Betriebsanleitung. mobile Schleuse Decontamination mobil D 3000 / 4000 / Hersteller : deconta GmbH Im Geer 20, Isselburg

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1 mobile Schleuse Decontamination mobil Hersteller : deconta GmbH Im Geer 20, Isselburg Benennung : Decontamination mobil Typ-Nr. : 484 Serien-Nr.: :...

2 Inhaltsverzeichnis auf Seite 1 Betrieb im Straßenverkehr Allgemeine Anhängerbeschreibung Kontrollen vor Fahrtbeginn regelmäßige Kontrollen und Wartungen Räder, Reifen und Radwechsel Transport / Anhänge-, Stütz- und Achslast Ankuppeln Abkuppeln Rückwärtsfahrt 8 2 Technische Beschreibung 9 3 Inbetriebnahme Elektro-Version Energieversorgung Tank befüllen Raumheizung Unterdruckhalteanlage Dusche Abwasserfilteranlage Filterwechsel Licht Elektro-Version mit Zwangsverriegelung Einschaltung Zwangsverriegelung Schleusenvorgang Diesel-Version Energieversorgung Tank befüllen Raumheizung Unterdruckhalteanlage Dusche Abwasserfilteranlage Filterwechsel Licht Gas-Version Energieversorgung Wasserversorgung mit Leitungswasser Wasserversorgung autark (Option) Gastherme Unterdruckhalteanlage Dusche Abwasserfilteranlage Filterwechsel Licht 29 4 Ausstattungen und Optionen 30 5 Ersatzteile 32 6 Technische Daten Abmessungen Schaltplan Fahrzeugbeleuchtung Anschlussschema Stecker Schaltpläne Fahrzeugtechnik Elektro-Version Schaltpläne Fahrzeugtechnik Elektro-Version mit Zwangsverriegelung Schaltpläne Fahrzeugtechnik Diesel-Version Schaltpläne Fahrzeugtechnik Gas-Version Wirksamkeit der Abwasserfiltration 50 7 Betriebszeit im Batteriebetrieb 51 8 Konformitätserklärung 52 Seite 2

3 1.1 Allgemeine Anhängerbeschreibung Betriebsanleitung 1 Betrieb im Straßenverkehr Fahrzeugklasse: Anhänger der Fahrzeugklasse O1 0 kg bis 750 kg zulässiges Gesamtgewicht. Anhänger der Fahrzeugklasse O2 750 kg bis 3500 kg zulässiges Gesamtgewicht. Kupplungssystem Kugelkopfkupplung Ø 50 mm gemäß 9420/EG Elektrischer Anschluss am Zugfahrzeug Steckerverbindung, 13-polig, gemäß ISO Kastenaufbau Boden-, Außen- und Innenwandmaterial in Sandwich- Bauweise. Rahmenkonstruktion in Aluminium. Betriebsgrenzen Größe, Art und Ausstattung bestimmen das Eigengewicht und die Stützlast eines Anhängers bei Auslieferung ab Fabrik. Beladung oder Entladung durch den Benutzer verändert die Stützlast und das Gewicht. Folgende Betriebsgrenzen dürfen nicht überoder unterschritten werden: Zulässige Höchstgeschwindigkeit Zulässiges Gesamtgewicht Zulässige Stützlast Zulässige Bodenbelastung Zulässige Dachlast 80 km/h siehe Typenschild minimal 40 kg maximal 100 kg 100 kg/m², gleichmäßig verteilt (nur innerhalb der Zulassungsgrenzen) keine Fahren bei Sturm und Sturmböen ist verboten. Nationale Gesetze für den Betrieb des Anhängers im Straßenverkehr sind vorrangig vor den Angaben in dieser Betriebsanleitung einzuhalten. Seite 3

4 1.2 Kontrollen vor jeder Fahrt Betriebsanleitung Anhänger auf Vollständigkeit, lose Teile und Unversehrtheit kontrolliert? Stützen vollständig eingefahren? Kugelkopf hörbar und sichtbar eingerastet (siehe Punkt 1.6)? Abreißseil umgelegt? Deichselstützrad hochgezogen und gesichert? Elektrischer Anschluss hergestellt? Handbremse gelöst? Unterlegkeile entfernt? Beleuchtungseinrichtungen geprüft? Reifen und Luftdruck kontrolliert? Alle Türen geschlossen und gesichert? Dach schnee- und eisfrei? Vor jeder Fahrt durch eine Testbremsung prüfen, ob: die Auflaufbremse funktioniert, die Bremsen gleichmäßig reagieren und das Gespann beim Bremsen in der Spur bleibt. Stellen sie sich auf ein verändertes Fahrverhalten beim Fahren mit Anhänger ein: größere Fahrzeugbreite, geringeres Beschleunigungsvermögen und ein längerer Bremsweg! Mängel an der Bremsanlage sofort von einer autorisierten Fachwerkstatt beheben lassen. Seite 4

