Berufsbegleitende Weiterbildung. Systemische Beratung und Familientherapie

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1 Berufsbegleitende Weiterbildung Systemische Beratung und Familientherapie FT XVII

2 Zweijähriger Grundkurs Systemische Beratung und Familientherapie für Sozialpädagogen, Psychologen, Pädagogen, Lehrer, Juristen, Ärzte, Heilpraktiker, Ergotherapeuten, Krankengymnasten, Erzieher und Theologen und Teilnehmer aus anderen Berufen.* *Selbstverständlich sind hiermit auch immer die weiblichen Formen gemeint. Anmeldung und Organisation Postadresse: Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana Universität Lüneburg Wilschenbrucher Weg 84a Lüneburg Ansprechpartner Frau Kroll / Frau Amirmontaghemi Persönlich erreichbar dienstags von Uhr, sonst über Anrufbeantworter oder Telefon: / Kroll / Amir Fax: m.kroll@uni-lueneburg.de mckroll@gmx.de Konzeption und Inhalt Prof. Dr. Franz Stimmer Tel.: Dipl. Päd. Medi-Carola Kroll Tel.: Redaktionelle Überarbeitung Kroll/Masch im Jan 2012

3 Inhalt I. Einführung 2 II. Zielsetzungen der Weiterbildung 3 III. Ablauf der Weiterbildung 5 IV. Inhalte der Weiterbildung 10 V. Zulassung und Organisatorisches 14 VI. Leiter der Weiterbildung 20 VII. VIII. Ausbilder und Assistenten der laufenden und beginnenden Kurse 20 Gastdozenten und Gastdozentinnen der Grund- und Aufbaukurse 21

4 I. Einführung Die zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung im Grundkurs Systemische Beratung und Familientherapie wird von der Universität Lüneburg bereits im 17. Durchgang angeboten und durchgeführt. Sie wird kontinuierlich gemäß den inneren und äußeren Erfordernissen weiterentwickelt und ist von der Ärztekammer Niedersachsen zertifiziert. Das Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften - ZAG - ist für Organisation und Inhalt der Weiterbildung zuständig. Das ZAG ist eine fakultätsübergreifende Einrichtung der Leuphana Universität Lüneburg. Seit 1992 besteht das Curriculum der Weiterbildung aus zwei Stufen: a) dem zweijährigen Grundkurs mit dem Abschluss als Systemischer (Familien)-berater/beraterin b) dem ca. eineinhalbjährigen Aufbaukurs mit dem Abschluss als Systemischer (Familien)-therapeut/therapeutin. Zum Aufbaukurs können sich alle Personen bewerben, die bereits unseren zweijährigen Grundkurs oder eine entsprechende Grundausbildung in einem anderen Institut durchlaufen haben. Zu speziellen Themen sind interne und externe Gastdozenten und Gastdozentinnen eingeladen. Wir bieten ausgewählten Teilnehmerinnen oder Teilnehmern die Möglichkeit, aufgrund besonderer Fähigkeiten und Erfahrungen in Beratung oder Therapie in einem der Folgekurse in Assistenz mitzuarbeiten und sich dadurch weiter zu qualifizieren. Die Teilnehmer/innen hospitieren einen Tag in einer psychiatrischen Klinik in Lüneburg und halbtägig in einer psychosomatischen Klinik. 2

