1. KTV verstärkt 2012/1. Verstärkung für die Mannschaften des 1. Klosterneuburger Tennisvereins. Janina Toljan. Stefan Koubek. Andreas Haider-Maurer

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1 Janina Toljan Stefan Koubek Andreas Haider-Maurer Mario Haider-Maurer 2012/1 1. KTV verstärkt Verstärkung für die Mannschaften des 1. Klosterneuburger Tennisvereins Alle Termine zur Mannschaftsmeisterschaft Helmut Hauers Tipps zum Doppelspiel Ausschreibung Senioren-Masters

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3 Liebe Leserin, lieber Leser! Andreas Sidlo, Obmann des 1. Klosterneuburger Tennisvereins In dieser Ausgabe zu lesen... Nach der langen Winterpause freuen wir uns nun alle wieder auf die Saisoneröffnung 2012 und damit einhergehend auf wärmeres Wetter, vergnügliche Tennismatches im Freien und auf ein gemütliches Beisammensein danach. Einige von Euch haben ja letzteres bereits an den montäglichen Klubabenden genossen, hier wurde wieder intensiv tarockiert, diskutiert und gefachsimpelt. Für uns im Vorstand beginnt nun wieder die heiße Zeit, den KTV auszuwintern und die Regeltätigkeiten zu Saisonbeginn zu starten. Dazu gehört auch die Aussendung der Mitgliedsbeiträge, was unser Schriftführer Mag. Martin Tini Lüftner bereits Mitte Februar erledigt hat. Da die frühzeitige Aussendung des Mitgliedsbeitrages oft ein Stein des Anstoßes ist, möchte ich hier eines klarstellen: Der Mitgliedsbeitrag bezieht sich auf das Mitgliedschaftsjahr, welches sich bei uns von eines Jahres bis zum des Folgejahres erstreckt und wird nicht erst bei oder vor erstmaliger Spieltätigkeit fällig. Wir haben zumeist schon vor der Eröffnung der Spielsaison die ersten größeren Ausgaben und daher ersuche ich euch, der Aufforderung zur Einzahlung der Mitgliedsbeiträge zeitnah nachzukommen. Vielen Dank für euer Verständnis im Voraus! Mit Beginn dieser Saison wird Euch auch auffallen, dass wir uns als einer der größten und ältesten Tennisvereine Österreichs dazu entschieden haben, eine Ehrentafel im Klubhaus anzubringen, welche sämtliche ehemalige Präsidenten des Vereins als auch unsere Ehrenmitglieder zeigt. Dies ist meines Erachtens ein weiterer Schritt in Richtung Erhaltung von Tradition und Dokumentation der Vereinsgeschichte. Wir haben eine Vereinbarung getroffen, die uns angrenzenden Happyland-Plätze 18 und19 ganzjährig zu pachten. Wir werden uns bemühen, bereits im Zuge der Frühjahrsinstandsetzung diese beiden Plätze bestmöglich zu integrieren. Zeugwart Hannes Scharl hat die Vorbereitung mit unserem Dobrica bereits begonnen, sodass einer Saisoneröffnung Mitte/Ende April (wetterabhängig) nichts im Wege stehen sollte. Was heuer auch noch ansteht, ist die Namensgebung für unsere Zufahrtsstraße: falls ihr Ideen habt, bitte um Mitteilung! Dies wird auch unseren externen Besuchern das Annavigieren unseres Vereins vereinfachen. Zwei Themen in eigener Sache: nutzt unsere webpage ( die seit letztem Jahr durch unseren Sepp Redl perfekt aktuell gehalten wird und gebt uns bitte alle Stammdatenänderungen, die euch betreffen, bekannt, damit es uns möglich ist, euch immer am laufenden zu halten. Der Mitgliedsbeitrag bezieht sich auf das Mitgliedschaftsjahr, das sich vom 1.Oktober bis zum 30. September des Folgejahres erstreckt und wird nicht erst beim oder vor dem erstmaligen Spielen fällig. Ein Thema, das einen etwas bitteren Beigeschmack hat, betrifft unser Abschlussfest Es waren in etwa 30 Mitglieder, die angemeldet waren und die dann nicht erschienen sind. Das führte zu Mehrkosten für den Verein von in etwa Euro. Bitte bei zukünftigen Anmeldungen darauf zu achten bzw. um zeitgerechte Absage! Vielen Dank! Nun bleibt mir allerdings nicht mehr viel anderes, als all den kleinen und größeren Helferleins bereits im Voraus wieder für deren Unterstützung zu danken und euch allen eine gesunde, erfolgreiche und unterhaltsame Saison 2012 zu wünschen euer Andi Sidlo Schreiben Sie Ihre Meinung! Wesentliche Verstärkung für 1.KTV-Teams! Andreas und Mario Haider Maurer und Stefan Koubek verpflichtet S. 32 Mehr Plätze für den Spielbetrieb 1.KTV! Platz 18 und 19 der Happyland-Tennisanlage für ganze Saison fix angemietet, S. 32 Weiterhin professioneller Kindertrainig! Michael Hepp und Andi Höchtel betreuen weiterhin das 1.KTV-Kindertraining, S. 32 Alle Mannschafts-Meisterschafts-Termine! Aufstellungen und Termine aller Mannschaften des 1.KTV, S. 32 Ein schlechter Tag für Tennis-Rackets! Baghdatis und Nalbandian lassen ihre Wut am Schläger aus! S. 32 smash 2012/1 l1

4 Zur Meisterschaftszeit an den Wochenenden hatte die Vereinsführung oft Beschwerden, dass der normale Spielbetrieb besonders, wenn es ausgeglichene und daher langen Wettspiele waren massiv eingeschränkt war. Platz 17 & 18 (Happyland) exklusiv für die ganze Saison gepachtet Diesem Umstand haben wir insofern Rechnung getragen, als wir im Winter mit unserem Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager, Sadtrat KR Martin Czerny und dem neuen Geschäftsführer des Happylands, Stefan Konvicka, eine Vereinbarung getroffen haben, die uns angrenzenden Happyland- Plätze 17 &18 ganzjährig zu pachten. Wir werden uns dieses Jahr bereits bemühen, im Zuge der Frühjahrsinstandsetzung diese beiden Plätze bestmöglich zu integrieren. Zeugwart Hannes Scharl beginnt die Vorbereitung mit unserem Dobrica bereits in wenigen Wochen, sodass einer Saisoneröffnung Mitte/Ende April (wetterabhängig) nichts im Wege stehen sollte. Markise - Generalüberholung und weitere Sonnenschirme Da wir in den letzten Jahren auch erfahren haben, dass im speziellen in den Nachmittagsstunden die Sonnen- und Hitzebelästigung auf unserer Terrasse durch unsere doch schon in die Jahre gekommene Markise zunimmt, haben wir uns zu ihrer Generalüberholung entschieden und werden sie im Zuge dessen auch um 45 Grad versetzen, sodass die Sonneneinstrahlung bestmöglich absorbiert werden kann. Dies wird jedoch nicht ausreichen, die Gesamtterrasse zu beschatten. Dank unseres Mitglieds Christian Worsch erhalten wir 30 wunderschöne und stabile Schirme, die wir zum Teil auf der Terrasse, aber auch auf den Plätzen platzieren werden. Damit sollten wir auch die heißesten Matches am Platz überstehen! Herta & Erich: weiterhin unsere Buffet-Pächter Erfreulich ist auch, dass unser Buffet- Pächter-Paar Herta und Erich auch diese Jahr wieder für unser leibliches Wohl sorgen werden. Kletterwand - Regelungen Um die Beeinträchtigung durch den Kletterbetrieb an der Außenwand der Happyland-Tennishalle auszugleichen, wurde vereinbart, dass zu bestimmten ( Wettspielzeiten) das Klettern eingeschränkt wird. Schreiben Sie hre Meinung! Scharl@1ktv.at lub & Plätze: für d 2 lsmash 2012/1

5 Der gesellschaftliche Aspekt in unserem Club wird sehr groß geschrieben! Männlein wie Weiblein fühlen sich wohl und lassen auch gerne mal den Schläger fallen, um sich einer heißen Kartenpartie oder einer lustigen Pokerrunde zu widmen. Mit ein paar Glaserl Wein kann es dann schon oft passieren, dass bis in die Nacht gefeiert wird mit viel Musik und wilden Tänzen. Ruhiger kann man es auch haben - am Nachmittag bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse bei einer Schachrunde oder einfach in der Sonne auf einem Bankerl sitzen und die Seele baumeln lassen! Unser Club bietet viele Möglichkeiten: Gemütlichkeit Spass Rauschende Partys Lasst uns also noch näher zusammen kommen und gemeinsam Zeit verbringen! 05. Mai Eröffnungsfest 30. Juni 2012 Sommerfest (mit einem vorherstattfindenden Prominententurnier! Liebe lustige Menschen Wikipedia weiss alles: Ein Fest ist ein besonderer Tag, ein gesellschaftliches Ereignis, zu dem sich Menschen an einem Ort zu einem besonderen Zeitpunkt treffen und gesellig sind. Der ursprüngliche Sinn besitzt einen religiösen Charakter und wird mit Liebeserweis an die Gottheit beschrieben. Feste wirken soziologisch gewendet gemeinschaftsstiftend und gemeinschaftserhaltend. Feste heben sich durch besondere Bräuche, die auch hohe Emotionalität (Freude, Begeisterung, Anteilnahme) erlauben können, aus dem Alltag heraus. Petra Stritzl: Gerade unser Club ist bekannt dafür, Feste zu feiern und zu einem besonderen Erlebnis für alle zu machen! Deshalb freue ich mich schon auf die Saison 2012 und darauf, dass wieder viele viele Mitglieder bei unseren Festen dabei sind! Schreiben Sie Ihre Meinung! stritzl@1ktv.at ie Saison gerüstet! smash 2012/1 l3

6 Who was who Tennislegenden in Austria Gegründet wurde der Österreichische Tennis Verband 1902 aber die Geschichte des Tennis in Österreich ist weit älter. Schon im 16. Jahrhundert wurde nicht nur in Italien, Frankreich oder England, sondern auch in den Ballhäusern in Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck das Jeu de Paume (d.h. mit der Handfläche = franz. paume). 200 Jahre lang wurde z.b. in einem Neubau der Hofburg gespielt; bis Maria Theresia 1741 dieses Ballhaus zu einem Burgtheater umwidmen ließ und den Auftrag gab, dem Sport auf dem heutigen Ballhausplatz eine neue Heimstätte zu schaffen. Das Schlagen eines Gummiballs mit Holzgeräten über ein Netz, das den Saal in der Mitte teilte, war der größte Fortschritt; der Ball-Lehrer (Paumier) stellte Bälle und Schläger her. Die Regeln wurden im Prinzip schon vor Jahrhunderten entwickelt. Jahrhunderte alt ist auch die heutige Zählweise, für die man die Uhr (15, 30, 45, volle Stunde) benützte; daraus entstand das heutige 15,30,40, Game. Auch Einstand (deuce = a deux) und Vorteil wurde schon in den Ballhäusern gehandhabt. Der Begriff Tennis dürfte aus dem französischen tenez = nehmen Sie, halten Sie, entstanden sein. Seit 1877 wird von regelmäßigen Schaukämpfen mit britischen Spitzenspielern berichtet, was erstmals wesentlich zur Popularisierung beitrug wurde die erste Österreichische Meisterschaft über private Initiative durchgeführt. Die Sieger kamen anfangs aus England; als erster heimischer Spieler wurde Kurt von Wessely 1909 österreichischer Meister. Auch Turniere gab es längst in Städten und in Kurzentren. Einige Vereinsgründungen: 1892 der GAK (mit Tennissektion ab 1902), 1897 WAC, 1899 Baden, 1900 die Tennissektion des Vienna Bicycleclubs, später Wiener Parkclub. In Kärnten entstand als erstes das Lawn Tennis-Turnierkomitee Pörtschach. Um die ordnende Hand zu schaffen, wurde 1902 der Österreichische Lawn(Rasen)Tennisverband mit Sitz in der Wiener Infanterie-Kadettenschule Hütteldorferstraße gegründet, unter anderem vom späteren Meister Rolf Kinzel. In einer Zeit, als die Monarchie Österreich-Ungarn zu den Großmächten Europas zählte. Damit konnten auch offizielle Länderkämpfe ausgetragen werden: im ersten wurde Deutschland in Wien 8:7 besiegt. Tennis war seit 1896 olympisch; 1912 in Stockholm erkämpften Dr. Arthur Zborzil (WAC) und der Prager Dr. Felix Pipes Silber im Doppel. Verständlich, dass Österreich am einer der Geburtshelfer des Internationalen Tennisverbandes war. Trotz allem: in der ersten Republik nach 1918 hatte Tennis im österreichischen Sportgeschehen nur geringe Bedeutung. Vielleicht auch, weil sich die Daviscuperfolge (Matejka, Artens, Salm) in Grenzen hielten. Schon 1904 hatte Österreich gemeldet, aber nicht gespielt; in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde nur sechsmal die dritte Runde erreicht. Vor 1930 verstärkten sich die internationalen Informationen, besonders aus Wimbledon oder von den Daviscuperfolgen der Amerikaner und der Musketiere Frankreichs. In Österreich war Franz W. Matejka, der spätere ÖTV-Präsident, absolute Nummer 1. Sechsmal holte er von 1926 bis 1934 den Meistertitel, das 2:6, 5:7, 5:7 gegen den großen Bill Tilden in einem Wiener Schaukampf beweist sein Können. Die Spitze wurde Anfang der Dreißigerjahre verstärkt: Adam Bawarowski war der in Wien lebende Sohn eines begüterten Polen, Georg von Metaxa ein naturalisierter Grieche. Ab 1935 kam der damals 20-jährige Hans Redl dazu. Eine Rangliste des ÖTV aus dem Jahr 1937, köstlicher Weise Jahreszeugnis unserer Tennisspieler genannt, zeigt Bawarowski und Metaxa vor Redl, Matejka und Kinzel. Nach dem Anschluss im März 1938 musste Bawarowski nach Polen fliehen, Redl und Metaxa standen im großdeutschen Daviscupteam, das 38 die Europazone gewann, aber gegen die USA chancenlos war. In der Ostmark war Tennis unbedeutend. Metaxa kam 1944 bei einem Bombenangriff ums Leben, Bawarowski gilt als vermisst. Eine russische Gewehrkugel durchschlug Hans Redl den linken Arm, der amputiert werden musste. In die Heimat zurückgekehrt, kam sein Lebensmut wieder und Redl begann mit ungeheurer Energie an seinem internationalen Comeback zu arbeiten. Zuerst mitleidig bestaunt, dann weltweit auf vielen Turnieren bewundert, schaffte der Wiener das Unmögliche: als Österreich 1947 nach zehn Jahren wieder eingeladen wurde, Wimbledon zu beschicken, scheiterte Hans Redl erst im Achtelfinale an Bob Falkenburg, dem US-Sieger 48. Gemeinsam mit Fred Huber stand er 1953 im Viertelfinale des Doppels und erst gegen die späteren Turniersieger Hoad/Rosewall war Endstation. Hans Redl starb 1976, Huber, dessen einmaliges Reaktionsvermögen sprichwörtlich war, ebenso wie seine Kapriolen innerhalb und außerhalb des Courts, der es sich leisten konnte, als Eishockeytormann ohne Helm zu spielen, erlag nach langer Krankheit 1972 einem Herzinfarkt. Er besiegte einmal, in England, sogar den unvergesslichen Australier Lew Hoad. Hans Redl (links) 4 lsmash 2012/1

7 Nur einen anderen Österreicher konnte er nie bezwingen: Franz Saiko der im Gegensatz zu Huber eine technisch perfekte Vorhand schlug und den immer wieder ans Netz stürmenden Huber serienweise passierte. Franz Saiko spielte relativ selten im Ausland, aber in Wien war er eine Institution machte der spätere Apotheker erstmals von sich reden; kam mit Redl ins Achtelfinale von Wimbledon und spielte mit Huber 1957 unvergessliche Internationale Meisterschaften in Wien. Beide erreichten das Semifinale, in dem Huber Hoad 2:6, 8:6, 3:6 unterlag, Saiko gegen Drobny 6:8, 0:6 verlor. Das Endspiel der Wimbledonsieger entschied der Australier mit dreimal 6:3 für sich. Saiko schlug im Daviscup die berühmten Briten Mike Sangster und Bobby Wilson, überließ dem heutigen Wimbledon- Turnierchef Alan Mills bei 6:0, 6:0, 3:0 das erste Game. Sein weibliches Pendant war Sonja Pachta, die von 1956 bis 1975 nicht weniger als 52 Meistertitel holte, darunter 19 im Einzel! In Wimbledon erreichte sie 62 das Achtelfinale, stieß mit Peter Pokorny sogar ins Viertelfinale vor! Selbstverständlich beeindrucken in der heroischen Zeit des Wiederaufbaues nach 1945 auch sportliche Aktivitäten der Verbände und ihrer Vereine. Man darf nicht vergessen, dass eine Dose mit drei Bällen damals auf dem Schwarzmarkt 350 bis 450 Schilling kostete, Beamte, Angestellte, Arbeiter aber nur 150 bis 200 Schilling im Monat verdienten. Schläger, Schuhe waren Mangelware. Aber Walter Föger, später Generalsekretär des ÖTV, begann in seiner Heimatstadt Kitzbühel schon mit dem Alpenländercup, spätestens ab 1960 waren ständig Weltklassespieler zu bewundern. Auch Wien veranstaltete bald wieder die Internationalen Meisterschaften von Österreich. In Pörtschach wurde die Anna Werzer-Goldtrophy zur Institution: Vor allem die großen Australier kamen Jahr für Jahr, zeigten tolles Tennis und genossen die feuchtfröhlichen Wörtherseefreuden an langen Abenden. Pörtschach wurde im Lauf der Jahre, ebenso wie Seefeld, auch zu einem Zentrum des internationalen Seniorentennis, in dem vor allem Laci Legenstein, aber auch Peter Pokorny WM- und EM-Titel in Serie holen. Weitere Meilensteine: 1963 wurde der Federationcup (heute FedCup) anlässlich des 50-jährigen ITF (damals International Lawn Tennis Federation)-Bestehens gegründet; Österreich war von Anfang an dabei stand in Wien auf der Jahreshauptversammlung der ILTF erstmals die Einführung offener Turniere für Amateure und Profis zur Diskussion. Österreich war dafür, ebenso wie Frankreich, England und Schweden, wurde aber überstimmt und erst 1968 gab es nur noch den Status des Spielers begann das Turnier in der Wiener Stadthalle, später die BACA-Trophy. Kary: I hon den Nastase gschlogn hörte man erstmals von Hans Kary, dem damals 18-jährigen Kärntner. Der erste wirkliche zog vom Kärntner Radenthein aus in die Welt; sein Telefonanruf: I hon den Nastase gschlogn machte ihn mit einem Schlag populär Der 1970 in Edinburgh mit Pokornys Unterstützung gegen Großbritannien errungene 3:2-Sieg, Erfolge gegen Weltklassespieler wie Laver, Orantes, Rosewall oder Lendl und in Daviscup-Begegnungen brachten Schlagzeilen. Durch Hans Kary wurde das Tennis in Österreich endgültig populär. Der nur zwei Jahre später, 1951 in Steyr, geborene Peter Feigl wurde zum Rivalen im eigenen Land. Peter, heute Turnierchef in der Wiener Stadthalle, begann leider erst 1976, viel zu spät, mit dem professionellen Tennis, in dem er bis auf Rang 35 vorstieß und mit seinem ersten Turniersieg, 1980 als Qualifikant in Cleveland, Geschichte schrieb. Damals war der Leibnitzer Thomas Muster 13 und schon zwei Jahre später weigerten sich auf seinen ersten Herrenturnieren heimische Top Ten-Spieler, gegen den Verrückten anzutreten. Hans Kary: I hon den Nastase gschlogn... Thomas Muster: nach seiner Knieverletzung, als ihn 1989 vor dem Finale in Key Biscayne ein Betrunkener mit dem Auto niedergestoßen hatte. Ronald Leitgeb erkannte die Chance, die sich für beide bot, übernahm auf Drängen von Wojtek Fibak den jungen Mann als Manager und später auch als Coach. Die beiden gingen in der Ernährung und Konditionsarbeit neue Wege, lebten nur für Tennis. Indem Thomas bis zum Ende des Jahrtausends zur absoluten Elite zählte, 1996, ein Jahr nach seinem Triumph in Roland Garros, sogar Nummer 1 der Welt war. Auch schwere Rückschläge waren zu verkraften, vor allem die Knieverletzung, als ihn 1989 vor dem Finale in Key Biscayne ein Betrunkener mit dem Auto niedergestoßen hatte. Das Comeback, das das Duo mit Hilfe von Willi Dungl durchzog, ist sprichwörtlich geworden. Sie schliefen auf dem Fußboden, fuhren im Auto von Turnier zu Turnier, nahmen aber jede Gelegenheit wahr, von den Besten zu lernen. Für den ganz großen Tennisboom in Österreich sorgten die Daviscuperfolge der Musketiere Muster, Antonitsch und Skoff: Mit dem 5:0 über Großbritannien in Zell am See stießen sie 1988 erstmals in die noch junge Weltgruppe vor, in der sie mit dem legendären 5:0 gegen Australien 89 im Wr.Dusikastadion debütierten. Mit den Siegen erreichten die seit Jahren schwelenden persönlichen Rivalitäten ein kaum noch erträgliches Maß, aber selbst das trug zur Popularität bei. Als Muster durch die schwere Verletzung ausfiel, ging das Viertelfinale gegen Schweden 2:3 verloren. Aber das 9:7 im fünften Satz nach 6 Stunden und 4 Minuten für Horst Skoff gegen den großen Mats Wilander bleibt unvergesslich kommt es zum Comeback von Muster und zum 3:2 gegen die Spanier in Bar- smash 2012/1 l5

