aktualisiert Benchmarking: Lernen von den Besten Die Wasserwirtschaft im BDEW Leistungsvergleiche in der deutschen Wasserwirtschaft
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1 Die Wasserwirtschaft im BDEW aktualisiert Benchmarking: Lernen von den Besten Leistungsvergleiche in der deutschen Wasserwirtschaft 2. erweiterte Auflage BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e V.
2 2 BENCHMARKING: LERNEN VON DEN BESTEN Wie funktionieren die Leistungsvergleiche? Was ist Benchmarking? Benchmarking heißt: sich vergleichen und sich verbessern, indem man von den Besten aus einer Vergleichsgruppe lernt. Erfolgreiche Methoden und Prozesse von Benchmarkingpartnern werden identifiziert, kennengelernt und übernommen. So werden die eigenen Leistungen gesteigert und Kosten reduziert. Bei den Vergleichen werden Kennzahlen aus fünf Leistungsmerkmalen* (sog. 5-Säulen-Konzept) erhoben: Einzelne Kennzahlen können nur in Verbindung mit Kontextinformationen und Ergebnissen aus den anderen Säulen verglichen werden. Der BDEW empfiehlt seinen Mitgliedern die Teilnahme und fördert die Umsetzung (Verbändeerklärungen 2003 und 2005). Zwei Voraussetzungen haben wesentlich zum Erfolg beitragen: Freiwilligkeit und Vertraulichkeit. Sicherheit Qualität Nachhaltigkeit Wirtschaftlichkeit Kundenservice * DVGW-Merkblatt W 1100 / DWA-Merkblatt M 1100 Abweichung Istwert Hypothetisches Potenzial Quantifizierbare/ konkrete Maßnahmen kurz-, mittel-, langfristig Nicht-quantifizierbare Maßnahmen zu untersuchen, derzeit nicht erklärbar Umsetzung Benchmark Nicht veränderbar ANALYSE Kennzahlenvergleich Abweichung vom Benchmark Zukünftiger Istwert (nach Realisierung) RÜCKKOPPLUNG BENCHMARKING Benchmarking Quelle: DVGW-Merkblatt W 1100 und DWA-Merkblatt M 1100
3 LEISTUNGSVERGLEICHE IN DER DEUTSCHEN WASSERWIRTSCHAFT 3 Politischer Hintergrund 2006 legte die Bundesregierung dem Bundestag eine Modernisierungsstrategie für die Wasserwirtschaft vor. Sie würdigte ausdrücklich das von der Branche ausgearbeitete Benchmarkingkonzept und lobte die bisherigen Vorarbeiten. Ende 2007 bescheinigte der Umweltausschuss des Bundestages der Wasserwirtschaft, dass sie die von der Bundesregierung beschlossene Strategie umsetze und damit einen wichtigen Beitrag für die künftigen Rahmenbedingungen leiste. Und Bundeskanzlerin Angela Merkel hob 2009 die Bereitschaft der Branche hervor, sich einem freiwilligen Leistungsvergleich zu unterwerfen. Übergabe des Branchenbilds 2011 an Staatssekretär Hans-Joachim Otto, Bundeswirtschaftsministerium, März 2011 Das Branchenbild wird traditionell dem Bundeswirtschaftsminister oder seinem Staatssekretär übergeben. Gern senden wir Ihnen das Branchenbild 2011 zu. Es steht digital unter zur Verfügung in Kurz- und Langfassung. Die Einführung einer sektorspezifischen Regulierung, wie von der Monopolkommission vorgeschlagen, lehnte die Bundesregierung 2010 ab. Auch der Bundestag schloss sich dem Votum an. Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft Mit dem Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft berichtet der BDEW gemeinsam mit anderen Verbänden (ATT, DBVW, DVGW, DWA, VKU) seit 2005 regelmäßig über den Stand der Leistungsvergleiche.
