Kleine Systemgeschichte

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1 Kleine Systemgeschichte Nach einer Erhebung der Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde e.v. wurden 2005 etwa 1,9 Millionen vollkeramische Restaurationen in Deutschland hergestellt und eingegliedert. Der Anteil der CAD/CAM-gefertigten Arbeiten betrug Restaurationen oder 41 Prozent. Diese Technologie ist innerhalb kürzester Zeit zum fixen Bestandteil der Zahnrestauration geworden. Text Andrea Deutsch Fotos ZTM Rudi Hrdina 64

2 Mit Beginn des 19. Jahrhunderts versuchte man Metallgusstechniken für die Zahnheilkunde zu nutzen. Waren auch poren- und lunkerfreie Güsse nicht immer zu erzielen und die Schwindung ein konstanter Unsicherheitsfaktor, galt die Metallkeramik als häufigst angewandte Versorgungsform. Vor allem das Gesundheitsbewusstsein der Patienten erhob immer größeren Anspruch auf Biokompatibiliät, Natürlichkeit und Ästhetik. Obwohl man um 1970 mit dem Standardfüllmaterial Amalgam recht zufrieden war, starteten in verschiedenen Arbeitsgruppen Experimente mit weiteren Materialien und Systemen setzten sich zwei pfiffige Schweizer, Werner Mörmann, ein Zahnarzt, und Marco Brandestini, ein Hochschultechniker, zusammen und planten ein CAD/CAM-System, das mit Computerunterstützung die Zahnaktivität dreidimensional vermisst, ein Inlay konstruiert und es aus hochfester Keramik formschleift ein Gerät für Zahnärzte sollte es werden. Silicon Valley Von der Idee bis zur Realisierung bedurfte es fünfjähriger Pionierarbeit in vielen Technologiebereichen. Die 3D- Messaufnahme der Kavität nannten sie den optischen Abdruck. Dieser sollte in Sekundenbruchteilen berührungslos im Mund erfolgen, wofür eine Mundkamera konstruiert wurde. Die Linsen berechnete und schliff ein Optikspezialist, geklebt wurden sie händisch. Um die Abmessungen und Formen der Kavität zu erfassen wurde ein Messgitter auf die Präparation projiziert und die tiefentypische Verzerrung der Linien von einem Flächensensor (CCD-Videochip) in elektronische Signale umgesetzt. Allerdings unterlagen hochauflösende Videochips damals der militärischen Kontrolle. Ein Experte in Silicon Valley musste aufgesucht und von der Idee überzeugt werden, um an die Chips heranzukommen. Mit Alain Ferru, einem der ersten Software-Ingenieur-Absolventen der ETH-Zürich fand man einen interessierten Programmierer für die nötige Software. Zum Antrieb der Diamantscheibe für das Formschleifen der Keramikblönenrad schweizerischer Wasserkraftwerke, die Keramikblö- cke miniaturisierten die beiden Erfinder ein Pelton-Turbi- cke brannten sie im eigenen Labor war das System funktionsfähig. Als Versuchsobjekt musste der Software- Programmierer Ferru herhalten. Sein Zahn 27 erhielt ein MOD-Inlay aus Feldspatkeramik, hergestellt und eingegliedert in einer Sitzung. Die adhäsive Befestigung erfolgte mit Schmelzätzung der Kavitätenränder, angeätzter Keramik, Bondingvorstrich auf beiden Ätzflächen und mit Seitenzahnkomposit als Fugenmaterial. Die Klebefuge erwies sich als penetrationsresistent. Chairside-Einsatz Nachdem sich das System als Inlaymaschine bewährt hatte war an die Verfeinerung und weitere Entwicklung bis hin zu Brücken zu denken, was heute die hauptsächliche Indikation darstellt. Zug um Zug erfolgte die Weiterentwicklung der Hochleistungskeramiken Aluminiumoxid und Zirkonoxid. Nach Einschätzung von Gordon Christensen, einem der bekanntesten Zahnärzte in den USA und Leiter der Clinical Research Associates Foundation CRA wird sich CAD/CAM für den Chairside-Einsatz künftig stärker durchsetzen. Gründe dafür sieht er in der Unabhängigkeit vom Labor und dem Wunsch nach Kreativität von Behandlern. Die rasend schnelle Entwicklung der Systeme ermöglicht eine rasche Produktion, wobei vieles an Mitarbeiter delegiert werden kann. Für den Patienten sind die Annehmlichkeiten der Behandlung in nur einer Sitzung und die High-Tech- Produktion ihrer Versorgung ein wichtiges Kriterium, so Christensen. Die meisten Anwender gehen bald schon zur Produktion von Inlays, Onlays und Teilkronen über, die an Stelle keramisch verblendeter Vollkronen in einer Sitzung hergestellt und eingesetzt werden können. Für unsere Leser Zu hoffen ist, dass der Trend weiter in Richtung Kernkompetenz schreitet und die Anfertigung des Zahnersatzes dort geschieht, wo sie hingehört im zahntechnischen Labor. Um für unsere Leser einen Überblick über den derzeitigen Markt zu schaffen, haben wir Hersteller von CAD/CAM-Systemen eingeladen, an einer Gegenüberstellung der wichtigsten Parameter teilzunehmen und deren Angaben in Übersichtstabellen zusammengefasst. Im Vorfeld dieses specials finden Sie u.a. auch kritische Standpunkte zum Thema vertreten, die Erfahrungen aus der täglichen Arbeit repräsentieren und die wir Ihnen für eine Meinungsbildung nicht vorenthalten wollten. 65

