Katholische Domgemeinde St. Hedwig Berlin. Hedwigsbote. Juni / Juli 2008

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1 Katholische Domgemeinde St. Hedwig Berlin Hedwigsbote

2 Liebe Gemeinde! Wer diesen Hedwigsboten aufmerksam liest, wird auf eine Reihe von Bildungsangeboten der Kirchenmusik, des Kathedralforums und auf gemeindliche Angebote aufmerksam gemacht. Einige haben bereits stattgefunden! Ich stelle fest, dass Männer und Frauen aus ganz Berlin teilnehmen, aus unserer Gemeinde sind es die wenigen üblichen Verdächtigen. Auch in den kommenden Monaten gibt es im Bernhard- Lichtenberg-Haus und in der Kathedrale musische und andere Bildungsabende. Ich ermutige Sie, daran teilzunehmen, auch wenn Sie abends nicht gern aus dem Haus gehen sollten, auch wenn es schwer fällt Ihre abendlichen Gewohnheiten zu verändern. Über diese Offenheit in Ihrem Leben schreibt Ulrich Schaffer: Jeder Augenblick enthält Möglichkeiten. Spreche ich den Menschen an und sage etwas mehr zu ihm, als nur die üblichen Floskeln? Nehme ich den Umweg, achte ich mal auf das, was sich mir da zeigt? Eine Erinnerung wird wach und die Frage, die ich vermeiden wollte, tut sich neu auf. Ein Buch, ein Vortrag bringen mich auf Gedanken, die ich noch nie hatte. Gehe ich ihnen nach und entdecke ich mich und die Welt neu?... Darin liegt meine Herausforderung. Darin liegt meine Chance. Vielleicht fangen Sie ja in der schönen Sommerzeit mit einem Umweg an? Besuchen Sie unser Foyer im Bernhard- Lichtenberg-Haus. Machen Sie hier an der Kathedrale eine Pause, stöbern Sie im Buchladen, trinken Sie einen Kaffee oder unterhalten Sie sich mit den anwesenden Ehrenamtlichen. Es ist die Zeit zwischen 11:00 bis 17:30 Uhr. Gehen Sie diesen Sommer neue Wege. Das wünsche ich Ihnen. Ihr Dompfarrer 2

3 Sonntäglich leben Der neue christliche Gottesdienst umfasst jeden Aspekt des Daseins und verwandelt ihn: Ob ihr also esst oder trinkt oder etwas anderes tut: tut alles zur Verherrlichung Gottes (1 Kor 10,31). Diese radikale Neuheit, die die Eucharistie in das Leben des Menschen hineinträgt, ist dem christlichen Bewusstsein von Anfang an offenbar geworden. Die Gläubigen haben sofort den tiefen Einfluss wahrgenommen, den die Eucharistiefeier auf ihren Lebensstil ausübte. Der hl. Ignatius von Antiochien drückte diese Wahrheit aus, indem er die Christen als diejenigen bezeichnetem die zur neuen Hoffnung gelangt sind, und er stellte sie als diejenigen dar, die sonntäglich leben /iuxta dominicam viventes). Diese Formulierung des großen antiochenichen Märtyrers hebt die Verbindung zwischen der eucharistischen Realität und der christlichen Existenz in ihrer Alltäglichkeit klar hervor. Die charakteristische Gewohnheit der Christen, sich am ersten Tag nach dem Sabbat zu versammeln, um die Auferstehung Christi zu feiern, ist nach dem Bericht des heiligen Märtyrers Justin auch das Faktum, welches die Lebensform bestimmt, die durch die Begegnung mit Christus erneuert ist. Die Formulierung des hl. Ignatius sonntäglich leben unterstreicht auch den paradigmatischen Wert, den dieser heilige Tag für jeden anderen Tag der Woche besitzt. Er zeichnet sich nämlich nicht aufgrund der bloßen Unterbrechung der üblichen Tätigkeiten aus, wie eine Art Parenthese im gewöhnlichen Rhythmus der Tage. Die Christen haben diesen Tag immer als den ersten Tag der Woche empfunden, weil an ihm das Gedächtnis der von Christus gebrachten radikalen Neuheit gehalten wird. Darum ist der Sonntag der Tag, an dem der Christ jene eucharistische Form seines Lebens wiedererlangt, nach der ständig zu leben er berufen ist. Sonntäglich leben heißt, im Bewusstsein der von Christus gebrachten Befreiung zu leben und das eigene Dasein zu entfalten als Selbsthingabe an Gott, damit sein Sieg durch ein von innen her erneuertes Verhalten allen Menschen gänzlich offenbar werde. 3

