Die Tätigkeit im Überblick
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- Arwed Martin
- vor 8 Jahren
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1 Tätigkeitsbeschreibung von Tischlerfachwerker/Tischlerfachwerkerin ( 66 BBiG/ 42m HWO) vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Weiterbildung Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Tischlerfachwerker/innen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung für behinderte Menschen (nach 66 Berufsbildungsgesetz (BBiG) bzw. 42m Handwerksordnung (HwO)) stellen vor allem Erzeugnisse aus Holz und Holzwerkstoffen her oder bearbeiten bzw. reparieren diese. Sie arbeiten vor allem in Betrieben der Bau- oder Möbeltischlerei und in der Holz verarbeitenden Industrie. Als Fachkräfte sind sie beispielsweise in der Möbelfertigung sowie in der Herstellung von Fenstern, Türen, Treppen und Holzverkleidungen tätig. In der Werkstatt schneiden sie die Hölzer und die verschiedenen Holzwerkstoffe maßgerecht zu. Sie behandeln die Holzoberflächen durch Hobeln oder Schleifen und führen Furnierarbeiten aus. Einzelteile verbinden sie mittels Leimen oder Schrauben. Tischlerfachwerker/innen helfen mit beim Zusammenbau von Holzkonstruktionen, erledigen Reparaturarbeiten und bauen einfache Werkstücke nach vorgegebenen Werkzeichnungen selbstständig zusammen. Auch die Reinigung, Wartung und Instandhaltung der Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeuge fällt in ihren Aufgabenbereich. Auf der Baustelle führen Tischlerfachwerker/innen vorwiegend Einbau- und Montagearbeiten aus. Sie setzen Türen und Fenster ein, bringen Wand- und Deckenverkleidungen an, montieren Treppen oder verlegen Böden. Das Anbringen von Tür- und Fensterbeschlägen oder das Einsetzen von Glasscheiben gehört hier ebenso zu den Aufgaben wie das Aufbringen von Lasuren und Lacken zur Oberflächenversiegelung und zum Oberflächenschutz. Tätigkeiten und Einsatzbereiche behinderter Menschen hängen unter anderem von der Art und dem Grad der Behinderung ab. Mögliche weitere Tätigkeiten finden Sie z.b. unter Holzbearbeiter/in ( 66 BBiG/ 42m HWO) in BERUFENET Tischler/in in BERUFENET Holzbearbeitungsmechaniker/in (mit Wahlqualifikationseinh.) in BERUFENET Holzmechaniker/in - Bauelemente, Holzpackmittel und Rahmen in BERUFENET Holzmechaniker/in - Möbelbau und Innenausbau in BERUFENET Holzmechaniker/in - Möbel-,Gehäuse-,Innenausb.,Ladenbauind. in BERUFENET Holzmechaniker/in - Bauzubehörindustrie in BERUFENET Fachkraft - Möbel-, Küchen- und Umzugsservice in BERUFENET Aufgaben und Tätigkeiten Tischlerfachwerker/innen bauen Erzeugnisse aus Holz, Holzwerkstoffen und anderen Materialien, zum Beispiel Möbel und Bauteile, montieren diese, sind aber auch für die Reparatur zuständig. Dabei be- und verarbeiten sie die Werkstoffe mit einer Vielzahl unterschiedlicher Techniken: Sie führen beispielsweise Furnierarbeiten aus, behandeln die Holzoberflächen zum Beispiel durch Schleifen oder Hobeln und verbinden die einzelnen Teil beispielsweise durch Schrauben oder Leimen. Tischlerfachwerker/innen erledigen auch alle entsprechenden vorbereitenden Arbeiten wie Kundenberatung, Materialeinkauf und -lagerung. Des Weiteren sind sie für die Werkzeugpflege und die Bedienung und Wartung der verwendeten Maschinen zuständig. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Tischlerfachwerker/innen sind unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Behinderung zuständig für die Herstellung und Bearbeitung von Erzeugnissen, im Wesentlichen aus Holz oder Holzwerkstoffen, wobei sie vorwiegend im Rahmen von Einzel- und Kleinserienfertigungen tätig sind. Die Ausführung aller Tätigkeiten von Tischlerfachwerkern/Tischlerfachwerkerinnen ist durch die jeweilige Behinderung des/der einzelnen Beschäftigten charakterisiert. Gegebenenfalls können deshalb nicht alle Aufgaben in vollem Umfang wahrgenommen werden. Die Tätigkeitsschwerpunkte bei der Arbeit von Tischlerfachwerkern/Tischlerfachwerkerinnen liegen in der Gestaltung, der Konstruktion, der Herstellung und der Montage von zum Beispiel Möbeln, Bauteilen und Innenausbauten und -einrichtungen. Des Weiteren reparieren sie diese Erzeugnisse, halten sie in Stand und restaurieren sie. Bei der Herstellung führen sie dazu vorbereitende Arbeiten durch. So erledigen sie zum Beispiel Auswahl und Einkauf von unterschiedlichen Hölzern und Holzwerkstoffen und lagern diese fachgerecht. Sie disponieren auch Werkund Hilfsstoffe sowie sonstige Materialien, zum Beispiel Beschläge, Kunststoffteile, Klebstoffe. Des Weiteren beraten sie Kunden und Kundinnen, gegebenenfalls unter Beteiligung von anderen Fachkräften wie Innenarchitekten/Innenarchitektinnen und
2 Raumgestaltern/Raumgestalterinnen. Dabei entwerfen sie zum Beispiel Skizzen und Zeichnungen der gewünschten Erzeugnisse und erstellen den endgültigen Entwurf und ein Preisangebot. Tischlerfachwerker/innen bearbeiten die Materialien auf unterschiedliche Weise. Bei der spanenden Holzverarbeitung messen sie zum Beispiel die Werkstücke aus und schneiden sie zu. Weitere Arbeitsvorgänge hier sind zum Beispiel Bohren, Fräsen und Schleifen. Bei der Be- und Verarbeitung von Glas und Kunststoff formen Tischlerfachwerker/innen zum Beispiel Kunststoffhalbzeuge durch Erwärmen und Biegen um. Auch kleben sie die Teile und verschweißen sie. Bei der Metallbearbeitung biegen und kanten sie zum Beispiel Bleche, feilen die Werkstücke und beschichten sie, zum Beispiel zum Schutz gegen Korrosion. Diese Tätigkeiten führen sie zum Teil mit Handwerkzeugen, zum Teil mit Geräten und Maschinen durch. Diese Maschinen bedienen sie nicht nur, sie sind darüber hinaus auch zuständig für deren Einrichtung und Wartung und für die Pflege der verwendeten Werkzeuge; zum Beispiel schärfen sie Schneidewerkzeuge, legen Riemenantriebe auf und spannen sie, richten Motoren aus und stellen Störungen fest. Kleinere Reparaturen an Handwerkzeugen und an elektrischen, hydraulischen und pneumatischen Geräten führen sie auch selbst durch. Zu den weiteren Tätigkeiten von Tischlerfachwerkern/Tischlerfachwerkerinnen gehört beispielsweise die Verarbeitung von Furnieren, die sie zurichten, zuschneiden und von Hand oder maschinell zusammensetzen. Gegebenenfalls führen sie auch einfache Einlege- und Mosaikarbeiten durch. Sie bereiten den Furnierträger vor, indem sie die entsprechenden Flächen schleifen, und bringen die Furniere danach auf, zum Beispiel durch Aufkleben und Aufpressen. Schließlich schneiden sie vorstehende Furniere bündig mit den Kanten des Werkstücks. Auch in der Oberflächenbehandlung von Werkstücken werden Tischlerfachwerker/innen tätig: So putzen und schleifen sie Oberflächen, wobei sie beispielsweise Furnierfugen mit Hobel oder Schleifpapier einebnen und glätten. Weiterhin färben, beschichten und polieren sie die Werkstücke und bringen Holzschutzmittel auf. Außerdem stellen sie Holzverbindungen her: Sie verbinden Teile aus Holz und Holzwerkstoffen z.b. durch Verzahnen, Nageln oder Schrauben; bewegliche Teile werden beispielsweise durch Scharniere verbunden. Im Bau und