3 Erfahrungswerte Nicht ohne meine Fräse Fünf Jahre Erfahrung mit Zirkonoxid sind eine lange Zeit für diese relativ junge Technologie. Unzählige Werkstücke, Kenntnis über fast alle Systeme, entwicklungstechnische Beteiligung bei 3M und nach wie vor ungeteiltes Interesse an der Thematik machen Hanspeter Taus zum Fachmann bei CAD/CAM-Fertigungen. Seine Erfahrungen, Kritikpunkte und Visionen. Interview Andrea Deutsch 66 Sie produzieren sowohl mit CAD/CAM wie auch mit dem Steger-System. Welche Vorteile hat die manuelle Fertigung? Das Steger-System arbeitet mit der ältesten Technologie: Etwas wird abgetastet und in einen Werkstoff übertragen darin sehe ich eher einen Rückschritt. Ich erspare mir keine Arbeit sondern kaufe mir eine um rund Euro. Allerdings kann ich damit von der Indikation her fast alles, von außergewöhnlich bis extrem konservativ produzieren, das ist der Riesenvorteil. Zu kalkulieren ist die hohe Anzahl an Mannstunden. Ausgehend von einem kleinen Labor Meister und ein Techniker fiele bei der manuellen Fräse einer der beiden ständig aus, um nur die Unterkonstruktion auszuarbeiten. Die Bedienung muss eine qualifizierte Fachkraft durchführen, die natürlich entsprechend bezahlt wird oder man schraubt die Qualitätskriterien des Labors runter. Bei der digitalen Fertigung werden Fehlerquellen systembedingt minimiert, die Wandstärke der Gerüste etwa ist konstant bei der manuellen Fertigung variiert sie. Ein kleiner Fehler kann einen Tag Arbeit zunichte machen, da es bei Zirkonoxid keine Reparaturmöglichkeit gibt. Diese Arbeit ist wirklich schwer, man arbeitet unter Druck und muss extrem aufpassen. Wir weichen auf die manuelle Fertigung nur aus, wenn es die Indikation verlangt. Welche Kriterien waren für Ihre Kaufentscheidung zu einem CAD/CAM-System maßgeblich? Bevor wir uns vor fünf Jahren für CAD/CAM entschlossen haben, probierten wir alle damals gängigen, etwa Porcera, Cerec inlab und etkon aus und entschlossen uns danach, obwohl es damals das absolut teuerste System war, für das Lava-System. Die meisten anderen Systeme verfügen über eine Fräszentrale im Ausland. Unser Wunsch war es, die Wertschöpfung nicht ins Ausland zu verlagern, sondern in Österreich zu belassen. Theoretisch könnten wir ein Gerät nach Ungarn stellen, dort einen Zahntechniker um ein Viertel des hiesigen ZT Hanspeter Taus Lava Fräszentrum Austria, M bsi@bsi.at Lohnes dazu setzen und hätten eine höhere Wertschöpfung. Es entspricht aber unserer Firmenphilosophie, Produktionen in Österreich zu behalten. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit dem Systemhersteller? Unser Labor, als erstes in Österreich, hat 3M Espe zur Weiterentwicklung des Systems förmlich gezwungen. Ausgehend vom US-Markt musste 3M erst erkennen, dass Österreich anders ist, wir sind anspruchsvoller. In den USA gibt es nur weiß als Vorgabe, vorrangig zählt die Optik. Bei Preisen allerdings gibt es die gleiche Bandbreite wie bei uns. Wir sind in Europa das billigste Lava Fräszentrum. Als wir vor 5 Jahren selbst in einem deutschen Fräszentrum fertigen ließen, bezahlten wir für die Krone noch das Doppelte von unserem heutigen Verkaufspreis. Das ist bei Elektronik in allen Bereichen so, die Menge bestimmt den Preis. Derzeit haben wir durchschnittlich 35 Labors als regelmäßige Kunden. Ab wann rechnet sich der Einstieg in die CAD/CAM-Technologie? Kernpunkt für die Anschaffung eines Scanners ist vor allem der Wunsch, eigenverantwortlich zu arbeiten und eine

4 durchschnittliche Auslastung von 50 Stück im Monat. Dabei ergibt sich, bei unserem System, ein Preisvorteil von 10 Euro je Stück. Eine digitale Fräseinheit, die autonom arbeitet, muss permanent laufen, um sich zu rentieren die händische ist auslastungsmäßig stark limitiert. In unserem Labor werden zwei Drittel der Arbeiten digital gefertigt. Der Unterschied zwischen manuell und digital liegt darin, anfangs mehr Geld zu investieren und mit geringem Personalaufwand zu fahren, oder eben weniger und mit einem enormen Personalaufwand kalkulieren zu müssen, da ich einen Techniker, der sich rechnen muss, auf das manuelle Gerät abstellen muss. CAD/CAM nimmt mir viele Arbeiten ab, die ich besser in Kunden- und Patientengespräche investiere oder mich auf die Verblendung konzentriere. Was ist vor der Investition in einen Scanner zu beachten? Der potenzielle Scannerkäufer muss investitionsfreudig und während der Lernphase zeitungebunden sein und den Preis für das Zirkonmaterial mitkalkulieren. Angenommen er investiert Euro in einen Scanner, kann er um diesen Preis, je nach geforderter Leistung, etwa 240 Käppchen bei uns kaufen, ohne Arbeit damit zu haben eine rein kalkulatorische Rechnung. Warum ist das weiße Gold Zirkonoxid nach wie vor so teuer? Eines der großen Probleme bei CAD/CAM ist die systemgebundene Verwendung der Herstellermaterialien. Jedes Gerät hat gewisse Parameter bei den Frames die verhindern, dass ich mir das teure Material günstiger von anderen Herstellern zukaufen kann. Hier holen sich die Systemhersteller das Geld für die Entwicklung der Systeme wieder zurück. Mit diesen hohen Materialeinkaufspreisen kalkuliert ein Fräszentrum so knapp, dass nach unten hin, zum Kunden, nichts mehr geht. Steger ist beim Material wiederum sehr günstig, etwa 15 Euro für das Zirkonoxidmaterial. Bei den Frames für digitale Ausarbeitung liegt der Preis sicher doppelt so hoch, gleich welcher Anbieter. Einen günstigen Nachbau gibt es derzeit noch nicht. Allerdings übernimmt bei der derzeitigen Situation der Hersteller die Garantie auf Brüche der Frames. Berücksichtigt man die Parameter für die Herstellung hat man allerdings zu 99,9 Prozent keine Brüche. Welche Alternativen zu Zirkongerüsten gibt es? Materialentwicklung wird nicht immer an den Patienten weiter gegeben. Kleine Labors können sich Zirkon oft nicht leisten. Ich habe gehört, dass manche Labors die Käppchen um 110 Euro verkaufen, hier gibt es keinen Spielraum für Zirkon. Dann wird auch unedel, mit Sparlegierung, gearbeitet. Dabei kann es zu unschönen Nebenwirkungen kommen. Allerdings reagiert die Industrie mit neuen Materialien immer stärker auf den Wegfall von Hochedellegierungen. Da wir nicht mit unedlen Metallen arbeiten, weiß ich leider zu wenig über die Entwicklung auf diesem Gebiet. Nach unserer Philosophie dürfen Mehrkosten für gute Materialien bei den Preisen, die der Patient schlussendlich zahlt, keine Rolle spielen. Hat ein Kunde einmal mit uns gearbeitet, geht es nicht mehr in die konventionelle Herstellung von Brücken zurück, gleich ob Metall oder Kunststoff. Warum soll ich meine Arbeit an ein Fräszentrum auslagern, welche Vorteile habe ich dadurch? Manches Labor fürchtet, wir könnten seinen Kunden abwerben. Wir arbeiten mit den Labors über Auftragszettel und einer Nummerierung, d.h. es werden keinerlei Kunden- oder Patientendaten ausgetauscht. Ein wesentlicher Punkt ist, dass man sich mit dem Auslagern von Zirkonanfertigungen das mühsam erkaufte und erworbene Know-how des Fräszentrums für das jeweilige System erspart. Ich persönlich habe sicherlich an die 5 Monate full-time benötigt, um das System bei uns im Haus ins Laufen zu bringen, bis es unseren Qualitätsansprüchen genügt hat. Wir arbeiten seit 2,5 Jahren und einer Auslastung von zwei Drittel unserer Aufträge damit, wodurch wir eine Menge Erfahrung gesammelt haben. Ich gebe den Kunden Support aus der Erfahrung heraus, die nicht extra bezahlt wird. Die Vorteile auf den Punkt gebracht lauten? Das Labor spart sich: 1. Das Investitionsrisiko für ein System. 2. Es gibt kein Ausfallsrisiko, falls das Frässystem defekt ist. 3. Es gibt kein Problem bei einem Personalausfall wie Erkrankung oder Urlaub. 4. Man benötigt keine Vorlaufzeit für das Erlernen des Know-how, wobei man auch eine enorme Stückzahl zur Perfektionionierung benötigt. 5. Es fallen keine Kosten für Updates an. Ihr USP unter den Fräszentren? Zahnärzte drücken die Technikerpreise, Techniker drücken die Fräszentrenpreise irgendwann geht es nicht weiter. Wir versuchen, uns durch persönlichen Support, der viel wert ist und nichts kostet, von der reinen Preispolitik abzuheben. Würden Sie sich heute noch einmal für Ihr System entscheiden? Aus heutiger Sicht gäbe es von unterschiedlichen Herstellern Module, die ich gerne in ein System zusammenfassen würde. Nur leider gibt es derzeit, von den Herstellern bewusst so gesteuert, noch keine Kompatibilität unter den Systemen. Ihre Konklusio lautet? Wir sollten uns mehr auf die Kernkompetenzen konzentrieren um in der eigenen Sparte up to date zu bleiben. Danke für das Gespräch. 67

