Gesellschaft und Bildung. Soziologie und Sozialforschung Master

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1 Gesellschaft und Bildung Soziologie und Sozialforschung Master

2 Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Faches... 3 Studienvoraussetzungen und Zulassung... 3 Empfohlene Fähigkeiten... 4 Tätigkeitsfelder... 4 Studienaufbau und Studieninhalte... 5 Studienverlaufsplan... 6 Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen... 8 Typische Lehrveranstaltungsformen... 9 Auslandsstudium:... 9 Studienbeginn und dauer... 9 Abschluss... 9 Lehrende... 9 Studierende im ersten Semester Kosten und Wohnen Bewerbung und Einschreibung Kontakt

3 Beschreibung des Faches Die Soziologie ist die Wissenschaft von der Gesellschaft und als solche eine empirische Wissenschaft. Das Masterprogramm Soziologie und Sozialforschung verfolgt das Ziel, den Studierenden im Rahmen eines projektorientierten Studiums aktuelles soziologisch-empirisches Wissen zu vermitteln und sie in die Lage zu versetzen, nach Abschluss ihres Studiums eigenständige sozialwissenschaftliche Forschung sowohl im Hochschulbereich als auch in außeruniversitären Forschungseinrichtungen durchzuführen. Studienvoraussetzungen und Zulassung 1. Ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss in einem sozialwissenschaftlichen Studiengang oder einem als gleichwertig anerkannten Studiengang mit Studienleistungen im Umfang von mindestens 180 Leistungspunkten (Credit Points = CP) nach dem European Credit Transfer System (ECTS) oder äquivalenten Leistungen, wobei der Gesamtnotendurchschnitt zum Zeitpunkt der Bewerbung mindestens 2,5 betragen muss. 2. Mindestens 30 CP im Bereich der standardisierten und/oder nicht standardisierten Erhebungs- und Auswertungsmethoden der empirischen Sozialforschung, nachgewiesen durch benotete Prüfungsleistungen in Lehrveranstaltungen mit entsprechendem Inhalt. 3. Englischkenntnisse, die mindestens dem Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen entsprechen. Der Nachweis ist auch erbracht, wenn die Bewerber*innen ihre Hochschulzugangsberechtigung oder den letzten Hochschulabschluss in englischer Sprache erworben haben. 4. Deutschkenntnisse, die die für die Universität Bremen allgemein geltenden Voraussetzungen bezüglich deutscher Sprachkenntnisse gemäß der Ordnung über den Nachweis deutscher Sprachkenntnisse an der Universität Bremen vom 25. Januar 2012 in der jeweils gültigen Fassung erfüllen. 3

4 5. Ein Motivationsschreiben gemäß 4 Absatz 3, das Überlegungen zur inhaltlichen und methodischen Ausrichtung des Projektvorhabens innerhalb des Studienganges darlegt sowie das besondere Interesse am Studiengang Soziologie und Sozialforschung begründet. Der Studiengang Soziologie und Sozialforschung ist zulassungsbeschränkt. Es findet ein Auswahlverfahren statt. Die Information über die Zulassungsbeschränkung bezieht sich auf das Wintersemester 2015/16. Die Angaben zu den Studienvoraussetzungen sind ohne Gewähr. Sie sind ein Auszug aus der Aufnahmeordnung vom 22. Januar Für Ihre Bewerbung beachten Sie bitte, dass Zulassungsbeschränkung und Aufnahmeordnungen sich jährlich ändern können. Aktuelle Auskünfte finden Sie auf der Internetseite Empfohlene Fähigkeiten Fundierte Kenntnisse soziologischer Theorien und Methoden, gute Englischkenntnisse und überdurchschnittliche Kenntnisse standardisierter und/oder nicht-standardisierter Erhebungs- und Auswertungsverfahren der empirischen Sozialforschung. Tätigkeitsfelder In der empirischen Sozialforschung zeichnet sich sowohl im Hochschulbereich als auch in außeruniversitären Forschungseinrichtungen ein Bedarf an gut ausgebildeten Studierenden ab, der nicht befriedigend gedeckt werden kann. Es liegt daher nicht nur im Interesse des Instituts für Soziologie, für seine eigenen Forschungsprojekte qualifizierte Mitarbeiter*innen auszubilden, sondern es kann generell auf einen guten bis hervorragenden Arbeitsmarkt für soziologisch-empirisch ausgebildete Masterabsolvent*innen verwiesen werden. Arbeitsmöglichkeiten ergeben sich sowohl im Bereich öffentlich geförderter Forschungseinrichtungen wie für die privatwirtschaftlich organisierte Sozialforschung (z.b. Markt- und Meinungsforschung). 4