5 1.3 regelmäßige Kontrollen und Wartungen Achse Nach 1500 km oder 6 Monaten Das Axialspiel der Radnabenlagerung prüfen und gegebenfalls nachstellen lassen. Alle km oder 12 Monaten Belagverschleiß der Radbremsen am Schauloch (siehe nebenstehendes Bild) kontrollieren und bei Bedarf nachstellen lassen. Bei ständigen Bergfahrten unterliegt die Anhängerbremse einem höheren Verschleiß. Bei Nutzanhängern ist eventuell eine frühere Nachstellung notwendig. Fettmenge und Fettzustand der Kegelrollenlager prüfen und eventuell erneuern lassen. Achtung: Sämtliche anfallende Wartungsarbeiten nur von geschultem Personal in Fachwerkstätten oder Service Stationen durchführen lassen. Bitte beachten Sie auch die entsprechende Bedienungsanleitung der Firma AL-KO Fahrzeugtechnik. Auflaufeinrichtung Alle km oder 12 Monaten Gleit und Gelenkstellen der Auflaufeinrichtung schmieren bzw. ölen. Schmierstellen siehe nebenstehendes Bild. Bitte beachten Sie auch die entsprechende Bedienungsanleitung der Firma AL-KO Fahrzeugtechnik. Zugkugelkupplung Wöchentlich oder bei offensichtlicher Verschmutzung Kugelkupplung kontrollieren und gegebenfalls reinigen. Kugelschale, Gelenke und Lagerstellen fetten bzw. ölen. Schmierstellen siehe nebenstehendes Bild. Bitte beachten Sie auch die entsprechende Bedienungsanleitung der Firma AL-KO Fahrzeugtechnik. Seite 5

6 1.4 Räder, Reifen und Radwechsel Betriebsanleitung Reifen regelmäßig auf gleichmäßige Profilabnutzung, Profiltiefe und äußere Beschädigung prüfen. Die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Mindestprofiltiefe beachten. Nur für den Felgentyp zulässige Reifen verwenden (siehe Fahrzeugschein). Immer Reifen gleicher Bauart, gleichen Fabrikates und gleicher Ausführung (Sommer- oder Winterreifen) verwenden. Radmuttern über Kreuz anziehen, Anziehdrehmoment Nm. Bei der ersten Fahrt nach ca. 100 km erneut kontrollieren. Regelmäßig vor der Fahrt den Reifendruck der kalten Anhängerreifen prüfen. Reifen Luftdruck in bar 195 / 50 B 10 6,0 Die Angabe des Luftdruckwertes gilt für den kalten Reifen. Der Anhänger wird laufend dem neusten technischen Stand angepasst. Es ist möglich, dass neue Reifengrößen in dieser Tabelle noch nicht berücksichtigt sind. In diesem Fall stellt die Firma deconta gerne die neusten Werte zur Verfügung. Radwechsel: Der Anhänger muss auf ebenem, festem und rutschsicherem Boden stehen. Zum Radwechsel den mitgelieferten Wagenheber verwenden. Vor dem Anheben des Anhängers muss die Feststellbremse fest angezogen werden. Das Fahrzeug mit Unterlegkeilen auf der gegenüberliegenden Seite gegen Wegrollen sichern. Das Fahrzeug auf keinen Fall mit den angebauten Kurbelstützen anheben. Den Wagenheber nur an den dafür vorgesehenen und gekennzeichneten Stellen ansetzen. Nicht unter den angehobenen Anhänger legen. Durch die Benutzung von Felgen und / oder Reifen, die nicht für den Anhänger zugelassen sind, kann die Verkehrssicherheit beeinträchtigt werden. Seite 6

7 1. 5 Transport/ Anhänge-, Stütz- und Achslast Wichtig für die Wahl von Fahrzeug und Anhänger sind Angaben, die in den Fahrzeugpapieren aufgeführt und in den Betriebsgrenzen definiert sind. Die angegebene Anhängelast des Zugfahrzeuges gibt Auskunft darüber, welches Maximalgewicht das Zugfahrzeug ziehen darf. Die Stützlast gibt an, mit welcher Kraft die Deichsel des Anhängers auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeuges drücken darf. Die maximal zulässige Stützlast darf nicht überschritten und die Mindest-Stützlast nicht unterschritten werden. Der Transport des Anhängers darf nur mit Fahrzeugen ausgeführt werden, die die in den Betriebsgrenzen angegebene Stützlast an der Anhängerkupplung nachweisen können. Die Achslast weist die zulässige Höchstlast für Vorder- und Hinterachse des Zugfahrzeuges aus und darf durch einen Anhänger nicht überschritten werden. 1 Anhängelast 2 Stützlast 3 Achslast 1.6 Ankuppeln Zugfahrzeug und Anhänger in Position bringen Anhänger nicht mit aufgelaufener Bremse ankuppeln Kupplung des Anhänger mit Hilfe des Deichselstützrades über Anhängerkugel des Zugfahrzeugs positionieren geöffnete Kupplung (Kupplungsgriff nach oben gezogen) durch Herunterdrehen des Stützrades auf die Anhängerkugel des Zugfahrzeuges setzen Kupplungsgriff rastet jetzt selbstständig und hörbar ein (gegebenenfalls mit der Hand zusätzlich nach unten drücken); Schließen und Sichern erfolgt automatisch Abreißseil mit einer Schlaufe um den Kugelkopf der Anhängevorrichtung des Zugfahrzeuges hängen Stützrad ganz nach oben drehen und parallel zur Fahrtrichtung arretieren Beleuchtungsstecker des Anhänger in die Steckdose des Zugfahrzeuges stecken; darauf achten, dass das Verbindungskabel nicht über den Boden schleifen kann Beleuchtung kontrollieren etwaige Unterlegkeile entfernen Feststellbremse lösen Seite 7

