Dive System - ORCA Tauchcomputer. ORCA Tauchcomputer. Handbuch Version 1.06 Deutsch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dive System - ORCA Tauchcomputer. ORCA Tauchcomputer. Handbuch Version 1.06 Deutsch"

Transkript

1 ORCA Tauchcomputer Handbuch Version 1.06 Deutsch ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 1

2 INHALT 1. Einleitung 1.1 Zertifizierung 1.2 Warnungen 1.3 Technische Daten 1.4 Batterie 1.5 Computer Beschreibung 1.6 Pre-dive setup (Einstellung vor dem Tauchen) 1.7 Fliegen nach dem Tauchen 1.8 Algoritmus, ASM und Violation Control System 2. Oberflächenmodus 2.1 Menü Struktur 2.2 Hauptdisplay 2.3 Ausschalten des Computers 2.4 Menü Mix Table Dive Settings Algorithmus Einstellungen Logbuch Planner Deco Stop 2.5 System Einstellungen Display Menü Typ PC Mode Gauge (Tiefenmesser) Datum und Zeit Standardwerte (Werkseinstellung) 3. Tauchmodus 3.1 Menü Struktur 3.2 Mix Table 3.3 Algorithmus Einstellungen 3.4 Display ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 2

3 1. EINLEITUNG Dive System - ORCA Tauchcomputer Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb des Orca Dive System Computers. Dive System mit sein qualitativ hochwertigen Produkten steht immer an ihrer Seite um komfortables, angenehmes und vor allem sicheres Tauchen zu gewährleisten. Dieser Dive System Computer ist ein hochwertiger Computer der neuesten Generation und findet seinen Einsatz sowohl im Sporttauchen als auch im Bereich des Technischen Tauchens. Der Orca Computer von Dive System enthält zwei verschiedene Algorithmen, diese unterstützten das Tauchen mit Luft, Nitrox und Trimix. Bitte schauen Sie regelmäßig unter für Updates zum Manual. 1.1 Zertifizierung Dieser Tauchcomputer ist in Europa sowohl nach CE und EN13319 zertifiziert. 1.2 Warnungen Bitte lesen Sie dieses Handbuch vollständig bevor Sie den Orca Tauchcomputer verwenden. Jeglicher falscher Gebraucht kann zum Erlöschen der Garantie und zu permanentem Schaden an dem Computer oder dem Zubehör führen. Der Dive System Computer ist nur ein Hilfsmittel für das Tauchen, deshalb müssen immer entsprechenden Tauchtabellen mitgeführt werden, für den Fall das der Tauchcomputer eine Fehlfunktion hat. Tauchcomputer ersetzten NICHT das Training und Tauchcomputer sollten nur von ausgebildeten und trainierten Tauchern verwendet werden. Das Tauchen hat Risiken, die niemals vollständig vermieden werden können. Kein Tauchcomputer und auch keine Tabelle kann das Risiko einer Dekompressionskrankheit oder einer Sauerstoffvergiftung vollständig ausschließen. Auch nicht wenn der Taucher immer im den Regeln und Anzeigen der Tauchtabelle oder des Computers folgt. Werder Tabellen noch der Tauchcomputer berücksichtigt persönliche physiologische Punkte, die auch täglich variieren können. Darum sollten Tauchcomputer immer in sehr konservativer weise genutzt werden um das Risiko einer Dekompressionserkrankung oder O2 Vergiftung möglichst zu minimieren, besser zu vermeiden. Der Tauchcomputer muss sauber und trocken gelagert werden wenn er nicht in Benutzung ist. Er darf nicht mit Alkohol oder anderen Chemikalien gereinigt werden. Eine Reinigung erfolgt am ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 3

4 besten mit frischen Süßwasser, so dass eventuell vorhandenes salz gut abgewaschen wird. Er soll an Luft trocken und es darf auf keinen Fall mit Pressluft (Druckluft) getrocknet werden. Der Computer darf nicht in der direkten Sonne liegen, Temperaturen über 50 Celsius sind zu vermeiden. Die Lagerung sollte an einem trockenen und kühlen Platz erfolgen (zwischen 5 und 25 Celsius). Bitte öffnen Sie den Computer nicht, dies führt zum Verlust der Garantie. Sollten Reparaturen notwendig sein in jedem Falle an die Firma Dive System wenden. Der Computer kann nicht in einer Druckkammer verwendet werden. Dieser Tauchcomputer arbeitet mit einer Genauigkeit von +/- 2% für die periodische Aktualisierung von Tauchtiefe und Tauchzeit. Die Europäische Union verlangt eine Genauigkeit von +/- 3,5% für Tauchcomputer. Verwenden Sie niemals Wiederaufladbare 3V Batterien, diese Batterien haben eine Spannung von mehr als 3,3V und können die Elektronik des Computers zerstören. Die Garantie verfällt sobald der rückseitige Deckel des Computers geöffnet wurde. 1.3 Technische Daten Maximal genau messbare Tiefe: 130m. Genauigkeit der absoluten Druckmessung (Temperaturbereich : 0 bis +40 C). min max p = 0.. 5bar mbar p = bar mbar p = bar mbar Maximal erlaubte Tiefe: 200m. Temperatur, maximale Abweichung: -2 / +6 C. Dieser Tauchcomputer erlaubt die Auswahl von zwei verschiedenen Algorithmen zur Dekompressionsberechnung. Diese könne auf drei verschiedene Arten genutzt werden. Bühlmann ZHL-16B mit einstellbaren Gradientenfaktoren. VPM B mit einstellbarem kritischen Radius. VPM B + Bühlmann (Bei dieser Einstellung läuft das VPM B als Hauptprogramm und das Bühlmann Programm läuft als Backup im Hintergrund. Sollten die Dekompressionszeiten oder Tiefen zu stark vom Bühlmannmodell abweichen übernimmt das Bühlmannprogramm die Dekompressionsberechnung als Hauptprogramm. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 4

5 ASM: Adaptive Sigmoidal Model, optimiert die Dekompressionsberechnung für Wiederholungstauchgänge. Deco Stop Settings: erlaubt im Dive Setup die Dekostops in drei verschiedenen Tiefenzonen einzustellen. Violation Control: das ist eine spezielle Funktion die das Verhalten des Tauchers während des Aufstiegs berücksichtigt. Macht der Taucher zu viele Fehler berechnet der Computer nicht mehr das Dekoprofil, das der Algorithmus nicht mehr gültig ist. Aktualisierung der Gewebesättigung im Tauchmodus: 5 Sekunden. Aktualisierung der Gewebesättigung im Schlafmodus: 1 Minute. Anzahl einstellbarer Gase für den OC Modus: 12 Speicher: 100h Tauchzeit. Maximale Tauchzeit : 1999 Minuten Intuitive Software und Adaptive Logik. Verbindung zum PC: Bluetooth Firmware durch den User updatebar. 100% kompatibel mit DAN DL7, die Datenbank von DSL. Batterie: Standard 3V CR123Trustfire Lithium (Wechselbar durch den User). O-ring: Größe 2,62 x 15,54 NBR 70 shore ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 5

6 1.4 Batterie Das Batteriefach ist an der oberen rechten Seite des Tauchcomputers. Diese Batterie kann vom Anwender selbstständig mit Hilfe der mitgelieferten Delrinscheibe gewechselt werden. Die Batteriekappe wird durch 2 O-ringe gedichtet, diese sollten bei jedem fünften Batteriewechsel auch gewechselt werden. Vor dem Batteriewechsel den Computer ordnungsgemäß ausschalten. Vor dem Verschließen des Batteriedeckels die O-ringe prüfen, säubern und fetten. Die Batterie muss sich im Deckel frei und leicht bewegen. Sollte sich die Batterie nicht frei in der Kappe bewegen kann es sein, das herstellerbedingt die Batterie ggf. etwas zu dick ist (durch Aufkleber oder ähnlichem). Keine Batterie installieren, die sich nicht frei in der Kappe bewegt, dies kann zu Spannungsproblemen während des Tauchgangs führen. Warnung: ab Werk wird ein spezielles leitfähiges Fett auf die Schraube gegeben um die Leitfähigkeit zu verbessern und um Korrosion vorzubeugen. Dieses graue Fett ist schwer zu entfernen, es sollte auch auf der Kappe bleiben. Warnung: Die Batterie muss in der korrekten Richtung mit der korrekten Polarität eingebaut werden. Der Pluspol muss ins Innere, also zum Computer zeigen. Der Computer wird mit einer Lithium Batterie Typ R123A Trustfire 3.0V 1300mAh ausgeliefert. Die Lebensdauer der Batterie beträgt ca. 90 Stunden. Die Lebensdauer im Schlafmodus beträgt ca. 1 Jahr. Die Lebensdauer der Batterie wird nur garantiert für Batterien, die dieselben Spezifikationen wie die werkseitig eingebaute Batterie haben und bei Standard/Werkseinstellung des Computers. Starke Nutzung der Beleuchtung und der Bluetoothschnittstelle können die Lebensdauer der Batterie deutlich verringern. Es wird empfohlen die Batterie zu wechseln sobald die Spannung 2,75V oder darunter anzeigt. Ist die Spannung der Batterie zu gering erscheint eine Warnung auf dem Display. Warnung: Wird in kalten Wasser getaucht kann es vorkommen, das die Spannung der Batterie um bis zu 0,3V fällt. Dies kann insbesondere bei Batterien der Fall sein, die schon länger in Gebrauch waren und die Hälfte ihrer Lebenserwartung hinter sich haben. Es wird empfohlen frische Batterien bei Kaltwassertauchgängen zu nutzen. Warnung: im Falle der Warnung low voltage wird die Stärke der Beleuchtung und der Kontrast des HUD limitiert: <2.8V: Der OFF value für die Beleuchtung wird auf 0 gesetzt; der ON value wird auf maximal 5 limitiert; der LCD Kontrast des Computers wird auf 5 begrenzt. <2.75V: Der OFF value für die Beleuchtung wird auf 0 gesetzt; der ON value wird auf maximal 3 limitiert; der LCD Kontrast des Computers wird auf 5 begrenzt. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 6

7 <2.7V: Die Beleuchtung wird auf 0 gesetzt. Diese Einstellungen gewährleisten eine Funktion des Computers für die restliche Zeit des aktuellen Tauchgangs. Es wird dringend empfohlen nach dem Tauchgang die Batterie zu wechseln. Nach Wechsel der Batterie ist es wichtig zu prüfen, das die Einstellungen im Computer nicht gelöscht wurden. Warnung: Nach dem Wechsel der Batterie sind in jedem Falle die Gewebesättigungen gelöscht. Es darf also die Batterie nicht vor einem Wiederholungstauchgang gewechselt werden. Um die Lebensdauer der Batterie zu erhöhen schaltet sich der Computer an der Oberfläche nach 15 Minuten automatisch ab wenn keine Aktivität erfolgt. Verwenden Sie niemals wiederaufladbare 3V Batterien, diese Batterien haben eine Spannung von mehr als 3,3V und können die Elektronik des Computers beschädigen/zerstören. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 7