Innenausbau nehmen sie an Bauten und in Räumen Maß und führen Holzschutzmaßnahmen durch, indem sie zum Beispiel eine Hinterlüftung oder Wasserableitung konstruieren. Sie entwerfen Innenausbauten und -einrichtungen unter besonderer Berücksichtigung von Farbzusammenstellung und deren Wirkung im Raum und stellen dem entsprechend Teile wie Türen, Fenster, Fußböden und Paneele her. Sie bauen die Teile meist in der Werkstatt zusammen; die Endmontage erfolgt dann beim Kunden. Weiterhin bringen sie zum Beispiel Decken- und Wandverkleidungen sowie Bodenbeläge an, wobei diese auch aus serienmäßig vorgefertigten Teilen bestehen können. Dabei beachten sie Anforderungen an den Brand-, Schall- und Wärmeschutz. Beim Möbelbau entwerfen sie Möbel in unterschiedlichen Bauarten und stellen sie her. Dabei verbinden sie beispielsweise einzelne Teile und bauen zum Beispiel Fachböden, Zwischenwände, Schubladen und zugehörige Laufkonstruktionen ein. Sie konstruieren zum Beispiel Türen und Rollläden und bringen Schlösser und Riegel sowie Möbelgriffe und Zierelemente wie Beschläge und Zierleisten nach funktionalen und gestalterischen Gesichtspunkten an. Defekte Möbel oder Bauteile werden von ihnen repariert. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Hölzer spanend verarbeiten Skizzen und technische Zeichnungen erstellen, vor allem mit Angaben über Teilemaße, Schnittbreiten und optimale Werkstoffausnutzung Schnittholz grob zusägen, ablängen und abbreiten Holzteile auf Maß abhobeln und auf Format sägen Holzteile profilieren, beispielsweise falzen, nuten, graten sowie Schlitze, Löcher oder Vertiefungen, in der Regel manuell, ausstemmen Werkstücke maßgenau bohren und fräsen, beispielsweise für Dübel oder Beschläge Werkstücke nachbereiten, vor allem raspeln, feilen, schleifen und gegebenenfalls abziehen Holzoberflächen behandeln Holzoberflächen säubern, mit Schleifmaschinen einebnen und glätten Oberflächen sandstrahlen, bürsten oder brennen, um reliefartige oder verwitterte Strukturen zu schaffen Oberflächen in verschiedenen Spritz- und Tauchvorgängen färben, beizen, lasieren oder patinieren Oberflächen veredeln, beispielsweise lackieren, mattieren oder mit Kunststoff beschichten Abschließend Oberflächen polieren sowie Holzschutzmittel aufbringen Holzverbindungen herstellen Holzteile auf Nut und Feder fräsen und verleimen An Holzteilen Zinken und Zapfen anbringen und anschließend verzahnen Rahmeneckverbindungen herstellen, beispielsweise für Fenster und Türen, durch gegenseitiges Verzinken und Verzapfen Holzteile in fester Form mit Schrauben, Dübeln und Nägeln oder beweglich mit Scharniern verbinden Holzbauteile für Ausbau und Innenausbau, wie Fenster, Türen, Fußböden und Paneele, herstellen Grundrisspläne, Raumskizzen, technische Zeichnungen und Entwürfe für die geforderten Bauteile erstellen Vorbeugende Holzschutzmaßnahmen durchführen, beispielsweise auf gute Belüftung, Wasserableitung, richtige Holzfeuchte achten oder gegebenenfalls chemische Holzschutzmittel einsetzen Einzelteile fest oder lösbar zusammenbauen, beispielsweise Decken- und Wandverbindungen, Bodenbeläge, Raumteiler, Türen und Fenster Endmontage auf der Baustelle oder beim Kunden durchführen Holzmöbel herstellen Möbel wie Küchen-, Esszimmer-, Schlaf- und Wohnzimmermöbel sowie Ladeneinrichtungen und Büromöbel detailliert planen, Skizzen und technische Zeichnungen erstellen Einzelteile fertigen und zum Gesamtkorpus miteinander verbinden Konstruktions- und Verbindungsbeschläge anbringen, zum Beispiel Sockelverstellungsbeschläge