Rechtschreibkompetenzen und -schwierigkeiten von Schülern der Sekundarstufe I und ihre schulischen Ursachen am Beispiel der Groß- und Kleinschreibung

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1 Martina Nagenborg Rechtschreibkompetenzen und -schwierigkeiten von Schülern der Sekundarstufe I und ihre schulischen Ursachen am Beispiel der Groß- und Kleinschreibung Diplomica Verlag

2 Martina Nagenborg Rechtschreibkompetenzen und -schwierigkeiten von Schülern der Sekundarstufe I und ihre schulischen Ursachen am Beispiel der Groß- und Kleinschreibung ISBN: Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2010 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica Verlag GmbH Hamburg 2010

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Hinführung zum Thema Fehlende orthographische Fähigkeiten von Schülern in der öffentlichen Diskussion Die Regeln der Groß- und Kleinschreibung im Deutschen Normen und Reformen Zur Notwendigkeit der satzinternen Großschreibung Der Orthographieerwerb am Beispiel der Groß- und Kleinschreibung Beispiele aus Schulbüchern Empirische Untersuchung Ziele und Methoden Arbeitshypothesen Zeitraum der Beobachtungen und Versuchpersonen Durchführung der Untersuchung Ergebnisse der Untersuchungsgruppe Fehlerzahlen der guten Rechtschreiber Fehlerzahlen der durchschnittlichen Rechtschreiber Fehlerzahlen der schwachen Rechtschreiber Ergebnisse im Vergleich Begründungsmuster der Schüler Automatisierungen Explizites Regelwissen Falsch angewandte Regeln Personinterne Zweifelsfälle Resignative Stellungnahmen Diskussion Didaktische Konsequenzen Zusammenfassung Schluss Quellenverzeichnis... 65

4 1 Einleitung Im vorliegenden Buch sollen die Rechtschreibkompetenzen und schwierigkeiten von Schülerinnen und Schülern 1 der Sekundarstufe I und ihre schulischen Ursachen am Beispiel der Groß- und Kleinschreibung untersucht werden. Im Rahmen der Studie wurde eine empirische Untersuchung an Schülern der 6. Jahrgangsstufe des Gymnasiums Georgianum in Vreden durchgeführt. 2 Orthographische Kompetenzen sind auch heute noch im Zeitalter der Computer und Handys von enormer Wichtigkeit, denn nicht nur Vertreter der Industrie und Wirtschaft legen großen Wert auf korrekten Schriftgebrauch, auch im Privatleben, im Studium und letztlich natürlich in der Schule ist es unabdingbar orthographisch korrekt zu schreiben sollten. Daraus ergibt sich die Konsequenz, dass Kinder möglichst früh, möglichst richtig schreiben. Diese Aufgabe fällt natürlich in den Bereich der Schule, aber dennoch lernen nicht alle Kinder die Orthographie richtig zu verwenden. Aufgrund des vorgegebenen Umfangs kann im Rahmen dieses Buches nur auf einen bestimmten Aspekt eingegangen werden, schwerpunktmäßig wird die Großund Kleinschreibung behandelt, denn diese ist erfahrungsgemäß ein besonders sensibles Thema und führt zu vielen Fehlern bei Menschen jeglichen Alters. Dass die Groß- und Kleinschreibung besonders Schülern der Sekundarstufe I Schwierigkeiten bereitet, konnte ich in zahlreichen Praktika beobachten. Auch in Gesprächen mit Deutschlehrern oder anderen Studenten wurde deutlich, dass dieses Thema sehr viele Menschen, besonders nach der Orthographiereform von 1996, verunsichert und beschäftigt. Aus diesem Grund scheint es lohnenswert und sinnvoll sich mit dem Thema der Groß- und Kleinschreibung näher zu beschäftigen und auch zu untersuchen, warum wohl viele Kinder Schwierigkeiten in diesem Bereich der Orthographie haben. Nach einer kurzen Einführung in das Thema wird der aktuelle Forschungsstand beschrieben. Explizit werden die Regeln der Groß- und Kleinschreibung im Deutschen behandelt. Dabei geht es einerseits um die amtliche Regelung, andererseits werden sprachwissenschaftliche Ansätze gegenübergestellt. Des Weiteren wird 1 Im Folgenden wird der Einfachheit halber stets das generische Maskulinum verwendet. 2 An dieser Stelle möchte ich mich für die hervorragende Unterstützung des Schulleiters, Herrn Bernd Telgmann, der Deutschlehrerin der betreffenden Klassen Frau Sina Schulz und natürlich bei den Kindern bedanken. Ohne sie wäre es nicht möglich gewesen, die Arbeit in dieser Weise zu gestalten. 3