8 1.5 Computer Beschreibung Dive System - ORCA Tauchcomputer Batterie Kappe Linke Taste: Bestätigen -Bildschim wechseln Rechte Taste: Navigation Figur 1: Computer Beschreibung Das Gehäuse des Computers ist aus hoch stoßfestem und korrosionsbeständigem Seewasserbeständigem Aluminium hergestellt. Das LCD Display hat eine Auflösung von 128x64 Pixel und die aktive Fläche ist 33x61mm. Die Beleuchtung ist einstellbar. Mit großer Sorgfalt wurde die Menüführung entwickelt, so das der Anwender in einfacher und intuitive Weise die einzelnen Parameter wählen kann. Auf dem Computer sehen Sie 2 Tasten (Figur 1): Die Rechte Taste (genannt Next Button ) erlaubt die Navigation in den Menüs und Settings. Die Linke Taste (genannt: Commit Button ) ermöglicht die Bestätigung einzelner Settings und ändert Werte. Habe Sie ein bestimmtes Menü mit den Next Button ausgewählt gelangen sie in das Menü durch Drücken des Commit Buttons. Habe Sie einen Menüpunkt ausgewählt und möchten diesen ändern drücken sie den Commit Buttons erneut. Die Navigation basiert auf Navigation auf dem System Menüs mit darunterliegendem Submenü. Die einzelnen Punkte des jeweiligen Menüs können durchgescrolled werden, durch wiederholtes Drücken des Next Button geht es weiter, Ist der Letzte Menüpunkt erreicht springt es beim ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 8

9 nächsten Drücken wieder zurück zum ersten Menüpunkt. Habe sie den Menüpunkt gefunden, den Sie ändern möchten drücken Sie den Commit Button (linke Taste). In der Hauptanzeige wird kein Menü angezeigt, durch drücken des Commit Button wechselt man zum nächsten Display. In der unteren Zeile werden dann weitere Informationen angezeigt. Warnung: in den meisten Menüs und Untermenüs ist es notwendig nach Änderungen mit dem Next Button soweit zu schalten bis Save&Exit erscheint. Dann muss der Commit Button gedrückt werden zum Speichern der Änderung. In einigen Menüs und Untermenüs wird die Änderung sofort wirksam und nur das Word Exit wird angezeigt. Durch Bestätigung verlässt man dann das Menü. 1.6 Pre-dive Setup (Einstellungen vor dem Tauchen) Im Auslieferungszustand des Computers sind alle Werte auf factory default (Werkseinstellung) gesetzt. Diese Einstellungen erlauben das Tauchen im Recreational (Sporttauchbereich) Bereich ohne Dekompression und ohne Dekompressionsgase. Bevor Sie Tauchgänge im technischen Tauchen mit Mischgas planen und durchführen wollen müssen ein oder mehrere der folgenden Schritte durchführen: Programmieren und wählen Sie die Gasgemische die bei diesem Tauchgang genutzt werden sollen in der Mix Table. Warnung: : während des Tauchgangs können Sie Gas enable oder disable setzten aber die Gasmischung kann NICHT verändert werden. Der Computer schaltet sich automatisch ein, sobald er einem Druck von 1,1 bar oder mehr für mindestens 4 Sekunden ausgesetzt ist. 1.7 Fliegen nach dem Tauchen Dive System empfiehlt den Richtlinien von DAN für das Fliegen nach dem Tauchen zu folgen. Die aktuellen Richtlinien finden Sie im Internet: ) Für einen Tauchgang am Tag, ohne Dekompression wird eine Zeit von 12 Stunden Wartezeit empfohlen. Für mehrere Tauchgänge am Tag, oder bei mehreren Tauchtagen hintereinander (auch mit nur einem Tauchgang am Tag) wird eine Wartezeit von 18 Stunden empfohlen. Für Dekompressionspflichtige Tauchgänge gibt es sehr wenig Daten und es wird in jedem Falle eine Wartezeit von mehr als 18 Stunden empfohlen. Diese Empfehlungen können sich auf Grund von neuen Erkenntnissen und Neuen Forschungsergebnis auch ändern. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 9

10 Daher kann die Information, die Sie hier im Manual gelesen haben nicht aktuell sein. Es wird empfohlen immer die neuesten Richtlinien von DAN auf deren Website zu überprüfen. 1.8 Algorithmus, ASM und das Violation Control System Der Orca Tauchcomputer hat zwei verschiedene Algorithmen zur Dekompressionsberechnung. Zum Einen das Bühlmann GF Modell und das VPM Modell. Diese beiden Algorithmen können auf 3 verschiedenen Arten genutzt werden. Der Bühlmann Algorithmus auf dem Orca Computer ist eine modifizierte Form des ZHL16B Models mit den neuesten medizinischen Kenntnissen. Im Bühlmannmodell können die Gradientenfaktoren (High und Low) eingestellt werden, diese beeinflussen den Konservativismus und die Tiefe des ersten Dekostops. Zusätzlich kann der sogenannte Shape Factor eingestellt werden, dieser Faktor beeinflusst die Interpolation zwischen zwei Gradientenfaktoren. Der Shape Factor wird in Prozenten angegeben 50% Wert (Standardwert) bedeutet eine Lineare Interpolation zwischen zwei Gradientfaktoren. Das heißt, die Änderungen der Gradienten sind linear mit der Tiefe. Ein Einstellung unter 50% bedeutet Interpolation zweiter Ordnung. Es wird also eine konvexe Kurve erstellt zwischen zwei verbundenen Gradienten. Das heißt in der Tiefe variieren Gradienten langsamer und im flachen Bereich variieren sie schneller. Ein Einstellung über 50% bedeutet Interpolation zweite Ordnung. Es wird also eine konkave Kurve erstellt zwischen zwei verbundenen Gradienten. Das heißt in der Tiefe variieren Gradienten schneller und im flachen Bereich variieren sie langsamer. Bei dem VPM Modell (Varying Permeability Model) auf dem Orca handelt es sich um das VPM-B Modell, welches die neuesten Aktualisierung von Baker enthält. Die Berechnung der Dekompression wird hier auch unter Berücksichtigung der Anwesenheit und Bildung von Mikroblasen durchgeführt. Es ist möglich den Konservativismus dieses Algorithmus durch Variation des kritischen Radius R0 zu verändern. Dieser Radius ist spezifisch jeweils für Stickstoff und auch für Helium. Der dritte Algorithmus ist die Kombination des VPM-B Modells mit dem Bühlmann ZHL16B. In dieser Einstellung ist das VPM-B Modell das Hauptprogramm zur Dekompressionsberechnung und das GF Programm läuft im Hintergrund mit. Sollte währen des Aufstiegs zu großen Abweichungen in der Dekotiefe oder der Dekozeit kommen wechselt der Computer zum Bühlmann GF Model. Die tolerierte Abweichung wird durch den Parameters Thresh Idx bestimmt, der im Menü eingestellt werden kann. Das sogenannte ASM (Adaptive Sigmoidal Model) ist in allen Algorithmen integriert. Dieses Modell optimiert die Dekompressionsberechnungen für dekompressionspflichtige Wiederholungstauchgänge und hat einen hohen Sicherheitsaspekt. Die Integration dieses Modells ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 10

11 ist besonders wichtig wenn an mehreren Tagen aufeinander mehrere Dekompressionspflichtige Tauchgänge durchgeführt werden. Das Violation Control System ist ein intelligentes und dynamisches Programm und überwacht die gültigen Grenzen des Algorithmus. Sollte auf Grund einer Reihe von Fehlern, die der Taucher während des Tauchgangs verursacht die Grenzen des Algorithmus nicht mehr gelten, so kann das Dekompressionsprofil nicht mehr korrekt berechnet werden und der Computer zeigt auf dem Display Use Table alternativ zur fehlende dekompressionsprofil Dateien. Anschließend ist der Computer für 24 Stunden nicht mehr einsatzbereit und auf dem Display steht Do not Dive. Es wird dringend empfohlen nicht zu tauchen in den nächsten 24 Stunden um Dekompressionkrankheiten zu vermeiden. Dieses System basiert auf einem Algorithmus der das Tauchverhalten während des Aufstiegs überwacht. Es werden die Aufstiegsgeschwindigkeit, die eingehaltenen Dekotiefen und die die entsprechende Zeit auf dem Dekostop berücksichtigt. Jede dieser drei Fehlerquellen wird in einer anderen Weise berücksichtigt. Das Programm speichert die einzelnen Fehler und ist die Summe aller Fehler zu groß oder es gibt einen extremem Fehler stoppt das Programm die Dekompressionsberechung und zeigt dem Taucher an er muss auf Tabellen umsteigen. Warnung: Die Parameter des Konservativismus in den Dekompressionsalgorithmen sollten nur variiert werden wenn Sie die gesamte Theorie zur Dekompression verstehen und wissen was diese Änderungen bewirken. Dive System ist nicht verantwortlich für Schäden an Personen, die auf Grund falscher Einstellungen der Parameter auftreten. 2. OBERFLÄCHEN MODUS Ein Großteil des unten aufgeführten Menüs ist nur im Oberflächenmodus wählbar. Im Tauchmodus wechselt der Computer automatisch zu einer Menüstruktur, in der nur Punkte zur Verfügung stehen, die während des Tauchgangs benötigt werden. 2.1 Menu Struktur In diesem Abschnitt ist die komplette Menü und Untermenüstruktur im Oberflächenmodus aufgelistet. Die Begriffe sind absichtlich im englischen belassen um Verwechselungen zu vermeiden. Bei einigen wenigen ist zur Erklärung der Deutsche Begriff dahinter. OFF MENU O MIX TABLE NEXT MIX (NÄCHSTE GASMIX) O2++ ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 11

12 O2- - He++ He- - ENABLE / DISABLE ( Disable kann nicht für das AKTIVE Gas verwendet werden) SET ACTIVE (wenn es auf enable steht) SAVE & EXIT O DIVE SETTING PPO2 MAX + + PPO2 MAX - - CHANGE SAFETY STOP (YES/NO) SAFETY STOP TIME + + SAFETY STOP TIME - - SAVE & EXIT O ALGORITHM SETTING (Diese Menü ist nur im ADVANCED MODE verfügbar) CHANGE ALGORITHM BUEHLMANN O GF HIGH ++ O GF HIGH -- O GF LOW ++ O GF LOW -- O SHAPE ++ O SHAPE -- VPM O R0 ++ O R0 -- VPM + BUEHLMANN O R0 ++ O R0 -- O THRESH INDEX ++ O THRESH INDEX -- SAVE & EXIT O LOGBOOK EXIT (previous dive) vorheriger Tauchgang (next dive) nächster Tauchgang (last dive) letzter Tauchgang O PLANNER COMPUTE NEXT PAGE ST HOUR ++ ST HOUR -- ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 12

13 ST MIN ++ ST MIN -- O2 ++ O2 -- SAVE & EXIT O DECO STOP (Diese Menü ist nur im ADVANCED MODE verfügbar) STEP 1 ++ STEP 1 -- DEPTH 1 ++ DEPTH 1 -- STEP 2 ++ STEP 2 -- DEPTH 2 ++ DEPTH 2 -- STEP 3 ++ STEP 3 -- SAVE & EXIT O EXIT MENU SYSTEM SETTINGS O DISPLAY EXIT CHANGE UNITS MAIN + + MAIN - - OFF + + OFF - - ON + + ON - - ONTIME + + ONTIME - - FLIP SCREEN O MENU TYPE SAVE & EXIT CHANGE O PC MODE EXIT O GAUGE EXIT TIME START TIMER 30 SEC ++ TIMER 30 SEC -- ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 13