8 celona! 5:0 über Italien in Wien und erstmals Semifinale im Daviscup. Die USA siegten im Wiener Stadion (!) vor bis zu Zuschauern 3:2, weil Skoff zum Schluss nach 2:0-Satzführung gegen Chang noch unterlag. Für mich hat Thomas Muster bei seinem Dreisatzsieg über Andre Agassi die größte Leistung seiner Karriere geboten; Trotz Paris, trotz dem Fünfsatzerfolg gegen Becker in Monte Carlos oder dem Sieg über Sampras auf Teppich (!) in der Halle in Essen. Und trotz der gewaltigen Willensleistung beim 2:3 gegen Deutschland in Unterpremstätten, als er Michael Stich, Sieger in Wimbledon und Paris, mit 6:4, 6:7, 4.6, 6:3, 12:10 niederrang. Nicht vergessen werden dürfen die gemeinsamen Siege in Uruguay und über Spanien in Wien sowie die fast im Alleingang errungenen Daviscuperfolge für Alex Antonitsch 92 in Kanada und 93 in Neuseeland sowie von Gilbert Schaller 97 gegen Kroatien. Stefan Koubek und Markus Hipfl haben in Pörtschach 99 mit dem 3:2 gegen Schweden den Aufstieg in die Weltgruppe geschafft; nach wie vor ist Koubek Fixstarter im Team, aber jetzt u.a. mit Jürgen Melzer, Julian Knowle und Alexander Peya die Rückkehr in die Weltgruppe gegen Belgien, 2004 blieben sie unter den Top 16 der Welt nach einem weiteren 3:2-Krimi gegen Großbritannien. Dies beim Debüt von Thomas Muster als Daviscup-Captain und somit Nachfolger des durchaus erfolgreichen Günter Bresnik. Aber das persönliche Engagement der früheren Welt-Nummer 1 hat Tennis interessanter für das Publikum und damit für Medien sowie Sponsoren gemacht. Alles übrigens unter der Sonne von Pörtschach, wo unsere Daviscupund FedCup-Mannschaften das Glück der wirklich Tüchtigen haben. Und sie haben immer wieder ein tolles Publikum, das eisern hinter ihnen steht. Die Damen sind in der jüngeren Vergangenheit als Team wesentlich erfolgreicher als auf WTA-Turnieren. Ab 1983 war Judith Wiesner, jetzt Floimair, die ganz große Persönlichkeit, Jahre lang Mitglied im Board of Directors der WTA, zweimal im Viertelfinale von Wimbledon, 40 mal im Federationcup-Einsatz, mit Siegen über Mandlikova, Novotna, Sanchez, Capriati, Majoli uva. Sie übertraf Petra Huber und nur Barbara Paulus war in Turnieren ähnlich erfolgreich; mit Siegen über Evert, Sabatini, Novotna, Capriati, Pierce, Kournikova, Majoli usw. Als sie ihre Karriere nach einer endlosen Verletzungsserie beenden musste, konnte sie auf den ersten Top Ten-Rang einer Österreicherin (Nr. 10) stolz sein. Übertroffen wurde Paulus von Barbara Schett, die sogar auf Rang 7 vorstieß, nachdem sie als Jugendliche zu den größten Hoffnungen berechtigt hatte. Die sie nicht ganz erfüllt hat aber im FedCup hat sie viel zu neuen Höhepunkten ab 2002 beigetragen: Nachdem Barbara Schwartz beim Debüt von Captain Alfred Tesar Österreich durch das sensationelle 3:2 in den USA die Tore weit geöffnet hatte, erreichten sie 2002 das Final four. Ohne die verletzte Schwartz; aber Schett und Patricia Wartusch hätten auf Gran Canaria um ein Haar Gastgeber Spanien mit Arantxa Sanchez, Martinez, Ruano Pascual besiegt. Schon 1990 war Österreich im Semifinale des FedCups und 2004 ist das Final four durch Siege über die Slowakei und wieder über die USA abermals Wirklichkeit geworden. Das 4:1 über Navratilova und Co. von Schwartz, Schett und Wartusch vor der gewaltigen Innsbrucker Berg Isel-Schanze ist für jeden Tennisfreund, der es miterlebt hat, unvergesslich. Quelle: Mit freundlichergenehmigung des Autors; Österreichischer Tennisverband, ( ) Vizebürgermeisterin und Sportsstadträtin Grete Laska konnte die Tennis- Legenden Michael Stich, Thomas Muster und Alexander Antonitsch im Wiener Rathaus anlässlich der Daviscup Revanche Österreich gegen Deutschland begrüßen. 6 lsmash 2012/1

9 Radicchi F (2011) Who Is the Best Player Ever? A Complex Network Analysis of the History of Professional Tennis. PLoS ONE 6(2): e17249v Der Informatiker Filippo Radicchi veröffentliche 2011 eine Studie zum Tennissport mit dem Thema Ewige Bestenliste im Herrentennis : Rafael Nadal, Roger Federer, Pete Sampras, Andre Agassi oder doch Björn Borg? Wer ist denn nun eigentlich der beste Spieler in der Tennis- Geschichte? Jede Frage will auch ihre Antwort. In diesem Fall ist sie simpel: Der beste Tennisspieler aller Zeiten kommt aus den USA und heißt Jimmy Connors zumindest wenn es nach Filippo Radicchi geht. Der beste Tennisspieler aller Zeiten kommt aus den USA und heißt Jimmy Connors. Das bekannte Fachmagazin Public Library of Science (PloS ONE) veröffentlichte diese Studie, die ganz ihre eigenen Gesetze verfolgt. Auf den Plätzen folgen Ivan Lendl und John McEnroe. Übrigens: Während es für Federer wenigstens noch zu Platz sieben reicht, reiht sich Rafael Nadal lediglich auf Position 21 ein. Ermittelt wurde die inoffizielle Bestenliste nach folgendem System: Mittels Computer wurde der Zeitraum von 1968 bis 2010 untersucht. Ein Spieler erhielt Qualitätspunkte bei einem Sieg gegen einen in der Weltrangliste höher platzierten Spieler. Das ergibt ein Ranking nach dem Prestige (siehe Tabelle rechts). Who Is the Best Player Ever? Die ATP-Tennis-Weltrangliste wird jeweils am Jahresende für die Herren herangezogen und ist eine im Wesentlichen nach dem gleichen Konzept erstellte Weltrangliste der Spieler: alle bei den Tennisturnieren erspielten Punkte werden addiert und daraus die jeweilige Position bestimmt. Die International Tennis Federation (ITF) der 196 nationale Tennisverbände angehören, errechnet in gleicher Weise einen entsprechenden Faktor. Unterschiede ergeben sich etwa aus der Bewertung des Champions Race am Ende der Saison. In der Studie wurden insgesamt über Grand- Slam- und ATP-Turniere unter die Lupe genommen. Über die Repräsentativität lässt sich allerdings streiten, immerhin gesteht selbst der Autor Ungenauigkeiten ein. Man muss auch bedenken, dass zum Zeitpunkt der Untersuchung der Stern von Novak Djokovic erst im Aufgehen begriffen war. Für diejenigen, die es noch interessiert: Der 107-fache Turniersieger Jimmy Connors ist ebenfalls bester Spieler auf Rasen. Hingegen gilt Guillermo Vilas als bester Sandplatzakteur und Andre Agassi als Nummer eins auf Hartplatz. Year Prestige ATP year-end ITF 1968 Rod Laver 1969 Rod Laver Rod Laver Ken Rosewall Ilie Nastase Tom Okker Ilie Nastase BjörnBorg Jimmy Connors Arthur Ashe Jimmy Connors Jimmy Connors Jimmy Connors Guillermo Vilas Jimmy Connors BjörnBorg Jimmy Connors BjörnBorg 1979 BjörnBorg BjörnBorg BjörnBorg 1980 John McEnroe BjörnBorg BjörnBorg 1981 Ivan Lendl John McEnroe John McEnroe 1982 Ivan Lendl John McEnroe Jimmy Connors 1983 Ivan Lendl John McEnroe John McEnroe 1984 Ivan Lendl John McEnroe John McEnroe 1985 Ivan Lendl Ivan Lendl Ivan Lendl 1986 Ivan Lendl Ivan Lendl Ivan Lendl 1987 Stefan Edberg Ivan Lendl Ivan Lendl 1988 Mats Wilander Mats Wilander Mats Wilander 1989 Ivan Lendl Ivan Lendl Boris Becker 1990 Stefan Edberg Stefan Edberg Ivan Lendl 1991 Stefan Edberg Stefan Edberg Stefan Edberg 1992 Pete Sampras Jim Courier Jim Courier 1993 Pete Sampras Pete Sampras Pete Sampras 1994 Pete Sampras Pete Sampras Pete Sampras 1995 Pete Sampras Pete Sampras Pete Sampras 1996 Goran Ivanisevic Pete Sampras Pete Sampras 1997 Patrick Rafter Pete Sampras Pete Sampras 1998 Marcelo Rıos Pete Sampras Pete Sampras 1999 Andre Agassi Andre Agassi Andre Agassi 2000 Marat Safin Gustavo Kuerten Gustavo Kuerten 2001 Lleyton Hewitt Lleyton Hewitt Lleyton Hewitt 2002 Lleyton Hewitt Lleyton Hewitt Lleyton Hewitt 2003 Roger Federer Andy Roddick Andy Roddick 2004 Roger Federer Roger Federer Roger Federer 2005 Roger Federer Roger Federer Roger Federer 2006 Roger Federer Roger Federer Roger Federer 2007 Rafael Nadal Roger Federer Roger Federer 2008 Rafael Nadal Rafael Nadal Rafael Nadal 2009 Novak Djokovic Roger Federer Roger Federer 2010 Rafael Nadal Rafael Nadal Rafael Nadal Rank Player Country Hand Start End 1 Jimmy Connors United States L Ivan Lendl United States R John McEnroe United States L Guillermo Vilas Argentina L Andre Agassi United States R Stefan Edberg Sweden R Roger Federer Switzerland R Pete Sampras United States R Ilie Nastase Romania R Björn Borg Sweden R Boris Becker Germany R Arthur Ashe United States R Brian Gottfried United States R Stan Smith United States R Manuel Orantes Spain L Michael Chang United States R Roscoe Tanner United States L Eddie Dibbs United States R Harold Solomon United States R Tom Okker Netherlands R Mats Wilander Sweden R Goran Ivanisevic Croatia L Vitas Gerulaitis United States R Rafael Nadal Spain L Raul Ramirez Mexico R John Newcombe Australia R Ken Rosewall Australia R Yevgeny Kafelnikov Russian Federation R Andy Roddick United States R Thomas Muster Austria L smash 2012/1 l7

10 Damen Titel verteidigen! Friedrich Pessicka Bundesliga Die Auslosung hat uns gemeinsam mit Union Klagenfurt, TK IEV Tiroler Wasserkraft und UTK VB Waidhofen in die Gruppe A gebracht. In der Gruppe B spielen der Wiener Park Club, 1. Salzburger TC Stiegl, Kornspitz Team OÖ und der TC Wörgl. Laut den aktuellen Mannschaftslisten ist meiner Meinung nach das Kornspitz Team OÖ der klare Favorit auf den Meistertitel: Union Klagenfurt, Salzburger TC Stiegl und 1. KTV schätze ich gleichwertig ein. Auf jeden Fall erwarte ich diese vier Mannschaften im oberen Play- Off. Voraussetzung bei meiner Prognose ist natürlich, das alle oberhalb genannten Mannschaften auch immer komplett antreten werden. Mannschaftsführer Bundesliga Damen Friedrich Pessicka TK IEV Tiroler Wasserkraft und Wiener Park Club sind bestenfalls für eine Überraschung gut. Für die beiden Aufsteiger, TC Wörgl und UTC VB Waidhofen, sehe ich eigentlich keine Möglichkeit, in das obere Play Off zu kommen. In der letzten Ausgabe des Smash habe ich noch überlegt, nach dem Erreichen des Staatsmeistertitels sozusagen am Höhepunkt des Möglichen als Teamverantwortlicher aufzuhören. Einerseits war es der persönliche Wunsch unseres neuen Obmanns Andreas Sidlo, daß ich weitermache. 8 lsmash 2012/1 Es ist zumindest in den letzten paar Jahren noch keiner Mannschaft gelungen, im Folgejahr seinen Meistertitel zu verteidigen. Also stelle ich mich mit neuer Motivation dieser sicher sehr spannenden Herausforderung. Das wird eine ganz schwere Aufgabe. Sollte es aber nicht gelingen, war es den Versuch wert. Und andererseits ist es ja auch reizvoll, das Unternehmen Titelverteidigung zu wagen. Nun zu meiner Mannschaft: alle Spielerinnen wollten bleiben. Ich habe mich aber entschieden, Zuzana Zlochova gegen die junge Linzerin Janina Toljan auszutauschen. Janina trainiert jetzt bei Babsi Schwarz in der Südstadt gemeinsam mit Yvonne Neuwirth. Und sie will sich durch sehr gute Leistungen einen Platz in der Mannschaft erkämpfen. Ergänzt habe ich den Kader auch noch mit der erfahrenen Spielerin Zuzana Ondraskova. (2010 WTA 84). Durch eine langwierige Verletzung kann sie voraussichtlich erst im Frühjahr wieder in das internationale Turniergeschehen einsteigen, aber sie kann uns auf dem Weg zu einer erfolgreichen Titelverteidigung mit ihrer Erfahrung sicher helfen. Da ich bereits einige Male von Klubmitgliedern angesprochen wurde, noch etwas sehr Wichtiges: Für die Damenmannschaft wird kein einziger Euro aus den Klubbeiträgen verwendet. Die gesamte Mannschaft wird bereits seit mehreren Jahren ausschließlich über unsere Sponsoren finanziert. Und ein erzielter Überschuss wird sowohl für die Infrastruktur, als auch für Jugendarbeit unseres Vereins verwendet. Als regierender Staatsmeister haben wir erstmalig die Play-Off- Spiele nach Klosterneuburg bekommen. Zum Abschluss der Damen Bundesliga Meisterschaft kommen die vier besten Damen-Mannschaften Österreichs zu uns. Umso größer ist daher die Verpflichtung unserer Mannschaft, zumindest ins Halbfinale zu kommen. Wir hoffen, sowohl für die beiden Gruppenspiele als auch für die Play-Offs auf viele, viele Zuschauer, Fans und solche die es noch werden wollen. Gäste sind bei freiem Eintritt herzlich willkommen. Es wird sicher großartiges Damentennis zu sehen sein. Mannsc Landesliga Nach dem vorjährigen Gastspiel in der 2. Bundesliga und dem leider wieder sofortigen Abstieg, spielt unsere 2. Damenmannschaft in der NÖ-Landesliga und wird - als kleines Dankeschön an unseren langjährigen Sponsor Pepi Scharl - in diesem Jahr zu 1. KTV-Scharl umbenannt. Die Spielerinnen werden daher in neuen T-Shirts in den Farben weiß rosa antreten. Die Mannschaft ist, bis auf Yvonne Neuwirth, gegenüber der letzten Saison nahezu unverändert. Yvonne hat sich ja durch ihre starken Leistungen bereits im vorigen Jahr einen Platz in der Bundesligamannschaft erkämpft. Außerdem fehlt dieses Jahr Corinna Schuster. Sie geht bereits seit Herbst 2011 ein Jahr in Frankreich zur Schule. Aber sie trainiert auch dort sehr fleißig und sie freut sich schon, dass sie im nächsten Jahr wieder dabei sein kann. Neue Nummer 1 unserer Landesliga-Damen ist Christina Auer. Sie war letztes Jahr die Nummer 2 und freut sich schon jetzt auf die neue ehrenvolle Aufgabe. Die Verantwortung für das Team bleibt weiter in den bewährten Händen von Mannschaftsführerin Andrea Höfinger. Sie strebt auf jeden Fall einen Platz im oberen Drittel der Landesliga an. Eine ihrer Aufgaben wird es sein, unsere beiden Jugendlichen Emelie Hernqvist und Claudia Wagner in die Mannschaft zu integrieren. Der Kader: Christina Auer, Pamela Amon, Andrea Höfinger, Nici Lemmerer, Marlene Gruber, Florence Streif, Emelie Hernqvist, Claudia Wagner. Sollte es einmal eng werden, haben sich sowohl Yvonne Neuwirth, als auch Janina Toljan bereit erklärt, der Mannschaft zu helfen. 201

11 haftstennis 2 Von links nach rechts: Zuzana Ondraskova, Alexander Antonitsch, Janina Toljan, Mario Haider-Maurer, Andreas Haider-Maurer, Yvonne Neuwirth, Stefan Koubek Herren Neue Spieler Herbert Ehling & Bernd Haberleitner & Mario Weber Bundesliga Nach dem erstmals errungenen NÖ Landesmeister 2011 und den souverän gewonnen Aufstiegsspielen (9:0 gegen den GAK und 7:2 gegen Colony) spielen die Herren erstmals in der 2. Bundesliga. Mit der österreichischen Nummer 2, Andreas Haider-Maurer (ATP Nr. 128), und derzeitige Nummer 7 von Österreich Mario Haider-Maurer konnte die Mannschaft wesentlich verstärkt werden. Weiters ist es dank der Beziehungen von Bernd Haberleitner gelungen, den 17 jährigen Lucas Miedler ( Vizestaatsmeister U18) aus Muckendorf für die Mannschaft zu gewinnen. Herbert Ehling: Mein Ziel (da werden alle meine Burschen lachen) für das Spieljahr 2012 in der 2. Bundesliga ist der Klassenerhalt. Es wird viel davon abhängen wie oft Andi und Todo, beide spielen entweder ATP bzw. Challenger Turniere, spielen können (Mehr auf Seite 10). Bundesliga 35+ Mit der Verpflichtung des ehemaligen ATP- Top Spielers und erfolgreichen Davis Cuppers Stefan Koubek wird auch im heurigen Jahr der Finaleinzug angepeilt. Der Kärntner, der offiziell im Rahmen des Davis Cups gegen Frankreich im März 2011 seinen Rücktritt von der internationalen Bühne bekannt gab, freut sich auf seine neue Aufgabe als Nummer 1 des Herren 35 Teams und bekommt somit die Möglichkeit zur Revanche an einem seiner Angstgegner auf der ATP Tour, dem Tschechen Jiri Novak, der wieder in den Diensten des Colony Competition Clubs steht. Neben der Neuverpflichtung Stefan Koubek freuen wir uns aber auch auf das Comeback von Dieter Frenzel, der ein fixer Bestandteil der beiden Staatsmeisterteams 2009/2010 war. Bernd Haberleitner: Wir haben auch 2012 wieder einen großen und kompakten Kader und es freut mich ganz besonders, dass viele Spieler davon am 1 KTV bereits herzlich aufgenommen wurden. Mit der Neuverpflichtung von Stefan Koubek wird allen Tennisfans auf unserer Anlage eine besondere Attraktion geboten. Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei unserem Gönner Christian Worsch für seine Unterstützung bedanken! (Mehr auf Seite 11) Landesliga Personell müssen wir leider wieder einige Abgänge verkraften: So folgten sowohl Patrick Streif, langjähriges Mannschaftsmitglied als auch Nachwuchstalent Maxi Mayer dem Ruf des großen Geldes aus dem Westen sie werden ab sofort für den TC Böheimkirchen, auch als das Red Bull Salzburg des Kreises Mitte bekannt (wo Ex-KTVler Georg Peball die Fäden zieht ), der gelben Filzkugel nachjagen. Schade und traurig, so der knappe Kommentar der KTV. Unseren langjährigen Mannschaftskollegen und Freund Thomas Bärli Pruisl zog die Liebe und der Beruf nach Zürich er wird nur noch sporadisch zum Einsatz kommen, ist aber bei seinen Kollegen immer Willkommen. Aber: Ein Vorbereitungsmatch gegen den TC Zürich ist im Bereich des Möglichen! Doch wie in den vergangenen Jahren konnte man auch diesmal die Ausfälle mehr als nur kompensieren Michael Krebs, ehemaliger deutscher Bundesligaspieler und Freund von Stefan Franke, wird dieses Jahr aller Voraussicht nach sein Comeback geben. Letztes Jahr konnte er aufgrund diverser Verletzungen nicht spielen, aber für heuer schaut es recht gut aus, so ein vorsichtig optimistischer Vize-Mannschaftsführer Mario Weber. Sowohl menschlich als auch sportlich ist er eine absolute Verstärkung für unser Team und für einen Deutschen ist er zudem überdurchschnittlich witzig. (Mehr auf Seite 12) Sportwart Herbert Ehling smash 2012/1 l9