8 Achtung: Es ist nur richtig angekuppelt wenn der grüne Bereich der Einrastanzeige sichtbar ist. Darauf achten, dass das Innere der Kupplung nicht verschmutzt ist und dass die beweglichen Teile der Kupplung leichtgängig sind. Einrastanzeige 1.7 Abkuppeln Feststellbremse des Anhängers anziehen an beiden Rädern die Unterlegkeile anlegen Seil der Abreißbremse vom Zugfahrzeug entfernen Beleuchtungsstecker lösen und in die Halterung an der Deichsel stecken Deichselstützrad herunter drehen bis es fest auf dem Boden steht Kupplungsgriff kräftig nach oben ziehen und lösen mit Hilfe des Stützrades die Deichsel so weit anheben, bis das Zugfahrzeug ohne Gefahr weggefahren werden kann Nach dem Abkuppeln vom Zugfahrzeug ist darauf zu achten, dass: der Anhänger auf einer möglichst geraden und ebenen Fläche abgestellt wird. der Anhänger selbst bei leichten Steigungen oder Gefällen gegen ungewolltes Wegrollen 1. durch die an der Deichsel angebrachte Feststellbremse gesichert wird und 2. die Räder durch die beiliegenden Unterlegkeile gesichert werden. die Stützen ausgefahren werden, damit der Anhänger einen sicheren Stand bekommt. 1.8 Rückwärtsfahrt Mit Rückfahrautomatik ist ein Zurücksetzen des Anhängers problemlos möglich. Zusätzlich zum Rollwiderstand muss eine Restbremskraft überwunden werden. Seite 8

9 2 Technische Beschreibung Die verfahrbare Schleuse ist ein Mehrkammersystem, welches ein stufenweises Eintreten in den kontaminierten Bereich und ebenso ein Verlassen in mehreren Phasen, ohne Faserverschleppung, ermöglicht. In diesem abstellbaren Schleusensystem wird ein Unterdruck erzeugt, so dass die Asbestfasern aus dem Arbeitsbereich weder durch Luftaustausch noch durch Verschleppung, z. B. über die Arbeitskleidung in andere Räume oder in die Außenluft gelangen können. Ein- und Ausschleusevorgang gemäß landesspezifischer Verordnung. Boden-, Außen- und Innenwände in Sanwich-Bauweise. Elektro-Wassererwärmung durch 3 kw Heizstab, 220 Liter Edelstahl-Frischwassertank, Stromanschluss 230 Volt für den Betrieb notwendig Diesel Wassererwärmung und Raumheizung durch 4 kw WEBASTO - Diesel Warmwassererzeuger, 220 Liter Edelstahl- Frischwassertank. Eine integrierte Bordbatterie ermöglicht die Nutzung aller Verbraucher ohne externen Stromanschluss. (autarker Betrieb, bei Anschluss von 230 Volt wird die Batterie automatisch geladen) Gas Wassererwärmung mit 11 kw Durchlauferhitzer, Stromanschluss 230 Volt nur für den Betrieb sonstiger Verbraucher notwendig, Wasseranschluss notwendig Gas Wassererwärmung autark mit 11 kw Durchlauferhitzer, 4 x 30 Liter Frischwasserkanister. Eine integrierte Bordbatterie ermöglicht die Nutzung aller Verbraucher ohne externen Stromanschluss. (autarker Betrieb, bei Anschluss von 230 Volt wird die Batterie automatisch geladen) Seite 9

10 3 Inbetriebnahme 3.1 Elektro-Version Energieversorgung Die elektrische Versorgung findet von außen statt (230 Volt). Wurde eingespeist, sind auch die Steckdosen im Fahrzeuginneren aktiv. Stromversorgung Grundfunktionen Stromversorgung Raumheizung Tank befüllen Im Fahrzeug befindet sich ein 220 Liter Frischwassertank. Die Befüllung findet von außen am Anschluss Frischwasser, über einen Geka Anschluss statt. Frischwasserschlauch anschließen und Leitung öffnen Anschluss Frischwasser Anschluss Abwasser Hauptschalter einschalten (bei korrekt angeschlossener Stromversorgung leuchten die Kontrollleuchten Grundfunktion und Heizung) Tank füllt sich bis zur minimal Markierung den roten Zeiger am Thermostat auf die gewünschte Duschtemperatur stellen (gewöhnlich C) Hauptschalter Kontrollleuchte Heizung Kontrollleuchte Grundfunktion Thermostat Seite 10

11 Die Wassererwärmung einschalten. Das Wasser im Tank wir auf die gewählte Temperatur erwärmt. Wenn das Wasser im Tank die gewünschte Temperatur erreicht hat, wird automatisch Frischwasser zugeführt. Sinkt die Temperatur im Tank um ca. 2 C, wird die Frischwasserzufuhr gestoppt und das Wasser wird erneut aufgeheizt. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis der Tank komplett gefüllt ist. Wassererwärmung Durch diese Art der Befüllung (Step by Step) steht schon nach kurzer Zeit temperiertes Duschwasser zur Verfügung. ACHTUNG: Den Anhänger niemals mit befülltem Tank verfahren! Zur Tankentleerung befindet sich im Technikraum ein Kugelhahn. Wird dieser geöffnet, läuft das gesamte Wasser unterhalb des Fahrzeuges aus. Kugelhahn zur Tankentleerung Raumheizung (optionale Ausstattung) Durch 2000 Watt Wandheizkörper. Die gewünschte Raumtemperatur wird durch einen Thermostat am Wandheizkörper reguliert. Seite 11

12 3.1.4 Unterdruckhalteanlage (optionale Ausstattung) Zur Vermeidung der Gefahr, dass Staub aus dem Schwarzbereich in den Weißbereich verschleppt wird, werden alle Räume entlüftet. Im Schwarzbereich wird Luft angesaugt und über P3 Filter ausgeblasen. Unterdruckhalteanlage Unterdruckhalteanlage Durch Zuluftöffnungen wird der Dusch- und Weißbereich ebenfalls durchlüftet. Die Zuluftöffnungen wurden so dimensioniert, dass es ein Druckgefälle vom Schwarz- zum Weißbereich herrscht. Seite 12