oder Schienen für Schubladen Fachböden und Zwischenwände einbauen Möbeltüren und -klappen mit Scharnieren sowie Griffe und Halterungen anbringen Holzwerkstücke furnieren Furniere nach Maserung und Farbe auswählen Furniere zuschneiden, unter Berücksichtigung vor allem der Faserrichtung und des Feuchtegehalts, und anschließend zusammensetzen Furnierträger, in der Regel Holzplatten, schleifen, umleimen, anschließend Furnier aufkleben und Kanten bündig abschneiden Kunststoffe, Glas und Metalle bearbeiten Fensterglas anreißen und maßfertig zuschneiden Kunststoffplatten für die jeweilige Weiterverarbeitung im Ausbau, Innenausbau oder Möbelbau vorbereiten, indem sie zum Beispiel zugeschnitten, gebohrt, gehobelt, abgeschliffen und poliert werden Gegebenenfalls Kunststoffbauteile, beispielsweise für den Fensterbau, Möbelbau oder für Ladeneinrichtungen,
3 zusammenkleben oder -schweißen Flachstähle oder Bleche auf Maß schneiden oder sägen sowie Gewinde schneiden, um beispielsweise im Ausbaubereich Holzbauteile zu verbinden Maschinen zur Holzbe- und -verarbeitung pflegen und warten Säge-, Hobel-, Schleif-, Fräs- und Bohrmaschinen pflegen, vor allem Holzstaub entfernen Holzbe- und -verarbeitungsmaschinen warten, zum Beispiel bei Maschinen mit Treibriemenantrieb regelmäßig Riemenspannung überprüfen und mechanische Abnutzung mit Schmiermitteln verhindern sowie Sägemaschinen regelmäßig schärfen Kleinere Reparaturen an Maschinen und Geräten ausführen Arbeitsorte/Branchen Tischlerfachwerker/innen arbeiten überwiegend in kleinen und mittleren Handwerksbetrieben, zum Beispiel in Bau- und Möbeltischlereien, Fensterbaubetrieben und bei Innenausbaubetrieben. Dort sind sie vorwiegend in der Werkstatt, aber auch im Büro sowie je nach Behinderung auch auf Baustellen tätig. Arbeitsbereiche/Branchen Herstellung von Küchenmöbeln Herstellung von Esszimmer- und Wohnzimmermöbeln Herstellung von Schlafzimmermöbeln Herstellung von Büromöbeln Herstellung von Ladenmöbeln und sonstigen Objektmöbeln Herstellung von Polstermöbeln Herstellung von sonstigen Sitzmöbeln Bautischlerei und -schlosserei Herstellung von Holzwaren, anderweitig nicht genannt (ohne Herstellung von Möbeln) Herstellung von Verpackungsmitteln, Lagerbehältern und Ladungsträgern aus Holz Herstellung von Konstruktionsteilen, Fertigbauteilen und Ausbauelementen aus Holz Herstellung von Bausätzen für Fertigteilbauten aus Holz im Hochbau sowie von Fertigteilbauten daraus Bau-, Heimwerkermärkte Bau von Kegel-, Bowlingbahnen, Billardtischen usw. Messebauten Furnierwerke Bildereinrahmungen Einzelhandel mit gebrauchten Möbeln Einzelhandel mit Särgen Einzelhandel mit Holz-, Kork-, Flecht- und Korbwaren Großhandel mit Holz, Baustoffen, Anstrichmitteln und Sanitärkeramik, ohne ausgeprägten Schwerpunkt Großhandel mit sonstigen Holzhalbwaren sowie Bauelementen aus Holz Großhandel mit Särgen Handelsvermittlung Handelsvermittlung von Fenstern, Türen usw. aus Metall und Kunststoff Versandhandel mit Möbeln und Einrichtungsgegenständen Arbeitsmittel Bei der Arbeit von Tischlerfachwerkern/Tischlerfachwerkerinnen dreht sich alles um Erzeugnisse wie Türen, Böden, Fassadenverkleidungen und Möbel, die aus Holz und Holzwerkstoffen, aber auch aus Kunststoffen, Glas und Metallen bestehen. Für Herstellung und Bearbeitung setzen sie Messzeuge und Werkzeuge ein, zum Beispiel Wasserwaagen und Meißel, und verschiedene konventionell oder vom Computer gesteuerte Maschinen, zum Beispiel Hobelmaschinen, Fräsen und Schleifmaschinen. Außerdem benutzen sie Verbindungsmittel