5 die Rechtschreibreform von 1996 erläutert und der Frage nachgegangen, warum es im Deutschen überhaupt die Substantivgroßschreibung gibt. In einem nächsten Punkt wird der Orthographieerwerb am Beispiel der Groß- und Kleinschreibung beschrieben. Es folgt der empirische Teil, der den Hauptumfang des Buches ausmacht. Zunächst werden dabei die Ziele und das methodische Vorgehen skizziert. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse aufgefächert, analysiert und ausgewertet, wobei die möglichen Konsequenzen diskutiert und erörtert werden. Nach einer kurzen Zusammenfassung werden im Schlussteil die Ergebnisse im Hinblick auf die Fragestellung beantwortet und es wird ein Ausblick gegeben. 49 Diktate, die in zwei 6. Klassen geschrieben wurden, bilden die Grundlage der Untersuchung. Aufgrund der recht kleinen Versuchsgruppe kann es aber nicht Anliegen sein, allgemeingültige Aussagen über rechtschreibstarke und rechtschreibschwache Schüler zu treffen. Mit Hilfe der Diktate und der anschließenden Interviews, von als besonders gut oder schlecht ausgewiesenen Kindern, 3 soll jedoch versucht werden, eine kleine Zahl von Schülern zu porträtieren und die orthographischen Kompetenzen und Schwächen darzustellen und zu beschreiben. Mir geht es darum festzustellen, wie sich die Fehlerzahl in Bezug auf die Großund Kleinschreibung verhält. Dabei wird es interessant sein festzustellen, welche Wortkategorien zu wie vielen Fehlern führen, aber auch, worin sich die rechtschreibstärkeren von den rechtschreibschwächeren Schülern unterscheiden. Um zu ergründen, welche orthographischen Kenntnisse die Schüler bezüglich der Groß- und Kleinschreibung haben und wie sie sowohl richtige, als auch falsche Schreibungen begründen, habe ich Interviews mit einigen ausgewählten Lernern geführt. Dabei wurden verstärkt rechtschreibstärkere und rechtschreibschwächere Kinder befragt, um zu aussagekräftigen Ergebnissen zu gelangen. Die Interviews sollen zudem Aufschluss darüber geben, ob die Schüler Regeln aus dem Unterricht zur Groß- und Kleinschreibung anwenden, ob sie vielleicht gar nicht mehr darüber nachdenken, also der Vorgang schon automatisiert ist oder ob sie falsches oder gar kein Regelwissen diesbezüglich besitzen. Dabei wird davon ausgegangen, dass sich die Antworten der Kinder unterscheiden. Die guten Rechtschreiber werden, so die Hypothese, andere Begründungsmuster liefern als die schlechten. 3 Die Namen der an der Untersuchung beteiligten Kinder sind anonymisiert. 4

