Kath. Pfarreien Beromünster, Neudorf, Pfeffikon, Rickenbach und Schwarzenbach. Die apokryphen Kindheitsevangelien über die Geburt Jesu

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1 12/ bis 31. Dezember pfarreiblatt Kath. Pfarreien Beromünster, Neudorf, Pfeffikon, Rickenbach und Schwarzenbach Krippe der Pfarrkirche St. Margaretha in Rickenbach Die apokryphen Kindheitsevangelien über die Geburt Jesu Sicher versteckt bei Ochs und Esel

2 Beromünster, Stift St. Michael Pfarramt / Leutpriester: Jakob Bernet, Stift 35 Telefon bibliothek@stiftberomuenster.ch Seelsorge im Michelsamt Gemeindeleiterin a.i.: Theres Küng-Bachmann Telefon theres.kueng@bluewin.ch Mitarbeitende Priester: Issac Kizhakkeparampil Telefon pfarramt.rickenbach-lu@bluewin.ch P. Bruno Oegerli SDB Telefon oder pfarrei.bruno.oegerli@bluewin.ch Beromünster, St. Stephan Kath. Pfarramt, Chilegass 6 Sekretariat: Mo bis Fr Uhr Telefon pfarrei.st.stephan@bluewin.ch Jugendwerk Don Bosco Telefon knupp@donbosco.ch, Neudorf, St. Agatha Kath. Pfarramt, Schulhausstr. 21, kath.neudorf.lu@bluewin.ch Telefon Sekretariat: Di Uhr, Fr Uhr Gormund, P. Beat Zuber, Kaplan Telefon Pfeffikon, St. Mauritius Kath. Pfarramt, Angelusgasse 50 Sekretariat: Di u. Do Uhr Telefon pfarrei-pfeffikon@bluewin.ch Rickenbach, St. Margaretha Kath. Pfarramt, Dorfstrasse 5 Sekretariat: Mo bis Fr Uhr Telefon pfarramt.rickenbach-lu@bluewin.ch Kloster der Arenberger Dominikanerinnen Tel , Schwarzenbach, St. Peter u. Paul Kath. Pfarramt, Dorf 17 Sekretariat: Di 14 17, Do Uhr Telefon pfarramt.schwarzenbach@bluewin.ch «Wie soll ich dich empfangen?» Eine der typischen Erfahrungen eines zeitgenössischen Menschen ist die Erfahrung der fehlenden Zeit. «Ich habe keine Zeit» hören wir oft unsere Mitmenschen und auch uns selber sagen. Die Zeit läuft so schnell, manchmal sogar zu schnell. Dauernd muss man in Eile sein, um nicht hinter anderen zurückzubleiben. Es wird immer schwieriger, mit allem, was zu tun ist, Schritt halten zu können. Dazu kommt noch der allgegenwärtige Lärm. In früheren Jahrhunderten war der Lärm eine Unterbrechung der Stille, heute ist es eher umgekehrt, die Stille unterbricht den Lärm. Leider haben viele so oft in ihrem Inneren keinen ruhigen Mittelpunkt, keinen Ort der Stille, es herrscht eine ewige Ruhelosigkeit. Vielleicht wäre es aber durchaus wertvoll, einmal haltzumachen und innere Ruhe zu finden, um über das nachzudenken, was in unserem Leben als Christen wirklich wichtig ist? Genau darum geht es in der Adventszeit. Mit Beginn des Advents und des neuen Kirchenjahres steigen wir ein, wie alle Jahre wieder, in eine der geprägten Zeiten: Wir bereiten uns vor auf das Weihnachtsfest. «Wie soll ich dich empfangen?» Die Frage, wie soll ich dich empfangen, bildet den Anfang eines Adventsliedes vom evangelischen Theologen und Kirchenlieddichter Paul Gerhardt. Die erste Strophe lautet wie folgt: «Wie soll ich dich empfangen und wie begegne ich dir? O aller Welt Verlangen, O meiner Seelen Zier! O Jesus, Jesu, setze mir selbst die Fackel bei, damit, was dich ergötze, mir kund und wissend sei!» Vielleicht können wir als Gläubige im Hinblick auf den Advent und das Weihnachtsfest mit Hilfe dieses Liedtextes folgende Schritte anregen: Ein erster Schritt bei diesem ist Mut zur Langsamkeit. Die Erfahrung zeigt, dass die Hektik im Alltag nicht zu mehr Zeit führt, sondern zu mehr Fehlern und innerer Leere. Das liegt nicht so sehr an fehlender Zeit, sondern an unseren Erwartungen an die Zeit: Wir möchten alles möglichst gleichzeitig schaffen. Sich Zeit nehmen und Zeit für sich finden bedeutet aber, sich mit solchen Erwartungen eben Zeit zu lassen. Ein zweiter Schritt ist der Blick auf sich selbst. Vieles muss getan werden. Immer mehr in immer weniger Zeit zu schaffen, führt in eine Sackgasse. Ständige Geschäftigkeit kann auch eine Flucht vor dem eigenen Ich sein. Arbeit kann zur Ausrede verkommen, damit ich mir nicht selbst begegne. Wir sind mehr wert als nur das, was wir leisten und dann abends im inneren Leistungskatalog abhaken können. Zeit, die wir uns selbst gönnen, führt uns zum Innewerden, zur Besinnung, zur Reife. Ein dritter Schritt ist Stillwerden. Fast ständig sind wir Reizen von aussen ausgesetzt oder wir setzen uns ihnen aus. So ist es sehr schwer, falls nicht ganz unmöglich, Gott wahrzunehmen, wenn er uns erreichen will. Gott ist kein Lautsprecher und gebraucht auch keinen. Wenn er bei uns ankommen soll und wenn wir seine Gegenwart bei uns erfahren wollen, müssen wir unbedingt einen Raum der Stille um uns und in uns schaffen. Nur dort können wir das Wesentliche schauen und Gottes Hilfe und Trost erfahren. Diese Schritte fordern uns heraus, bringen uns zur Besinnung und erinnern uns daran, dass wir Teil der Schöpfung Gottes sind, aber auch einen Auftrag haben. Die Sehnsucht nach Frieden und Geborgenheit, die das in der Krippe liegende Kind anregt, wirkt angesichts der vielen fortdauernden kriegerischen Konflikte und Krisen in Europa und der Welt. Dennoch ist dieser Friede, diese Geborgenheit, die wir einander schenken können das, was Gott uns mit auf den Weg gibt: Ich bin in dir, wird Segen entfalten. In diesem Sinne, wünschen wir Ihnen allen eine erwartungsvolle Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedvolles Jahr 2017 verbunden mit besonderen Segenswünschen für unsere Kranken und Alten und all jene, die einen lieben Menschen schmerzlich vermissen. Issac Kizhakkeparampil 2

3 Aktuelles aus dem Kirchenjahr Liturgischer Kalender 3. Dezember: Franz Xaver, Ordens - priester, Glaubensbote in Indien und Ostasien (G) 4. Dezember: 2. Adventssonntag 7. Dezember: Ambrosius, Bischof von Mailand, Kirchenlehrer (G) 8. Dezember: Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria 11. Dezember: 3. Adventssonntag (Gaudete) 13. Dezember: Odilia, Äbtissin, Gründerin von Odilienberg und Niedermünster im Elsass, Stiftsheilige (G) 14. Dezember: Johannes vom Kreuz, Ordenspriester, Kirchenlehrer (G) 18. Dezember: 4. Adventssonntag 24. Dezember: Vortag von Weihnachten 25. Dezember: Hochfest der Geburt des Herrn - Weihnachten 26. Dezember: Stephanus, erster Märtyrer (F) 27. Dezember: Johannes, Apostel und Evangelist (F) 28. Dezember: Unschuldige Kinder (F) 29. Dezember: 5. Tag der Weihnachtsoktav 30. Dezember: Fest der Heiligen Familie 31. Dezember: 7. Tag der Weihnachtsoktav 1. Januar: Neujahr, Oktavtag von Weihnachten, Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgische Bibeltexte Sonntag, 4. Dezember, Lesung: Jes 11, Lesung: Röm 15, 4-9 Evangelium: Mt 3, 1-12 Maria Empfängnis, 8. Dezember Lesung: Gen 3, Lesung: Eph 1, Evangelium: Lk 1, Sonntag, 11. Dezember Lesung: Jes 35, 1-6a Lesung: Jak 5, 7-10 Evangelium: Mt 11, 2-11 Sonntag, 18. Dezember Lesung: Jes 7, Lesung: Röm 1, 1-7 Evangelium: Mt 1, Heiliger Abend, 24. Dezember 1. Lesung: Jes 9, Lesung: Tit 2, Evangelium: Lk 2, 1-14 Weihnachten, 25. Dezember 1. Lesung: Jes 52, Lesung: Hebr 1, 1-6 Evangelium: Joh 1, 1-18 Stephanstag, 26. Dezember 1. Lesung: Apg 6, 8-10; 7, Evangelium: Mt 10, Dezember Viele Menschen wünschen sich eine besinnliche Adventszeit; Ruhe und Beschaulichkeit gelten als die Kern- Merkmale eines «gelungenen» Advents. Zugleich machen viele Menschen aber eine grundlegend andere, gegensätzliche Erfahrung in diesen Wochen. So vieles ist noch zu erledigen bei der Arbeit die abschliessenden Arbeiten des zu Ende gehenden Jahres; im Privaten die vielen scheinbar unausweichlichen Vorbereitungen für das Weihnachtsfest. Auch der Terminkalender ist spürbar voller als in anderen Monaten des Jahres. Enttäuschung macht sich breit, eine Art «Advents-Blues», die Erfahrung, es wieder nicht mit der Ruhe geschafft zu haben, gescheitert zu sein, etwas zu verpassen. Schaue ich in die biblischen Texte, die für die Wochen des Advents vorgesehen sind, ist doch nirgends die Rede von Ruhe und Besinnlichkeit. Im Gegenteil: Egal, ob beim Propheten Jesaja oder bei Johannes dem Täufer: Viel lese ich vom Aufbruch, von zu gehenden Wegen, von Wegbereitung. Gott selbst ist in Bewegung: er kommt zur Erde, wird Mensch und wird am Ende der Zeiten wiederkommen. Advent heisst «Ankunft». Auch das adventliche Thema von der Wiederkunft des Herrn am Ende der Zeiten lässt keinen Raum für Ruhe und Beschaulichkeit. Sind etwa die rastlosen Menschen dieser Tage die «adventlicheren» Menschen; die Idylle von Kerzenlicht, Teeduft und Plätzchenbacken ein Trugbild, eine Irreführung? Ja und nein. Es macht meiner Ansicht nach wenig Sinn, sich in diesen Tagen «Besinnlichkeits-Stress» und «Vorbereitungs-Stress» zu machen. Das Kind in der Krippe lädt zum Umdenken ein. Die weit geöffneten Arme schliessen niemanden aus; bei ihm sind alle willkommen die Besinnlichen und die Gestressten, die mit sich Unzufriedenen und die Unfertigen. Gott kommt in diese Welt, wohl wissend, dass ich unaufmerksam bin, mit den Arbeiten nicht fertig, wenig Zeit für ihn habe. Dem in einem Stall Geborenen ist Perfektionismus fremd. Also müssen auch mein Advent und mein Weihnachten nicht perfekt sein. So, wie ich bin, bin ich an der Krippe willkommen und darf zur Ruhe kommen. Image/Michael Tillmann 3