4 4 BENCHMARKING: LERNEN VON DEN BESTEN Transparenz und Kundenorientierung Um zukunftsfähig zu sein, muss die Wasserwirtschaft leistungsfähig sein, kostendeckend arbeiten und für den Kunden transparent sein. Verschiedene Instrumente greifen hier ineinander. Die VEWA-Studie (Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise) vergleicht das Preis- und Leistungsniveau mit dem in Frankreich, England & Wales, den Niederlanden, Österreich und Polen. Das Branchenbild (siehe S. 3) und die Projektberichte über Benchmarking machen die Branche national transparenter. Die Freiwilligkeit des Benchmarkings trägt wesentlich dazu bei, dass dieses Instrument in der Wasser- wie auch in der Abwasserbranche anerkannt und akzeptiert wird (siehe S. 12 ff.). Das BDEW-Kundenbarometer ermittelt bundesweit die Zufriedenheit der Kunden mit der Wasserversorgung. Es kann von jedem Versorger zudem örtlich durchgeführt werden. Mit der BDEW-Kundenbilanz können Wasserund Abwasserunternehmen ihren Preis vor Ort erklären: der örtlichen Presse, ihren kommunalen Aufsichtsgremien und ihren Kundinnen und Kunden. Branchenstandard für eine zukunftsfähige Wasserwirtschaft Transparenz & Kundenorientierung Leistungsfähigkeit Kostendeckung VEWA-Studien 2006, 2010 Weiterentwickeltes Benchmarking BDEW/VKU- Kalkulationsleitfaden (ab 2012) Branchenbild 2011 Evtl. statistische Effizienzanalysen Neue Preismodelle Benchmarking-Projektberichte BDEW-Kundenbarometer BDEW-Kundenbilanz
5 Gummersbach, Berlin, Hannover, Bonn, Hennef, Köln, LEISTUNGSVERGLEICHE IN DER DEUTSCHEN WASSERWIRTSCHAFT 5 Um weiterhin leistungsfähig sein zu können, entwickelt die Wasserwirtschaft das Benchmarking eigenständig weiter. Ob statistische Effizienzvergleiche der Branche wertvolle Hinweise geben können, wird zu Zeit noch geprüft. Zentral ist die Kostendeckung, vor allem da sie gesetzlich vorgeschrieben ist. Hier haben BDEW und VKU 2012 einen ausführlichen Kalkulationsleitfaden (Trinkwasser) herausgegeben. Zudem entwickeln die Versorger neue Preismodelle, um nachhaltig wirtschaften zu können. Stellenweise sind diese schon eingeführt. Ziel der neuen Preismodelle ist es, den Grundpreis stärker zu gewichten. Bereits 2003 hatte sich die Branche zu Benchmarking verpflichtet, erneuert hat sie dieses Versprechen in der Verbändeerklärung zum Benchmarking Wasserwirtschaft Deren Aktualisierung ist in den Verbänden in der Diskussion. Weiterhin in der verbandsinternen Erörterung: Sollen einheitliche Kernkennzahlen für die fünf Säulen des Benchmarkings (Sicherheit, Qualität, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit, Kundenservice) definiert werden? Ziel könnte sein, dass in jedem freiwilligen Unternehmensbenchmarking zumindest diese Kernkennzahlen einheitlich erhoben und publiziert werden. BDEW German association of Energy and Water industries Verbändeerklärung zum Benchmarking Wasserwirtschaft Juni 2005 Der Deutsche Bundestag hat am den Beschluss DVGW und DWA formulieren, unter Beteiligung der anderen Nachhaltige Wasserwirtschaft in Deutschland gefasst, mit dem die Verbände, Grundsätze für Anforderungen an Benchmarking in Modernisierung der Ver- und Entsorgung angestrebt wird. Zu diesem einem gemeinsamen Papier für die Trinkwasserversorgung und Zweck wird in dem Beschluss unter anderem ein Verfahren zum Abwasserbeseitigung. Leistungsvergleich zwischen den Unternehmen (Benchmarking) Im Rahmen eines einheitlichen Konzeptes halten es die Verbände gefordert. Die Verbände der Wasserwirtschaft für förderlich, die derzeitige Flexibilität und Vielfalt der ATT - Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren e. V. Benchmarkingsysteme der Wasserwirtschaft zu erhalten. Hierzu BGW - Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft e. V. sind zum einen die bestehenden, erfolgreich praktizierten Modelle DBVW - Deutscher Bund verbandlicher Wasserwirtschaft e. V. und Konzepte kontinuierlich weiterzuentwickeln und zum anderen DVGW - Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. Entwicklungen zu fördern, die internationale, europäische und Technisch -wissenschaftlicher Verein nationale Vergleiche und Positionierungen ermöglichen. DWA - Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser Faktoren für den erfolgreichen Einsatz und die breite Akzeptanz des und Abfall e. V. Benchmarking sind: VKU - Verband kommunaler Unternehmen e. V. stimmen mit Bundesregierung und Bundestag überein, dass Leistungsvergleiche dem Zweck der Modernisierung dienlich sind und erklären Vertraulichkeit von Unternehmensdaten, da diese im Projekt offen Ständige Anpassung an die Optimierungsziele sich bereit, gemeinsam den erforderlichen konzeptionellen Rahmen gelegt werden müssen, um innovative Ansätze zu identifizieren für ein Benchmarking in der Wasserwirtschaft im Sinne der Selbstverwaltung zu erarbeiten und weiter zu entwickeln. Das Rahmen- Kennzahlenvergleich und Analyse, um eine Leistungssteigerung zu ermöglichen. konzept soll gewährleisten, dass Leistungs- und Prozessvergleiche unterschiedlicher Inhalte möglich sind. Dabei werden die in Deutschland vorhandenen langjährigen Erfahrungen berücksichtigt. Die Um die Ziele zu erreichen, sind kompatible Strukturen erforderlich, innerhalb derer auf die jeweilige Fragestellung zugeschnittene Verbände der Wasserwirtschaft gehen bei der Verwirklichung ihres Benchmarkingsysteme angewendet werden können. Benchmarking auf gemeinsamen Benchmarkingansatzes von folgenden Grundsätzen aus: dieser Grundlage führt zu einer Weiterentwicklung der Wasserwirtschaft auf hohem Niveau. Freiwilliges Benchmarking ist ein bewährtes Instrument zur Optimierung der technischen und wirtschaftlichen Leistung und Effizienz der Unternehmen. Grundsätzlich begrüßen die Verbände das Informationsbedürfnis von Politik, Öffentlichkeit und Unternehmen. Dementsprechend werden Optimierungsziele sind neben der Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Kundenzufriedenheit auch Ver- und wirtschaft in Form eines aggregierten und anonymisierten Branchen- die Verbände regelmäßig über Stand und Entwicklung der Wasser- Entsorgungssicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit der bildes berichten. Wasserwirtschaft. Als Kernbestandteile des Branchenbildes sind die folgenden Die Verbände der Wasserwirtschaft empfehlen ihren Mitgliedern Informationen vorgesehen: die freiwillige Teilnahme an Benchmarkingprojekten und fördern deren breitenwirksame Umsetzung. Ergebnisse bundesweiter statistischer Erhebungen der Verbände, Die Verbände unterstützen die Unternehmen mit gemeinsamen Daten von Institutionen und Behörden und abgestimmten Hinweisen, Berichten und ergänzenden Ergebnisse einer bundesweiten Befragung zur Erhebung der Informationen zum Thema Benchmarking. Kundenzufriedenheit in der Bevölkerung Die Verbreitung von Benchmarking wird unterstützt durch einen Informationen zu freiwilligen Benchmarkingprojekten Leitfaden, der gemeinsam von DVGW und DWA in Abstimmung und mit inhaltlicher Unterstützung durch die anderen Verbände Das Branchenbild wird vor dem Hintergrund neuer Erkenntnisse und erstellt wird. Anforderungen kontinuierlich weiterzuentwickeln sein. Wasserwirtschaft im BDEW VEWa comparison of European Water and Wastewater Prices Survey VEWA BDEW Bundesverband der Vergleich Europäischer Wasser- Energie- und Wasserwirtschaft Abwasserpreise e. V. Studie ATT-Vorsitzender BGW-Vizepräsident DBVVV-Präsident DVGW-Präsident DWA-Präsident VKU-Präsident BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V.
