2.Quartal. aprilbisjuni2016. Programm. Katja Petrowskaja Herbert Schmidt Tilman Spengler Hans-Ulrich Treichel Ilija Trojanow Annette Wieners

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1 aprilbisjuni2016 Programm 2.Quartal György Dalos U. Meyer-Doerpinghaus Volkmar Hansen Christa Holtei Claudia Hübbecker Pierre Jarawan Navid Kermani Abbas Khider Noémi Kiss Steffen Kopetzky Gila Lustiger Christoph Meyer Katja Petrowskaja Herbert Schmidt Tilman Spengler Hans-Ulrich Treichel Ilija Trojanow Annette Wieners

2 Editiorial Liebe Literaturfreunde, das 2. Quartal dieses Jahres steht ganz im Zeichen der 6. Düsseldorfer Literaturtage. Den Auftakt bildet am 6. Juni die Verleihung des Düsseldorfer Literaturpreises der Stadtsparkasse an Marcel Beyer. Das Motto des Literaturfestivals stammt auch in diesem Jahr wieder von Heine: Weltenkuddelmuddel beschreibt treffend die derzeitige weltpolitische Lage und natürlich reagiert auch die Literatur darauf: Es geht nicht nur um die derzeitigen Wanderungsbewegungen, sondern auch um die Umwälzungen, die Gorbatschow mit seiner Politik angestoßen hat, um Schicksale während des Holocausts oder um Fragen von Macht und Widerstand im Kommunismus. Freuen Sie sich unter vielen anderen auf György Dalos, Navid Kermani, Abbas Khider, Steffen Kopetzky oder Katja Petrowskaja! Doch es wird auch im April und Mai schon spannend: Christa Holtei entführt uns in die Düsseldorfer Kunstszene des 19. Jahrhunderts, mit Pierre Jarawan reisen wir quer durch den Libanon, um diese fragile Region besser zu verstehen und wir staunen über die vielen Berühmtheiten, die es bereits an den ach so schönen Rhein zog. Mit einem neuen Projekt, das Ihnen einen Frühlingsspaziergang zu den literarischen Denkmälern in Düsseldorf ermöglicht, gehen wir an den Start. Bleiben Sie neugierig das wünscht Ihnen Ihr Team vom Heike Funcke, Janina Hesse, Maren Jungclaus, Michael Serrer Donnerstag, 7. APRIL Uhr Herbert Schmidt Jüdische Gemeinde, Leo-Baeck-Saal Zietenstraße Düsseldorf Edition Virgines Begrenzte Platzzahl, Anmeldung erforderlich: Am Eingang bitte Ausweispapiere bereit halten. Mein Freund Israel. Erinnerungen eines Überlebenden Alle sind stumm, wenn man sie ruft. Israel Borenstein hat die Hölle von Ausschwitz überlebt, doch die Erinnerungen und die ihn verfolgende Angst wurden zum Schatten seines langen Lebens. Er bestimmte Dr. Herbert Schmidt, mit dem er seit 1947 befreundet war, dazu, nach seinem Tod der Öffentlichkeit zu berichten: von seinen schrecklichen Erlebnissen, aber auch von ihrer Freundschaft. Über beides wird Schmidt an diesem Abend mit Georg Aehling (Verleger der Edition Virgines) und Michael Serrer (Leiter des Literaturbüros NRW) sprechen. Herbert Schmidt, geboren 1928 in Leipzig, promovierte in Düsseldorf, seither sind von ihm zahlreiche Veröffentlichungen über NS-Justiz und Rassenpolitik erschienen. Besonders beeindruckt hat seine Anthologie Ist es Freude, ist es Schmerz? Jüdische Wurzeln Deutsche Gedichte (2011). Begrüßung: Kulturministerin Christina Kampmann Piano: Vasilena Krastanova Über Programmänderungen sowie weitere geplante Termine informieren wir Sie auf unserer Homepage Lesung: Bernt Hahn 2 3