5 Kritische Betrachtung Steger-Fräse versus CAD/CAM Um mit der Investition in ein Frässystem keinen wirtschaftlichen Flop zu erleiden sei dieser Schritt wohl durchdacht und gut kalkuliert. Startkapital, Auslastung, Mannstunden müssen ins richtige Verhältnis gebracht und laufend analysiert werden. Dazu ein weiteres Beispiel einer Kosten/Nutzen-Analyse aus der Praxis eines Labors CAD/CAM-Frässysteme liegen bei einem Kaufpreis von bis Euro, Kopierfräsgeräte meist bei bis Euro. Um eine korrekte Gegenüberstellung oder Preiskalkulation für den Zahntechniker zu gewährleisten, wurden folgende Kaufpunkte fixiert: KaVo Komplettsystem mit einem Listenpreis von etwa Euro, zuzüglich Umbau der Räumlichkeiten mit etwa Euro ergibt einen Komplettpreis mit sofortigem Fertigungsbeginn von Euro. Kopiersystem von Steger mit einem Listenpreis von etwa Euro, zuzüglich Euro für den Umbau ergibt einen Anschaffungswert von Euro. Auf den ersten Blick erscheint die Preisdifferenz mit etwa Euro groß, muss jedoch noch richtig analysiert werden: Mit einem KaVo Everest-System ist es derzeit möglich, 6 verschiedene, zahntechnisch relevante Materialkomponenten zu fertigen (mit der Steger-Fräse nur eines), der Kaufpreis muss demnach durch 6 dividiert werden und ergibt pro einzelnem System Euro. Ob es sich dabei um ein KaVo-, Wieladent- oder sonstiges CAD/CAM- Komplettsystem handelt, ist gleichgültig. Bei einem digitalen Komplettsystem liegt die monatliche Belastung der Finanzierung, abhängig vom Rückzahlungsmodus bzw. der Vereinbarung mit der Bank, zwischen Euro bis Euro. Damit ist ein komplettes CAD/CAM-System bei einem mittleren Wert ebenso teuer wie ein gut ausgebildeter Zahntechniker mit normalem Verdienst jedoch ohne Urlaubsanspruch, Weihnachtsentgelt, Krankenstände. Kostenpunkt der Kopierfräse Der Anschaffungspreis beträgt etwa Euro. Bei genauer Betrachtung verursacht das System den gegenteiligen Effekt, da es, unabhängig von der Stückzahl nur an 1 Material gebunden ist und die Bereitstellung eines Zahntechnikers full time erfordert, der jährlich folgende Kosten verursacht: Durchschnittseinkommen brutto etwa Euro zuzüglich kalkulatorische Unternehmerkosten ergibt jährlich einen Personalaufwand von Euro für die Bedienung der Kopierfräse. Kritisch betrachtet ermöglicht einem ein CAD/CAM-System, ohne Bereitstellung eines zusätzlichen Zahntechnikers, fixe Parameter von jährlich Euro. Dies sind zwar kalkulatorische Fixkosten,

6 rechnen sich aber doppelt, da ich durch die digitale Fräse mehr Zeit in die Produktion bringen kann und mir gleichzeitig das System auf Rückzahlungsbasis, ohne weitere Kosten, erkaufe. Diese Kalkulationen sind bei den Überlegungen zu einer Anschaffung unbedingt zu berücksichtigen. Um ein Jahr produzieren zu können ergeben sich folgende Kosten: Kopierfräsgerät Euro CAD/CAM für 1 Materialkomponente Euro, zuzüglich Rückzahlungsrate jährlich von Euro, ergibt Euro. Das ergibt schon eine Differenz von Euro, der halbe Kaufpreis eines günstigen Kopierfrässystems; das meines Erachtens nach, ohne jeglichen wirtschaftlichen Hintergedanken, Zahntechnikern als Billiglösung angeboten wird. Um diese Differenz noch stärker zu untermauern muss man wissen, dass eine Kopierfräse mit großen Fehlerquellen behaftet ist, da das Ergebnis nur von Geschick und Tageslaune des bedienenden Zahntechnikers abhängig ist. Mit einem CAD/CAM-System hingegen hat man immer, ohne Qualitätsverlust, unter Berücksichtigung des produktionstechnischen Ablaufs, ein gleiches, kontrollierbares, computerunterstütztes Fräsergebnis, Tag und Nacht und unabhängig von der Stückzahl. Man ist markttechnisch ungebunden und kann die Materialvielfalt eines Komplettsystems als Dienstleistungsvorsprung betrachten. Bei der Gegenüberstellung beider Systeme läuft das Zeitmanagement komplett auseinander. Nach der Anlernphase wird beim digitalen System selbstständig mit wenigen Kontrollschritten produziert. Da die Kopierfräse ständig von einem Zahntechniker bedient werden muss kann der Break-even diese Werte sind kalkulatorisch hochgerechnet erst nach 10 Einheiten täglich erreicht werden. Es ist einem kleinen zahntechnischen Betrieb unmöglich, eine derartige Stückzahl mit kontinuierlicher Qualität ohne Zeitengpässe (Überstunden) zu produzieren. Differenztechnischer Aufwand Kopierfräse Bei Kopierfrässystemen werden alle Arbeitsschritte manuell erstellt. Vom Abtasten des Stumpfes, der Modellation eines Kunststoffkäppchens manuell, der mechanischen Abtastung des Käppchens und der mechanischen Schleifung des Kronengerüstes sowie der mechanischen Übertragung mittels eines, mit einem Kugellager geführten, Übertragungsarms. Das sind 5 Arbeitsschritte um zu 1 gefrästen Zirkonkäppchen zu gelangen mit einem fünffachen Übertragungsrisiko und einem hohen Zeitaufwand. Differenztechnischer Aufwand CAD/CAM Abtastung des Stumpfes durch einen Scanner ohne mechanische Berührung, digitale Konstruktion der Kappe im mikroskopischen Bereich, sowie exakte Definierung des Zementspaltes und der Friktion im CAD und exakter Fräsung mit ständiger Bohrervermessung im Fräsgerät. Sämtliche Arbeitsschritte sind computergesteuert, ständig überwachbar, einstellbar und sichern so ein perfektes Schleifergebnis ohne jegliches manuelle Zutun. Diese groß kalkulierten Kosten und Ansätze wurden von verschiedenen Herstellerlistenpreisen und ohne Rabatte berechnet und auf ein mittelständisches, österreichisches Zahnlabor umgelegt. Betont wird, dass die Angaben auf einige Dentallabors nicht zutreffen können, da Verkaufspreis oder Mitarbeiterzahl nicht übereinstimmen. Es handelt sich lediglich um einen Denkanstoß für mehr Kalkulation und Analyse im Betrieb. Resümee Jeder zahntechnische Betrieb sollte sich vor einem Systemkauf klar machen, welche Vor- und Nachteile er sich kauft, wie viel Arbeitserleichterung oder Mehraufwand er damit bekommt. Um zu einer definitiven Kaufentscheidung zu kommen sind sämtliche Betriebskennzahlen mit Hilfe eines Steuerberaters zu erstellen und auf den Betrieb umzulegen, da die Zeit der Daumen mal pi-berechnungen endgültig vorbei ist und ohne errechnetem Netto-Cashflow und Betriebsaufwand kein objektives Kaufsurteil gefällt werden kann. Die mit CAD/CAM gewonnene Zeit kann, als Umwegsrentabilität betrachtet, für perfektere Verblendungen und bessere Kundenbetreuung genutzt werden. Durch schlecht bis gar nicht kalkulierte Preise und Aufwände zieht sich die Zahntechnikerbranche immer stärker den Boden unter den Füßen weg. Als einzige Nutznießer des Kaufrausches, ob CAD/CAM-Systeme oder Kopierfräsen, sind die Hersteller und der Dentalhandel zu sehen. Würden Zahntechniker künftig stärker in Richtung Outsourcing und Kostendämpfung blicken, wären auch steigende Energie- und Fertigungskosten keine Gefahr mehr. Gäbe es mehr Kooperation untereinander wäre man bei Kundenverhandlungen nicht mehr in der Defensive. Mit einer Produktionsspanne von 8 bis 15 Prozent bliebe jeder wettbewerbstauglich, kleinere Labors könnten auf dieser Welle mitschwimmen und überleben. Der Autor dieses Gastkommentars zieht es vor, nicht genannt zu werden, ist der Redaktion jedoch persönlich bekannt. 69