4 Stift St. Michael, Beromünster Werktagsordnung im Stift Chorgebet Eucharistiefeier Beichtgelegenheit (samstags oder nach Übereinkunft) Marienlob (samstags) Vesper Freitag, 2. Dezember Herz-Jesu-Freitag Aussetzung des Allerheiligsten am Hochaltar. Stille Anbetung Vesper und Komplet vor ausgesetztem Allerheiligsten Samstag, 3. Dezember Eucharistiefeier Jz. für Propst Ulrich von Hospenthal Sonntag, 4. Dezember Chorgebet Eucharistiefeier (Singmesse) Eucharistiefeier (Singmesse) Gesungene Vesper, Wallfahrtsgebet und Prozession Rosenkranz Eucharistiefeier Kirchenopfer: Aufgaben des Stiftes Mittwoch, 7. Dezember Roratemesse Eucharistie mit Barbarafeier des Art.-Vereins Michelsamt Donnerstag, 8. Dezember Mariä unbefleckte Empfängnis Chorgebet Eucharistiefeier (Singmesse) Eucharistiefeier (Stiftschor) Feierliche Vesper mit den Stift-Singers (Keine Eucharistiefeier um 19.30) Kirchenopfer: Frauenzentrale Luzern Samstag, 10. Dezember Eucharistiefeier Jz. für Margrit Wey-Bättig, Rickenbach 4 Sonntag, 11. Dezember Chorgebet Eucharistiefeier (Singmesse) Eucharistiefeier (Singmesse) Gesungene Vesper Rosenkranz Eucharistiefeier Kirchenopfer: Aufgaben des Stiftes Samstag. 17. Dezember Eucharistiefeier Jz. für Chorherr Josef Marti Sonntag, 18. Dezember Chorgebet Eucharistiefeier (Singmesse) Eucharistiefeier (Choral) Gesungene Vesper Rosenkranz Eucharistiefeier Kirchenopfer: Aufgaben des Stiftes Samstag, 24. Dezember Eucharistiefeier Christmette Eucharistiefeier (Stiftschor) Kirchenopfer: Kinderspital Bethlehem Sonntag, 25. Dezember Weihnachten Chorgebet Eucharistiefeier (Singmesse) Eucharistiefeier (Stiftschor) Feierliche Vesper mit den Stift-Singers Rosenkranz Eucharistiefeier Kirchenopfer: Kinderspital Bethlehem. Montag, 26. Dezember Stephanus Chorgebet (Die Eucharistiefeier von entfällt) Eucharistiefeier (Singmesse). Weinsegnung Vesper Kirchenopfer: Aufgaben des Stiftes Samstag, 31. Dezember Eucharistiefeier Jz. für Chorherr Dr. Xaver Wyder Jz. für Chorherr Josef Oehen Andacht zum Übergang vom alten in das neue Jahr 1. Januar Neujahr Chorgebet Eucharistiefeier (Singmesse) Eucharistiefeier (Choral) Gesungene Vesper, Wallfahrtsgebet und Prozession Rosenkranz Eucharistiefeier Kirchenopfer: Aufgaben des Stiftes Kirchenopfer im Oktober Fr Oktober (Stift) Fr Oktober (Geistliche Begleitung der zukünftigen Seelsorger/-innen) Fr Oktober (Stift) Fr Oktober (MISSIO) Fr Oktober (Beerdigung Martha Lüthy für das Stift) Fr Oktober (Stift) Für alle Gaben danken wir herzlich. Roratemesse ist am Mittwoch, 7. Dezember, Bücherbörse Sonntag, 18. Dezember, von bis 17.00, im zweiten Stock der Schol. Gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen Ihnen die Chorherren des Stiftes St. Michael von Beromünster.

5 Beromünster, Pfarrei St. Stephan Ordentliche Gottesdienstzeiten Montag: Rosenkranzgebet Mittwoch: Donnerstag: Rosenkranzgebet Krankenmessfeier Freitag: Messfeier oder keine Samstag: Messfeier Sonntag: Messfeier Donnerstag, 1. Dezember Rosenkranzgebet Krankenmessfeier mit sakramentalem Segen 2. Adventssonntag Samstag, 3. Dezember, Vorabend Messfeier, Mitwirkung Jugendchor «Let s go, St. Stephan» Jz. für Theodor und Marie Emmenegger-Galliker, Chilegass. Jz. für Josy und Josef Bisang- Schüpfer, Rothüsli. Jz. für Bernadette Bisang, Niederwil AG. Jz. für Margrit und Emil Tanner- Zihlmann, Spielmatte 7. Sonntag, 4. Dezember Wortgottesfeier mit Kommunion Montag, 5. Dezember Roratefeier für die 2. Oberstufe, anschliessend Frühstück im Pfarreiheim Rosenkranzgebet Dienstag, 6. Dezember Schulgottesdienst für die 5. und 6. Klasse Mittwoch, 7. Dezember Quellentreff in der Krypta im Kloster Rickenbach Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Vorabend Messfeier Donnerstag, 8. Dezember Messfeier, Mitgestaltung des Kirchenchors Samstag, 10. Dezember Chliichenderfiir in der Pfarrkirche 3. Adventssonntag Vorabend Messfeier Dreissigster für Ruedi Pfenniger, «Bärgmättli», früher am Sandhübel 5. Jz. für Marie Riedweg, «Bärgmättli». Sonntag, 11. Dezember Messfeier Montag, 12. Dezember Roratefeier für die 1. Oberstufe, anschliessend Frühstück im Pfarreiheim Rosenkranzgebet Dienstag, 13. Dezember Roratefeier SVKT Gunzwil und Frauenbund Beromünster Mittwoch, 14. Dezember Wortgottesfeier mit Kommunion Donnerstag, 15. Dezember Rosenkranzgebet Krankenmessfeier Jz. für Alois und Elisabeth Höltschi-Hartmann, Marie Hartmann, Locheten. 4. Adventssonntag Samstag, 17. Dezember, Vorabend bis Beichtgelegenheit (Issac Kizhakkeparampil) Messfeier Dreissigster für Josef Tschopp- Roos, Dorfstrasse 10. Dreissigster für Maria Reichmuth-Wicki, Wilhelmshöchi 1. Jz. für Elsbeth Jäger-Blum, Don Boscostrasse 28. Jz. für Anton und Aloisia Kottmann-Albisser, Josef Kottmann, Dorf. Jz. für Christoph und Katharina Kottmann-Lingg. Sonntag, 18. Dezember Wortgottesfeier mit Kommunion Bussfeier Montag, 19. Dezember Rosenkranzgebet Mittwoch, 21. Dezember Donnerstag, 22. Dezember Rosenkranzgebet Krankenmessfeier Hochfest der Geburt des Herrn Weihnachten Samstag, 24. Dezember Familiengottesdienst, Messfeier, Mitwirkung 3. Klasse Gunzwil Festmesse in der Heiligen Nacht, Weihnachtsmusik Oboe (Rebecca Niederberger) und Orgel (Susi Lang). Die Gesänge werden vom Kirchenchor St. Stephan unterstützt. Sonntag, 25. Dezember Festmesse zum Hochfest von Weihnachten 5