4 Ein solcher Tag offenbart sich daher als Ur-Feiertag, an dem jeder Gläubige in der Umgebung, in der er lebt, zum Verkünder und Hüter des Sinnes der Zeit werden kann. Aus diesem Tag gehen nämlich der christliche Sinn des Lebens hervor und eine neue Art, die Zeit, die Beziehungen, die Arbeit, das Leben und den Tod zu erleben. Darum ist es gut, wenn von kirchlicher Seite um die sonntägliche Eucharistiefeier herum eigene Veranstaltungen der christlichen Gemeinde organisiert werden: freundschaftliches Beisammensein, Initiativen zur Erziehung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Glauben, Wallfahrten, Werke der Nächstenliebe und verschiedene Zeiten des Gebetes. So wahr es ist, dass der Samstagabend von der ersten Vesper an schon zum Sonntag gehört und es darum erlaubt ist, an ihm bereits die Sonntagspflicht zu erfüllen, ist es aufgrund dieser so bedeutenden Werte doch nötig, ins Gedächtnis zurück zu rufen, dass es der Sonntag selbst ist, der verdient, geheiligt zu werden, damit er am Ende nicht einen Tag der Gottesleere wird. Aus Nachsynodales Apostolisches Schreiben Sacramentum Caritatis Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe, den Klerus, die Personen gottgeweihten Lebens und an die christgläubigen Laien über die Eucharistie, Quelle und Höhepunkt von Leben und Sendung der Kirche Bericht aus dem Pfarrgemeinderat Unsere letzte Sitzung fand am statt. Wir verabschiedeten die Jahresplanung Diese wird (ab Juni) jeweils für 4 Monate in den Schaukästen der St. Hedwigs-Kathedrale sowie der Kirche St. Michael zu sehen sein. Weitere Punkte waren u.a. ein Rückblick auf den Begegnungstag für Gremienmitglieder mit dem Bischof, Ideensammlung für die Gestaltung des Gemeindefestes im September und Information zum 4

5 aktuellen Stand der Aktion Pro Reli. Die nächste Stufe von Pro Reli wird nach den Sommerferien gestartet. Nähere informationen werden Sie rechtzeitig erhalten. Es wurde überlegt, wie wir Ihnen, der Gemeinde, unsere Bildungsangebote näher bringen können, um mehr aktives Interesse zu wecken. Ein Dank sei all denen gesagt, die bereits regelmäßig die Angebote wahrnehmen. A. Ptaszek PGR-Vorstand Begegnungstag der Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände am Unser Erzbischof lud zur neuen Amtsperiode die Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände in die St. Hedwigs- Kathedrale und das Bernhard- Lichtenberg-Haus ein. Die Begegnung sollte auch dem Danksagen für die erfolgreichen Wahlen und der Erörterung der Gestaltung der pastoralen Entwicklung in der Zusammenführung und geistlichen Erneuerung dienen. Der Tag begann mit einem Pontifikalamt in der St. Hedwigs-Kathedrale, mit zündender und interessanter Predigt unseres Erzbischofs. Es waren ca. 300 Gottesdienstbesucher anwesend. Der Gottesdienst war musikalisch gut eingestimmt und bot mit neuem Liedgut auch an, Neues zu probieren. Vor dem Segen hatten alle die Gelegenheit die Vorstellung des Pro Reli Volksbegehren für Ethik und Religion durch Herrn Lehmann (Initiator des Fördervereins) zu hören. Er erläuterte Sinn und Ziel des Volksbegehrens hier in Berlin und machte allen Mut. Dies war auch Tenor des Tages, man traf sich aus vielen Gemeinden des Bistums, sprach und erörterte pastorale und organisatorische Möglichkeiten und machte sich gegenseitig Mut. Unsere Gemeinde war mit 7 Vertretern aus PGR und KV gut vertreten. Alle Teilnehmer hatten nach dem Gottesdienst die Gelegenheit der Begegnung bei einem Imbiss im Bernhard-Lichtenberg-Haus. Nach anregenden Gesprächen untereinander traf sich das Plenum wieder in der Kathedrale und konnte einem Vortrag von Generalvikar Sternal aus Magdeburg lauschen. Der Vortrag wurde von Raimund Sternal unter dem 5

6 Thema: Entwicklung gestalten Herausforderung und Chancen vor dann noch ca. 200 Zuhörern gehalten. Trotz kleinerer akustischer Probleme konnte der Vortrag die Vorgehensweise der Umgestaltung und Konzentration der Gemeinden im Bistum Magdeburg darstellen und für uns Zuhörer vergleichende Überlegungen für unsere Bistumsentwicklung ermöglichen. Im Anschluss kam die Aufforderung, sich in kleinen Gruppen auszutauschen. Nach 15 Min. war dann die Gelegenheit Gedanken und Fragen im Plenum an unseren Kardinal zu richten. Davon wurde kräftig Gebrauch gemacht: So kamen viele Fragen wie: Pfarrstellenvergabe bei fusionierten Gemeinden, Jugendarbeit in den Pfarreien, wie weiter? Spezielle Seelsorge Kirchenferner in den neuen Gemeinden. Die konzentrierten Antworten des Bischofs fielen umfangreich und durchaus erschöpfend aus. Nach spontan gemeinsam gesungenen Marienlied und dem Schlusssegen gingen wir alle angeregt und nachdenklich nach Hause. GJ Christen-Domino Wenn alles umkippt, standhaft bleiben: Ja sagen, wenn alles Nein sagt, aufstehen, wenn alles Egal sagt, auf dem Boden bleiben, wenn alles abhebt, glauben, wenn alles beliebig ist, weil siegt, wer Gottes Wort treu bleibt. Was wird aus dem Sonntag? Nachdem wir den Rektor der Katholischen Akademie Herrn Christoph Karlson schon zu unserem Gemeindeabend am begrüßen konnten, hatten wir ihn jetzt am wieder in unse- 6