7 Vom Mitbewerb abheben Wettbewerbsvorsprung 70 Für Dentallabors ist es heute wichtiger denn je, sich deutlich am Markt zu positionieren. Statt an gewohnten Strukturen festzuhalten, sollten Laborinhaber- Innen aktiv werden und entscheiden, welche Produkte und Dienstleistungen sie ihren Kunden anbieten wollen. Der Einstieg in die CAD/CAM Technologie ist dabei eine attraktive Perspektive, da längst nicht jedes Labor über sie verfügt. Sie ermöglicht die Verarbeitung modernster und sowohl von Zahnärzten als auch Patienten stark nachgefragter Materialien wie Zirkondioxid sowie die Herstellung hochpräziser Gerüste. Entgegen diesen Vorteilen stehen allerdings hohe Investition in ein CAD/CAM System sowie Zusatzkosten etwa für Fachpersonal und einen externen Wartungs- und Ersatzteilservice. Durch die Auslagerung der Gerüstherstellung an ein zentrales Produktionscenter fallen diese hohen Kosten nicht an, das sogenannte Outsourcing eröffnet Dentallabors den Zugang zu modernsten Technologien. Ausgelagert wird vorwiegend unternehmerisches Risiko und Kapitalbindung, z. B. durch Materiallager, Rohstoffe und Gerätschaften. Die ästhetische Verblendung der Gerüste in Handarbeit verbleibt im Labor. ZTM Michael Thiel, Inhaber von Lückenlos Zahntechnik in Mannheim, entschied sich vor eihalb Jahren für den Einstieg in die CAD/CAM-Technologie. Seit wann beschäftigen Sie sich mit der CAD/CAM Technologie? Ende 2004 habe ich mich verstärkt darum bemüht, ein CAD/CAM System zu finden, das auf mein Labor zugeschnitten ist. Besonders wichtig war es mir, passgenaue Ergebnisse zu erzielen. Ich habe vier verschiedene Systeme gestestet, und mich dann für den es-1-scanner von etkon entschieden. Die angelieferten Gerüste passen direkt auf das Modell, die Nacharbeit ist dementsprechend gering. Außerdem arbeitet der Scanner mit einer äußerst hohen Geschwindigkeit und die Software eröffnet zahlreiche Modelliermöglichkeiten. Wie beurteilen Sie die Wirtschaftlichkeit des Systems? Es wird zwar immer damit argumentiert, dass mit einer eigenen Fräsmaschine die Wertschöpfung im Labor verbliebe, aber ich halte das für einen Trugschluss: Durch die zentrale Fertigung, gescannte Daten werden direkt an ein Fräszentrum übermittelt, können wir in kurzen Zeitabständen viele Einheiten produzieren, ohne zusätzliche Manpower bereitstellen zu müssen. Befindet sich die Fräsmaschine dagegen im Haus, muss sich mindestens ein Mitarbeiter zu 100 Prozent mit ihr auskennen und sich um ihre Bedienung und Wartung kümmern. Da sich die Technik ständig weiterentwickelt, müssten wir diese Maschine auch dementsprechend aufrüsten. Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Programm gemacht? Die Bedienung der Software lässt sich schnell erlernen, da sie sehr anwenderfreundlich ist. Man muss kein Computer- Experte sein, um mit ihr zurechtzukommen. Vorschläge zur Optimierung der Software werden oft berücksichtigt. Durch regelmäßige Updates bleibt die Software in unserem Labor immer auf dem neuesten Stand. Welche Restaurationen fertigen Sie mit dem Scanner? Hauptsächlich Teleskope, Abutments sowie Kronen- und Brückengerüste aus Zirkondioxid und NEM. Wir haben auch schon ein 14-gliedriges Provisorium aus glasfaserverstärktem Polyamid angefertigt das ging schnell und ohne Probleme. Besonders positiv finde ich, dass sich mit dem Scanner nahezu alle Indikationen realisieren lassen. Das System ist flexibel genug, um auch auf individuelle Situationen eingehen zu können. Das ist ein echter Pluspunkt, denn hat der Zahnarzt dem Patienten am Stuhl eine Restauration angeboten, will er sich auch darauf verlassen können, dass das Labor in der Lage ist, sie anzufertigen. Bei vielen anderen Systemen ZTM Michael Thiel Lückenlos Zahntechnik GmbH ist das meiner Erfahrung nach nicht der Fall, da ihre Fertigungstechniken nicht so flexibel sind. So kommen wir nicht in die unangenehme Situation dem Kunden erklären zu müssen, dass wir beispielsweise die gewünschte Restauration nicht aus Zirkondioxid, sondern nur aus Metall anfertigen können. Wie reagieren Ihre Kunden auf die CAD/CAM gefertigten Gerüste? Das Feedback ist positiv, besonders in Bezug auf die Zirkondioxid-Restaurationen. Nachdem die Zahnärzte die ersten Arbeiten eingesetzt hatten und die Patienten zur Kontrolle in der Praxis waren, stellten sie fest, dass sich die Gingiva fest und entzündungsfrei um die Restaurationen gelegt hatte. Sie sind richtig neugierig auf unsere Arbeiten geworden, und seitdem erhalten wir immer mehr Aufträge für Restaurationen aus Zirkondioxid. Wie lautet Ihr Resümee nach anderthalb Jahren Arbeit mit CAD/CAM? Es hat sich ausgezahlt, diesen Weg zu gehen. Viele Labors sind noch nicht in der CAD/CAM-gestützten Produktion tätig, deshalb unterscheiden wir uns deutlich vom Mitbewerb auf dem Markt ein klarer Vorteil für uns.