6 6 Feierliche Musik für Querflöte und Orgel Querflöte: Toshi Michimura Orgel: Josef Höltschi Fest des hl. Stephanus, erster Märtyrer Montag, 26. Dezember Festmesse zum Festtag des Hl. Stephanus, Patron unserer Pfarrkirche, Mitgestaltung des Kirchenchors. Festprediger: Pater Albin Strassmann SVD, Steyeler Missionar, Missionsprokur und mitarbeitender Priester der Pfarrei Ruswil. Mittwoch, 28. Dezember Kinderweihnachten in der Pfarrkirche Donnerstag, 29. Dezember Rosenkranzgebet Krankenmessfeier Freitag, 30. Dezember Jahresabschlusskonzert des Jodlerclubs Echo vom Landessender in der Pfarrkirche Hochfest der Gottesmutter Maria / Weltfriedenstag Samstag, 31. Dezember, Silvester Messfeier zum Jahresschluss mit festlichen Klängen für Trompete und Orgel Trompete: Markus Meyer Orgel: Susi Lang Sonntag, 1. Januar, Neujahr Messfeier zum Jahresbeginn Unsere Verstorbenen Martha Lüthy, «Bärgmättli», bis Josef Tschopp-Roos, Dorfstrasse 10, Gunzwil, bis Ruedi Pfenniger, «Bärgmättli», Beromünster, früher am Sandhübel 5, bis Maria Reichmuth-Wicki, Wilhelmshöchi 1, Beromünster, bis Roratefeiern Schüler und Erwachsene Pfarrkirche Montag, 5. Dezember, 6.45 Uhr, für die 2. Oberstufe Montag, 12. Dezember, 6.45 Uhr, für die 1. Oberstufe jeweils mit anschliessendem Frühstück für die Schüler im Pfarreiheim Grütkapelle Am Mittwoch, 7. Dezember, um 7.00 Uhr, feiern wir die Roratemesse mit Dr. Walter Bühlmann, Sursee. Viel Kerzenlicht möge diese Feier zu einem schönen Erlebnis werden lassen. Zusammen mit den Schülerinnen und Schüler vom Büel sind alle herzlich willkommen. SVKT Gunzwil und Frauenbund Beromünster Dienstag, 13. Dezember, um Uhr in der Pfarrkirche St. Stephan. Lassen Sie sich einstimmen auf die bevorstehenden Weihnachtstage. Nehmen Sie sich mit uns Zeit, geniessen Sie einen Moment der Ruhe und das wärmende, helle Leuchten der Kerzen. Wir Frauen vom SVKT Gunzwil und Frauenbund Beromünster freuen sich auf Ihren Besuch. Alle sind herzlich eingeladen. SVKT Gunzwil Frauenbund Beromünster Stephanstag In der Festmesse am Montag, 26. Dezember, um Uhr, gedenken wir unserem Kirchenpatron, dem hl. Stephanus Unsere Pfarrei feiert diesen Tag zusammen mit Priestern und Gemeindeleitern der Nachbarpfarreien. Als Festprediger konnten wir dieses Jahr Pater Albin Strassmann SVD, Steyeler Missionar, Missionsprokur und mitarbeitender Priester der Pfarrei Ruswil, gewinnen. Wir heissen ihn schon heute herzlich willkommen! Im Anschluss an den Gottesdienst haben Sie Gelegenheit, vom gesegneten Stephanswein zu trinken. Kinderweihnachten Am Mittwoch, , feiern wir um Uhr in der Pfarrkirche Kinderweihnachten. In dieser Kinderfeier sammeln wir Geschenke für die Aktion «2 x Weihnachten» Für viele Menschen ist Weihnachten ein Fest des Überflusses. Es gibt Menschen, die können Weihnachten nicht so feiern wie wir, mit feinem Essen und Geschenken. Aus diesem Grundgedanken ist «2x Weihnachten» entstanden, damit wir von unserem Überfluss etwas an Bedürftige im In- und Ausland weitergeben können. Darum darf jedes Kind und auch die Erwachsenen Geschenke mitbringen, welche nicht gebraucht werden. Sehr geschätzt werden Lebensmittel, Hygiene- und Toilettenartikel sowie Schulmaterial und Spielsachen. Damit unterstützen Sie hilfsbedürftige Menschen im In- und Ausland und machen ihnen eine besondere Freude. Am Tag der «Unschuldigen Kinder» gedenkt die Kirche jener Kinder, die wegen der Machtgier des Königs Herodes nach Christi Geburt ihr Leben lassen mussten. Wir laden alle Kinder, Familien und Erwachsenen herzlich ein, an der Kinderfeier teilzunehmen. Familientreff, Beromünster Gunzwil Schwarzenbach

7 Ministranten Weihnachts-Apéro für die Ministranten Am 16. Dezember sind alle Ministranten zum Weihnachts-Apéro ins Pfarrhaus eingeladen. Zeitgleich findet im Fläcke der Weihnachtsmarkt statt, deshalb könnt ihr kommen und gehen wie es euch ins Programm passt. Kurz oder etwas länger, in der Zeit von Uhr bis Uhr. Im Voraus schon mal herzlichen Dank für eure tolle Mithilfe im Gottesdienst. Einladung folgt. Ursula Suter Ministranten haben viel Neues gelernt Bereits zum 4. Mal fand im Oktober die beliebte Ministranten-Weiterbildung statt. Minis aus Pfeffikon, Rickenbach, Beromünster, Neudorf und Schwarzenbach nahmen teil. (Eins.) Die zahlreichen Minis waren herzlich eingeladen, in tollen Ateliers gestaltet von Pfarreileiterin Theres Küng, Pater Bruno Oegerli und Pfarrer Issac ihr Wissen zu den liturgischen Diensten, den liturgischen Farben und zum Osterfestkreis zu erweitern. So viel zuhören und aufpassen, machte auch hungrig: Aus der Pfarreiheimküche gabs Salat und Penne mit Tomatensauce, gekocht von Silvia Achermann und Josy Furrer. Den Abschluss machte Pater Bruno Oegerli mit einem tollen Spiel, welches den Leiterinnen einen Schrecken einjagte und die Minis laut lachen liess. Nach der obligaten Glace kamen bereits die Eltern, die ihre Kinder abholten. Den Minis herzlichen Dank für euer Kommen, den Eltern fürs Abholen. Vielen herzlichen Dank an Pfarreileiterin Theres Küng, Pater Bruno Oegerli, Pfarrer Issac, Silvia Achermann, Josy Furrer, Martha Müller und Ursula Suter für die engagierte Mitarbeit, dass dieser Anlass gemeinsam durchgeführt werden konnte. Vielen herzlichen Dank auch an alle Kirchgemeinden für die finanzielle Unterstützung. Jugend und Kirche Adventswanderung Einladung für 1. und 2. Oberstufe Möchtest du zusammen mit anderen Jugendlichen ein paar besinnliche Stunden erleben und auf einem kurzen, nächtlichen Marsch dem Sinn von Weihnachten nachspüren? Unterwegs werden wir uns Gedanken dazu machen, ein Hirtenfeuer entzünden und seine Wärme und sein Licht in uns aufnehmen. Gemeinsam geniessen wir ein feines Nachtessen, bevor wir uns dann wieder auf den Heimweg machen. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt, also bitte dementsprechend warm anziehen. Freitag, 9. Dezember 2016 Treffpunkt: Uhr beim Busbahnhof Beromünster Unkostenbeitrag: Fr. 15. Um Uhr könnt ihr von euren Eltern vor dem Pfarreiheim Beromünster abgeholt werden. Anmelden beim Pfarreisekretariat, Beromünster oder bei Pater Bruno Oegerli, Tel , Die betreffenden Jugendlichen haben eine persönliche Einladung erhalten. Taufsonntage Die Taufen finden im Anschluss an die Sonntagsmesse um Uhr statt. Mögliche Tauftermine bis April 2017: 22. Jan März Febr März Febr April 2017 Einnahmen Kirchenopfer Fr Catholique Union Fr Missio Fr Gassenarbeit, Luzern Fr Mess-Stipendien für die Verstorbenen der Pfarrei Fr Kirchenbauhilfe Fr Elisabethenwerk Herzlichen Dank für Ihre Spenden! Kirchenchor St. Stephan Joseph Haydn und französische Romantik Die Gottesdienste an Maria Empfängnis am 8. Dezember und dem Patrozinium am 26. Dezember feiert der Kirchenchor St. Stephan musikalisch mit und verleiht diesen Feiern eine festliche Note. Der Solo-Tenor Robert Maszl singt zusammen mit dem Kirchenchor am 8. Dezember Mariengesänge der französischen Romantik von César Franck und Charles Gounod, darunter das berühmte Panis Angelicus. Am Stephanstag erklingt die kleine Orgelsolomesse von Joseph Haydn mit der Solo-Sopranistin Nora Ly aus Luzern und Susi Lang an der Orgel. Die Camerata Musica Sacra begleitet dieses Werk instrumental. Die musikalische Leitung hat Toni Rosenberger. Der Kirchenchor St. Stephan wünscht allen gesegnete Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr. 7