3 Samstag, 9. APRIL Uhr Samstag, 9. APRIL Uhr Saskia Pavek Claudia Hübbecker Heinrich-Heine-Institut Bilker Straße Düsseldorf Eintritt nur über das Nacht der Museen Ticket Tilman Spengler Besucherzentrum des Landtages Nordrhein-Westfalen Eintritt nur über das Nacht Platz des Landtags 1 der Museen Ticket Düsseldorf Katharina Kreye SchriftStellen vom literarischen Denkmal direkt aufs Smartphone Heinrich Heine wurde in der Bolkerstraße geboren, Rose Ausländer blickte aus ihrem Fenster im Nelly-Sachs-Haus auf den Nordpark, Clara Viebig war am Schwanenmarkt zuhause, Christian Dietrich Grabbe lebte in einer Dachkammer in der Altstadt. Bedeutende Autorinnen und Autoren haben in Düsseldorf gelebt, geschrieben und Spuren hinterlassen, die das Projekt SchriftStellen sicht- und hörbar macht: Für die Düsseldorfer Literatur wichtige Bauten werden mit einem Icon versehen, das einen QR-Code enthält. Via Smartphone erhält der interessierte Spaziergänger Informationen und Originalexte direkt aufs Display, auch vorgelesen! Auf der informativen Webseite kann auch am heimischen PC bequem gestöbert werden. Pünktlich zur Museumsnacht geht das Projekt an den Start und wird im Heinrich-Heine-Institut um Uhr von Maren Jungclaus vorgestellt. Claudia Hübbecker (Düsseldorfer Schauspielhaus) liest die Originaltexte. Waghalsiger Versuch, in der Luft zu kleben. Tilman Spengler liest in der Nacht der Museen Der Titel ist Programm. Wer so leichtfüßig zwischen biografischen Details, liebevoller Beobachtung und blanker Ironie balanciert wie Tilman Spengler, der muss sich der Frage gar nicht stellen: Wo fängt Fiktion an und wo hörte der reale Immendorf auf in dieser teilfiktionalen Biografie? Jörg Immendorf hat die Kunstszene über Jahrzehnte mitgeprägt. Seinem langjährigen engen Freund gelingt mit dieser Hommage eine unterhaltsame Wiedererweckung, die damit beginnt, dass der Kunstpapst seine eigene Beerdigung aus dem Jenseits kommentiert. Tilman Spengler, geboren 1947, promovierter Sinologe und Historiker, ist Autor von Romanen, Erzählungen und Essays und Herausgeber der Zeitschrift Kursbuch. Sein Talent für das Spiel mit Biografie und Fiktion stellte er bereits 1991 mit seinem ersten Roman Lenins Hirn unter Beweis. 4 5

