Modul VoIP-VPN Gateway im anderen LAN

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1 Modul VoIP-VPN Gateway im anderen LAN ISDN Router DSL Internet LAN - LAN ICT VoIP CS410 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Seite 1 von 8 Stand:

2 Erläuterung Physikalisch werden das Modul VoIP-VPN Gateway und der Router über eine LAN zu LAN Verbindung angeschlossen. In den nachfolgenden Abbildungen sind die erforderlichen Konfigurationsschritte für das Modul VoIP-VPN Gateway und die ICT TK- Anlage erläutert. Es ist darauf zu achten, dass der Router entsprechend konfiguriert ist. Die IP-Adressen für den Router wurden für dieses Beispiel wie folgt festgelegt: Router: DHCP-Server: DNS-Server: Abb. 01 Im Menüpunkt Router / LAN (Abb. 01) wird unter dem Punkt Anlagenparameter die IP-Adresse des Moduls VoIP-VPN Gateway dem IP-Adressenkreis des Routers angepasst. Funkwerk Enterprise Communications GmbH Seite 2 von 8 Stand:

3 Abb. 02 Unter dem Menüpunkt Adresszuordnung (Abb. 02) wird unter Parameter für dynamische Vergabe von IP-Adressen der DHCP- Server aktiviert. Durch die Startadresse legt man den Anfang des durch den DHCP-Server verwalteten IP-Adressen Pools fest. Die Adressanzahl gibt dann die Gesamtzahl an und bestimmt die nächste freie IP-Adresse. Hier diente das Modul VoIP-VPN Gateway als DHCP-Server. Befindet sich im vorhandenen Netzwerk ein anderer DHCP-Server, muss der DHCP-Server im Modul VoIP-VPN Gateway deaktiviert werden. Funkwerk Enterprise Communications GmbH Seite 3 von 8 Stand:

4 Abb. 03 Beim Punkt DNS-Server (Abb. 02) wird die Funktion DNS Server im LAN aktiviert und unter Erweitert (Abb. 03) die IP-Adresse des Routers (der den DNS-Server bildet) eingestellt. Funkwerk Enterprise Communications GmbH Seite 4 von 8 Stand:

5 Abb. 04 Beim Menüpunkt Internetzugang wird der Verbindungstyp auf anderes Gateway im LAN eingestellt und unter dem Punkt IP- Adressen die IP-Adresse des Routers, sowie die des DNS-Servers eingegeben. Im dargestellten Fall sind die IP-Adressen gleich, da der Router auch als DNS-Server konfiguriert wurde. Funkwerk Enterprise Communications GmbH Seite 5 von 8 Stand:

6 Einrichtung eines SIP-Providers Abb. 05 Hier muss im Menüpunkt SIP Provider (Abb. 05) eine gehende Verbindung erstellt werden. In der Registerkarte Zugangsdaten wird im Punkt SIP-Registrar der DNS Server Name von dem SIP-Provider eingetragen. Der Standort ist hier LAN, da das Modul VoIP- VPN Gateway über LAN am Router angeschlossen ist. Im Punkt Allgemein ist für die Vermittlung von Gesprächen das Halten in der Anlage auszuwählen. Und unter dem Punkt SIP-Provider-Name werden die Zugangsdaten des SIP-Providers eingegeben. Achten Sie darauf, dass im Router alle für die VoIP Telefonie notwendigen Ports frei geschaltet sind. Funkwerk Enterprise Communications GmbH Seite 6 von 8 Stand:

7 Abb. 06 Unter der Registerkarte Erweitert (Abb. 06) wird in der Rufnummernkonfiguration Einzelrufnummer festgelegt, damit unter der Registerkarte Rufnummern die SIP-Provider Nummer eingetragen werden kann. Bei der Bündelzugehörigkeit kann die Bündelnummer einstellig gewählt werden, da dann unter änderbare Kennziffern eine andere Kennziffer für die gezielte Bündelbelegung genutzt werden kann. Im Wahlendeüberwachungstimer ist die Zeit eingestellt, nach der die ICT mit der Wahl beginnt. Funkwerk Enterprise Communications GmbH Seite 7 von 8 Stand:

8 Abb. 07 Bei der Registerkarte Rufnummern wird nun die SIP Rufnummer entsprechend den Vorgaben des SIP-Providers eingetragen. Hinweis zum Menüpunk SIP-Provider: Wenn im Router mit einem SIP-Proxy gearbeitet wird, braucht man unter der Registerkarte STUN keinen Eintrag zu machen. Der Outbound Proxy wird nur dann konfiguriert, wenn der SIP-Provider es verlangt. Dies bei Bedarf bitte direkt beim SIP-Provider erfragen. Getestet mit den Softwareständen: - Anlage ICT46: Firmware Version 7.30 rc 11 - Modul VoIP-VPN Gateway: Firmware Version 7.30 rc 18 - WIN-Tools ICT: Version 7.30 Build 30 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Seite 8 von 8 Stand:

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