8 KAB Adventsfeier im Pfarreiheim Die KAB-Mitglieder treffen sich am Sonntag, 11. Dezember 2016, im Pfarreiheim Beromünster um Uhr. Mit einer besinnlichen Adventsfeier stimmen wir uns auf die kommende Weihnachtszeit ein. Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank. Unsere Einladung richtet sich auch an Alleinstehende oder einsame Personen, die in unserer Runde herzlich willkommen sind. pixelio.de Frauenbund Beromünster Gunzwil Schwarzenbach Roratefeier Dienstag, 13. Dez., Uhr in der Pfarrkirche St. Stephan. Gestaltet durch SVKT Gunzwil Adventsfeier Mittwoch, 14. Dez., Uhr im Pfarreiheim. In Zusammenarbeit mit «mitenand 60 plus» Beromünster Gunzwil Schwarzenbach und «ältere Menschen» Gunzwil Es liedet in den Gassen. Das nennen sie Advent. Textquelle: Monika Minder. Familientreff Mütter- und Väterberatung Erster Freitag im Monat im Pfarreiheim. Bernadette Blättler, Tel Telefonische Anmeldung spätestens am Donnerstag vorher. Jederzeit telefonische Beratung. Mutter/Vater-Kindtreff Findet im Dezember nicht statt. Beromünster, Kapelle Pflegewohnheim Bärgmättli Ordentliche Gottesdienstzeiten Samstag: Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat (Herz- Jesu-Freitag) Uhr Messfeier Täglich Rosenkranzgebet um Uhr Neudorf, Pfarrei St. Agatha Freitag, 2. Dezember Hauskommunion am Vormittag 2. Advent Sonntag, 4. Dezember Jz. für Xaver Frischkopf-Frey, Moosacher Jz. für Pirmin Rinert, Wili Jz. für Elise und Franz Stöckli- Stählin Kirchenkonzert der Musikgesellschaft Dienstag, 8. Dezember Maria Empfängnis Keine Messfeier in der Pfarrkirche Festgottesdienst im Gormund, es singt der Kirchenchor Neudorf 3. Advent Sonntag, 11. Dezember 8 Jz. für Martha und Josef Erni-Stocker, Weierweg 6 Jz. für Giulia und Franz-Xaver Stöckli-Cividino Jz. für Nina Bieri-Meier, Bollmatt Dienstag, 13. Dezember Adventsandacht Frauenverein Donnerstag, 15. Dezember Roratefeier 4. Advent Sonntag, 18. Dezember Wortgottesfeier mit Kommunion Jz. für Viktor Winiger, Mühle Mittwoch, 21. Dezember Adventsfenster Musikschule Michelsamt Bussfeier Samstag, 24. Dezember Hauskommunion am Vormittag Heiliger Abend Familiengottesdienst als Wort- und Kommunionfeier. Familien gestalten den Gottesdienst mit Messfeier mit musikalischer Umrahmung vom Kirchenchor Sonntag, 25. Dezember, Weihnachten Keine Messfeier in der Pfarrkirche Sonntag, 1. Januar, Neujahr Messfeier

9 Weihnachtsgottesdienste zu Gast in der Nachbarpfarrei? Am Freitag, 2. Dezember 2016, sind alle herzlich eingeladen, den Samichlaus und sein Gefolge mit den Yffelen-, Laternen- und Trychlergruppen von der Dorfkäserei bis zum Schulhaus zu begleiten. Der Einzug beginnt wie jedes Jahr nachdem der Bus aus Luzern durchgefahren ist ca. um Uhr. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Gemeindesaal. Die Hausbesuche sind am 3./4. und 5. Dezember. Hauskommunion an Weihnachten Die Gottesdienste in den Weihnachtstagen haben einen besonderen Charme: Lichter, Krippen und Musik laden ein, die Geburt Jesu gemeinschaftlich zu feiern und besinnlich zu begehen. Das Seelsorgeteam freut sich darauf, diese Festgottesdienste mit den Pfarreiangehörigen der fünf Pfarreien zu feiern. Deshalb hat das Team beschlossen, weitgehend auf Aushilfspriester zu verzichten. Damit wir diesen Entscheid umsetzen können, haben wir sowohl die Anzahl als auch die Zeiten der Gottesdienste überdacht. Unser Anliegen ist in verschiedenen Gremien auf Verständnis gestossen. In diesem Jahr betrifft es je einen Gottesdienst in der Pfarrei Schwarzenbach und in der Pfarrei Neudorf. Roratefeier Am Donnerstag, 15. Dezember 2016, um 7.00 Uhr findet die Roratefeier für Kinder und Erwachsene statt. Anschliessend sind alle herzlich eingeladen im Gemeindesaaal zu frühstücken. Herzlichen Dank dem Pfarreirat und allen Helferinnen und Helfer, die uns in der Frühe verwöhnen. Ministranten-Ausflug in den Europapark Wenn Sie die Hauskommunion am 24. Dezember vormittags empfangen möchten, dann melden Sie sich bitte auf dem Pfarreisekretariat. Frau Martha Müller kommt gerne bei Ihnen vorbei. Gratulationen Othmar Herzog, Mürgi 11, am 20. Dezember zum 70. Geburtstag Herzliche Gratulation zum Geburtstag! Wir danken für das Verständnis aller und heissen Sie, liebe Pfarreiangehörige von Neudorf, im Familiengottesdienst um Uhr, in der Heiligabendmesse um Uhr oder am Weihnachtstag als Gast in welcher Kirche auch immer herzlich willkommen. Möge der kleine Jesus uns aus jeder Krippe zulächeln! Das Seelsorgeteam Chlauseinzug In der zweiten Herbstferienwoche reisten 16 Ministranten/innen froh gelaunt nach Rust. Die Vorfreude war gross. Schon im Car planten die Minis welche Bahn sie bei der Ankunft als Erstes stürmen wollen. In 2er und 4er Gruppen ging es auf Erkundungstour durch den Park. Viele waren mutig und probierten auch die krassesten Bahnen aus. Nach einem erlebnisreichen Tag ging es um Uhr wieder auf die Heimreise. Die Ministrantengruppe dankt herzlich, dem Kirchenrat für den grosszügigen Zustupf, Gaby Schenker als umsichtige Begleiterin und dem Estermann-Car Chauffeur für die sichere Fahrt. Martha Müller, Sakristanin 9

10 Kirchenopfer und Spenden Fr Catholica-Union Fr MISSIO Fr Gassenarbeit Luzern Fr Kirchenbauhilfe Basel Fr Elisabethenwerk Herzliches Vergelts Gott für jede Gabe Frauenverein Adventsfeier Herzliche Einladung zur traditionellen Adventsfeier am Donnerstag, 1. Dezember 2016, Uhr im Gemeindesaal. Anmeldung bis Samstag, 26. November, bei Irene Widmer, Matteweg 6, Tel oder Gruppe Aktives Alter Wandern für jedermann Dienstag, 6. Dezember Kein Verschiebedatum. Anmeldung: bis Montag, 5. Dezember, bis Uhr an Zita Lang, Tel Adventsandacht Frauenverein Am Dienstag, 13. Dezember 2016, um Uhr, lädt die Liturgiegruppe des Frauenvereins zur besinnlichen Adventsmeditation in die Pfarrkirche ein. Anschliessend findet im Pfarrstübli bei Kaffee und Kuchen ein gemütlicher Ausklang statt. Jassnachmittag Am Donnerstag, 15. Dezember 2016, um Uhr, im Pfadiheim Jupf, Neudorf. Gruppe Aktives Alter pixelio.de Tausende Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird. Siddharta Gautama Buddha Neudorf Wallfahrtskapelle Gormund Ordentliche Gottesdienstzeiten Täglich ausser Donnerstag: Messfeier Montag und Freitag mit anschliessendem Rosenkranzgebet Donnerstag: Beichtgelegenheit Messfeier Sonntag: Beichtgelegenheit Messfeier Stille Anbetung bis 17 Uhr. Ab 16 Uhr Beichtgelegenheit Donnerstag, 8. Dezember Mariä unbefleckte Empfängnis Festgottesdienst mit Kirchenchor St. Agatha Neudorf Segensandacht Sonntag, 11. Dezember Orgelkonzert von Urs Kunz Samstag, 24. Dezember Vorabendmesse Pfeffikon, St. Mauritius Ordentliche Gottesdienstzeiten Dienstag: Messfeier Donnerstag: 8.45 Rosenkranzgebet 9.15 Messfeier oder keine Herz-Jesu-Freitag: Messfeier Sonntag: 9.00 Messfeier oder Wortgottesfeier mit Kommunion Donnerstag, 1. Dezember 8.45 Rosenkranzgebet Keine Messfeier 10 Freitag, 2. Dezember, Herz-Jesu Messfeier Jz. Hans Fischer Jz. Ungenannt Sonntag, 4. Dezember 2. Adventssonntag 9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion Jz. Walter Arnold-Sapadi Das Kirchenkafi hat geöffnet. Dienstag, 6. Dezember Messfeier Donnerstag, 8. Dezember Maria Empfängnis Messfeier Freitag, 9. Dezember Kirchgemeindeversammlung Budget 2017 Sonntag, 11. Dezember 9.00 Messfeier Messfeier in italienischer Sprache Samstag, 10. Dezember Aktion «Eine Million Sterne» der Religionsklasse der Klasse bei der Pfarrkirche Dienstag, 13. Dezember Messfeier Donnerstag, 15. Dezember 8.45 Rosenkranzgebet 9.15 Messfeier