6 2 Hinführung zum Thema 2.1 Fehlende orthographische Fähigkeiten von Schülern in der öffentlichen Diskussion Seit einigen Jahren ist der Lehrstellenmangel ein großes Thema in der öffentlichen Diskussion. Sogar die Bundeskanzlerin nahm sich dieses Problems an und versprach dafür zu sorgen, dass möglichst alle Schulabgänger einen Ausbildungsplatz in Anspruch nehmen können. Die Vertreter der Industrie boten daraufhin zwar mehr Lehrstellen an, dennoch blieben viele unbesetzt, weil über schulische Defizite geklagt wurde. Eine Umfrage der Zeitung Die Welt unter 7500 Firmen hatte ergeben, dass im Jahr 2005 zwölf Prozent der Unternehmen nicht alle Lehrstellen besetzen konnte, weil die schulischen Leistungen der Bewerber nicht ausreichten. Die Interessenten hätten sowohl sprachliche Defizite als auch Probleme mit dem Rechnen gehabt. 4 Auch in der Deutschdidaktik nimmt man das Problem wahr und stellt fest, dass ein Hauptgrund für abgelehnte Bewerbungen [ ] die schlechten Rechtschreibkenntnisse der Schulabgänger sind (Aden, 2001, S.3). Aber wie kommt es dazu und warum wird es als so wichtig angesehen orthographisch korrekt zu schreiben? Warum herrscht in der Öffentlichkeit Konsens darüber, dass ein sicherer Umgang mit der Orthographie wichtig ist? Um dies zu ergründen lohnt sich ein Blick auf unsere Gesellschaft. Seit Jahrhunderten leben wir nun schon in einer literalen Gesellschaft, in der der größte Teil der Menschen lesen und schreiben kann. Unsere Schrifttradition ist demnach sehr gefestigt. Seit dieser Zeit stabilisiert und fixiert sie unsere Sprache. Die Schrift ist also das Mittel der Sprachstandardisierung und Normierung. Keinesfalls ist sie aber lediglich ein Abbild der mündlichen Sprache. Dies war bis vor wenigen Jahren die Sichtweise der Sprachwissenschaft. Nur allmählich und zögerlich befasste man sich mit der Schriftsprache als Forschungsgegenstand. Schreiben heißt, sich an orthographische Normen zu halten, wobei die Orthographie uns die Eindeutigkeit lehrt. Notwendig ist die Eindeutigkeit deshalb, weil sich in der schriftlichen Sprache, im Gegensatz zur mündlichen, Sender und Empfänger nicht im selben Raum befinden und somit Verständnisfragen nicht möglich sind. Da unser Sprachbewusstsein schriftorientiert ist (vgl. Bredel, 2007, S.138), 4 URL: vollständige URL siehe Quellenverzeichnis 5

7 werden uns die sprachlichen Veränderungen zuerst in der Schrift bewusst. Dabei ist die Gesellschaft besonders sensibel, wenn Veränderungen im Schriftbild auftreten. Dies kann durch eine Rechtschreibreform, wie sie 1996 eingeführt wurde, oder auch durch orthographische Fehler hervorgerufen werden. Wenn Orthographiefehler dann auch noch gehäuft auftreten, wie das die Vertreter der Industrie bei vielen Bewerbern kritisieren, ist einerseits die Eindeutigkeit des Geschriebenen nicht mehr gewährleistet und andererseits wird die Systemhaftigkeit des Schriftsystems untergraben. Tophinke drückt dies im Folgenden so aus: Schriftlichkeit spielt als Medium der Speicherung und Kommunikation von Inhalten auch im Internet - eine wichtige Rolle, und die Partizipation an den schriftlichen Kommunikationsprozessen sowie die Nutzung der schriftlichen Informations- und Unterhaltungsangebote verlangt orthographische Kompetenz (Tophinke, 2007, S.114). Wenn diese jedoch nicht gegeben ist, sind die Schuldigen in der öffentlichen Diskussion schnell gefunden die Lehrer. Ihnen wird oftmals vorgeworfen bei der Vermittlung der Rechtschreibung versagt zu haben. Auf Lernern, die im Bereich der Orthographie viele Fehler machen, lastet aber nicht allein der Makel nicht normgerecht schreiben zu können, auch ihre Auffassungsgabe ist dadurch beeinträchtigt. Ein schnelles Erfassen des Inhalts eines schriftlichen Textes setzt die Fähigkeit zum Abrufen orthographischer Schemata voraus, über die das Wort und damit die Bedeutung zugänglich wird. Diese Schemata werden als Teil des orthographischen Wissens im Schrift- und Orthographieerwerb aufgebaut (Tophinke, 2007, S.114). Tatsache ist, dass viele Schüler im Bereich der Orthographie Schwierigkeiten haben und die Groß- und Kleinschreibung dabei besonders hervorsticht. Aus diesem Grund erscheint es sinnvoll und lohnenswert diesen Bereich näher zu betrachten. 2.2 Die Regeln der Groß- und Kleinschreibung im Deutschen Die Wortschreibung im Deutschen umfasst die Schreibung von Wörtern innerhalb syntaktischer Einheiten, wie zum Beispiel Phrasen oder Sätzen, denn die graphematische Form sagt beispielsweise noch nichts darüber aus, ob ein Wort mit Minuskel oder Majuskel geschrieben wird. Die im deutschen Sprachraum gültige Orthographie ist durch staatliche Verordnungen in einem amtlichen Regelwerk 5 5 Die vollständige Version der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung ist u.a. im Duden, Band 1: Die deutsche Rechtschreibung ab Seite 1161 zu finden. 6