wie Nägel bzw. vorgefertigte Teile und Spezialzubehör wie Schlösser und Fensterbeschläge. Sie verwenden Hilfsstoffe, zum Beispiel Lacke, Verdünnungsmittel und Klebstoffe. Ihre Tätigkeiten verrichten sie anhand von Arbeitsunterlagen wie Skizzen und Konstruktionszeichnungen. Zum Schutz vor Unfällen tragen sie Arbeitsschutzkleidung, zum Beispiel Schutzbrille und Arbeitshandschuhe. Aufgrund der teilweise sehr unterschiedlichen Behinderungen von Tischlerfachwerkern/Tischlerfachwerkerinnen müssen die Arbeitsplätze sowie die jeweiligen Arbeitsmittel behindertengerecht ausgestattet beziehungsweise gestaltet sein. Arbeitsbedingungen Tischlerfachwerker/innen arbeiten zwar in der Regel in geschlossenen Werkstätten; wenn ihre Behinderung einen Einsatz auf Bau- und Montagestellen zulässt, sind sie jedoch Witterungseinflüssen wie Kälte und Nässe ausgesetzt. Beispielsweise bei der Arbeit an Holz- und
4 Kunststoffbearbeitungsmaschinen treten erheblicher Maschinenlärm und Vibrationen auf; zum Teil müssen sie auch mit starker Staubentwicklung rechnen. Außerdem kommen sie in Kontakt zum Beispiel mit Lacken und Verdünnern, wobei auch entsprechende Gerüche auftreten. Sie haben auch Umgang mit Arbeitsmitteln, zum Beispiel Holzschutzmitteln, die bestimmte Giftanteile enthalten, und mit Säuren und Laugen. Da beispielsweise bei Arbeiten mit hochtourig laufenden Maschinen Verletzungsgefahr besteht, tragen sie Arbeitsschutzkleidung. Arbeitszeit Tischlerfachwerker/innen arbeiten im Rahmen der jeweils betriebsüblichen Arbeitszeiten. In Spezialbetrieben, zum Beispiel bei Bautischlereien, kann es zu saisonal bedingten Arbeitsspitzen kommen. Zusammenarbeit und Kontakte Tischlerfachwerker/innen arbeiten meist im Team zusammen mit Kollegen und Kolleginnen, in der Regel Tischlerfachwerkern/Tischlerfachwerkerinnen sowie Tischlern/Tischlerinnen. Sie haben auch Kontakt zu Kunden, die zum Beispiel über die Gestaltung von Inneneinrichtungen beraten und informiert werden möchten. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen von Tischlerfachwerkern und -fachwerkerinnen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung kommt es teilweise zur Zahlung von Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Tischlerfachwerker/innen als gewerbliche Arbeitnehmer/innen können beispielsweise einen tariflichen Stundenlohn von erhalten. Quelle: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden Internet-Seiten: Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Personalmarkt Gehaltsanalyse Berufswelt Zugang zur Tätigkeit Für eine Tätigkeit als Tischlerfachwerker/in wird üblicherweise der Abschluss einer entsprechenden Ausbildung oder ein Berufsabschluss als Tischler/in erwartet. Bei fehlenden Kenntnissen kann eine Einarbeitung praktiziert werden. Zugangsberufe: Tischlerfachwerker/in ( 66 BBiG/ 42m HWO) Tischler/in in BERUFENET Zugangsberufe der ehemaligen DDR Facharbeiter/in - Holztechnik (Tischler/in) in BERUFENET Facharbeiter/in - Holztechnik (Ind. Möbelfertigung) in BERUFENET Facharbeiter/in - Holztechnik (Möbelbau) in BERUFENET Facharbeiter/in - Holztechnik (Stuhlbau/Gestellbau) in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Einarbeitung: Sollten bei Interessenten für diese Tätigkeit bestimmte, vom Arbeitgeber erwünschte Kenntnisse und Fertigkeiten nicht oder nur teilweise vorhanden sein, wird üblicherweise eine Einarbeitung am Arbeitsplatz praktiziert. Dabei können zum Beispiel Berufsrückkehrer und Berufsrückkehrerinnen neue Holzbe- und -verarbeitungsmethoden kennenlernen.