5 Studienaufbau und Studieninhalte Das Studium vermittelt vertiefte Kenntnisse standardisierter und nichtstandardisierter Analyseverfahren sowie theoretischer Grundlagen in verschiedenen soziologischen Themenfeldern. Hervorzuheben ist dabei sein Projektcharakter. Studierende lernen die Entwicklung sozialwissenschaftlicher Fragestellungen sowie die Umsetzung dieser Fragestellungen in ein Untersuchungsprogramm. Ferner vermittelt dieser Studiengang den Umgang mit neuen sozialwissenschaftlichen Erhebungs- und Auswertungsverfahren inkl. der dafür vorhandenen Computerprogramme sowie den Umgang mit verschiedenen großen Datensätzen im Rahmen von Sekundäranalysen. Unter Anleitung werden Studierende in die selbständige Durchführung eines kleinen Forschungsvorhabens eingeführt und bei dessen Bearbeitung begleitet. Hierdurch werden sie optimal auf die Anforderungen in der universitären und außeruniversitären Sozialforschung vorbereitet. Die Absolvent*innen werden nicht nur in die Lage versetzt, aktuelle gesellschaftliche Problemfelder zu erkennen und einzuschätzen, sondern auch empirisch-wissenschaftlich adäquat zu bearbeiten. Die Beschäftigungsbefähigung wird durch die anwendungsbezogene Forschungsarbeit im Rahmen des Studiengangs erhöht. Des Weiteren besteht im Rahmen des Masterstudiengangs Soziologie und Sozialforschung die Möglichkeit zu einer interdisziplinär und europäisch ausgerichteten Schwerpunktbildung im Bereich European Labour Studies. Hierbei handelt es sich um ein Angebot mit Auslandsstudium an einer von zwölf europäischen Partneruniversitäten mit dem Ziel, bereits erworbene Fähigkeiten und Kompetenzen um eine internationale Profilbildung zu erweitern. Darüber hinaus eröffnet das Masterprogramm interessierten Studierenden die Möglichkeit zur anschließenden Promotion am Institut für Soziologie oder eines Promotionsstudiums an der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS). Das wird vor allem dadurch gewährleistet, dass die soziologischen Schwerpunktfelder, die an der BIGSSS angeboten werden, mit den Schwerpunkten, die im Master studiert werden können, korrespondieren. 5

6 Dazu gehören auf Seiten der BIGSSS die Themenbereiche Social Integration and the Welfare State, Attitude Formation, Value Change and Intercultural Communication und Life Course and Lifespan Dynamics mit ihrem vielfältigen Spektrum an Themen. Neben dieser inhaltlichen Korrespondenz fördert der Masterstudiengang durch seine Projektorientierung die Erfolgschancen der Studierenden bei der BIGSSS wie auch bei anderen Graduiertenprogrammen. Die Studierenden erlernen dabei zum Beispiel auch, relevante Textformen zu erstellen, wie die des Forschungsberichts oder des Prospectus, der eine wesentliche Grundlage für eine erfolgreiche Bewerbung ist. Studienverlaufsplan Das 1. Semester beginnt mit einem zweiwöchigen Überblicksseminar (Vorbereitungsmodul), welches als Blockseminar von allen Studierenden absolviert wird. Das Überblicksseminar vermittelt im ersten Teil eine inhaltliche Einführung in das Spektrum möglicher Forschungsthemen. Der zweite Teil ist als methodisches "Auffrischungsseminar" konzipiert mit dem Ziel, den Studierenden einen Überblick über Verfahren der standardisierten und nichtstandardisierten Datenanalyse zu geben. Im Pflichtmodul "Sozialer Wandel in modernen Gesellschaften" werden die theoretischen Grundlagen für das weitere Studium der Soziologie und Sozialforschung gelegt. Das zweite Pflichtmodul "Methoden" vermittelt die Grundlagen etablierter fortgeschrittener, quantitativer bzw. qualitativer Methoden und Auswertungsverfahren sozialwissenschaftlicher Forschung. Damit werden zwei Ziele verfolgt: (1) Alle Studierenden sollen auf einen vergleichbaren Mindestkenntnisstand im Hinblick auf die verschiedenen methodischen Ansätze gebracht werden. (2) Es soll den Studierenden die Gelegenheit geben, sich schwerpunktmäßig in einem der beiden methodischen Ansätze zu spezialisieren, wobei und auch das ist in der Konstruktion dieses Moduls angelegt die Anwendung von Mixed Methods- Ansätzen durchaus erwünscht ist. 6