7 rem Kathedralforum als Referenten zu Gast. Das Thema des Abends lautete: Was wird aus dem Sonntag? Herr Rektor Karlson gab uns einen profunden kulturhistorischen Überblick über die Entwicklung des Sonntags. Im astronomisch dominierten Babylon bestand die Praxis, die Tage in Siebener-Perioden einzuteilen. Sicher ist, dass die Autoren der Priesterschrift ihren Schöpfungsrhythmus in sieben Teile einteilten und dem letzten, dem Ruhetag Gottes einen besonderen Wert beimaßen. Dass es einen herausgehobenen Tag innerhalb der 7-Tage-Woche gibt, einen heiligen Tag, das kann man ohne einen Blick in die Heilige Schrift nicht erklären. Im 1. Jahrhundert nach Christus ging man einfach zur 7-Tage-Woche über. Heute ist der gregorianische Kalender überall verbreitet. Es gibt kein Land auf der Erde ohne unsere Wocheneinteilung. Die römische Woche hatte keinen allgemeinen wöchentlichen Ruhetag. Die Festtage wurden durch die Priester bestimmt, die die Kalender berechneten. Nur das kleine Volk der Juden hatte die Gewohnheit an einem Tag Ruhe zu halten. Das Ruhen der Arbeit gehörte nur hier zum wöchentlichen Rhythmus. Für die Christengemeinden, die nach der Apostelgeschichte und nach dem Johannesevangelium alle 8 Tage zusammen kamen, hatte der Gottesdienst an diesem Tag die prägende Kraft. Gegen Ende des 1. Jahrhunderts tauchte für den 1. Wochentag die Bezeichnung dies Dominicus -Tag des Herrn- auf, der auf das Herrenmahl hinweist, das an diesem Tag gefeiert wird. Der christliche Sonntag ist keine verlängerte Sabbatfeier. Er hat einen eigenen Ursprung im Ostergedächtnis. Während die frühen Schriften der Christen Sonntag meist nur an das Feiern der Eucharistie denken, so gibt es auch Stimmen, die zur Beachtung des Sonntags als Tag der Ruhe aufrufen. In christlicher Wahrnehmung ist der Sonntag ursprünglich ein österlicher Tag, ein Tag der von Christus erleuchtet ist. Papst Johannes Paul II. hat in seinem Schreiben über den Sonntag eine besondere Verknüpfung dieses Tages der neuen Schöpfung mit der 7

8 ersten Schöpfung versucht. So wie durch das Wort im Anfang alles geschaffen wurde, so wurde die entstellte Welt durch das Osterlicht wiederhergestellt. In diesem Anfangswort sieht die Kirche ja den Logos-Christus selbst. Er steht am Anfang der Schöpfung und führt diese durch die Zeiten hinein in das Land seiner Ruhe, in die Vollendung. Die sonntägliche Danksagung wurde im 3. Jahrhundert, spätestens aber im 4. Jahrhundert am Sonntagmorgen gefeiert. Am Abend versammelte sich die Gemeinde dann zu einem Psalmengebet, der Vesper. Diese zweifache feierliche Umrahmung des Sonntags blieb bis in das 20. Jahrhundert die klassische Form der Sonntagsheiligung in den katholischen Gebieten. Heute steht für viele Menschen der Sonntag im Zeichen der Freizeitkultur. Es geht vor allem um Erholung oder um Unterhaltung. Dennoch hat der Sonntag im Bewusstsein vieler ungetaufter Menschen einen gewissen Zauber. Diesen Zauber empfängt er durch Mitmenschen, die ganz bewusst den Sonntag aus dem christlichen Glauben heraus als ein besonderes Geschenk Gottes an die Menschheit begehen. Für uns ist es wichtig, den Sonntag vor allem als Fest zu sehen, aus dem wir Lebenskraft schöpfen. Einen Tag in der Woche, der den Blick für den Himmel öffnet. Nora Winter Marienwallfahrten Orte der Heiligung Vortragsabend im Kathedralforum am Schon der Titel des Vortrags macht deutlich, dass es hier nicht um heilige Orte geht, sondern um Orte der Heiligung. Ausgehend von der Praxis Jesu brachte Professor Kampling uns nah, dass Jesus selbst ganz unabhängig von heiligen Orten, wie zum Beispiel dem Tempel, war. Die Heiligung eines Ortes geschah durch das Handeln Jesu, die Heilung eines Kranken an einem Teich, die Speisung der Vielen auf einem Feld oder die Segnung der Kinder auf einem Dorfplatz. Um mit dem Vater zu sprechen ging Jesus sogar oft in die Wüste, an einen Nicht-Ort : Gerade dort, wo kaum Leben ist aber auch nichts ablenkt, dort hat 8

