PFARRBRIEF September 2014
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- Magdalena Gerhardt
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1 PFARRBRIEF September 2014 Martin Manigatterer (pfarrbriefservice.de)
2 Liebe Gemeinde, Ökologie ist ein Werbeträger geworden. Ökoprodukte und ökologischer Anbau kommen gut an bei den Leuten. Und die Kirchen reden von der Bewahrung der Schöpfung. In der Tat bekomme ich ein gutes Gewissen, zur Schonung der Umwelt beigetragen zu haben, wenn ich ein Auto mit weniger Benzinverbrauch fahre, mein Haus isoliere, die Abgase meiner Heizung zur Energiegewinnung nutze. Wir können Ressourcen schonen und Geld sparen. Und was mache ich mit dem gesparten Geld? Ich gebe es aus. Ich buche eine Reise, kaufe mir einen Fernseher und wieder mal ein neues Handy. Unterm Strich geht es der lieben Schöpfung unserer Umwelt auch nicht besser. Die Transportwege für die Konsumgüter, meine Reise mit dem Auto, Luxusdampfer und Flieger sind große Energiefresser. Und die Rohstoffgewinnung legt zigtausende Hektar Wald und Land brach. Wir befinden uns in einem Dilemma. Und ich merke, den Teufelskreis zu durchbrechen kann und will ich nicht. Nicht wollen, die Schöpfung zu bewahren? Gründe gibt es genug: Ich gönne mir ja sonst nichts! - Die Reiseangebote sind doch günstig! - Der Flieger fliegt auch ohne mich. Mein Leben ist hart genug. Ein Stück Selbstbelohnung tut gut. Hier hilft mir das geflügelte Wort: Weniger ist mehr! Mich erschlägt regelrecht die Fülle an Waren, Informationen und Lebensentwürfen. Ich bin nicht selten überfordert, mich für das Wahre, Gute und Richtige zu entscheiden. Weniger ist mehr, das hat der heilige Franz von Assisi auf den Punkt gebracht. Er konnte von sich sagen: Ich komme nicht zu kurz. Ich bin nicht übervorteilt, wenn der andere mehr hat. Seite 2
3 Kurzum: Die Bewahrung der Schöpfung, der Erhalt der Natur ist schwer. Ich muss mich von der Vorstellung verabschieden, dass ich alles immer gleich sofort haben kann und alles immer verfügbar sein muss. Ich muss lernen, zu verzichten. Und Verzicht tut weh. Wir Christen sprechen vom Fasten, von der Askese. Der bewusste Verzicht soll meinem Leben mehr Tiefe und Schärfe geben. Was ist mir wirklich wichtig und was belastet mich unnötig? Vor 1960 waren für die katholischen Christen der Freitag und der Mittwoch Tage des Verzichts. Und 40 Tage vor Ostern und die Adventszeit waren Fastentage. Heute sind nur die Tage vor Ostern und der Freitag übriggeblieben. Mit dem dadurch gesparten Geld kann anderen geholfen werden, denen es nicht so gut geht. Viel Not auf der Erde könnte gewendet und manche Bodenschätze könnten geschont werden, wenn ich ernsthafter verzichten und bewusster einkaufen würde. Verzicht ist die Grundlage für jede kulturelle Leistung und für jeden Erfolg. Und die kulturelle Leistung und Erfolg meines Verzichtes? Unsere Erde bleibt weiterhin für zukünftige Generationen erhalten. Ihr Pfarrer Wolfgang Brummet Der Religionsunterricht findet im neuen Schuljahr wie folgt statt: Klassen 1+2: Dienstag, Uhr (Unterrichtsraum) Erstkommunionvorbereitung: Dienstag, Uhr (Wichmannsaal) Klassen 4+5: Donnerstag, Uhr (Unterrichtsraum) Klassen 6-8: Donnerstag, Uhr (Unterrichtsraum) Seite 3
4 Familiengottesdienste mit KinderKirche in Neuruppin um 10 Uhr: Sonntag, 14. September 2014 Sonntag, 28. September 2014 mit anschließendem KirchenCafé (Erntedankfest) SENIORENVORMITTAGE im September in Neuruppin jeden 1. und 3. Dienstag im Monat, beginnend mit der Heiligen Messe um 9 Uhr: am 2. und 16. September in Fehrbellin jeden 2. Freitag im Monat, beginnend mit der Heiligen Messe um 9 Uhr: am 12. September Nach wie vor finden auch die Seniorennachmittage der evangelischen Gesamtkirchengemeinde in unserem Wichmannsaal statt und nach wie vor freuen sich Senioren und Organisatoren über rege Beteiligung aus unserer Gemeinde! Die nächsten Termine: Donnerstag, 11. September Donnerstag, 9. Oktober Bei Rückfragen steht Ihnen das ev. Gemeindebüro in der Virchowstr. 13 gern zur Verfügung (Tel.: ). Seite 4