12 1. Bundesliga Damen Gruppe A 2. Bundesliga Herren UTC VB Waidhofen/Ybbs Klosterneuburger TV 1 3 Sportunion Klagenfurt 1 4 TK IEV Tiroler Wasserkraft 1 Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Fr :00 Sportunion Klagenfurt 1 1. Klosterneuburger TV 1 12:00 TK IEV Tiroler Wasserkraft 1 UTC VB Waidhofen/Y. 1 So :00 UTC VB Waidhofen/Y. 1 Sportunion Klagenfurt 1 11:00 1. Klosterneuburger TV 1 TK IEV Tiroler Wasserkraft 1 Di :00 1. Klosterneuburger TV 1 UTC VB Waidhofen/Y. 1 12:00 Sportunion Klagenfurt 1 TK IEV Tiroler Wasserkraft 1 Bekanntlich sind ja unsere Damen aktueller Staatsmeister und daher werden sich alle Mannschaften gegen uns besonders ins Zeug legen. Da sich keine unserer Spielerinnen von unserer Meistermannschaft abgemeldet hat, werden wir uns aber sicher ordentlich zu wehren wissen. Die Mannschaft gereiht nach WTA Ranking: Patricia Mayr-Achleitner WTA 99, Eva Birnerova WTA 110-Doppel WTA 72, Zuzana Ondraskova WTA 115, Irina Buryachok WTA 239, Masa Zec-Peskiric WTA 292, Andrea Klepac WTA 330-Doppel WTA 58, Yvonne Neuwirth WTA 650, Janina Toljan WTA 805, Sandra Klemenschits Doppel WTA 89, Eva Fislova, Christina Auer ÖTV 34 und Pamela Amon ÖTV 35. Als regierender Staatsmeister haben wir die Play-Off-Spiele nach Klosterneuburg bekommen. Für die Play-Off-Spiele kommen die vier besten Damenmannschaften Österreichs auf unsere Anlage! Umso größer ist die Verpflichtung unserer Mannschaft, zumindest ins Halbfinale zu kommen. Nach dem SpielerInnen-Abend am Donnerstag ( ab 19 Uhr) ist am Freitag, dem um 11 Uhr der Beginn beider Halbfinalspiele und am Samstag, dem ab 10 Uhr das Finale um den Staatsmeistertitel. Friedrich Pessicka: Wir freuen uns, sowohl für die beiden Gruppenspiele, als auch für die Play Offs - auf viele, viele Zuschauer, Fans und solche die es noch werden wollen. Gäste sind bei freiem Eintritt herzlich willkommen. Es wird sicher großartiges Damentennis zu sehen sein. 1 UTC Amstetten 1 2 Team TCSS Seefeld 1 3 Wiener AC 1 4 TK IEV Tiroler Wasserkraft 1 5 Wiener Park Club 1 6 TC Telfs 1 7 SGS Spittal/Drau Klosterneuburger TV 1 9 Union TCS Bergheim 1 Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Do :00 1. Klosterneuburger TV 1 Team TCSS Seefeld 1 Sa :00 Wiener AC 1 1. Klosterneuburger TV 1 Sa :00 1. Klosterneuburger TV 1 Union TCS Bergheim 1 Sa :00 TC Telfs 1 1. Klosterneuburger TV 1 Mo :00 TK IEV Tiroler Wasserkraft 1 1. Klosterneuburger TV 1 Sa :00 1. Klosterneuburger TV 1 Wiener Park Club 1 Fr :00 1. Klosterneuburger TV 1 SGS Spittal/Drau 1 So :00 UTC Amstetten 1 1. Klosterneuburger TV Nach dem erstmals errungenen NÖ Landesmeister 2011 und den souverän gewonnen Aufstiegsspielen 9:0 gegen den GAK 9:0 und einem 7:2 gegen Colony spielen die Herren 1 erstmals in der 2. Bundesliga. Mit der Nummer 2 Andreas Haider-Maurer (ATP Nr. 128) und derzeitige Nummer 7 von Österreich Mario Haider-Maurer konnte die Mannschaft wesentlich verstärkt werden. 1.KTV - Herren 1 erstmals in der 2. Bundesliga. Beim Bundesliga-Treffen im Herbst 2011 wurde leider beschlossen, dass die 2. Bundesliga auf 9 Mannschaften aufgestockt wird. Dadurch werden die Sportbudgets (Spielergegen, Reise- und etwaige Hallenkosten) der Clubs extrem belastet (danke lieber ÖTV!) So wird die Meisterschaft mit 4 Heim- bzw. 4 Auswärtsspiele jeder gegen jeden ohne Rückspiel absolviert. Im Kader sind Andreas Haider-Mauer, Tihomir Grozdanov, Jan Stancik, Mario Haider-Mauer, Mario Tupy, Thiemo Maier, Milen Velev, Tim Skrala, Patrick Gamauf, Alexander Velev, Rainer Fröschl Lucas Miedler. Mit der Meisterschaft beginnen wir am um 11 Uhr mit einem Heimspiel gegen TCSS Seefeld. Wir freuen uns jetzt schon über jeden einzelnen Zuschauer und hoffentlich auf die Siegesfeier. 10 lsmash 2012/1

13 H35 Bundesliga Gruppe B H55 Bundesliga Gruppe B 1 TK IEV Tiroler Wasserkraft Klosterneuburger TV 1 3 Tennis Club Altenstadt 1 4 TK Eden 1 Heimmannschaft Auswärtsmannschaft So :00 1. Klosterneuburger TV 1 TK Eden 1 Fr :00 1. Klosterneuburger TV 1 Tennis Club Altenstadt 1 So :00 TK IEV Tir. Wasserkraft 1 1. Klosterneuburger TV und 2010 Staatsmeister, 2011 Vize-Staatsmeister: Die Herren 35+ Mannschaft des 1. KTV kann mit Stolz auf die wahrscheinlich beste Bundesligabilanz aller österreichischen Herren 35 Teams der vergangenen 10 Jahre zurück blicken und für 2012 wartet auf alle Fans ein neuer Leckerbissen. Mit Stefan Koubek in die 4. Bundesligasaison! Mit der Verpflichtung des ehemaligen ATP-Top Spielers und erfolgreichen Davis Cuppers Stefan Koubek wird auch im heurigen Jahr der Finaleinzug angepeilt. Neben der Neuverpflichtung Stefan Koubek freuen wir uns aber auch auf das Comeback von Dieter Frenzel, der ein fixer Bestandteil der beiden Staatsmeisterteams 2009/2010 war. Auch bei den diesjährigen Gegnern kam mit dem UTC Neudörfl ein starker Aufsteiger dazu, in dessen Reihen drei Slowaken, sowie Ex-Davis Cup Spieler Gerald Mandl stehen. Der stärkste Gegner im Kampf um den Gruppensieg ist mit Sicherheit IEV Innsbruck mit seinem Spitzenspieler Thomas Schiessling. Bernd Haberleitner: Wir haben auch 2012 wieder einen großen und kompakten Kader und es freut mich ganz besonders, dass viele Spieler im 1 KTV bereits herzlich aufgenommen wurden. Mit der Neuverpflichtung von Stefan Koubek wird allen Tennisfans auf unserer Anlage eine besondere Attraktion geboten. Es werden auch heuer wieder alle im Kader genannten Spieler zum Einsatz kommen und einige davon auch beim traditionellen Senioren Sommer Cup zu bewundern sein: 1. Stefan Koubek, 2. Thiemo Maier, 3. Milen Velev, 4. Rainer Falenti, 5. Georg Blumauer, 6. Dieter Frenzel, 7. Marek Hornak, 8. Michael Maurer, 9. Bernd Haberleitner, 10. Stefan Franke, 11. Norbert Meister. 1 TC Neufeld 1 2 Schwechater TC 1 3 ASKÖ Auhof 1 4 SV Hernstein Klosterneuburger TV 1 Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Sa :00 ASKÖ Auhof 1 1. Klosterneuburger TV 1 Do :00 1. Klosterneuburger TV 1 Schwechater TC 1 Sa :00 SV Hernstein 1 1. Klosterneuburger TV 1 Sa :00 1. Klosterneuburger TV 1 TC Neufeld 1 Mit dem 4. Platz in der vergangenen Saison wurde das primäre Ziel, den Klassenerhalt, klar geschafft. Meister wurde der GAK (mit 2 Ausländern), der im entscheidenden Spiel ganz klar gegen Schwechat TC 1(mit 4 Ausländern!) 4:1 gewonnen hat. Absteiger waren die Wiener Colony und Stiegl Salzburg. Die Mannschaftsbildung für diese Saison war nicht einfach. Das Ziel ist aber, das Obere Play-Off zu erreichen. Die Rahmenbedingung waren, Spieler zu halten und mindestens einen neuen Spieler verpflichten, da unser Herbert Granierer krankheitsbedingt leider nicht zur Verfügung steht. Heinz Buczolich: Auf diesen Weg alles Gute, wir wollen mit dir wieder Tennis spielen! Wolfgang Schuhmeier half in dieser Situation aus und wir bekamen durch ihn mit Alfred Agis und Werner Trawnitschek 2 neue Spieler. Auch ein alter Klosterneuburger, Balazs Gaspar, hat die 55 erreicht und kann uns helfen, das Ziel Obere Play-Off, d.h. den 3. Platz in der Vorrunde, zu erreichen. Die bereits Bundesliga bewährte Mannschaft mit Christian Hebenstreit, Josef Ingruber, Alfred Ötsch, Wolfgang Schuhmeier und Manfred Schlechter wurde durch diese Neuzugänge damit verstärkt. Heinz Buczolich: Da ich mich geistig bereits auf meine 65+ Zeit (zum Glück erst 2013) vorbereite, hat die Mannschaftsführung Manfred Schlechter übernommen. Natürlich werde ich ihn weiterhin tatkräftig unterstützen. smash 2012/1 l11

14 H65 Bundesliga Gruppe A H70 Bundesliga Gruppe B 1 TC B Schattendorf 1 2 Vienna Cricket / Krems Klosterneuburger TV 1 4 Vienna Football-Club 1 5 Badener AC 1 Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Do :00 1. Klosterneuburger TV 1 Badener AC 1 Do :00 Vienna Cricket / Krems 1 1. Klosterneuburger TV 1 Do :00 Vienna Football-Club 1 1. Klosterneuburger TV 1 Do :00 1. Klosterneuburger TV 1 TC B Schattendorf 1 1 TC Schattendorf 1 2 Wiener AC 1 3 Salzburger TC Stiegl Klosterneuburger TV 1 5 Badener AC 1 Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Di :00 1. Klosterneuburger TV 1 1. Salzburger TC Stiegl 1 Di :00 Wiener AC 1 1. Klosterneuburger TV 1 Di :00 Badener AC 1 1. Klosterneuburger TV 1 Di :00 1. Klosterneuburger TV 1 TC Schattendorf 1 Alfred Gruber: Nachdem unser allseits beliebter Mannschaftsführer Franz Sadofsky sich aus privaten Gründen nicht mehr in der Lage sieht, dieses Amt weiterhin auszuüben, habe ich mich bereit erklärt, 2012 interimistisch diese Aufgabe zu übernehmen. Franz Sadofsky, der uns als Spieler weiterhin erhalten bleibt, sei an dieser Stelle nochmals herzlicher Dank ausgesprochen wird DI Heinz Buczolich die nötige Reife dieser Mannschaft anzugehören aufweisen, und auch deren Führung übernehmen. Die Bundesligamannschaft Herren 65+ wird die Saison 2012 deutlich verstärkt bestreiten haben wir die Bundesliga haben wir wie auch 2012 mit dem 3. Platz hinter dem TC VSV 1, dem 1. Salzburger TC Stiegl 1 im Grunddurchgang und letzlich mit dem 5. Platz im Play-Off erfolgreich abgeschlossen. Mit etwas Glück wären wir Dritter von Österreich geworden, denn es fehlte uns nur ein Sieg zu diesem schönen Erfolg. Der vor uns platzierte Badener AC 1 ist auch in unsere Gruppe aufgestiegen. Wir wünschen uns mehr Glück in der kommenden Saison und wollen den Klassenerhalt. Heinz Buczolich ist es gelungen, mit den Legionären Alexander Czernoch und Antonin Hubner (CZ) hochkarätige Spieler anzuwerben. Ebenso konnte Georg Pistek, aufschlagsstark und kampferprobt, für den 1. KTV gewonnen werden. Die Herren Pistek, Baumgartner, Prochazka und Heine (Reihenfolge der vorläufigen Nennliste), werden den Kern der Bundesligamannschaft darstellen. Um diesen Kern werden nach Möglichkeit bzw. Bedarf, Legionäre und Ersatzspieler zum Einsatz kommen. Kann die Anzahl der Einsätze der Legionäre in den Vorrunden so gestaltet werden, dass ihre Spielberechtigung in den Play-off Runden gesichert ist, wird der Klassenerhalt mit hoher Wahrscheinlichkeit erreicht. Die Einsätze des restlichen Bundesligakaders in der Bundesliga sollten so begrenzt werden, dass, nach der erhofften Erreichung des Kreismeistertitels, alle Spieler für die Aufstiegsspiele in die Landesliga zur Verfügung stehen. Für unser drittes Jahr in der Bundesliga ist daher wieder unser Ziel der Klassenerhalt. In der Bundesliga H70 Gruppe A spielen heuer der BMTC - Brühl MTC 1, TC Gleisdorf 1, TC VSV Villach 1, Vienna Cricket 1 und ASVÖ TC Pörtschach 1. Die Play-Offs werden am 5. Juni und am 26. Juni 2012 ausgetragen werden. Mannschaftsführer Ludwig Kollmann: In unserem dritten Jahr in der obersten Spielklasse werden wir wieder Peter Nemynar, Günter Heine, Gernot Feit, Helmut Hauer und Martin Schrickel einsetzen können. Zum Spielerkader des Vorjahres kommen folgende Spieler dazu: Pavel Krten aus Prag und Franz Sadovsky. Leider wird Norbert Bayer für die Meisterschaft noch nicht zur Verfügung stehen, er hatte im Jänner eine sehr schwere Operation. Wir wünschen ihm alle baldige Besserung. 12 lsmash 2012/1

15 Damen 2 Landesliga A Herren 2 Landesliga C - Gruppe Klosterneuburger TV 2 2 Schwechater TC 3 BMTC-Brühl Mödlinger TC 4 TC Deutsch Wagram 5 TC Union Bad Erlach 6 Union TC Kilb 7 UTK Mautern 8 TC Tulln Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Sa :00 1. Klosterneuburger TV 2 TC Deutsch Wagram Do :00 TC Tulln 1 Klosterneuburger TV 2 Sa :00 1. Klosterneuburger TV 2 Union TC Kilb Sa :00 Schwechater TC 1 Klosterneuburger TV 2 Do :00 1. Klosterneuburger TV 2 UTK Mautern Sa :00 BMTC-Brühl Mödlinger TC 1. Klosterneuburger TV 2 Sa :00 1. Klosterneuburger TV 2 TC Union Bad Erlach Nach dem vorjährigen Gastspiel in der 2. Bundesliga und dem leider wieder sofortigen Abstieg, spielt unsere 2er Damenmannschaft diese Saison in der ersten NÖ-Landesliga. Die Mannschaft ist gegenüber der letzten Saison nahezu unverändert. Neue Nummer 1 unserer Landesliga-Damen ist Christina Auer. Ziel ist ein Platz im oberen Drittel. Neue Nummer 1 unserer Landesliga-Damen ist Christina Auer. Sie war letztes Jahr die Nummer 2 und freut sich schon jetzt auf die neue ehrenvolle Aufgabe. Die Verantwortung für das Team bleibt weiter in den bewährten Händen von Mannschaftsführerin Andrea Höfinger. Sie strebt auf jeden Fall einen Platz im oberen Drittel der Landesliga an. Eine ihrer Aufgaben wird es sein, unsere beiden Jugendlichen Emelie Hernqvist und Claudia Wagner in die Mannschaft zu integrieren. Der Kader: Christina Auer, Pamela Amon, Andrea Höfinger, Nici Lemmerer, Marlene Gruber, Florence Streif, Emelie Hernqvist, Claudia Wagner. Sollte es einmal eng werden, haben sich sowohl Yvonne Neuwirth, als auch Janina Toljan bereit erklärt, der Mannschaft zu helfen. 1 SV OMV Gänserndorf 2 TC Sparkasse Neunkirchen 2 3 TC Bakl Weigelsdorf 4 1. Klosterneuburger TV 2 5 TC Hollabrunn 6 WTC Bad Vöslau Heimmannschaft Auswärtsmannschaft So :00 1. Klosterneuburger TV 2 SV OMV Gänserndorf So :00 TC Sparkasse Neunkirchen 2 1. Klosterneuburger TV 2 So :00 1. Klosterneuburger TV 2 WTC Bad Vöslau So :00 TC Hollabrunn 1. Klosterneuburger TV 2 So :00 1. Klosterneuburger TV 2 TC Bakl Weigelsdorf Nach der guten Vorsaison (Platz 3, frühzeitig nichts mit dem Abstieg zu tun gehabt, am Aufstieg geschnuppert) hat sich für heuer so einiges getan die Zielsetzung ist wieder ambitioniert. Personell musste man leider einige Abgänge verkraften. Altbewährtes und Neues! Doch wie in den vergangenen Jahren auch konnte man auch diesmal die Ausfälle mehr als nur kompensieren Michael Krebs, ehemaliger deutscher Bundesligaspieler und Freund von Stefan Franke, wird dieses Jahr aller Voraussicht nach sein Comeback geben. Letztes Jahr konnte er aufgrund diverser Verletzungen nicht spielen, aber für heuer schaut es recht gut aus, so ein vorsichtig optimistischer Vize-MF Weber. Des weiteren kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Dienste des 20jährigen Bulgaren Alex Velev, Bruder der bulgarischen Tennislegende Milen Velev, bauen. Der Rest, der harte Kern der Mannschaft, die seit 2004 ein Fixbestandteil der Landesliga C ist (und das größtenteils ohne bezahlte Legionäre), bleibt mit den Olden but Golden Boys Franke und Haberleitner, Vize Weber und Mannschaftsführer und Arzt) Ümit Eidler, unverändert! Als weitere Verstärkung kann man Norbert Meister sehen, der im Training mit starken Leistungen aufgezeigt hat. Die Zielsetzung für 2012 ist zunächst einmal, den Zusammenhalt der Mannschaft beizubehalten, um sportlich erfolgreich zu sein die Klasse scheint um einiges stärker, als letztes Jahr. Mit Neunkirchen 2, Gänserndorf und Weigelsdorf sind 3 Teams über uns zu stellen, so Weber, Hollabrunn und Bad Vöslau sind auf jeden Fall in Reichweite. Wenn man aber zum richtigen Termin die beste Aufstellung aus dem Hut zaubert, ist auf jeden Fall ein Platz an der Sonne möglich!alles in allem sieht man sehr zuversichtlich in die neue Saison, in der es neben dem sportlichen Aspekt gilt, den langjährigen Zusammenhalt weiterhin hochzuhalten und den KTV vorbildlich zu vertreten! smash 2012/1 l13