13 3.1.5 Dusche Der Schalter Dusche im Technikraum schaltet die Duschwasserpumpe betriebsbereit. Der Duschvorgang kann nun durch den Schalter Duschvorgang Start gestartet und beendet werden. Dusche Duschvorgang Start Abwasserfilteranlage (optionale Ausstattung) Wenn der Schalter Abwasserfilteranlage im Technikraum eingeschaltet ist, startet die Abwasserpumpe bei Betätigen des Schalters Duschwasser Start automatisch mit und pumpt das verschmutzte Duschwasser über eine 2-stufige Filteranlage ab. Das gefilterte Abwasser tritt am Anschluss gefiltertes Abwasser aus. Abwasserfilteranlage gefiltertes Abwasser Seite 13

14 Filtergrößen: Vorfilter 10 :220 Feinfilter 10 : 1 (andere Größen auf Anfrage) max. Mediumtemperatur : 50 C bei 4bar Feinfilter Vorfilter Bitte beachten: Ist keine Abwasserfilteranlage eingebaut (optionale Ausstattung) oder ist der Schalter Abwasserfilteranlage nicht aktiviert, erfolgt bei einem Duschvorgang keine Abwasserfiltrierung. Das anfallende Duschabwasser tritt dann am Anschluss ungefiltertes Abwasser aus. ungefiltertes Abwasser Seite 14

15 3.1.7 Filterwechsel Filterwechsel nur bei ausgeschaltetem Gerät verschmutzte Filter im feuchten Zustand ausbauen um das Freisetzen von Filterstaub zu verhindern nur zugelassene Filter verwenden beschädigte Filterkerzen dürfen nicht verwendet werden Die Abwasserfilter sind bei nachlassender Leistung der Abwasserpumpe zu wechseln. Wir empfehlen bei normalem Schmutzwasseraufkommen einen wöchentlichen, bei starker Beanspruchung einen täglichen Wechsel. Überwurfmutter mit Schlüssel lösen Filter entnehmen und entsorgen auf Sauberkeit des Filterglases und der Dichtfläche achten neue Filterkerzen einsetzen Überwurfmutter mit Schlüssel vorsichtig andrehen Schlüssel Saugschläuche, Pumpen, Filtergehäuse und Filter werden schon durch den Ersteinsatz kontaminiert. Reparaturen und Wartungsarbeiten dürfen nur unter Einhaltung aller einschlägigen Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden. Alle hier genannten Filter müssen nach den gesetzlichen Bestimmungen entsorgt werden Licht Durch Betätigen des Schalters Licht, wird die LED-Beleuchtung im Fahrzeug eingeschaltet. Licht Seite 15

16 3.2 Elektro-Version mit Zwangsverriegelung Die grundsätzliche Inbetriebnahme erfolgt wie unter 3.1 beschrieben Einschaltung der Zwangsverriegelung Die Steuerung für die Zwangsverriegelung befindet sich im Weißbereich. Schlüsselschalter Darauf achten, dass beide Türen zum Duschraum geschlossen sind. Schlüsselschalter auf Stellung Test stellen, die grünen Taster der Türkästen leuchten. Nach ca. 5 Sekunden auf Stellung Automatik weiterschalten, die Zwangsverriegelung ist nun aktiviert, die grünen Taster der Türkästen leuchten weiterhin Schleusenvorgang Betreten der Duschkammer vom Weißbereich aus. Hierbei findet keine Aktivierung der Zwangsdusche statt. grünen Taster am Türkasten zur Dusche drücken, Tür lässt sich öffnen Dusche betreten Tür wieder schließen grünen Taster am Türkasten zum Schwarzbereich drücken, Tür lässt sich öffnen Dusche verlassen und Tür schließen Seite 16

17 Betreten der Duschkammer vom Schwarzbereich aus, hierbei findet die Aktivierung der Zwangsdusche statt. grünen Taster am Türkasten zur Dusche drücken, Tür lässt sich öffnen Dusche betreten Tür wieder schließen die Dusche wird für eine voreingestellte Zeit von 90 Sekunden aktiviert nach Beendigung des Duschvorgangs grünen Taster am Türkasten zum Weißbereich drücken, Tür lässt sich öffnen Dusche verlassen und Tür schließen Um ein vorzeitiges Verlassen der Dusche bei aktivierter Zwangsverriegelung zu ermöglichen, sind alle Türkästen mit einem Not-Aus Taster versehen (roter Taster). Durch Drücken des roten Tasters werden die Türen entriegelt und es ertönt ein akustischer Alarm. Seite 17

18 3.3 Diesel-Version Energieversorgung Die elektrische Versorgung findet von außen statt (230 Volt). Wurde eingespeist, sind auch die Steckdosen im Fahrzeuginneren aktiv. Bei der autarken Version ermöglicht eine integrierte Bordbatterie die Nutzung aller Verbraucher ohne externen Stromanschluss. Bei Anschluss von 230 Volt wird die Batterie automatisch geladen. WICHTIG! Die Batterie wird nur bei eingeschaltetem Hauptschalter geladen! Stromversorgung Grundfunktionen Tank befüllen Im Fahrzeug befindet sich ein 220 Liter Frischwassertank. Die Befüllung findet von außen am Anschluss Frischwasser, über einen Geka Anschluss statt. Frischwasserschlauch anschließen und Leitung öffnen Anschluss Frischwasser Anschluss Abwasser Batterie-Hauptschalter einschalten Tank füllt sich bis zur minimal Markierung den roten Zeiger am Thermostat auf die gewünschte Duschtemperatur stellen (gewöhnlich C) Batterie-Hauptschalter Thermostat Seite 18