9 Jesus intensiv gebetet und Gottes Nähe erfahren. Wallfahrtsorte sind demnach nicht aus sich heraus heilige Orte, sondern sie sind es in dem Maß, in dem sich dort Heiligung durch Gebet und Begegnung ereignet. Das wiederum bedeutet, dass die Historizität einer Marienerscheinung beispielsweise keine so große Bedeutung hat. Es gibt sehr viele Wallfahrtsorte auf der Welt, aber nur etwas mehr als ein Dutzend Orte mit von der Kirche anerkannter Marienerscheinung, wie etwa Lourdes, Fatima und Guadeloupe. Das mag für Menschen, die spektakuläre Wunder, wie Krankenheilungen suchen eine Enttäuschung sein. Demgegenüber ermunterte Professor Kampling das andere, vielleicht viel bedeutsamere Wunder zu sehen: Das Wunder, dass Menschen innehalten und beten, aus ihrem Alltag aufbrechen, hin zu einem (Wallfahrts-) Ort, in der Erkenntnis, dass dies gut für sie ist, gottgewollt und heiligend. Bettina Birkner Rückblick auf die Freiwilligenbörse am im Roten Rathaus Es war ein stürmischer Tag, an dem die Erste Berliner Freiwilligenbörse stattfand. Umso erstaunlicher war die große Resonanz, die durch 900 Besucher sichtbar wurde. Das Kathedralforum war mit einem Stand vertreten und befand sich zwischen den Präsentationen von verschiedenen Caritas-Einrichtungen in guter Gesellschaft. Von 10 bis 17 Uhr waren ehrenamtliche Mitarbeiter/innen des Foyers am Stand zu finden. Für mich ein schönes Zeichen der Verbundenheit mit unserem Projekt. Es gab viele Gespräche, zwei Interessenten für die Mitarbeit im Foyer und, nicht zu unterschätzen, die Möglichkeit, eine breite Öffentlichkeit auf unsere Arbeit aufmerksam zu machen. Die Börse, unter der Schirmherrschaft des Regie- 9

10 renden Bürgermeisters, war von den Organisatoren gut vorbereitet und mit der Zusage der Räumlichkeiten für die nächsten 5 Jahre auch hoffnungsvoll ausgeklungen. Bettina Birkner...und wie läuft es im Foyer? Eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird. Es ist wie im richtigen Leben: Zeiten der Betriebsamkeit wechseln ab mit Phasen der Ruhe. Wir haben Gruppen im Foyer, die eine der Ausstellungen besuchen und hinterher bei Kaffee und Gespräch zusammen sitzen. Andere kommen nach einer Führung in der Kathedrale und tauschen sich bei Kaffee und Kuchen über das Erfahrene aus. Einzelpersonen kommen, lesen ein wenig, überbrücken Wartezeiten und lassen sich einen Espresso oder Kaffee bringen. Immer kommt es zum Gespräch, manchmal über Gott und die Welt, manchmal auch ganz gezielt zu einem bestimmten Thema. Für viele ist der kleine Buchladen eine Anlaufstelle geworden: Dort werden bestellte Bücher abgeholt, Geschenke für Familienfeiern gekauft oder eine interessante Lektüre gefunden. Was ich immer wieder höre sind die Bemerkungen, dass das Foyer sehr schön geworden ist und dass der Buchladen eine längst überfällige Einrichtung sei. Für mich selbst ist das Kathedralforum trotz der Probleme, die auch mal auftreten, der schönste Arbeitsplatz, den ich mir wünschen kann. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen scheinen das ähnlich zu sehen und inzwischen hat sich in vielen Bereichen Routine eingestellt. So können wir uns auf unser wesentliches Anliegen konzentrieren: Das freundliche Gesicht der Kirche in Berlin zu sein. Überzeugen Sie sich selbst: Montag bis Freitag 11:00 bis 17:30 Uhr, Samstag 11:00 bis 18:30 Uhr. Im Juni werden wieder neue Mitarbeiter/innen in einer Schulung auf den Dienst vorbereitet. Bettina Birkner 10

11 Nacht der offenen Kirchen in der Kirche St. Michael Bei herrlichem Frühsommerabendwetter begrüßten Mitglieder des Maximilian-Kaller- Kreises am Pfingstsonntag um 20 Uhr die ersten Gäste mit Glockengeläut in unserer St. Michael-Kirche. Anziehungspunkte waren für alle Besucher (im Laufe des Abends ca. 60) die ständige Ausstellung über Zerstörung und Wiederaufbau der Kirche, der Info-Stand des Fördervereins, die Ausstellung von liturgischen Gewändern des 19. und 20. Jahrhunderts, die beeindruckende Kulisse des Gartens im ehemaligen Langschiff und die informative Ausstellung über die Figur des Erzengels Michael an verschiedenen Standorten in Deutschland. Nachdem Herrn KMD Vetter mit Orgelimprovisationen über bekannte und weniger bekannte Pfingstlieder eine Einstimmung auf das zentrale Thema des Abends gelungen war, versammelten sich ca. 25 Zuhörer um Taufbrunnen und Osterkerze zur Meditation: Nicht ohne meinen Anwalt. Unser Pfarrer, Msgr. A. Kluck, entfaltete ausgehend von dem griechischen Begriff Paraklet aus den Abschiedsreden Jesu die Wirkungen des Hl. Geistes, des Geistes der Wahrheit, als helfende Gegenwart Gottes in unserem irdischen Dasein. Unterstützt wurden seine Ausführungen durch die sehr einfühlsame und meditative Musik von Saxophon/Klarinette und Gitarre. Diese Musik begleitete uns dann weiter durch den Abend, bis wir kurz vor 22 Uhr Herrn Pfarrer Mihai Caitar, römischkatholischer Priester und Seelsorger für die griechischkatholischen Rumänen u. a. in Berlin, begrüßen konnten. Begleitet wurde er vom Gemeindesprecher, Herrn Meinhardt. Die interessierten Zuhörer erfuhren in den folgenden 45 Minuten aus der Geschichte und Gegenwart dieser Gemeinde. Der durch das Morgenländische Schisma von 1054 erfolgten Trennung von lateinischer und griechischorthodoxer Kirche folgten in den Jahrhunderten danach einzelne Rückkehrbewegungen, so auch im Jahre 1700 die Union eines Teils der rumänischen griechisch-ortho- 11