16 Innovative Gebäude- und Krankenhausdienstleistungen Karl-Schäfer-Straße 3, A-1210 Wien Telefon +43 (0) Telefax +43 (0) Herren 45 Landesliga B - Gruppe Klosterneuburger TV 2 WTC Bad Vöslau 3 UTC Lisec Seitenstetten 4 TC Payerbach 5 TC Liesingtal 6 Garser Tennisklub Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Sa :00 TC Liesingtal 1. Klosterneuburger TV Sa :00 1. Klosterneuburger TV WTC Bad Vöslau Sa :00 Garser Tennisklub 1. Klosterneuburger TV Sa :00 1. Klosterneuburger TV TC Payerbach Sa :00 UTC Lisec Seitenstetten 1. Klosterneuburger TV Die letzte Saison ist für uns gar nicht gut gelaufen. Wir haben 5 Mal (zum Teil auch sehr hoch) verloren. Die Top Genannten Ruslan Rainov und Jiri Valis CZE) konnten nicht antreten.nach dem Abstieg in die Landesliga B möchten wir in dieser Saison natürlich alles daransetzen, wieder A-klassig zu werden Hierfür werden wir durch unser Neumitglied Thomas Lorenz und Stefan Franke (altersbedingter Nachwuchs aus den eigenen Reihen) unterstützt. Alexander Antonitsch, den ich wohl nicht vorstellen muss und Karel Van Wyk (Trainer von Andreas Haider- Maurer) haben sich unentgeltlich bereit erklärt, als Ersatzspieler genannt zu werden, die selbstverständlich nicht wegen ihrer mangelhaften Spielstärke als solche zu bezeichnen sind, sondern aufgrund deren überfüllten Terminkalender. Wer weiß, vielleicht kann ja der ein oder andere die Kohlen aus dem Feuer holen... HELFEN SIE DER UMWELT UND IHREM KONTO. HEIZEN SIE JETZT IHREN ENERGIEKOSTEN EIN! LASSEN SIE SICH VON UNS BERATEN! Jetzt kostenlose Energieberatung! Wir werden alles daransetzen, wieder Landesliga A zu spielen! Unser Stammkader - bestehend aus Georg Broucek, Jakob Streif, Ronni Sinai, Johannes Scharl, Ingo Valle und Robert Swoboda - wird wohl jedoch die entscheidende Rolle in en 5 nspielen im Kampf um den Aufstieg übernehmen. Wir sehen einer interessanten und spannenden Saison entgegen und freuen uns auf jeden Fan, der uns bei unseren Spielen anfeuert. TEl.: / Unsere Bürozeiten: Mo - Do: Uhr, Fr: Uhr 14 lsmash 2012/1

17 Herren 60 Landesliga A Herren 70 Landesliga A 1 1. Klosterneuburger TV 1 2 TFV Markt Piesting 1 3 BMTC-Brühl Mödlinger TC 1 4 SV Hernstein 1 5 Schwechater TC 2 6 UTC Amstetten Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Mi :00 BMTC-Brühl Mödlinger TC 1. Klosterneuburger TV Mi :00 1. Klosterneuburger TV UTC Amstetten Mi :00 TFV Markt Piesting 1. Klosterneuburger TV Mi :00 1. Klosterneuburger TV Schwechater TC 2 Mi :00 SV Hernstein 1. Klosterneuburger TV 1 Schwechater TC 2 UTC Amstetten 3 WSV Voest-Alpine Krems 4 1. Klosterneuburger TV 2 5 Mödlinger TC Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Mo :00 spielfrei Mo :00 1. Klosterneuburger TV 2 WSV Voest-Alpine Krems : Mo :00 UTC Amstetten 1. Klosterneuburger TV 2 Mo :00 Schwechater TC 1. Klosterneuburger TV 2 Mo :00 1. Klosterneuburger TV 2 Mödlinger TC Die Ziele für heuer sind schwer festzulegen: alleine, wenn man sich die Aufsteiger des Vorjahres ansieht. Unsere Mannschaft war in den letzen 4 Jahren immer sehr guter Vizemeister, also sollte es nur ein Ziel geben den Meistertitel. Wenn wir mit neuer Strategie Meister werden, dann ist der Aufstieg in die Bundesliga das Thema. Das Problem der Mannschaft ist die Alters- und Leistungsstruktur der Spieler für die Landesliga A. Nur 2 Spieler sind noch echte 60er (Barosits, Buczolich), alle anderen Spieler kommen von den Bundesligamannschaften 65+ und 70+. Wir spielen am Mittwoch die 60+, die 65+ spielen am Donnerstag und die 70+ am Dienstag: die Belastung für diese Spieler ist enorm. Mit der Mannschaft des Vorjahres spielen wir um den Abstieg gegen BMTC. Das kann ein Ziel sein, aber man sollte sich auch im Sport nach oben orientieren. Für das Ziel, nach 4 Jahren Zweiter jetzt Meister zu werden, ist eine sehr enge Kooperation mit allen Spielern der 65+ erforderlich. D.h., die beiden Ausländer Alexander Cernoch (Nummer 5 in Deutschland und Nummer 20 der Welt) und Antonin Hübner spielen auch für die 60+ und wenn sie verhindert sind, dann spielt Jiri Valis (Top Spieler der BRD Seniorenliga). Das bedeutet, dass wir mit allen 65+Spielern und den drei 60er Valis, Walter Barosits und Heinz Buczolich antreten werden. Es werden aber maximal 2 Ausländer spielen. Wir sind im Klub mit den 55+, den 65+ und den 70+ in der Bundesliga vertreten, somit könnten die 60+ eine Lücke schließen. Wir wären der einzige Klub in Österreich der von in der österreichischen Herren-Bundesliga vertreten ist. Es haben bereits einige Spieler ihr Interesse gezeigt, zum 1.KTV zu kommen, wenn es eine 60 + und 65+ Bundesligamannschaft nächstes Jahr gibt. Auch aus der eigenen 55+ stoßen jetzt jedes Jahr neue Spieler zur 60er Generation dazu. Der Bewerb wurde mit drei Mannschaften jeweils in einem Hinund Rückspiel ausgetragen. Alle Spiele wurden vom 1. KTV mit der neu gegründeten zweiten 70+ Mannschaft gewonnen und damit hat die Mannschaft die Berechtigung für die Aufstiegsspiele in die Landesliga erlangt. Nach Aufstieg das erste Jahr in der niederösterreichischen Landesliga. Hannes Pereira: Die Mannschaft gewann dann auch das Aufstiegsspiel gegen Schwechat 2:1 sodass wir heuer in der Landesliga spielen. In dieser Klasse wird heuer mit 4 Einzel und 2 Doppel gespielt. Da ist es günstig dass zu den im Vorjahr erfolgreichen Spielern Friedrich Pessicka, Martin Schrickel, Hannes Pereira, Uli Ebner, Dietrich Hochleitner und Peter Hofbauer neue 70-er dazukommen! Der Einsatz von Franz Sadofsky, Walter Zimmermann sowie eventuell auch von Helmut Hauer und Herbert Komolka, die letztes Jahr nicht in der zweiten Mannschaft 70+ gespielt haben, ist von uns geplant. Mannschaftsführer HannesPereira: Wir hoffen uns in dieser Klasse halten zu können, da es wesentlich interessanter ist, gegen mehr Mannschaften zu spielen, als wenn man nur 2-3 Gegner in einer Gruppe hat. smash 2012/1 l15

18 Damen 3 Kreisliga B Damen 4 Kreisliga C Damen 45 Kreisliga A 1. TC Prottes 2. UTC Wolkersdorf 3. UTC Matzen Klosterneuburger TV 3 Im Vorjahr waren wir sehr erfolgreich, wir konnten den 2. Platz erreichen und haben leider nur gegen den späteren Kreismeister Leobendorf verloren. Mit einem sehr guten Wintertraining wir trainierten erstmals auf den Plätzen in der Siemensstrasse starten wir mit sehr viel Selbstvertrauen und Spass in die neue Meisterschaftssaison. Unser Ziel ist es in der Meisterschaft natürlich alle Spiele zu gewinnen, jedoch vorallem viel Spass dabei zu haben. Leider spielen wir dieses Jahr ohne Nachwuchsspielerinnen. Corinna Schuster ist ja für ein Jahr nach Frankreich gegangen und Emilie Hernqvist wie auch Claudia Wagner spielen bereits in der 2. Damenmannschaft. Wir hoffen, dass wir in den letzten Jahren den beiden viel Meisterschaftspraxis und Tipps geben konnten. Nicole Streif-Diamant: Neu in unserer Mannschaft ist Angelika Tupy, die bereits durch das Wintertraining in unserer Mannschaft voll integriert ist. Unser Kader: Hilde Neuwirth, Gitti Hany, Brigitte Penka, Katrin Lüftner, Angelika Tupy, Christina Gschweidl, Petra Stritzl und Nicole Streif-Diamant. 1. TC Sierndorf 2. TC Seyring Klosterneuburger TV 4 4. UTC Korneuburg 2 5. TC Deutsch Wagram 2 6. TC Groß-Enzersdorf 2 Im Vorjahr haben wir den 4. Platz erreicht und waren als Aufsteiger nicht unzufrieden. Noch dazu, wo wir den 3. Rang nur um einen Punkt verpasst haben und 2 Niederlagen mit 3:4 auch recht knapp waren. Bereits zum 3. Mal starten wir nun gut vorbereitet durch das Wintertraining in die neue (Meisterschafts-)Saison. Mehr Siege nach Hause spielen gut vorbereitet in die neue Saison! Krisztina Talan und Brigitte Klement haben sich entschieden, bei den Damen 45+ zu spielen, sich jedoch bereit erklärt, sofern bei uns Spielerinnenmangel herrscht, bei uns einzuspringen. Neu im Team wird Edith Taudtmann sein und es spielen also: Elfriede Obermeisner, Birgit Ehling, Tanka Stavik, Manuela Worm, Renate Komolka und Sabine Taudtmann. Manuela Worm: Wir freuen uns alle schon auf die kommende Saison und hoffen natürlich auch bei der Meisterschaft gute Ergebnisse zu erreichen! Wer die Wettspielansetzungen für Bundesliga, Landesliga und Kreisliga aktuell erfahren möchte, der sollte sich in der Internetseite des 1. KTV informieren. 1. TC Hollabrunn Klosterneuburger TV 3. TC Deutsch Wagram 4. TC Groß-Enzersdorf 5. WESTKAP Tennis Kapellerfeld 6. TC-BBK Leobendorf Irmgard Safferthal: Obwohl die letzte Saison nicht ganz nach Wunsch verlaufen ist, wir wurden nur Dritte, nachdem wir im Jahr davor den Gruppensieg nur knapp verpasst hatten, haben wir die Spielfreude nicht verloren. In den beiden letzten Jahren wollten wir den Meistertitel. Es sollte heuer gelingen. Durch diverse Zu- und Abgänge ist die Mannschaft heuer etwas verändert, aber trotzdem sehr motiviert. Monika Meyer hat uns Richtung Chorherren verlassen, aber Irmtraud Willinger wird der Rolle als Nummer 1 sicher gerecht werden. Irmgard Safferthal und Uschi Haas waren schon in den beiden letzten Jahren dabei. Neu im Team sind heuer Kriszta Talan und Brigitte Klement. Karin Oppolzer verstärkt die Mannschaft wie immer im Doppel. Wie schon in den Vorjahren können wir auch auf die erfahrenen Damen der 55+ Mannschaft zurückgreifen. Sissi Minichsdorfer ist sicher auch heuer eine Verstärkung und von den anderen Damen haben einige ihre Hilfe zugesagt, falls Not an der Frau ist. Im Winter wurde jedenfalls eifrig trainiert und wir werden alle unser Bestes geben und hoffen dadurch ein gutes Ergebnis erzielen zu können. Spielen werden: Willinger Irmtraut, Safferthal Irmgard, Minichsdorfer Elisabeth, Haas,Ursula und Oppolzer Karin. Webseite: Wettspiele aktuell 16 lsmash 2012/1

19 Damen 55 Kreisliga A Herren 3 Kreisliga D Herren 35 Kreisliga A 1. TC Raiffeisenbank Mistelbach 2. BetriebsTC Chorherrenstif 3. WESTKAP Tennis Kapellerfeld 4. UTK Langenzersdorf Klosterneuburger TV Obwohl unsere Saison 2011 nicht gut war (wir wurden leider nur Letzte), haben wir die Spielfreude nicht verloren. Leider sind einige Spielerinnen durch Operation und Verletzung ausgefallen (die Mädels, die gerne Single spielen). Wir haben uns aber im Herbst zusammen gesetzt und das nächste Jahr geplant. Die Damen "55 plus" melden sich daher wieder. Wir haben keinen Winterschlaf gehalten, sondern fleißig trainiert. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Trainern, die sich sehr viel Mühe mit uns gegeben haben, bedanken. Danke auch an Herbert Ehling. Er ist der gute Geist des Trainings. Unsere Mannschaft ist größer geworden und wir freuen uns schon auf die Meisterschaft: Waltraud Hofbauer, Christiane Stoiber, Elfriede Obermeissner, Elisabeth Minnichsdorfer. Mannschaftsführerin Waltraud Hofbauer: Wir wollen gewinnen, aber an erster Stelle steht Freundschaft, Teamgeist und Spaß. 1. TC Seyring 2. ASC Marathon SPK Korneuburg 3. Union Tennisverein Altlichtenwarth 1 4. UTC Schöngrabern Klosterneuburger TV 3 6. TC ESV OeNB 2 Mit Beendigung der vergangenen Meisterschaft und Erreichen des Klassenerhaltes (trotz vieler Probleme in der Mannschaftsbesetzung konnten wir 2 Spiele gewinnen) wurden daher bei den Herren 3 einige Veränderungen aktuell: Auf Spielerebene wird der Mannschaft in der kommenden Saison mit Casper Schulenburg ein renommierter wie verlässlicher Stammspieler leider nicht mehr zur Verfügung stehen. Casper wechselte seinen Studienort, ging ins Ausland und wird daher kaum mehr im Lande sein. Wir danken Casper für seine tollen Leistungen und wünschen ihm auf diesem Wege für die Zukunft das Allerbeste (hoffentlich bald wieder beim 1.KTV )! Mit strukturellen Veränderungen in die neue Saison. Damit unsere Mannschaft weiterhin bestmöglich für die bevorstehenden Meisterschaftsrunden aufgestellt ist, wurde der bewährte Kader erweitert und die Neuzugänge Marc Kobza, Viktor Liska, Michael Merkstallinger sowie Daniel Schmid bzw. Martin Hauer als Heimkehrer in die Herren 3 integriert Klosterneuburger TV 2 2. TC Zistersdorf 3. TC ESV OeNB 4. TC Deutsch Wagram Im Sommer 2011 haben wir den Meister titel zwar erreicht, allerdings in einer Kreisliga mit nur zwei (!) genannten Mannschaften. Bei den Aufstiegsspielen in die Landesliga B war leider bereits im ersten Spiel gegen den Garser Tennisklub Endstation (und das 0:7 wollen wir rasch vergessen). Pflichtbewusst und ambitioniert wie schon in den letzten Jahren. Zum Kader gehört: Ruslan Rainov, JOhannes Scharl, Claus Breulmann, Ronald Sinai, Andi Sidlo, Heinz Basalka und Erwin Spikowitsch. Pflichtbewusst und ambitioniert wie auch schon in den letzten Jahren, hat 35+ wieder ein Trainingslager in die Türkei (Belek) absolviert und auch Mitglieder anderer Mannschaften haben sich angeschlossen, um sich auf die kommende Meisterschaftssaison vorzubereiten. Im Vordergrund stehen auch heuer wieder Matchtraining (Einzel und Doppel), Schlagtraining und Konditionsaufbau dies alles bei 30 Grad in der Sonne und perfekt gepflegten Plätzen mit Meeresblick. Nicht vergessen darf man natürlich die begleitenden Maßnahmen, im speziellen die abendliche Flüssigkeits- und Kalorienversorgung und geistige Ablenkung beim 20er Rufen. e Wettspieltermine Die neu strukturierte Mannschaftsführung unter Peter Eigenschink und Oliver Rudolf wünscht der Mannschaft viel Spaß und Erfolg für die kommende Saison! Ziel wird es auch heuer wieder sein den Meistertitel zu erringen und mit etwas Glück den Aufstieg in die LL zu schaffen. Andi Sidlo: Ich wünsche den 35ern und allen Angeschlossenen eine gelungene Vorbereitung und vor allem eine sehr erfolgreiche Saison. smash 2012/1 l17

20 Herren 45 Kreisliga C St. A Herren 45 Kreisliga C St. B Herren 55 Kreisliga A Klosterneuburger TV 2 2.SV Maissau Sekt.Tennis 3.TC Angern 4.TC Seyring 5.TC Spillern 2 6.UTC Korneuburg 2 1. TC Marchegg 2. TC Deutsch Wagram 2 3. TV Großweikersdorf 4. UTC Matzen Klosterneuburger TV 3 6. UTC St. Andrä-Wördern 1. TC Groß-Enzersdorf 2. SV Haas Leobendorf 3. UTC Stockerau Klosterneuburger TV 2 5. TC Deutsch Wagram 6. TC-BBK Leobendorf Die Freiluftsaison 2012 ruft - mit ihr sportliche Ambitionen. So auch im Seniorenteam 45+ (2. Mannschaft). Mit nahezu unveränderter Mannschaft wird das Team versuchen auch heuer den Klassenerhalt in der Kreisliga B zu schaffen: Robert Swoboda, Walter Barosits, Erwin Spikowitsch, Alfred Gruber, Robert Fröschl und Johann Mayer. Dazu kommen noch als Verstärkung Heinz Buczolich, Thomas Sommer und Wolfgang Schuhmeier. Mit fallweiser Verstärkung von oben sollte der Klassenerhalt möglich sein. Wir freuen uns auf kurzweilige, hoffentlich erfolgreiche Ausflüge zu den Auswärtsspielen sowie auf Heimspiele, in welchen wir versuchen werden die Gästemannschaften mit möglichst starker Mannschaftsaufstellung zu irritieren. Die notwendigen Siege sollten dann die Folge sein. Sämtliche Spieler sind fit und stellen sich gerne gemeinsamen den zukünftigen sportlichen Aufgaben.,Langjährige und verlässliche Stützen wie Hans Loibl und Otto Weiss haben beschlossen, 2012 nicht mehr in der Mannschaft 45+ III zu spielen. Der langjährige Mannschaftsführer Hannes Trestl hat sich aus dem Wettkampfsport zurückgezogen. Rainer Schuster: Als neuer Mannschaftsführer möchte ich ihnen, insbesondere Hannes Trestl, für ihren Einsatz danken und Hans Loibl und Otto Weiss zusätzlich viel Erfolg bei den 55+ wünschen. Erfreulicherweise konnte unsere Mannschaft drei Zugänge verzeichnen, die seit kurzem Mitglieder des 1.KTV und für uns eine echte Verstärkung sind, nämlich Christian Jenakovits, Otto Groissmayer und Michael Hlava. Kader erlaubt uns, in der Meisterschaft 2012 eine gute Figur zu machen Unverändert dabei sind Peter Eigenschink, Rudi Proissl, Alfred Gruber und Rainer Schuster, sowie gelegentlich Günter Heine, sodass ein Kader zur Verfügung steht, der es uns hoffentlich erlaubt, in der Meisterschaft 2012 eine gute Figur zu machen. Wir freuen uns schon auf die kommende Saison und erwarten den Beginn der Meisterschaft voller Optimismus. Wir wissen das Ziel: Meister in der 1. Kreisliga werden und dann im Herbst den Aufstieg in die Landesliga B schaffen. Wir wissen das Ziel: Meister in der Kreisliga A werden und den Aufstieg in die Landesligaschaffen Diese Mannschaft war notwendig, weil diejenigen Bundesligaspieler, welche in einer Runde nicht aufgestellt werden, Spielpraxis sammeln müssen. So wird der Stamm der Mannschaft von: Wolfgang Schuhmeier, Thomas Sommer, Denis Prochazka, Heinz Buczolich und Walter Barosits gebildet. Spieler wie Manfred Schlechter und Werner Trawnitschek sind laut Ranking ebenfalls berechtigt hier zu spielen. Heinz Buczolich: Ich möchte mich bei Herbert Ehling bedanken, dass er dieser Dependance der Bundesliga 55+ zugestimmt hat. Wer die Wettspielansetzungen für Bundesliga, Landesliga und Kreisliga erfahren möchte, der sollte sich in der Internetseite des 1. KTV informieren. Webseite: Wettspiele aktuell 18 lsmash 2012/1