5 II. Zielsetzungen der Weiterbildung Dieser Grundkurs in Systemischer Familientherapie vermittelt Kenntnisse in Systemischer Beratung und Familientherapie. Einerseits qualifiziert er nach den ersten zwei Jahren zum Systemischen (Familien-)Berater, andererseits bildet er das Fundament für den Abschluss zum Systemischen Familientherapeuten nach dreieinhalb Jahren. Die Weiterbildung hat zum Ziel, die Beratungs-, Entscheidungs- und Handlungskompetenz von Personen zu erweitern, zu deren Aufgaben die Beratung von Systemen und Betreuung von Familien und einzelnen Familienmitgliedern gehören. Das Angebot bezieht sich vor allem auf pädagogische, sozialpädagogische, sozialtherapeutische, psychologische, theologische, juristische und medizinische Berufsfelder. Die Systemische Familientherapie ist ziel-, lösungs- und ressourcenorientiert und leistet damit einen wichtigen Beitrag, auch im psycho-sozialen Bereich Problemlösungen zu entwickeln. Dies gilt sowohl für Institutionen als auch für die zu beratenden Paare und Familien selbst, deren positive Elemente und gesunde Ressourcen in ihrem Verhaltensrepertoire aktiviert und gestärkt werden. Familientherapie und Systemische Beratung bedeuten nicht "behandeln", sondern "Handeln im Kontext". Berater/innen und Familien bilden einen gemeinsamen Systemkontext, in dem die Persönlichkeit der Berater und Beraterinnen - neben ihrem notwendigen Fachwissen - eine wesentliche Rolle spielt. Aufgrund dessen umfasst die Weiterbildung neben der Vermittlung von Fachwissen den Aspekt des Persönlichkeitswachstums und der fachlichen Weiterentwicklung der Teilnehmer. Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Weiterbildung befähigt die Teilnehmer, in ihrer täglichen Arbeit den Blickwinkel zur Sichtweise des Gesamtkontextes zu öffnen und gibt ihnen praxisnahe und differenzierte systemische Methoden an die Hand, diese Erkenntnisse umzusetzen. 3

6 4 Rollenspiel am ersten Seminar-Wochenende

7 III. Ablauf der Weiterbildung Die Seminare der Weiterbildung haben jeweils ein bis zwei thematische Schwerpunkte pro Wochenende. Es werden einführende theoretische Grundlagen zum Thema von den Ausbildern, zu speziellen Themen von externen Gastdozenten vermittelt. Im ersten Jahr liegt der Arbeitsschwerpunkt mehr auf der Herkunftsfamilien-Rekonstruktion, im zweiten bei der Live-Beratung unter Supervision und Methodentrainings. Die unter IV beschriebenen Themenbereiche werden sowohl am konkreten Beispiel als auch in gesonderten Übungen im Anschluss an die Rekonstruktionen und Live-Beratungen trainiert. Die Reihenfolge der aufgeführten Seminare kann sich in Einzelfällen verändern. Vorausgesetzt wird ein Basiswissen in Kummunikationstheorien, in Psychoanalyse, Rollenspiel, der Entwicklungs- und Lernpsychologie. 1. Seminar Das erste Seminar bzw. Auswahlseminar ist dem intensiven Kennenlernen und Zusammenwachsen der Weiterbildungsgruppe gewidmet. Einführung in die Systemtheorie und Systemisches Denken; Schulen der Familientherapie Gruppendynamische Übungen und Rollenspiel 2. Seminar 3. Seminar Kommunikationsmuster nach Virginia Satir 1 Familienrekonstruktion mit therapeutischen Interventionen und Diagnostik Genogramme und ihre Diagnostik Systemische Fragetechniken Mehrgenerationenperspektive: Unsichtbare Bindungen, Loyalität, Schuld- und Gerechtigkeitskonten 2 Familienrekonstruktionen mit therapeutischen Interventionen und Diagnostik 5

8 4. Seminar 5. Seminar 6. Seminar 7. Seminar 8. Seminar 9. Seminar Die Kunst der Wahrnehmung; Resonanz-Phänomene; Pacing und Leading 2 Familienrekonstruktionen mit therapeutischen Interventionen und Diagnostik Erstgespräch in der Familie/Setting und Kontrakt 2 Familienrekonstruktionen mit therapeutischen Interventionen und Diagnostik Rolle und mögliche Funktion des Symptomträgers 2 Familienrekonstruktionen mit therapeutischen Interventionen und Diagnostik Versch. Familienkonstellationen: Stief-, Ein-Elternteil-, zusammengesetzte, Pflege- und Adoptiv-Familien 2 Familienrekonstruktionen mit therapeutischen Interventionen und Diagnostik Einführung in Theorie und Praxis des Psychodramas 2 Familienrekonstruktionen mit therapeutischen Interventionen und Diagnostik Familien- und Organisations-Aufstellungen 2 Familienrekonstruktionen mit therapeutischen Interventionen und Diagnostik 10. Seminar Rating I; Performance (Seminarhaus außerhalb von Lüneburg) Kurzzeittherapie: Das Wohlgeformte Ziel; Krisenintervention; Reframing; Reflecting Team 6