12 doxen Christen mit der römisch-katholischen Kirche. Diese griechisch-katholische Kirche war während der kommunistischen Herrschaft in Rumänien von 1948 bis zur Wende verboten, ihre Bischöfe, Priester und Gläubigen wurden massiv verfolgt und eingesperrt, ihr Besitz ging entschädigungslos an die orthodoxe Kirche. In Berlin zählen zu dieser Gemeinde ca. 100 Gläubige, die zurzeit in Berlin-Lankwitz bei den Christkönigsschwestern zu Gast sind. In hoffentlich absehbarer Zeit werden sie in die St. Michael-Kirche umziehen, die für die Gottesdienste im byzantinischen Ritus wichtige Ikonostase sollte zum Pfingstfest in Berlin eintreffen. Leider ist der Transport kurz nach der Abfahrt in Bukarest verunglückt, drei der fünf Insassen des PKW sind schwer verletzt. So wird es wohl noch einige Zeit dauern, bis wir unsere Gäste in der St. Michael-Kirche begrüßen können. Nach einer weiteren besinnlichen Orgelmusik versammelten sich Besucher und Helfer gegen 23 Uhr zum abschließenden Nachtgebet, bei dem noch einmal intensiv um die Gaben des Hl. Geistes gebetet wurde. Allen, die bei der Vor- und Nachbereitung und Durchführung dieser Nacht der offenen Kirchen beteiligt waren, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Der Maximilian-Kaller-Kreis führt sein Projekt offene Kirche in den nächsten Monaten weiter (s. Hedwigsbote Apr./Mai 2008, S. 11). Für den M.-Kaller-Kreis Th. Motter Liebe Gemeinde, um Älteren den Weg zu Gemeindeabenden zu erleichtern, ist die Idee eines Fahrdienstes geboren. Wir suchen bereitwillige und begeisterte Autofahrer, die diesen Dienst mittragen wollen. Über entsprechendes Interesse freuen sich und sind ansprechbereit Angelika Ptaszek und Günter John. 12

13 Paulus immer noch unterwegs? Es ist Aufgabe jedes Christen, den Glauben mit seiner Person zu verkünden. Wir müssen uns auf den Weg machen. Dabei geht es nicht darum, tausende von Kilometern zurückzulegen. Der Schritt vor die eigene Haustür reicht häufig aus. Die Nachbarschaft ist oft zum Missionsland geworden. Das Vorbild des Paulus kann uns dabei ermutigen. Was er konnte, können auch wir: Überzeugend von unserem Glauben zu erzählen und ihn sichtbar zu leben. 13

14 Gruppen und Kreise Bernhardkreis Terminnachfrage und nähere Informationen bei Herrn Münster Maximilian-Kaller- Kreis Dienstag, 10. Juni, 19:00 Uhr Pfarrsaal der Kirche St. Michael Dienstag, 8. Juli, 19:00 Uhr Lektoren Sonntag, 8. Juni, 10:30 Uhr Pfarrsaal der Kirche St. Michael Senioren Mittwoch, 11. Juni 9:30 Uhr Abfahrt zur Seniorenwallfahrt Treff: Hof Kathedrale, Fahrt nach Alt-Buchhorst Treff nach ELF sonntags 11:00 Uhr Bernhard-Lichtenberg-Haus Kreis Junger Erwachsener mittwochs 20:00 Uhr Jugendkeller Domministranten Leitungsteam: Florian Streibelt, Olaf Schlarmann, Alfons Schöps Montag, 7. Juli 19:00 Uhr Pfarrsaal Neue jugendliche Ministranten/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Bitte im Pfarrbüro melden. Religionsunterricht in der Grundschule am Brandenburger Tor für die Kinder der Klasse Pfarrjugend donnerstags 19:00 Uhr Pfarrei Herz Jesu, Fehrbelliner Str