8 Warum Zirkonoxid? Vorzüge einer Zirkonoxidkrone Von der Präparation bis zur metallfreien, ästhetisch anspruchsvollen Versorgung. Erfahrungen mit CAD/CAM-Systemen von ZTM Günter Kratochvil mit einem Fallbeispiel. Zahnstudio Andersson Inhaber Günter Kratochvil T +43/1/ M zahnstudio_andersson@chello.at In meiner langjährigen Tätigkeit als Zahntechniker und Betreiber eines zahntechnischen Labors in Wien war es immer mein Bestreben, qualitativ hochwertigen Zahnersatz unter Verwendung modernster Techniken zu fertigen. Hierbei steht für mich als oberstes Ziel, eine perfekte Kombination aus Funktion, Ästhetik aber auch Verträglichkeit zu erreichen. Im Zuge meiner Beschäftigung in einer renommierten Privatordination in Wien, wurde ich auf die Möglichkeit, all diese Aspekte miteinander zu vereinen, aufmerksam. Die Lösung heißt für mich definitiv Zirkonoxid. Zahn 16, ungesägtes Meistermodell. material Warum Zirkonoxid? Der weiße Stahl wie man ihn bezeichnenderweise auch nennt, bietet nicht nur die Möglichkeit, stabile, metallfreie und somit auch biokompatible Restaurationen herzustellen, sondern er erlaubt es uns auch, eine Versorgung zu fertigen, die dem natürlichen Zahn sehr nahe kommt. Dieses Material zeichnet sich durch seine enorme Stabilität bei gleichzeitiger Lichtdurchlässigkeit aus, was wiederum den Wegfall eines opaquen Mediums bedeutet. Wenn wir behaupten, wir könn- Rocky Mountain (Klasse 4) für das Meistermodell Vario Super Sockel (Klasse 4) zum Sockeln der Zahnkränze Vario Plus (Klasse 4) für die Gegenkiefermodelle Turbine mit diversen Diamantschleifkörpern für eventuelle kleinere Korrekturen Cercon Kiss Verblendkeramik (Degudent) 71

9 Detail Zahn 16 ungesägtes Meistermodell. Klare unter sich gehende Präparation des Stumpfes. Fertiges Gerüst von buccal. Fertige Krone auf Modell von buccal. 72 ten die Natur perfekt imitieren, so wäre das infam, aber unter Verwendung eines Werkstoffes, welcher zumindest für das Licht keine Barriere darstellt, sind wir diesem Ziel einen großen Schritt näher gekommen. Mittlerweile können wir auf mehrere Anbieter eines so genannten CAD/CAM-gefertigten Gerüstes zugreifen. Sowohl die Käppchen von Degudent (Cercon), Wieladent (Zeno), DCS oder Steger bieten eine sehr gute Grundlage für eine ästhetische Versorgung, jedes hat seine Vorzüge. In meinem Betrieb lassen wir fast ausschließlich in den LAVA-Fräszentren fertigen und das aus folgenden Gründen: perfekte Passung, Einfärbung in verschiedenen Zahnfarben ist möglich, individuelle Gestaltung des Gerüstes ist möglich, Einstellung eines bestimmten Zementspaltes kann auf die Wünsche des Behandlers angepasst werden, Herstellung unter Rücksichtnahme auf den Antagonisten, entweder durch einscannen des Gegenbisses oder nur anhand eines Bissregistrates. Wir bekommen somit ein Gerüst, welches, ohne großen Arbeitsaufwand unsererseits, fertig für die Verblendung ist. Dies bedeutet für uns im täglichen Laborbetrieb natürlich eine beträchtliche Zeitersparnis. Die Vorzüge von Zirkonoxid habe ich kurz angesprochen, wie kommen wir aber nun zu einem gezielt optimalen Ergebnis? Vorerst ist die Kommunikation zwischen Behandler und Techniker von größter Bedeutung. Es gibt gewisse Voraussetzungen wie Präparationsform, Abdrucknahme, Mindeststärken, Befestigungstechniken etc., auf die wir unsere Kunden a priori aufmerksam machen müssen. Auf der anderen Seite sind Informationen für uns wichtig, etwa: Ob es sich bei den Stümpfen um vitale oder devitale Zähne handelt oder ob der oder die Zähne mit Stiftaufbauten versorgt sind (auch hier ist eine Zirkonoxidkrone auf einem stärkeren Gerüst möglich). Wo liegen Fehlerquellen? Unter Berücksichtigung aller oben genannten Faktoren erhalten wir von unserem Kunden eine Abformung, welche wir mit einem vorzugsweise scannbaren Gips ausgießen. Bei der Bearbeitung der Gipsstümpfe ist darauf zu achten, dass man unterhalb der Präparationsgrenze eine ausgeprägte Hohlkehle radiert. Diese dient dazu, dass der Scanner auch wirklich den Präparationsverlauf, nicht aber erhabene Stellen als definitiven Rand erkennt. Die Begrenzungen sollen weder angezeichnet, noch sollen die Stümpfe gehärtet werden, denn dies könnte die Passgenauigkeit wesentlich beeinträchtigen. Weitere Arbeitsschritte zur Herstellung eines Gerüstes sind von unserer Seite nicht mehr nötig. Die Arbeitsunterlagen (Modelle, Quetschbiss, ) werden anschließend in das Fräszentrum gebracht/geschickt und dort in den Scanner platziert, welcher in nur kurzer Zeit

10 Präparierter Stumpf von occlusal. Fertiges Gerüst von occlusal. Fertige Krone... ein dreidimensionales Bild unseres Stumpfes erstellt. Danach wird entweder der Quetschbiss oder das Gegenkiefermodell gescannt und beide Ergebnisse in Relation zueinander gebracht. Nun erstellt der Rechner die genaue Dimension des zu fräsenden Käppchens, welches im Weiteren vom Fräsgerät aus einem so genannten Frame (engl. Rahmen) herausgearbeitet wird. Da unser Gerüst beim Sintervorgang um 20 Prozent schrumpft, wird auch dieses Phänomen mit einberechnet. Vor dem Sintern wird das Käppchen noch in eine Färbelösung gelegt, welche ihm dann den vorgegebenen Grundfarbton gibt. Nach all diesen Arbeitsschritten erhalten wir unser Werkstück (entweder mit fertig ausgearbeiteten oder rohen Rändern) im Allgemeinen nach drei bis vier Werktagen und können sofort mit der endgültigen Verblendung beginnen. auf Modell von occlusal. Fertige Krone in situ. Warum Outsourcing? Obwohl der Werkstoff Zirkonoxid zwar gerade in der heutigen Zeit (hoher Goldpreis, wachsende Allergieanfälligkeit bei Patienten, ) sehr stark im Kommen ist, habe ich mich dazu entschieden, die Gerüstherstellung auszulagern, da die Fräsgeräte einen enorm hohen Anschaffungs- aber auch Erhaltungspreis haben. Für einen Klein- oder Mittelbetrieb sind diese Kosten durch die derzeitige Nachfrage meist nicht zu decken, denn diese Geräte müssen pro Tag doch eine große Menge an Gerüsten fräsen, um zumindest die laufenden Kosten (Leasingraten, Neubestückung der Fräsen, Frames, etc ) abdecken zu können. Somit hat sich für mich nie die Frage zur Anschaffung gestellt, zumal sich der Preis für die Herstellung im Fräszentrum, bei minimalem Risiko, als durchaus wirtschaftlich darstellt. Fertige Krone von occlusal in situ. 73