9 11. Seminar Zu diesem Seminar sind die Partnerinnen und Partner der Seminarteilnehmer/innen eingeladen. Es besteht die Gelegenheit, an eigenen Beziehungsaspekten und -konflikten zu arbeiten. Die Sitzungen werden durch das Ausbilderteam geleitet. Die Weiterbildungsgruppe erhält dadurch die Chance, die Ausbilder in ihrer gemeinsamen Arbeit in der Paartherapie kennenzulernen. Paardynamik und Paartherapie, Symmetrische und komplementäre Interaktion Paarberatung Training: Übungen zur Paardynamik Samstag Abend: Fete, Tanz, Essen & Trinken 12. Seminar 13. Seminar 14. Seminar 15. Seminar 16. Seminar Familientherapie ohne Familien; 2 Live-Beratungen in Supervision, Methodentrainings zum Fall Sucht in der Familie 2 Live-Beratungen in Supervision Methodentrainings zum Fall Essstörungen (Hospitation in einer psychosomatischen Klinik) 2 Live-Beratungen in Supervision Methodentrainings zum Fall Psychiatrische Krankheitsbilder (Hospitation in einer psychiatrischen Klinik) 2 Live-Beratungen in Supervision Methodentrainings zum Fall Sexuelle Misshandlung 2 Live-Beratungen in Supervision Methodentrainings zum Fall 7

10 17. Seminar 18. Seminar 19. Seminar 20. Seminar Trauma: Theorie und Methoden 2 Live-Beratungen in Supervision Methodentrainings zum Fall Berater/innenprofil 2 Live-Beratungen in Supervision Methodentrainings zum Fall Umgang mit Verlust, Tod und Trauer mit Beratungseinheit 2 Live-Beratungen in Supervision Methodentrainings zum Fall Berufsrechtliche Rahmenbedingungen in Beratung und Therapie Methodentrainings und Interventionstechniken 21. Seminar (Seminarhaus) Rating II: gegenseitige Einschätzung zur Professionalität; Abschlussseminar in Form eines Kolloquiums, in dem Fragen zur persönlichen Entwicklung, der schriftlichen Arbeit und zu den praktischen und theoretischen Ausbildungsinhalten behandelt werden. Durchgeführt wird dieses Kolloquium von Prof. Dr. Franz Stimmer, Medi-Carola Kroll und Wolfgang Masch und ggf. den Assistenten. Dieses Seminar findet in einem Tagungshaus außerhalb von Lüneburg statt. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung tragen die Teilnehmer selbst. 8

11 Familienrekonstruktion: Meine Familie als Genogramm 9

12 IV. Inhalte der Weiterbildung Die Themenbereiche im Überblick: a) Diagnostik Genogrammarbeit als Exploration Systemanalyse Struktur und Interaktionsmuster des Systems Symptombeschreibung, Symptomträger Sozialer und kultureller Kontext Die Bedeutung und Funktion des Symptoms Generationen übergreifende Phänomene, Generationsgrenzen Ressourcen des Systems Geschwisterkonstellationen Rollen, Regeln, Traditionen, Mythen, Geheimnisse Aufträge, Delegationen, Allianzen, unsichtbare Bindungen Psychiatrische Krankheitsbilder b) Interventionen und Techniken Therapeutischer Kontrakt / Therapeutenprofil Das Erstinterview Strukturelle, kommunikative, emotionale Interventionen Paradoxe Interventionen/ Verschreibungen Konfrontieren/ provokative Therapie Krisenintervention bei besonderen Belastungen Zirkuläres Fragen Familien-Skulptur, Familienaufstellungen Familientherapie ohne Familie Hypothesenbildung, Fokussieren Reframing Kurzzeittherapie 10