14 TIMER 5 MIN ++ TIMER 5 MIN -- TIMER 30 MIN ++ TIMER 30 MIN O DATE&TIME EXIT TIMEZONE ++ TIMEZONE -- DAY + + DAY - - MONTH + + MONTH - - YEAR ++ YEAR - - HOUR + + HOUR - - MINUTE + + MINUTE - - RESET SECONDS O DEFAULTS EXIT CHAR 1 ++ CHAR 1 -- CHAR 2 ++ CHAR 2 -- CHAR 3 ++ CHAR 3 -- CHAR 4 ++ CHAR 4 -- CHAR 5 ++ CHAR 5 -- CHAR 6 ++ CHAR 6 -- RESET O EXIT MENU ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 14

15 2.2 Hauptdisplay Das Hauptdisplay 1 ist in 4 Sektionen (Felder) unterteilt: Oben links: aktuelle Tiefe. Oben rechts: Zeit o An der Oberfläche, die aktuelle Uhrzeit. o Beim Tauchgang, die Tauchzeit. o Nach dem Tauchgang, aktuelle Uhrzeit und Tauchzeit. Mitte links: der gewählte Tauchmodus o Im OC Modus das aktuell gewählte Atemgas. o Ausgewählter Algorithmus. Mitte rechts: Warnungen o PpO2 high / low (too high oder too low PpO2 Werte). o Vbat low (wenn die Batt Spannung unter 2.7V liegt). o Aufstiegsgeschwindigkeit (wenn sie grösser als 4,2m/min ist). o CNS > 80%. Unten Mitte: Entsättigungszeit und Oberflächen Intervall im Oberflächenmodus. Unten Mitte: Menü Punkte (wenn die Navigationstaste gedrückt wird). Figur 2: Hauptdisplay 1 Figur 3: Hauptdisplay 1- Nach dem Tauchgang im OC Modus ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 15

16 Durch Drücken des Commit Button, erscheint das Hauptdisplay 2 und zeigt folgende Informationen: Max PpO2 (BAR). CNS. OTU. An der Oberfläche den Umgebungsdruck, Beim Tauchen die Maximal erreichte Tiefe. Figur 4: Hauptdisplay 2 Erneutes Drücken des Commit Button wechselt zum Hauptdisplay 3, in dem unten folgende Informationen angezeigt werden: Mean Depth (durschnittliche Tauchtiefe) Aktives Gas mix Batterie Spannung. Aktuelle Temperatur. Figur 5: Hauptdisplay 3 Weiteres Drücken des Commit Button an der Oberfläche wechselt wieder zum Hauptdisplay. Im Tauchmodus wird das Tauchprofil angezeigt. Aus jedem der angezeigten Displays wechselt der Computer nach 20 Sekunden ohne Aktivität zurück zum Hauptdisplay. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 16

17 2.3 Ausschalten des Computers Dive System - ORCA Tauchcomputer Aus dem Hauptdisplay erscheint durch Drücken des Next Button erscheint OFF und durch bestätigen mittels des Commit Button wird der Computer ausgeschaltet. Figur 10: OFF Menu Der Computer kann während des Tauchgangs nicht ausgeschaltet werden. Im Oberflächenmodus nach einem Tauchgang bleibt der Computer für 10 Minuten im Stand By Modus. Innerhalb dieser 10 Minuten ist ein weiterer Tauchgang kein Wiederholungstauchgang, sondern immer noch derselbe Tauchgang. Innerhalb dieser 10 Minuten kann der Computer nicht ausgeschaltet werden und es ist Möglich in Menüs und Untermenüs zu gelangen die nur während des Dive Modus angezeigt werden. Ist die Tauchtiefe weniger als 1 Meter so stoppt die Tauchzeit. Der Computer ist nie wirklich aus/abgeschaltet. Er geht immer einen Schlafmodus und berechnet weiter die Entsättigung der Gewebe. 2.4 Menü Im Menü kann der Anwender verschiedene Parameter des Orca Tauchcomputers einstellen. Aus dem Hauptdisplay gelangt man durch mehrmaliges Drücken des Next Button zum Menü, durch bestätigen mittels des Commit Button gelangt man nun in das Menü Innerhalb des Menüs kann mit dem Next Button zu jedem einzelnen Unterpunkt gewechselt werden und durch drücken Commit Button gelangt man dann in das passenden Untermenü. Figur 11: Menü ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 17

18 2.4.1 Mix Table In diesem Untermenü können die Gasmischen für den jeweiligen Tauchgang eingestellt werden. Dieses Untermenü erreicht man nur aus dem Menü. In der Tabelle können bis zu 12 Gasgemische eingestellt werden. Jedes Gemisch kann sein: ACTIVE: ist das aktive Gas zu Beginn des Tauchgangs welches geatmet wird. Es kann immer NUR EIN Gas aktiv sein. ENABLED: Freigeschaltetes Gas, z.b. für die Tiefe oder für die Dekompression. Freigeschaltete Gase werden bei der Berechnung der TTS (Gesamtaufstiegszeit mit berechnet). DISABLED: Nicht benötigtes Gas. Es wird auch nicht für die Berechnung der TTS genutzt. Hinweis: es kann von Vorteil sein wenn hier auch andere Gase eingestellt sind als benötigt werden. So kann man im Notfall hier auch ein entsprechendes Gas während des Tauchgangs wählen und freischalten und aktivieren. Figur 7: Mix Table Ist das entsprechende Gas ausgewählt mit dem Commit Button kann mit dem Next Button der Anteil der Gasmischung geändert werden. Der Commit Button ermöglicht es den Anteil an O2 oder He zu erhöhen oder zu erniedrigen. Der Anteil des N2 wird automatisch angepasst und die MOD wird auf Grund des gewählten max. PpO2 auch automatisch berechnet. Deaktivierte Gase können während des Tauchgangs freigeschaltet und aktiviert werden. Mit Hilfe dieser Funktion kann im Notfall auch ein anderes Gas aktiviert werden. Vor dem Tauchgang kann der Taucher z.b. die Gase seines Tauchpartners einstellen und zunächst deaktiviert lassen. Während des Tauchgangs kann der Taucher so im Notfall, z.b. durch Ausfall einer seiner Mischungen das Gas des Tauchpartners aktivieren und der Computer ist dann in der Lage die TTS und Dekompression mit dem neuen Gas zu berechnen. Warnung: die TTS (Time To Surface) wird immer berechnet auf der Grundlage aller als enable gesetzten Gase. Daher sollten nur Gase als enable gesetzt werden die auch tatsächlich mitgeführt werden. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 18

19 Wird ein Gas eingestellt in der Mix Table, oder der maximal erlaubte PpO2 geändert wird die MOD für das jeweilige Gas oder auch alle Gase immer neue berechnet sobald der Computer eingeschaltet wird. Dies ist notwendig das die MOD auch vom Oberflächendruck abhängig ist. Der Computer nimmt das Gas als optimales Gas für eine gegebene Tiefe auf Grund der MOD, wobei die aktuelle Tiefe minus 1 Meter zur Berechnung der MOD dient. Der korrekte Wert der MOD ist wichtig um den Taucher auf dem Display anzuzeigen, das ein Gaswechsel durchzuführen ist. Auch die Berechnung der TTS beruht auf der der Annahme das jeweils entsprechend der MOD das entsprechende Gas in der entsprechenden Tiefe gewählt wird. Warnung: Gas Mix #1, #2 und #12 können nicht variiert werden. Diese können nur enabled, disabled oder active gesetzt werden. Mix #12, auch Dummy Mix genannt ist eine Mischung mit einem sehr hohen Anteil Inertgas und dient zur Simulation der maximal möglichen Sättigung/Entsättigung der Gewebe (Im Gauge Mode). Sollte der Taucher im Gauge Mode tauchen rechnet der Orca Computer im Hintergrund die Gewebesättigung/Entsättigung basierend auf dem Dummy Mix Die gesammelten Daten werden genutzt für den Fall der Taucher wechselt vom Gaugemode zum Computer Modus und macht einen Wiederholungstauchang im Computer Modus und nicht im Gaugemode Dive Settings In diesem Untermenü kann der Taucher verschiedene Parameter zur Art des Tauchgangs setzen. Dieses Untermenü erreicht man aus dem Hauptmenü. Figur 13: Dive Settings In diesem Menü kann auch der maximal erlaubte PpO2 Eingestellt werden. Der maximal erlaubte PpO2 kann in 0,05 Schritten zwischen 1,00 und 1,60 bar gewählt werden. Eine Änderung des max. ppo2 bewirkt eine Neue Berechnung der MOD in der Mix Table (siehe 2.6 Mix Table). Der Untermenüpunkt SAFETY STOP erlaubt es eine Sicherheitsstopwarnung auf 5 Metern einzustellen. Dieser Sicherheitsstop wird nach Ablauf eines nicht dekompressionsplichtigen Tauchgangs angezeigt. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 19

20 Die Zeit des Sicherheitsstops kann zwischen 1 und 30 Minuten eingestellt werden. Mit dem Next Button wird der jeweilige Wert gewählt und mit dem Commit Button wird der Wert jeweils geändert. Die Option Save&Exit erlaubt die Speicherung der Daten und verlässt das Menü Algorithmus Einstellungen In diesem Menü können die Parameter des Dekompressionsalgorithmus eingestellt werden. Drei Algorithmen stehen zur Auswahl: Bühlmann, VPM, VPM+Bühlmann. Im Bühlmann Modell können die High und Low Gradienten sowie der Shape Faktor eingestellt werden. Dieser Shape Faktor sorgt für eine nicht lineare Berechnung zwischen den Gradientenfaktoren. GF Werte können in größerer Tiefe schneller und im flachen langsamer variieren oder auch umgekehrt. Der Standardwert von 50% bedeutet eine lineare Berechnung wo die GF Werte in jeder Tiefe gleich variieren. Im VPM Model kann der kritische Radius R0 im Bereich 0,40 bis 1,00 in Schritten von 0,02 gewählt werden. Wird die Kombination von Bühlmann + VPM gewählt kann der kritische Radius R0 eingestellt werden und zusätzlich der sogenannte thresh idx kann von -2 bis +2 eingestellt werden. Standardwert ist 0. Warnung: Änderung der Parameter des Algorithmus erfordert sollte nur von Tauchern vorgenommen werden, die die jeweilige Theorie des Algorithmus vollständig verstanden haben. Figur 15: Algorithmus : Bühlmann ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 20

21 Figur 16: Algorithmus : VPM Figur 17: Algorithmus: VPM + Buehlmann LogBook (Logbuch) In diesem Untermenü kann der Taucher ins Logbuch schauen und verschiedenen Daten zu den Tauchgängen abrufen. Das Logbuch speichert bis zu 100 Stunden Tauchzeit und für jeden Tauchgang werden folgenden Daten angezeigt auf dem Display: Nummer des Tauchgangs Datum des Tauchgangs Uhrzeit des Einstiegs Gesamttauchzeit Maximal erreichte Tiefe Figur 19: LogBook ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 21

