INFOBROSCHÜRE. Ihr Weg zum beruflichen Erfolg durch Weiterbildung. Industriemeisterschule Troisdorf - Kerschensteinerstrasse Troisdorf

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1 Seite 1 von 20 Jahre Erfahrung in der Weiterbildung zur / zum Industriemeister(in) Industriemeister(in) Fachrichtungen - Metall - Kunststoff/Kautschuk - Mechatronik (nach Bedarf) - Chemie (nach Bedarf) Ihr Weg zum beruflichen Erfolg durch Weiterbildung Industriemeisterschule Troisdorf - Kerschensteinerstrasse Troisdorf Zweckverband der Telefon: Telefax: sekretariat@ims-troisdorf.de

2 Seite 2 von 20 Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, Sie interessieren sich für eine berufliche Weiterbildung und haben sich deshalb an uns gewandt. Hier eine Schnell-Übersicht auf einen Blick: Unsere Kernkompetenzen sind folgende Weiterbildungsmaßnahmen: Industriemeister(in) Fachrichtung - Metall - Kunststoff / Kautschuk - Mechatronik (nach Bedarf) - Chemie (nach Bedarf). Alle Lehrgänge können abhängig von der Zahl der Interessenten als schichtgebundene oder nicht schichtgebundene Teilzeitlehrgänge oder als Vollzeitlehrgänge durchgeführt werden. Das Ziel aller Lehrgänge ist nicht nur das Bestehen der Prüfungen vor der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg, sondern Sie in die Lage zu versetzen, als künftige Führungskraft kompetent, kreativ und flexibel die täglichen betrieblichen Aufgaben in sozialer, technischer und organisatorischer Sicht zu lösen. Um dies zu erreichen - vermitteln wir Ihnen das erforderliche Wissen - zeigen wir Ihnen Problemlösungen auf - führen Sie eine Vielzahl von bewerteten Übungen in jedem Lehrgangsabschnitt durch - trainieren Sie mit modernen Methoden, sich zu präsentieren - lernen Sie unterstützende Anwendungen mit Hilfe der EDV - und dergleichen mehr. Kurzum: Sie werden gefordert für ein erfolgreiches Berufsleben. WISSEN IST VORSPRUNG UND WIR KÖNNEN IHNEN MIT ENGAGIERTEN REFERENTEN, MODERNEN LEHRMITTELN UND EINRICHTUNGEN, SOWIE EINER GEZIELTEN WEITERBILDUNG GEMÄSS RAHMENSTOFFPLAN DES DIHK, IN VERBINDUNG MIT IHREM LERNWILLEN UND ENGAGEMENT, DEN WEG ZU IHREM BERUFLICHEN ERFOLG VORBEREITEN. Sind Sie interessiert? Dann wird Ihnen diese Infobroschüre helfen, Antworten auf Ihre Fragen zu finden. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme oder auf Ihren Besuch. Ihre IMS Troisdorf

3 Seite 3 von 20 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Wer sind wir? 4 2. Wo werden alle Lehrgänge durchgeführt? 5 3. Welche Lehrgänge bieten wir an? 6 4. An welchen Tagen und Zeiten unterrichten wir? 6 5. Wie lange dauert welcher Lehrgang? 6 6. Besteht die Möglichkeit einer Unterbringung? 6 7. Was kostet welcher Lehrgang? 7 8. Welche Lehrgänge werden gefördert? 8 9. Was sind die Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfung zur/zum Industriemeister(in) bzw. Meister(in) für Lagerwirtschaft? 10. Wie ist der Ablauf bei einer Anmeldung für die Weiterbildung zur/zum Industriemeister(in) 11. Welche Vorbereitungslehrgänge bietet die Industriemeisterschule an? Wie sieht unser Innenleben aus Kann man auch außerhalb der Schulzeiten in der IMS Übungen durchführen? Wie erfolgt die Stufenausbildung zur/zum Industriemeister(in) Metall und Kunststoff/Kautschuk? 15. Wie stellt sich der Stoffplan für die Ausbilder-Eignungsprüfung dar? Wie stellt sich der Prüfungsteil für die Ausbilder-Eignungsprüfung dar? Wie stellt sich der Stoffplan für die Basisqualifikation zur/zum Industriemeister(in) Metall und Kunststoff/Kautschuk dar? 18. Wie stellt sich der Prüfungsteil für die Basisqualifikation zur/zum Industriemeister(in) Metall und Kunststoff/Kautschuk dar? 19. Wie stellt sich der Stoffplan für die handlungsspezifische Qualifikation zur/zum Industriemeister(in) Metall dar? 20. Wie stellt sich der Prüfungsteil für die handlungsspezifische Qualifikation dar? Wie wird der Prüfungsteil für die handlungsspezifische Qualifikation durchgeführt? Wie werden die Prüfungsteile bewertet und wann ist die Prüfung insgesamt bestanden? 23. Wie stellt sich der Stoffplan für die handlungsspezifische Qualifikation Industriemeister(in) Kunststoff/Kautschuk dar? 24. Wie stellen sich die Prüfungsteile für handlungsspezifische Qualifikation Industriemeister(in) Kunststoff/Kautschuk dar? 25. Wie wird der Prüfungsteil für die handlungsspezifische Qualifikation durchgeführt? Wie werden die Prüfungsteile bewertet und wann ist die Prüfung insgesamt bestanden?