13 Grenzarbeit Techniken der Gestalt- und Körpertherapie, des Psychodramas, des NLP, hypnotherapeutische Konzepte nach Milton H. Erickson Systemische Beratungs- und Befragungsmethoden Institutioneller Kontext: Analyse und Dynamik von Institutionen Co-Therapie Reflecting Team Kontrollierter Dialog Vernetzung von Hilfesystemen Familie und größere Systeme Auftragsklärung, Kontrakt, Planung, Durchführung und Abschluss Erfolgskontrollen / Evaluation / Qualitätssicherung Umgang mit kreativen, darstellenden Methoden Resonanzphänomene Resilienz c) Theoretische Konzepte Systemtheorie und Kybernetik erster und zweiter Ordnung Systemische Beratung und Therapie Mehrgenerationen- Perspektive Theorie und Schulen der Familientherapie Kommunikationstheorien Die Kunst der Selbst- und Fremdwahrnehmung Strukturen von Systemen Die Abwehrmechanismen des Systems Symmetrische und komplementäre Interaktion Sucht in der Familie Verlust, Tod und Trauer Berufsrechtliche Rahmenbedingungen von Beratung 11

14 d) Problemfelder Sexuelle Misshandlung Sucht Essstörungen Trauma Psychiatrische Krankheitsbilder e) Spezifische Familienkonstellationen und Problemlösungsstrategien aus der Perspektive der systemischen Familientherapie bei Stieffamilien Ein-Elternteil-, Teil-Familien Pflege- und Adoptivfamilien Scheidungs- und Trennungsfamilien Paardynamik und Paartherapie f) Erstellen eines eigenen Berater-Profils zu folgenden Aspekten: Menschenbild, therapeutisches Selbstverständnis Herkunftsfamilie der Beraterin, des Beraters Stärken und Schwächen, Blockaden Aktuelle Befindlichkeit der Berater Institutionelle Bedingungen der Beratungsarbeit Überweisungskontext der Fälle Auftragsklärung, Beratungs- und Therapieplanung, -durchführung, -abschluss Wahrnehmung eigener Gefühle, Phantasien, Stimmungen und eigene Körperresonanzen als diagnostische Hinweise während des Beratungsprozesses Psychische Stabilität, Belastbarkeit und Konfliktfähigkeit, Nähe- und Distanzproblem in der Beratung / Therapie, Übertragungs- und Gegenübertragungsprozesse, Wahrnehmung der Abwehr des Systems 12

15 Empathie Humor Ambiguitäts- und Frustrationstoleranz Angstmodell nach Riemann Kreatives Ergebnis einer Gruppenarbeit 13

16 V. Zulassung und Organisatorisches Die berufsbegleitende Weiterbildung Systemische Beratung und Familientherapie richtet sich an: Sozialpädagogen, Diplom- Pädagogen, Psychologen, Lehrer, Ärzte, Theologen, Juristen, Ergotherapeuten, Logopäden, Heilpraktiker und Krankengymnasten, die eine Erweiterung ihrer beruflichen Qualifikation anstreben. 1 a) Zulassungsvoraussetzungen In der Regel Hochschul- oder Fachhochschulabschluss im Bereich der Humanwissenschaften oder qualifizierter Berufsabschluss im psychosozialen Bereich und dreijähriger Berufserfahrung oder gleichwertige Tätigkeit und mind. drei Jahre Berufserfahrung Nachweis von 50 Stunden eigener Therapie, Selbsterfahrung und Supervision In begründeten Einzelfällen sind Ausnahmen möglich. Nach Ablauf des Anmeldeschlusses findet ein Auswahlverfahren gemäß folgendem Ablauf statt: Die formal qualifizierten Bewerber werden zum Auswahlgespräch und Auswahlseminar eingeladen. Die Teilnahme ist Voraussetzung für die Zulassung, berechtigt jedoch nicht automatisch zur Aufnahme in die Weiterbildungsgruppe. Die Auswahl obliegt den Seminarleitern. Der Seminarbeitrag beträgt 100,- und 50,- für das Gespräch. Die Gruppengröße für die Weiterbildung ist auf 16 Personen begrenzt. b) Anmeldung Anmeldeschluss ist der 31. März Bitte verwenden Sie das beiliegende Anmeldeformular. Nach dem ersten Seminar entscheiden sich Bewerber und Ausbilder über die Teilnahme. 1 Selbstverständlich ist hiermit auch immer die weibliche Form gemeint. 14