4 Samstag, 16. APRIL Uhr Weiterbildungsseminar Dienstag, 19. APRIL Uhr Ulrich Meyer-Doerpinghaus ausgebucht! Lernstudio der Zentralbibliothek Bertha-von-Suttner-Platz Düsseldorf privat Buch & Bühne professionelles Stimmtraining für Lesungen Öffentliche Lesungen sind für AutorInnen häufig die beste Werbung in eigener Sache und eine willkommene Einkommensquelle. Doch der Schuss kann auch nach hinten losgehen eine gute Performance ist nicht jedermanns Sache. Dieses Seminar soll eine Hilfestellung geben, Texte überzeugend vorzutragen. Trainiert werden der bewusste Umgang mit der Stimme, die Optimierung des Klangs und Entspannungstechniken, die langes Sprechen ermöglichen. Latifa Lalee stellt ihren körperorientierten Ansatz vor und setzt ihn mit den TeilnehmerInnen praktisch um. Vermittelt werden Zusammenhänge zwischen Körperhaltung, Atmung und Persönlichkeit bis hin zu einer individuellen Stimmberatung. Die Schauspielerin, Logopädin und Psychotherapeutin Latifa Lalee beschäftigt sich seit Jahren mit der Wirkung der Sprache und leitet Sprach- und Stimmseminare für die unterschiedlichsten Personenkreise. Information: maren.jungclaus@literaturbuero-nrw.de privat Frisch gepresst: Ulrich Meyer-Doerpinghaus liest aus Am Zauberfluss In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zieht es Dichter, Musiker und Gelehrte an den Rhein. Hat der Aufklärer und Revolutionär Georg Forster einige Jahrzehnte zuvor die Gegend noch als einförmig und ihre Städte als melancholisch und schauderhaft beschimpft, so entsteht unter dem Einfluss von Friedrich Schlegel und Dorothea Veit, Franz Liszt und Marie d Agoult, Robert und Clara Schumann ein Sehnsuchtsort, der uns bis heute in seinen Bann zieht. Ulrich Meyer-Doerpinghaus, Jahrgang 1967, promovierte am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen und ist heute Kommunikationsleiter bei der Hochschulrektorenkonferenz in Bonn. Akribisch recherchiert und mit Origalzitaten von Schlegel bis Schumann gespickt, ist Am Zauberfluss nicht nur ein Ausflug in die rheinische Geschichte, sondern bietet einen ungewohnt persönlichen Zugang zu den historischen Figuren. In Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek Düsseldorf und dem Freundeskreis Stadtbüchereien Düsseldorf e.v. 6 7

5 Dienstag, 3. MAI Uhr Mittwoch, 4. MAI Uhr Pierre Jarawan Christoph Meyer Zentralbibliothek Bertha-von-Suttner-Platz Düsseldorf Key Munich Susanne Diesner Wortwelt Im Fokus: Libanon Pierre Jarawan, Am Ende bleiben die Zedern Samir wird 1984 in Deutschland geboren zwei Jahre, nachdem seine Eltern aus dem Libanon geflohen sind. Als er acht ist, verschwindet sein geliebter Vater spurlos und damit dessen phantasievolle Geschichten. Zwanzig Jahre später macht er sich auf eine Reise in den Libanon und will dem Geheimnis um das Verschwinden des Vaters auf die Spur kommen. Im Gepäck hat er ein rätselhaftes Foto seines Vaters und die Erinnerungen an dessen Geschichten. Die Begegnungen mit den verschiedensten Menschen halten eine Überraschung bereit: Es scheint, als seien die Figuren aus den Erzählungen real zu sein und sie bringen Samir einer Lösung näher, die er sich nie hätte vorstellen können. Pierre Jarawan erzählt spannend, melancholisch und urkomisch von einer Suche nach den eigenen Wurzeln, verwoben mit der wechselvollen Geschichte des Nahen Ostens. Moderation: Diana Hodali, Journalistin In Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek Düsseldorf Eine Stunde mit... Christoph Meyer Paris, Berlin, Barcelona Stationen in der eindrucksvollen Vita Prof. Christoph Meyers. Der gebürtige Niedersachse studierte Theater- und Musikwissenschaften in München, es folgten Engagements in Köln, Paris, Venedig und Tokio. Künstlerische Leitungspositionen führten ihn unter anderem nach Barcelona, an die Deutsche Oper Berlin und 2009 nach Düsseldorf. Dass dem Generalintendanten der Deutschen Oper am Rhein besonders die Nachwuchsförderung am Herzen liegt, zeigt nicht nur sein Lehrauftrag an der Musikhochschule. Christoph Meyer initiierte, gemeinsam mit den Theatern Dortmund und Bonn, das Projekt Junge Opern Rhein-Ruhr speziell für Kinder und Jugendliche. In unserer Reihe Eine Stunde mit spricht er mit Michael Serrer, dem Leiter des Literaturbüros NRW, über das Leben für die Oper und darüber, wie wichtig zeitgemäße Angebote für junges Publikum sind. Eine Kooperation mit dem Heinrich-Heine-Institut und der Heinrich-Heine Gesellschaft. 8 9