5 Seite 5
6 Einkaufen und genießen aber fair! Im Herbst danken Christen Gott für die Ernte. Die Supermarktregale bei uns sind mit Waren aus der ganzen Welt reich gefüllt, fast alles ist nahezu immer zu haben. Seit vielen Jahren setzen sich - vor allem kirchliche Organisationen dafür ein, den Bauern in den südlichen Ländern einen Preis zu bezahlen, der nicht nur das physische Überleben ermöglicht, sondern auch Entwicklung, Bildung und ein würdiges Leben. Stichwort: Fairer Handel. Konnten früher fair gehandelte Waren nur im Eine-Welt-Laden gekauft werden, gibt es sie mittlerweile sogar im Discounter. Nutzen die Verbraucher die Möglichkeit, über einen bewussten Einkauf ein kleines Zeichen gegen Ausbeutung und Not in der Welt zu setzen? Faire Produkte erfreuen sich wachsender Beliebtheit, doch macht z.b. bei Kaffee der Anteil am Gesamtmarkt gerade einmal zwei Prozent aus. Was ist Fairer Handel? Im Mittelpunkt stehen die Produzenten Wenn ein Bauer trotz harter körperlicher Arbeit seine Familie nicht ernähren kann, dann liegt das zum Teil auch an ungerechten Welthandelsstrukturen. Im Fairen Handel sind die Strukturen anders: Die Produkte werden zu fairen Bedingungen hergestellt und importiert. Im Mittelpunkt stehen die Produzentinnen und Produzenten, denn: Der Faire Handel ist mehr als Import und Vertrieb von Produkten. Er gibt den Menschen hinter den Produkten ein Gesicht. Ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern, ist das Ziel des Fairen Handels. Fairer Handel heißt für uns, dass wir Arbeit und Verdienstmöglichkeiten haben, so dass wir unsere Kinder zur Schule schicken können. Von unserem Verdienst haben wir in der Gruppe ein gemeinsames Konto angelegt, und wir alle entscheiden, wer davon einen Kredit bekommen kann. Wir wollen kein Mitleid, sondern Arbeit, die wir in Würde verrichten können. Wir haben nun auch eigene Arbeitsräume, wo die Arbeitsbedingungen gut sind. (Sunita, Schatzmeisterin der Gruppe Taja16, TARA Projects, Indien.) Aus: Die Wirkungen des Fairen Handels, S. 5 Beim Fairen Handel geht es nicht nur um den Warenhandel, sondern es geht auch darum, auf politischer Ebene für mehr Gerechtigkeit einzutreten. Zwar ist der Faire Handel nicht die Lösung für alle Probleme dieser Welt, aber er bietet benachteiligten Produzenten eine Möglichkeit, ihre Produkte unter fairen Bedingungen zu vermarkten. Seite 6
7 In vielen Bereichen hat der Faire Handel Pionierarbeit geleistet und in der Bevölkerung ein Bewusstsein für kritischen Konsum geschaffen. Seit es vielen Menschen nicht mehr egal ist, wie ein Produkt entsteht, achten zunehmend mehr Firmen auf die Einhaltung von Sozialstandards. Quelle: Auch der BDKJ macht mit: Fair gehandelt werden nicht nur Lebensmittel: Elektronik Faire Eine Shop-Liste Kleidung fürjugendkampagne faire Kleidung mit Informationen Die europaweite MakeITfair zu den Zertifikaten und Kriterien bietet fordert Elektronikunternehmen zur Einhaltung von. Arbeitsstandards auf: Die Kampagne für saubere Kleidung setzt sich seit Jahren für menschenwürdige Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie ein und informiert unter Das niederländische Unternehmen Fairphone produziert mittlerweile in einer zweiten Serie Smartphones, die ohne Ausbeutung