21 Herren 55 Kreisliga B Herren 65 Kreisliga A Burschen U13 Kreisliga B 1. TC Raiffeisenbank Mistelbach Klosterneuburger TV 3 3. TC Deutsch Wagram 2 4. UTC Korneuburg 5. TC Bad Pirawarth Klosterneuburger TV 2 2. SV OMV Gänserndorf 3. SC Stockerau 4. BetriebsTC Chorherrenstif 5. TC Deutsch Wagram 6. TC-BBK Leobendorf Klosterneuburger TV 2. TC Prottes 3 3. Pro Tennis 4. TC Retz 5. UTK Langenzersdorf Auf Grund der Altersstruktur des 1. KTV schien es unumgänglich, eine 3. Mannschaft der Herren 55+ zu installieren. Es soll ein Reservoir jener Spieler sein, die nicht in der 2. Mannschaft der 55+ zum Zuge kommen. Es spielen daher solche Granaten wie Rainer Schuster, Otto Weiss, Kurt Lukas, Johann Loibl, usw. Ziel unseres Teams: Spaß am Tennis. Da wir ja in der letzten Klasse spielen, können wir wenigstens nicht absteigen. Der eine oder andere Sieg wäre trotzdem nicht schlecht. e Wettspieltermine Das vorgegebene Meisterschaftsziel, den Meistertitel zu holen, wurde mit einer überlegenen Mannschaft locker erreicht. In den Aufstiegsspielen zur Landesliga gab es allerdings gleich im ersten Spiel gegen des Garser Tennisklub 1 eine 4:2-Niederlage, wobei 2 Einzelspiele (Martin Schrickel, Walter Zimmermann) erst im dritten Satz verloren wurden. Heuer sollte der Meistertitel sollte mit unseren Herren Alfred Gruber, Franz Sadofsky, Martin Schrickel, und Helmut Hauer an der Spitze für die Einzelspiele wieder sicher erreicht werden. Die ganze Konzentration ist neuerlich auf die Aufstiegsspiele in die Landesliga im Herbst zu richten. Die ganze Konzentration ist jedoch neuerlich auf die Aufstiegsspiele in die Landesliga im Herbst zu richten. Hier wird die Mannschaft voraussichtlich wieder mit ihrem alten und neuen Gegner Gars am Kamp hart um den Aufstieg kämpfen. Schade, dass hierfür der alte Kämpfer Hans Proissl heuer nicht zur Verfügung steht. Walter Schatz: Wenn die Mannschaft in ihrer besten Besetzung zu den Aufstiegsspielen antreten kann, dann sollte aber der Aufstieg in die Landesliga endlich geschafft werden. Hiefür wünsche ich ihr für 2012 ein gutes Gelingen. Auch heuer stellen wir bei der Jugend wieder ein Team in der Mannschaftsmeisterschaft. Eine U13-Burschen Truppe wird uns im Kreis Nordost vertreten und erste Erfahrungen in der Meisterschaft und somit wertvolle Matchpraxis sammeln. Erste Erfahrungen in der Meisterschaft und somit wertvolle Matchpraxis machen! Im Gegensatz zum Vorjahr hat sich die Mannschaft personell verändert, wir sind aber optimistisch, dass die Jungs eine gute Figur abgeben werden. Im Kader für die U13 Mannschaft stehen heuer folgende Jugendliche: Daniel Riel, Niki Weissenbäck, Felix Staubmann, Malcolm Humbert, Benni Schicht, Tremaine Hepp, Paul Krasa, Alex Lechner, Clemens Weinberger, Paul Berger und Sascha Mörth. Die U17 Mädchentruppe konnten wir heuer nicht mehr nennen, dies aus einem erfreulichen Grund, da alle 3 dafür vorgesehenen Mädls inzwischen in die Damenmannschaften integriert wurden. Hier wurde das Ziel, immer mehr Jugendliche behutsam an das Spielniveau der Mannschaften der Allgemeinen Klasse heranzuführen und sie zu motivieren, auch selbstständig neben dem Jugendtraining am Nachmittag in den Klub zu kommen und miteinander zu spielen, erreicht. Andi Höchtl: Wir bitten auch an dieser Stelle die Erwachsenen, die Scheu abzulegen und Jugendliche, die bereits ansehnlich spielen, zum Spielen aufzufordern. smash 2012/1 l19

22 1. KTV - ITN Rangliste Männer ITN Lizenz-Nr.Name (Jahrgang) Nation 1, Haider-Maurer, Andreas (1987) 1, Koubek, Stefan (1977) 2, Haider-Maurer, Mario (1984) 2, Schießling, Thomas (1974) 2, Velev, Milen (1971) BUL Gleichst. 2, Stancik, Jan (1983) SVK 2, Grozdanov, Tihomir (1987) BUL 2, Dr. Blumauer, Georg (1974) 2, Diarra, Gibril (1990) 2, Tupy, Mario (1987) 2, Maier, Thiemo (1974) 2, Lumsden, Robin (1976) 3, Falenti, Rainer (1973) 3, Lic. Balea Viman, Marius Claudiu (1975) ROU 3, Mag. Frenzel, Dieter (1974) 3, Velev, Aleksander (1992) BUL 3, Gamauf, Patrick (1986) 3, Fröschl, Rainer (1992) 3, Enev, Todor (1982) BUL 3, Miedler, Lucas (1996) 3, Posch, Gerhard (1983) 3, Plosky, Wolfgang (1968) 3, Mag. Kohl, Christian (1976) 3, Mag. Mayer, Christian (1980) 3, Timme, Andre (1987) GER Gleichst. 3, Melo, Renato (1987) BRA 3, Altmann, Marcel (1988) 3, Frelich, Petr (1985) CZE 3, Kiss, Philipp (1990) 3, Maurer, Michael (1974) 3, Rainov, Ruslan (1964) 3, Höchtl, Andreas (1977) 3, Grueber, Roman (1971) 3, Miske, Emil (1971) SVK 3, Ing. Haberleitner, Bernd (1969) 4, Mayer, Maximillian (1992) 4, Antonitsch, Alexander (1966) 4, Fichtinger, Christian (1969) 4, Hornak, Marek (1970) CZE 4, Bartl, Jaroslav (1978) CZE 4, Franke, Stefan (1967) 4, Streif, Patrick (1988) 4, Peball, Georg (1978) 4, Leichtfried, Conrad (1977) 4, Krebs, Michael (1966) GER 4, Eberl, Manfred (1970) 4, Worsch, Patrick (1987) 4, Eidler, Christophe (1981) ITN Lizenz-Nr.Name (Jahrgang) Nation 4, Weber, Mario (1976) 4, Lafaix, Guillaume (1980) FRA 4, Hebenstreit, Christian (1955) 4, Pruisl, Thomas (1983) 4, Jäger, Robert sen. (1956) 4, Mayer, Andreas (1979) GER Gleichst. 4, Petrov, Dimitar (1993) BUL 4, Schallenberg, Balazs (1976) 4, Breulmann, Claus (1974) 4, Sidlo, Andreas (1969) 4, Streif, Jakob (1964) 5, Ingruber, Josef (1956) 5, Aplienz, Philip (1997) 5, Lorenz, Thomas (1964) 5, Sinai, Ronald (1959) 5, Lüftner, Martin (1973) 5, Schubert, Johannes (1990) 5, Zwettler, Thomas (1984) 5, Piatek, Arkadiusz (1973) 5, Dipl.-Ing. Basalka, Heinz (1966) 5, Scharl, Johannes (1966) 5, Mag. Ötsch, Alfred (1953) 5, Valis, Jiri (1951) CZE 5, Meister, Norbert (1976) 5, Agis, Alfred (1953) 5, Altrichter, Ernst (1963) 5, Pistek, Georg (1944) 5, Valle, Ingo (1962) 5, Mag. Lamatsch, Ulf (1945) 5, Heine, Günter (1940) 5, Schulenburg, Casper Sergius (1990) GER 5, Schäffert, Thomas (1992) 5, Trawnitschek, Werner (1956) 5, Granierer, Herbert (1952) 5, Broucek, Georg (1965) 5, Swoboda, Robert (1959) 5, Obermeissner, Gerhard jun. (1964) 5, Hasun, Matthias (1982) 5, Dr. Nemynar, Petr (1940) CZE 5, Hauer, Martin (1976) 5, Dipl. Ing. Fiedler, Roman (1970) 5, Hernquist, Daniel (1997) 5, Zampis, Marc (1986) 5, Mag. Bayer, Norbert (1940) 5, Schuhmeier, Wolfgang (1954) 5, Prochazka, Denis (1947) 5, Schaaf, Johannes (1976) 5, Weigl, Marcel (1974) 5, Baumgartner, Wolfgang (1944) 5, Mag. Basalka, Georg (1968) 5, Dr. Schlechter, Manfred (1955) 5, Ing. Proksch, Hans (1951) 5, Papst, Walter (1940) 5, Feix, Thomas (1983) 5, Rudolf, Rene (1990) 5, DI Sommer, Thomas (1954) ITN Lizenz-Nr.Name (Jahrgang) Nation 6, Gaspar, Balasz (1956) HUN 6, Danzinger, Georg (1993) 6, Kretzner, Herbert (1951) 6, Dipl.Ing. Lederer, Klaus (1959) 6, Varga, Geza (1944) HUN 6, Proissl, Rudolf (1946) 6, DI. Buczolich, Heinz (1948) 6, Gruber, Alfred (1943) 6, Eigenschink, Peter (1963) 6, Rudolf, Oliver (1989) 6, Lederer, Georg (1987) 6, Spikowitsch, Erwin (1961) 6, Dr. Hauer, Helmut (1940) 6, Temper, Franz (1941) 6, Ing. Barosits, Walter (1949) 6, Kocsi, Stefan (1943) 6, Schrickel, Martin (1941) 6, Todd, Barry (1939) GBR 6, Sadofsky, Franz (1942) 6, Gerger, Ernst (1955) 6, Gerger, Ernst (1956) 6, Haymerle, Stefan (1989) 6, Nandori, Attila (1942) HUN 6, Dr. Zimmermann, Walter (1942) 6, Böhm, Wolfgang (1947) 6, Pessicka, Friedrich (1941) 6, Steger, Michael Peter (1962) 6, Dipl.Ing. Eigner, Willibald (1948) 6, Sattler, Christian (1980) 6, Höllriegl, Werner (1943) 6, Worlitschek, Walter (1952) 6, Pereira, Johannes (1941) 6, Schuster, Rainer (1956) 6, Wimmer, Ralph (1962) 6, Jenakovits, Christian (1963) 6, Haas, Alexander (1986) 6, Mang, Florian (1976) 6, Feit, Gernot (1939) 6, Ehling, Alexander (1975) 6, Fröschl, Robert (1955) 6, Meyer, Johann (1952) 6, Scharl, Kurt (1947) 6, Ehling, Herbert (1947) 6, Huber, Wilhelm (1951) 6, Hochleitner, Dietrich (1939) 7, Merkstallinger, Michael (1986) 7, Varga, Georg (1945) 7, Komolka, Herbert (1938) 7, Reinhart, Günther (1957) 7, Haymerle, Richard (1990) 7, Hlava, Michael (1959) 7, Schatz, Walter (1943) 7, Frey, Richard (1948) 7, Schuster, Fabian (1994) 7, Dipl.Ing. Ebner, Ulrich (1939) 7, Groissmayer, Otto (1960) ITN Lizenz-Nr.Name (Jahrgang) Nation 7, Kopsa, Marc (1996) 7, Marsalek, Sascha (1946) 7, Schmid, Daniel (1991) 7, Lukas, Kurt (1949) 7, Dr. Redl, Sepp (1944) 7, Czernuschäk, Herbert (1951) 7, Weiss, Otto (1957) 7, Trestl, Johannes (1952) 7, Dipl.Ing. Rausch, Hans (1955) 7, Loibl, Johann (1956) 7, Uher, Fritz (1946) 7, Sigle, Wolfgang (1991) 7, Muntyan, Robert (1948) 7, Singer, Wolfgang (1946) 7, Dominik, Fabian (1994) 7, Pisec, Reinhard (1961) 7, Dipl.Ing. Hofbauer, Peter (1940) 7, Frömml, Rainer (1955) 7, Liska, Viktor (1989) 7, Nikodem, Peter (1952) 7, Scharl, Josef (1939) 7, Eberl, Franz (1938) 7, Sattler, Franz (1939) 7, Dr. Anderle, Klaus (1939) 8, Mang, Mainhard (1940) 8, Kolross, Roland (1949) 8, Klermund, Nils (1998) GER 8, Seemann, Gregor (1997) 8, Riel, Daniel (1999) 8, Hahn, Valentin (1998) 8, Mansbart, Johannes (1995) 9, Berger, Paul (2002) 9, Hepp, Tremaine (2002) 9, Krase, Paul (1999) 9, Lechner, Alexander (2000) 9, Schicht, Benedikt (2001) 9, Staubmann, Felix (2000) 9, Weinberger, Clemens (2002) 9, Weissenbäck, Nikolaus (1999) 9, Mayerhofer, Philipp (1995) 9, Eichblatt, Konrad (1998) 9, Humbert, Malcolm (2000) 9, Mörth, Sascha (2001) 9, Turecek, Christoph (1998) 9, Deron, Noah (2000) 9, Fabrizii, Luka (1996) 20 lsmash 2012/1

23 Frauen ITN Lizenz-Nr.Name (Jahrgang) Nation 3, Mayr-Achleitner, Patricia (1986) 3, Birnerova, Eva (1984) CZE 3, Sucha, Martina (1980) SVK 3, Kucova, Zuzana (1982) SVK 3, Klepac, Andreja (1986) SLO 3, Peskiric, Masa Zec (1987) SLO 3, Fislova, Eva (1981) SVK 4, Lisicki, Sabine (1989) GER 4, Jurikova, Lenka (1990) SVK 4, Hellwig, Barbara (1982) 4, Buryachok, Irina (1986) UKR 4, Toljan, Janina (1990) 4, Neuwirth, Yvonne (1992) 4, Kurhajcova, Lubomira (1983) SVK 4, Rottmann, Nicole (1989) 4, Amon, Pamela (1990) 4, Starzyk, Patricia (1983) 4, Österle, Magdalena (1991) 4, Veverkova, Tereza (1984) CZE 4, Auer, Christina (1992) 5, Höfinger, Andrea (1982) 5, Kiss, Aniko (1988) HUN 5, Hübsch, Denise (1990) 5, Kreilinger, Ines (1989) 5, Hafner, Sophie (1985) 5, Lemmerer, Nicole (1984) 6, Gruber, Marlene (1979) 6, Streif, Florence (1990) 6, Dr. Tupy, Angelika (1965) 6, Schuster, Corinna (1996) 6, Hernquist, Emelie (1995) 6, Neuwirth, Hilde (1962) 7, Eidler, Florence (1974) 7, Lüftner, Katrin (1976) 7, Hany, Gitti (1966) 7, Stritzl, Petra (1968) 7, Rudolf, Gabriele (1957) 7, Ehling, Birgit (1980) 7, Haas, Ursula (1964) 7, Penka, Brigitte (1959) 7, Gschweidl, Christina (1980) 7, Willinger, Irmtraut (1956) 7, Meyer, Monika (1957) ITN Lizenz-Nr.Name (Jahrgang) Nation 7, Komolka, Renate (1960) 7, Streif-Diamant, Nicole (1960) 7, Ploil, Ingrid (1945) 7, Safferthal, Irmgard (1957) 7, DI Janke, Angelika (1947) 7, Berghofer, Tina (1961) 7, Minichsdorfer, Elisabeth (1944) 7, Schörg, Verena (1992) 7, Oppolzer, Karin (1947) 7, ehling, Sonja (1971) 7, Worm, Manuela (1969) 7, Talan, Krisztina (1965) 8, Taudtmann, Edith (1963) 8, Stavik, Tanja (1970) 8, Rosenbichler, Elisabeth (1954) 8, Stoiber, Christiane (1947) 8, Taudtmann, Sabine (1963) 8, Taghian, Christina (1960) 8, Schrickel, Helga (1945) 8, Loidolt, Uschi (1959) 8, Barosits, Ingrid (1949) 8, Klement, Brigitte (1960) 8, Nussbaumer, Karin (1963) 8, Obermeissner, Elfriede (1945) 8, Seemann, Barbara (1967) 8, Wagner, Claudia (1994) 8, Ehling, Edeltraud (1949) 8, Jahnke, Angelika (1947) 8, Velisek, Viviane (1996) 8, Delpos, Helene (1947) 8, Rydl, Heidi (1955) 8, Sattler, Eleonore (1946) 8, Wallergraber, Josephine (1995) 8, Hofbauer, Waltraud (1954) 8, Gross, Elisabeth (1948) 8, Katzmayer, Katherina (1997) 8, Rist, Pia (1994) 8, Wallergraber, Marie Luise (1997) 8, Hauer, Monika (1949) 9, Mucha, Dana (1995) 9, Schmid-Lobner, Gabriele (1949) 9, Abheiter, Traude (1946) 9, Stokic, Sandra (1999) smash 2012/1 l21

24 Die Schläger der Stars... Es ist wichtig, die eigene Spielstärke realistisch einzuschätzen, da sonst Fortschritte im Spiel verhindert oder sogar Verletzungen herbeigeführt werden können Eine Spielerin oder ein Spieler sollte einen Schläger entsprechend des Schwungstils und der Spielweise auswählen. Das Hauptaugenmerk sollte aber auf den Schwungstil gelegt werden. Bei Armproblemen sollte ein Tennisschläger mit einer hohen Eigendämpfung eingesetzt werden:. Das Spielgefühl wird sicher etwas leiden, dem Schlagarm wird es aber gut gehen. Die Schlägerkopfgröße Die Tennisschläger sind mit der Zeit immer größer geworden. Vor allem bei den Freizeit- und Hobbyspielern sind Oversize- Schläger (ab 660cm²) sehr beliebt, da sie eine größere optimale Trefferzone (Sweetspot) haben und mehr Ballbeschleunigung bieten als kleinere Schläger. Widebodies sind Schläger mit einem extrem breiten Rahmenprofil, die durch Reduktion der Rahmenschwingungen ein Maximum an Komfort bieten und ebenfalls bei Freizeitspielern, vor allem bei Senioren, sehr beliebt sind. Die meisten Widebodies sind gleichzeitig auch Oversize-Rahmen. Der Sweetspot Der Sweetspot ist die optimale Treffzone für den Ball auf dem Saitenbett. Hier wird mit geringstem Energieaufwand die größte Beschleunigung erreicht. Darüber hinaus sind hier die Schockwellen und Vibrationen, die nach dem Balltreffer durch den SchIäger gehen, am geringsten und damit ist wiederum das Schlaggefühl hier am besten. Mit zunehmender Kopfgröße wird auch der Sweetspot größer. Mit zunehmenden Sweetspot wird der Trampolineffekt größer und damit auch die Beschleunigung des Balles. Der große Sweetspot ist fehlerverzeihend, da die optimale Tefferzone deutlich größer ist. Der Nachteil, welcher sich durch den erhöhten Trampolineffekt ergibt, ist schlechtere Kontrolle bei schnellen Schlägen. Schläger ab ca. 650 cm 2 werden gerne von Anfängern, Damen und in der Seniorenklasse eingesetzt, da hier die oben genannten Vorteile zum Tragen kommen. Das Schlägergewicht Das Schlägergewicht geht meistens, nicht immer, gegenläufig mit der Kopfgröße einher. Schläger über 320 g gelten als schwere Rackets, g sind normal und unter 220 g bezeichnet man als super leichte Tennisschläger. Da Anfänger, Damen und Senioren oft keinen ausgeprägten Schwungstil haben, setzen diese vorwiegend Oversize-Rackets ein. Diese Schläger sind heutzutage selten schwerer als 280 g, auch hier gibt es natürlich Ausnahmen. Im Gegensatz dazu wiegen Schläger der ambitionierten Clubspieler und Pro's deutlich über 300 g, da sie mit ihrem Iangen Schwungstil im wahrstensinn Schwung in die Masse bringen. Ein schwerer Rahmen verleiht dem Spieler ein satteres Schlaggefühl und hohe Ballbeschleunigung, ist allerdings schwerer manövrierbar als ein leichterer Rahmen. Die Rahmenhärte Der RA-Wert gibt die Rahmenhärte (Steifigkeit von 0-100) an. Die Rahmenhärte (Steifigkeit, Flex) ist ein Verhältnis, wie weit sich der Schläger beim Ballaufprall verbiegt. Umso steifer ein Schläger ist, umso weniger verbiegt er sich, umso höher ist dann auch die Rahmenhärte. Umso weicher ein Schläger ist, umso mehr verbiegt er sich, umso niedriger ist die Rahmenhärte. Hohe RA-Werte von deutlich über 70 kommen sehr oft bei den Oversize Schlägern vor. Ein harter Rahmen verzieht sich beim Aufprall des Balles weniger und vernichtet damit weniger Energie (mehr Power), darüber hinaus wird der Sweetspot größer (auch mehr Power). Die SchIäger der Profis haben größtenteils einen weicheren Rahmen (RA-Werte unter 70 oder sogar unter 60), um die Kontrolle zu erhöhen. Weiche Rahmen sind ideal für Spieler mit einem langen, schnellen Schwung, die in der Lage sind selber genügend Power zu generieren. Harte Rahmen sind ideal für Spieler mit einem kurzen, langsamen Schwung, die sich die Unterstützung des Schlägers wünschen, um mehr Power zu haben. Die Rahmenhöhe und Rahmendicke (Rahmenprofil) Die Rahmenhöhe ist die Höhe oder Dicke vom Rahmen des Tennisschläges. Sie wird in Millimeter angegeben. Die Dicke des Schlägerrahmens beeinflusst die Schlaghärte von einem Tennisschläger. Es gilt die Regel, umso dünner ein Tennisschläger, desto flexibler ist der Tennischläger. Eine höhere Schlaghärte und höherer Schlagkomfort ist mit einem Verlust von Kontrolle gleichzusetzen. Darüber hinaus spielt das Material vom Rahmen eine wichtige Rolle. Man kann heute davon ausgehen, dass ein dünner Tennisschläger (d.h. ein Tennisschläger mit einer niedrigen Rahmenhöhe) schwerer ist und viel Kontrolle in Spiel verleiht aber weniger Power generiert. Die Tennisschläger mit einer hohen Rahmenhöhe, aber einem leichten Gewicht verfügen im Gegensatz über weniger Kontrolle, aber über mehr Power und Schlaghärte. Die Schlägerbalance Die Balance beschreibt den Gewichtsmittelpunkt eines Rackets näher. Von einem kopflastigen Schläger spricht man, wenn der Gewichtsmittelpunkt in Richtung Schlägerkopf wandert. Bei einem grifflastigen Racket ist der Gewichtsmittelpunkt näher an der Schlaghand und der Schläger ist somit vom SpieIer besser zu kontrollieren. Dafür erzeugt der kopflastige SchIäger durch die höheren Fliehkräfte bei der BeschIeunigung mehr Power. 22 lsmash 2012/1