7 Alle Module sind Pflichtmodule und so konzipiert, dass Studierende, die zuvor an verschiedenen Universitäten studiert haben, an ein gemeinsames inhaltliches und methodisches Niveau herangeführt werden. Am Ende des Semesters entscheiden sich die Studierenden neben dem Schwerpunkt in der methodischen Ausrichtung auch für einen der inhaltlichen Schwerpunktbereiche, in denen ab dem zweiten Semester studiert werden kann. Dazu gibt es noch einmal eine Beratung in Form einer Informationsveranstaltung zur Unterstützung der Entscheidungsfindung. Eine umfangreiche Einführung in das inhaltliche und methodische Programm des Studiengangs ist ja schon in dem zweiwöchigen Blockkurs zu Beginn des Semesters gegeben worden. Durch die Wahl ihres Schwerpunktes innerhalb des Vertiefungsmoduls (Wahlpflichtbereich I) bilden die Master-Studierenden im 2. Semester getrennte Arbeitsgruppen. Zur Auswahl stehen die fünf Schwerpunktbereiche: "Sozialstruktur und Lebensformen", "Bildung, Arbeit, soziale Wohlfahrt", "Stadtentwicklung und Migration", "Soziale Integration und Methodenforschung" oder "Netzwerkforschung". Das Seminar im inhaltlichen Vertiefungsmodul stellt den Einstieg in die Bearbeitung der Forschungsfrage dar, die individuell von den Studierenden im Rahmen des Themenspektrums des Schwerpunktbereichs für ihr empirisches Projekt ausgewählt wird. In dem Seminar werden auf den Schwerpunktbereich bezogene theoretische Grundlagen und der Stand der Forschung in ausgewählten Forschungsfeldern erarbeitet. Die Forschungsfrage wird von den Studierenden im Laufe des zweiten Semesters spezifiziert und im Prospectus ausgearbeitet. Der Prospectus, der als Modulprüfung gilt, beinhaltet u.a. den Stand der Forschung zur Forschungsfrage sowie ein Arbeitsprogramm für die empirischen Forschungsarbeiten. Das ist mit einem deutlich erhöhten Rechercheaufwand zu theoretischen und empirischen Forschungsarbeiten verbunden, was begründet, warum der Workload in diesem Seminar über das übliche Maß einer 2 SWS-Veranstaltung hinausgeht. 7

8 Ergänzt wird die inhaltliche Vertiefungs- und Spezialisierungsphase durch das Methodenmodul mit Schwerpunkt in quantitativer oder in qualitativer Analyse, der 4 SWS umfasst. Hier werden besonders fortgeschrittene Verfahren der Datenanalyse vermittelt, die in der empirischen Forschung zum Einsatz kommen könnten. Die Zulassung zur Modulprüfung in dem quantitativ bzw. dem qualitativ ausgerichteten Methodenmodul erfolgt aufgrund der methodischen Schwerpunktsetzung, die die Studierenden im ersten Semester vorgenommen haben. Da die Anforderungen und die für die Lehre verlangte Expertise der Teilnehmer*innen in diesen Seminaren groß sind, ist eine solche Differenzierung der Studierenden notwendig. Andernfalls könnte der notwendige hohe Standard der methodischen Vertiefungsseminare nicht erreicht werden. Im 3. Semester liegt der Fokus auf den praktischen empirischen Forschungsarbeiten unter Verwendung der bisher vermittelten Kenntnisse und Fertigkeiten (Forschungspraxis). Das Modul "Forschungspraktikum" ist die Fortsetzung des kleinen, aber von den Forschungsschritten her vollständig zu konzipierenden und durchzuführenden empirischen Projekts. Die Ergebnisse des Forschungspraktikums werden abschließend mündlich präsentiert und in Form eines schriftlichen Forschungsberichts dargelegt, der von den Lehrenden begutachtet wird (Modulprüfung). Anschließend erfolgt mit den Studierenden ein obligatorisches Beratungsgespräch zur Planung und Durchführung der Masterarbeit. Das 4. Semester ist der Abfassung der Abschlussarbeit und dem Abschlusskolloquium vorbehalten. Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen Die Studierenden können im Wahlpflichtbereich einen dieser angebotenen Schwerpunktbereiche wählen: - Sozialstruktur und Lebensformen - Bildung, Arbeit, soziale Wohlfahrt - Stadtentwicklung und Migration - Soziale Integration und Methodenforschung - Netzwerkforschung 8