11 20.00 Bussfeier in italienischer Sprache Freitag, 16. Dezember 7.00 Roratefeier Sonntag, 18. Dezember 9.00 Messfeier Das Kirchenkafi hat geöffnet Messfeier in italienischer Sprache Dienstag, 20. Dezember Bussfeier Donnerstag, 22. Dezember 8.45 Rosenkranzgebet 9.15 Messfeier Samstag, 24. Dezember Heiligabend Krippenspiel Mitternachtsmesse Es singt der Kirchenchor Sonntag, 25. Dezember Weihnachten 9.00 Messfeier Musikalisch umrahmt mit Orgel und Flöte Messfeier in italienischer Sprache bitte Dienstag, 27. Dezember Messfeier Donnerstag, 29. Dezember 8.45 Rosenkranzgebet 9.15 Messfeier Sonntag, 1. Januar 9.00 Messfeier Das Kirchenkafi hat geöffnet. Adventsfenster Sie haben den Adventsbrief 2016 erhalten, auf dessen Rückseite die Adventsfenster aufgelistet sind. Wir freuen uns, Sie an die Adventsfenster einzuladen. Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit und stimmen Sie sich bei den jeweiligen Adventsfenstern auf Weihnachten ein. Ein grosses Dankeschön gebührt allen, die ein Fenster gestalten! Eine Million Sterne Am Samstag, 10. Dezember, setzt die Religionsklasse der Klasse mit der Aktion «Eine Million Sterne» ein weihnachtliches Zeichen für eine solidarische Schweiz. Um Uhr beleuchten wir unsere Kirche mit Kerzenschein und verkaufen Glühwein und Kuchen. Damit unterstützen wir die CARITAS, die jugendlichen Menschen, die keine Arbeit finden, zur Seite steht. Wir freuen uns auf Ihr Kommen als Zeichen der Wertschätzung für das Engagement der Schüler und Schülerinnen. Silvia Achermann Roratefeier Nach der Roratefeier vom Freitag, 16. Dezember 2016, um 7.00 Uhr sind Sie alle herzlich zum «Zmorge» im Vereinslokal eingeladen. Krippenspiel Am 24. Dezember 2016 um Uhr sind Sie alle herzlich zum Krippenspiel in unserer Kirche eingeladen. Unter der Leitung von Silvia Achermann hat die Religionsklasse der Klasse ein besinnliches Stück eingeübt und freut sich über zahlreiches Publikum. Musik im Gottesdienst In der Mitternachtsmesse erfreuen wir uns an der «Missa in D-G» von Karl Kempter ( ) vorgetragen vom Kirchenchor Pfeffikon- Menziken. Anschliessend an die Mitternachtsmesse spielen die Turmbläser der Musikgesellschaft Pfeffikon bei der Totenkapelle mit weihnächtlichen Melodien auf. Der Weihnachtsgottesdienst wird von Claire Kloter an der Flöte musikalisch umrahmt. Krippe in der Kirche In der Zeit vom 25. Dezember 2016 bis 1. Januar 2017 wird unsere Weihnachtskrippe in der Kirche täglich beleuchtet sein. Zugleich ertönt besinnliche Weihnachtsmusik. Kirchenchor Proben Donnerstag, 1. und 15. Dezember, um Uhr im Vereinslokal Pfeffikon. Donnerstag, 8. Dezember, um Uhr: kurze Probe mit Klaushöck. Montag, 19. Dezember, um Uhr: Hauptprobe in Menziken, Mittwoch, 21. Dezember, um Uhr: Hauptprobe in Pfeffikon. Gottesdienstgestaltung Samstag, 24. Dezember, Uhr: Pfeffikon, Sonntag, 25. Dezember, Uhr: Menziken Kirchenopfer Fr Catholique Union Fr Missio Fr Gassenarbeit Luzern Fr Messstipendien für die Verstorbenen Fr Kirchenbauhilfe des Bistums Basel Fr Elisabethenwerk Wir danken für Ihre Spenden. Blumenspenden Immer wieder erhalten wir Spenden für Blumenschmuck, die unser Budget entlasten. Wir danken allen Spendern und Spenderinnen von Herzen für Ihre Grosszügigkeit! 11

12 Kirchgemeindeversammlung 9. Dezember 2016, Uhr im Pfarrsäli Der Kirchenrat freut sich über eine rege Teilnahme an der Versammlung. Die Botschaft kann wie folgt bezogen werden: Auflage in der Kirche Bezug im Sekretariat Jubla Pfeffikon Freitag, 2. Dezember: Die Jubla verwöhnt Sie am Weihnachtsmarkt mit feinen Crêpes. Freitag, 16. Dezember: Adventszauber. Die Details werden persönlich zugestellt. Mitteilungen Mahlzeiten- u. Spitexfahrdienst: Rupert Studer, PFARREI ST. MARGARETHA RICKENBACH Ordentliche Gottesdienstzeiten Dienstag: Rosenkranzgebet Mittwoch: Rosenkranzgebet Donnerstag: Rosenkranzgebet Messfeier Samstag: Beichtgelegenheit Vorabend-Messfeier Sonntag: Messfeier Donnerstag, 1. Dezember Rosenkranz Messfeier Samstag, 3. Dezember Wortgottesfeier mit Kommunion. Dreissigster für Jost Schenker- Steiger, Menzikerstrasse 24. Jz. für Josef Zwimpfer-Niederberger, Winkel. Jz. für Alois Wey, Menzikerstrasse. Jz. für Alois Wey-Widmer, Krümmigasse Samichlauseinzug bei der 12 Pfarrkirche (Route: Besammlung Uhr (Besammlung Fackelträger Uhr bei der Waschanlage), Abmarsch Uhr ab Landi - Winkel - Gweyhuus - Kirchplatz - Rössli - Winkel - Kubus). Anschliessend sind alle herzlich eingeladen vom Trychler-Club und der Kirchgemeinde zu Mehlsuppe, Kaffee, Tee, Kuchen und Samichlaus-Bescherung. 4. Dezember 2016 / 2. Adventssonntag Messfeier. Kollekte Brücke le Pont Adventsandacht Dienstag, 6. Dezember Rosenkranz Mittwoch, 7. Dezember Roratefeier für Erwachsene, gestaltet von der Liturgiegruppe. Verkauf von Friedenslichtern. Anschl. Zmorge im Pfarrsaal für alle Rosenkranz Vorabend-Messfeier. Verkauf von Friedenslichtern Quellentreff im Kloster Donnerstag, 8. Dezember 2016 / Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Wortgottesfeier mit Kommunion, mitgestaltet vom Kirchenchor. Verkauf von Friedenslichter. Kollekte Frauenzentrale Luzern. Samstag, 10. Dezember Beichtgelegenheit (P. Issac) Vorabend-Messfeier. Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunikanten mit Taufgelübdeerneuerung. Jz. für Albert Häfliger-Müller, Birkenweg 1. Jz. für Hans Bachmann, Feldenmoos. Jz. für Jost und Aloisia Muff-Schenker, Paula Muff, Feldenmoos. Jz. für Jakob Hüsler-Muff, Feldenmoos. Jz. für Margrith Stocker-Wyss, Krümmigasse. 11. Dezember 2016 / 3. Adventssonntag Messfeier. Kollekte diöz. Kirchenopfer für die

13 gesamtschweiz. Verpflichtungen des Bischofs Adventsandacht Dienstag, 13. Dezember Rosenkranz. Klassengedächtnis Jg für Ruth Müller, Sursee Gebetsgruppe im Kloster Mittwoch, 14. Dezember Roratefeier für die 5./6. Klasse, anschl. Zmorge im Pfarrsaal Adventsfeier für Senioren im Pfarrsaal, organisiert vom Frauenbund. Donnerstag, 15. Dezember Rosenkranz Messfeier. Jz. für Familien Estermann, Kreuzhof, Kagiswil. Jz. für Josef Estermann, Ferdinand und Marie Estermann-Schmidlin und Familie, Kagiswil. Freitag, 16. Dezember Roratefeier für die Oberstufe, anschl. Zmorge im Pfarrsaal. Samstag, 17. Dezember Wortgottesfeier mit Kommunion. Jz. für Leo Müller-Fries, Sagenmatt. 18. Dezember 2016 / 4. Adventssonntag Messfeier. Kollekte Jugendorganisation (Ranfttreffen) Konzert der Musikschule Michelsamt Dienstag, 20. Dezember Rosenkranz Mittwoch, 21. Dezember Rosenkranz Donnerstag, 22. Dezember Rosenkranz Bussfeier mit hl. Messe. Samstag, 24. Dezember 2016 / Heilig Abend Beichtgelegenheit Weihnachtsmessfeier für Kinder, Familien und Erwachsene, mitgestaltet von Veronique Schnider und den 1./2. Klässler. Kollekte Kinderspital Bethlehem Mitternachtsmessfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor. Kollekte Kinderspital Bethlehem. Sonntag, 25. Dezember / Hochfest der Geburt des Herrn / Weihnachten Wortgottesfeier mit Kommunion, mitgestaltet vom Familienchor Wismer. Kollekte Kinderspital Bethlehem Montag, 26. Dezember Messfeier, mitgestaltet vom Singchörli. Kollekte Steyler Missionare Anschliessend Ausschank Stephanswein im Pfarrsaal. Dienstag, 27. Dezember Rosenkranz Mittwoch, 28. Dezember Rosenkranz Donnerstag, 29. Dezember Rosenkranz Messfeier Samstag, 31. Dezember Beichtgelegenheit (P. Issac) Vorabend-Messfeier Messfeier im Kloster 1. Januar 2017 / Neujahr Messfeier Kollekte Kirche in Not, Flüchtlingshilfe. Kloster der Dominikanerinnen von Arenberg, Tel Laudes Sonntag, 7.30 Uhr; Montag, Mittwoch bis Samstag, 7.00 Uhr Vesper täglich (ausser Di.) Uhr; Dienstag: Uhr Eucharistie Sonntag, 8.00 Uhr; Montag, Mittwoch bis Samstag, 7.30 Uhr; Dienstag, Uhr Eucharistische Anbetung Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr Herz-Jesu-Freitag: Uhr Rosenkranz Montag, Mittwoch, Freitag (ausser Herz-Jesu-Freitag), Samstag, Uhr 24. Dezember, Heilig Abend Laudes Eucharistiefeier Weihnachtskapitel /Vesper 25. Dezember, Weihnachten Laudes Eucharistiefeier Vesper 26. Dezember, Stephanstag Laudes Eucharistiefeier Vesper 31. Dezember, Silvester Laudes Vesper Eucharistiefeier 1. Januar, Neujahr Laudes Eucharistiefeier Vesper Kirchenchor im Dezember Feste Maria unbefleckte Empfängnis Den Festtag zu Ehren der Mutter Gottes am Donnerstag, 8. Dezember, um Uhr umrahmt der Kirchenchor mit freudigen, besinnlichen Melodien. Es werden anspre- 13