6 Donnerstag, 12. MAI Uhr Prof. Dr. Volkmar Hansen Dienstag, 17. MAI Uhr Christa Holtei Lernstudio der Zentralbibliothek Bertha-von-Suttner-Platz Düsseldorf Heike Spies Flucht und Vertreibung bei Goethe Goethes Distanz zu den Freiheitskriegen und seine Verehrung für Napoleon prägen ein Bild, in dem mitunter die nationale Komponente übersehen wird. Die Flüchtlingsgespräche bei dem Freund Fritz Jacobi in Düsseldorf-Pempelfort, der an die europäische Erzähltradition anschließende Novellen- und Märchen-Zyklus Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten und die gewagte Lebensgründung in dem Hexameter- Epos Hermann und Dorothea sprechen eine andere Sprache. Der Vortrag will die Balance zu Goethes weltbürgerlichem Rechtsverständnis sichtbar machen. Prof. Dr. Volkmar Hansen, geboren 1945 in Burg, studierte Geschichte und Germanistik in Bonn und in Düsseldorf, wo er 1974 promovierte und anschließend seine Lehrtätigkeit aufnahm. Der ehemalige Direktor des Goethe-Museums veröffentlichte bereits zahlreiche Studien mit interkulturell-komparatistischen und mediengeschichtlichen Schwerpunkten. privat Frisch gepresst: Christa Holtei liest aus Das Spiel der Täuschung Düsseldorf, 1834: Wilhelm Schadow und seine Schüler arbeiten in der Akademie im alten Stadtschloss, Felix Mendelssohn Bartholdy leitet den Verein für Tonkunst und Karl Immermann verhilft dem Theater zu neuem Glanz. In dieser illustren Gesellschaft fühlt sich auch der Malerschüler Clemens Papenstiel wohl. Im Geheimen ist er in die reiche Kaufmannstochter Emma Hartmann verliebt Emma, ebenfalls eine begabte Malerin, sehnt sich nach einem Studium an der Akademie. Das bleibt ihr als Frau verwehrt, und so vertraut sie einem zwielichtigen Kunsthändler nicht nur ihr Herz an. Das Spiel der Täuschung ist ein ungeschönter Blick auf die künstlerische Vergangenheit und die historischen Söhne und Töchter Düsseldorfs. Die gebürtige Düsseldorferin Christa Holtei arbeitete lange Zeit am Anglistischen Institut der Heinrich-Heine-Universität und ist seit 1994 erfolgreiche Übersetzerin und Autorin. Moderation: Prof. Dr. Winfrid Halder, Leiter des Gerhart-Hauptmann-Hauses In Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek Düsseldorf und dem Freundeskreis Stadtbüchereien Düsseldorf e.v

7 SchreibLand NRW Sprachtalent trifft Schreibwerkstatt Die Initiative SchreibLand NRW schafft eine Plattform für Kinder und Jugendliche, die mit Sprache spielen und Kreatives Schreiben trainieren möchten und für alle Veranstalter von Schreibwerkstätten für diese Zielgruppe. Schreibwerkstätten in NRW werden auf der Homepage nach Orten sortiert angekündigt. Wir der Verband der Bibliotheken des Landes NRW und das Literaturbüro NRW haben die Initiative ins Leben gerufen, um vorhandene Angebote zu sammeln und sichtbar zu machen, gleichzeitig neue Schreibwerkstätten zu initiieren und so eine Struktur für junges Kreatives Schreiben in Nordrhein-Westfalen zu entwickeln. Die Bibliotheken als erste Anlaufstellen für Lese- und Schreibbegeisterte spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie bieten eigene Schreibwerkstätten an und sind Ansprechpartner für Kinder und Jugendliche, die Angebote in ihrem Umfeld suchen. Finanziert wird das Projekt vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW und vom vbnw. Schreibwerkstätten anmelden und finden unter 12 Montag, 30. MAI Uhr Katja Petrowskaja Vertretung des Landes NRW beim Bund Hiroshimastraße Berlin Anmeldung bis zum an: Europa erlesen: Katja Petrowskaja liest aus Vielleicht Esther Heike Steinweg In Zusammenarbeit mit dem Europaministerium NRW präsentieren wir in Berlin unsere erfolgreiche Reihe, in der renommierte europäische AutorInnen lesen und zentrale europäische Fragen diskutieren. Die in Kiew geborene Katja Petrowskaja arbeitet als Journalistin für russische und deutsche Medien. In Vielleicht Esther spürt sie in kurzen Episoden ihren verschollenen und ermordeten Familienangehörigen nach, die während des 2. Weltkrieges aus Kiew verschleppt wurden und die sie nie kennenlernte: Da ist ihr Großonkel, der als Student ein Attentat auf den deutschen Botschaftsrat in Moskau verübte. Ihr Urgroßvater, der in Warschau ein Waisenhaus für taubstumme jüdische Kinder gründete. Und hieß sie wirklich Esther, die Großmutter des Vaters, die 1941 im besetzten Kiew allein zurückblieb? Und wer war Zeuge, als die Soldaten die Babuschka erschossen? Tipp: In Düsseldorf ist die Autorin nur wenige Tage später ebenfalls zu erleben! Siehe Seite 18 13