4 Seite 4 von Wer sind wir? Die Industriemeisterschule Troisdorf ist ein Zweckverband, welcher von der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg und der Stadt Troisdorf getragen wird. Bereits seit dem Jahre 1949 führt die IHK Bonn Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Industriemeisterprüfung durch. Seit dem Jahre 1965 werden die Lehrgänge vom Zweckverband getragen. In Ergänzung der an Abenden und Samstagen abgehaltenen Teilzeitlehrgänge hat der Zweckverband im Jahre 1973 Vollzeitlehrgänge für die Fachrichtung Metall eingerichtet und ab auch für die Fachrichtung Kunststoff / Kautschuk. Seit 1989 werden Teilzeitlehrgänge für schichtgebundene Teilnehmer durchgeführt. Haben Sie bereits jetzt schon Fragen? Wenn ja, dann haben wir dazu die Antworten, bitte fragen Sie. Dazu haben wir unser Sekretariat. Wie Sie uns erreichen? Tel.: FAX: aschwerin@ims-troisdorf.de Internet: Ihre Ansprechpartnerin: Frau Anke Schwerin Unsere Bürosprechzeiten sind: Montag: keine Dienstag: 09:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch bis Freitag: 08:30 bis 14:00 Uhr Donnerstag zusätzlich: 17:30 bis 20:00 Uhr Samstag: 08:30 bis 13:00 Uhr Vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin für ein Beratungsgespräch mit Frau Schwerin.

5 INFOBROSCHÜRE Seite 5 von Wo werden alle Lehrgänge durchgeführt? Alle Lehrgänge werden durchgeführt in der Industriemeisterschule, Kerschensteiner Str. 4, Troisdorf, im Ortsteil Sieglar. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Die Industriemeisterschule ist untergebracht in den Gebäuden des Georg-Kerschensteiner-Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises. Anfahrt zur Industriemeisterschule Troisdorf, Kerschensteinerstr. 4