14 chende, melodiöse Marienlieder zu hören sein. Ein bunter, besonderer Liederstrauss für unsere Himmelmutter zu ihrem grossen Tag. Weihnachtsmette, Samstag, 24. Dezember, Uhr Der Geburt Christi möchte der Kirchenchor mit ansprechenden Liedern einen feierlich/ frohen Rahmen geben. Es erklingen u. a. die Weihnachtspastorale, der Heiland ist geboren. Der Kirchenchor freut sich aber auch, mit allen Gläubigen zusammen die frohe Weihnachtsbotschaft zu besingen. Frohe, gesegnete Weihnachten. Familienmessfeier am 24. Dezember, Uhr Veronique Schnider wird mit den Schüler/-innen der 1./2. Klasse A die Geschichte «Ein Esel geht nach Bethlehem» erzählen. Ein kleiner Esel macht sich auf nach Bethlehem, um den neuen König, das Jesuskind in der Krippe, zu begrüssen. Obwohl der Weg beschwerlich ist und viele Tiere ihn auslachen, geht der Esel zuversichtlich weiter. Er wird geleitet von Engeln und dem leuchtenden Stern. Die Bilder der Geschichte haben die Unterstufenkinder selber gemalt. Herzliche Einladung an alle Familien und Kinder. Kirchenopfer Fr diöz. Priesterseminar St. Beat Luzern Fr Catholique Union Fr Ausgleichsfonds der Weltkirche Missio 14 Fr Naturkathastrophehilfe in Haiti, Jugendhilfe weltweit Don Bosco Fr Gassenarbeit Luzern Fr Seelenmessen Fr Kirchenbauhilfe des Bistums Basel Herzlichen Dank für Ihre Spenden! Gratulationen Maria Habermacher-Müller, Hof 3, am 19. Dezember zum 100. Geburtstag. Kaspar Amberg-Kirchhofer, Hof 5a, am 20. Dezember zum 80. Geburtstag. Josef Steiger-Schmidlin, Hofgasse 3, am 25. Dezember zum 80. Geburtstag. Herzliche Gratulation zum Geburtstag! Unsere Verstorbenen Jost Schenker-Steiger Menzikerstrasse Rickenbach Ruth Müller Sonnhaldestrasse Sursee Mitteilungen Wandern Gruppe 1: Dezember Ostern keine Wanderungen Gruppe 2: jeden 1. und 3. Mittwoch Kafichränzli mit Lotto Donnerstag, 1. Dezember 2016, Uhr, Pfarrsaal Rickenbach. Gebetsgruppe im Kloster Dienstag, 13. Dezember 2016, Uhr Senioren-Mittagstisch Donnerstag, 15. Dezember 2016 im Betreuten Wohnen. Anmeldung an Tel Mütter- und Väterberatung im Pfarrsaal Donnerstag, 15. Dezember 2016, Uhr mit Anmeldung, und Uhr ohne Anmeldung. Mahlzeiten- und Spitexfahrdienst: Rupert Studer, Frauenbund Krabbelgruppe Rickenbach Donnerstag, 1. Dezember 2016 von Uhr im Pfarrsaal. Mitmachen können Kinder von 0 5 Jahre mit einem Elternteil oder einer Aufsichtsperson. Wir freuen uns auf euch! Adventsfeier für Senioren Mittwoch, 14. Dezember 2016, um Uhr im Pfarrsaal. Roratefeier Im Dezember finden wieder die Roratefeiern statt. Am Mittwoch, 7. Dezember, um 7.00 Uhr. Die Liturgiegruppe des Frauenbundes lädt alle interessierten Männer und Frauen herzlich zur besinnlichen Roratefeier in die Pfarrkirche ein. Wir betrachten: «Advent die Zeit der stillen Nächstenliebe.» Gönnen wir uns doch diese ruhige, einmalige Gottesdienstzeit im Advent. Nachher lädt der Frauenbund alle herzlich zum Frühstück in den Pfarrsaal ein. «Chomm doch au». Am Mittwoch, 14. Dezember, um 7.00 Uhr für die Schüler der Klasse mit anschliessendem Zmorge. Am Freitag, 16. Dezember, um 7.00 Uhr für die Schüler der Oberstufe mit anschliessendem Zmorge.

15 Schwarzenbach, Pfarrei St. Peter und Paul Ordentliche Gottesdienstzeiten Dienstag: Rosenkranzgebet Donnerstag, 1. Dezember Mittagstisch der Senioren und Seniorinnen im Restaurant Löwen, Schwarzenbach 2. Adventssonntag Samstag, 3. Dezember Messfeier Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Donnerstag, 8. Dezember Wortgottesfeier mit Kommunion Freitag, 9. Dezember Die 4. bis 6. Religionsklasse verkauft bei Kerzenschein Glühwein und Kuchen bei der Pfarrkirche anlässlich der Aktion «Eine Million Sterne». 3. Adventssonntag Samstag, 10. Dezember Messfeier, anschliessend Verkauf von Schoggiherzen zu Gunsten Kinderspital Bethlehem Dienstag, 13. Dezember Adventskonzert der Musikschule Michelsamt in der Pfarrkirche 4. Adventssonntag Samstag, 17. Dezember Wortgottesfeier mit Kommunion Donnerstag, 22. Dezember Bussfeier Hochfest der Geburt des Herrn Weihnachten Samstag, 24. Dezember Weihnachtsgottesdienst für Familien, Wortgottesfeier mit Kommunion, Mitgestaltung Schule Schwarzenbach kein Gottesdienst Es besteht die Möglichkeit, um Uhr die Messfeier in der Pfarrkirche St. Stephan Beromünster oder St. Mauritius Pfeffikon zu besuchen. Sonntag, 25. Dezember Messfeier, Mitwirkung Eliane Stocker, Querflöte Uschi Stocker, Akkordeon Hochfest der Gottesmutter Maria / Weltfriedenstag Sonntag, 1. Januar 2017, Neujahr Aktion «Eine Million Sterne» Am Freitag, 9. Dezember, setzt die 4. bis 6. Religionsklasse mit der Aktion «Eine Million Sterne», ein weihnachtliches Zeichen für eine solidarische Schweiz. Um Uhr beleuchten wir unsere Kirche mit Kerzenschein und verkaufen Glühwein und Kuchen. Damit unterstützen wir die CARITAS, die sich für jugendliche Menschen einsetzt, die keine Arbeit finden. Bitte kommen Sie vorbei und unterstützen Sie das Engagement der Schüler und Schülerinnen. Silvia Achermann, Katechetin Schokoladeherzen-Verkauf Zu Gunsten des Kinderspitals Bethlehem werden wir nach dem Gottesdienst vom 10. Dezember Schokoladeherzen verkaufen. Die Herzen eignen sich gut als Christbaumanhänger oder zum Dekorieren. Eine freiwillige Gruppe aus Sursee organisiert diese Aktion seit über 50 Jahren für die Schweiz. Der Erlös ist für die Kinder von Bethlehem bestimmt. Weihnachtsgottesdienste zu Gast in der Nachbarpfarrei? Die Gottesdienste in den Weihnachtstagen haben einen besonderen Charme: Lichter, Krippen und Musik laden ein, die Geburt Jesu gemeinschaftlich zu feiern und besinnlich zu begehen. Das Seelsorgeteam freut sich darauf, diese Festgottesdienste mit den Pfarreiangehörigen der fünf Pfarreien zu feiern. Deshalb hat das Team beschlossen, weitgehend auf Aushilfspriester zu verzichten. Damit wir diesen Entscheid umsetzen können, haben wir sowohl die Anzahl als auch die Zeiten der Gottesdienste überdacht. Unser Anliegen ist in verschiedenen Gremien auf Verständnis gestossen. In diesem Jahr betrifft es je einen Gottesdienst in der Pfarrei Schwarzenbach und in der Pfarrei Neudorf. Wir danken für das Verständnis aller und heissen Sie, liebe Pfarreiangehörige von Schwarzenbach, im Familiengottesdienst um Uhr, am Weihnachtstag um Uhr oder am Heiligabend als Gast in welcher Kirche auch immer herzlich willkommen. Möge der kleine Jesus uns aus jeder Krippe zulächeln! Das Seelsorgeteam 15