15 Besondere Veranstaltungen Johannisfeuer im Garten der St. Michael-Kirche Der Maximilian-Kaller-Kreis lädt die Gemeinde herzlich zum Johannisfeuer im Garten der Kirche St. Michael ein und zwar am Dienstag, 24. Juni Hochfest der Geburt des Hl. Johannes des Täufers. Wir beginnen um 19:30 Uhr mit der Feuersegnung, anschließend gibt es die Möglichkeit, Stockkuchen, Kartoffeln usw. über dem Feuer zu garen, miteinander zu singen, zu reden und in froher Runde den Festtag des Heiligen zu begehen. Förderverein zur Erhaltung der Katholischen Kirche St. Michael, Berlin-Mitte e.v. Am fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Fördervereins statt, bei der der Vorstand eine sehr positive Bilanz seiner Arbeit im Jahre 2007 ziehen konnte. U.a. konnte die Rekonstruktion der südlichen Kirchenfenster in der Trennwand zum ehemaligen Hauptschiff realisiert werden. Diese Fenster befinden sich jetzt wieder in dem Zustand, wie sie sich dem Betrachter nach dem Wiederaufbau des Querschiffes der St. Michael-Kirche im Jahre 1953 darboten. Zur endgültigen Finanzierung dieser Maßnahme sind wir weiterhin auf großherzige Spenden angewiesen ,00 ca. 1/3 der Kosten konnten schon gedeckt werden. Für Ihre Unterstützung sind wir dankbar. Die Planung der Vereinsarbeit im Jahre 2008 war ein weiterer Punkt der Beratungen; das Ergebnis: Samstag, :30 Uhr Arbeitseinsatz des FV Samstag, Ausflug nach Brandenburg (Stadt) mit Besichtigung u.a. der neuen Fenster in der kath. Kirche Hl. Dreifaltigkeit und Erfahrungsaustausch mit dem dortigen FV. Freitag, :30 Uhr Sommerkonzert: Ruth Hohmann & Jazz Collegium Berlin Freitag, :30 Uhr Sommerkonzert: Mansikka American Folkmusic sowie Tänze & Lieder aus ganz Europa Freitag, evtl. Zusatzkonzert mit Klezmer-Musik 15

16 Sonntag, :00 bis 18:00 Uhr Tag des offenen Denkmals: Vergangenheit aufgedeckt Archäologie u. Bauforschung Gerne begrüßen wir interessierte Gäste zu unseren Veranstaltungen. Mit Ihren Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte persönlich (oder telefonisch unter ) an Th. Motter/1. Vorsitzender. Th. Motter Offene Kirche Der Maximilian-Kaller-Kreis lädt am von 14:30 bis 17:30 Uhr in die St. Michael-Kirche ein. Sommerfest auf dem Michaelkirchplatz Am Freitag, veranstaltet der Bürgerverein Luisenstadt von 15:00 bis 20:00 Uhr ein Sommerfest auf dem Michaelkirchplatz. Das Fest wird unterstützt durch den Förderverein der St. Michael-Kirche. Familienwallfahrt nach Alt-Buchhorst Die diesjährige Familienwallfahrt nach Alt-Buchhorst findet am Sonntag, statt; Thema: Treue in guten und bösen Tagen! 10:15 Uhr: Beginn der Fußwallfahrt am Denkmal (Fangschleuse) 11:15 Uhr: Hl. Messe mit Kardinal Sterzinsky 13:15 Uhr: Zwischenprogramm für Kinder 15:00 Uhr: Musical Maria ; danach Dankandacht Ökumenischer Gesprächskreis in der Gemeinde St. Petri-St. Marien Der Ökumenische Gesprächskreis findet jeweils am letzten Dienstag im Monat statt um 19:30 Uhr im Gemeindehaus St. Petri, Neue Grünstr. 19. Im Juli und August ist Sommerpause 16

17 Gemeindebusfahrt nach Lebus Bitte unbedingt vormerken: am Samstag, ist die Gemeindebusfahrt nach Lebus. Unser Bistum Berlin hat seine Wurzeln in vier mittelalterlichen Bistümern; eines davon das Bistum Lebus, so dass wir die Stadt an der Oder als diesjähriges Ziel für unsere Gemeindebusfahrt ausgewählt haben. Unsere Reise wird uns auch auf die andere Seite der Oder zu unseren polnischen Nachbarn führen. Details (u.a. zum Programm, Fahrpreis, Uhrzeiten, Anmeldung) werden im nächsten Hedwigsboten bekannt gegeben. 17