22 Um im Logbuch rückwärts zu blättern drückt man den Next Button und bestätigt mit dem Commit Button. Um das Logbuch zu verlassen drückt man den Next Button bis Exit unten erscheint und bestätigt mit dem Commit Button Dive Planner Der Orca Tauchcomputer enthält einen einfachen Tauchplaner, der die Nullzeiten für einen Wiederholungstauchgang berechnet. Im Linken Feld müssen Sie die Oberflächenpause (min 1 Stunde) zwischen den Tauchgängen und den Anteil an O2 der im Atemgas enthalten ist eingeben. Um die Berechnung zu starten drücken sie den Next Button bis dort Compute erscheint. Mit dem Next Page Menüpunkt gelangen sie zur nächsten Seite/Display. Figur 20: Planner Warnung: Die angezeigten Nullzeiten werden basierend auf der aktuellen Gewebesättigung berechnet Deco Stop Erlaubt die Einstellung der Abstände der Dekostops auf Grund des Tiefenbereichs. STEP 1 regelt die Abstände der Stops für den ersten Tiefenbereich. DEPTH 1 regelt den maximalen Tiefenbereich für den ersten Stop und den Beginn des zweiten Bereichs. STEP 2 regelt die Abstände der Stops für den zweiten Tiefenbereich. DEPTH 2 regelt den maximalen Tiefenbereich für den zweiten Stop und den Beginn des dritten Bereichs. STEP 3 regelt die Abstände der Stops für den dritten Tiefenbereich. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 22

23 Tiefenbereich wird wie folgt definiert: Dive System - ORCA Tauchcomputer Erster Bereich: startet bei 0m und endet bei der Tiefe die in DEPTH 1 eingestellt wird. Zweiter Bereich: startet bei der Tiefe, die in DEPTH 1 eingestellt ist und endet in der Tiefe die in DEPTH 2 eingestellt wird. Dritter Bereich: startet in der Tiefe, die in DEPTH 2 eingestellt ist und reicht zur maximal erreichten Tauchtiefe. Figur 21: Deco Stop 2.6 System Einstellungen In diesem Menü können Sie verschiedene Einstellungen am Computer und auch für das optionale Zubehör vornehmen. Es kann die Art des Menüs (Einfach oder Fortgeschritten), die Art der Anzeige und auch die Helligkeit und der HUD gewählt werden. Weiterhin kann das PC Interface, der Gauge Modus und verschiedene Andere Einstellungen einschließlich Datum und Uhrzeit eingestellt werden. Figur 22: System Settings ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 23

24 2.6.1 Display In diesem Untermenü kann das LCD Display, die HUD und die Einheiten (metrisch oder imperial) eingestellt werden. Figur 23: Display Diese Menü ist auch während des Tauchgangs verfügbar. Durch drücken Next Button des wird der zu verändernde Wert gewählt und mit dem Commit Button, wird er geändert. Dieses Display ist in 3 Zonen unterteilt: Im oberen Feld können Sie zwischen metrischen (Meter, C) oder Imperialen Einheiten (feet, F) wählen. In der Mitte links können Sie das LCD Display einstellen: o OFF: konstante Hintergrund Beleuchtung. Werte von 0 bis 4 sind möglich. Wobei 0 keine Beleuchtung bedeutet. o ON: Helligkeit des Displays beim Betätigen einer Taste. Werte von 1-10 sind möglich. o On-Time: Hier kann der Taucher die Zeit einstellen wie lange die Beleuchtung an bleiben soll nach dem Betätigen einer Taste. In der Mitte rechts kann der Kontrast des LCD Bildschirm. Das FLIP SCREEN Untermenü erlaubt die Drehung des LCD Display um Menu Type In diesem Menü kann die Art des angezeigten Menüs eingestellt werden, die Option sind BASIC und ADVANCED. Im ADVANCED Mode werden alle Menüpunkte angezeigt während das BASIC eine einfacherer Struktur hat und nur die wichtigsten Punkte anzeigt, die für die meisten Taucher ausreichend sind. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 24

25 Figur 24: Menü Type Warnung: Wenn Sie von ADVANCED Mode zur BASIC Mode durchschallten werden alle Einstellungen zur Fabrik Default wieder eingestellt PC Mode In diesem Untermenü kann die Verbindung zu einem PC über Bluetooth hergestellt werden. Sie können über diese Verbindung mittels der PC Software Einstellung am Computer vornehmen, das Logbuch übertragen und auch die Firmware des Orca updaten. In diesem Abschnitt finden Sie einige grundlegende Informationen wie Sie die Verbindung aufbauen und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen. Bitte lesen im Handbuch der PC Software für detaillierter Ausführungen und Hilfen zu der PC Software nach. Um die Verbindung zu unterbrechen drücken sie einmal den Commit Button. Die Verbindung kann beim Orca Computer nur über Bluetooth erfolgen. Warnung: Ist der Computer im PC Modus mit einem PC/Laptop verbunden erhöht sich der Stromverbrauch erheblich. Es wird daher empfohlen den Orca niemals unnötig lange im PC Modus verbunden zu lassen. Für die Verbindung mittels Bluetooth ist ein Pincode notwendig. Dieser ist immer die jeweilige Seriennummer. Beispiel: Seriennummer: DS PIN code: ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 25

26 Figur 25: PC Verbindung Der Computer erkennt automatisch ob die Verbindung über Kabel oder Bluetooth erfolgt. Beim Orca ist nur die Verbindung über Bluetooth möglich. Systemvorraussetzung für die PC Software: Windows XP oder höher. Speicher: 256 Mbytes RAM (512 MB RAM empfohlen). Freier Speicher: mindestens 100 MB Auflösung 800x 600 oder höher mit mindestens 256 Farben GAUGE (Tiefenmesser Modus) Im Gauge Modus funktioniert der Orca als simpler Tiefenmesser. Es ist möglich den Gauge Mode während des Tauchgangs abzuschalten. Es ist aber nicht möglich ihn zu aktivieren und auch nicht wieder zu aktivieren wenn er ausgeschaltet wurde. Ist der Gauge Modus eingeschaltet berechnet der Computer im Hintergrund die Dekompressionszeiten mit dem Dummy Mix. Wird also der Gauge Modus deaktiviert während des Tauchgangs ist das Dummy Mix weiterhin das aktive Gas, bis der Taucher ein anderes Gas als aktives Gas einstellt. Im Display des Gauge Modus sind 5 Zonen zu sehen: Oben links die jeweilige aktuelle Tiefe. Links unten, die Tauchzeit. In der Mitte, zentral, die Wassertemperatur. Oben rechts die maximal erreichte Tiefe. Unten rechts ein Timer, der vom User eingestellt und kontrolliert werden kann. Die TIMER START Funktion aktiviert den Timer und die TIMER STOP schaltet ihn ab. Vor dem Start kann ein Countdown gesetzt werden. TIMER 30 SEC++ erhöht den Timer um 30 Sekunden. TIMER 30 SEC setzt den Timer um 30 Sekunden herunter. TIMER 5 MIN++ erhöht den Timer um 5 Minuten. TIMER 5 MIN setzt den Timer um 5 Minuten herunter. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 26

27 Figur 26: Gauge Modus Date & Time (Datum und Zeit) In diesem Untermenü kann der Anwender die Seriennummer des Computers und die aktuelle Softwareversion überprüfen und Datum und Uhrzeit einstellen. Figur 27: Date & Time Es kann hier die Zeitzone als UTC (Coordinated Universal Time) Format eingestellt werden Mit dem Next Button wird Datum und Zeit ausgewählt und mit dem Commit Button werden die Daten eingestellt. Durch umstellen der Zeitzone kann recht einfach die jeweilige Ortszeit bei Reisen eingestellt werden: TIME ZONE ++ erhöht um 1 Stunde. TIME ZONE setzt um 1 Stunde herab. DAY++ erhöht jeweils um 1 Tag. DAY -- setz um 1 Tag herunter. MONTH++ erhöht jeweils um 1 Monat. MONTH setzt um 1 Monat herab. YEAR++ erhöht jeweils um 1 Jahr. YEAR-- setz um 1 Jahr herunter. HOURS++ erhöht jeweils um 1 Stunde. HOURS-- setz um 1 Stunde herunter. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 27

28 MINUTES++ erhöht jeweils um 1 Minute. MINUTES-- setz um 1 Minute herunter. RESET SECONDS setzt die Sekunden zurück auf 0, für eine exakte Zeiteinstellung. Auf diesem Display ist weiterhin folgendes zu sehen: Software Version Seriennummer des Computers Warnung: Änderung in Datum oder Uhrzeit beeinflusst NICHT die Berechnung der Entsättigung Defaults (Werkseinstellung) Dieses Menü erlaubt die Rückstellung aller Parameter auf die Werkseinstellung. Um diesen Reset durchzuführen wird ein Code benötigt. Diese ist die Seriennummer des Computers. Siehe Kapitel wo die Seriennummer zu finden ist. Warnung: Alle Daten werden auf Werkseinstellung gesetzt. Warnung: Die Gewebesättigung wird NICHT zurückgesetzt. Figur 28: Reset to default 3. TAUCHMODUS Um die Nutzung des Orca zu vereinfachen nutzt der Computer ein adaptives System in der Menüführung. Während des Tauchgangs erscheinen nur einige ausgewählte Menüpunkte, die für das erforderlich sein können. Diese werden auch in einer logischen Reihenfolge angezeigt, so dass Änderung schnell und einfach durchgeführt werden können. Während des Tauchgangs sind auf dem Hauptdisplay folgende Information zu sehen: Tiefe (oben links). Tauchtzeit (oben rechts). ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 28

29 Uhrzeit (unterhalb der Tauchzeit, wenn nicht getaucht wird). Tauchmodus OC, aktuell geatmetes Gas oder PpO2 und der ausgewählte Algorithmus (Mitte links). Warnungen: Zu hohe Aufstiegsgeschwindigkeit, zu hoher PpO2, oder eine CNS grösser als 80% (Mitte rechts). No Decompression Limit (NDL, die Restnullzeit also) oder Time To Surface (TTS, die Gesamtaufstiegszeit) (links unten). Das Symbol bedeutet eine NDL grösser als 99 Minuten. Stop Time, wenn in der Nähe des Dekostops (Mitte unten). Stop Depth (unten rechts). Figur 29: Main Screen in Dive Mode Open Circuit - Mix: Air Nullzeit noch 3 Minuten Figur 30: Main Screen in Dive Mode Open Circuit Mix: Air Nullzeit grösser 99 Minuten Figur 31: Main Screen in Dive Mode Open Circuit Mix: Air Deco Stop bei 6 Meters für 1Minute Gesamtaufstiegszeit 8 Minuten ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 29

30 Figur 32: Main Screen in Dive Mode Open Circuit Mix: Air Deco Stop bei 6 Meters für 1Minute Gesamtaufstiegszeit 5 Minuten Gaswechselwarnung (das Symbol AIR blinkt) Figur 33: Gaswechsel Empfohlenes Mix: EAN50 Figur 34: Main Screen in Dive Mode Open Circuit Mix: Trimix 18/45 Deco Stop bei 30 Meter für 1 Minute Gesamtaufstiegszeit 41 Minuten Während des Tauchgangs können durch Drücken Commit Button. Weitere zusätzliche Informationen abgerufen werden. Diese erscheinen immer in der unteren reihe auf dem Display. Auch das Profil des aktuellen Tauchgangs kann angezeigt werden durch mehrmaliges drücken des Commit Button. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 30