16 Friedenslicht aus Bethlehem Hinweise unter «Informationen für alle Pfarreien» Voranzeige Sternsingen Aussenden der Sternsinger in eigener Feier Wir freuen uns, dass Esther Rüedi, Yvonne Fankhauser und Christina von Atzigen den Brauch des Sternsingens pflegen und Kinder dazu begeistern können. Danke! Die Sternsinger werden am Donnerstag, 5. Januar 2017, um Uhr in der Pfarrkirche in einer kurzen Andacht ausgesandt. Interessierte sind dazu herzlich eingeladen. Anschliessend sind die Sternsinger im Dorf unterwegs. Zudem besuchen sie am Freitag, 6. Januar 2017, und Samstag, 7. Januar 2017, jeweils ab Uhr, die Familien von Schwarzenbach. Einnahmen Kirchenopfer Fr Priesterseminar Luzern Fr Catholique Union Fr Missio Fr Gassenarbeit, Luzern Fr Kirchenbauhilfe Herzlichen Dank für jede Spende! Jugend und Kirche Adventswanderung Freitag, 9. Dezember 2016 Weitere Angaben unter Pfarrei St. Stephan, Beromünster Frauenbund Beromünster Gunzwil Schwarzenbach Programm siehe unter Pfarrei St. Stephan, Beromünster Informationen für alle Pfarreien Pastoralbesuch von Bischof Felix im Michelsamt Über die Jahre verteilt besucht Bischof Felix mit der Diözesankurie die Pfarreien im Bistum Basel. Am Dienstag, 25. Oktober, reiste er ins Michelsamt und kam zunächst mit den Seelsorgenden ins Gespräch über die Zusammenarbeit im Team und in den Pfarreien. Danach zeigten er, Bischofsvikar Ruedi Heim und Pastoralamtsverantwortlicher Joachim Köhn grosses Interesse am Projekt für den Pastoralraum LU 6. Nicht nur die ehrlichen Antworten, sondern auch Humor und Charme des Bischofs beeindruckten und öffneten die Herzen der Projektgruppenmitglieder, die für diesen Teil des Gesprächs eingeladen worden waren. Gottesdienst mit Bischof Felix in Rickenbach Um 18 Uhr durften die Pfarreiangehörigen aller Michelsämter Pfarreien Bischof Felix zu einem gemeinsamen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. 16 Margaretha in Rickenbach empfangen. Mit den Predigtworten von Bischof Felix «Einer ordne sich dem anderen unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus» ermutigte er alle Pfarreiangehörigen, sich auch im neu zu erstellenden Pastoralraum unterzuordnen, um so die wahre Liebe dem Gegenüber sichtbar zu machen. Er forderte alle auf, den Glauben ins Spiel kommen zu lassen, damit das Reich Gottes Wirklichkeit werde im Beten, Handeln und Lieben. Beim anschliessenden Apéro im Pfarrsaal «ordnete» sich Bischof Felix unter die Pfarreiangehörigen; kurze persönliche Gespräche, Dankesworte oder aber die Bitte um einen Segen waren möglich und bereicherten das Zusammentreffen mit Bischof Felix. Austausch mit den Kirchenrats- Gremien Am Abend stand die Diözesankurie den Kirchenrats-Gremien der fünf

17 Kirchgemeinden für Fragen zur Verfügung. Die Ausgestaltung der künftigen Zusammenarbeit zwischen den Kirchenräten liegt allein in deren Obhut; die Kurie konnte jedoch mit dem weiten diözesanen Blick interessante Informationen geben. Alle stattgefundenen Gespräche waren wertschätzend und hätten noch lange weitergeführt werden können; bleiben wir im Sinne von Bischof Felix dran und begegnen wir uns in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus und voreinander. Silvia Huber, Theres Küng Bussfeier und Beichte vor Weihnachten Bussfeiern Sonntag, 18. Dezember, Uhr in Beromünster Dienstag, 20. Dezember, Uhr in Pfeffikon Mittwoch, 21. Dezember, Uhr in Neudorf Donnerstag, 22. Dezember, Uhr in Schwarzenbach und Uhr in Rickenbach Die Zeiten für persönliche Beichtgespräche entnehmen Sie bitte den Angaben in den Kirchenkalendern. Vielen Dank. Friedenslicht Das Friedenslicht will Menschen motivieren, zwischen Weihnachten und Neujahr einen einfachen, aber persönlichen Aktivbeitrag für den Dialog und den Frieden zu leisten und anderen Mitmenschen eine Freude und Herzlichkeit zu schenken. Das Licht wird in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und hat eine weite Reise zu uns in die Schweiz vor sich. Unter dem diesjährigen Motto «Brücken bauen» wird das Friedenslicht ab dem 24. Dezember 2016 auch in den Michelsämtern Pfarrkirchen zu beziehen sein. Bringen Sie Ihre eigenen Kerzen mit oder kaufen Sie eine Friedenslicht-Kerze oder -Öllampe (je nach Pfarrei). Weitere Informationen finden Sie auf: Hauskommunion Den älteren und kranken Pfarreiangehörigen, die über die Weihnachtstage verhindert sind an den Gottesdiensten teilzunehmen, spenden wir die Krankenkommunion gerne zu Hause. Melden Sie sich bitte telefonisch bei Ihrem Pfarreisekretariat. Weihnachtsgottesdienste zu Gast in der Nachbarpfarrei? Die Gottesdienste in den Weihnachtstagen haben einen besonderen Charme: Lichter, Krippen und Musik laden ein, die Geburt Jesu gemeinschaftlich zu feiern und besinnlich zu begehen. Das Seelsorgeteam freut sich darauf, diese Festgottesdienste mit den Pfarreiangehörigen der fünf Pfarreien zu feiern. Deshalb hat das Team beschlossen, weitgehend auf Aushilfspriester zu verzichten. Damit wir diesen Entscheid umsetzen können, haben wir sowohl die Anzahl als auch die Zeiten der Gottesdienste überdacht. Unser Anliegen ist in verschiedenen Gremien auf Verständnis gestossen. In diesem Jahr betrifft es je einen Gottesdienst in der Pfarrei Schwarzenbach und in der Pfarrei Neudorf. Wir danken für das Verständnis aller und heissen Sie als Gast in welcher Kirche auch immer herzlich willkommen. Möge der kleine Jesus uns aus jeder Krippe zulächeln! Das Seelsorgeteam Weihnachtsgruss Liebe Leserinnen und Leser des Pfarreiblattes Die frohe Botschaft des Weihnachtsfestes 2016 ist, dass das Kind UNS geboren ist. Das Ereignis der Geburt Jesu hat vor 2000 Jahren statt gefunden und trotzdem birgt es für uns Menschen auch heute noch dieselbe Bedeutung und dieselbe Wahrheit: Jesus bringt uns Gott und seinen Frieden nahe. Dass göttliche Freude Sie erfasse und Sie Seinen Frieden in Ihrer Familie spüren, das wünschen wir Ihnen. Möge diese Freude ausstrahlen in Ihr Leben, in Ihre Umgebung, in die Pfarreigemeinschaft und Frieden verbreiten. Das Seelsorgeteam freut sich, mit Ihnen die Gottesdienste zur Geburt Jesu zu feiern und Ihnen an diesem Fest zu begegnen. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest! Theres Küng-Bachmann, Issac Kizhakkeparampil und Bruno Oegerli Pfarreien Beromünster, Neudorf, Schwarzenbach Kirchenopfer 4. Dez.: Brücke LePont. 8. Dez.: Frauenzentrale Luzern 11. Dez.: Zentralschweizerischer Fürsorgeverein für Gehörlose 18. Dez.: Jugendorganisation Ranfttreffen 24./25. Dez.: Kinderspital Bethlehem 26. Dez.: Steyler Missionare 30. Dez.: Kinder Spitex 31. Dez./: Kirche in Not 1. Jan. Flüchtlingshilfe 17