25 Je weiter der Gewichtsmittelpunkt aus der Mitte des Schlägers entfernt ist, umso ausgeprägter ist sein Verhalten. Der Gewichtsmittelpunkt wandert vom Griff, beim grifflastigen Schläger, über die Mitte des Rackets (ausbalanciert) bis in den Kopf. Da beim kopflastigen Schläger das meiste Gewicht nun einmal im Kopf sitzt, sind hier die Beschleunigungswerte, bei einem bestimmten Schwungstil und gleichem Krafteinsatz größer als beim grifflastigen Schläger. Griffstärke und das Griffband Ein Tennisarm kann auch durch eine falsche Griffgröße oder abgenutzte Griffbänder entstehen. Zur richtigen Auswahl der Griffstärke legen man die Spielhand um den Griff. Jetzt sollte zwischen den Fingern und dem Handballen noch Platz für den Zeigefinger der anderen Hand sein. Dieses ist nur als Faustformel zu sehen, da das persönliche Gefühl mit entscheidend ist. Die Griffbänder unterliegen einer natürlichen Abnutzung und fangen dann an, in der Hand zu rutschen. Das Rutschen wird durch das Schwitzen noch verstärkt. Man wird jetzt viel kräftiger zugreifen müssen, genauso wie bei einer falschen Griffstärke, und dabei verkrampfen man im Handgelenk. Das ist nicht gut für den Schlag und schon gar nicht für den Schlagarm. Daher gilt es, ein Racket mit der richtigen Griffstärke auszuwählen und regelmäßig die verschlissenen Overgrips auszuwechseln. Was benötige ich für meine spezielle Spielweise? Grundlinienspieler benötigen einfach viel Power um die richtige Länge in ihre Schläge zu bekommen. Der Serve- and Volley-Spieler wird einen Schläger mit Kontrolle bevorzugen, um die Bälle entsprechend zu platzieren und Volleys gut zu setzen. Serve- and Volley-Spieler, die das entsprechende Gefühl bzw. die richtige Kontrolle in ihrer Hand haben, können auf einen weicher besaiteten SchIäger zurückgreifen. Hier wirkt sich auch die Balance eines Schlägers aus. Ein Spieler, der viel Spin oder Slice einsetzt, wird ein Racket mit einem offenen Saitenbild wählen. Da auf einem solchen Schläger weniger Saiten bei gleicher Fläche sind, taucht der Ball bei gleicher Besaitungshärte tiefer in das Saitenbett ein und übernimmt damit die Rotationskräfte besser. Mit einem geschlossenen SaitenbiId erhalten sie mehr Kontrolle über den Ball, was für gerade Schläge wiederum sehr wichtig ist. Je weniger Saiten auf dem Schläger sind, umso mehr werden diese beansprucht und verschleißen damit schneller. Welche Auswirkung hat der Schwungstil? Von einem kurzen Schwungstil ist die Rede, wenn jemand nur sehr kurz ausholt und damit keine große Geschwindigkeit in den Schlägerkopf bekommt, somit auch nicht an den Tennisball (wenig Power). Also wird man einen Schläger mit viel Power wählen. Der Nachteil ist, dass dadurch die Kontrolle über den Ball abnimmt. Haben sie aber einen Iangen Schwungstil (viel Energie), benötigen sie kein Schlägermaterial, das sie bei ihrer Power unterstützt. Somit wird man ein Racket wählen, welches mehr Kontrolle bietet. SpielerInnen mit kurzer Schwungbewegung Sie haben beim Schlag eine kurze Ausholbewegung und somit eine langsame Armbeschleunigung. Sie treffen den Ball nicht immer genau in der Mitte der Schlagfläche. Ihre Technik ist noch nicht ausgeprägt. Sie benötigen einen Tennisschläger, der Power und leichte Handhabung bietet. Der passende Tennisschläger sollte aus hartem Rahmenmaterial bestehen und eine große Schlagfläche haben (Oversize). Um eine leichte Handhabung zu gewährleisten, sollte das Schlägergewicht zwischen 275 g und 325 g liegen. Durch die Wahl eines Schlägers mit hohem Rahmenprofil wird die Eigenbeschleunigung des Schlägers noch verstärkt. SpielerInnen mit mittelstarker Schwungbewegung Sie sind ein/e Spieler/in mit fortgeschrittenem Können und haben eine mittelstark ausgeprägte Ausholbewegung. Sie schlagen den Ball gerne mal härter und haben sich eine relativ ausgeprägte Armbeschleunigung angeeignet. Sie treffen den Ball relativ präzise in der Mitte der Schlag fläche. Sie benötigen einen Tennisschläger, der Ihnen Power und Kontrolle bietet. Der passende Tennisschläger sollte eine Schlagfläche im mittleren Bereich haben (Midsize plus). Gerade fortgeschrittene Spieler erreichen durch die Wahl dieser Schlagflächengröße bestmögliche Vereinigung der Eigenschaften Toleranz und Kontrolle. Um ein leichtes Handling zu gewährleisten, sollte das Schlägergewicht im mittleren Bereich zwischen 275 g und 325 g liegen. Das Gewicht sollte sich gleichmäßig über den Schläger verteilen, um eine ausgewogene Balance zu erzeugen. SpielerInnen mit langer Schwungbewegung Sie sind eine/e Wettkampfspieler/in und verfügen über ein hohes Maß an Spielgeschick und technischen Fähigkeiten. Sie haben eine lange, ausgeprägte Ausholbewegung und ziehen den Schlag entsprechend schnell durch. Sie treffen den Ball präzise im Zentrum der Schlag fläche. Sie benötigen einen Tennisschläger, der Ihnen Kontrolle und Präzision bietet. Der passende Tennisschläger sollte eine kleine Schlagfläche haben (Midsize). In Verbindung mit einem harten, verwindungssteifen Material bietet dies optimale Kontrolle bei hart geschlagenen Bällen. Das Rahmenprofil sollte möglichst flach sein, der Schläger vermittelt dann noch mehr Ballgefühl. Das Schlägergewicht sollte über 315 g liegen, um den Schwung optimal auf den Ball zu übertragen. Offensive Netzspieler sollten eher kopflastige Schläger wählen, Grundlinienspieler spielen grifflastige Schläger. smash 2012/1 l23

26 Bespannung Die Besaitung des Schlägers verliert auch bei Nichtbeanspruchung an Elastizität und sollte daher mindestens zweimal im Jahr gewechselt werden. Die Bespannungshärte sollte im vorgegebenen mittleren Bereich liegen. Eine höhere Bespannungshärte gibt mehr Kontrolle, eine weiche Bespannungshärte führt zu mehr Ballbeschleunigung (Power). Zur Besaitung werden sowohl Kunststoff als auch Naturdarmsaiten verwendet. Kunststoffsaiten sind meist haltbarer und günstiger. Der am häufigsten verwendete Saitentyp Nylonsaite gehört zu den preisgünstigsten Tennissaiten und besteht meist aus einem monofilen (einfaserigen) Nylonkern und verschiedenartigen widerstandsfähigen Ummantelungen. Polyestersaiten weisen eine äußerst einfache Konstruktion auf: Sie bestehen aus einem einzelnen Polyesterstrang und einer dünnen Beschichtung ("Monofilament"). Bei Multifilament-Saiten verdrillt man - um den Darmsaiten möglichst nahe zu kommen - viele dünne Einzelfasern (Microfilamente), welche aus den verschiedensten Materialien bestehen können, zu einer Saite und ummantelt diese noch mit einem widerstandsfähigen Material. Vorteile sind hierbei höhere Elastizität und Spielbarkeit, aber solche Saiten fasern schnell auf und halten deshalb nicht lange. Zudem sind diese Saiten aufgrund der aufwendigen Herstellung nicht gerade billig. Der größte Vorteil dieser Saiten ist die hohe Armschonung. Bei Hybrid-Saiten handelt es sich um eine Kombination aus zwei unterschiedlichen Saiten, von denen eine für die Längs-, die andere für die Querbespannung verwendet wird. Da bei einer einheitlichen Bespannung eigentlich immer die Längssaite reißt, weil sie sich stärker bewegt und sich an der Quersaite "kaputtreibt", verwendet man bei Hybrid-Saiten für gewöhnlich eine haltbare Saite als Längssaite, als Quersaite verwendet man als Ausgleich eine sehr elastische Synthetiksaite. Naturdarmsaiten ("natural gut") werden in einem aufwendigen Verfahren aus Kuhdärmen hergestellt. Sie zeichnen sich durch unübertroffene Elastizität, Spannungsstabilität und "Lebendigkeit" aus. Aber sie sind sehr teuer und witterungsempfindlich, obwohl Darmsaiten in den letzten Jahren in dieser Hinsicht stark verbessert wurden. Die meisten Profis spielen mit Naturdarm, aber für normale Clubspieler sind eigentlich kein Thema. Quellen: Thomas Panterodt: Habe ich das richtige Materiai für mein- Tennisspiel? Ein Leitfaden für den Clubspieler. Aus: Saitenforum.de; sport2000, Tennis Warehouse Europe ( lsmash 2012/1 Foto: ABC Melbourne, Novak Djokovic Head YOUTEK IG Speed MP 315 (16-19) Dieser Schläger ist die neue Waffe von Novak Djokovic. Die neue Serie bietet perfekte Eigenschaften für Spieler mit einem schnellen Schwung. Er ist schwer, dünn, steif für einen ausgezeichneten und außergewöhnlichen Touch. Jede Menge Power in Verbindung mit der Kontrolle und Präzision, die man von einem Rahmen mit schmalem Profil erwarten darf. Durch den etwas längeren Rahmen hat dieses Turnierracket etwas mehr Power- und Spinpotential, als vergleichbare kontrollorientierte Tennisschläger. Bei den Grundschlägen werden vor allem hart schlagende Spieler den Spin und die Geschwindigkeit, die das Racket generiert, lieben. Am Netz macht das Racket mit seiner tollen, leicht grifflastigen Balance, seiner ausgezeichneten Manövrierbarkeit eine exzellente Figur. Für Varianten mit Spin ist das 16x19 Saitenbett fast perfekt geeignet. Es beißt sich förmlich in den Ball und generiert so jede Menge Spin. Der Schläger ist perfekt für fortgeschrittene Spieler, bis hin zu Spielern auf Turnierlevel geeignet, die eine Racket suchen, das ihnen eine Kombination aus Spin, Touch, Beweglichkeit und Power bietet. Schlägerkopfgröße: 645 cm² Länge: 69 cm Gewicht, unbesaitet/besaitet: 310 g / 329 g Balance: 32,6 cm HL / grifflastig Schwunggewicht: 320 Rahmenhärte (Steifigkeit): 65 Rahmenprofil: 21mm / 21mm / 21mm / Material: d3o / Innegra / Graphite Powerlevel: Niedrig Schwungstil: Ausgeprägt Schwunggeschwindigkeit: Schnell Schlägerfarben: Weiß / Schwarz Schlägergriff: Hydrosorb Tour Saitenmuster: 16 Längs- / 19 Quersaiten Überspringen der Ösen: 7H 7T 9H 9T, 2 Knoten; keine doppelt genutzten Ösen Besaitungshärte: 23-38kg UVP: 229,95 Euro Foto: tennis-wallpapers.com Rafael Nadal Babolat AeroPro Drive GT Wer vom neuen Nadal-Schläger bahnbrechend Neues erwartet, den muss man enttäuschen. Babolat wäre ja auch ziemlich schlecht beraten gewesen, hätten sie an einem dermaßen erfolgreichen Schläger viel verändert.für einen so leichten Schläger überzeugt der AeroPro Drive Team GT durch sein solides und komfortables Spielgefühl. Spieler, die einen Schläger mit maximaler Schlägerkopfgeschwindigkeit suchen, werden dieses wendige Racket sehr schätzen. Der Schläger ist sehr leicht zu schwingen und hat daher ein hohes Spinpotenzial. Spieler, die bisher kleinere Rahmen oder Junior-Schläger bevorzugt haben und nun auf einen größeren Schläger umsteigen wollen, werden überrascht sein, wie leicht sich dieses Racket schwingen lässt. Am Netz unterstützt der AeroPro Drive Team GT ein sehr schnelles Spiel. Schwer erreichbare Bälle können mit diesem wendigen und spinfreundlichen Schläger besser retourniert werden. Schnelle Aufschläge mit viel Spin gelingen mit Hilfe einer hohen Schlägerkopfgeschwindigkeit. Bestens geeignet für Spieler, die eine Mischung aus Power und Kontrolle bei optimaler Manövrierbarkeit des Schlägers suchen. Schlägerkopfgröße: 645 cm² Länge: 68,5 cm Gewicht, unbesaitet / besaitet: 280 g /301 g Balance: 33 cm Schwunggewicht: 315 Rahmenhärte (Steifigkeit): 69 Rahmenprofil: 24mm / 26,5mm / 24mm Material: Graphite / Tungsten (Wolfram) Powerlevel: Mittel Schwungstil: Ausgeprägt Schwunggeschwindigkeit: Schnell Schlägerfarben: Weiß / Gelb / Schwarz Schlägergriff: Syntec Saitenmuster: 16 Längs- / 19 Quersaiten Überspringen der Ösen: 8H, 8T, 4 Knoten, keine doppelt genutzten Ösen Besaitungshärte: 25-28kg UVP: 230 Euro

27 Foto: diepresse.com (c) EPA (JASON SZENES) Dunlop Biomimetic 300 Tour Das aktuelle Racket von Jürgen Melzer ist für technisch versierte Spieler mit klassischer Spielweise geeignet. Bei langen Treibschlägen von der Grundlinie ist der Schläger ideal, ebenso bei Volleys. Wer die Bälle nicht immer ganz präzise trifft, dem wird das Racket etwas brettig vorkommen, da der Rahmen recht hart und steif ist. Durch das engere Saitenbild (18 x 20) ist der Sweetspot nicht besonders groß. Das Gewicht von 320 Gramm in Verbindung mit dem kleinen Kopf und der engen Bespannung erfordern eine saubere Technik und einen guten Treffpunkt. Der Schläger überzeugt mit Kontrolle und Touch, die Power muss man aber selber mitbringen. Der 300 Tour ist ein Allroundschläger, der für gute Mannschaftsspieler, die häufig spielen, geeignet ist. Neben neuer Technologien, die Dunlop sich in der Natur abgeschaut hat, sind bei dem 300 Tour auch Fasern aus HM6 Carbon in die Rahmenkonstruktion eingearbeitet. Dadurch werden unangenehme Vibrationen, die während des Schlages entstehen können, gefiltert. Option für fortgeschrittene Spieler auf Clublevel, oder auch Turnierspieler. Foto: sportsfirstblog Jürgen Melzer Roger Federer Lleyton Hewitt Wilson Pro Staff BLX Was für den Vorgänger K Six-One Tour galt, gilt auch für dieses Modell: Der Schläger ist nur etwas für absolute Könner! Eine blitzsaubere Technik, eine langer und schneller Schwung sowie eine sehr gute Fitness sind Grundvoraussetzungen um mit dem Six.One Tour BLX zurechtzukommen. Aber: Die Verwendung von Basaltfasern hat tatsächlich eine spürbare Verbesserung bewirkt. Der Touch ist noch etwas angenehmer geworden, Bälle, die nicht hundertprozentig getroffen werden, erschüttern einen nicht mehr bis ins Mark. Die legendäre verflochtene Graphit-Konstruktion stellt die perfekten Mischung aus Kontrolle und Gefühl dar. Das neue Racket von Roger Federer bietet für technisch gute Spieler eine exzellente Kombination aus Kontrolle, Touch und Stabilität. Während des Schlages beeindruckt der Wilson mit einem unglaublich stabilen, solidem Spielgefühl. Spieler, die mit langen, schnellen Schwüngen den Ball attackieren, werden mit diesem Schläge eine enorme Durchschlagskraft erreichen. Bei Schlägen mit kürzeren Ausholbewegungen, wie beispielsweise beim Volley, begeistert das Racket mit Stabilität, Touch und Kontrolle. Foto: tennis-wallpapers.com Yonex V Core 95 D Das neu gestaltete Herz ist im wahrsten Sinne des Wortes das Herzstück der VCore-Serie. Durch zwei Rillen, die rund um das Schlägerherz laufen bekommt der Rahmen zusätzliche Stabilität und vor allem Torsionssteifigkeit, was die Kontrolle verbessern soll. Der Rahmen bietet auch eine sehr gute Kontrolle und Stabilität. Das neue Racket von Lleyton Hewitt bietet sehr gute Power und beste Spineigenschaften. Der Rahmen bietet eine sehr gute Kontrolle und Stabilität. Das Feedback ist sehr direkt, etwas sensiblere Spieler werden es vielleicht auch als hart empfinden. Wer hingegen eine sehr direkte Rückmeldung bevorzugt, der ist hier genau richtig. Das D im Namen steht für Drive, der Rahmen ist also eher für gerade Schläge ohne viel Spin gedacht. Durch den recht kleinen Schlägerkopf liegen die Saiten trotz der nur 16 Längssaiten auch recht eng beieinander, was den Schläger in der Tat nicht unbedingt zu einem Spinmonster macht, aber andererseits die Kontrolle verbessert. Dank der gelungenen, grifflastigen Balance fühlt sich der Schläger am Netz beweglich und schnell an. Die guten Power- und Spineigenschaften machen den V Core 95 auch beim Aufschlag zu einer echten Waffe. Der V Core 95 D ist bestens für fortgeschrittene Spieler bis hin zu Turnierspielern geeignet. Schlägerkopfgröße: 626 cm² Länge: 68,58 cm Gewicht, unbesaitet / besaitet: 305 g / 320 g Balance: 32 cm / grifflastig Schwunggewicht: 330 Rahmenhärte (Steifigkeit): 64 Rahmenprofil: 20 mm / 20 mm / 20 mm Material: HM6 Carbon, Aerogel, Graphite Powerlevel: Niedrig / Mittel Schwungstil: Voll ausgeprägt Schwunggeschwindigkeit: Mittel / Schnell Schlägerfarben: Schwarz / Rot Schlägergriff: GeckoTac Saitenmuster: 18 Längs- / 20 Quersaiten Überspringen der Ösen: 8H, 8T, 10 H 10T, 1 Knoten, keine doppelt genutzten Ösen Besaitungshärte: kg UVP: 189,99 Euro Schlägerkopfgröße: 580,64 cm² Länge: 68,58 cm Gewicht, unbesaitet / besaitet: 339 g / 357,2 g Balance: 33 cm HL Schwunggewicht: 327 Rahmenhärte(Steifigkeit): 65 Rahmenprofil: 17,5 mm / 17,5 mm / 17,5 mm Material: Basalt, Karophite Black Powerlevel: Niedrig Schwungstil: Ausgeprägt Schwunggeschwindigkeit: Schnell Schlägerfarben: Weiß/Rot/Gold/Schwarz Schlägergriff: Wilson Leder, amplifeel Tech Saitenmuster: 16 Längs- / 19 Quersaiten Überspringen der Ösen: 7H 9H 7T 9T, 1 Knoten, keine doppelt genutzten Ösen Besaitungshärte: kg UVP: 269,95 Euro Schlägerkopfgröße: 614 cm². Länge: 68,58 cm Gewicht, unbesaitet / besaitet: 320 g / 337,36 g Balance: 31 cm / grifflastig Schwunggewicht: 317 Rahmenhärte(Steifigkeit): 63 Rahmenprofil: 21,5 mm / 21,5 mm / 20,5 mm Material: H.M. Graphite / X-Fullerene Powerlevel: Niedrig Schwungstil: Ausgeprägt Schwunggeschwindigkeit: Schnell Schlägerfarben: Weiß/Rot/Schwarz Schlägergriff: Yonex Synthetic Grip Saitenmuster: 16 Längs- / 20 Quersaiten Überspringen der Ösen: 8H, 8T, 4 Knoten, keine doppelt genutzten Ösen Besaitungshärte: kg UVP: 219,95 Euro smash 2012/1 l25