31 Figur 35: Dive Profile Durch Drücken des Next Button gelangt man während des Tauchgangs zum Menü. Die Menüpunkte werden im unteren Teil des Displays angezeigt. Die einzelnen angezeigten Punkte variieren je nach gewähltem Tauchmodus. Nach dem Auftauchen bleibt der Computer für 10 Minuten im post dive Modus. Innerhalb dieser Zeit ist ein weiterer Tauchgang kein Wiederholungstauchgang, sonder noch der selbe Tauchgang. Währen dieser Zeit können auch nur die Menüs aufgerufen werden, die während des Tauchgangs aufgerufen werden können. Ebenso ist es nicht möglich den Computer innerhalb dieser 10 Minuten auszuschalten. Im post dive Modus kann die Tauchzeit (Run Time) nicht erhöht werden, das Tauchprofil (der Graph) wird in dieser Zeit nicht aktualisiert. CNS wird während des Tauchgangs erhöht und im Oberflächenintervall erniedrigt. Im OC Modus wird die Sättigung und Entsättigung auf Grund des aktuell gewählten Gases berechnet und die TTS (Gesamtaufstiegszeit) unter Berücksichtigung alles Gase die in der Mix Tabel enable geschaltet sind. 3.1 Menü Struktur MIX TABLE O Next Mix (Nächstes Gasmix) o Enable / Disable (Disable steht nicht für das aktive Gas zur Verfügung) o Set Active (nur möglich wenn es auf enable steht) O Save&Exit ALGORITHMS (Abhängig vom gewählten Modell) O BUHLMANN GF High ++ GF High -- GF Low ++ GF Low Shape ++ ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 31

32 Shape -- O VPM R0 ++ R0 -- O VPM + BUHLMANN R0 ++ R0 -- Thresh Index ++ Thresh Index -- O Save & Exit DISPLAY O Save&Exit O Change Units O Main + + O Main - - O Off + + O Off - - O On + + O On - - O Ontime + + O Ontime - - O Flip Screen 3.2 Mix Table Basierend auf einem Algorithmus mit intuitiver Logik kann der Computer dem Taucher jeweils das beste Gasmix aus der Gasliste für die entsprechende Tiefe empfehlen. Diese erscheint dann in der Liste an erster Position. Selbstverständlich müssen die Gase in der Mix Table sorgfältig für den jeweiligen Tauchgang eingestellt werden. Die Daten für die TTS werden immer aufgrund aller als enable gesetzten Gase berechnet. Nicht mitgeführte gase sollten nicht auf enable gesetzt werden. Währen des Tauchgangs erscheint eine Warnung auf dem Display wenn das aktive Gas gewechselt werden soll, da die aktuelle Tiefe für das Aktuelle Gas nicht mehr optimal ist. Die Anzeige des aktiven Gases blinkt als Zeichen für einen empfohlenen Wechsel. Die Berechnung der MOD für das Beste Mix basiert auf der Einstellung max PpO2 im System Setup. Um das nächste Gas zu wählen drücken Sie den Next Button und dann den Commit Button um die Auswahl zu bestätigen. Um das gewählte Gas zu aktivieren drücken Sie erneut den Commit Button.. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 32

33 Figur 36: Main Screen Dive Mode Gaswechsel Warnung Mix Table Menu Figur 37: Mix Change Screen Empfohlenes Mix : NX50 Figur 38: Change Mix Screen Empfohlenes Mix: NX50 Figur 39: Mix Table in Dive mode Warnung: es wird dringend empfohlen zuerst das Gas, also den Lungenautomaten zu wechseln bevor man das Gas auf dem Computer aktiviert. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 33

34 Um ein anderes AGs auszuwählen gehen Sie durch die Mix Table mittels des Commit Button. bis Sie das gewünschte Gas haben. Sollte das Gas disabled sein muss es zunächst auf enable gesetzt werden, erst dann kann es aktiviert werden. Warnung: der Computer erlaubt die Wiederbereitstellung eines vorher deaktivierten Gases um eventuelle Notfälle zu managen. Sollte zum Beispiel an einer Stageflasche ein Problem sein (Lungenautomat defekt oder ähnliches) so kann das entsprechende Gas deaktiviert werden und ein eingestelltes aber nicht verfügbar gesetztes Gas (ein Gas des Tauchpartners zum Beispiele) aktiviert werden. Warnung: jede Änderung an der Mix Table (enable oder Disable eines Gases) führt zur Neuberechnung der TTS. Warnung: die TTS Berechnung erfolgt immer auf Grundlage der als enable gesetzten Gase in der Mix Table. Darum sollten nur Gase freigeschaltet sein, die vom Taucher auch wirklich mitgeführt werden. 3.3 Algorithmus Einstellungen In diesem Menü kann der Taucher Einstellungen am gewählten Algorithmus vornehmen. Während des Tauchgangs kann der Algorithmus an sich nicht gewechselt werden! Wurde vor dem Tauchgang der Bühlmann Algorithmus gewählt, so können Sie die Gradienten (HF und LF) und den Shape Faktor einstellen. Durch Änderung des Shape Faktors kann ein Algorithmus gewählt werden in dem Gradientenfaktoren in größerer Tiefe schneller steigen als im Flachwasser, und umgekehrt. Wurde vor dem Tauchgang das VPM Modell gewählt kann der kritische Radius R0 im Bereich von 0,40 bis 1.00 in Schritten von 0,02 geändert werden. Wurde vor dem Tauchgang das VPM+Bühlmann gewählt kann der kritische Radius R0 im Bereich von 0,40 bis 1,00 eingestellt werden und zusätzlich der thresh idx im Bereich von -2 bis +2. Dieser Wert, mit der Standardeinstellung 0 überwacht die Abweichung vom VPM zum Bühlmann Programm. Ist die Abweichung zu Groß ersetzt das Bühlmann Modell das VPM Model. Warnung: verändern Sie keine Einstellung der Parameter des Algorithmus solange sie nicht die vollständige Theorie des jeweiligen Rechenprogramms und die Auswirkungen der verschiedenen Parameter auf die Berechnung vollständig verstanden haben. ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 34

35 Figur 41: Algorithm parameters modification 3.6 Display Während des Tauchgangs können auch Einstellung am Display vorgenommen werden. Dieses Menü ist im Tauchmodus das selbe wie im Oberflächenmodus. Für Details schauen Sie bitte im Kapitel ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 35

36 Abkürzungen, die im Manual benutzt wurden ASC Ascend Aufstieg BL Backlight Hintergrungbeleuchtung BT Bluetooth CNS Central Nervous System DCI Decompression Illness DCS Decompression Sickness OC Open Circuit CCR Closed Circuit Rebreather ft feet GF Gradient Factor GFHigh Gradient factor: High value GFLow Gradient factor: Low value He Helium HUD Head Up Display l litres m meters MOD Maximum Operating Depth NDL No Decompression Limit NX Nitrox O2 Oxygen PPO2 Oxygen Partial Pressure RT Runtime Tauchzeit SCR Semi Closed Circuit Rebreather SP Setpoint TTS Time To Surface Gesamtaufstiegszeit TX Trimix UTC Coordinate Universal Time VPM Varying Permeability Model ORCA - Dive System Tauchcomputer Handbuch - Version 1.06 Deutsch Seite 36

XP-10. Sicherheitsstopp-Timer & Gauge & Apnoe. English Deutsch Français Italiano Español Nederlands

XP-10. Sicherheitsstopp-Timer & Gauge & Apnoe. English Deutsch Français Italiano Español Nederlands XP-10 Sicherheitsstopp-Timer & Gauge & Apnoe English Deutsch Français Italiano Español Nederlands INHALT Kurzanleitung / Bedienungsschema...1 DEUTSCH 1. Sicherheitsstopp-Timer... 2 2. Gauge-Modus... 3

Mehr

Workshop "Decotrainer" 3. / 4.7.2010 in Steina. Dr. Armin Rauen Ödgarten 12 94574 Wallerfing Tel. 09936 902026 www.decotrainer.de.

Workshop Decotrainer 3. / 4.7.2010 in Steina. Dr. Armin Rauen Ödgarten 12 94574 Wallerfing Tel. 09936 902026 www.decotrainer.de. Workshop "Decotrainer" 3. / 4.7.2010 in Steina Dr. Armin Rauen Ödgarten 12 94574 Wallerfing Tel. 09936 902026 www.decotrainer.de Inhalte: 1. Eine kurze Geschichte der Dekompressionsforschung > Haldane,

Mehr

Deutsch. Pulsmesser-Upgrade für

Deutsch. Pulsmesser-Upgrade für Deutsch Pulsmesser-Upgrade für INHALTSVERZEICHNIS 1. Glossar...1 2. Paarung der Sender und Gas-Übersichtstabelle....2 3. PMG Menü...2 4. RBT=0min im Menü Gasintegration...2 Deutsch 5. Display-Konfigurationen...3

Mehr

Anleitung Canton musicbox XS/S Firmware-Update

Anleitung Canton musicbox XS/S Firmware-Update Anleitung Canton musicbox XS/S Firmware-Update Achtung! Verbinden Sie die musicbox nicht mit dem PC bevor Sie den mit der Software mitgelieferten USB Treiber installiert haben, da in diesem Falle ein falscher

Mehr

Shearwater Predator Manual. German

Shearwater Predator Manual. German Manual German Inhaltsverzeichnis Einleitung... 5 Eigenschaften... 5 Dekompression und Gradienten Faktoren... 6 Display... 7 Buttons- Tasten... 8 Menu... 9 Grundeinstellungen (basic setup)...11 Beschreibung

Mehr

Digital Picture Frame Digitaler Bilderrahmen DPF Bedienungsanleitung

Digital Picture Frame Digitaler Bilderrahmen DPF Bedienungsanleitung DPF user manual Page 1 Digital Picture Frame Digitaler Bilderrahmen DPF-9095 Bedienungsanleitung DPF user manual Page 2 1. Eigenschaften Spielt Bilddateien im JPG-Format von USB-Stick oder SD-, MMC-, MS-

Mehr

Anleitung Canton musicbox XS/S Firmware-Update

Anleitung Canton musicbox XS/S Firmware-Update Anleitung Canton musicbox XS/S Firmware-Update Achtung! Verbinden Sie die musicbox nicht mit dem PC bevor Sie den mit der Software mitgelieferten USB Treiber installiert haben, da in diesem Falle ein falscher

Mehr

Eine Klimaanlage absorbiert die warme Luft in einem Raum und befördert diese nach Draussen, somit wird der Innenraum gekühlt.