18 Tel GLAUBENSVERTIEFUNG/LEBENSORIENTIERUNG 4. Donnerstag im Monat (26. Juni), 19:00 Uhr Begegnung mit der Bibel Bibelabende im Kathedralforum Leitung: Frau Ursula Grzibek Ort: Kathedralforum St. Hedwig, Bernhard-Lichtenberg- Haus, Französische Straße 34, Nebeneingang WELTKIRCHE/KULTUR/GESELLSCHAFT Mittwoch, , 19:00 Uhr Worte wie Musik u. Ausstellungseröffnung: Lux in tenebris Wer ist Gott - für uns? Die Frage ist so alt wie die religiöse Sehnsucht der Menschen, Antworten können sich dem Mysterium bestenfalls nähern. Und dennoch wollen Menschen ihrer suchenden Beziehung zu Gott immer wieder verschiedenartigsten Ausdruck geben. Der heutige Abend verbindet die musikalischen Meditationen über das Geheimnis der Dreieinigkeit, einem Orgelzyklus von Olivier Messiaen, mit nachspürenden verdichteten Texten, die Anregungen sowohl vermitteln als auch wecken wollen. Anschließend Eröffnung der Ausstellung Lux in tenebris mit Werken von Irfan Hozo (Sarajewo) durch Prof. Dr. Paul Renner (Brixen) Vortragende: Roswitha Sauer (Sprecherin) und Domorganist Thomas Sauer (an der Klais-Orgel) Einführung: Ort: Dompfarrer Msgr. Kluck St. Hedwigs-Kathedrale / Ausstellung: Foyer des Kathedralforums, Hinter der Kath. Kirche 3 Ausstellungseröffnung mit kleinem Stehempfang. 18

19 Mittwoch, , 19:00 Uhr Worte wie Musik u. Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen Verdichtetes von Rainer Maria Rilke im Wechsel mit Klangzeichnungen von Jan Janca und Choralbearbeitungen von Johann Sebastian Bach wollen einladen zu Meditation und Reflexion über das Leben, seinen Urgrund, seine Quelle(n), seine Mitte... Vortragende: Roswitha Sauer (Sprecherin) und Domorganist Thomas Sauer (an der Klais-Orgel) Ort: St. Hedwigs-Kathedrale Orgelmusik mittwochs 15:00 Uhr Orgelabend jeweils am 1. Sonntag im Monat um 19:30 Uhr Kirchenmusik Das erste Halbjahr neigt sich langsam dem Ende zu. Für die Kirchenmusik an der St. Hedwigs-Kathedrale war dies wieder eine bewegte Zeit. Neben den sonntäglich gestalteten Gottesdiensten hier sind besonders die zu Ostern und Pfingsten zu erwähnen waren auch die Konzerte Höhepunkte. Der Knaben- und Mädchenchor sowie die Jugendkantorei zeigten im März im Passionskonzert (Telemann: Der Tod Jesu), dass sie in der vergangenen Zeit eine sehr positive Entwicklung genommen haben. Dies beweist sich nicht nur in den steigenden Mit- 19

20 gliederzahlen, besonders jedoch in der musikalischen Qualität. Dies kann man auch vom Chor der St. Hedwigs-Kathedrale behaupten, der am im Konzerthaus Mendelssohns Elias zur Aufführung brachte. Neben hervorragenden Solisten und Orchester wusste sich der Chor eindrucksvoll zu präsentieren. Am Sonntag, feiert die gesamte Kirchenmusik an St. Hedwig ihren Chorjahresabschluss mit einem Gottesdienst in der Kathedrale. Anschließend werden wir bei einem Hoffest uns alle in den verdienten Sommerurlaub verabschieden. Vorschau: Im September beginnt wieder ein neuer Vorchor für Kinder der 2. und 3. Schulklasse. Ab sofort werden hierfür Anmeldungen gerne entgegen genommen. Ein Informationsabend findet am um 18:00 Uhr im Bernhard-Lichtenberg-Haus statt. Guido Lorz Sonntag, 1. Juni 2008, 19:30 Uhr Werke von Johann Sebastian Bach und Jan Janca An der Klais-Orgel: Kilian Nauhaus (Französischer Dom, Berlin) Ort: St. Hedwigs-Kathedrale Samstag, 21. Juni 2008 ab 20:15 Uhr, Féte de la Musique in Zusammenarbeit mit dem Chorverband Berlin e.v. Chor der St. Hedwigs-Kathedrale (20:15 Uhr) Gemischter Chor Ernst Moritz Arndt (21:00 Uhr) Art of Contrast-Chor Berlin (21:30 Uhr) Ort: St. Hedwigs-Kathedrale Sonntag, 6. Juli 2008, 19:30 Uhr Werke von Johann Sebastian Bach, César Franck und Olivier Messiaen An der Klais-Orgel: Ekkehard Saretz (Torgau) Ort: St. Hedwigs-Kathedrale 20

21 Liturgie in der St. Hedwigs-Kathedrale Gemeindemesse mit anschließender Möglichkeit zur Begegnung: 1. Sonntag im Monat um 9:30 Uhr, Kirche St. Michael Juni Samstag, 28. Juni Sonntag, 29. Juni 10:00 Uhr Priesterweihe Gottesdienste wie üblich Hochfest der Apostel Petrus und Paulus Liturgie in der Kirche St. Michael sonntags um 9:30 Uhr Heilige Messe dienstags um 9:00 Uhr Heilige Messe freitags um 18:30 Uhr Heilige Messe Herzliche Segenswünsche zum 72. Geburtstag von Frau Helga Lehmert am 2. Juni zum 70. Geburtstag von Herrn Aloys Bell am 3. Juni zum 75. Geburtstag von Herrn Antonio Durante am 5. Juni zum 74. Geburtstag von Frau Sigrid Blaschke am 7. Juni zum 70. Geburtstag von Fr. Rasimina Cappelloni Neumann am 7. Juni zum 76. Geburtstag von Frau Maria Radunz am am 9. Juni zum 75. Geburtstag von Frau Eva Kühn am 10. Juni zum 70. Geburtstag von Herrn Günther Durzynski am 12. Juni zum 79. Geburtstag von Frau Helga Fobbe am 19. Juni zum 77. Geburtstag von Herrn Andreas Lukacsy am 23. Juni 21