28 Senioren Masters 2012 Einzel Seniorenmasters Die Spielregeln bleiben natürlich unverändert. Sollte sich diese Gruppe durch mögliche neue Interessenten stark vergrößern, wird diese geteilt und am Saisonende wird es um den Gesamtsieg ein Finale geben. Eventuell würden dann die Plätze ausgespielt (Erster der einen Gruppe gegen den Ersten der anderen Gruppe, Zweiter gegen Zweiter usw). Das könnte man an einem Samstag anfangs Oktober durchführen und anschließend eine kleine Siegerehrung vorsehen. Seniorenmasters und Senioren Doppelmasters (130+ und 80+und Damen). Nach 10 Jahren Seniorenmasters gibt es für diese Saison einige Änderungen. Da die meisten Teilnehmer der Gruppen Superliga und Oberliga A im Mai und Juni in verschiedenen Mannschaften Meisterschaft spielen und außerdem auch stark im neuen Doppelturnier engagiert sind, werden diese beiden Gruppen aufgelassen. Es soll ja kein Termindruck entstehen und jünger werden wir ja leider auch nicht. Bestehen bleibt natürlich die Gruppe Oberliga B. Sie wird ab sofort in Einzel Seniorenmasters umbenannt. In dieser Gruppe wurden in der Vergangenheit immer alle Spiele durchgeführt und die Teilnehmer sind noch immer voll motiviert. Nachdem das im vorigen Jahr von mir ins Leben gerufene Doppelturnier (jeder gegen jeden) so großartigen Anklang gefunden hat, gibt es natürlich in diesem Jahr eine Fortsetzung. Das ist der absolute Wunsch aller Teilnehmer. Gespielt wird wieder in 2 Gruppen. Es freut mich, dass auf Initiative von Andreas Sidlo nun auch unsere Jungsenioren im Klub mit einem Doppel 80+ starten wollen. Und noch etwas sehr erfreuliches, Petra Stritzl möchte ebenfalls ein Damen-Doppelmasters organisieren. Da ergebe sich ja am Saisonende auch eine gute Gelegenheit zu einer gemeinsamen (feuchtfröhlichen??) Siegerehrung aller Gruppen. Das ist aber nur laut gedacht. Pessicka: Die Teilnehmer aus dem Vorjahr sind in ihren Gruppen weiter spielberechtigt. Müssen sich aber bei mir, entweder per Mail oder per Handy neu anmelden! 26 lsmash 2012/1

29 Man kann ja nicht wissen, ob wirklich wieder alle dabei sind oder mit villeicht einem anderen Partner antreten wollen. Neue Interessenten werden je nach ihrem Alter entweder den 80+ oder den 130+ zugeordnet. Hier nochmals die wichtigsten Regeln: gespielt wird ausschließlich mit neuen Bällen auf 2 gewonnene Sätze bei 20 Minuten Verspätung ohne rechtzeitige Entschuldigung oder bei Verletzung gibt es ein w.o. Bei Unterbrechungen (z. B. durch Ablösen oder wegen Regens) muss so rasch als möglich an einem Folgetag fertig gespielt werden. Das Spielergebnis muss sofort nach Beendigung eines Spieles in die im Klub ausgehängte Liste eingetragen werden. Jeder Teilnehmer verpflichtet sich, auch wirklich alle Spiele in seiner Gruppe zu bestreiten. Bitte nicht warten, bis man angerufen wird, sondern selbst aktiv werden. Bei Punktegleichheit ist vorne, wer mehr Spiele absolviert hat. Wenn sich jemand nach mehrmaligem Kontaktieren nicht bereit erklärt anzutreten, kann dies von der Turnierleitung mit 6:0-6:0 für den Anrufer gewertet werden. Sollte ein Teilnehmer unter der Saison eine neue Telefon - Nummer bekommen muss er sowohl alle in seiner Gruppe, als auch die Leitung, sofort informieren. Anmeldung: für den Einzelbewerb und Doppel 130+ sowie die Turnierleitung für Einzel & Doppelbewerb 130+ und 80+ Friedrich Pessicka friedrich.pessicka@aon.at. Handy: 0664/ Anmeldung für Doppel 80+ Andreas Sidlo. andreas.sidlo@t-systems.at Handy: 0676/ Anmeldung für Doppel Damen Petra Stritzl pstritzl@yahoo.com Handy: 0699/ Anmeldungen werden bis 14. Mai 2012 akzeptiert Die genaue Gruppeneinteilung wird per E Mail zugesendet und wird auch im Klubhaus beim Stiegenabgang mit den Telefonnummern der Teilnehmer ausgehängt. Spieler die kein Internet haben bekommen eine Kopie. In allen Gruppen wird nach Meisterschaft System, jeder gegen jeden, gespielt. Sonntagsturniere Mittlerweile sind die Sonntagsturniere zu einer festen Einrichtung im Vereinsgeschehen geworden. Sie passen perfekt für einen Mix aus sportlicher Herausforderung und freundschaftlicher Begegnung. Man braucht neben ein bißchen Spielpraxis auch das nötige Losglück, um in immer wieder neuen Paarungen rfolgreich zu sein. Nicht zuletzt wird auch das Stehvermögen geprüft, dauern doch die einzelnen Bewerbe nahezu einen ganzen Tag. Es haben sich auch schon Sonntagsturnier-Spezialisten herausgestellt, die auch immer wieder ihren Ruf zu verteidigen haben. Wer s nicht glaubt, dem ist ein Blick auf die 1.KTV-Homepage (Berichte) dringend zu empfehlen. In der Saison 2012 werden voraussichtlich die nachstehenden Sonntagsturniere veranstaltet: Sonntag, 29. April 2012, 10 Uhr Sonntag, 10. Juni 2012, 10 Uhr Sonntag, 8. Juli 2012, 10 Uhr Sonntag, 5. August 2012, 10 Uhr Sonntag, 2. September 2012, 10 Uhr Sonntag, 7. Oktober 2012, 10 Uhr Alle Vereinsmitglieder ungeachtet ihrer Spielstärke sind herzlichst eingeladen, mitzumachen und vielleicht dadurch auch neue Spielpartner zu gewinnen. KTV-Sonntagsturniere 2012 smash 2012/1 l27

30 Es geht um unsere Kinder und Jugendliche Vorschau Jugend 2012 Wann und wie sollen Kinder zum Tennisspielen anfangen? Diese Frage wird Tennistrainern immer wieder gestellt. Eine erfahrene Tennisakademie hat es so beschrieben: Die Antwort auf das wann hängt individuell vom Kind ab, aber in der regel sollten die Kinder etwa im Alter von 4-5 Jahren anfangen. Vielen Eltern mag das sehr früh erscheinen, aber es ist eine Tatsache, dass die Basis für eine gute Bewegungskoordination sehr früh gelegt wird. Man sollte auf keinen Fall zu lange warten bis die ersten Koordinationsprobleme sichtbar werden. Wenn das Kind bereits Koordinationsprobleme zeigt (oder z.b. übergewichtig ist), dann sollte man so schnell wie möglich beginnen, dagegen etwas vorzunehmen. Koordinationsprobleme wachsen sich nicht aus, sondern werden immer größer! Ein Kind muß in einem solchen Fall nicht notwendigerweise unbedingt Tennis spielen (obwohl Tennis als Koordinationssport geradezu ideal ist). Ein anderer Koordinationssport, idealerweise mit Ball, kann genauso gut sein. Aus Erfahrung weiss man, dass zum Beispiel Kinder, die viel Fußball gespielt haben und dann etwa mit 9 Jahren mit Tennis anfangen, die Technik schnell beherrschen und einen guten Level erreichen. Überhaupt ist die Kombination Fußball/Tennis ideal (Individualsport plus Mannschaftssport), und kann lange parallel betrieben werden. Wenn die Kinder im Alter von 4 Jahren mit Tennis anfangen, besteht ein großer Teil des Trainings aus Übungen zur allgemeinen Koordination. Wenn also nicht alles was der Trainer macht nach Tennis aussieht, brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Der Umgang mit Schläger und Ball sollte zwar einen großen Teil ausmachen, aber Laufen, Stoppen, Drehen, Balanceübungen und ähnliches gehört auch dazu. Sehr wichtig ist das richtige Equipment. Das bedeutet: kurze, leichte Rackets, eiche sogenannte "Low-Energy Bälle und Mini-Netze, Zielmarkierungen und so weiter. Ein Trainer oder Verein, der über dieses Equipment nicht verfügt, ist vermutlich als Trainer für Ihre Kinder nicht die richtige Wahl. Wenn es also um die Frage des Wo und Wie geht, beginnen Sie mit der Suche nach Tennisclubs in Ihrer Nähe. Nähe zum Verein ist lang fristig ein wichtiger Faktor, denn wenn die Kinder in einem Alter sind, in dem sie selbst zu Fuß, per Bus oder per Fahrrad sich auf den Weg zum Tennisverein machen können, werden Sie verstehen, was ich meine. Kurze Distanz bedeutet auch, dass sie öfter spielen werden und sich zum Matchen mit ihren Freunden treffen können. Quelle: Um den richtigen Club zu finden, sollten Sie sich allerdings auch das Jugendprogramm und die Trainer des Vereins ansehen. Benutzen die Trainer das eingangs beschriebene Material, gibt es andere Kinder im gleichen Alter, hat der Verein Kinder- und Jugendmannschaften? Was ist der Trainer für eine Persönlichkeit? Hat er einen guten Draht zu Kindern, ist sein Verhalten so dass er als Vorbild taugt? Haben die Kinder Spaß auf dem Platz und hat man den Eindruck, dass der Trainer Spaß und Lernen zu verbinden vermag? 28 lsmash 2012/1

31 1.KTV - Aktion : Komm zum Tennis Bei unserer Aktion Komm zum Tennis haben alle Schülerinnen und Schüler aus den 6 Klosterneuburger Volksschulen die Möglichkeit, von Ende April bis Ende Juni insgesamt zehn Wochen lang je eine Stunde pro Woche gratis mit den Trainern im 1.KTV die ersten Gehversuche ins Tennis zu machen. In den letzten Jahren nutzten im Schnitt Kinder pro Jahr diese Chance, einige blieben dem Klub und somit dem Tennis treu und somit konnten bereits über 100 Kids im Laufe der Zeit als neue Mitglieder begrüßt werden. Anmeldeformulare liegen im Klubhaus auf, dieses kann aber auch auf unserer Homepage im Internet runtergeladen werden. Als Zuckerl können die Eltern parallel zu ihren Kindern jeden Dienstag und Donnerstag bis zu den Sommerferien von Uhr die Plätze des 1.KTV benutzen. 1. KTV Sommercamps In den Sommerferien veranstalten wir wie jedes Jahr vier Camps, wobei die Möglichkeit besteht, entweder den halben Tag (bis etwa 13Uhr) oder den ganzen Tag (16.30 Uhr) mit dabei zu sein. Inkludiert sind 7,5 Stunden (halbtags) bzw. 15 Stunden (ganztags) Tennistraining, Mittagessen sowie Schwimmen im Happyland. Anmeldeformulare sind im Klubhaus bei der Kantine sowie im Internet und bei den Trainern erhältlich. Vorsicht: Aufgrund des Seniorenturniers findet unser 4. Camp diesmal nicht in der letzten, sondern bereits in der vorletzten Ferienwoche statt! Von links: Michi Hepp, Andreas Mayer und Andreas Höchtl Hier die Termine: 1. Camp: Camp: Camp: Camp: Mag. Michael Hepp Staatlich geprüfter Tennislehrerer Geb. 13. April 1962, Geburtsort: Klosterneuburg Familienstand: Verheiratet 2 Kinder Telefon: Ausbildung: Universitätslehrgang für Werbung und Verkauf an der WU Wien, Hochschulstudium der Sozial und Wirtschaftswissenschaften der Studienrichtung Betriebswirtschaft, Diplomarbeitsthema: Coaching Dimensionen in Wirtschaft und Sport. Trainerlaufbahn: Mitbegründer des Jugendtrainings im KTV (gemeinsam mit Hans und Karl Jessenk), Trainer und Coach der Damen 1 bzw. Herren 1 von 1996 bis 2005, Leiter der Aktion Komm zum Tennis. Träger des goldenen Ehrenzeichens für besondere Verdienste um den Verein. Andreas Mayer Staatlich geprüfter Tennislehrer und -trainer. Telefon: +43 (0) 676 / ; andreas.mayer@1ktv.at. Ausbildung: Staatlich geprüfter Tennistrainer (Württembergischen Tennis Bund 2004 C-Lizenz) Trainerlaufbahn: Trainer SV Wachbach, TA TSV Markelsheim e.v Trainer/Coach des TA VfR Altenmünster , Leistungstrainer & Coach der Better- Tennis-Akademie bis 2007 Trainer der landesweiten (Wien-)Schulaktionen Ball auf jeden Fall und Tennis 4 Kids.Seit 2007 Clubtrainer 1. KTV Stärken: Sehr penibel und genau. (die Liebe zum Detail). Sehr schwer zufrieden zu stellen aber geduldig. Durch das Arbeiten im Bereich Leistungs-/Wettkampfsport und Kontakte zu vielen Topspieler auch hier auf dem neusten Stand. Idole: Bum Bum Becker (alle vom alten Schlag), Federer und mein früherer langjähriger Trainer/Coach Lubomir Petrov (BUL Davis Cup Spieler und mehrfacher Weltmeister Senioren). Andreas Höchtl Staatlich geprüfter Tennislehrer Geb Geburts- und Wohnort: Klosterneuburg Tel.: 0676/ andihoechtl@gmx.at Ausbildung: Staatlich geprüfter Tennisinstruktor 2009 (BSPA Graz), Staatlich geprüfter Tennislehrer 2009/10 (BSPA Graz) Ständige Teilnahme an Fortbildungen im Tennis und Allgemeiner Trainingslehre Laufendes Betriebswirtschaftsstudium an der Wirtschafsuniversität Wien Klubtrainer im 1.KTV, davor während des Studiums laufend Trainerstunden und diverse Sommercamps. Klubmitglied im 1.KTV seit 1986, durchlief dabei sämtliche Jugend- und Herrenmannschaften bis hin zur Landesliga A Mein Ziel ist es, das Potenzial jedes/jeder Schülers/Schülerin auszuschöpfen und Motivation und Ziele zu erweitern. Schreiben Sie Ihre Meinung! sidlo@1ktv.at smash 2012/1 l29

32 MÄNNERSACHE SCS - Millenium City - Donauzentrum - Hoher Markt Atelier Goldeggasse 20, 1040 Wien T Maßschneiderei Hemden Krawatten Unterwäsche Die Laureus World Sports Awards sind international bedeutende Auszeichnungen im Bereich des Sports und werden auch als Sport-Oscars angesehen. Namensgeber für den Preis ist der Laurus nobilis, der Lorbeer als klassisches Symbol des Ruhmes, Sieges und Friedens. Die Auszeichnungen werden seit 2000 vergeben, die Stifter sind der Stuttgarter Autokonzern Daimler (Mercedes-Benz) und der Schweizer Luxusgüter-Konzern Richemont (Montblanc, IWC, Cartier). Die Statuen, die als Preis überreicht werden, sind von Cartier gestiftet und entworfen. Die jährliche Zeremonie stand bis 2003 unter der Schirmherrschaft von Fürst Albert II. von Monaco. Aktueller Schirmherr ist König Juan Carlos von Spanien. Die Vergabe der Laureus World Sports Awards, mit denen die sportlichen Spitzenleistungen des Jahres 2011 geehrt wurden, erfolgte im Rahmen einer Preisverleihungsgala in der Westminster Central Hall. Nach den Veranstaltungsorten in Monaco (Monte Carlo ) und Portugal (Lissabon 2004, Estoril 2005) war Spanien (Barcelona 2006 und 2007) der vierte Austragungsort für den Oscar des Sports wurde der Laureus" in der russischen Metropole Sankt Petersburg vergeben fiel die Gala aufgrund der Wirtschaftskrise aus, die Gewinner erhielten ihre Trophäen im Rahmen verschiedener Ehrungen. Im März 2010 wurden die Awards wieder im Rahmen einer Gala im Emirat Abu Dhabi verliehen. Es gibt fünf Kategorien, die gewählt werden: Laureus World Sportsman of the Year, Laureus World Sportswoman of the Year, Laureus World Team of the Year, Laureus World Breakthrough of the Year und Laureus World Comeback of the Year. Die Gewinner der einzelnen Kategorien werden von der Laureus World Sports Academy gewählt. Aus der Liste der Vorschläge (von über 1000 Journalisten aus über 120 Ländern) werden jeweils sechs Nominierungen zusammengestellt. Einmal im Jahr stimmen die Mitglieder der Laureus World Sports Academy in geheimer Wahl über die Gewinner ab. Diese Academy besteht aus einem Kreis von Sport-Legenden, zurzeit 46 Personen. Athleten können nur in die Academy gewählt werden, wenn sie ihre Sportlerkarriere beendet haben. Zusammengenommen haben die Mitglieder der Akademie u.a. 60 Olympische Goldmedaillen, 34 Grand Slam Tennis-Titel, 6 Fußball- Weltmeisterschaften und 5 Tour de France Titel gesammelt. Franz Klammer wählt mit Der aktuelle Vorsitzende der Laureus Academy ist Edwin Moses und immerhin 5 TennisspielerInnen sind vertreten: Boris Becker, John McEnroe, Ilie Nastase, Martina Navrátilová und Monica Seles. Allerdings ist auch der österreichische Skifahrer Franz Klammer Mitglied dieses erlauchten Kreises. Der Auftrag der Academy liegt darin, die Teilnahme am Sport weltweit zu fördern und den positiven Einfluss des Sports auf die Gesellschaft zu steigern. Die Mitglieder der Academy sind ehrenamtlich für die Laureus-Stiftung tätig. Durch Besuche der Projekte motivieren sie Kinder und Jugendliche für den Sport und verschaffen den Programmen öffentliche Anerkennung. Weltsportler des Jahres 2011: Novak Djokovic übertrumpft Dirk Nowitzki und Sebastian Vettel. Der Serbe Novak Djokovic wurde für seine außergewöhnliche Saison 2011, in der er mit den Australian Open, Wimbledon und den US Open gleich drei Grand-Slam- Turniere gewann und Rafael Nadal von der Spitze der Tennisweltrangliste ablöste, mit dem Laureus World Sportsman of the Year Award ausgezeichnet. Er übertrumpft damit den Basketballer Dirk Nowitzki und den Formel 1-Rennfahrer Sebastian Vettel. Auf der ungewohnten Bühne hielt sich Triumphator Novak Djokovic zurück - und auch sein Hemd blieb diesmal heile. Anderes als bei den Australian Open seinen fünften Grand-Slam-Triumph euphorisch zelebrierte und sich sein Trikot in Stücken vom Leibe riss, feierte der Weltsportler des Jahres am Montag in London seine erste große Auszeichnung abseits des Tennisplatzes ruhig und gesittet. Dabei hatte der momentan beherrschende Tennisprofi durchaus Gründe stolz auf den Titel zu sein. Erstens hat er es den in seiner Sportart lange Jahre dominierenden Rafael Nadal und Roger Federer nun 30 lsmash 2012/1 Laureus Awar

33 gleichgetan. Und zweites war die Konkurrenz nicht minder hart wie bei einem Major-Turnier. Nominiert waren nämlich neben Novak Ðokovic (Serbien/Tennis) auch Usain Bolt ( Jamaika/ Leichtathletik), Cadel Evans (Australien/Radsport), Lionel Messi (Argentinien/Fußball), Dirk Nowitzki (Deutschland/Basketball) und Sebastian Vettel (Deutschland/Formel 1). Der Laureus Sportswoman of the Year Award ging an die kenianische Ausnahmeläuferin Vivian Cheruiyot, die bei den Weltmeisterschaften in Daegu sowohl über als auch Meter Gold holte. Weltsportlerin des Jahres 2011: die kenianische Ausnahme-läuferin Vivian Cheruiyot Der FC Barcelona wurde im vierten Anlauf endlich mit dem Laureus Team of the Year Award ausgezeichnet. Stürmischen Applaus in London gab es für die englische Fußball-Legende Bobby Charlton, der in Anerkennung für seine außergewöhnliche Karriere mit dem Laureus Lifetime Achievement Award ausgezeichnet wurde. Weltsportler/innen des Jahres 2012: Novak Ðokovic, Serbien, Tennis 2011: Rafael Nadal, Spanien, Tennis 2010: Usain Bolt, Jamaika, Leichtathletik 2009: Usain Bolt, Jamaika, Leichtathletik 2008: Roger Federer, Schweiz, Tennis 2007: Roger Federer, Schweiz, Tennis 2006: Roger Federer, Schweiz, Tennis 2005: Roger Federer, Schweiz, Tennis 2004: Michael Schumacher, Deutschland, Formel : Lance Armstrong, USA, Radsport 2002: Michael Schumacher, Deutschland, Formel : Tiger Woods, USA, Golf 2000: Tiger Woods, USA, Golf 2012: Vivian Cheruiyot, Kenia, Leichtahtletik 2011: Lindsey Vonn, USA, Ski alpin 2010: Serena Williams, USA, Tennis 2009: Jelena Issinbajewa, Russland, Leichtathletik 2008: Justine Henin, Belgien, Tennis 2007: Jelena Issinbajewa, Russland, Leichtathletik 2006: Janica Kostelic, Kroatien, Ski alpin 2005: Kelly Holmes, Großbritannien, Leichtathletik 2004: Annika Sörenstam, Schweden, Golf 2003: Serena Williams, USA, Tennis 2002: Jennifer Capriati, USA, Tennis 2001: Cathy Freeman, Australien, Leichtathletik 2000: Marion Jones, USA, Leichtathletik d an Novak Djokovic