9 Typische Lehrveranstaltungsformen Typisch sind für den MA Soziologie und Sozialforschung Forschungsseminare in Klein(st)gruppen. Dadurch ergibt sich eine intensive Betreuung der Studierenden durch die Dozent*innen des Studienganges. Das Institut verfügt über Spezialsoftware zur fortgeschrittenen Datenanalyse und es stehen die bedeutsamsten nationalen und internationalen Datensätze für Sekundäranalysen zur Verfügung. Auslandsstudium: Im Rahmen des Masterstudiengangs Soziologie und Sozialforschung gibt es die Möglichkeit zu einer interdisziplinär und europäisch ausgerichteten Spezialisierung im Bereich Arbeit und Industrielle Beziehungen ( European Labour Studies ). Hierbei handelt es sich um ein Angebot mit Auslandsstudium an einer von zwölf europäischen Partneruniversitäten mit dem Ziel, bereits erworbene Fähigkeiten und Kompetenzen gezielt um ein internationales Profil im Bereich der Arbeitsmarktforschung zu erweitern. Diese Profilbildung wird in der Urkunde des Masterabschlusses ausgewiesen. Darüber hinaus erhalten Studierende, die erfolgreich das Auslandsstudium absolvieren, das internationale Zertifikat Master Européen en Sciences du Travail (MEST), welches von der Universität Louvain in Belgien (UCL) ausgestellt wird. Studienbeginn und dauer Studienbeginn: jeweils im Wintersemester Regelstudienzeit: 4 Semester Nach dieser Regelstudienzeit richtet sich die BAföG-Förderung. Abschluss Master of Arts M.A. Lehrende 3 Professorinnen und 5 Professoren Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen Lektor*innen 9

10 Studierende im ersten Semester 29 (Stand Wintersemester 2015/16) Kosten und Wohnen Pro Semester müssen Studierende Beiträge in Höhe von aktuell 282,76 bezahlen (Stand: WiSe 2015/16). Darin enthalten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Bahn- und Busverkehr. Informationen zum Semester beitrag finden Sie unter Ab dem 15. Hochschulsemester und ab dem 55. Lebensjahr fallen zusätzlich 500 Studiengebühren an. Informationen zu den Studiengebühren unter Hier können Studienfächer/-gänge auf Kosten hinweisen, die darüber hinaus im Studium z.b. durch den Kauf von Büchern, Exkursionen, etc. anfallen. Auf werden die Stadt und das Land Bremen vorgestellt. Dort und unter werden Wohnungsangebote veröffentlicht. Studierende, die ihren Erstwohnsitz nach Bremen verlegen, erhalten ein Begrüßungsgeld von 150. Informationen zu Uni-Servicestellen, zur Stadt und zum Wohnangebot 10

11 Bewerbung und Einschreibung Bewerbungsfrist Wintersemester: 15. Juli (für das erste und höhere Fachsemester) Sommersemester: 15. Januar (nur für höhere Fachsemester) Eine Bewerbung für das 1. Fachsemester ist nur zum Wintersemester möglich. Fortgeschrittene Studierende können sich zum Winter- und Sommersemester bewerben. Wenn das vorangegangene Bachelorstudium bis zum Bewerbungsschluss am 15. Juli noch nicht abgeschlossen ist, jedoch Studien- und Prüfungsleistungen im Umfang von mindestens 150 CP erbracht worden sind, ist eine Antragstellung zum Wintersemester als Studienanfänger*in möglich. Voraussetzung ist, dass die Bewerbung die weiteren Aufnahmevoraussetzungen bis auf die Sprachkenntnisse erfüllt. Im Falle einer Zulassung müssen für die Immatrikulation der erfolgreiche Bachelor-Abschluss sowie die geforderten Sprachkenntnisse spätestens zwei Wochen nach Lehrveranstaltungsbeginn nachgewiesen werden. Antragstellung online über Die Antragstellung erfolgt online über das Masterportal des Sekretariats für Studierende Für Sonderanträge (z.b. Fortgeschrittene, Härtefälle) nur die Formulare nutzen, die von der Universität Bremen im Internet zur Verfügung gestellt werden. Sekretariat für Studierende-International (Immatrikulationsamt) Zulassung und Einschreibung für Masterstudiengänge Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS-International Postfach Bremen Telefon/Fax: / Beratungszeiten: Mo, Di & Do 9 12 Uhr, Mi Uhr (ohne Voranmeldung) 11

12 Kontakt Internetadresse des Studiengangs Studienfachberatung Prof. Dr. Johannes Huinink UNICOM 9, Haus Salzburg, Raum Sprechzeiten: nach Vereinbarung Studentische Interessenvertretung StugA Studentische Vertretung im Studiengang Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) Studentische Vertretung für die gesamte Universität Serviceangebote: BAföG- und Sozialberatung, Kinderbetreuung AStA-Etage, Studentenhaus (StH) Aktualisiert:11/2015 (Ma) 12

13 KONTAKT Zentrale Studienberatung Besuchsadresse: Bibliothekstr. 1, Verwaltungsgebäude Eingangsbereich gegenüber Info-Stelle Postadresse: Universität Bremen Zentrale Studienberatung Postfach Bremen Beratungszeiten (ohne Voranmeldung): Mo, Di & Do 9 12 Uhr Mi Uhr Zusätzliche Termine für Berufstätige und Auswärtige nach Vereinbarung

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