und nachhaltig produziert werden sollen: Die Faire Woche, die größte Aktionswoche zum Fairen Handel in Deutschland im September, findet 2014 vom 12. bis 26. September zum 13. Mal statt. Bei rund Veranstaltungstagen von Weltläden, Aktionsgruppen, Supermärkten, Kantinen und Einzelpersonen informieren sich fast eine Millionen Menschen über den Fairen Handel. Bei Fairen Probieraktionen, Vorträgen und Gesprächen mit Produzentenvertretern, Fahrradtouren und vielfältigen anderen Aktionsideen wird der Faire Handel erlebbar. Die Akteure verfolgen das gemeinsame Ziel, den Fairen Handel in Deutschland noch stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Wo Aktionen in unserer Umgebung sind, erfahren Sie sicher in Ihrem Bioladen oder online unter Seite 7
8 Gebetsbrücke zwischen Erstkommunionkindern und ihren Familien Brücken verbinden Menschen miteinander. Unser Beten ist wie eine Brücke, die Menschen verbindet und zusammenführen kann. Am Sonntag, 24. August konnten wir nach dem Gottesdienst Lose mit dem Namen eines Erstkommunionkindes ziehen. Wer ein Los gezogen hat, nimmt sich vor, für das Kind in besonderer Weise zu beten. In diesem Jahr bitte ich Sie, für diese Erstkommunionkinder zu beten: Alina Bernitzky Marie Fischer Mia Leticia Kapas Anna Hirtz Philipp Presz Robin Thomas Schneider Benedikt Samuel Wright Im Namen der Kinder und Ihrer Eltern sage ich allen Dank für dieses schöne Zeichen der Verbundenheit Wolfgang Brummet Gebetspate für eine Firmkandidatin / einen Firmkandidaten sein 19 Jugendliche bereiten sich auf die Firmung vor. Die Gebetspatin / der Gebetspate will einen Jugendlichen in sein persönliches Gebet hineinnehmen. Namenskärtchen wurden vorbereitet. Wenn Sie ein Namenskärtchen ziehen, übernehmen Sie die persönliche Begleitung dieser Firmkandidatin / dieses Firmkandidaten im Gebet. So wird unsere Glaubensgemeinschaft gefestigt und gestärkt und nimmt konkrete Gestalt an. Sie sind durch Ihr persönliches Gebet mit der/dem Firmkandidatin/-en verbunden. Wir danken Ihnen, dass Sie die schöne Aufgabe der Gebetspatenschaft übernehmen und wünschen Ihnen viel Freude und Gottes Segen Alwin May und Wolfgang Brummet Seite 8
9 Kirchenjahr / Jahreskreis Der Monat September Im alten römischen Kalender war der September der siebte Monat, sein Name kommt von der Zahl 7. An einem 1. September sollen Sodom - wohl nahe dem heutigen Sedom - und Gomorrha vernichtet worden sein, der Tag gilt als Unglückstag, ebenso wie die ganze Woche verworfener Tage vom 21. bis 28, die dann durch den Tag des Erzengels Michael und aller Engel wie Gabriel und Raphael abgelöst wird. An schönen Tagen, wenn es noch warm ist, aber die Nächte schon feucht sind, glitzern morgens überall Spinnweben; weil die silbrigen Fäden an ergrautes Haar gereifter Damen erinnern, die einen zweiten Frühling erleben, spricht man vom Altweiber-Sommer. Eigentlich hat dieser Begriff aber nichts mit Frauen zu tun, mit weiben wurde im Altdeutschen das Knüpfen von Spinnweben bezeichnet. Ende September beginnt traditionell der Viehabtrieb aus den alpinen Hochweiden. Das Vieh wird geschmückt zu Tal geleitet, wo es mit Musik und Böllerschüssen begrüßt wird. Im Gregorianischen Kalender ist der September der neunte Monat des Jahres mit 30 Tagen; deutscher Name des September ist Scheiding oder Holzmonat, mittelhochdeutsch Herbstmond; französisch Septembre, italienisch Settembre, spanisch Septiembre, englisch September; er entspricht dem jüdischen Tischri und dem arabischen Ramadan. In diesen Monat fallen die Tierkreiszeichen Jungfrau und Waage. Im katholischen Raum ist der September traditionell der Schutzengelmonat, weil an seinem Ende der Erzengel gedacht wird. Quelle: Wir treffen uns am 4. September 2014 um Uhr, um den Dienst am Altar neu zu planen und zu organisieren diejenigen, deren -Adressen / HandyNummern im Pfarrbüro bekannt sind, erhalten rechtzeitig eine Erinnerung. Seite 9
