Das Potential der Sonne nutzen! Lorenz Widmer Solarcenter Muntwyler AG

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1 Das Potential der Sonne nutzen! Lorenz Widmer Solarcenter Muntwyler AG

2 Inhalt 1. Die zentrale Rolle des Stroms: Die Zukunft ist elektrisch und erneuerbar 2. Das Potential der Sonne ist gross, auch in der Schweiz und die Nutzbare Flächen sind in grossen Mengen vorhanden (auf Gebäuden) 3. Arten der Nutzung der Sonnenenergie

3 Unsere Vision: eine Solaranlage auf jedes Schweizer Haus

4 1. Die Zukunft ist elektrisch und erneuerbar Erneuerbar: -Atomausstieg -CO2-Ziele Elektrisch: -Wärmeerzeugung -Mobilität (?)

5 2.1 Potential der Sonnenenergie Global

6 2.2 Potential der Sonnenenergie Benötigte Fläche für 20% Solarstrom (CH) Quelle: Bundesamt für Raumentwicklung

7 2.3 Potential der Sonnenenergie Faktor >50!

8 2.4 Potential der Sonnenenergie

9 2.5 Potential der Sonnenenergie 20% Solarstrom in der Schweiz Pro Kopf 3x soviel Solarstrom wie Bayern heute Quelle: Swissolar 9

10 2.6. Potential der Sonnenenergie

11 3.1 Arten der Nutzung der Sonnenenergie Nutzung der Sonnenenergie passiv aktiv Solarthermie Photovoltaik Quelle: Swissolar Inselsysteme Netzverbund

12 solarakademie 3.2 Arten der Nutzung der Sonnenenergie

13 3.3 Arten der Nutzung der Sonnenenergie Beispiele PV und WW kombiniert

14 3.4 Arten der Nutzung der Sonnenenergie Beispiele von Referenzanlagen

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Solarcenter Muntwyler AG, Industriestrasse 1, CH-3052 Zollikofen, /

16 Energiepolitik Förderungen Photovoltaik Fürst grüntech, Olten,10. April 2013 David Borer, Energieingenieur

17 Ausbildungen Eidg. Dipl. Bauführer SBA NDS Betriebswirtschaft Energieingenieur MAS David Borer Zuständigkeiten Energieberater und GEAK Plus MINERGIE Stromnetze Photovoltaik-Förderprogramm

18 Nachhaltigkeit 1. Energiepolitik 2. Förderungen

19 Themen Energiepolitik Stand heute Entwicklung und Ausblick Förderungen Bund: Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Kt. SO: Förderung PV Anlagen kw Energieberatung Kt. SO

20 Energiepolitik Bund: Stand heute Rechtliche Grundlagen: Energiegesetz u. -verordnung Wasserkraft und Stauanlagen Stromversorgungsgesetz u. -verordnung Kernenergiegesetz u. -verordnung CO 2 Gesetz u. -verordnung 5/13

21 Energiepolitik Bund: Beschlüsse und Aufträge Bundesrat erteilt Auftrag Ausarbeitung Energiestrategie 2050 und beschliesst den Ausstieg aus der Atomenergie Parlament beschliesst den Ausstieg aus der Atomenergie anschliessend Energiestrategie 2050 (Paket I) Bundesamt für Energie (BFE) wertet Stellungsnahmen aus und bereinigt die Vorlage 6/13

22 Energiepolitik Bund: Beschlüsse und Aufträge Bundesrat legt Energiestrategie 2050 als indirekten Gegenvorschlag zur Atomausstiegsinitiative vor Nationalrat nimmt Parlamentarische Initiative Höhere KEV-Abgabe für erneuerbare Energien, Entlastung Grossverbraucher am an Totalrevision Kernenergiehaftpflicht Verordnung: Vernehmlassung bis /13

23 Energiepolitik Bund: Entwicklungen und Ausblick Energiestrategie 2050: Massnahmenpaket I Der Bundesrat wird die Botschaft ans Parlament voraussichtlich im September 2013 verabschieden Geplant In Kraft ab 2015 Parlamentarische Initiative : Höhere KEV-Abgabe für erneuerbare Energien, Entlastung Grossverbraucher, geplant In Kraft ab /13