11 Zahntechnik-Experte Behaeghel Plädoyer für Kombinationen Folgend das Beispiel einer von Dominique Behaeghel vorgenommenen Materialkombination. Der vorliegende Fall wurde im Oberkiefer auf einer implantatgestützten, herausnehmbaren Prothese angefertigt; während für das Unterkiefer eine metallkeramische Brücke gewählt wurde. ZTM Dominique Behaeghel 2800 Mechelen, Belgien T +32/ M d.behaeghel@scarlet.be Der Behaeghel- Steg im Oberkiefer garantiert Stabilität, auch langfristig. Man darf die Hoffnung nicht aufgeben. Im Frontzahnbereich werden Preci-Clix-Attachments eingeklebt. Weil die Abstützfunktion des Steges wegen Stabilität der Prothese sehr wichtig ist, befindet er sich unter den Frontelementen. Sämtliche Elemente in situ. Sie sind austauschbar. Eine optimale Nachsorge bleibt möglich. 74 Der gesamte Steg mit der Kunststoffmatrize des Preci-Clix-Attachments vorne und dem klassischen Ceka M 3-Attachment hinten. Die Wahl wurde durch die Platzverhältnisse bestimmt.

12 Vita Physiodens-Zähne gehören zu einer hochwertigen Versorgung. Die rechtwinklige Position der Implantate wurde durch die individuelle Frästechnik korrigiert. Es wurde eine zahnfleischfarbene Keramik (Vita VM13) aufgetragen. Die zementierte Brücke in situ aus Degudor (55 % Au, Degu- Dent) und Vita VM13 gefertigt. Diese feinkörnige, weiche Keramik wurde mechanisch poliert. Eine notwendige Technik für eine geringere Plaqueablagerung. Das ästhetische Anliegen am Zahnfleisch wurde mit einer simulierten Wurzel und rosa Interdentalkeramik realisiert. Die Patientin kann wieder unbeschwert lachen. Worum es eigentlich geht: Verschiedene Vita-Materialien mit einer gleichmäßigen Ästhetik. 75

13 Nanopartikel Werkstoffentwicklung Bei vollkeramischen Restaurationen ist gerade im Seitenzahnbereich der Gerüstwerkstoff Zirkoniumdioxid permanent auf dem Vormarsch. Immer weiter verbesserte Hard- und Software der verschiedensten CAD/CAM-Bearbeitungssysteme haben zu einer sehr hohen Passgenauigkeit der bearbeiteten Werkstücke geführt. Von ZT Thorsten Brandt und ZT Burchard Stahmer ZT Thorsten Brandt und ZT Burchard Stahmer RB Dentaltechnik GmbH, D Achim T +49/4202/12 18 Bego Medical hat sich des Werkstoffes Zirkoniumdioxid selbst entwicklungstechnisch angenommen und bietet mit dem gerade in den Markt eingeführten BeCe CAD Zirkon einen eigenen Zirkoniumdioxidgerüstwerkstoff für ihr CAD/CAM-System an. Was neu an dem Material ist und welche Vorteile es dem Anwender bietet, wird anhand des folgenden Patientenfalls dokumentiert. 26 aus Zirkoniumdioxid versorgt werden. Nach der unter Berücksichtigung der bekannten Parameter für Vollkeramikrestaurationen erfolgten Präparation und deren Abformung wurde das Sägemodell in herkömmlicher Form hergestellt und zum Scannen in den Bego Medical Speedscan positioniert. Nach dem Scan- und Konstruktionsvorgang, für den wir ca. 15 Minuten benötigten, konnte der Datensatz per DFÜ an das Bego Medical Produktionszentrum zur Verarbeitung übermittelt werden. BILDER 2 BIS 4 Patientenfall Die Patientin sollte mit einer Vollkeramikbrücke von Zahn 24 auf Zahn Bild 1 Durchlicht durch das unverblendete Gerüst. Bild 2 Die Ausgangssituation in Form des Sägemodells. 76 Bild 3 Das Modell zum Scannen gebracht.

14 Bild 5 Das unbearbeitete Gerüst wie geliefert. Bild 6 Das aufgepasste Gerüst einartikuliert. Bild 4 Abgeschlossene Konstruktionsdaten sind für die DFÜ bereit. Bild 7 Gerüst aus basaler Sicht mit sehr filigranen Rändern. Als eines der ersten Dentallabore bestellten wir das Gerüst aus dem neuen BeCe CAD Zirkon. Bei diesem Material handelt es sich um eine neuartige Zirkoniumdioxidmischung mit einem hohen Anteil an sehr feinen, 0,05 µm kleinen nanokristallinen Partikeln. Diese feinen Partikel tragen zu einer Bild 8 Die Einprobe. deutlichen Qualitätssteigerung hinsichtlich der Oberflächenstruktur und der Transparenz des Materials gegenüber anderen bislang im Markt befindlichen Zirkonoxidmaterialien bei. Da die Fräsrohlinge in einem kaltisostatischen Verfahren hergestellt werden, besitzt das Material in jedem Bereich exakt die gleiche Masseanordnung der Partikel, was eine äußerst homogene Materialstruktur bewirkt. Die Festigkeitswer- 77

15 Bild 9 Der Opakerbrand. Bild 10 Hohe Transparenz auch nach dem Opakerbrand. Bild 11 Die fertigverblendete Brücke. Bild 12 Hohe Transparenz und hervorragender Lichtfluss von der fertigen Krone ins Brückenglied. Bild 13 Die Brücke in situ gleich nach der Eingliederung. te entsprechen denen der anderen Zirkonoxide (Biegefestigkeitsversuch nach DIN ). BILDER 5 BIS 8 Das wenige Tage später gelieferte Brückengerüst saß passgenau auf dem Modell mit einer minimalen Nachbearbeitung. Das zur Patienteprobe bereite Gerüst hatte fein auslaufende Kronenränder. Der Behandler zeigte sich bei der Einprobe zufrieden. Nun wurde mit der Verblendung begonnen. Dies kann mit allen handelsüblichen Zirkoniumdioxid- Verblendmassen geschehen. Es erfolgte ein Opakerbrand, der auch eine Grundeinfärbung des Gerüstes in Richtung der späteren Zahnfarbe bewirkt. Die Gerüste sind aber auch schon in verschiedenen Farbtönen eingefärbt bestellbar. Dass der Opakerbrand die hervorragende Transparenz und den Lichtfluss ins Brückenglied nicht beeinflusst, zeigt Bild 11 sehr schön. Anschließend erfolgten Dentinschichtung, erster Dentinbrand, Transpa- und Schneideschichtung, zweiter Brand und die Oberflächengestaltung. Mit dem Glanzbrand wurde die Brücke fertiggestellt. Eine Durchlichtaufnahme verdeutlicht noch einmal den optimalen Lichtfluss in der fertiggestellten Restauration. BILDER 9 BIS 13 Die Brücke wurde konventionell zementiert und sowohl Patient als auch Zahnarzt (Dank an ZA Thomas Großler, Zahnärzte Dr. Petersen und Partner, Bremen, für die sehr gute Zusammenarbeit) waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Fazit Das neue BeCe CAD Zirkon hat nicht nur unsere Erwartungen erfüllt, es hat auch den Behandler, der Zirkonoxid eher verhalten gegenüberstand, überzeugt. Besonders hervorzuheben ist die Transparenz dieses neuen Materials. Die homogene Gefügestruktur erlaubt bei entsprechend hoher Materialstabilität eine sehr fein auslaufende Gestaltung der Kronenränder