Eine Klimaanlage absorbiert die warme Luft in einem Raum und befördert diese nach Draussen, somit wird der Innenraum gekühlt. DAITSU DEUTSCH Wichtige Hinweise: 1. Wenn die Spannung zu hoch ist, können die Bauteile sehr schnell einen grossen Schaden daraus ziehen. Wenn die Spannung zu niedrig ist kann der Kompressor sehr stark

Mehr

RF-ID Handheld. Einsatz. Bedienung. A&S GmbH Automatisierungs- und Systemtechnik

RF-ID Handheld. Einsatz. Bedienung. A&S GmbH Automatisierungs- und Systemtechnik RF-ID Handheld Einsatz Das RF-ID Handheld Gerät wurde für den mobilen Einsatz zum Lesen und Beschreiben von RF-ID System wie zb. dem Mold ID/CID Tags entwickelt. Das Gerät besitzt einen EEPROM Datenspeicher,

Mehr

Bedienungsanleitung LivingColors Iris

Bedienungsanleitung LivingColors Iris Bedienungsanleitung LivingColors Iris Auspacken und Aufbauen Erste Schritte mit Ihren LivingColors Wenn Ihre LivingColors bei Ihnen Zuhause eintrifft, ist sie bereits mit der Fernbedienung verbunden. Sie

Mehr

Benutzerhandbuch 3D Brille

Benutzerhandbuch 3D Brille Benutzerhandbuch 3D Brille System Voraussetzungen Die 3D Brillen sind für Betrieb ohne Sender entwickelt und arbeiten zusammen mit 3D DLP ausgestatteten Projektoren und Fernsehern. Schalten sie ihr Display

Mehr

Open Source Tauchcomputer

Open Source Tauchcomputer Bedienungsanleitung Open Source Tauchcomputer OSTC Mk.2 POWERED BY HeinrichsWeikamp Copyright 2009 Ingenieurbüro HeinrichsWeikamp GbR Die abgebildeten Produkte, Produktbezeichnungen und Logos sind Marken

Mehr

Bedienungsanleitung. Name:Programmierbarer LED Controller Model:TC420

Bedienungsanleitung.  Name:Programmierbarer LED Controller Model:TC420 Name:Programmierbarer LED Controller Model:TC420 Bedienungsanleitung Der LED Controller ist ein frei-programmierbarer Lichtsimulator mit 5 Ausgangskanälen (12-24V). Jeder Kanal kann individuell programmiert

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch HP COMPAQ D230 MICROTOWER DESKTOP PC http://de.yourpdfguides.com/dref/864952

Ihr Benutzerhandbuch HP COMPAQ D230 MICROTOWER DESKTOP PC http://de.yourpdfguides.com/dref/864952 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für HP COMPAQ D230 MICROTOWER DESKTOP PC. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die

Mehr

I+ME ACTIA GmbH Tel.: + 49 531/38701-0 Fax.: + 49 531/38701-88. FAQ Probleme aus dem Feld

I+ME ACTIA GmbH Tel.: + 49 531/38701-0 Fax.: + 49 531/38701-88. FAQ Probleme aus dem Feld Allgemein Welche Software Versionen sind aktuell? Tachostore Version 4.15 DStore Version 1.14R12 DumpDBox Version 1.15R11 D-Box Version 4.01 Die Software Updates sind auf der Web Seite www.smartach.de

Mehr

PO-250. Fingerpulsoximeter. 1. Wie führe ich eine Echtzeitübertragung vom PULOX PO-250 zum PC durch und speichere meine Messdaten auf dem PC?

PO-250. Fingerpulsoximeter. 1. Wie führe ich eine Echtzeitübertragung vom PULOX PO-250 zum PC durch und speichere meine Messdaten auf dem PC? Mini-FAQ v1.5 PO-250 Fingerpulsoximeter 1. Wie führe ich eine Echtzeitübertragung vom PULOX PO-250 zum PC durch und speichere meine Messdaten auf dem PC? 2. Wie nehme ich mit dem PULOX PO-250 Daten auf

Mehr

Tauchcomputer. Bedienungsanleitung

Tauchcomputer. Bedienungsanleitung Puck Tauchcomputer Bedienungsanleitung Puck Tauchcomputer INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 2 Kurzanleitung 2 PUCK TAUCHCOMPUTER 3 WICHTIGE WARNHINWEISE 3 REGELN DES SICHEREN TAUCHENS 3 FUNKTIONEN

Mehr

IVE-W530BT. Bluetooth Software Update Manual mit Windows 7 09.03.2015

IVE-W530BT. Bluetooth Software Update Manual mit Windows 7 09.03.2015 Bluetooth Software Update Manual mit Windows 7 IVE-W530BT 1 Einleitung In der Anleitung wird die Vorgehensweise zum aktualisieren der Radio Bluetooth Firmware beschrieben. Bitte beachten Sie alle Warnhinweise

Mehr

Überprüfung ADSL2+ Bereitschaft des Zyxel Modems

Überprüfung ADSL2+ Bereitschaft des Zyxel Modems Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Die Telecom Liechtenstein freut sich, Sie als ADSL2+ Kunden willkommen zu heissen! Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihren ADSL Anschluss ADSL2+ fähig machen

Mehr

Bedienungsanleitung Intenso TV-Star

Bedienungsanleitung Intenso TV-Star Bedienungsanleitung Intenso TV-Star V 1.0 1. Inhaltsübersicht 1. Inhaltsübersicht... 2 2. Hinweise... 3 3. Funktionen... 3 4. Packungsinhalt... 3 5. Vor dem Gebrauch... 4 6. Bedienung... 5 7. Erster Start...

Mehr

Anleitung zum Firmware-Upgrade der Geldscheinprüfer. NC 320, NC 330 und NC 340

Anleitung zum Firmware-Upgrade der Geldscheinprüfer. NC 320, NC 330 und NC 340 Anleitung zum Firmware-Upgrade der Geldscheinprüfer NC 320, NC 330 und NC 340 Eine Anpassung der Firmware und der Einstellungen der Geldscheinprüfer NC 320, NC 330 und NC 340 kann erforderlich sein, wenn

Mehr

Hinweise zur Datenübertragung mit. Bluetooth is a registered trademark of Bluetooth SIG, Inc.

Hinweise zur Datenübertragung mit. Bluetooth is a registered trademark of Bluetooth SIG, Inc. Hinweise zur Datenübertragung mit Bluetooth is a registered trademark of Bluetooth SIG, Inc. Information Diese Anleitung hilft Ihnen, das smartlab Bluetooth Modul in Ihr smartlab genie Blutzuckermessgerät

Mehr

Vielen Dank, dass Sie sich für ein a-rival Produkt entschieden haben. Eine gute Wahl. Wir wünschen Ihnen viel Spaß. Im Falle eines Falles sind wir

Vielen Dank, dass Sie sich für ein a-rival Produkt entschieden haben. Eine gute Wahl. Wir wünschen Ihnen viel Spaß. Im Falle eines Falles sind wir Vielen Dank, dass Sie sich für ein a-rival Produkt entschieden haben. Eine gute Wahl. Wir wünschen Ihnen viel Spaß. Im Falle eines Falles sind wir natürlich auch nach dem Kauf für Sie da. Bei technischen

Mehr

Bedienungsanleitung PI-LED Client PC Applikation

Bedienungsanleitung PI-LED Client PC Applikation 1 SYSTEM VORAUSSETZUNGEN USB Stick Treiber oder DALI Cockpit installiert PC Applikation installiert Zigbee oder DALI Netzwerk erstellt und Leuchtengruppen eingerichtet USB Stick oder DALI USB eingesteckt

Mehr

Funkgesteuerte Temperaturstation WS-308G. Best.Nr. 830 156. Bedienungsanleitung

Funkgesteuerte Temperaturstation WS-308G. Best.Nr. 830 156. Bedienungsanleitung Funkgesteuerte Temperaturstation WS-308G Best.Nr. 830 156 Bedienungsanleitung Beschreibung Funkgesteuerte Temperaturstation mit integrierter funkgesteuerter Uhr, ideal zur Benutzung in Haushalt, Büro,

Mehr

IVE-W530BT. Bluetooth Software Update Manual mit Android Telefonen 09.03.2015

IVE-W530BT. Bluetooth Software Update Manual mit Android Telefonen 09.03.2015 Bluetooth Software Update Manual mit Android Telefonen IVE-W530BT 1 Einleitung In der Anleitung wird die Vorgehensweise zum aktualisieren der Radio Bluetooth Firmware beschrieben. Bitte beachten Sie alle

Mehr

Pfanne mit digitalem Thermometer

Pfanne mit digitalem Thermometer Pfanne mit digitalem Thermometer Modell Nr. Wir gratulieren Ihnen zum Kauf dieser innovativen digitalen Pfanne! Diese Pfanne - lieferbar in Edelstahl oder Aluminium in den Durchmessern 26 / 28 cm macht

Mehr

Benutzerhandbuch. Multigas, Multimodus Dekompressionscomputer V 3.00

Benutzerhandbuch. Multigas, Multimodus Dekompressionscomputer V 3.00 Benutzerhandbuch Multigas, Multimodus Dekompressionscomputer V 3.00 Deutsche Version: Dietmar Inäbnit. Jede Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung von Dietmar Inäbnit unzulässig. Dies gilt insbesondere

Mehr

Codatex Hainzlmaier GmbH & Co.KG Ischlerbahnstraße 15 A-5020 Salzburg. ZE03 Configurator

Codatex Hainzlmaier GmbH & Co.KG Ischlerbahnstraße 15 A-5020 Salzburg. ZE03 Configurator Codatex Hainzlmaier GmbH & Co.KG Ischlerbahnstraße 15 A-5020 Salzburg ZE03 Configurator Dezember 2009 Übersicht Mit dem ZE03 GSM Terminal können Sie Buchungen Ihrer Mitarbeiter mittels Mobilfunknetz und

Mehr

Siehe Beispiel: (hier unsere VISTA PC Station nach einem Monat ohne Update)

Siehe Beispiel: (hier unsere VISTA PC Station nach einem Monat ohne Update) Grundkonfiguration Ein Computer ist kein Überding das alles kann und immer funktioniert. Das kann ein Computer erst dann wenn die Hard- und Software auf dem neusten Stand ist. Die moderne Software von

Mehr

Cips3 Update Handbuch. Version: 1.1

Cips3 Update Handbuch. Version: 1.1 Cips3 Update Handbuch Version: 1.1 Datum: 09.06.2016 Inhaltsverzeichnis Updatehinweise in Cips3... 1 Updates installieren... 1 Update Installer:... 1 Installation 1 - Updatereihenfolge:... 3 Installation

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch NAVMAN F-SERIES DESKTOP F20 http://de.yourpdfguides.com/dref/1220723

Ihr Benutzerhandbuch NAVMAN F-SERIES DESKTOP F20 http://de.yourpdfguides.com/dref/1220723 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für NAVMAN F-SERIES DESKTOP F20. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die NAVMAN

Mehr

TÜR-SPRECHANLAGE. Installations- und Bedienungsanleitung D1111B D1112B D1113B D1114B T005B

TÜR-SPRECHANLAGE. Installations- und Bedienungsanleitung D1111B D1112B D1113B D1114B T005B TÜR-SPRECHANLAGE Installations- und Bedienungsanleitung DB DB DB DB D9B T00B D-D PKB T00B MD Elro Mr.Rob Mr.Ad Mr.Hong Hinweis Bitte lesen Sie diese Anleitung vor Gebrauch sorgfältig durch. Sie hilft Ihnen

Mehr

Flychart Software Installation auf einem Windows PC

Flychart Software Installation auf einem Windows PC Schliessen Sie das Fluginstrument nicht am PC an, solange Sie die Software- Installation unter Schritt 2 nicht abgeschlossen haben. Die Software ist für folgende Microsoft Betriebssysteme ausgelegt: Windows

Mehr

Biometric Switch Anleitung. Version

Biometric Switch Anleitung. Version Biometric Switch Anleitung Version1 22.01.2010 Einleitung Inhalt: A. Start B. Registrierung (Administrator) C. Hinzufügen einer Person (User) D. Operations Mode (Administrator) E. Löschen einer Person

Mehr

MPMAN PH520 ANDROID SMARTPHONE

MPMAN PH520 ANDROID SMARTPHONE MPMAN PH520 MPMAN PH520 ANDROID SMARTPHONE -1- MPMAN PH520 EINLEITUNG Wir danken Ihnen, dass Sie sich für das PH520, Dual SIM Android Smartphone entschieden haben. Dieses Smartpho -2- 1 Sicherheit... 1.1

Mehr

QCfetcher Handbuch. Version 1.0.0.10. Ein Zusatztool zum QuoteCompiler. Diese Software ist nur für private und nicht-kommerzielle Zwecke einzusetzen.