8 30. BÜCHERBUMMEL AUF DER KÖ 9. BIS 12. JUNI DÜSSELDORFER LITERATURTAGE 6. BIS 19. JUNI Dienstag, 7. JUNI Uhr Gila Lustiger Staatskanzlei des Landes NRW Stadttor 1 Düsseldorf Europa erlesen: Gila Lustiger liest aus Erschütterung. Über den Terror Lillian Birnbaum Paris, 2015: Der Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo und der Terror vom 13. November setzten den grausamen Rahmen für ein Jahr, das von einem erschreckenden Zulauf für den Front National und nicht nur in Frankreich von einer Vielzahl weiterer Attentate geprägt war. Gila Lustiger beschrieb bereits in ihrem Roman Die Schuld der anderen gesellschaftliche Ursachen und Hintergründe. Auch die jüngsten Terrorakte hat sie miterlebt; der aus diesen Erlebnissen entstandene Essay spiegelt ihre tiefe Erschütterung, aber auch den Versuch, Terror mit Vernunft zu begegnen. Die 1963 in Frankfurt geborene Autorin studierte in Jerusalem und lebt seit 1987 in ihrer Wahlheimat Paris war sie bereits in Berlin bei Europa Erlesen zu Gast und stellt nun in Düsseldorf Erschütterung vor. In unserer erfolgreichen Reihe diskutieren renommierte AutorInnen zentrale europäische Fragen. In Zusammenarbeit mit dem Europaministerium des Landes NRW 15

9 Mittwoch, 8. JUNI Uhr Noémi Kiss Donnerstag, 9. JUNI Uhr György Dalos Görres-Gymnasium Aula Königsallee 57 NRW-Forum Duesseldorf, Melanie Zanin Noémi Kiss: Schäbiges Schmuckkästchen. Reisen in den Osten Europas. Noémi Kiss sucht und findet: In den Landschaften und Gesichtern, den Stimmungen und Abgründen zeigt sich ihr ein Osteuropa, das hinter abgenutzten Kulissen voll widersprüchlicher Schönheit ist. Seit zehn Jahren bereist die Autorin Galizien und die Bukowina, die ehemaligen Ränder des Habsburgerreiches, aber auch Siebenbürgen und die Vojvodina. Dabei schaut sie und liest zugleich vom alten Baedeker bis zu Gedichten Celans denn es gibt für sie kein Reisen ohne Erinnerung. Ihr Blick auf Orte, die zwischen gestern und heute siedeln, und ihre ansteckende Neugier sind so authentisch, dass wir ihr glauben: In der Ukraine finden wir nicht nur die schönste und die hässlichste Frau, sondern auch den Nabel der Welt. Die 1974 in Gödöll, Ungarn, geborene Autorin studierte Hungarologie, Komparatistik und Soziologie in Ungarn und Deutschland und lebt heute in Budapest. Moderation: Maren Jungclaus, György Dalos: Gorbatschow. Mensch und Macht. Eine Biographie Doris Poklekowski Michail Gorbatschow hat das Weltgeschehen der späten achtziger und frühen neunziger Jahre so nachhaltig geprägt wie niemand sonst. Perestrojka, Glasnost und Neues Denken führten zur Entspannung zwischen den Supermächten und nicht ganz seine Absicht zum Ende der Diktaturen im ehemaligen Ostblock erhielt er für seine Politik den Friedensnobelpreis. György Dalos zeichnet in seiner Biographie das Leben Gorbatschows nach und beschreibt mit feiner Ironie das Drama eines Mannes, der mit den Konsequenzen seines Tuns kollidiert und, während er im Ausland zur Ikone wird, in seinem Land immer mehr an Einfluss verliert. Der 1943 in Budapest geborene György Dalos ist freier Autor und Historiker wurde er mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis und 2010 mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus 16 17