19 Die Wassererwärmung einschalten. Darauf achten, dass der Dieselkanister ausreichend gefüllt ist. Der Diesel-Warmwassererzeuger startet. Auf Grund der Schlauchlänge vom Kanister zum Warmwassererzeuger kann es vorkommen, dass nicht genügend Diesel zum Brenner gelangt. Der Warmwassererzeuger schaltet sich wieder ab (Laufgeräusche beachten). In diesem Falle die Wassererwärmung ausschalten und nach ca. 1 Minute wieder einschalten. Diesen Vorgang je nach Bedarf 2-3 mal wiederholen. Das Wasser im Tank wir auf die gewählte Temperatur erwärmt. Wenn das Wasser im Tank die gewünschte Temperatur erreicht hat, wird automatisch Frischwasser zugeführt. Sinkt die Temperatur im Tank um ca. 2 C, wird die Frischwasserzufuhr gestoppt und das Wasser wird erneut aufgeheizt. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis der Tank komplett gefüllt ist. Wassererwärmung Durch diese Art der Befüllung (Step by Step) steht schon nach kurzer Zeit temperiertes Duschwasser zur Verfügung. ACHTUNG: Den Anhänger niemals mit befülltem Tank verfahren! Zur Tankentleerung befindet sich im Technikraum ein Kugelhahn. Wird dieser geöffnet, läuft das gesamte Wasser unterhalb des Fahrzeuges aus. Kugelhahn zur Tankentleerung Seite 19

20 3.3.3 Raumheizung Die Raumheizung kann im Technikraum ein- bzw. ausgeschaltet werden. Raumheizung Unterdruckhalteanlage (optionale Ausstattung) Zur Vermeidung der Gefahr, dass Staub aus dem Schwarzbereich in den Weißbereich verschleppt wird, werden alle Räume entlüftet. Im Schwarzbereich wird Luft angesaugt und über P3 Filter ausgeblasen. Unterdruckhalteanlage Unterdruckhalteanlage Durch Zuluftöffnungen wird der Dusch- und Weißbereich ebenfalls durchlüftet. Die Zuluftöffnungen wurden so dimensioniert, dass es ein Druckgefälle vom Schwarz- zum Weißbereich herrscht. Seite 20

21 3.3.5 Dusche Der Schalter Dusche im Technikraum schaltet die Duschwasserpumpe betriebsbereit. Der Duschvorgang kann nun durch den Schalter Duschvorgang Start gestartet und beendet werden. Dusche Duschvorgang Start Abwasserfilteranlage (optionale Ausstattung) Wenn der Schalter Abwasserfilteranlage im Technikraum eingeschaltet ist, startet die Abwasserpumpe bei Betätigen des Schalters Duschwasser Start automatisch mit und pumpt das verschmutzte Duschwasser über eine 2-stufige Filteranlage ab. Das gefilterte Abwasser tritt am Anschluss gefiltertes Abwasser aus. Abwasserfilteranlage gefiltertes Abwasser Seite 21

22 Filtergrößen: Vorfilter 10 :220 Feinfilter 10 : 1 (andere Größen auf Anfrage) max. Mediumtemperatur : 50 C bei 4bar Feinfilter Vorfilter Bitte beachten: Ist keine Abwasserfilteranlage eingebaut (optionale Ausstattung) oder ist der Schalter Abwasserfilteranlage nicht aktiviert, erfolgt bei einem Duschvorgang keine Abwasserfiltrierung. Das anfallende Duschabwasser tritt dann am Anschluss ungefiltertes Abwasser aus. ungefiltertes Abwasser Seite 22

23 3.3.7 Filterwechsel Filterwechsel nur bei ausgeschaltetem Gerät verschmutzte Filter im feuchten Zustand ausbauen um das Freisetzen von Filterstaub zu verhindern nur zugelassene Filter verwenden beschädigte Filterkerzen dürfen nicht verwendet werden Die Abwasserfilter sind bei nachlassender Leistung der Abwasserpumpe zu wechseln. Wir empfehlen bei normalem Schmutzwasseraufkommen einen wöchentlichen, bei starker Beanspruchung einen täglichen Wechsel. Überwurfmutter mit Schlüssel lösen Filter entnehmen und entsorgen auf Sauberkeit des Filterglases und der Dichtfläche achten neue Filterkerzen einsetzen Überwurfmutter mit Schlüssel vorsichtig andrehen Schlüssel Saugschläuche, Pumpen, Filtergehäuse und Filter werden schon durch den Ersteinsatz kontaminiert. Reparaturen und Wartungsarbeiten dürfen nur unter Einhaltung aller einschlägigen Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden. Alle hier genannten Filter müssen nach den gesetzlichen Bestimmungen entsorgt werden Licht Durch Betätigen des Schalters Licht, wird die LED-Beleuchtung im Fahrzeug eingeschaltet. Licht Seite 23

24 3.4 Gas-Version Energieversorgung Die elektrische Versorgung findet von außen statt (230 Volt). Wurde eingespeist, sind auch die Steckdosen im Fahrzeuginneren aktiv. Bei der autarken Version ermöglicht eine integrierte Bordbatterie die Nutzung aller Verbraucher ohne externen Stromanschluss. Bei Anschluss von 230 Volt wird die Batterie automatisch geladen. WICHTIG! Die Batterie wird nur bei eingeschaltetem Hauptschalter geladen! Stromversorgung Grundfunktionen Batterie-Hauptschalter einschalten Batterie-Hauptschalter Wasserversorgung mit Leitungswasser Die Versorgung findet von außen am Anschluss Frischwasser, über einen Geka- Anschluss statt. Anschluss Frischwasser Anschluss Abwasser Seite 24