QCfetcher Handbuch. Version 1.0.0.10. Ein Zusatztool zum QuoteCompiler. Diese Software ist nur für private und nicht-kommerzielle Zwecke einzusetzen. Seite 1 QCfetcher Handbuch Ein Zusatztool zum QuoteCompiler Diese Software ist nur für private und nicht-kommerzielle Zwecke einzusetzen. Die neuesten Informationen gibt es auf der Webseite: http://finanzkasper.de/

Mehr

Blue Eco 900 / 1500. Gebrauchsanleitung

Blue Eco 900 / 1500. Gebrauchsanleitung Blue Eco 900 / 1500 Gebrauchsanleitung Kontroller Diese Anleitung beschreibt die Funktionen des Kontrollers und die Bedeutung der LEDs. Hinweis: Die Beschriftung der Tasten in dieser Beschreibung kann

Mehr

SCAN OPERATOR 12. Bedienungsanleitung. Ab Version 1.0. email: service@glp.de Internet: http://www.glp.de

SCAN OPERATOR 12. Bedienungsanleitung. Ab Version 1.0. email: service@glp.de Internet: http://www.glp.de Bedienungsanleitung Ab Version 1.0 email: service@glp.de Internet: http://www.glp.de 2 (V2.0) GLP German Light Production Inhalt 1 Übersicht...5 1.1 Frontansicht...5 1.2 Rückansicht...7 2 Bedienung...7

Mehr

Kurzversion. Die Vollversion der Anleitung können Sie hier herunterladen: http://liquivision.com/docs/xen_user_manual.pdf

Kurzversion. Die Vollversion der Anleitung können Sie hier herunterladen: http://liquivision.com/docs/xen_user_manual.pdf Kurzversion Die Vollversion der Anleitung können Sie hier herunterladen: http://liquivision.com/docs/xen_user_manual.pdf Liquivision Products, Inc -1- XEN Handbuch CONTENTS WICHTIGE HINWEISE... 3 MENÜFÜHRUNG...

Mehr

Bedienungshandbuch. Multigas, Multimodus Dekompressionscomputer V 3.00

Bedienungshandbuch. Multigas, Multimodus Dekompressionscomputer V 3.00 Bedienungshandbuch Multigas, Multimodus Dekompressionscomputer V 3.00 Deutsche Version: Dietmar Inäbnit. Jede Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung von Dietmar Inäbnit unzulässig. Dies gilt insbesondere

Mehr

Was tun, vor der Installation? Betriebssystem & Hardware Kontrolle

Was tun, vor der Installation? Betriebssystem & Hardware Kontrolle Was tun, vor der Installation? Installieren Sie AlphaCad Pro oder Kalkfero Office nur im Notfall mit Ihrer CD. Diese CD ist in der Regel ein, zwei oder mehrer Jahre alt. Das bedeutet, dass wir alles zuerst

Mehr

Benutzerhandbuch: VR3 Multigas, Multimodus Dekompressionscomputer

Benutzerhandbuch: VR3 Multigas, Multimodus Dekompressionscomputer Benutzerhandbuch: VR3 Multigas, Multimodus Dekompressionscomputer V 1.00 Delta P Technology 2002. Jede Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung der TEC Diving unzulässig. Dies gilt insbesondere für

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen Deutsch Beafon T850 Bea-fon T850-1- Inhalt 1. Frage:... 3 Wie funktioniert die PIN Eingabe?...3 2. Frage:... 3 Wie kann ich mehrere Fotos abspeichern?...3 3. Frage:... 4 Wie kann

Mehr

B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4

B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 I I 1 Grundeinstellungen im Steuerungskasten Im Steuerungskasten des Whirlpools befindet sich dieser Schalter: Bevor sie Änderungen am Steuerungskasten

Mehr

Wir bieten höchste Qualität, neuste Technologie und High Tech Materialien auf dem neusten Stand der Technik. RATIO Computers

Wir bieten höchste Qualität, neuste Technologie und High Tech Materialien auf dem neusten Stand der Technik. RATIO Computers Copertina Ratio entwickelt und produziert zuverlässige state-of-the-art Tauchcomputer für deine persönlichen Abenteuer und Bedürfnisse. An oberster Stelle steht hierbei die Sicherheit unserer Kunden. Wir

Mehr

Installation MemoBoard. WinMemo

Installation MemoBoard. WinMemo Installation MemoBoard in Verbindung mit der Codex-Software WinMemo Die Folgenden wichtigen Informationen möchten wir Ihnen zusammen mit Ihrem neu erworbenen MemoBoard und der Installations-CD überreichen.

Mehr

Meeting Calculator Artikelnummer:

Meeting Calculator Artikelnummer: 950-180 Meeting Calculator Artikelnummer: 580-068 Vielen Dank für den Kauf des Meeting Calculators. Bevor Sie das Gerät verwenden lesen Sie bitte diese Gebrauchsanleitung aufmerksam durch. 1 Sicherheitshinweise

Mehr

Handbuch : CTFPND-1 V4

Handbuch : CTFPND-1 V4 Handbuch : CTFPND-1 V4 - Navigation starten (Seite 1) - Einstellungen (Seite 2-17) - WindowsCE Modus (Seite 18-19) - Bluetooth (Seite 21-24) - Anschlussmöglichkeiten (Seite 25-26) Navigation Um die installierte

Mehr

www.allround-security.com 1

www.allround-security.com 1 Warnung: Um einem Feuer oder einem Elektronik Schaden vorzubeugen, sollten Sie das Gerät niemals Regen oder Feuchtigkeit aussetzen.. Vorsicht: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass sämtliche Änderungen

Mehr

Desk Control. WINI Desk Control Seite 1 von 13

Desk Control. WINI Desk Control Seite 1 von 13 Desk Control Desk-Control ist ein neues DESKLINE Bedienprogramm für den Einsatz in allen Arten von Bürotischen. Die Desk Control Software wird auf Ihrem Computer (PC oder MAC) installiert und soll Sie

Mehr

Puck Pro Tauchcomputer. Bedienungsanleitung

Puck Pro Tauchcomputer. Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung Puck Pro Tauchcomputer Puck Pro Tauchcomputer INHALT 1 EINLEITUNG 3 1.1 GLOSSAR 3 1.2 BETRIEBSMODI 4 1.3 SELBST AUSWECHSELBARE BATTERIE 4 1.4 VERBINDUNG ZWISCHEN PUCK PRO UND EINEM

Mehr

CDE-13xBT & CDE-W235BT & CDA-137BTi

CDE-13xBT & CDE-W235BT & CDA-137BTi Bluetooth Software Update Manual mit Windows 7 Für Geräte aus dem Modelljahr 2012 CDE-13xBT & CDE-W235BT & CDA-137BTi 1 Einleitung In der Anleitung wird die Vorgehensweise zum aktualisieren der Radio Bluetooth

Mehr

Die Hifidelio App Beschreibung

Die Hifidelio App Beschreibung Die Hifidelio App Beschreibung Copyright Hermstedt 2010 Version 1.0 Seite 1 Inhalt 1. Zusammenfassung 2. Die Umgebung für die Benutzung 3. Der erste Start 4. Die Ansicht Remote Control RC 5. Die Ansicht

Mehr

2. Aufbau. Teil A LCD A1: Wochentag A4: Monat A2: Funkempfangssysmbol A5: Datum A3: Zeit A6: Jahr. Teil B Tasten

2. Aufbau. Teil A LCD A1: Wochentag A4: Monat A2: Funkempfangssysmbol A5: Datum A3: Zeit A6: Jahr. Teil B Tasten Benutzerhandbuch VISO10 DCF (Kontinentaleuropa nicht UK) 1. Funktionen Gut lesbare und verständliche Zeitanzeige Ewiger Kalender bis zum Jahr 2099 Wochentag & Monat in 8 einstellbaren Sprachen 2. Aufbau

Mehr

Invert Mini. Anleitung Deutsch V 1.0 TheTubbieKilleR

Invert Mini. Anleitung Deutsch V 1.0 TheTubbieKilleR Invert Mini Anleitung Deutsch V 1.0 TheTubbieKilleR Alle Angaben sind ohne Gewähr!!! Ich übernehme keine Haftung für Schäden die ihr selber durch unsachgemäßes Werkeln an eurem Marker verursacht, oder

Mehr

Inhalt 1 Inbetriebnahme 2 Erläuterungen zum Gateway 3 Bedienung der App 4 Hinweise zur Fehlerbehebung. 1 - Inbetriebnahme. 1.1 - Gateway anschließen

Inhalt 1 Inbetriebnahme 2 Erläuterungen zum Gateway 3 Bedienung der App 4 Hinweise zur Fehlerbehebung. 1 - Inbetriebnahme. 1.1 - Gateway anschließen Inhalt 1 Inbetriebnahme 2 Erläuterungen zum Gateway 3 Bedienung der App 4 Hinweise zur Fehlerbehebung 1 - Inbetriebnahme Nachdem Sie die WeatherHub App von TFA Dostmann aus dem Apple App Store oder dem

Mehr

Bedienungsanleitung HiTRAX GO Stoppuhr

Bedienungsanleitung HiTRAX GO Stoppuhr R GO Kat.-Nr. 38.2016 Bedienungsanleitung HiTRAX GO Stoppuhr Gratuliere! Sie haben jetzt eine HiTrax Stoppuhr von TFA. Sie haben eine Uhr, einen Wecker, eine Stoppuhr und einen Timer in einem Gerät. Sie

Mehr

Kurzanleitung ACME V622A Ladegerät

Kurzanleitung ACME V622A Ladegerät Kurzanleitung ACME V622A Ladegerät Dies ist eine sinngemässe Übersetzung aus dem Englischen und basiert auf der Originalanleitung. Die englische Bedienungsanleitung ist massgebend und verbindlich. Für

Mehr

MONTAGEANLEITUNG Elektronische Steuerung EasyMini. SPA Modelle: Savannah, Lisa 23, Augusta 20 und Anna 33 mit und ohne Umlaufpumpe

MONTAGEANLEITUNG Elektronische Steuerung EasyMini. SPA Modelle: Savannah, Lisa 23, Augusta 20 und Anna 33 mit und ohne Umlaufpumpe MONTAGEANLEITUNG Elektronische Steuerung EasyMini SPA Modelle: Savannah, Lisa 23, Augusta 20 und Anna 33 mit und ohne Umlaufpumpe DIESES HANDBUCH ENTHÄLT DIE HIGHLIGHTS DER 3 WICHTIGSTEN ABLAUFSCHRITTE

Mehr

Deutsche Version. Einleitung. Verpackungsinhalt. Spezifikationen BT100. Ergänzende Spezifikationen BT100 S W E E X. C O M

Deutsche Version. Einleitung. Verpackungsinhalt. Spezifikationen BT100. Ergänzende Spezifikationen BT100 S W E E X. C O M BT100 - Sweex Bluetooth Class II Adapter USB BT110 - Sweex Bluetooth Class I Adapter USB Einleitung Zuerst herzlichen Dank dafür, dass Sie sich für den Sweex Bluetooth Adapter entschieden haben. Mit diesem

Mehr

Wenn chiptan comfort mit der Grafik nicht funktionieren sollte, finden Sie hier einige Tipps die weiterhelfen.