5 Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Moderne Technik und neue Arbeitsverfahren haben auch im traditionsreichen Tischlerhandwerk längst Einzug gehalten. Neben dem Werkstoff Holz verarbeiten Tischlerfachwerker/innen eine Vielzahl von Holzwerkstoffen, Fertigfabrikaten oder Fertigteilen unterschiedlicher Hersteller. Für ein rationelles Arbeiten ist der Einsatz modernster Technik notwendig. Zu ihren Aufgaben können daher auch das Einrichten, Bedienen und Warten computergesteuerter Maschinen und Anlagen gehören. Tischlerfachwerker/innen müssen die handwerkliche Arbeit mit verschiedensten Werkstoffen beherrschen und mit ihrem Fachwissen über traditionelle und moderne Arbeitstechniken auf dem Laufenden sein. Durch Lehrgänge, Seminare und Kurse können sie ihre Kenntnisse und Fertigkeiten immer wieder an die neuesten Entwicklungen anpassen. Mögliche Themen sind Holzoberflächenbehandlungstechnik, Holzbe- und -verarbeitungsmaschinen, Holzwerkzeug- und Sägenschärfen oder Holzschutz. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Bestimmte Weiterbildungsmöglichkeiten können auch den Weg zu einem beruflichen Aufstieg ebnen. Hier bietet sich z.b. auch der Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf an: Tischler/in in BERUFENET Holzmechaniker/in - Möbelbau und Innenausbau in BERUFENET Fachkraft - Möbel-, Küchen- und Umzugsservice in BERUFENET Selbstständigkeit im Beruf In diesem Beruf sind Möglichkeiten der Existenzgründung nicht bekannt. Kompetenzen Kompetenzen Hobeln (Holz) (Ausbildung) Holzbauteile herstellen (Ausbildung) Holzbearbeiten, Holzverarbeiten (Ausbildung) Holzschleifen (Ausbildung) Maschinenführung, Anlagenführung, -bedienung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Oberflächenbehandeln (Ausbildung) Weitere Kompetenzen Bautischlerei (Ausbildung) Beizen (Ausbildung) Betriebstischlerei (Ausbildung) Bohren (Ausbildung) Fenster- und Türenbau (Ausbildung) Fertigung, Produktion (Arbeitsbereich/Funktion) Fräsen (Ausbildung) Furnierherstellen, Furnierverarbeitung (Ausbildung) in KURSNET Holzkunde (Ausbildung) Holzlagern (Ausbildung) Holzmöbelbau (Ausbildung) Holzschutz (Ausbildung) Holzwerkstoffe (Ausbildung) Imprägnieren (Ausbildung) Innenausbau Kleben (Ausbildung) Küchenmontage (Ausbildung) Kunststoffbearbeiten, Kunststoffverarbeiten (Ausbildung) Kunsttischlerei Lackieren (Ausbildung) Ladenbau Lagerwirtschaft (Arbeitsbereich/Funktion)
6 Messebau Metallbearbeiten, Metallverarbeiten (Ausbildung) Möbel-, Gehäusetischlerei (Ausbildung) in KURSNET Montage (Arbeitsbereich/Funktion) Oberflächenbeschichten (Ausbildung) Profilfräsen (Ausbildung) Qualitätskontrolle (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Rahmen, Einrahmen Restaurierungsarbeiten Sägen (Ausbildung) Sargtischlerei Treppenbau Verkauf (Arbeitsbereich/Funktion) Wand- und Deckenverkleidung Wartung, Reparatur, Instandhaltung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Soft Skills Anpassungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Selbstständige Arbeitsweise Sorgfalt Zuverlässigkeit Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Bücher/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind: Holztechnik Verfasser: Ulrike Weber Verlag: Bildungsverlag EINS Erscheinungsjahr: 2005 Tischler Lexikon Verfasser: Carl Wilkens Verlag: Schäfer Erscheinungsjahr: 2000 Fachzeitschriften Behindertenrecht (br). Fachzeitschrift für Fragen der Rehabilitation Verlag: Boorberg Internet exakt Einrichten und Ausbauen Verlag: DRW Internet Informationen für das Tischler- und Schreinerhandwerk Holz-Zentralblatt Verlag: DRW Internet dds - das magazin für möbel und ausbau Verlag: Konradin Internet Fachinformationen für Tischler, Schreiner, Innenarchitekten, Raumausstatter Informationen von Ministerien, Verbänden, Organisationen Holz.de. Portal zur Holzwirtschaft Eine Information der Holz 24 GmbH tischler.de: Dachpräsenz des Tischler- und Schreinerhandwerks wird getragen durch den Bundesverband und die Landesverbände des holz- und kunststoffverarbeitenden Handwerks