8 festegelegt. Diese Verordnung gilt in allen Bereichen, in denen der Staat Regelungskompetenz hat, wie beispielsweise in Schulen und Behörden. Zur Wortschreibung gehört also auch die Groß- und Kleinschreibung. Dabei ist aber allein die Großschreibung regelungsbedürftig, da die Kleinschreibung der Normalfall ist. Nach Maas wird durch spezielle Regeln zur Kleinschreibung in der amtlichen Regelung zur Orthographie dies nur unnötig verkompliziert (vgl. Maas, 1992, S.172). In 56 des amtlichen Regelwerks heißt es beispielsweise: Klein schreibt man Wörter, die formgleich als Substantive vorkommen, aber selbst keine substantivischen Merkmale aufweisen. Damit sind Wörter, die vorwiegend prädikativ gebraucht werden (angst, bange) oder auch Adverbien, Präpositionen, Konjunktionen auf s und ens (abends, donnerstags, mangels) gemeint. Auch Sprachwissenschaftler entwerfen einen ganzen Katalog zu Regeln der Kleinschreibung (vgl. Ewald, Nerius, 1988). Ganz allgemein dient die Großschreibung im Deutschen der Kennzeichnung von Überschriften, von Werktiteln, Satzanfängen, Substantiven, Eigennamen mit nichtsubstantivischen Bestandteilen (zum Beispiel der Alte Fritz), bestimmten Wortgruppen mit nichtsubstantivischen Anteilen (beispielsweise der Hundertjährige Krieg) und Anredepronomina (vgl. Dürscheid, 2006, S.144) 6. Die Großschreibung im Wortinneren ist dabei aber nicht zulässig. 7 In der amtlichen Regelung haben wir die einfache Formulierung: Substantive schreibt man groß. ( 55) Es wird dabei also auf die Wortart Bezug genommen, wobei noch eine semantische Definition als Ergänzung folgt: Substantive dienen der Bezeichnung von Gegenständen, Lebewesen und abstrakten Begriffen. Dürscheid geht dabei etwas genauer vor und legt für ein Substantiv folgende Kriterien fest (vgl. 2006, S.144): Das Substantiv ist: a) deklinierbar b) im Genus festgelegt c) mit einem Artikel, Adjektiv oder Zahlwort kombinierbar d) auf Gegenständliches oder auf Gedachtes bezogen e) polyfunktional 8 6 Im Rahmen dieses Buches ist aber ausschließlich die satzinterne Großschreibung von Interesse. Der Vollständigkeit halber werden aber alle Großschreibungen aufgezählt. 7 In der Werbung kommt dies gelegentlich trotzdem vor, wie das Beispiel der Deutschen Bahn zeigt. Diese wirbt um Kunden mit einer BahnCard. 8 Polyfunktional meint, dass ein Substantiv mit Ausnahme des Prädikats jede beliebige Satzgliedfunktion übernehmen kann. 7