18 Die apokryphen Kindheitsevangelien über die Geburt Jesu Sicher versteckt bei Ochs und Esel In der Bibel berichten nur die Evangelisten Lukas und Matthäus über die Geburt Jesu. Sie lassen dabei Details und Themen weg, die ihnen theologisch nicht wichtig scheinen. Diese Lücken füllen die apokryphen Kindheitsevangelien mit teils bizarren Erweiterungen. Ausserhalb der Bibel, der Heiligen Schrift, ragen drei apokryphe Evangelien heraus, die ausführlich über die Geburt Jesu und deren Vorgeschichte berichten: das Protoevangelium des Jakobus (PrJ), das Pseudo-Matthäusevangelium (PsM) und das sogenannte Arabische Kindheitsevangelium. Keine unbedenklichen Texte Weil diese Schriften sich jedoch nur mit der Kindheit Jesu befassen und diese von Botschaft und Leben des erwachsenen Jesus abkoppeln, urteilt der Neutestamentler Hans-Josef Klauck in seinem Buch «Apokryphe Evangelien»: Die apokryphen Kindheitsevangelien sind «in theologischer Hinsicht nicht immer unbedenklich. Informationen, die unser Wissen um die Ursprünge Jesu bereichern, darf man von ihnen nicht erwarten.» Im Umkehrschluss folgt daraus, dass die apokryphen Kindheitsevangelien mit einer gewissen Gelassenheit gelesen werden dürfen. Das Protoevangelium des Jakobus charakterisiert Klauck als «Marienlob», das die Reinheit Marias «in penetranter Weise demonstriert». PrJ beschreibt ihre Kindheit als Tempeljungfrau. Nach der Geburt Jesu bestätigt eine Frau namens Salome die Jungfräulichkeit von Maria. Die anfänglich zweifelnd untersuchende Hand Salomes verdorrt dabei, wird aber durch Jesus geheilt (19 20). Die Krippe als Fluchtort PrJ schildert auch die Bedrohung des Neugeborenen durch König Herodes. Maria flieht jedoch nicht nach Ägypten, sondern «nahm das Kind, wickelte es in Windeln und legte es in eine Ochsenkrippe» Apokryphe Evangelien Das Wort «apokryph» stammt aus dem Griechischen und meint «geheim». Apokryphe Schriften wurden von der Kirche jedoch nicht geheim gehalten. Es handelt sich einfach um meist ausgeschmückte Erzählungen über Jesus, die von Kirchenvolk, Theologen und Bischöfen nicht dieselbe Anerkennung fanden wie die Texte, die im 3. Jahrhundert als «Heilige Schrift» und «Wort Gottes» zusammengefasst wurden. Auch ohne offizielle Anerkennung prägten etliche der Apokryphen den Glauben. Andere gingen verloren, weil das Interesse an ihnen nachliess. (22,2). Das Pseudo-Matthäusevangelium steigert das lebensrettende Versteck und platziert handelnde Tiere in den Stall: «Sie legte den Knaben in eine Krippe. Ochs und Esel huldigten ihm» (14,1). Das im Frühmittelalter entstandene PsM hat wesentlich dazu beigetragen, dass diese Szene die Volksfrömmigkeit prägte und heute von Weihnachten nicht mehr wegzudenken ist. Vermeintliche Idylle: Die apokryphen Kindheitsevangelien schildern die Krippe mit Ochs und Esel als Versteck vor den Mordsoldaten des Herodes. Bild: aw Die wundertätige Windel Eine für heutige Ohren eher lustige Begebenheit schildert das Arabische Kindheitsevangelium: Hier erhalten die Magier aus dem Osten als Gegengabe für Gold, Weihrauch und Myrrhe eine Windel Jesu, die sich in ihrer persischen Heimat als wunderkräftig erweist. Insgesamt ist dem Franzis kaner und Bibelprofessor Hans-Josef Klauck zuzustimmen, wenn er mit Blick auf die apokryphen Kindheitsevangelien ausführt: «Wer zu viel beweisen will, beweist nichts.» Andreas Wissmiller 18

19 Aus dem Alltag gerissen Er ist, wo er nicht hin wollte Voller Sehnsucht warten auf eine Arbeit, den Nachzug der Familie, auf Herberge, eine bezahlbare Wohnung. Der Advent führt nüchtern die Hoffnungen von Menschen vor Augen. Solomon Nguse wohnt in Kriens. Alle Wege, ob zur Arbeit nach Adligenswil oder zum Treffpunkt Asyl in Dagmersellen, legt er mit dem Velo zurück. Bild: aw Im September 2014 war Solomon Nguse in die Schweiz gelangt, nach Chiasso. Davor floh er durch Libyen. In Italien kam er ins Spital, nachdem er auf dem gefährlichen Weg im Boot übers Mittelmeer erkrankte. Rück blickend sagt Nguse, der orthodoxe Christ: «Ich kannte die Schweiz nicht, in Eritrea wusste ich nur, dass das Rote Kreuz in der Schweiz ist. Erst in Italien habe ich mich entschieden, hierherzukommen.» Dann zählt der Eritreer auf: eine Woche Auffanglager in Chiasso, drei Monate Asylzentrum Emmenbrücke, sechs Monate im Luftschutzkeller Dagmersellen, hernach mit zehn Personen in einem Haus in Gettnau, zuletzt der B-Ausweis und eine Wohnung in Kriens, die er sich selber suchte. Schweizer lächeln freundlich Der 28-jährige Vater von drei Kindern fühlte sich am Anfang unsicher. Er dachte, dass ihn alle distanziert anschauen. Bis er merkte, dass das gar nicht stimmte. «Nach drei Monaten habe ich gemerkt, dass die Menschen sehr freundlich sind und lächeln», sagt Nguse. Freilich habe er sich selbst auch mit aller Kraft auf seine neue Heimat eingelassen. Der ehemalige Primarlehrer in Eritrea lernte in verschiedenen Kursen Deutsch, kehrte Laub in Dagmersellen, absolvierte einen Bewerbungskurs. Aktuell kann er eine Schnupperlehre in einer Adligenswiler Schreinerei machen. Seinen neu ankommenden Landsleuten rät Nguse, nach draussen zu gehen, die Leute zu grüssen, anzusprechen, sich nicht zu verstecken. Seine eigenen Hoffnungen und Ziele beschreibt Solomon Nguse als Etappenschritte: «Zuerst wollte ich die Sprache lernen, dann eine Arbeit finden. Jetzt möchte ich bei dieser Arbeit bleiben können.» Hoffnung Schritt für Schritt Ganz angekommen wird er sich fühlen, da ist sich Nguse sicher, wenn er hier selbstständig leben kann und auch seine Frau und seine Kinder mit Sprache und Arbeit Fuss gefasst haben werden. Sein optimistisches Lebensmotto werde da sicher weiterhin helfen: «Man muss nicht aufgeben. Denn morgen ist ein neuer Tag.» Gekürzter Text von Andreas Wissmiller Aus der Kirche Luzern Gassenarbeit Luzern Sepp Riedener ist Ehrendoktor Sepp Riedener, Begründer der kirchlichen Gassenarbeit in Luzern, ist am Dies Academicus der Universität Luzern (10. November) die Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät verliehen worden. Die Gassenarbeit, deren langjähriger Geschäftsführer und Seelsorger Sepp Riedener war, nimmt sich seit über 30 Jahren der Menschen auf der Gasse an. Kollekte vom 8. Dezember Die Frauenzentrale hilft, wenn das Leben aus den Fugen gerät Eine Trennung, Krankheit, Arbeitslosigkeit, die Kinderbetreuung, teure Ausbildungen: solche und weitere Themen sind der Auslöser, um bei der Frauenzentrale Luzern Rat zu suchen. Die Kollekte, die am Feiertag Mariä Empfängnis, am 8. Dezember, in den Gottesdiensten aufgenommen wird, kommt ihr zugute. Die profes sionelle Anlaufstelle für Frauen, Männer und deren Familien, rund 1500 Hilfesuchende im Jahr, berät diskret und niederschwellig. Sie lebt vor allem von Spenden. Konto: Frauenzentrale Luzern, Töpferstr. 5, Luzern, CH

20 International Bistum Saskatoon in Kanada Der Bischof als Obdachloser Der kanadische Bischof Donald Bolen wollte es wissen: 36 Stunden hat er in seiner Bischofsstadt Saskatoon unter Obdachlosen gesessen, mit ihnen im Park übernachtet, hat Passanten um Geld angebettelt und in einer Suppenküche gegessen. «Natürlich bin ich damit nur eingetaucht in den Ozean der Obdachlosigkeit», sagte der 55-Jährige in einem Interview mit Radio Vatikan. «Aber es war eine wichtige Lernerfahrung. Ich sehe meine Umgebung seitdem mit anderen Augen.» Er habe Wirklichkeiten kennengelernt, die man vom Auto aus oder im Vorbeieilen übersehe, so der Bischof weiter. Bolen, der Obdachlose, tarnte sich mit Jeans, Sweatshirt, kariertem Hemd und Baseballkappe. Dass das der Bischof war, der da am Strassenrand stand und um eine Münze bat, hat offenbar niemand gemerkt. «Es war interessant, dass uns fast niemand angeguckt hat. Wir waren praktisch unsichtbar. Ich glaube, das ist es, was wir in der Regel mit Menschen tun, die uns auf der Strasse um Hilfe oder Geld angehen: Wir machen sie unsichtbar. Für mich war das eine wichtige Erfahrung.» Meditation im Stift Montag, 5. Dez., bis Uhr Kapitelsaal des Stifts St. Michael Leitung: Brigitte Drescher und Jörg Gerber Quellentreff am Mittwoch, 7. Dezember 2016, um 20 Uhr im Pfarrsaal Rickenbach So ein Witz! Ein Priester und ein Religions pädagoge unterhalten sich über die Schüler in ihrem Religionsunterricht. Seufzt der eine: «Meine wissen rein gar nichts. Ich habe sie nach den Namen der vier Evan gelisten gefragt, und als Antwort kam nur Josef und Nepomuk!» Meint der andere: «Sei doch froh, dass sie wenigstens zwei gewusst haben!» Alles Gute kommt von oben. Das (in diesem Fall adventliche) Sprichwort stammt aus der Bibel (Neues Testament, Jakobus 1,17), wo mit «oben» Gott gemeint ist: «Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt.» Bild: Dominik Thali/Gregor Gander (Helikopter zwischen den Türmen der Luzerner Hofkirche) Pfarreiblatt Nr. 1/2017 gilt vom 1. bis 31. Januar 2017 Redaktionsschluss: Di, 13. Dez. Redaktion Pfarreiseiten: Pfarreisekretariate Allgemeiner Teil: Susan Schärli-Habermacher Telefon Quellen: Kantonales Pfarreiblatt Luzern, Dominik Thali, Abendweg 1, 6006 Luzern Druck: Wallimann Druck u. Verlag AG, Beromünster 20

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