7. Jahrestagung der Vereinigung der interdisziplinären Gefäßmediziner Süddeutschlands

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1 NOVEMBER 2017 KONGRESSHAUS BADEN-BADEN 7. Jahrestagung der Vereinigung der interdisziplinären Gefäßmediziner Süddeutschlands PROGRAMM Tagungspräsident & Vorsitzender des VIGS Prof. Dr. M. Storck Karlsruhe L.DE.MKT.GM Unter der Schirmherrschaft von

2 Allgemeine Infos Veranstaltungsort Kongresshaus Baden-Baden Augustaplatz 10, Baden-Baden Tagungspräsident & Vorsitzender der VIGS Prof. Dr. Martin Storck Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie Kongressorganisation & Veranstalter Kongress- und MesseBüro Lentzsch GmbH Gartenstraße 29, Bad Homburg Tel.: +49 (0) / Fax +49 (0) info@kmb-lentzsch.de / Kongressgebühren Kongresskarte Tageskarte 90,00 EUR 50,00 EUR Kongresskarte für Ärzte in Weiterbildung* 60,00 EUR Tageskarte für Ärzte in Weiterbildung* Kongresskarte für Mitglieder der VIGS Studenten und MTA / Pflegepersonal* *gegen Nachweis 40,00 EUR kostenfrei kostenfrei Infos zur VIGS Vorstand Vorsitzender: Prof. Dr. M. Storck, Karlsruhe Stellvertretender Vorsitzender: Dr. K. Amendt, Mannheim Schriftführer: Dr. F. Heckmann, Heidelberg Schatzmeister: Dr. K. Ruppender, Karlsruhe Vertreterin Niedergelassener Gefäßmediziner: Dr. S. Raulin, Karlsruhe Geschäftsstelle Vereinigung der interdisziplinären Gefäßmediziner Süddeutschlands e.v. info@vigs-ev.de Homepage Zertifizierung Die Veranstaltung wird bei der Ärztekammer Baden-Württemberg zur Zertifizierung angemeldet.

3 WENN DAS LDL-C NICHT IN DEN GRIFF ZU BEKOMMEN IST MIT REPATHA ÜBERLEGENE WIRKSAMKEIT FÜR IHRE HOCHRISIKO-PATIENTEN # *, 1, 2 Freitag 24. November Eröffnung Industrieausstellung und Registrierung Eröffnungsveranstaltung Sitzung I: Grenzgebiete der Gefäßmedizin Vorsitz: M. Andrassy, F. Adili DE-P Hinweis: Repatha (Evolocumab) ist indiziert zur LDL-C-Senkung bei Patienten mit primärer Hypercholesterinämie (heterozygot familiär und nicht-familiär) und gemischter Dyslipidämie sowie homozygoter familiärer Hypercholesterinämie. 2 Repatha Der EINZIGE PCSK9-Inhibitor mit publizierten Phase 3-Outcome- Daten 3 LDL-C = Low-density lipoprotein cholesterol * Im Vergleich zur Kontrollgruppe (Placebo oder Ezetimib in Kombination mit einer Statin-Therapie bzw. Standardtherapie aus min. 20 mg Atorvastatin oder einer äquivalenten Dosis +/- Ezetimib). # Hochrisiko-Patienten definiert nach den Kriterien der deutschen Arzneimittelrichtlinie zur Verordnung von Lipidsenkern: Patienten mit bestehender vaskulärer Erkrankung (KHK, cerebrovaskulärer Manifestation, pavk) und Patienten mit hohem kardiovaskulären Risiko (über 20 % Ereignisrate auf der Basis der zur Verfügung stehenden Risikokalkulatoren). Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage III Übersicht über Verordnungseinschränkungen und -ausschlüsse Evolocumab; 2. Juni 2016; downloads/ / _am-rl-iii_evolocumab.pdf. 1 Robinson JG et al. JAMA. 2014; 311(18): Fachinformation Repatha, Stand Februar Sabatine MS et al. N Engl J Med. 2017;376(18): Repatha 140 mg Injektionslösung in einem Fertigpen. Repatha 420 mg Injektionslösung in einer Patrone. Wirkstoff: Evolocumab. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung sollte gemeldet werden. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Jeder Fertigpen enthält 140 mg Evolocumab in 1 ml Lösung. Jede Patrone enthält 420 mg Evolocumab in 3,5 ml Lösung (120 mg/ml). Evolocumab ist ein humaner monoklonaler IgG2-Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters (CHO) hergestellt wird. Sonstige Bestandteile: Prolin, Essigsäure 99%, Polysorbat 80, Natriumhydroxid (zur ph- Wert-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Hypercholesterinämie und gemischte Dyslipidämie: Repatha wird bei Erwachsenen mit primärer Hypercholesterinämie (heterozygot familiär und nicht-familiär) oder gemischter Dyslipidämie zusätzlich zu diätetischer Therapie angewendet in Kombination mit einem Statin oder einem Statin mit anderen lipidsenkenden Therapien bei Patienten, die mit der maximal tolerierbaren Statin-Dosis die LDL-C-Ziele nicht erreichen, oder, allein oder in Kombination mit anderen lipidsenkenden Therapien bei Patienten mit Statin-Intoleranz oder für welche ein Statin kontraindiziert ist. Homozygote familiäre Hypercholesterinämie: Repatha wird bei Erwachsenen und Jugendlichen im Alter von 12 Jahren und älter mit homozygoter familiärer Hypercholesterinämie in Kombination mit anderen lipidsenkenden Therapien angewendet. Die Wirkung von Repatha auf kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität wurde bisher noch nicht nachgewiesen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Influenza, Nasopharyngitis, Infektion der oberen Atemwege, Hautausschlag, Übelkeit, Rückenschmerzen, Arthralgie, Reaktionen an der Injektionsstelle. Gelegentlich: Urtikaria. Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Februar AMGEN Europe B.V., 4817 ZK Breda, Niederlande (örtlicher Vertreter Deutschland: AMGEN GmbH, München) Grenzgebiet Nephrologie: Ist die pavk bei niereninsuffizienten Patienten anders? C. Erbel Grenzgebiet Diabetologie: Neue Klassifikationen des Diabetischen Fusssyndroms Auswirkungen auf die tägliche Praxis? W. Tigges Grenzgebiet Ophthalmologie: Erkrankungen des Augenhintergrundes und Risiko einer Antikoagulation A. Augustin Grenzgebiet Kardiologie: Wie viel kardiale Diagnostik braucht ein Gefäßpatient in der Routine? M. Andrassy Grenzgebiet Dermatologie: Wie erkenne ich eine Vaskulitis? D. Klemke