7 Informationen im Berufsinformationszentrum (BIZ) und zum Teil bei Film, Tischler/in (Schreiner/in) Tischler/Tischlerin - Mit Power am Hobel abi 12/2001 BBZ Beruf Bildung Zukunft - Chancen für Menschen mit Behinderungen (Heft 4) Broschüre erhältlich im Berufsinformationszentrum (BIZ) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW) Kurfürstenstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@bagbbw.de Internet: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.v. (BAGFW) Oranienburger Straße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@bag-wohlfahrt.de Internet: Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) Walter-Kolb-Straße Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ info@bar-frankfurt.de Internet: Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.v. (BAG/WFB) Sonnemannstraße Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ info@bagwfbm.de Internet: Bundesverband für Rehabilitation u. Int.vertret. Behinderter e.v. Eifelstraße Bonn Fon: 02 28/ Fax: 02 28/ info@bdh-reha.de Internet: Sozialverband Deutschland e.v. Stralauer Straße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ contact@sozialverband.de Internet: Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) Littenstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ schreiner@tischler.org Internet: Hauptverb. der Dt. Holz u. Kunststoffe verarb. Ind. u. verw. Industriezweige e.v. Flutgraben Bad Honnef Fon: / Fax: / info@hdh-ev.de Internet: Bundesverband Holz und
8 Kunststoff (BHKH) Littenstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ schreiner@tischler.org Internet: IG Metall (IGM) Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ internet@igmetall.de Internet: DVfR Deutsche Vereinigung für die Rehabilitation e.v. Friedrich-Ebert-Anlage Heidelberg Fon: / Fax: / info@dvfr.de Internet: Holz-Berufsgenossenschaft (HBG) Am Knie München Fon: 0 89/ Fax: 0 89/ hbg@holz-bg.de Internet: Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) tischler.de - Marktplatz Jobs Internet-Jobbörse des deutschen Tischler- und Schreinerhandwerks mit vielen Gesuchen und wenigen Angeboten, zu denen wenig mehr als die Kontaktadresse veröffentlicht wird. Holz.de Weltweite Stellenangebote und Möglichkeit für Stellengesuche für Berufe aus der Holz verarbeitenden Industrie, aus Holzhandwerk und -vertrieb, aber auch z.b. für Mechaniker für diese Sparten. Kontaktinformationen und z.t. Firmeninformationen. Holz-Zentralblatt Weltweite Stellenbörse für Holzindustrie und -handwerk mit guter Suchfunktion. Liste mit Fließtextauszügen aus Personalanzeigen von Unternehmen der Bereiche Holzbearbeitung und Innenausbau sowie Baudenkmalpflege. Der Listenbetreiber stellt ggf. den Kontakt zum Stellenanbieter her. IHB Jobboerse Der Stellenmarkt der Internationalen Holzbörse bietet Stellenanzeigen für die gesamte Holzbranche. Eine nach Datum sortierte Linkliste führt direkt zu den strukturierten Anzeigen mit Kontaktinformationen und Stellenbeschreibungen. das-holzportal Plattform für die Holzbranche, die auch einen kleinen Stellenmarkt anbietet. Bau.de Jobbörse für die Bauwirtschaft. Die Bandbreite der Angebote reicht vom Architekten bis zum Handwerker, vom Key Account Manager bis zum Handelsvertreter für Produkte der Baubranche. Job@Bau Online-Fachstellenmarkt für die Baubranche im Portal 'Deutsches Bauarchiv'. Die Angebote können gezielt und komfortabel nach den unterschiedlichsten Berufen der Baubranche durchsucht werden.
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