10 Samstag, 11. JUNI Uhr Katja Petrowskaja Montag, 13. JUNI Uhr Abbas Khider Eintritt: 6,- E Heike Steinweg Katja Petrowskaja liest aus Vielleicht Esther Abbas Khider und Die Ohrfeige Peter Andreas Hassiepen In kurzen Episoden spürt Katja Petrowskaja ihren verschollenen und ermordeten Familienangehörigen nach, die während des 2. Weltkrieges aus Kiew verschleppt wurden und die sie nie kennenlernte: Da ist ihr Großonkel, der als Student ein Attentat auf den deutschen Botschaftsrat in Moskau verübte. Was hat es mit dessen Bruder auf sich, der unter falschem Namen von Odessa aus die Revolution befeuerte? Sie erforscht die Geschichte ihres Urgroßvaters, der in Warschau ein Waisenhaus für taubstumme jüdische Kinder gründete. Und hieß sie wirklich Esther, die Großmutter des Vaters, die 1941 im besetzten Kiew allein zurückblieb? Und wer war Zeuge, als die Soldaten die Babuschka erschossen? Die in Kiew geborene Katja Petrowskaja arbeitet als Journalistin für russische und deutsche Medien. Für einen Auszug aus Vielleicht Esther erhielt sie 2013 den Ingeborg-Bachmann-Preis. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus Nach Frankreich sollte Karims Flucht aus dem Irak führen, aber als er von der Ladefläche des Transporters springt, empfagen ihn nicht Eiffelturm und Sacré Coeur, sondern die Wiesen der bayrischen Provinz. Drei Jahre lang kämpft er sich durch Büroräume, Formulare und Asylunterkünfte bis er seinen Widerruf erhält. Als die Nachricht von der bevorstehenden Abschiebung eintrifft, beschließt Karim zu handeln und sich und seinen Leidensgenossen eine Stimme zu geben. Ein letztes Mal betritt er die Ausländerbehörde, um die zuständige Sachbearbeiterin aufzusuchen. In seiner Wut und Enttäuschung hat er nur einen Wunsch: dass ihm endlich jemand zuhört! Abbas Khider, der selbst aus dem Irak geflüchtet ist, hat in seinem neuen Roman ein hochaktuelles Thema aufgegriffen und wer den Autor bereits kennt, weiß, dass die Leser Humor und Absurdität statt Larmoyanz erwarten und ein überraschender Showdown! Moderation: Maren Jungclaus, 18 19