17 Für eine Bewerbung sind folgende Unterlagen schriftlich einzureichen: Tabellarischer Lebenslauf mit Foto Nachweis des Hochschul- bzw. Berufsabschlusses und der Berufstätigkeit Eine Beschreibung der persönlichen Motivation für die Weiterbildung Schriftlicher Nachweis der eigenen Therapie oder Selbsterfahrung durch eine Bescheinigung des Therapeuten schriftliche Zusicherung über die Live- bzw. Video-Präsentation eines eigenen Falles Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften, Tel.: (04131) Die Bewerbungsunterlagen schicken Sie bitte an die Leuphana Universität Lüneburg, ZAG, z. Hd. Frau Kroll, Wilschenbrucher Weg 84 a, Lüneburg. c) Dauer und Durchführung Die Weiterbildung dauert zwei Jahre und umfasst 21 Wochenendseminare mit 462 Unterrichtsstunden. Hinzu kommen 100 Stunden kollegiale Supervision in der Studiengruppe sowie eineinhalb Tage Hospitation in einer psychiatrischen und psychosomatischen Klinik (insgesamt 570 Stunden). Eine Teilnahme an der Supervisionsgruppe ehemaliger ausgebildeter Systemischer Berater und Therapeuten wird ab dem zweiten Ausbildungsjahr erwartet (1 x im Monat 4 Std.). Die Wochenendseminare finden in der Regel statt: Freitag: bzw Uhr Uhr Samstag: Uhr Uhr Sonntag: Uhr Uhr. Die Seminare werden in den Räumen der Leuphana Universität in Lüneburg durchgeführt. Das 10. Seminar und das Abschlusskolloquium finden in einem Tagungshaus außerhalb von Lüneburg statt. Unterkunft und Verpflegung zahlen die Teilnehmer selbst. Die genauen Veranstaltungstermine werden rechtzeitig bekannt gegeben. 15

18 Über die gesamte Dauer des Kurses gilt das inhaltlich und didaktisch begründete Prinzip der Doppeldozentur in der Leitung (Mann/Frau). Die genauen Bedingungen der Teilnahme werden in einem Teilnehmervertrag geregelt. d) Teilnahmebeitrag Der Teilnahmebeitrag beträgt monatlich 250,- von April 2012 bis einschließlich April Hinzu kommt eine Abschluss- und Zertifikatsgebühr am Ende der Ausbildung von 150,-. Sollten im angegebenen Zeitraum aus unvorhersehbaren Gründen die entstehenden Kosten nicht durch die Teilnahmegebühren gedeckt sein, behalten wir uns vor, den Monatsbeitrag in angemessenem Umfang anzupassen. Für Unterkunft und Verpflegung muss selbst gesorgt werden. Wir informieren Sie gerne über finanzielle Fördermöglichkeiten. e) Richtlinien Die Teilnehmer verpflichten sich durch die Vertragsunterzeichnung, an allen Seminaren der Weiterbildung teilzunehmen und deren Bedingungen anzuerkennen. Es ist erforderlich, dass jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin entweder eine Familie, ein Paar oder einen Einzelklienten in einer Live-Beratungssitzung vorstellt. Bei der Auswahl können die Ausbilder behilflich sein. Ersatzweise kann eine technisch hochwertige Video-Aufzeichnung anerkannt werden, die zuvor dem Leitungsteam vorzulegen ist. Nach dem ersten Ausbildungsjahr findet eine Zwischenbeurteilung durch die Ausbilder und eine gegenseitige Einschätzung in der Gruppe statt (Rating I). In der Zwischenbeurteilung entscheiden die Ausbilder über Bedingungen des weiteren Verbleibs in der Gruppe. In begründeten Ausnahmefällen können die Ausbilder den Abbruch der Ausbildung beschließen oder die Weiterführung zu einem späteren Zeitpunkt empfehlen. 16