9 Fuhrhop unterscheidet in ihren Ausführungen zwischen der lexikalischen Seite eines Substantivs und der syntaktischen. Dabei geht sie von der so genannten Prototypentheorie aus. Es wird behauptet, dass ein prototypisches Substantiv bestimmte Merkmale hat. Diese Merkmale haben einerseits etwas mit der lexikalischen Seite zu tun, andererseits mit der syntaktischen, hier insbesondere mit der Verwendung in einer konkreten (syntaktischen) Umgebung (Fuhrhop, 2006, S.43). Prototypische Substantive haben die oben genannten Eigenschaften, weniger prototypische haben einige dieser Eigenschaften nicht. Die lexikalischmorphologische Substantivbestimmung kann so erfolgen, dass ein bestimmtes Wort im Lexikon nachgeschlagen wird und es dort explizit als Substantiv aufgeführt wird. Dies ist bei Abstrakta und Konkreta der Fall, denn sie referieren auf etwas, das heißt sie bezeichnen etwas und sind im Wörterbuch zu finden. Substantive, die im Lexikon zu finden sind, flektieren auch nach Kasus und Numerus und sind im Genus festgelegt. Die syntaktische Substantivbestimmung ist nun die zweite Sichtweise, denn der Bezug auf die Wortart bei der Groß- und Kleinschreibung ist überaus umstritten. 9 Eisenberg (1981) und Maas (1992) haben dies in ihren Ausführungen erläutert und eine Neukonzeption der Großschreibung ausdifferenziert. Zahlreiche Grammatikforscher schlossen sich ihren Thesen an (so auch Dürscheid und Fuhrhop). Sie sind der Ansicht, dass es bei der satzinternen Großschreibung nicht darum gehen kann eine Wortart zu kennzeichnen, wie es die amtliche Regelung sagt, sondern es würde vielmehr das Wort, das im Satz als Kern einer nominalen Gruppe fungiert, gekennzeichnet (vgl. Maas, 1992, S.156). Man kann also auch sagen: Der Kern jeder nominalen Gruppe im Satz wird mit einem initialen Großbuchstaben markiert (Maas, 1992, S.161). Dies ist aber nur dann gültig, wenn die Regel auf Wörter bezogen wird, die in expandierbaren Nominalgruppen stehen. Anders formuliert ist ein nominales Element in syntaktischer Hinsicht nur dann Kern einer nominalen Gruppe, wenn es expandierbar ist. Die Großschreibung im Satzinnern wird also nicht auf die Wortart festgelegt, sondern der Kern einer Nominalgruppe wird mit einer Majuskel markiert. Das Substantiv fungiert dementsprechend als Kern der Nominalgruppe. Die Großschreibung wird somit nicht an lexikalische, sondern an syntaktische Eigenschaf- 9 Nerius ist beispielsweise ein Verfechter des semantischen Zugriffs. Er erläutert, dass für die Groß- und Kleinschreibung das lexikalische Prinzip prägend sei, denn die zugrunde liegende Wortarteneinteilung sei Klassifikationsprinzip auf der lexikalischen Ebene. So könne die Großschreibung der Wortart der Substantive als formales Merkmal einer bestimmten lexikalischen Klasse mit gemeinsamer kategorialer Bedeutung angesehen werden. (Nerius u.a., S.161) 8