6 Seite 6 von Welche Lehrgänge bieten wir an? Lehrgangsart Teilzeit Vollzeit Geprüfte(r) Industriemeister(in) Fachrichtung Metall ja ja Geprüfte(r) Industriemeister(in) Fachrichtung Kunststoff und ja ja Kautschuk Geprüfte(r) Industriemeister(in) Fachrichtung Mechatronik Bei Bedarf Bei Bedarf Geprüfte(r) Industriemeister(in) Fachrichtung Chemie Bei Bedarf Bei Bedarf Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung nach ADA ja Ja Vorbereitungslehrgänge für Betriebswirtschaftslehre, Chemie, ja in Teilzeit in Teilzeit Mathematik, Physik und Technisches Zeichnen Personal Computer-Lehrgänge (Excel, Access) ja bei Bedarf Sonderlehrgänge auf Anfrage auf Anfrage 4. An welchen Tagen und Zeiten unterrichten wir? Teilzeitform Unterrichtstage Di und Sa oder für schichtgebundene Teilnehmer: Mo, Do, Sa, Sa, Mo, Do Unterrichtstage/Woche nicht schichtgebunden: 2 schichtgebunden: 3 bzw. 1 Unterrichtszeiten Werktags von bis Uhr Samstags von 8.00 bis Uhr Unterrichtsstunden/Woche nicht schichtgebunden: 10 schichtgebunden: 14 bzw. 6 im Wechsel 5. Wie lange dauert welcher Lehrgang? Vollzeitform (Mo)*, Di, Mi, Do, Fr, Sa * = bei Bedarf 5 Regelzeit: bis 13:00 Uhr bzw Uhr, ca. 34 Lehrgangs Teilzeitform Vollzeitform art Geprüfte(r) Industriemeister(in) Metall ca. 3 Jahre ca. 12 Monate Geprüfte(r) Industriemeister(in) Kunststoff und ca. 3 Jahre ca. 12 Kautschuk Geprüfte(r) Industriemeister(in) Mechatronik ca. 3 Jahre ca. 12 Monate Monate Geprüfte(r) Industriemeister(in) Chemie ca. 3 Jahre - Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung 3 Monate 4 Wochen Vorbereitungslehrgänge für Mathematik, Physik, ca. 3 Monate Chemie, nur Teilzeit Technisches Grundlehrgang Zeichnen Excel für und Industriemeister Betriebswirtschaftslehre und 3 Wochen Auf Anfrage Grundlehrgang Access für Industriemeister und 6 Wochen auf Anfrage Techniker 6. Besteht die Möglichkeit einer Unterbringung? Bei der Beschaffung von Unterbringungsmöglichkeiten für Teilnehmer der Vollzeitlehrgänge, die nicht täglich zum Unterrichtort fahren können, sind wir Ihnen gerne behilflich.

7 Seite 7 von Was kostet der Lehrgang? Lehrgangsgebühren für Lehrgangsbeginn ab Lehrgangsteil ADA Basisqualifikation Industriemeister(in) Fachrichtung Unterrichtsstunden Lehrgangsgebühren Unterrichtsstunden Lehrgangsgebühren Handlungsspezifische Qualifikation Unterrichtsstunden Gebühren Gesamt Lehrgangsgebühren Metall Kunststoff / Kautschuk Mechatronik Chemie Vorbereitungslehrgang Unterrichtsstunden Lehrgangsgebühren Betriebswirtschaftslehre Gesamt Chemie Mathematik Physik Technisches Zeichnen Grundlehrgang Excel Grundlehrgang Access Verrechnungssatz für Gasthörer für eine Unterrichtsstunde 4,00 Die Fälligkeitstermine (2 Wochen nach Beginn des 1. Unterrichtstages des jeweiligen Lehrabschnittes) der Lehrgangsgebühren werden mit Gebührenbescheid der Stadt Troisdorf mitgeteilt und sind an die Stadtkasse auf eine der im Gebührenbescheid genannten Konten zu überweisen. Ratenzahlungen a` ca /Monat sind ebenfalls möglich.

8 Seite 8 von 20 Industriemeister-Teilzeitlehrgänge mit weniger als 25 und Industriemeister-Vollzeitlehrgänge mit weniger als 20 Teilnehmern werden nicht begonnen. Vorbereitungslehrgänge mit weniger als 18 und Lehrgänge für Datenverarbeitung mit weniger als 12 Teilnehmern werden nicht begonnen. Die Gebühren werden auch für die wiederholte Teilnahme an einem Lehrgang bzw. Lehrabschnitt 3 (4) o.a. Satzung erhoben. Bei einer bis 6 Wochen vor dem Beginn des jeweiligen Lehrabschnittes gegenüber der Industriemeisterschule erklärten Abmeldung, wird eine Lehrgangsgebühr nicht erhoben 3 (6). Bei einer später eingehenden Abmeldung wird eine einmalige Gebühr von 26.- zum Auffangen der entstandenen Verwaltungskosten erhoben. Für Lehrmittel sind für die Weiterbildung zur/zum Geprüften Industriemeister(in) zwischen ca und aufzubringen. Beim Abbruch der Weiterbildungsmaßnahme ist eine schriftliche Abmeldung unbedingt erforderlich, da sonst die weiteren Lehrgangsgebühren erhoben werden müssen. Für die Teilnahme an den Prüfungen erhebt die Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg gesonderte Prüfungsgebühren: Prüfungsgebühren der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Lehrgang Gebühren in Für die Abschlussprüfung zum Industriemeister einschl. Ausbildereignungsprüfung Für die Abschlussprüfung zum Industriemeister ohne Ausbildereignungsprüfung Für die Ausbildereignungsprüfung (extern) Welche Lehrgänge werden gefördert? Meisterlehrgänge werden durch das Meister-BAföG gefördert. Im Gegensatz zum herkömmlichen Schüler-Bafög spielen das Einkommen der Eltern und das Alter des Teilnehmers keine Rolle. Anträge erhalten Sie bei Nachfrage von uns oder bei der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Nähere Einzelheiten können Sie aus der Broschüre Meister-Bafög Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) entnehmen, die Sie mit unserer Infobroschüre erhalten haben oder online in unserer Internet-Plattform. oder Das Arbeitsamt fördert Meisterlehrgänge nur noch in besonderen Fällen.