24 Energiepolitik Kanton: Stand heute Rechtliche Grundlagen: Energiegesetz Energieverordnung Verordnung zum Energiegesetz über Staatsbeiträge 2012 Einführungsverordnung ü. die Stromversorgung Regierungsrat aktuelle Beschlüsse: Vernehmlassung Teilrevision Energiegesetz /13

25 Energiepolitik Kanton: Entwicklungen und Ausblick Teilrevision Energiegesetz: Entwurf: Neuinstallationen und Ersatz von ortsfesten Widerstandsheizungen nicht mehr zulässig Pflicht Ersatz von bestehenden Anlage bis Vernehmlassung bis Entwurf Energiekonzept Kanton Solothurn 10/13

26 Förderungen Bund KEV: Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Kanton Solothurn: Förderung PV Anlagen kw Energieberatung Kanton Solothurn 11/13

27 Bund KEV Funktionsweise KEV Photovoltaik 1. Endverbraucher elektrischer Energie gibt eine KEV-Abgabe max. 0.9 Rp./kWh (geplant ab max. 1.5 Rp./kWh) Fördertopf PV Kontingent max. 600 GWh /a 2. KEV-Bewilligte Photovoltaikanlagen erhalten eine Vergütung Rp./kWh über 25 Jahre 12/13

28 Bund KEV Photovoltaik Zusagen in Betrieb Anzahl Anlagen: Stück Energiemenge: 124 GWh pro Jahr Anteil an CH Stromverbrauch: ca. 0.2 % Energiemenge umgerechnet: ca Fass Öl ca. 12 Mio. Liter Öl ca Ster Holz Stand /13

29 Bund KEV Photovoltaik Warteliste Anzahl Anlagen: Stück Energiemenge: GWh pro Jahr Energiemenge umgerechnet: ca Fass Öl ca. 107 Mio. Liter Öl ca Ster Holz Stand /13

30 Bund KEV KEV Vergütungssätze (Stichtag: Inbetriebnahme) 15/13

31 Bund KEV Messung Verkauf der Energie, Eigentümer ist Produzent von elektrischer Energie 1. Wechselrichter 2. Einspeisungs- Stromzähler 3. Verbraucherzähler 16/13

32 Bund KEV (Energiestrategie 2050) Mögliche Änderungen Förderungen Photovoltaik Ziele: Steigerung des Anteils: Inhaltlich: 1. Anpassung der Vergütungssätze und Dauer 2. Zubaukontingent Richtwert bis GWh/a 3. Eigenverbrauchsregelung bis 10 kw 4. Einmalige Investitionsförderung bis 10 kw Leistung bis max. 30% der Investition Verfahren: 1. Gebiete für Nutzung Erneuerbarer Energie ausscheiden 2. Rasche Bewilligungsverfahren vorsehen 17/13

33 Bund KEV (Energiestrategie 2050) Mögliche Änderungen Förderungen Photovoltaik Aktueller Politischer Prozess Anpassung Energiestrategie und Parlamentarische Initiative /13

34 Kanton Förderung Photovoltaikanlagen Bedingungen Aktuelle Förderbedingungen lesen und bei Unklarheiten sich informieren Gesucheingabe vor Baubeginn (vollständig und korrekte Angaben) Liegenschaftseigentümer (Bauherr) verantwortlich

35 Kanton Förderung Photovoltaikanlagen Bedingungen Der Liegenschaftseigentümer wird Produzent (Rolle) Der ökologische Mehrwert ist ab nicht mehr gesperrt. Keine Doppelförderung (Bund und Kanton)

36 Kanton Förderung Photovoltaikanlagen Leistung 1 bis max kw (pro Parzelle) Netzgekoppelte Anlagen mit separatem Zähler Pro Anlage Fr / kwp (DC Leistung)

37 Kanton Förderung Energieberatung Akkreditierte Energieberater des Kanton Solothurn (Energieberaterliste): Energiefachstelle Themen «Energieberater» Kostenbeteiligung des Kantons bis 100% Beratungen vor Ort Verlangen Sie eine Offerte bei den Beratern

38 Kanton Förderung Informationen / Links Bund Förderung Informationen / Links KEV

39 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir wünschen Ihnen viel Ertrag und viel Erfolg! Ihnen viel Sonne!