34 Steuerberatungskanzlei A-1190 Wien, Silbergasse 19/6 Tel Fax Ein schlechter Tag für Tennis-Rackets! Baghdatis und Nalbandian lassen ihre Wut am Schläger aus! 4 auf einen Streich. Marcos Baghdatis ist mit seiner Leistung in der 2. Runde der Australian Open gegen den Schweizer Stanislas Wawrinka äußerst unzufrieden. Die Wut des Zyprioten staut sich so lange an, bis sie sich in einem heftigen Ausbruch zu Beginn des dritten Satzes entlädt Klosterneuburg, Stadtplatz 35 Tel: Baghdatis zerstört vier Rackets in 25 Sekunden Die Frustbewältigung beim Australian-Open-Awurde schnell zu einem Quotenhit im Internet: Binnen 24 Stunden hatten sich schon mehr als User auf eurosport.yahoo.de angeschaut, wie der Zyprer während einer Spielpause vier Schläger nacheinander zertrümmerte. Baghdatis ist für seine exzentrische Art auf dem Court bekannt, doch das Zerstören von vier Rackets (zwei davon befinden sich sogar noch in der Schutzhülle) innerhalb von weniger als 30 Sekunden war auch für den 26-jährigen Ex-Finalisten der Australian Open eine reife Leistung. Der Wutanfall zeigt kurzfristig Wirkung. Baghdatis dreht Satz Nummer drei noch um. Am Ende muss sich der 26-Jährige allerdings verdient in vier Sätzen (6:7,4:6,7:5,1:6) geschlagen geben. Baghdatis wurde für seinen wütenden Ausraster mit einer Geldstrafe von gerade einmal 800 Dollar bestraft. Er wird dies angesichts von knapp 4,7 Millionen Dollar Preisgeld während seiner Karriere wesentlich leichter verschmerzt haben als das Ausscheiden. "Kann man so dumm sein?" Auch David Nalbandian ist wütend. Aber weniger auf die eigene Leistung, sondern vielmehr auf Schiedsrichter Kader Nouni. Der verwehrt dem Argentinier bei 8:8 im fünften Satz (!) gegen John Isner die Möglichkeit, mit dem Hawk-Eye eine strittige Entscheidung überprüfen zu lassen. Isner schlägt auf, Vorteil Nalbandian. Der Schiedsrichter overruled eine Ausentscheidung des linesman beim ersten Aufschlag, entscheidet auf Einstand und lehnt Nalbandians Wunsch nach Einsatz des Hawk-Eyes als zu spät deponiert ab. Besonders bitter: Der 29-Jährige hätte Recht gehabt. Das Service des US-Amerikaners war tatsächlich im Aus. Der Argentinier schäumt vor Wut, zerstört in der hitzigen Endphase zwei Rackets, verliert 8:10. "Kann man wirklich so dumm sein, das in dieser Situation zu tun", ärgert sich Nalbandian. "In der gesamten Partie passiert nichts. Und auf einmal überstimmt er. So etwas habe ich noch nie erlebt." 3400 Klosterneuburg Weidlinger Straße 39 castelnuovo@aon.at Tel.: Uhr Montags Ruhetag Der Franzose Jo-Wilfried Tsonga, auch stets voller Emotionen während seiner Spiele, traut sich hingegen bereits seit seiner Jugend nicht mehr, seine Schläger zu zerstören. "Es ist manchmal schwer, sich zu beherrschen, aber mein Vater hat mir immer gesagt: 'Wenn du den Schläger zerstörst, zerstöre ich dich.'" 32 lsmash 2012/1

35 Das Doppelspiel der Normalverbraucher Bei den Erklärungen wird immer von Rechtshändern ausgegangen. Wird vom Spieler und Gegner/Partner gesprochen, so gilt dasselbe auch für das weibliche Geschlecht. 10 Grundsätze, die immer gelten lauf der Vorhandseite (deuce/einstandcourt/seite) sollte der Spieler spielen, der eine starke Vorhand hat, aber auch einen RH-Return cross court. Die starke Vorhand bringt nämlich nicht viel, wenn der Gegner in der Lage ist, in die Mitte zu servieren. lstark cross sollte nur gespielt werden, wenn damit unmittelbar gepunktet werden kann, d.h. beim Abvollieren oder bei Passingshots, ansonsten öffnen diese Schläge das Feld. lfür den Spielaufbau sollte der Ball möglichst tief eher in der Mitte gehalten werden. Gute Doppelspieler sollten daher neben Topspinschlägen auch den Slice beherrschen. Gute Doppelspieler sollten daher neben Topspinschlägen auch den Slice beherrschen. ldie Position auf der T-line (Aufschlaglinie), dem sogenannten Halfcourt, sollte gemieden werden. Bei der Tempoübernahme durch den Partner sollte der Netzspieler von der T-line zum Netz aufrücken. Bei starken gegnerischen Aufschlägen ist zu überlegen, ob der Netzspieler nicht von vorne herein hinter der T-line bleiben sollte, um bei einem schwachen Return an die Grundlinie zurückzugehen. lder Netzspieler sollte immer in Bewegung sein und kann seine Position Richtung Mitte verschieben, wenn der Partner den Ball mittig hält. l Hineingehen um abzuvollieren sollte der Netzspieler nur dann, wenn der Partner den Gegner unter Druck gebracht hat (das Tempo übernommen hat) und ein platzierter Schlag dem Gegner schwer möglich ist. lmit schnellen flachen Grundlinienschlägen (Drives) wird ein Aufrücken zum Netz schwierig, da der Ball meist schnell zurückkommt. Besser eignet sich ein eher mittig gespielter Slice bei dem der Ball in einem Treffpunkt in oder über Hüfthöhe geschlagen wird. Auch nach langen und mit relativ hoher Flugbahn gespielten Topspinschlägen ist ein Aufrücken gut möglich. lwenn beide Gegner weit zum Netz aufrücken, sollten Lobs gespielt werden. Rücken die Gegner nicht weit genug auf, sollte der Ball tief und mittig gehalten werden, um das Tempo nach einem tiefen Volley der Gegner übernehmen zu können. Fortsetzung Seite 35 Von Dr. Helmut Hauer Theoretisch sehr gut, praktisch stark verbesserungsbedürftig Der Autor war viele Jahre Technischer Direktor und Ausbildungsleiter des ÖTV sowie einer der Hauptreferenten der Internationalen Coachsymposien des Europäischen und Internationalen Tennisverbandes (ETA und ITF). Er erhielt dafür 2003 die Auszeichnung des Coaches of the year der ETA. Als Geschäftsführer des Verbandes Österreichischer Tennisschulen beschäftigte er sich aber auch sehr intensiv mit dem Tennis der Normalverbraucher, da die Regeln des Spitzentennis nicht immer 1:1 für den/die Durchschnittsspieler/in übernommen werden können. smash 2012/1 l33

36 Robert Bosch AG - Geschäftsbereich Thermotechnik 1110 Wien, Geiereckstaße 6 Wir verkaufen keine Autos doch wir betreuen sie am besten! Alufelgen- und Komplettrad-Ausstellung: über 130 Modelle im Shop 12 Serviceboxen für über 200 Fahrzeuge täglich Immer freie Lagerplätze für Ihre Winterräder Modernster Autozubehör- und Ersatzteilshop Kundenparkplatz Warteraum barrierefrei Nur 4 Minuten von der Nordbrücke Seit 38 Jahren Ihre Nummer 1 Fleischmann Reifen, Inkustraße 20, 3400 Klosterneuburg Tel / Hausbetreuung Attensam GmbH - Mooslackengasse Wien Telefon 05 / Telefax 05 / office@attensam.at 34 lsmash 2012/1

37 lauf keinen Fall sollte man versuchen, in defensiven Situationen (Gegner hat Tempo übernommen) mit einem einzigen (Gewalt-)- Schlag den Punkt zu machen, außer die Situation ist ohnedies bereits aussichtslos. lwenn der Partner einen Lob spielt und man sieht, dass dieser gesmasht werden kann, sollte man die T-line Richtung Grundlinie verlassen. Das heißt, dass der Spieler an der T-line immer entweder nach vorne oder zurück unterwegs sein sollte bzw. seine Position nach außen oder ins Platzinnere verlagern sollte. Besondere Regeln für den Normalverbraucher ldenke immer daran, dass 80 % der Punkte durch Fehler des Gegners gemacht werden. Versuche daher nur zu punkten, wenn die Gelegenheit wirklich gut ist. lder Return ist fast noch wichtiger als der Aufschlag, da mit dem Aufschlag meist keine direkten Punkte erzielt werden, bei schwachen 2. Aufschlägen aber entweder direkt gepunktet oder das Tempo übernommen werden kann. lschwache gegnerische Aufschläge können Umlaufen werden, um mit dem stärkeren Rückschlag das Tempo zu übernehmen. Zu all diesen Regeln gibt es Ausnahmen, so dass man nie sicher sein kann, dass man, spielt man regelkonform, auch wirklich den Punkt macht. Es gibt jedoch Spieler, die nur die Ausnahmen und nicht die Regeln kennen und daher mit dem ja, aber. schnell zur Hand sind. Ihnen sei dieser Beitrag ganz speziell gewidmet. laufschläge in die Mitte sollten wesentlich häufiger gespielt werden, da sie einen starken Winkel für den Rückschlag erschweren. Der schärfste Aufschlag bringt wenig, wenn er auf die Returnstärke des Gegners platziert wird und womöglich noch schärfer zurückkommt. laufschläge von der Seitenlinie geschlagen, sind meistens stark cross platziert und werden speziell von der Einstandseite mit VH-Schlägen sehr gefährlich returniert. Die Aufschlagposition sollte daher von beiden Seiten in der Mitte der Platzseite von der aufgeschlagen wird gewählt werden. lzum Netz sollte sowohl der Aufschläger als auch sein Partner nur dann aufrücken, wenn das Paar das Tempo übernommen haben. Ein Ei hinüberzulegen und nach dem Motto Frechheit siegt aufzurücken, gibt entweder den Partner oder sich selbst zum Abschuss frei außer die Gegner geraten in Panik und machen einen Eigenfehler. ldas Tempo wird durch schnelle/hohe lange Bälle übernommen oder wenn der Ball tief in der Mitte gehalten werden kann und der Gegner ihn mit einem tiefen Treffpunkt schlagen muss, d.h. nicht direkt punkten kann. llobs sollten fast ausschließlich aus defensiven Situationen gespielt werden. Bei aufgelegten Bällen im Hafcourt, einen Lob zu spielen, der dann knapp ins Out geht, verärgert den Partner zu Recht. lim Gegensatz zum Single, bei dem das Spiel in der Hauptsache auf cross-schläge aufgebaut ist, sollte der Ball im Doppel eher mittig gehalten werden. Man sollte austesten, wie weit man den Ball in der Mitte halten kann, ohne dass der gegnerische Netzspieler hineingeht. lwenn man sich auf der Grundlinie wohler fühlt als beim Vollieren, sollte man sich überlegen, ob man nicht häufiger von der Grundlinie spielen sollte. Im Halfcourt, der sogenannten Todeszone zum Abschuss freigegeben zu sein, ist keine erfreuliche Situation. lvom Halfcourt aus sollte man nur Hineingehen (Vollieren) wenn der Ball wirklich hoch ist und eine gute Chance zum direkten Punktegewinn besteht, ansonsten sollte der Halfcourt entweder in Richtung Netz verlassen werden oder der Ball dem an der Grundlinie spielenden Partner überlassen werden, da tiefe Bälle aus dem Halfcourt sehr schwer zu schlagen sind und meistens den Tempoverlust bedeuten, währen der Partner mit ihnen vielleicht sogar angreifen kann. lmit tiefen Volleys kann man kaum direkte Punkte erziehen. Sie sollten daher tief und mittig gehalten werden, um dem Gegner die Tempoübernahme zu erschweren. lauch Stopbälle (Dropshosts) sind im Doppel der Normalverbraucher taugliche Mittel, speziell dann, wenn es sich um laufschwache Gegner handelt oder diese weit hinter der Grundlinie stehen. Grundsätzlich sollten sie aber eher die Ausnahme als die Regel bilden, vor allem dann, wenn statt des Dropshots ein direkter Punkt erzielt werden kann. ldie T-line ist die Todeszone, die man möglichst meiden sollte. Von hier aus kann man kaum direkt punkten und bekommt die Bälle auf die Füße. Das Argument wenn ich zu weit aufrücke, spielt der Gegner einen Lob gilt nur dann, wenn man aufrückt, ohne im Besitz des Tempos zu sein und der Gegner einen offensiven Lob spielen kann. lder Netzspieler sollte seine Position je nach Tempo und Platzierung des vom Partner oder Gegner gespielten Balls verändern. Das heißt, dass er nie ruhig stehen, sondern immer in Bewegung zur Seite, zur Mitte, vor oder zurück sein sollte. Augenverdrehen und Kopfschütteln bringt nichts, vor allem wenn der Partner technische Fehler macht. laugenverdrehen und Kopfschütteln bringt nichts, vor allem wenn der Partner technische Fehler macht. Wenn er einen schlechten RH Return hat und ihn nicht über das Netz bringt, kann man ihm deshalb keinen Vorwurf machen. Wenn der Partner aber ständig z.b. den taktischen Fehler macht, seinen RH Return mit einem Tempo zu schlagen, das er nicht beherrscht und ständig Returnfehler begeht, darf er nicht böse sein, wenn ihm sein Partner auffordert, statt eines Eigenfehlers den Ball einmal sicher zurückzuschlagen. lauf der Vorteilsseite (Ad-court) sollte im Zweifelsfall der sicherere und seriösere Spieler spielen, da es den Partner zermürbt, wenn bei Spielbällen andauernd Returnfehler gemacht werden. Schreiben Sie Ihre Meinung! hauer@1ktv.at smash 2012/1 l35

38 Aus dem Verein Aufnahme Neue Vereinsmitglieder sind jederzeit willkommen. Es ist ganz einfach: Sie akzeptieren die Vereinsstatuten und auch die Vereins- und Spielordnung, die zu Saisonbeginn im Verein angeschlagen wird. Wir bitten Sie, folgendes zu beachten: Wir sind ein Verein mit sportlichen Zielsetzungen. Es kann daher zu bestimmten Zeiten wegen Sportveranstaltungen (Turniere, Training, Meisterschaften, etc.) zu eingeschränkter Spielmöglichkeit kommen. Wenn Sie sich für eine Mitgliedschaft beim 1. Klosterneuburger Tennisverein interessieren und Fragen haben, wenden Sie sich bitte an uns. Laden Sie sich das Anmeldeformular aus dem Internet ( -> Verein -> Anmeldung als neues Mitglied). 1. Klosterneuburger Tennisverein Mitglied der Sportunion NÖ 3400 Klosterneuburg, In der Au Tel: / ktv@1ktv.at ZVR : ANMELDEFORMULAR Name : Adresse: Geburtsdatum: Telefon: Beruf: Branche: angestellt: selbständig: Bitte übermitteln Sie uns das Anmeldeformular ausgefüllt per Post oder (office@1ktv.at) oder (am Besten) füllen Sie gleich den Internetfragebogen auf der Webseite aus und senden ihn per Mausklick an den Vereinsvorstand ab. Interesse an Mannschafts Meisterschafts Teilnahme: nein ja Ich bin an einer Aufnahme in den 1. Klosterneuburger Tennisverein interes ersuche um Kontaktaufnahme. Datum: Unterschrift: Bei Jugendlichen unter 16 bitte Kontakt der Erziehungsberechtigten angebe Bitte beachten Sie: Füllen Sie die fettgedruckten Felder unbedingt vollständig und leserli Neumitglieder zahlen derzeit im ersten Jahr ihrer Mitgliedschaft -- nur E als Mitgliedsbeitrag. Ab dem darauf folgenden Jahr beträgt der normale Mitgliedsbeitrag Euro 0,--jährlich. 38 Internet Eine wertvolle Infdormationsquelle stellt die Internetseite des 1. KTV dar. Hilfreich ist sicherlich die Webcam, die mit im Minutentakt aktualisierten Bildern Aufschluß gibt, ob die Plätze bespielbar sind oder (z.b. nach Regen) eben nicht. Gerade zu Wettspielzeiten ist es hilfreich, die Mannschaften mit Heimspielen zu ersehen. Oft werden zusätzliche Plätze angeboten aber ZuschauerInnen sind ja auch sehr willkommen. News und Berichte halten Sie über das Vereinsgeschehen stets auf dem Laufenden und geben Ihnen auch Hintergrundinformationen zu den Ereignissen. Auch die Einladungen zu Festen und Feiern werden immer rechtzeitig ausgesprochen. Die Internetseite des 1.KTV ist nicht zuletzt wegen der Hinweise auf die zahlreichen Sponsoren sehr wichtig. Jeder Klick auf einen Inhalt der Seite bedeutet ein gutes Argument, den 1. KTV mit einem finanziellen Beitrag zu unterstützen. Schreiben Sie Ihre Meinung! redl@1ktv.at Straßenname zum 1. KTV gesucht Was heuer auch noch ansteht ist die Namensgebung für unsere Zufahrtsstraße. Dies wird auch unseren externen Besuchern das Navigieren zu unserem Verein vereinfachen. Ein entsprechender Antrag ist an die Stadtgemeinde Klosterneuburg zu richten und es muss ein Beschluß im Gemeinderat erfolgen. Liebe Mitglieder! Es besteht die Möglichkeit, in eine Liste bei Erich & Herta den von Ihnen gewünschten Straßennamen einzutragen. Der Verein hofft auf eine rege Beteiligung. Schreiben Sie Ihre Meinung! sidlo@1ktv.at Mannschaftsmeister 2011 NÖ-Landesliga Im Rahmen der "Ordentlichen Mitgliederversammlung" des Niederösterreichischen Tennisverbandes am 17. März 2012 fand die Überreichung der Urkunden an die "Mannschaftsmeister und Sieger 2011 der NÖ-Landesligen" statt. Die 1. KTV Herren haben in der Landesliga A den Landesmeister errungen. Gleichzeitig wurde auch der Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft. Für das Team nahm Sportwart Herbert Ehling (Bild rechts) die Auszeichnung mit Freude entgegen. Vereinsvorstand Der Vorstand des 1. Klosterneuburger Tennisvereins wird von der Generalversammlung gewählt und die Mitglieder üben dann ihre Funktion ehrenamtlich für die Dauer von zwei Jahren aus. Seit November 2011 setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Obmann Andreas Sidlo Obmann-Stvin. Petra Stritzl Sportwart Herbert Ehling Sportwart-Stv. Ing. Bernd Haberleitner Zeugwart Hannes Scharl Zeugwart-Stv. Wolfgang Michal Kassier Manuela Worm Kassier-Stv. Dr. Johann Mayer Schriftführer Mag. Martin Lüftner Schriftführer-Stv. Ronald Sinai Sponsoring Friedrich Pessicka Öffentlichkeitsarbeit Claus Breulmann Rechnungsprüfer Wolfgang Kollmann Rechnungsprüfer Herbert Rudolf Kontakt: office@1ktv.at Impressum Medieninhaber: 1. Klosterneuburger Tennisverein (1. KTV) Mitglied der Sportunion Redaktion: Herbert Ehling, Helmut Hauer, Friedrich Pessicka, Martin Lüftner, Sepp Redl, Hannes Scharl, Andreas Sidlo, Wolfgang Singer, Petra Stritzl u.a. Blattlinie: Informationen, Fachartikel, Mitteilungen zum Vereins- und Sportbetrieb des 1. KTV Gestaltung: Sepp Redl redl@1ktv.at) Vereins- office@1ktv.at Internet: Beiträge, die mit Namen gekennzeichnet sind, müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Titelbild: Neu verpflichtet für die 1. Herren-Mannschaft: Andreas Haider-Maurer (Foto: GEPA) 36 lsmash 2012/1

39 Alexander Scharl Wiener Str Klosterneuburg Telefon Glaserei J. Scharl Bau- und Portalverglasung Isoliergläser aller Art Glasdächer Spiegel Schleiferei Wiener Straße Klosterneuburg Telefon Fax Mobil office@glaserei-scharl.at Robert Bosch AG - Geschäftsbereich Thermotechnik Wien, Geiereckstaße 6 Den 1.KTV unterstützen zahlreiche Sponsoren. Man kann es gar nicht oft genug sagen: Nur so ist es überhaupt möglich, Spitzentennis und gezielte Jugendarbeit nicht nur zu planen, sondern auch tatsächlich durchzuführen. Daher möchten wir uns bei allen Sponsoren für die finanzielle Unterstützung recht herzlich bedanken.

40 Abs.: 1. Klosterneuburger Tennisverein In der Au, 3400 Klosterneuburg Österr. Post AG, info.mail, Entgelt bezahlt

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