4 Freitag 24. November 2017 Samstag 25. November Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Sitzung II: Falldemonstrationen Mein schwierigster Fall (mit TED-Abstimmungen) Vorsitz: A. Bücker, C. Diehm Aneurysma F. Adili Interventionelle Therapie P. Huppert Venöse Erkrankung R. de Graaf Nicht erkannte Gefäßerkrankung K. Amendt Gerinnungsdefekt C. E. Dempfle Special Lecture: Diagnostik und Therapie des Lymphödems M. Földi Vorsitz: K. Amendt Mitgliederversammlung VIGS Samstag 25. November Besuch der Industrieausstellung Sitzung I: Update Gefäßmedizin Teil 1 Vorsitz: Th. Schmitz-Rixen, H. Lawall Drug Eluting Balloons H. Schröder Carotisvaskularisation M. Storck Gender-specific Aspekte in der Gefäßmedizin R. Grundmann Neue medikamentöse Strategien bei der Therapie der pavk (COM- PASS-/VOYAGER-Studie) H. Lawall Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Sitzung II: Update Gefäßmedizin Teil 2 Vorsitz: T. Noppeney, M.Hakimi Forschung in der Gefäßmedizin Was bleibt für die Praxis? M. Hakimi Monitoring von DOAK in der Praxis Wie geht das? K. Ruppender Varikosistherapie heute T. Noppeney Neuentwicklungen in der Chirurgie des Aortenbogens B. Rylski Zusammenfassung und Verabschiedung M. Storck

5 Referenten & Vorsitzende Referenten & Vorsitzende PD Dr. Farzin Adili Klinikum Darmstadt Dr. Klaus Amendt Diakonissenkrankenhaus Mannheim Prof. Dr. Martin Andrassy Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal Prof. Dr. Albert Augustin Prof. Dr. Arno Bücker Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg Rick de Graaf MD PhD Maastricht University Medical Centre (NL) Prof. Dr. Carl-Erik Dempfle Gerinnungszentrum Mannheim Prof. Dr. Curt Diehm Praxis für Herzkreislauferkrankungen und Akademie für Gefäßkrankheiten, Ettlingen PD Dr. Christian Erbel Uniklinik Heidelberg Prof. Dr. Martha Földi Földi Klinik, Hinterzarten Prof. Dr. Reinhart T. Grundmann Berater des DIGG Institutes der DGG, Berlin PD Dr. Maani Hakimi Universitätsklinikum Heidelberg Prof. Dr. Peter Huppert Klinikum Darmstadt Prof. Dr. Claus-Detlev Klemke Dr. Holger Lawall Praxis für Herzkreislauferkrankungen und Akademie für Gefäßkrankheiten, Ettlingen Dr. Thomas Noppeney MVZ Gefäßmedizin Nürnberg Dr. Katharina Ruppender Med. Klinik IV, Kardiologie und Angiologie PD Dr. Bartosz Rylski Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie Universitäts Herzzentrum Freiburg - Bad Krozingen Prof. Dr. Thomas Schmitz-Rixen Universitätsklinikum Frankfurt Dr. Henrik Schröder Medizinische Versorgungszentren GmbH, Berlin Prof. Dr. Martin Storck Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie Dr. Wolfgang P. Tigges Agaplesion Klinik Hamburg

6 Anfahrt Sponsoren & Aussteller Anreise mit dem Auto Autobahn A5, Ausfahrt Baden-Baden Richtung Centrum / Congress Angaben für Navigationssystem: Augustaplatz Baden-Baden Parkmöglichkeiten Kongresshausgarage 409 Stellplätze direkt am Kongresshaus Augustaplatz 10, Baden-Baden Parkgaragengesellschaft Baden-Baden City-Parkhaus 410 Stellplätze direkt am Kongresshaus Lichtentaler Straße 41, Baden-Baden APCOA GmbH Kurparkgarage 548 Stellplätze Entfernung ca. 10 Gehminuten Kaiserallee, Baden-Baden Parkgaragengesellschaft Baden-Baden Anreise mit der Bahn Bahnhof Baden-Baden Entfernung ca. 7,5 km Verbindungen: Reiseauskunft der Deutschen Bahn AG Taxi: Bus: Fahrzeit ca. 15 Minuten Haltestelle Augustaplatz Linien 201, 206, 216, 218 Fahrzeit ca. 16 Minuten Fahrplanauskunft des KVV (Ziel: Baden-Baden Augustaplatz)

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