9 Seite 9 von Was sind die Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfung zur/zum Industriemeister(in)? 9.1 Zulassungsvoraussetzungen für Industriemeisterprüfung Metall (1) Zur Prüfung im Prüfungsteil Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen ist zuzulassen, wer folgendes nachweist: 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metallberufen zugeordnet werden kann, oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder 3. eine mindestens vierjährige Berufspraxis. (2) Zur Prüfung im Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen ist zuzulassen, wer folgendes nachweist: 1. das Ablegen der Prüfung des Prüfungsteils Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen und 2. zu den in Absatz 1 Nr. 1 bis 3 genannten Voraussetzungen ein weiteres Jahre Berufspraxis. (3) Die Berufspraxis gemäß den Absätzen 1 und 2 soll wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines Industriemeisters gemäß 1 Abs. 3 haben. (4) Abweichend von den in Absatz 1 und Absatz 2 Nr. 2 genannten Voraussetzungen kann zur Prüfung in den Prüfungsteilen auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er berufspraktische Qualifikationen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. 9.2 Zulassungsvoraussetzungen für Industriemeisterprüfung Kunststoff / Kautschuk (1) Zur Prüfung im Prüfungsteil Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen ist zuzulassen, wer folgendes nachweist: 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf Verfahrensmechaniker(in) für Kunststoff und Kautschuktechnik 2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder 3. eine mindestens vierjährige Berufspraxis. (2) Zur Prüfung im Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen ist zuzulassen, wer folgendes nachweist: 1. das Ablegen der Prüfung des Prüfungsteils Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen, das nicht länger als fünf Jahre zurückliegt und 2. über die in Absatz 1 Nr. 1 bis 3 genannten Voraussetzungen hinaus mindestens ein weiteres Jahre Berufspraxis. (3) Die Berufspraxis gemäß den Absätzen 1 und 2 soll wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines Geprüften Industriemeister(in) Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk nach 1 Abs. 3 aufweisen. (4) Abweichend von den in den Absätzen 1 und 2 genannten Voraussetzungen ist zur Prüfung auch zugelassen, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.

10 INFOBROSCHÜRE Seite 10 von ANMELDUNG FÜR IHREN GEWÄHLTEN LEHRGANG Die Anmeldung zu einem Lehrgang kann nur online erfolgen unter Die Zulassung beantragen Sie bitte online bei der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Bitte geben Sie bei telefonischen oder schriftlichen Rückfragen immer die angegebene Lehrgangsnummer an. Ihre Anmeldung wird, wie nachstehend dargestellt, bearbeitet und Sie erhalten entsprechend Ihrer gewählten Lehrgangsart kurzfristig von uns Antwort.