40

41 Biogas : Gasherstellung via Fermenter Antrieb Gasmotor oder Gasturbine Wasserkraft: Band und Spitzenenergie Geothermie: Oberflächennahe -Tiefen Geothermie Windkraft: Windpark Einzel Offshore Brennstoffzelle Umwandlung von chemischer in elektrische Energie

42 Sonne Durchmesser km Entfernung von der Erde km Oberflächentemperatur Geschwindigkeit 8 Minuten Sonne Erde Erde Durchmesser km Strahlungsleistung 1350W / m2

43

44

45 - Dachaufbau - Dachintegriert - Spezial - Neigung Selbstreinigung - Ausrichtung - Flachdach Ziegel Blech - Statik - Verschattung - Verschaltung - Schneelast Schneefänger - Blitzschutz und Überspannungsschutz - Gerüst SUVA - Dachrandsicherung - Asbest - Gebäude - Versicherung - Feuerwehr - Baugesuch - Steuern - Leistung - Zuleitung - Meldepflicht - Elektrizitätswerk LG 30KW - Starkstrominspektorat 10KW - Swissgrid - Kantonale Förderung - Standort - EMV - Regelbarkeit - Überwachung - Visualisierung - Abschaltbarkeit - NIN FI

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

47 Solargis.ch: Ermittlung des Solarpotentials für Gemeinden Tobias Stüdi, BSB + Partner

48 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung BSB + Partner 2. Die Methodik hinter Solargis 3. Live-Präsentation 4. Der Nutzen von Solargis 5. Fragen

49 Wer ist BSB + Partner, Ingenieure und Planer? Planungs- und Ingenieurbüro mit ca. 125 Mitarbeitern Niederlassungen: Biberist Oensingen Schlieren b. Köniz Grenchen Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

50 Kompetenzbereiche von BSB + Partner Wasserbau Vermessung / Kulturtechnik Verkehrsplanung Raumplanung und Umwelt Geoinformatik Energieberatung Ver- und Entsorgung Planung als Gesamtpaket Solargis Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

51 Tätigkeiten im Themenbereich Energie Energieberatungen g Energienachweise Gebäudeenergieausweise GEAK Energierichtplanungen Planung von Windenergieanlagen Entwicklungsprojekte wie Solargis Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

52 Die Solarkarte ist schon Realität Was ist Solargis? Anwendung? Nutzen? (Quelle: Solothurner Zeitung; ) Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

53 Die Methodik hinter Solargis - eine Übersicht Grundlagendaten: DOM, Amtliche Vermessung (AV) Physikalische Modelle: Sonnenstand, Höhe über Meer Abschattung Sonneneinstrahlung Eichung mit bestehenden Anlagen Filter Solargis Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

54 Digitales Oberflächenmodell (DOM) Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

55 Amtliche Vermessung (AV-Daten) Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

56 Physikalisches Modell: Sonnenstand Sommer Frühling, Herbst Winter Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

57 Physikalisches Modell: Höhe über Meer Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

58 Die Methodik hinter Solargis - eine Übersicht Grundlagendaten: DOM, Amtliche Vermessung (AV) Physikalische Modelle: Sonnenstand, Höhe über Meer Abschattung Sonneneinstrahlung Eichung mit bestehenden Anlagen Filter Solargis Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

59 Korrekturfaktor zur Simulation der Meteorologie Theoretisches Potenzial Effektives Potenzial: Solargis Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

60 Live-Präsentation Solargis Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

61 Der Nutzen von Solargis Informationsquelle Energierichtplan Kommunikation i Monitoring i Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

62 Der Nutzen von Solargis : Netzplanung Beispiel: Gemeinde Fulenbach Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

63 Gemeinden mit Solargis Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

64 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Tobias Stüdi, BSB + Partner Vorstellung Methodik Live-Präsentation Nutzen Fragen

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