16 Neues Sehen. Neue Perspektiven. IHR BLICK IN DIE ZUKUNFT: CERCON EYE Maßgeschneidertes Handwerk und wirtschaftliche Auto matisierung sind endlich kein Widerspruch mehr. Der Scanner Cercon eye liefert Ihnen auch bei schwierigen Modellvorlagen sekundenschnell präzise Daten. Und damit die perfekte Basis für das effiziente CAD-Design mit der integrierten Software Cercon art. Cercon eye das scharfe Auge für Details: Superschnelle Objekterfassung mit Flächenscan. Präzise Oberflächen-Wiedergabe durch drei Matrixkameras. Vollautomatische Präparationsgrenzen-Erkennung. Cercon eye setzt neue Standards. Jetzt mehr erfahren:

17 CAD/CAM High-Tech Das gute alte Gipsmodell Seit Einführung der CAD/CAM-Technologie übertrifft sich die Industrie, die Handhabung sowohl der Gerätschaften als auch der Software immer weiter zu vereinfachen und gleichzeitig noch zu perfektionieren. Grundlage ist aber nach wie vor das Gipsmodell, was uns trotz aller Zukunftsmusik wieder auf den Boden der Tatsachen bringt, denn letztendlich gilt nach wie vor: Jede prothetische Arbeit kann nur so gut sein, wie das Modell, auf dem sie gefertigt wird. Von Gabriela Nwakanma und Birgit Haker-Hamid, Hamburg 80 SIRONA Am Beispiel des model-tray-systems soll nachfolgend aufgezeigt werden, dass es für den Anwender von großem Nutzen sein kann, wenn Industrieunternehmen, auch unterschiedlicher Sparten, miteinander kooperieren. Für alle verwendeten Scan- Systeme in Verbindung mit model-tray-modellen kann allgemeingültig festgestellt werden, dass nach dem Scannen des kompletten Modells eine entsprechende Einzelstumpfscannung entweder in Töpfen (je nach Scan-System) oder aber mit einem artgleichen Tray durchgeführt werden kann. Hierfür werden die zu scannenden Stümpfe einfach in das leere, artgleiche Tray umgesetzt. Eine Verwechslung der Stumpfposition wird ausgeschlossen, da der Stumpf an keiner anderen Position im Tray passen würde. Darüber hinaus erleichtert die Nummerierung im Boden des Trays und damit auch an der Stumpfunterseite die Platzierung. Die absolut identische Position des Modells im Scanner wird in den meisten Fällen durch Magnetfixierung auf verschiedenen von model-tray entwickelten Adapter-Platten gaentnommen und lagerichtig wieder zurückgesetzt rantiert. Hierdurch können die Modelle beliebig oft und leicht werden. Sirona / ineos Musste bei der herkömmlichen Scanner-Generation des cerec inlab noch in jedem Fall doubliert werden, so bietet der neue ineos-scanner nun die direkte Verwendung von ganzen Modellen, bzw. Einzelstümpfen in Töpfen. Die Fixierung des model-tray-modells auf dem verstellbaren Aufnahme-Tisch erfolgt hier mit dem model-tray-cad/- CAM-Adapter. Alternativ zur Einzelstumpfscannung im Topf kann wie bereits beschrieben - auch ein artgleiches leeres Tray verwendet werden, in das die entsprechenden Stümpfe umzusetzen wären. KAVO NOBELBIOCARE Nobel Biocare/Procera-System Der CAD/CAM-Adapter BIG (bei model-tray erhältlich) ermöglicht das sichere Fixieren des model-tray-modells auf dem Aufnahmetisch. Für das störungsfreie mechanische Abtasten der zu scannenden Gebiete ist es hier von besonderem Vorteil, dass störende Segmente einfach aus dem Tray entnommen und wieder zurückgesetzt werden können. KaVo / Everest scan Durch gezielte Zusammenarbeit mit model-tray-anwendern, die mit dem Everest-Scanner von KaVo arbeiten,

18 konnte die bisherige technische Empfehlung einer model-split-basis noch optimiert werden. Mit dem CAD/CAM- Adapter LOW sind selbst bei stark ansteigenden Unterkiefer-Ästen die zu scannenden Teile im vorgegebenen Höhenbereich. Darüber hinaus kann eventuellen Reflexionen mit dem matten SCAN-TRAY von model-tray entgegengewirkt werden. tray. Der austauschbare Aufsatz der Modellaufnahme kann das model-tray-modell optimal magnetisch fixieren und ermöglicht dabei gleichzeitig die Höhenreich. Die Einzelstumpfscannung erfolgt einstellung zum vorgegebenen Scanbebei diesem System in Töpfen. Dentaurum Cynovad / neo Für die hier vorhandene recht hohe Scann-Vorrichtung erfolgt die Modell- Fixierung mit dem CAD/CAM-Adapter DOUBLE, der eine Höhe von 11 mm aufweist und darüber hinaus auch in der saggitalen Abmessung optimal angepasst ist. Die Verwendung von model-tray-modellen in den Scannern der Firmen BEGO, etkon und 3M Espe hat sich bereits gut bewährt und erfolgt entweder mit Plastiline (etkon) oder mit entsprechenden Zusatzteilen (3M Espe und BEGO), die bei den jeweiligen Anbietern erhältlich sind. DENTAURUM DCSPRECISCAN HINTELS Hint-Els/ DentaCAD System Wurden die model-tray-modelle bisher noch durch einen extra anzufertigenden Gipssockel auf der Modell-Aufnahmeplatte fixiert, so ist dies jetzt durch das so genannte DentaCAD-tray sehr viel eleganter und einfacher geworden. Dieser, in Kooperation der Firmen Hint-Els und model-tray entstandene Modellteller, erlaubt das freie Schwenken und Ausrichten des Modells im Scanner. Der Modellteller selbst sowie alle benötigten Zubehörteile sind bei der Firma model-tray erhältlich. DCS / PRECISCAN In Zusammenarbeit der Firmen DCS Schweiz und model-tray ist für die PRE- CISCAN-Einheit ein modifizierter Modellteller entstanden, das bei der Firma model-tray erhältliche PRECISCAN- Abschließend lässt sich feststellen, dass das Thema CAD/CAM und dessen Weiterentwicklung sowohl die Industrie als auch das Handwerk immer wieder vor große Herausforderungen stellen wird. In diesem Sinne möchten wir uns im Namen der zahlreichen model-tray-anwender bei allen beteiligten Firmen für ihre Unterstützung bedanken. Auch der Erfahrungsaustausch mit den Laboratorien und Fräszentren hat in großem Maße zur Weiterentwicklung beigetragen. Das letztendlich Wichtigste ist jedoch, dass das fertige Ergebnis präzise im Munde des Patienten passt und ein Made in Germany wieder an Wert gewinnt. Dr. Gabriela Nwakanma und Dr. Birgit Haker-Hamid T +49/40/