11 Dienstag, 14. JUNI Uhr Ilija Trojanow Freitag, 17. JUNI Uhr Hans-Ulrich Treichel Zentralbibliothek Bertha-von-Suttner-Platz Düsseldorf Thomas Dorn Ilija Trojanow: Macht und Widerstand Hans-Ulrich Treichel liest aus Tagesanbruch Heike Steinweg, Suhrkamp Verlag Seit ihrer Kindheit sind sie Kontrahenten: der Widerstandskämpfer Konstantin, der schon während der Schulzeit von der bulgarischen Staatssicherheit observiert wird, und der opportunistische Stasi-Offizier Metodi, ein Vorzeigerepräsentant des Machtapparates. In Ilija Trojanows Roman verkörpern sie die Niedertracht der Täter und den Mut und die Würde der Widerständler. Das Buch beruht auf jahrelangen Recherchen in Archiven Bulgariens und Gesprächen mit Zeitzeugen. Trojanow wirft auch die Frage auf, wie das Land heute mit seiner kommunistischen Vergangenheit umgeht. Ilija Trojanow, 1965 in Sofia geboren, floh mit seiner Familie 1971 nach Deutschland. In seinen Büchern, wie schon in Angriff auf die Freiheit, beschäftigt er sich immer wieder mit politischen Themen. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus Eine Mutter hält ihren erwachsenen Sohn in den Armen. Er ist tot. Und nachdem sie seine lange Krankheit hindurch ständig bei ihm war und ihn pflegte, ist sie erst an seinem Totenbett imstande, wirklich mit ihm zu sprechen. Ihr Monolog ist die Erinnerung an ein ganzes Leben: an ihre Ehe und ihre Arbeit im Nachkriegsdeutschland, an den einzigen Sohn, den sie liebte und der doch immer ein Fremder für sie blieb, weil sein Dasein an eine traumatische Erfahrung gebunden war. Am Ende steht zwischen Schmerz, Verlust und verpassten Chancen die traurige Erkenntnis, dass sie sich nicht einmal jetzt alles von der Seele reden kann. Der westfälische Autor und Literaturprofessor Hans-Ulrich Treichel lebt in Berlin und Leipzig. Er war Lektor für deutsche Sprache an der Universität Salerno und an der Scuola Normale Superiore Pisa und lehrt seit 1995 am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. In Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek Düsseldorf 20 21

12 Samstag, 18. JUNI Uhr Navid Kermani Sonntag, 19. JUNI Uhr Steffen Kopetzky zakk Fichtenstraße Düsseldorf Eintritt: 12,- E Theatermuseum Jägerhofstraße Düsseldorf xxx Marijan Murat Navid Kermani: Einbruch der Wirklichkeit Für eine Reportage im Auftrag des Spiegel ging der Kölner Journalist und Schriftsteller Navid Kermani dorthin, wo andere herkommen: auf den sogenannten Flüchtlingstreck, der sich auf immer neuen Routen quer durch Europa zieht. Im Herbst 2015 war Kermani auf der Balkanroute von der griechischen Insel Lesbos in Richtung Deutschland unterwegs. Er beobachtete die Ankunft der Flüchtenden, machte sich ein Bild von den überfüllten Lagern, sprach mit den Menschen aus Syrien und Afghanistan, aber auch mit Helfern und Politikern. An kleinen Ereignissen und Begegnungen macht er deutlich, was die Flüchtenden antreibt und wie Europa auf diesen Einbruch der Wirklichkeit in die Wohlfühlzone der Welt reagiert. In Zusammenarbeit mit der VHS und dem zakk. Reisebilder Literatur im Hofgarten Steffen Kopetzky liest aus Risiko Risiko heißt ein beliebtes Gesellschaftsspiel, und Risiko heißt auch das Monumentalwerk von Steffen Kopetzky: In seinem virtuosen Spiel mit der Weltgeschichte nimmt der Autor uns mit auf eine (Zeit)reise zu Pferd und Kamelen durch die Wüsten und Gebirge und katapultiert uns an den Beginn des 20. Jahrhunderts. Damals machten sich sechzig Mann nach einem Plan des Orientalisten Freiherr Max von Oppenheim auf den abenteuerlichen Weg zum Emir von Afghanistan mit dem Ziel, ihn und die Stämme der Paschtunen zum Angriff auf Britisch-Indien zu bewegen. Syrien, Bagdad, Teheran, Isfahan und die persische Wüste sind Stationen der Expedition. Mit dabei ist der junge Marinefunker Sebastian Stichnote, den das Fernweh zur See gezogen hat und von dem am Ende der Erfolg der Expedition abhängt. Moderation: Maren Jungclaus, 22 23