6 6 BENCHMARKING: LERNEN VON DEN BESTEN Sparverhalten der Kunden stellt die Unternehmen vor ökonomische Herausforderungen In Deutschland wird mit Trinkwasser sparsam, sorgfältig und umweltbewusst umgegangen. Der sorgsame Gebrauch des Wassers ist in der deutschen Gesetzgebung verankert und wird seit Jahrzehnten gelebt. Probleme der Verschwendung oder wie in einigen anderen europäischen Staaten der Wasserknappheit gibt es in Deutschland nicht. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Gebrauch in Deutschland ist seit 1990 um 17 % gesunken und liegt aktuell bei 122 Litern pro Einwohner und Tag. Entwicklung des personenbezogenen Wassergebrauchs in Litern pro Einwohner und Tag, Deutschland Minus 17 % Quelle: BDEW-Wasserstatistik, bezogen auf Haushalte und Kleingewerbe, p = vorläufig p
7 LEISTUNGSVERGLEICHE IN DER DEUTSCHEN WASSERWIRTSCHAFT 7 Von 1990 bis 2008 hat sich die Wasserabgabe der öffentlichen Wasserversorgung um 25 % verringert. Im Ergebnis stellt das die Unternehmen vor neue Herausforderungen: Sie haben weniger Einnahmen. Angesichts des hohen Fixkostenanteils der Branche (bis zu 80 %) wäre eine deutliche Preiserhöhung pro gelieferter Wassermenge zu erwarten. Dies ist jedoch häufig gerade nicht der Fall. Viele Unternehmen halten ihre Preise dennoch stabil oder erhöhen unterhalb der Inflationsrate (siehe Grafik S. 11), unter anderem weil sie sich durch Benchmarking unternehmerisch optimiert haben. Veränderung der Wasserabgabe nach Kundengruppen 1990 und 2008, Angaben in Prozent 11,2 % 6,1 % 19,5 % 69,3 % 13,9 % 80 % 1990 = Abgabe ges. 5,99 Mrd. m³ 2008 = Abgabe ges. 4,49 Mrd. m³ Haushalte und Kleingewerbe Industrie Sonstige Quelle: BDEW-Wasserstatistik
8 8 BENCHMARKING: LERNEN VON DEN BESTEN Vergleichen lohnt Dass sich die Leistungsvergleiche für die Unternehmen auszahlen, zeigt die aktuelle BDEW- Sonderhebung Benchmarkingstatistik. An Unternehmensbenchmarkingprojekten, die das komplette Unternehmen betrachten, nehmen mehr als die Hälfte der Unternehmen mehrmals teil (58 % im Trinkwasser, 51 % im Abwasser), so die BDEW-Statistik. Über die Hälfte der Unternehmen macht hier gute Erfahrungen. Noch besser sind die Erfahrungen im Prozessbenchmarking, das einzelne Prozesse im Unternehmen durchleuchtet. Hier ist allerdings der Aufwand naturgemäß höher, aber auch der Erkenntnisgewinn hoch (siehe Seite 14). Erkenntnisse aus der Beteiligung an Prozessbenchmarkingprojekten Trinkwasser Abwasser 0 % 13 % 5 % 14 % 29 % 20 % 58 % 61 % n = 122 n = 88 viele neue Erkenntnisse einige neue Erkenntnisse wenige neue Erkenntnisse keine neuen Erkenntnisse Quelle: BDEW-Sondererhebung Benchmarkingstatistik 2010
9 LEISTUNGSVERGLEICHE IN DER DEUTSCHEN WASSERWIRTSCHAFT 9 Über drei Viertel der Trinkwasser- wie Abwasserunternehmen bewerten das Aufwand-Nutzen- Verhältnis positiv. Nachdem sich die Unternehmen an Benchmarkingprojekten beteiligt haben, haben sie sich nach eigenen Angaben in den folgenden Bereichen verbessert: Sicherheit 16 % Qualität 22 % Nachhaltigkeit 19 % Wirtschaftlichkeit 33 % Kundenservice 19 % (Mehrfachnennungen möglich) Aufwand-Nutzen-Verhältnis bei Unternehmens- und Prozessbenchmarkingprojekten 11 % 10 % 15 % 10 % Unternehmensbenchmarking Trinkwasser n = % Abwasser n = % 24% Prozessbenchmarking 26 % 16 % Trinkwasser n = % 12 % Abwasser n = % vertretbar nicht vertretbar keine Meinung Quelle: BDEW-Sondererhebung Benchmarkingstatistik 2010
10 10 BENCHMARKING: LERNEN VON DEN BESTEN Was wurde durch die Leistungsvergleiche erreicht? In Benchmarkingprojekten bestimmen die Unternehmen ihre Position im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche. Sie decken Optimierungspotenziale auf und lernen von den Besten der Branche. Beispielsweise haben sich Unternehmen bei folgenden Leistungsmerkmalen verbessert: Kundenservice Bearbeitungszeiten von Anfragen und Beschwerden verkürzt Erreichbarkeit für Anfragen verbessert Beschwerdemanagement optimiert Kundenkontakt über das Internet verbessert Verbrauchsabrechnung verbessert Sicherheit Entstörungsdienst optimiert Versorgungsqualität Weiterbildung ausgebaut Berichtswesen gestrafft Nachhaltigkeit Mitarbeiter besser qualifiziert Inspektionsintervalle optimiert Sanierungsstrategie verbessert Wirtschaftlichkeit Energie- und Laborkosten gesenkt Einkauf günstiger gestaltet Reinigungs- und Wartungsintervalle von Netzen und Anlagen optimiert Forderungsausfälle reduziert besserer Personaleinsatz, u. a. im Netzbereich und beim Zählerwechsel Effizienz der Verwaltungsprozesse erhöht Dies sind nur beispielhaft einige konkrete Verbesserungen, die sich in den fünf Säulen des Benchmarkings in den Unternehmen ergeben haben. Weiterhin tragen die Verbesserungen dazu bei, dass notwendige Preisanpassungen im Durchschnitt deutlich unter der Inflationsrate bleiben konnten.