25 3.4.3 Wasserversorgung autark (optionale Ausstattung) Anschluss Frischwasser Versorgungsklappe kurzer Schlauch langer Schlauch Die beiden Schläuche (kurz und lang) aus dem Technikraum durch die Versorgungsklappe nach Außen führen. Den kurzen Schlauch am Anschluss Frischwasser anschließen, den längeren Schlauch in einen gefüllten Wasserkanister legen. Durch Betätigen des Schalters Wasserversorgung autark, wird die Wasserversorgung eingeschaltet. Wasserversorgung autark Um ein Trockenlaufen der Pumpe zu verhindern, ist unbedingt zu beachten, dass in dem angeschlossenen Kanister immer genügend Frischwasser vorhanden ist Gastherme Gasflasche an Flaschendruckminderer anschließen (bei Bedarf den beiliegenden Adapter verwenden) und Flaschenventil öffnen. Adapter Flaschendruckminderer Seite 25

26 Sichtfenster Schieberegler / Zündtaster Absperrhahn Absperrhahn öffnen Schieberegler / Zündtaster an der Gastherme auf Zündsymbol verschieben Zündtaster eindrücken und gedrückt halten im Sichtfenster kontrollieren, ob die Zündflamme brennt bei brennender Zündflamme den Zündtaster für weitere 10 Sekunden gedrückt halten Bitte beachten: Gasflaschen immer fest verzurren - Gasflaschen dürfen während der Fahrt nicht angeschlossen sein - Gasflasche während der Fahrt verschließen Unterdruckhalteanlage (optionale Ausstattung) Zur Vermeidung der Gefahr, dass Staub aus dem Schwarzbereich in den Weißbereich verschleppt wird, werden alle Räume entlüftet. Im Schwarzbereich wird Luft angesaugt und über P3 Filter ausgeblasen. Unterdruckhalteanlage Unterdruckhalteanlage Seite 26

27 Durch Zuluftöffnungen wird der Dusch- und Weißbereich ebenfalls durchlüftet. Die Zuluftöffnungen wurden so dimensioniert, dass es ein Druckgefälle vom Schwarz- zum Weißbereich herrscht Dusche Der Duschvorgang kann durch die Mischbatterie gestartet und beendet werden Abwasserfilteranlage (optionale Ausstattung) Wenn der Schalter Abwasserfilteranlage im Technikraum eingeschaltet ist, startet die Abwasserpumpe bei Benutzung der Dusche automatisch mit und pumpt das verschmutzte Duschwasser über eine 2-stufige Filteranlage ab. Das gefilterte Abwasser tritt am Anschluss gefiltertes Abwasser aus. Abwasserfilteranlage gefiltertes Abwasser Seite 27

28 Filtergrößen: Vorfilter 10 :220 Feinfilter 10 : 1 (andere Größen auf Anfrage) max. Mediumtemperatur : 50 C bei 4bar Feinfilter Vorfilter Bitte beachten: Ist keine Abwasserfilteranlage eingebaut (optionale Ausstattung) oder ist der Schalter Abwasserfilteranlage nicht aktiviert, erfolgt bei einem Duschvorgang keine Abwasserfiltrierung. Das anfallende Duschabwasser tritt dann am Anschluss ungefiltertes Abwasser aus. ungefiltertes Abwasser Seite 28

29 3.4.8 Filterwechsel Filterwechsel nur bei ausgeschaltetem Gerät verschmutzte Filter im feuchten Zustand ausbauen um das Freisetzen von Filterstaub zu verhindern nur zugelassene Filter verwenden beschädigte Filterkerzen dürfen nicht verwendet werden Die Abwasserfilter sind bei nachlassender Leistung der Abwasserpumpe zu wechseln. Wir empfehlen bei normalem Schmutzwasseraufkommen einen wöchentlichen, bei starker Beanspruchung einen täglichen Wechsel. Überwurfmutter mit Schlüssel lösen Filter entnehmen und entsorgen auf Sauberkeit des Filterglases und der Dichtfläche achten neue Filterkerzen einsetzen Überwurfmutter mit Schlüssel vorsichtig andrehen Schlüssel Saugschläuche, Pumpen, Filtergehäuse und Filter werden schon durch den Ersteinsatz kontaminiert. Reparaturen und Wartungsarbeiten dürfen nur unter Einhaltung aller einschlägigen Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden. Alle hier genannten Filter müssen nach den gesetzlichen Bestimmungen entsorgt werden Licht Durch Betätigen des Schalters Licht, wird die LED-Beleuchtung im Fahrzeug eingeschaltet. Licht Seite 29