13 Dienstag, 21. JUNI Uhr Annette Wieners Donnertsag, 30. JUNI Uhr Allen Ginsberg Lernstudio der Zentralbibliothek Bertha-von-Suttner-Platz Düsseldorf Buchhandlung BiBaBuZe Aachener Straße Düsseldorf Hans Scherhaufer Frisch gepresst: Annette Wieners liest aus Fuchskind An einem Herbsttag hört Friedhofgärtnerin Gesine hinter den Gräbern ein Baby schreien. Es scheint unversehrt, doch von den Eltern findet sich weit und breit keine Spur. Gesine wird panisch und fühlt sich an ihr eigenes Kind erinnert, das vor zehn Jahren in ihren Armen starb. Und als wäre das nicht genug, liegt auch noch eine Frauenleiche am Friedhofseingang. Als nächstes steht Gesines Exmann überraschend vor der Tür und sie kann einen Gedanken nicht mehr abschütteln: Hat er etwas mit der Toten oder dem Baby zu tun? Annette Wieners, geboren in Paderborn, lebt in Köln und arbeitet als Hörfunkjournalistin beim WDR. Sie hat zahlreiche Drehbücher, einige Erzählungen und zwei literarische Romane geschrieben hat sie mit Kaninchenherz eine Serie psychologischer Krimis begonnen, in der Fuchskind nun den zweiten Teil bildet. In Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek Düsseldorf und dem Freundeskreis Stadtbüchereien Düsseldorf e.v. The best minds of my generation zum 90. Geburtstag von Allen Ginsberg Bertram Rutz, 1993 Es sollte keinen Unterschied geben zwischen dem, was wir niederschreiben und dem, was wir wirklich wissen, so wie wir es jeden Tag miteinander erfahren. Dann hat die Heuchelei in der Literatur ein Ende. Allen Ginsberg Promoter und Protagonist der Beat Generation, sprachmächtiger Poet und Kämpfer für Ausdrucksfreiheit, schwules Selbstbewusstsein und bewusstseinsverändernde Drogen, Linksanarchist, Literaturprofessor, jüdischer Zen-Buddhist, Fotograf, Hippie und Musiker. Ein Vermarktungsgenie in eigener Sache und Prophet in der Tradition von William Blake und Walt Whitman, der von sich selber sagte: Ich möchte bekannt sein als der brillanteste Kopf in Amerika. Am 3. Juni 2016 wäre Ginsberg 90 Jahre alt geworden. Michael Serrer und Bertram Rutz geben mit Gedichten, Interviewausschnitten und Originaltönen aus Lesungen und Songs einen Einblick in seinen vitalen lyrischen Kosmos

14 Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum e. V. Förderer Impressum Telefon: Aktuelle Programmänderungen und weitere Veranstaltungen unter: Gestaltung: JARZINA Kommunikations-Design Herstellung: Druck & Grafik Siebel, Lindlar Auflage: Ex. Das Programmheft erscheint quartalsweise. Die Arbeit des Literaturbüros NRW wird regelmäßig unterstützt von: Mitgliedschaftsantrag Name/Vorname/Institution: Anschrift: Telefon: Beiträge: Natürliche Personen ab Euro 25,- Juristische Personen ab Euro 75,- Mein Jahresbeitrag: Euro Datum: Unterschrift: 26 Bitte per Post senden an: 40210Düsseldorf 27

15 Programm

"Frisch gepresst": Neue Bücher von Rhein und Ruhr

Frisch gepresst: Neue Bücher von Rhein und Ruhr 16011112_169 13. Januar 2016 pld Pressedienst der Landeshauptstadt Düsseldorf Herausgegeben vom Amt für Kommunikation Rathaus - Marktplatz 2 Postfach 101120 40002 Düsseldorf Telefon: +49. 211/ 89-93131

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