11 LEISTUNGSVERGLEICHE IN DER DEUTSCHEN WASSERWIRTSCHAFT 11 Entwicklung der Pro-Kopf-Ausgaben für Trinkwasser im Vergleich zur Inflation Einwohner/Jahr, 2000 bis 2010 Index 120,0 115,4 115,9 117,2 115,0 112,5 110,1 110,0 105,0 100,0 103,4 102,0 100,0 100,0 100,0 100,0 104,5 102,5 106,2 102,5 108,3 101,2 106,2 105,0 105,0 105,0 106,25 95,0 90, Quelle: BDEW, Statistisches Bundesamt Index Inflation Index Wasser Zufriedene Kunden Dass sich die Anstrengungen der Branche lohnen, zeigt auch die Reaktion der Kunden: 69 Prozent der Verbraucher sind mit ihrem Trinkwasserversorgungsunternehmen zufrieden oder in höchstem Maße zufrieden. Die Beschwerderate ist sehr niedrig. Von den gut neun Prozent, die überhaupt Kontakt zu ihrem Versorger gesucht hatten, tat dies nur knapp ein Drittel, um sich zu beschweren. Die Zufriedenheit mit dem Kontakt - unabhängig vom Grund ist hoch: 73 % bewerten diesen mit gut oder sehr gut (BDEW-Kundenbarometer 2011). Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrem Wasserversorger? in höchstem Maße zufrieden (1) (2) (3) (4) unzufrieden (5) kann ich nicht beurteilen 3,1 % 0,5 % 0,5 % 13,2 % 27,4 % 55,3 % 68,5 % 3,6 % Quelle: BDEW Kundenbarometer Wasser 2011 ø=2,2 (n = 1.000) Wasserversorger
12 Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen Benchmarking-Projekt Ergebnisbericht 2011/2012 Öffentlicher Abschlussbericht Benchmarking Wasserwirtschaft Rheinland-Pfalz für das Erhebungsjahr 2010 RP Ein Projekt von: Landesgruppe Landesgruppe Mitteldeutschland Mitteldeutschland Wasserverbandstag e.v. Bremen Niedersachsen Sachsen-Anhalt BENCHMARKING: LERNEN VON DEN BESTEN Aktuelle öffentliche Berichte über Benchmarkingprojekte Schleswig-Holstein Bremen Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Berlin Brandenburg Betrachtungsjahr 2010 Kennzahlenvergleich Trinkwasserversorgung Sachsen-Anhalt Projektbericht Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt BENCHMARKING WASSERWIRTSCHAFT Hessen Thüringen Sachsen Gutes Wasser Klare Preise 2010 Benchmarking Wasserwirtschaft Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Kennzahlenvergleiche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Baden-Württemberg Ergebnisbericht für das Erhebungsjahr 2010
13 LEISTUNGSVERGLEICHE IN DER DEUTSCHEN WASSERWIRTSCHAFT 13 Benchmarking vor Ort: Landesprojekte (Wasserversorgung) Der BDEW unterstützt bzw. führt durch seine Landesorganisationen Leistungsvergleiche durch. Diese werden oft bundeslandbezogen angeboten. Träger sind die Unternehmen, Wirtschafts-, Innen- und Umweltministerien, Landesorganisationen des BDEW und/oder andere Verbände. Die Projekte selbst werden von unabhängigen Unternehmungsberatungen durchgeführt und berichten über ihre Ergebnisse mittels Projektberichten. Als Grundlage dient das internationale Kennzahlensystem der International Water Association (IWA). Bremen 100 % Nordrhein-Westfalen 86 % Schleswig-Holstein Hessen 42 % 45 % Hamburg 100 % Niedersachsen 88 % Sachsen-Anhalt 39 % Thüringen 57 % Mecklenburg-Vorpommern 86 % Berlin 100 % Brandenburg 81 % Sachsen 77 % In einigen Bundesländern wurden inzwischen sechs Benchmarkingrunden abgeschlossen. Diese Landkarte gibt einen Überblick, wie hoch der Anteil der Trinkwassermengen ist, der von Benchmarking in Landesprojekten (ausgenommen Sachsen) erfasst ist. Rheinland-Pfalz 70 % Saarland 92 % Baden-Württemberg 32 % Bayern 30 % Zusätzlich gibt es vielfältige Vergleichsrunden, die deutschlandweit erfolgen und hier nicht dargestellt sind. Eine Übersicht gibt das aktuelle Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft mit öffentlichem Projektbericht ohne öffentlichen Projektbericht