11 Seite 11 von Welche Vorbereitungslehrgänge bietet die Industriemeisterschule an? Wir empfehlen generell den Interessenten für die Weiterbildung zur/zum Industriemeister(in), in einem entsprechenden Vorbereitungslehrgang der Industriemeisterschule die Grundkenntnisse zu erwerben, welche die Basis für ein erfolgreiches Lernen in den Fächern der fachübergreifenden Bereiche darstellen. Begründung: Die Rahmenstoffpläne des DIHK setzen bei den Weiterbildungsmaßnahmen zur/zum Industriemeister(in) die Kenntnisse voraus, welche in der Ausbildung zum Facharbeiter in den Berufskollegs / Berufsschulen bereits vermittelt wurden. Daher bietet die Industriemeisterschule folgende Vorbereitungslehrgänge an, welche als einzelne Lehrgangsteile oder als Gesamtpaket belegt werden können: GRUNDLAGEN BWL Chemie Mathematik Physik Technisches Zeichnen Dauer: 20 Unterrichtsstunden Dauer: 16 Unterrichtsstunden Dauer: 30 Unterrichtsstunden Dauer: 20 Unterrichtsstunden Dauer: 20 Unterrichtsstunden Die Vorbereitungslehrgänge werden grundsätzlich nur in berufsbegleitender Teilzeitform durchgeführt. Nach Abschluss des Vorbereitungslehrgangs erhält der Teilnehmer von der Industriemeisterschule eine Teilnahmebescheinigung.

12 INFOBROSCHÜRE Seite 12 von Wie sieht unser Innenleben aus? Wie Sie den Stoffplänen entnehmen können, ist eine breite Anwendung der Datenverarbeitung in vielen Fachgebieten vorgegeben. Damit erhalten unsere Lehrgangsteilnehmer die erforderlichen Kenntnisse für ihre spätere Tätigkeit in der Industrie, Behörde, Aus- und Weiterbildung oder für die eigene Selbständigkeit. Aus diesem Grund bilden wir unsere Lehrgangsteilnehmer bereits seit vielen Jahren praxisorientiert in den verschiedenen Disziplinen an modernen Einrichtungen aus. Unser Motto: SELBERMACHEN IST VIEL BESSER ALS ZUHÖREN. Teilansicht eines Computerraums Lehrgangsteilnehmer bei einer Präsentationsübung 13. Kann man auch außerhalb der Schulzeiten Übungen durchführen? Es ist sinnvoll, selbständig Übungen durchführen, um das Gelernte zu vertiefen. Dadurch kann man es mit seinen eigenen Gedanken verstehen. Dazu haben wir z. B. Multimedia-Computerplätze mit vielen Softwareanwendungen eingerichtet, die einfach zu handhaben sind. An diesen Arbeitsplätzen kann auch außerhalb der Schulzeiten gearbeitet werden. Da der Kontakt zur Praxis für jeden Lehrgangsteilnehmer von großer Bedeutung ist, werden die internen und externen Möglichkeiten vielfach genutzt, um praktisch zu veranschaulichen, was theoretisch im Unterricht vermittelt wurde.

13 Seite 13 von Wie erfolgt die Stufenausbildung zur/zum Industriemeister(in) Metall oder Kunststoff/Kautschuk? Beispiel für einen Teilzeit-Lehrgang zur/zum Industriemeister(in) Metall: Handlungsspezifische Qualifikation vom HQ-Prüfung Schriftlich: 15./ Basisqualifikation vom bis BQ-Prüfung Schriftlich: 03./ Ausbildereignungsverordnung vom ADA-Prüfung Schriftlich: Vorbereitung vom bis

14 Seite 14 von Wie stellt sich der Stoffplan für die Ausbilder-Eignungsprüfung dar? Der Stoffplan für die Ausbilder-Eignungsprüfung umfass vier Handlungsfelder 1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken 3. Ausbildung durchführen 4. Ausbildung abschließen 16. Wie stellt sich der Prüfungsteil für die Ausbilder-Eignungsprüfung dar? Die Ausbilder-Eignungsverordnung besagt: Schriftliche Prüfung: Mehrere handlungsfallbezogene Situationsaufgaben Praktische Prüfung: Präsentation oder praktische Durchführung einer Ausbildungseinheit undprüfungsfachgespräch Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Im schriftlichen Teil soll der Prüfungsteilnehmer höchstens drei Stunden aus mehreren Hand- lungsfeldern fallbezogene Aufgaben unter Aufsicht bearbeiten. Der praktische Teil besteht aus der Präsentation oder praktischen Durchführung einer vom Prüfungsteilnehmer auszuwählen- den Ausbildungseinheit und einem Prüfungsgespräch, in dem der Prüfungsteilnehmer Kriterien für Auswahl und Gestaltung der Ausbildungseinheit zu begründen hat. Die Prüfung im praktischen Teil soll höchstens 30 Minuten dauern. Die schriftliche Prüfung und die praktische Prüfung sind zwei voneinander unabhängige Prüfungsteile. In jedem dieser Prüfungsteile ist eine mindestens ausreichende Leistung für das Bestehen der Prüfung erforderlich. Dioe Prüfung kann zweimal wiederholt werden.

