitung MSc. Erneuerbare
MehrModerne Heizsysteme vom Keller bis aufs Dach. Urs Jaeggi Jaeggi Gmünder Energietechnik AG
Moderne Heizsysteme vom Keller bis aufs Dach Urs Jaeggi Jaeggi Gmünder Energietechnik AG Installationsbetrieb mit fachübergreifenden Kompetenzen 2015 entstanden aus Management-Buyout der Ausführungsabteilung
MehrWelcome to PHOENIX CONTACT. Elektromobilität bei Phoenix Contact. Pressegespräch
Welcome to PHOENIX CONTACT Elektromobilität bei Phoenix Contact Pressegespräch 15.04.2011 Lösungen für die Zukunft 2 Wachstumsmärkte der Zukunft Energieeffizienz Potenzial heute 500 Mrd (Greentech Studie
MehrTiroler Energiestrategie
Photovoltaik-Strategien österreichischer Bundesländer Die Photovoltaik im Rahmen der Tiroler Energiestrategie g 18. Juni2009 Wien, Haus der Wirtschaft Energiebeauftragter des Landes Tirol Wien, am 17.
MehrStandortanalyse für den Verein für Sachwalterschaft und Patientenanwaltschaft in bezug auf das HeimaufenthaltsGesetz
Standortanalyse für den Verein für Sachwalterschaft und Patientenanwaltschaft in bezug auf das HeimaufenthaltsGesetz Bauer Klaus-Wolfgang Franner Sieglinde Abteilung für Wirtschaftsgeographie & Geoinformatik
MehrDeckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per
Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 621.429.577 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 444.151.537 Nominelle Überdeckung in % 39,9% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 138.372 der
MehrDeckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per
Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 610.923.379 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 446.011.432 Nominelle Überdeckung in % 37,0% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 138.281 der
MehrPotenziale hydroth. Geothermie
Potenziale hydroth. Geothermie Projekt Regio Energy, Szenarien erneuerbarer Energiepotenziale in den Jahren 2012 / 2020 www.regioenergy.at ein Projekt in Zusammenarbeit von: Dieses Projekt wurde aus den
Mehr! Solarenergie! Wind- und Wasserkraft! Bioenergie! Gezeitenenergie! Geoenergie. SolarZentrum Hamburg:
Dipl.-Met Bernhard Weyres-Borchert DGS Landesverband Hamburg/Schleswig-Holstein e.v.! Solarenergie! Wind- und Wasserkraft! Bioenergie! Gezeitenenergie! Geoenergie! unabhängige Beratung! individuelle Projektplanung!
MehrErneuerbare Energie und Energie-Effizienz in Oberösterreich
Erneuerbare Energie und Energie-Effizienz in Oberösterreich Christiane Egger OÖ Energiesparverband/Ökoenergie-Cluster Landstraße 45, A-4020 Linz christiane.egger@esv.or.at ww.esv.or.at, wwwoec.at OÖ Energiesparverband
MehrZieldefinition des Referats
SOLTOP in Elgg ZH Zieldefinition des Referats Ziel des Referats: Verständnis der beiden «konkurrenzierenden» Technologien Lösungsansätze für das Dilemma Was kann ich von den Technologien erwarten Welchen
MehrWärme! pumpen zur energieeffizienten Wärmeversorgung
Wärme! pumpen zur energieeffizienten Wärmeversorgung Heinrich Huber Heinrich Huber Senior Engineer Department Energy Inhalt Für wen ist der Leitfaden gedacht und wobei soll er helfen Vorstellung des Inhalts
MehrPhotovoltaikanlagen. Solarenergie? DI (FH) Hannes Obereder. Die Energieberatung NÖ ist eine Initiative von NÖ Umweltlandesrat Dr.