19 Scanner und Software CAD Hersteller 3M ESPE (D) Imetric 3D GmbH (CH) Vertrieb in Österreich: 3M Österreich GmbH T +43/1/ alkomdigital service center T +352/ Systembezeichnung Softwarebezeichnung LavaTM Scan ST IScan IS3D 100 Hardware inklusive? Sind auch andere CAM-Systeme ansteuerbar? optional Reproduktionsgenauigkeit? 25µ < 10 micro Support in welcher Form? persönlicher Support der 3M-Mitarbeiter, Trainings vor Ort bzw. in den Fräszentren telefonisch Kosten für Support? Keine keine Angabe Updates möglich? Ja Kosten für Updates? Servicevertrag- 700,00 pro Jahr; inkl. aller anfallenden Updates und Reparaturen keine Angabe Lieferdauer in Österreich? ab November nach Absprache 6 Wochen Preis für Software und Scanner? Euro (inkl. MWst.) bis Euro (exkl. MWSt ) 82

20 Smart-Optics (D) Smart-Optics (D) ce.novation GmbH (D) Johannik Dental GmbH T +43/1/ Johannik Dental GmbH T +43/1/ ce.novation GmbH T +49/366 01/ Speedscan MAX Softshape 2.0 Speedscan 2AX Softshape 2.0 ce.novation nicht erforderlich CAD erfolgt im Fertigungszentrum < 10µm <10µm 10 µm Software-Fernschulung/Support Software-Fernschulung/Support Hotline und Vorortservice kostenlos kostenlos keine jederzeit jederzeit betriebsintern kostenlos kostenlos keine keine Angaben prompt 3-5 Tage ab Euro (exkl. MWSt.) ab Euro (exkl. MWSt.) Software keine Kosten Scanner: etwa Euro (inkl. MWSt.) 83

21 Scanner und Software CAD Hersteller CentraDent (NL) DCS Dental AG (CH) Vertrieb in Österreich: Omegamedtech T +43/1/ Radodent ZTL GmbH T +43/1/ Systembezeichnung Softwarebezeichnung CentraDent CentraDent Customer Suite DCS PRECISCAN DCS DENTFORM Hardware inklusive? Sind auch andere CAM-Systeme ansteuerbar? Reproduktionsgenauigkeit? 100% 100% Support in welcher Form? von Helpdesk/Importeur, Rechner und Scanner sind von CentraDent zu übernehmen Hotline Fernwartung Kundendienst Wartungsvertrag Kosten für Support? 2 Jahren keine Sorge : ist im Preis von Scanner und Software inbegriffen nach Absprache Updates möglich? Kosten für Updates? pro Jahr 960 Euro kostenlos Lieferdauer in Österreich? Vertragsabhängig innerhalb 3 Wochen Preis für Software und Scanner? Euro (inkl. MWSt.) Scanner inkl. Software, Schulung und allem Zubehör Euro (exkl. MWSt.) 84

22 DeguDent GmbH (D) etkon AG (D) etkon AG (D) DeguDent Austria Handels GmbH T +43/1/ etkon AG T +49/89/ etkon AG T +49/89/ Cercon eye Cercon art Cercon move Cercon art PC, Cercon art Tastatur, Cercon art Flachbildmonitor, Cercon move Navigationsgerät, Cercon art Scanhalter-Set, jedoch beschränkt auf Cercon Labore und Compartis (zentrale Netzwerkfertigung) es1 etkon_visual es1 etkon_visual < 10 µm < 10 µm < 10 µm 3 Service Techniker, 2 Technische Berater und 5 Außendienstmitarbeiter Service Hotline Compartis (zentrale Netzwerkfertigung) Installation, Einschulung, Betreuung und Technische Beratung sind gratis Wartungsvertrag Cercon eye p.a. inkl. Software up-dates kosten Euro Telefon und Onlinesupport kostenlos Telefon und Onlinesupport kostenlos, bald auch als Internet Download keine Angaben ab Lager, ca. 1 bis 2 Wochen nach Auftragseingang 2 bis 4 Wochen 2 bis 4 Wochen Cercon eye Scanner, Cercon art und Hard- und Software zum Gesamtpreis von Euro (inkl. MWSt.) es1 Evolution Euro (inkl. MWSt.) inkl. PC Hardware es1 Premium Euro (inkl. MWSt.) inkl. PC Hardware 85

23 Scanner und Software CAD Hersteller etkon AG (D) Hint-ELs GmbH (D) Vertrieb in Österreich: etkon AG T +49/89/ Hint-ELs GmbH T +49/61 55/ Systembezeichnung Softwarebezeichnung es1 etkon_visual Hint-ELs DentaCad System Hint-ELs Basis Software Hardware inklusive? Sind auch andere CAM-Systeme ansteuerbar? alle die STL lesen können Reproduktionsgenauigkeit? < 10 µm kleiner als 6 µm Support in welcher Form? Telefon und Onlinesupport Online oder per Servicetechniker Kosten für Support? kostenlos fallabhängig Updates möglich? Kosten für Updates? kostenfrei Lieferdauer in Österreich? 2 bis 4 Wochen 4 bis 6 Wochen Preis für Software und Scanner? es1 Premium plus Euro (inkl. MWSt.) inkl. PC Hardware ca Euro (inkl. MWSt.) 86

24 KaVo Dental Excellence (D) KaVo Austria T +43/1/ Nobel Biocare Renishaw, Schweden Nobel Biocare (Österreich) GmbH T +43/1/ Nobel Biocare Renishaw, Schweden Nobel Biocare (Österreich) GmbH T +43/1/ EVEREST scan Software EVEREST scan pro Procera Piccolo Procera System Built 1.6 Procera Forte Procera System Built 1.6 kleiner als 20 µm < 20 µm < 20 µm Kundendienst/Fernwartung direkt + Telefon direkt telefonisch Kundendienst nach Aufwand Fernwartung Telefonkosten keine keine ca. 100 Euro ca. 200 Euro 4 Wochen ca. 3 Tage ca. 3 Tage Euro (inkl. MWSt.) Euro (inkl. MWSt.) Euro (inkl. MWSt.) 87

25 Scanner und Software CAD Hersteller Laserdenta (D) Sirona Dental Systems (D) Vertrieb in Österreich: Omegamedtech T +43/1/ über den Fachhandel Systembezeichnung Softwarebezeichnung Open Scanner Cynovad ineos inlab 3D Hardware inklusive? Software inklusive Sind auch andere CAM-Systeme ansteuerbar? STL + Punktwolke inlab, infinident Reproduktionsgenauigkeit? Wie werden die Modelle abgetastet? 5 Achsiger Laser Scanner Der optische Abdruck (aktive Triangulation) direkt vom Mastermodell, ohne Duplikat Support in welcher Form? Fernwartung siehe Tabelle Fräszentren Seite 100 Kosten für Support? Wartungsverträge Euro pro Jahr siehe Tabelle Fräszentren Seite 100 Updates möglich?, per Internet Kosten für Updates? in Support inklusive 490 Euro Lieferdauer in Österreich? prompt 4 bis 6 Wochen Preis für Software und Scanner? Euro (inkl. MWSt.) Euro (exkl. MWSt.) 88

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