15 Seite 15 von Wie stellt sich der Stoffplan für die Basisqualifikation industriemeister(in) Metall und Kunststoff/Kautschuk dar? Der Stoffplan für die Basisqualifikation gliedert sich in fünf Lehrgangsinhalte Rechtsbewusstes Handeln Betriebswirtschaftliches Handeln Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung Zusammenarbeit im Betrieb Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten 18. Wie stellt sich der Prüfungsteil für die Basisqualifikation Industriemeister(in) Metall und Kunststoff/Kautschuk dar? Die folgenden 5 Prüfungsbereiche werden schriftlich geprüft: Rechtsbewusstes Handeln Betriebswirtschaftliches Handeln Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung Zusammenarbeit im Betrieb Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Die schriftliche Prüfung ist in den 5 genannten Prüfungsbereichen auf Antrag des Prüfungsteilnehmers oder nach Ermessen des Prüfungsausschusses durch eine mündliche Prüfung zu ergänzen, wenn sie für das Bestehen der Prüfung oder für die eindeutige Beurteilung der Prüfungsleistung von wesentlicher Bedeutung ist. Die Ergänzungsprüfung soll anwendungsbezogen durchgeführt werden und je Prüfungsbereich und Prüfungsteilnehmer nicht länger als 20 Minuten dauern. Ihr Ergebnis geht in die Bewertung der jeweiligen schriftlichen Prüfungsleistung ein.

16 Seite 16 von Wie stellt sich der Stoffplan für die handlungs-spezifische Qualifikation Industriemeister(in) Metall dar? Der Stoffplan für die handlungsspezifische Qualifikation gliedert sich in drei Teilbereiche HANDLUNGSBEREICH TECHNIK Betriebstechnik Fertigungstechnik Montagetechnik HANDLUNGSBEREICH ORGANISATION Betriebliches Kostenwesen Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz HANDLUNGSBEREICH FÜHRUNG UND PERSONAL Personalführung Personalentwicklung Qualitätsmanagement 20. Wie stellt sich der Prüfungsteil für die Handlungsspezifische Qualifikation Industriemeister(in) Metall dar? Der Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen umfasst die folgenden Handlungsbereiche und Qualifikationsschwerpunkte: HANDLUNGSBEREICHE TECHNIK ORGANISATION FÜHRUNG UND QUALIFIKATIONSSCHWERPUNKTE T 1 Betriebstechnik O 2 Planungs-, Steuerungs- und Kommunikations- O 1 Betriebliches- Kostenwesen FP1 Personalführung T 2 Fertigungstechnik FP3 Qualitätsmanagement FP2 Personalentwicklung T 3 Montagetechnik O 3 Arbeits-, Umweltund Gesundheitsschutz