10 ten eines Ausdrucks gebunden. Die Substantivgroßschreibung ist die eigentliche Domäne der Grammatik, denn Substantiv ist eine grammatische Kategorie, genauer: eine syntaktische (Eisenberg, 1998, S.343). Mit Hilfe der Umstellprobe lässt sich leicht die Nominalgruppe, also auch das Substantiv herausfinden. Ein Beispiel: Dem Kind / gefällt / das Reiten / auf dem Pferd. Auf dem Pferd / gefällt / dem Kind / das Reiten. Das Reiten / gefällt / dem Kind / auf dem Pferd. Die Nominalgruppen bleiben immer zusammen und können so schnell identifiziert werden. Wörter, die satzintern mit einer Majuskel beginnen, stellen also den Kern einer Nominalgruppe dar, es sei denn, es handelt sich um Pronomina der 3. Person Plural oder mehrgliedrige Eigennamen, denn in diesen Fällen wird zwar mit einer Majuskel begonnen, sie markieren aber nicht den Kern einer Nominalgruppe. Die Kerne befinden sich immer am rechten Rand der Nominalgruppe, sofern sie durch Adjektivattribute erweitert werden und haben typischerweise am linken Rand einen Artikel oder ein Pronomen. Die Adjektivattribute, die zudem flektiert sind, befinden sich zwischen dem linken und dem rechten Rand. Der Kern ist also, wie schon erwähnt, expandierbar. Beispielsweise könnte man sagen: Dem kleinen Kind gefällt das wilde Reiten auf dem großen Pferd. Die drei Nominalgruppen sind hier durch flektierte Adjektivattribute expandiert worden. Geht man von dieser Sichtweise aus, wäre der 57 mit seinen zahlreichen Unterpunkten der amtlichen Regelung überflüssig, denn es heißt dort: Wörter anderer Wortarten schreibt man groß, wenn sie als Substantive gebraucht werden (= Substantivierungen). Würde es dagegen schlicht heißen: Großgeschrieben wird immer das letzte Wort einer Nominalgruppe wäre die Erläuterung der Fälle, in denen auch andere Wortarten mit einer Majuskel beginnen, hinfällig. Nun wird nicht mehr nach der Wortart gefragt, sondern nach dem grammatischen Verhalten, denn erst [ ]durch ein bestimmtes grammatisches Verhalten wird ein Wort zum Substantiv (Eisenberg,/Feilke, 2001, S.9). Fuhrhop hat dargestellt, welche syntaktischen Funktionen Kerne von Nominalgruppe einnehmen können: a) Subjekte (der weiße Schwan schwimmt) b) Objekte (er malte den weißen Schwan) c) Bestandteile von Präpositionalgruppen (er schwimmt auf dem See) 9

11 d) Genitivattribute (der weiße Schwan meines Onkels) e) Adverbiale (sie redet den ganzen Tag) (Fuhrhop, 2006, S.48) Als wichtige syntaktische Eigenschaft nennt Fuhrhop die Artikelfähigkeit und die Attributfähigkeit. Außerdem flektieren Kerne nominaler Gruppen nach Kasus und Numerus und haben ein Genus. Nach Fuhrhops Prototypentheorie sind dies alles Eigenschaften von prototypischen Substantiven. Aus Substantiven, auf die eine oder mehrere Eigenschaften nicht zutreffen, entstehen leicht Zweifelsfälle. Dies ist besonders dann der Fall, wenn Wörter anderer Wortarten substantivisch gebraucht werden und mit einer Majuskel markiert sind. Für Lerner stellt die Substantivgroßschreibung im Deutschen eine besondere Herausforderung dar, denn traditionell wird die Groß- und Kleinschreibung im Unterricht mit der Wortart verknüpft. Die obige Erörterung macht sicherlich deutlich, dass die amtliche Regelung zwar die Norm vorgibt nach der sich die Schreibung richtet, sie aber keine theoretische Fundierung der Groß- und Kleinschreibung enthält. Vielmehr ist sie eine restriktive Auflistung von Paragraphen und keine Beschreibung des Gegenstandes. Den theoretischen Ansatz liefert dagegen die Sprachwissenschaft durch Sprachwissenschaftler wie Maas und Eisenberg. Sie erörtern deskriptiv die satzinterne Großschreibung im Deutschen und liefern damit eine theoretische Fundierung Normen und Reformen Die Orthographie umfasst die durch eine Norm festgelegten Schreibungen, denn für ein Wort kann es durchaus verschieden mögliche Schreibvarianten geben, wie der Bereich der Graphematik deutlich macht. Meist ist aber nur eine Schreibweise orthographisch korrekt. Die Norm legt also fest, welche der prinzipiell möglichen Schreibungen zu einer gewissen Zeit Gültigkeit haben. Dabei ist festzuhalten, dass die Norm dem Usus meist Rechnung trägt und somit entsprechen sie sich in den meisten Fällen. Eine einheitliche Orthographie im deutschen Sprachraum gibt es erst seit 1901, denn hier wurde auf der II. Orthographischen Konferenz erstmals eine staatliche Kodifizierung vorgenommen, nachdem die I. Orthographische Konferenz 1876 gescheitert war. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es keine einheitliche Normierung in Deutschland, aber seit der Erfindung des Buchdrucks wurde die Orthographie immer einheitlicher, da nicht mehr jeder klösterliche Schreibort seine eigenen 10

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