10 an Sonn- und Feiertagen Freitag, 5. September Samstag, 6. September Sonntag, 7. September 23. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 13. September Sonntag, 14. September 24. Sonntag im Jahreskreis Mediensonntag: Samstag, 20. September Sonntag, 21. September 25. Sonntag im Jahreskreis Caritassonntag: Samstag, 27. September Sonntag, 28. September 26. Sonntag im Jahreskreis Erntedankfest Freitag, 3. Oktober 18 Uhr 16 Uhr 17 Uhr 08 Uhr 11 Uhr 11 Uhr Neuruppin Herz Jesu-Messe SWP Neuruppin ökum. Gottesdienst Kremmen/Rheinsberg Vorabendmesse Fehrbellin Lindow Velten Festgottesdienst beim Dekanatstag 18 Uhr Neuruppin Vesper Kollekte für die eigene Gemeinde 17 Uhr Kremmen/Rheinsberg Vorabendmesse 08 Uhr Fehrbellin 10 Uhr Neuruppin mit KinderKirche 11 Uhr Lindow 18 Uhr Neuruppin Vesper Kollekte für die Arbeit der Kirche in Fernsehen, Hörfunk, Presse, Video 17 Uhr Kremmen/Rheinsberg Vorabendmesse 08 Uhr Fehrbellin 10 Uhr Neuruppin 18 Uhr Neuruppin Vesper Kollekte zur Förderung der Caritasarbeit 17 Uhr Kremmen/Rheinsberg Vorabendmesse 08 Uhr Fehrbellin 10 Uhr Neuruppin mit KinderKirche und KirchenCafé 11 Uhr Lindow 18 Uhr Neuruppin Vesper Kollekte für die eigene Gemeinde 18 Uhr Neuruppin Herz Jesu-Messe Immer mittwochs trifft sich um 10 Uhr der Gebetskreis im Wichmannsaal Seite 10
11 GOTTESDIENSTE sind in der Regel Dienstag Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Neuruppin Neuruppin Fehrbellin Kremmen Fehrbellin Neuruppin Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Vorabendmesse zum Sonntag Hochamt SONNTAGSGOTTESDIENSTE in unserem pastoralen Raum Samstags Sonntags Rheinsberg Poststraße 9 Kremmen Berliner Chaussee 5 Hennigsdorf Adolf-Kolping-Platz Uhr Vorabendmesse Uhr Vorabendmesse Uhr Vorabendmesse Velten Schulstraße Uhr Hennigsdorf Adolf-Kolping-Platz Uhr Lindow Eremitage St. Bernhard Am Wutzsee Uhr Beichtgelegenheit Für die heilige Beichte stehe ich Ihnen gern zur Verfügung, bitte sprechen Sie mich an. Wir gedenken unseres Patronats und feiern mit einer Heiligen Messe das heiligste Herz Jesu: am 5. September, 3. Oktober, 14. November und 5. Dezember 2014 jeweils am Freitag um Uhr (Sie finden den Hinweis auch immer in den Vermeldungen) Seite 11
12 KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE HERZ JESU Kirche Herz Jesu Kirche Mariä Himmelfahrt Neuruppin, Präsidentenstr. 86 Berliner Str. 42, Fehrbellin Telefon , Fax Pfarrer Gottesdiensthelfer Wolfgang Brummet Georg Prumbs PGR-Vorsitzende KV-Stellvertreter Lektoren Senioren Blechbläser Orgel Sibylle Pauly Konstantin Jung Kurt Schubert Ingrid Wudi Peter Supranowitz Michaela Aufderbeck Agnes Kuhn Manfred Rothaut Agnes Kuhn N.N. Anja Horstmann Chor Ministranten Kindergottesdienst Unsere Bankverbindungen Katholische Kirchengemeinde Sparkasse OPR Pax-Bank e.g. BIC WELADED1OPR BIC GENODED1PAX IBAN DE IBAN DE KIRCHENGEMEINDEN IN DER NACHBARSCHAFT St. Hedwig Fürstenberg Bahnhofstr. 2, Fürstenberg Dekan Michael Ritschel Heilig Geist Kyritz Hagenstr. 1-3, Kyritz Pfarrer Markus Hahn Eremitage St. Bernhard Lindow Kirche St. Joseph, Am Wutzsee 14 Pater Jürgen Knobel, 0151/ Zu den Hl. Schutzengeln Hennigsdorf A.-Kolping-Platz 1, Hennigsdorf Pfr. Fernando Yago Cantó, / Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: 21. September 2014 V.i.S.d.P.: Pfarrer Wolfgang Brummet Seite 12
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