14 14 BENCHMARKING: LERNEN VON DEN BESTEN Analysetiefe und Aufwand Die Unternehmen vergleichen sich in unterschiedlicher Analysetiefe. Das Basismodul gibt der Unternehmensleitung einen sehr groben Überblick. Tiefer geht die Vollversion des Unternehmensbenchmarkings. Ein Prozessbenchmarking liefert eine detaillierte Schwachstellenanalyse. Lernen von den Besten: Dies geschieht im Erfahrungsaustausch mit den anderen Wasserversorgern, die am Leistungsvergleich teilnehmen. Alle Formen gibt es in den bundeslandbezogenen Vergleichsrunden, aber auch in den bundesweiten Benchmarkingprojekten. In einigen Länderprojekten werden auch Kundenbefragungen integriert (z.b. Bayern und NRW). Analysetiefe und Aufwand Zunahme der Anzahl der abgefragten Kennzahlen Zunahme des Aufwands Basismodul Unternehmens- Benchmarking Vollversion Prozess- Benchmarking + gibt einen groben Überblick zeigt vermutete Schwächen auf detailierte Schwachstellenanalyse Erfahrungsaustausch Lernen von den Besten Best Practice, Prozess-Excellenz Quelle: Dr. Franz Otillinger, Augsburg BDEW-Projektgruppe Benchmarking
15 LEISTUNGSVERGLEICHE IN DER DEUTSCHEN WASSERWIRTSCHAFT 15 Anwendung von Benchmarking (Wasserversorgung / nur Landesprojekte) Beteiligungsquote (gemessen an der Wasserabgabe, nicht kumuliert) Unternehmensbenchmarking: Basismodul Unternehmensbenchmarking: Vollversion Prozess- Benchmarking Baden- Württemberg 32 % ja nein nein Bayern 30 % ja ja ja Berlin 100 % ja ja ja Brandenburg 81 % ja ja ja Bremen 100 % ja ja ja Hamburg 100 % ja ja ja Hessen 42 % ja ja nein Mecklenburg- Vorpommern 86 % ja ja ja Niedersachsen 88 % ja ja ja Nordrhein- Westfalen 86 % ja ja Rheinland-Pfalz 70 % ja ja ja Saarland 92 % ja ja ja Sachsen* 77 % (Sondererhebung) Sachsen-Anhalt 39 % ja ja Schleswig- Holstein nein nein nein 45 % ja ja ja Thüringen 57 % ja ja ja Quelle: BDEW-Umfrage 2011 und öffentliche Benchmarkingberichte In Vorbereitung / angeboten *) Derzeit kein Landesprojekt, Wasserversorgungsunternehmen nehmen an deutschlandweiten Projekten teil.
16 Der BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V., Berlin, vertritt rund Unternehmen. Das Spektrum der Mitglieder reicht von lokalen und kommunalen über regionale bis hin zu überregionalen Unternehmen. Sie repräsentieren 80 Prozent der Trinkwasserförderung und rund ein Drittel der Abwasserentsorgung in Deutschland sowie rund 90 Prozent des Stromabsatzes, gut 60 Prozent des Nah- und Fernwärmeabsatzes sowie 90 Prozent des Erdgasabsatzes. Die Wasserwirtschaft im BDEW Ansprechpartner Martin Weyand Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser Telefon Vera Szymansky M. A. Fachgebietsleiterin Nationale Ordnungspolitik Geschäftsbereich Wasser/Abwasser Telefon BDEW Bundesverband der Energieund Wasserwirtschaft e. V. Reinhardtstr Berlin Telefon Fax Landesorganisationen des BDEW: siehe Juli 2012 Druck: Siebengebirgsdruck GmbH & Co. KG; Abbildungen: Fotolia, Konzept und Bild/C. Bach
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