19 Für diese Zwischenbeurteilung erstellt jeder Teilnehmer einen schriftlichen Bericht über seinen Entwicklungsprozess während des ersten Weiterbildungsjahres. Die Teilnehmer/innen verpflichten sich zur Schweigepflicht über die personenbezogenen Informationen, die sie im Zusammenhang mit der Weiterbildung erhalten. f) Kündigung und Rücktritt Eine Kündigung des Teilnehmers ist in begründeten Einzelfällen halbjährlich zum Semesterbeginn möglich. Die Kündigung muss vier Wochen vor dem 1.4. und des jeweiligen Jahres vorliegen. Bei Nichteinhaltung dieser Frist fallen die Gebühren für das gesamte Semester an. Ein Rücktritt gilt ab dem Moment, an dem er der Ausbildungsleitung schriftlich vorliegt. Beratungstraining 17

20 g) Abschluss Bei der erfolgreichen Erfüllung folgender Voraussetzungen schließt die Weiterbildung mit einem Zertifikat zum Systemischen (Familien-)Berater/ zur Systemischen (Familien)-Beraterin ab: Teilnahme an allen Seminaren und der Supervisionsgruppe, Bericht über den persönlichen Entwicklungsprozess nach dem ersten Jahr der Weiterbildung, schriftlicher Familienrekonstruktions-Bericht, schriftliche Auseinandersetzung mit einem selbst gewählten wissenschaftlichen Thema, schriftliches Berater- und Beraterinnen-Profil, schriftliche Darstellung von zwei Fallberichten einschließlich der theoretischen Aufarbeitung, davon ein Fallbericht über mindesten zehn Sitzungen, Vorstellung einer Familie oder eines Paares in Live-Beratung, Teilnahme an einer eintägigen Hospitation in einer psychiatrischen Klinik in Lüneburg Rating I und II sowie der erfolgreichen Teilnahme am Abschlusskolloquium. Die schriftlichen Arbeiten müssen 6 Wochen vor dem Abschluss-Kolloquium den Ausbildern und der Ausbildungsleitung vorliegen. h) Aufbaukurs Seit 1996 wird für Familienberater und Familienberaterinnen ein ca. eineinhalbjähriger Aufbaukurs mit dem Abschluss Systemischer (Familien-)Therapeut/ Systemische (Familien-)Therapeutin angeboten. Hier wird die beraterische Grundqualifikation unter anderem durch folgende Schwerpunkte zu einer therapeutischen Qualifikation erweitert: psychiatrische Krankheitsbilder vertiefendes Methodentraining zwei weitere Live/ Video-Therapien unter Supervision Dokumentation von drei Fällen 18

21 Erfolgreicher Abschluss Abschlusskolloquium in einem Seminarhaus am Meer 19

22 VI. Leiter der Weiterbildung Wiss. Leitung: Prof. Dr. Franz Stimmer Universität Lüneburg Scharnhorststr. 1 Dipl.-Soziologe Lüneburg Psychodramaleiter Tel Ärztliche Leitung: Dr. med. Anette Templin FÄ für Anästhesie, Südergellersenweg 19 Schmerztherapie, Heiligenthal Psychotherapie Tel Ausbildungsleitung: Medi-Carola Kroll Dipl.-Päd., Systemische Familien- Auf dem Kirchstieg 41 therapeutin und Supervisorin, Lüneburg Heilpraktikerin für Psychotherapie Tel.: (04131) (DGSF) tätig in eigener Praxis VII. Ausbilder und Assistenten der laufenden und beginnenden Kurse Medi-Carola Kroll s.o. Wolfgang Masch Systemischer Familien- Wilhelm-Reinecke-Str. 10 therapeut u. Supervisor Lüneburg Heilpraktiker für Psychotherapie Tel.: (04131) tätig in eigener Praxis 20

23 VIII. Gastdozenten und Gastdozentinnen der Grund- und Aufbaukurse Dr. Günther Lurz Carmen Kerger-Ladleif Dr. Dübgen Prof. Dr. Franz Stimmer Dr. Anette Templin NN Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Lüneburg Dipl.-Päd. Dunkelziffer e.v. Hamburg Oberarzt PKL Lüneburg Dipl.-Soziologe, Psychodramaleiter, Universität Lüneburg FÄ für Anästhesie, Schmerztherapie und Psychotherapie Ärztliche Leitung der Klinik für Essstörungen Bad Bodenteich 21

24 Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana Universität Lüneburg Wilschenbrucher Weg 84a Lüneburg Tel (Medi-Carola Kroll) Fax:

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