Photovoltaikanlagen DI (FH) Hannes Obereder Die Energieberatung NÖ ist eine Initiative von NÖ Umweltlandesrat Dr. Stephan Pernkopf Solarenergie? Quelle: www.pvaustria.at Quelle: www.weber-stock.de 1 Warum
MehrNutzung von Solarstrom für Bauherren
Helion Solar Nutzung von Solarstrom für Bauherren Florian Schweizer Geschäftsführer Helion Solar Zürich AG 10. März 2015 Inhaltsverzeichnis Vorstellung Helion Funktion der Solarstrom-Anlage Grossanlagen
MehrBIOENERGIE IM GROßVOLUMIGEN WOHNBAU ANREIZE FÜR INVESTITIONEN
BIOENERGIE IM GROßVOLUMIGEN WOHNBAU ANREIZE FÜR INVESTITIONEN Ing. Franz Patzl Office of the State Government of Lower Austria Department of environmental and energy economics 15.12.2016 Landhausplatz
MehrGenerali-Geldstudie 2010
Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing
MehrVeränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten
Vorläufige (hochgerechnete) Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik im Dezember 2016 Absolut- werte % % % Burgenland 6,7 4,7 0,3 43,6-0,2-0,1 50,3 0,4 0,2 Kärnten 83,9-6,1-5,5 54,5 1,1 0,6 138,4-3,4-4,9
MehrIWB/EFRE- Programm Österreich
IWB/EFRE- Programm Österreich 2014-2020 Programminhalte und -abwicklung 7. Oktober 2015 - Informationstag EU-Strukturfonds www.efre.gv.at Inhaltliche Grundlagen Programm basiert auf den EU-Verordnungen
MehrBeitrag der Solarthermie zum österreichischen 34% Erneuerbare Ziel
Beitrag der Solarthermie zum österreichischen 34% Erneuerbare Ziel Werner Weiss AEE Institut für Nachhaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Potenzialstudie Potenzialstudie 1. Wärme-
MehrEin integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg Arbeitskreis Erneuerbare
MehrPhotovoltaik LLA-Lienz
Photovoltaik LLA-Lienz Grundlagen und Förderungsmöglichkeiten 15.12.2011 Peter Schießling FB Recht und Wirtschaft 05 92 92 1206 Peter.Schiessling@lk-tirol.at Übersicht - Prinzip und Grundlagen zur Photovoltaik
MehrDas Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE
Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)
MehrFreiburg: Klimaneutral. Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr Freiburg Tel.: 0761 /
Freiburg: Klimaneutral Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr. 2 79110 Freiburg Tel.: 0761 / 45688-30 www.solares-bauen.de solares bauen GmbH Klimabündnis Freiburg / KWK-Studie Energiebedarf in
MehrNachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft
Nachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft Verbandstagung mit 29. WirtschaftsakademikerTag Innsbruck, 5. bis 7. Juni 2009 Tourismus eine Säule der heimischen Wirtschaft 1. Zahlen, Daten
MehrAussprache über die wirtschaftliche Entwicklung des Marktes 2012 und Trend
Aussprache über die wirtschaftliche Entwicklung des Marktes 2012 und Trend Klaus Jesse, Präsident Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. BDH-Mitgliederversammlung am
MehrSolarenergie. Kostenlose Energie von der Sonne, wie funktioniert das und was bringt es? Energieangebot der Sonne. Architektur.
Kostenlose Energie von der Sonne, wie funktioniert das und was bringt es? Energieangebot der Sonne Architektur Photovoltaik Solarthermie Energieangebot der Sonne am Beispiel von München Die Sonne liefert
MehrKurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009
Kurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009 Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft DI Martin EDER, Abteilung
MehrKlima- und Energiefonds ECO-Förderungsupdate, Christoph Wolfsegger
Klima- und Energiefonds ECO-Förderungsupdate, 21.9.2010 Christoph Wolfsegger 1_29. Der Klima- und Energiefonds + Gründung 2007 (KLI.EN G) + seit 2009: BMLFUW und BMVIT + Förderungen in 3 Bereichen Forschung
MehrEE Arbeitsplätze in Deutschland
Bundesverband Erneuerbare Energien e.v. Forum Erneuerbare Energien auf der Hannover Messe 2014 Hannover 11. April 2014 EE Arbeitsplätze in Deutschland Philip Ulrich Ulrike Lehr Gesellschaft für Wirtschaftliche
MehrTOOL-Photovoltaik. Gebäudeintegrierte Netzgekoppelte Anlage Vorprojektierung
TOOL-Photovoltaik Gebäudeintegrierte Netzgekoppelte Anlage Vorprojektierung Sonneneinstrahlung Globalstrahlungssumme auf die horizontale Ebene kwh/(m², Jahr) Referenzklima Standort Spezifischer PV-Stromertrag
Mehr