17 Seite 17 von Wie wird der Prüfungsteil für die Handlungsspezifische Qualifikation durchgeführt? Die Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Industriemeister / Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Metall, Stand , sagt aus: Der Prüfungsteil "Handlungsspezifische Qualifikationen" umfasst die Handlungsbereiche "Technik", "Organisation" sowie "Führung und Personal", die den betrieblichen Funktionsfeldern Betriebserhaltung, Fertigung und Montage zuzuordnen sind. Die Handlungsbereiche werden durch die in Absatz 2 Nr. 1 bis 3 genannten Qualifikationsschwerpunkte beschrieben. Es werden drei funktionsfeldbezogene und die Handlungsbereiche integrierende Situationsaufgaben nach den Absätzen 3 bis 5 unter Berücksichtigung der fachrichtungsübergreifenden Basisqualifikationen gestellt. Zwei der Situationsaufgaben sind schriftlich zu lösen, eine Situationsaufgabe ist Gegenstand des situationsbezogenen Fachgespräches nach Absatz 6. Die Situationsaufgaben sind so zu gestalten, dass alle Qualifikationsschwerpunkte der Handlungsbereiche mindes- tens einmal thematisiert werden. Die Prüfungsdauer der schriftlichen Situationsaufgaben beträgt jeweils mindestens vier Stunden, insgesamt jedoch nicht mehr als zehn Stunden. 22. Wie werden die Prüfungsteile bewertet und wann ist die Prüfung insgesamt bestanden? Bewerten der Prüfungsteile und Bestehen der Prüfung (1) Die Prüfungsteile "Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen" und "Handlungsspezifische Qualifikationen" sind gesondert zu bewerten. (2) Für den Prüfungsteil "Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen" ist eine Note aus dem arithmetischen Mittel der Punktebewertungen der Leistungen in den einzelnen Prüfungsbereichen zu bilden. (3) Bei der Bewertung der Prüfungsleistungen in den schriftlichen Situationsaufgaben und im situations-enen Fachgespräch des Prüfungsteils "Handlungsspezifische Qualifikationen" sind der Kern und die integrierten Qualifikationsinhalte je zur Hälfte in die Leistungsbewertung einzubeziehen. Dabei sind die integrierten Qualifikationsinhalte je Handlungsbereich etwa gleichgewichtig zu bewerten. Für jede Situationsaufgabe und für das situationsbezogene Fachgespräch ist jeweils eine Note aus den Punktebewertungen der Leistungen zu bilden. (4) Die Prüfung ist insgesamt bestanden, wenn der Prüfungsteilnehmer in allen Prüfungsleistungen ausreichende Leistungen erbracht hat und die bestandene Prüfung im Prüfungsteil Fachübergreifende Basisqualifikation nicht länger als fünf Jahre zurück liegt. Wiederholung der Prüfung (1) Jeder nicht bestandene Prüfungsteil kann zweimal wiederholt werden. (2) In der Wiederholungsprüfung ist der Prüfungsteilnehmer auf Antrag von der Prüfung in einzelnen Prüfungsbereichen, Situationsaufgaben und dem situationsbezogenen Fachgespräch zu befreien, wenn seine Leistungen darin in einer vorangegangenen Prüfung ausgereicht haben und er sich innerhalb von zwei Jahren, gerechnet vom Tage der Beendigung des nicht bestandenen Prüfungsteils an, zur Wiederholungsprüfung anmeldet.

18 Seite 18 von Wie stellt sich der Stoffplan für die handlungsspezifische Qualifikation Industriemeister(in) Kunststoff/Kautschuk dar? HANDLUNGSBEREICH TECHNIK Bearbeitungstechnik Wahlpflichtqualifikationsschwerpunkt Verarbeitungstechnik Wahlpflichtqualifikationsschwerpunkt Kautschuktechnik Wahlpflichtqualifikationsschwerpunkt Faserverbundtechnik Wahlpflichtqualifikationsschwerpunkt Betriebstechnik Werkstoffe Produktionsprozesse HANDLUNGSBEREICH ORGANISATION Betriebliches Kostenwesen Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz HANDLUNGSBEREICH FÜHRUNG UND PERSONAL Personalführung Personalentwicklung Qualitätsmanagement 24. Wie stellt sich der Prüfungsteil für die Handlungsspezifische Qualifikation Industriemeister(in) Kunststoff/Kautschuk dar? Der Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen umfasst die folgenden Handlungsbereiche und Qualifikationsschwerpunkte:

19 Seite 19 von 20 HANDLUNGSBEREICHE TECHNIK ORGANISATION FÜHRUNG UND PERSONAL QUALIFIKATIONSSCHWERPUNKTE T 1 O 1 FP1 Bearbeitungstechnik oder Verarbeitungstechnik oder Kautschuktechnik oder Faserverbundtechnik (Wahlpflichtqualifikationsschwerpunkt) Betriebliches Kostenwesen Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme Personalführung T 2 T 3 T 4 Betriebstechnik Werkstoffe Produktionsprozesse O 2 O 3 FP2 FP3 Qualitätsmanagement Personalentwicklung Arbeits-, Umweltund Gesundheitsschutz 25. Wie wird der Prüfungsteil für die Handlungsspezifische Qualifikation durchgeführt? Die Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Industriemeister / Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk, Stand , sagt aus: Es werden drei die Handlungsbereiche Technik, Organisation sowie Führung und Personal integrierende Situationsaufgaben nach den Absätzen 6 bis 8 unter Berücksichtigung der fachrichtungsübergreifenden Basisqualifikation gestellt. Zwei der Situationsaufgaben sind schriftlich zu lösen, die Situationsaufgabe aus dem Handlungsbereich Führung und Personal ist Gegenstand des situationsbezogenen Fachgesprächs nach Absatz 9. Die Situationsaufgaben sind so zu gestalten, dass alle Qualifikationsschwerpunkte der Handlungsbereiche mindestens einmal thematisiert werden. Die Prüfungsdauer der schriftlichen Situationsaufgabe aus dem Handlungs-bereich Technik beträgt mindestens 270 Minuten, die Prüfungsdauer der schriftlichen Situationsaufgabe aus dem Handlungsbereich Organisation mindestens 240 Minuten. Die Prüfungsdauer der schriftlichen Situationsaufgaben soll insgesamt jedoch nicht mehr als 10 Stunden betragen. Das situationsbezogene Fachgespräch aus dem Handlungsbereich Führung und Personal soll je Prüfungsteilnehmer oder Prüfungsteilnehmerin mindestens 30 Minuten und höchstens 45 Minuten betragen. Es sind höchstens 30 Minuten Vorbereitungszeit einzuräumen.

20 Seite 20 von 20 In der Situationsaufgabe aus dem Handlungsbereich Technik soll einer der vier Wahlpflichtqualifikationsschwerpunkte Bearbeitungstechnik, Verarbeitungstechnik, Kautschuktechnik oder Faserverbundtechnik den Kern bilden. Weiterhin ist der Qualifikationsschwerpunkt Betriebstechnik einzubeziehen. Die Situationsaufgabe soll darüber hinaus Qualifikationsinhalte aus den Qualifikationsschwerpunkten der Handlungsbereiche Organisation sowie Führung und Personal integrativ mitberücksichtigen. Die Qualifikationsschwerpunkte Werkstoffe und Produktionsprozesse sollen in die Situationsaufgaben aus den Handlungsbereichen Organisation sowie Führung und Personal integriert werden. 26. Wie werden die Prüfungsteile bewertet und wann ist die Prüfung insgesamt bestanden? Bewerten der Prüfungsteile und Bestehen der Prüfung (1) Die Prüfungsteile "Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen" und "Handlungsspezifische Qualifikationen" sind gesondert nach Punkten zu bewerten. (2) Für den Prüfungsteil "Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen" ist eine Note aus dem arithmetischen Mittel der Punktebewertungen der Leistungen in den einzelnen Prüfungsbereichen zu bilden. (3) Im Prüfungsteil "Handlungsspezifische Qualifikationen" ist für jede Situationsaufgabe und das situationsbezogene Fachgespräch jeweils eine Note aus der Punktebewertung der Prüfungsleistung zu bilden. (4) Aus dem arithmetischen Mittel der Punktebewertungen der Prüfungsleistungen des Prüfungsteils Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation und aus den einzelnen Punktebewertungen der Prüfungsleistungen des Prüfungsteils Handlungsspezifische Qualifikationen ist eine Gesamtnote zu bilden. (5) Die Prüfung ist insgesamt bestanden, wenn im Prüfungsteil Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation in allen Prüfungsbereichen sowie im Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen in den schriftlichen Situationsaufgaben und dem situationsbezogenen Fachgespräch jeweils mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden. Wiederholung der Prüfung (1) Jeder nicht bestandene Prüfungsteil kann zweimal wiederholt werden. (2) Mit dem Antrag auf Wiederholung der Prüfung wird der Prüfungsteilnehmer oder die Prüfungsteilnehmerin von einzelnen Prüfungsleistungen befreit, wenn die darin erbrachten Leistungen mindestens ausreichend sind und der Prüfungsteilnehmer oder die Prüfungsteilnehmerin sich innerhalb von zwei Jahren, gerechnet vom Tage der Beendigung der nicht bestandenen Prüfung an, zur Widerholungsprüfung angemeldet hat. Bestandene Prüfungsleistungen können auf Antrag einmal wiederholt werden. In diesem Fall gilt das Ergebnis der letzten Prüfung.

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