30 Standard Betriebsanleitung 4 Ausstattungen und Optionen D 3000 Grundversion mit Kugelkopfkupplung Maße über alles 4360 x 2080 x 2530 mm (L x B x H) Kofferaufbau 3000 x 2005 x 2050 mm (L x B x H) Rahmenkonstruktion Aluminium Wandmaterial PVC mit Polystyrolschaumkern Fahrwerkkonstruktion Stahl, feuerverzinkt Einachs-Fahrwerk, gummigelagert Bereifung 195 / 50 B 10 Auflaufbremse und Handbremse Kugelkopfkupplung Fahrzeugbeleuchtung gemäß ECE R48 Stromversorgung 13-polig (über Adapter wahlweise 7-polig) Fahrzeugausstattung: schweres Stützrad, Pannenspray, Bremskeile, Einstieghilfen, Kurbelstützen, Wasserwaagen für Fahrzeugnivelierung 3-Kammer-Version: o Weißraum: Beleuchtung, Garderobenhaken, 230 Volt Steckdose, Sitzbank, Spiegel, herausnehmbarer Bodenbelag, Staufach, 4 abschließbare Staufächer, Bodenablauf, abschließbare Außentür o Duschraum: Beleuchtung, Garderobenhaken, Brausearmatur, Bodenwanne mit Ablauf, Seifenschale o Schwarzraum: Beleuchtung, Garderobenhaken, 230 Volt Steckdose, Sitzbank, herausnehmbarer Bodenbelag, 2 Staufächer, Bodenablauf, Müllbeutelhalter, abschließbare Außentür, Einstiegshilfe Technikraum: Beleuchtung, Einspeisung / Steuerung Stauraum / Technikraum: Beleuchtung, Frisch- und Abwasserschläuche Optionen Gas Wassererwärmung, mit 11 kw Durchlauferhitzer, Stromanschluss 230 Volt nur für den Betrieb sonstiger Verbraucher notwendig, Wasseranschluss notwendig Gas Wassererwärmung autark, mit 11 kw Durchlauferhitzer, 4 x 30 Liter Frischwasserkanister. Eine integrierte Bordbatterie ermöglicht die Nutzung aller Verbraucher ohne externen Stromanschluss. (autarker Betrieb, bei Anschluss von 230 Volt wird die Batterie automatisch geladen) Elektro Wassererwärmung durch 3 kw Heizstab, 220 Liter Edelstahl- Frischwassertank, Stromanschluss 230 Volt für den Betrieb notwendig Diesel Wassererwärmung und Raumheizung durch 4 kw WEBASTO - Diesel Warmwassererzeuger, 220 Liter Edelstahl-Frischwassertank. Eine integrierte Bordbatterie ermöglicht die Nutzung aller Verbraucher ohne externen Stromanschluss. (autarker Betrieb, bei Anschluss von 230 Volt wird die Batterie automatisch geladen) Seite 30

31 D 4000, Verlängerung um 1 Meter, Kofferaufbau 3880 x 2005 x 2050 mm (L x B x H), Maße über alles 5240 x 2080 x 2530 mm (L x B x H) D 5000, Verlängerung um 2 Meter, Kofferaufbau 5000 x 2005 x 2050 mm (L x B x H), Maße über alles 6360 x 2080 x 2530 mm (L x B x H), über 1300 kg nur in Verbindung mit Tandemfahrwerk Toilettenraum mit Beleuchtung, Waschbecken, chemische Toilette, abschließbare Außentür zusätzliche Duschkammer mit Beleuchtung, Garderobenhaken, Brausearmatur, Bodenwanne mit Ablauf, Seifenschale zusätzliche Kammer Generatorraum mit Beleuchtung, abschließbare Außentür Dach- oder Seitenfenster Unterdruckhaltegerät, Einschraubfilter P3, Luftleistung 150 m³/h, Türen zum Duschraum mit selbstschließenden Zuluftklappen Abwasserfilteranlage Elektro-Raumheizkörper Klimaanlage Klappwaschbecken in Duschkammer UV-Wasserentkeimer 12 Volt Radio im Weißraum Tandemfahrwerk Ersatzrad, Radmutterschlüssel, Wagenheber auf LKW verladbar, integrierte Hebevorrichtung für Gabelstapler (Gabelabstand bei Tandemfahrwerk ca. 1500) 2. Ladegerät (verkürzt die Batterieladezeit) 2. Batterie (verlängert die autarke Zeit) 2. Dieselkanister Beschriftung und Beklebung nach Kundenwunsch Seite 31

32 5 Ersatzteile Haltelasche für Unterlegkeil AU862 Unterlegkeil AU861 Klemmschelle AU1225 Stützrad AU1222 Positionsleuchte AE1830 Stützfuß AU2830 Bigfoot für Stützfuss AU2946 Griff AU457 Türschloß BO5507 Kennzeichenleuchte BE5949 Rückleuchte, rechts AE1833 Rückleuchte, links AE1832 Rückstrahler AU2697 Seite 32

33 Frischwasserschlauch BU1504a Abwasserschlauch BU1504 Geka-Anschluss Set ½ BO2266 Geka-Anschluss Set ¾ BO4616 Wagenheber (Option) Reserverad (Option) Bild zeigt Elektro-Version Netzanschlusskabel BE2264 Handkurbel AU988 Radschlüssel (Option) Bild zeigt Elektro-Version Vollsichttür AE255 Schlüssel AU1817 Frischwasserpumpe BO5938 Abwasserpumpe BE5951 Bild zeigt Elektro-Version Seite 33

34 Frischwasserschlauch BU1504a Geka-Anschluss Set ½ BO2266 Geka-Anschluss Set ¾ BO4616 Abwasserschlauch BU1504 Reserverad (Option) Bild zeigt Diesel-Version Wagenheber (Option) Handkurbel AU988 Netzanschlusskabel BE2264 Radschlüssel (Option) Dieselkanister AU1930 Bild zeigt Diesel-Version Batterie AU853 Vollsichttür AE255 Abwasserpumpe BE5951 Schlüssel AU1817 Bild zeigt Diesel-Version Frischwasserpumpe BO5938 Seite 34

35 Netzanschlusskabel BE2264 Reserverad (Option) Abwasserschlauch BU1504 Frischwasserschlauch BU1504a Spanngurt AU1599 Bild zeigt Gas-Version Wagenheber (Option) Druckminderer AU2963 Adapter AU2962 Bild zeigt Gas-Version Gastherme AU2931 Abwasserpumpe BE5951 Frischwasserpumpe (Option autark) BO5938 Bild zeigt Gas-Version Seite 35