22 zum 73. Geburtstag von Frau Edeltraud Krause am 23. Juni zum 74. Geburtstag von Herrn Günter Wunschik am 25. Juni zum 80. Geburtstag von Frau Gisela Kosse am 30. Juni zum 72. Geburtstag von Frau Johanna Karlson am 2. Juli zum 75. Geburtstag von Herrn Günter Wolfstetter am 4. Juli zum 72. Geburtstag von Herrn Alfons Nowacki am 14. Juli zum 76. Geburtstag von Frau Franjka Grabovac am 15. Juli zum 82. Geburtstag von Herrn Willi Kosse am 17. Juli zum 84. Geburtstag von Frau Hildegard Schlenzig am 23. Juli zum 78. Geburtstag von Frau Dr. Maria Segeth am 24. Juli zum 72. Geburtstag von Herrn Dr. Günter Gaentzsch am 26. Juli zur Taufe von Lily Mary Bruch am 14. Juni Kollektenplan Zur Förderung der Caritasarbeit Für die Aufgaben des Hl. Vaters Peterspfennig An allen übrigen Sonntagen ist die Kollekte für die St. Hedwigs-Kathedrale und die Aufgaben der Domgemeinde bestimmt. Ist einer krank unter euch? Er lasse die Priester der Kirche rufen. Geben Sie uns bitte Nachricht, damit ein Krankenbesuch möglich ist. Sie können dazu den folgenden Abschnitt verwenden. Name:... Tel.-Nr.... Wohnanschrift:... Der Patient ist in der Wohnung ist seit dem... im...- Krankenhaus. Der zuständige Seelsorger darf benachrichtigt werden. ja nein 22

23 In eigener Sache: Wenn Sie sich den Hedwigsboten zukünftig selbst aus dem Internet herunterladen möchten und ihn daher nicht noch zusätzlich per Post benötigen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro, damit Sie aus der Post-Verteilerliste gestrichen werden können. Caritas-Allgemeine soziale Beratung Oldenburger Str. 47, Berlin Beratung nach Terminvereinbarung unter Tel Ansprechpartnerin: Frau Völk-Cornelis, Frau Kühnau Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. Erziehungs- und Familienberatung Große Hamburger Str. 18, 2. Hof Berlin Telefon: Telfax: Öffnungszeiten des Pfarrbüros (Frau Berthel) Montag 08:00-14:00 Uhr Dienstag 08:00-14:00 Uhr Mittwoch 08:00-14:00 Uhr Donnerstag 11:30-17:30 Uhr Freitag geschlossen Das Pfarrbüro ist wegen Urlaub vom 16. bis 20. Juni und vom 14. bis 18. Juli geschlossen. In der Zeit vom 21. bis 31. Juli ist es nur verkürzt geöffnet. Pfarrer Kluck hat Urlaub vom 24. Juni bis 11. Juli. Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe des Hedwigsboten ist der 15. Juli Herausgeber: Msgr. Alfons Kluck (V.i.S.d.P.) 23

24 Gottesdienstordnung in der St. Hedwigs-Kathedrale Sonntag: 08:00 Uhr Hl. Messe 10:00 Uhr Hochamt 12:00 Uhr Hl. Messe 18:00 Uhr Hl. Messe Montag bis Freitag: Samstag: Beichtgelegenheit Sonntag: Montag bis Freitag: Samstag: Eucharistische Anbetung 08:00 Uhr Hl. Messe 12:00 Uhr MittagsMusikMeditation 18:00 Uhr Hl. Messe 08:00 Uhr Hl. Messe 19:00 Uhr Sonntagvorabendmesse 07:30 bis 08:00 Uhr 09:30 bis 10:00 Uhr 17:30 bis 18:00 Uhr 17:30 bis 18:00 Uhr 17:00 bis 19:00 Uhr Sa 17 bis 18 Uhr oder nach der Vesper Gottesdienste in der Kirche St. Michael (Michaelkirchplatz 15, Nähe U-Bhf. Heinrich-Heine-Str. [U-Bahnlinie 8], Bus 147) Sonntag 09:30 Uhr Hl. Messe (1. Sonntag im Monat Gemeindemesse mit anschließender Begegnung) Dienstag 09:00 Uhr Hl. Messe Freitag 18:30 Uhr Hl. Messe Beichtgelegenheit nach Absprache. Katholisches Dompfarramt St. Hedwig Berlin, Hinter der Kath. Kirche 3 Tel.: Fax: Dompfarrer Kluck Internet: domgemeinde@hedwigs-kathedrale.de Kontoverbindung: KG St. Hedwig Berlin, Kto.-Nr bei der DKM (BLZ ) 24

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Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

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