36 Handbrause AU184 Gelenkstück AU335 Wandzapfen AU334 Brauseschlauch AU957 O-Ring AU197 Filter 1µ AU415 Überwurfmutter AU252 Seifenschale BO5399 Filterglas AU256 Schlüssel BO5397 Filtergehäuse kpl. AU32 Klappwaschbecken (Option) Filter 220µ AU1153 Mischbatterie AU2912 Bild zeigt Gas-Version Seite 36

37 Kleiderhaken BO3949 Filterabdeckung AU1319 Schraubfilter P3 AU205 Abfallsammler BO2711 Sitzbank BO5329 Einstiegstufe AU2693 Seite 37

38 Schlüssel Doppelbart AU389 Schlüssel AU1045 Pannenspray AU Technische Daten 6.1 Abmessungen Seite 38

39 6.2 Schaltplan Fahrzeugbeleuchtung (für alle Versionen identisch) Seite 39

40 6.3 Anschlussschema Stecker Betriebsanleitung Kontaktnummer Funktion Kabelfarbe Leitungsquerschnitt 1 Fahrtrichtungsanzeiger, links gelb 1,5 mm 2 2 Nebelschlussleuchte blau 1,5 mm 2 3 Masse (Kontakte 1-8) weiß 1,5 mm 2 4 Fahrtrichtungsanzeiger, rechts grün 1,5 mm 2 5 Rechte Schlussleuchte, Umrissleuchte, Begrenzungsleuchte braun 1,5 mm 2 6 Bremsleuchten rot 1,5 mm 2 7 Linke Schlussleuchte, Umrissleuchte, Begrenzungsleuchte, Kennzeichenbeleuchtung schwarz 1,5 mm 2 8 Rückfahrleuchte grau 1,5 mm 2 Seite 40

41 6.4 Schaltpläne Fahrzeugtechnik Elektro-Version Seite 41

42 Seite 42

43 6.5 Schaltpläne Fahrzeugtechnik Elektro-Version mit Zwangsverriegelung Seite 43

44 Seite 44

45 Seite 45

46 6.6 Schaltpläne Fahrzeugtechnik Diesel-Version Seite 46

47 Seite 47

48 6.7 Schaltpläne Fahrzeugtechnik Gas-Version Seite 48

49 Seite 49

50 6.8 Wirksamkeit der Abwasserfiltration Betriebsanleitung Versuch: Filterabscheidung Wickelkerze 1 Micrometer Durchmesser in Micrometer Meßpunkt Durchmesse % Wirksamkeit r 1 0,77 84,3 2 0,97 90,4 3 1,22 93,5 4 1,54 95,0 5 1,93 96,2 6 2,44 97,4 7 3,07 98,5 8 3,87 99,7 9 4,87 99,8 10 6,14 100,0 11 7,74 100,0 12 9,75 100, ,28 100, ,47 100, ,49 100, ,56 100, ,94 100,0 0 30,9 24,6 19,5 15,5 12,3 9,75 7,74 6,14 4,87 3,87 3,07 2,44 1,93 1,54 1,22 0,97 0,77 Seite 50

51 7 Betriebszeit im Batteriebetrieb Die Betriebszeit der Batterie kann mit Hilfe der folgenden Daten berechnet werden, wobei das Ergebnis nur angenähert sein kann, da die Betriebszeit zusätzlich von anderen Faktoren wie Umgebungstemperatur, Ladezustand und Alter der Batterie abhängt. Kapazität der Batterie bei voller Ladung: 95 Ah Stromaufnahme der Verbraucher: Ventilator, Raumheizung 0,3 A Beleuchtung 2,6 A Unterdruckhaltung 2,3 A Frischwasserpumpe 5,4 A Abwasserpumpe 11,0 A Brenner Volllast 4,0 A Brenner Teillast 2,5 A Radio 1,0 A Der stündliche Energiebedarf errechnet sich aus der Stromaufnahme der Verbraucher multipliziert mit deren Betriebsdauer in Stunden. Aus dem stündlichen Energiebedarf kann die Betriebsdauer der Batterie errechnet werden. Beispiel: Beleuchtung, in Betrieb bei Arbeitsbeginn, Ende, Pause und beim Benutzen der Dusche, ca. 12 min/h = 0,20 h x 2,6 A = 0,52 Ah Unterdruckhaltung, im Dauerbetrieb = 1,00 h x 2,3 A = 2,30 Ah Dusche / Abwasserpumpe, bei Duschzeit von 1 min und 12 Duschvorgängen in 2 Stunden ca. 6 min/h = 0,10 h x 16,4 A = 1,64 Ah Brenner Volllast, zur Aufheizung des Duschwassers ca. 45 min/h = 0,75 h x 4,0 A = 3,00 Ah Brenner Teillast, zur Raumheizung ca. 15min/h = 0,25 h x 2,8 A = 0,70 Ah Radio, in Betrieb bei Arbeitsbeginn, Ende, Pause ca. 12min/h =0,20 h x 1,0 A = 0,20 Ah stündlicher Energiebedarf 8,26 Ah Kapazität der Batterie theoretische Betriebsdauer bis zur völligen Entleerung 95 Ah = 95 Ah / 8,26 Ah = 11,5 h Seite 51

52 8 Konformitätserklärung Fahrgestell geprüft gemäß 21 StVZO Einbauten gemäß: deconta GmbH Im Geer 20 D Isselburg EG-Konformitätserklärung Produkt: D 3000 / D 4000 / D 5000 Typ: 484 Die Bauart der Geräte entspricht folgenden Bestimmungen: EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG EG-Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG Angewendete harmonisierte Normen: EN 292, EN Angewendete nationale Normen: DIN VDE 0701, DIN VDE 0702 A.Evers, Leitung Entwicklung Isselburg, Seite 52

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