Wenn chiptan comfort mit der Grafik nicht funktionieren sollte, finden Sie hier einige Tipps die weiterhelfen. Tipps und Problemlösungen zu chiptan comfort Wenn chiptan comfort mit der Grafik nicht funktionieren sollte, finden Sie hier einige Tipps die weiterhelfen. Übersicht 1. Das klappt immer: die Überweisung

Mehr

HEART RATE MONITOR ZONE INDICATOR KCAL PC WOMAN / MAN

HEART RATE MONITOR ZONE INDICATOR KCAL PC WOMAN / MAN HEART RATE MONITOR DE ZONE INDICATOR KCAL PC 22.13 WOMAN / MAN DEUTSCH Inhalt 1 Tastenbelegung 3 2 Aktivierung der PC 22.13 3 3 Übersicht Display 4 4 Grundeinstellungen der PC 22.13 4 5 Trainieren mit

Mehr

"Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor"

Memory Stick zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software scenes editor comfort 8+ IRPC "Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor" 1: Programmstart, Einstellungen 1.1 Zuerst die Software der beiliegenden CD-ROM auf einem

Mehr

Registrieren Sie Ihr Gerät und Sie erhalten Support unter

Registrieren Sie Ihr Gerät und Sie erhalten Support unter Registrieren Sie Ihr Gerät und Sie erhalten Support unter www.philips.com/welcome CD250 CD255 SE250 SE255 Kurzbedienungsanleitung 1 Anschließen 2 Installieren 3 Genießen Lieferumfang Basisstation ODER

Mehr

FAQ506. Was ist Drive Xpert, und was kann damit bezweckt werden

FAQ506. Was ist Drive Xpert, und was kann damit bezweckt werden FAQ506 Was ist Drive Xpert, und was kann damit bezweckt werden Die exklusive ASUS Funktion Drive Xpert ist ideal zur Sicherung von Festplattendaten oder zur Verbesserung der Festplattenleistung, ohne dazu

Mehr

Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR

Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR 1 2 7 8 10 9 11 12 13 3-192 DMX Kanäle, fest zugeordnet an 12 Scannern. - 30 Bänke, mit je 8 programmierbaren Scenen. - 8 Fader für max. 16 DMX Kanäle pro Scanner

Mehr

Leica DISTO Transfer Wie verbinde ich meinen Leica DISTO mit meinem PC

Leica DISTO Transfer Wie verbinde ich meinen Leica DISTO mit meinem PC Wie verbinde ich meinen Leica DISTO mit meinem PC PC, Labtop 2 Tablet PC, UMPC Installation 1. Bitte laden Sie die aktuellste Version der Leica DISTO Transfer Software auf unserer Homepage herunter: http://ptd.leica-geosystems.com/en/support-downloads_6598.htm?cid=11104

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch OREGON SL929 http://de.yourpdfguides.com/dref/2891939

Ihr Benutzerhandbuch OREGON SL929 http://de.yourpdfguides.com/dref/2891939 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung (Informationen,

Mehr

Benutzer-HandBucH FIrMware VersIOn 2.9.3 OLed dive computer

Benutzer-HandBucH FIrMware VersIOn 2.9.3 OLed dive computer Benutzer-Handbuch Firmware version 2.9.3 OLED DIVE COMPUTER xdeep BLACK TMX xdeep BLACK TMX ist ein fortgeschrittener Tauchcomputer, in dem wir modernste Technologie und hochwertigste Komponenten der führenden

Mehr

Installation externer Sensor LWS 001

Installation externer Sensor LWS 001 Installation externer Sensor LWS 001 1. Öffnen Sie das Batteriefach. 2. Setzen sie 3 AAA Batterien ein (stellen Sie sicher das die Batterien richtig rum eingesetzt sind.) 3. Wählen Sie den Kanal aus (

Mehr

Drucken und Löschen von angehaltenen Druckaufträgen Erkennen von Formatierungsfehlern Bestätigen von Druckaufträgen Reservieren von Druckaufträgen

Drucken und Löschen von angehaltenen Druckaufträgen Erkennen von Formatierungsfehlern Bestätigen von Druckaufträgen Reservieren von Druckaufträgen Beim Senden eines Druckauftrags an den Drucker können Sie im Treiber angeben, daß der Drucker den Auftrag im Speicher zurückhalten soll. Wenn Sie zum Drucken des Auftrags bereit sind, müssen Sie an der

Mehr

VASCO TAN-GENERATOR DIGIPASS 840A CV

VASCO TAN-GENERATOR DIGIPASS 840A CV VASCO TAN-GENERATOR DIGIPASS 840A CV Bedienungsanleitung INHALTSVERZEICHNIS > 1. Einleitung... 2 > 2. Gehäusebeschreibung und Tastenanordnung... 3 > 3. Grundsätzliche Funktionen des Lesers... 7 > 4. Erzeugung

Mehr

Start. Dieses Handbuch erläutert folgende Schritte: Upgrades

Start. Dieses Handbuch erläutert folgende Schritte: Upgrades Bitte zuerst lesen Start Dieses Handbuch erläutert folgende Schritte: Aufladen und Einrichten des Handhelds Installation der Palm Desktop- Software und weiterer wichtiger Software Synchronisieren des Handhelds

Mehr

Optionale Umstellung der Intranet-Version von Perinorm auf wöchentliche Aktualisierung

Optionale Umstellung der Intranet-Version von Perinorm auf wöchentliche Aktualisierung Optionale Umstellung der Intranet-Version von Perinorm auf wöchentliche Aktualisierung Perinorm Online wurde im Dezember 2013 auf eine wöchentliche Aktualisierung umgestellt. Ab April 2014 können auch

Mehr

Bedienungsanleitung. Inhaltsangabe. Von Anfang an. Aufsperren. Teilen und Verfolgen. Weitere Funktionen. Alles über Ihr Lock

Bedienungsanleitung. Inhaltsangabe. Von Anfang an. Aufsperren. Teilen und Verfolgen. Weitere Funktionen. Alles über Ihr Lock Bedienungsanleitung Alles über Ihr Lock Inhaltsangabe Von Anfang an So laden Sie die App herunter Registrierung Einloggen Ein Schloss hinzufügen Ausloggen Aufsperren Tippen, um Aufzusperren Touch ID Passwort

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG: Made in USA

BEDIENUNGSANLEITUNG: Made in USA BEDIENUNGSANLEITUNG: DE TM Foto: Christian Horwath Der Navigator - Libya Rally 2013 Made in USA www.icoracing.com 2 Allgemeine Beschreibung / Installation Der ICO Racing TM Tripcomputer Rallye MAX-G TM

Mehr

Bedienungsanleitung für S4-Monitor

Bedienungsanleitung für S4-Monitor Bedienungsanleitung für S4-Monitor EINLEITUNG Der S4-Leistungsmonitor von WaterRower vereint technische Perfektion mit Benutzerfreundlichkeit. Der WaterRower-Monitor der Serie 4 verfügt über 6 Informations-

Mehr

Video-Quad-Prozessor

Video-Quad-Prozessor Video-Quad-Prozessor Bedienungsanleitung ACHTUNG Dieses Gerät arbeitet intelligent. Schließen Sie die Videoleitung an Kanal 1 an und schalten Sie anschließend das Gerät ein. Das Gerät erkennt automatisch

Mehr

freelap stopwatch DE - HANDBUCH

freelap stopwatch DE - HANDBUCH freelap stopwatch DE - HANDBUCH INHALT 1 EINLEITUNG 2 Das Freelap-System 2 Funktionen 2 Menü-Übersicht 3 Batterie 3 2 EINSTELLUNGEN 4 Uhrzeit, Datum, Alarm und Hintergrundbeleuchtung 4 Stopwatch 4 3 TRAINING

Mehr

PC Docking-Station-Set für die Modelle: RA109, RS109, RP109 / RA107, RS107, RP107 Inklusive CD-ROM mit Online-Hilfe EINFÜHRUNG INHALTSVERZEICHNIS

PC Docking-Station-Set für die Modelle: RA109, RS109, RP109 / RA107, RS107, RP107 Inklusive CD-ROM mit Online-Hilfe EINFÜHRUNG INHALTSVERZEICHNIS PC Docking-Station-Set für die Modelle: RA109, RS109, RP109 / RA107, RS107, RP107 Inklusive CD-ROM mit Online-Hilfe MODELL-Nr.: RZ910 Bedienungsanleitung INHALTSVERZEICHNIS Einführung... 1 PC-Anforderungen...

Mehr

Vielen Dank, dass Du Dich für ein a-rival Produkt entschieden hast. Eine gute Wahl. Wir wünschen Dir viel Spaß.

Vielen Dank, dass Du Dich für ein a-rival Produkt entschieden hast. Eine gute Wahl. Wir wünschen Dir viel Spaß. Vielen Dank, dass Du Dich für ein a-rival Produkt entschieden hast. Eine gute Wahl. Wir wünschen Dir viel Spaß. Im Falle eines Falles sind wir natürlich auch nach dem Kauf für Dich da. Bei technischen

Mehr

1 CookDiary - Handbuch. CookDiary Handbuch. softsentials.

1 CookDiary - Handbuch. CookDiary Handbuch. softsentials. 1 CookDiary - Handbuch CookDiary Handbuch softsentials http://www.cookdiary.de 2 CookDiary - Handbuch Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Navigation... 3 Hauptmenü... 4 Rezepte... 5 Rezepte anlegen und

Mehr

CDE-13xBT & CDE-W235BT & CDA-137BTi

CDE-13xBT & CDE-W235BT & CDA-137BTi Bluetooth Software Update Manual mit Windows 7 Für Geräte aus dem Modelljahr 2012 CDE-13xBT & CDE-W235BT & CDA-137BTi 1 Einleitung In der Anleitung wird die Vorgehensweise zum aktualisieren der Radio Bluetooth

Mehr

TAUCHCOMPUTER INHALT DEUTSCH

TAUCHCOMPUTER INHALT DEUTSCH TAUCHCOMPUTER INHALT M1 TAUCHCOMPUTER 46 WARNHINWEISE UND SICHERHEITSREGELN 46 KURZANLEITUNG 50 TECHNISCHE DATEN UND FUNKTIONSMERKMALE 51 TECHNISCHE DATEN 51 FUNKTIONSMERKMALE 51 BETRIEBSMODI 52 DIENSTPROGRAMME

Mehr

Net2 Anwesenheit Tool

Net2 Anwesenheit Tool Anwesenheit Tool Worum handelt es sich? Das Paxton Anwesenheit Tool bietet eine detaillierte Übersicht zu im Gebäude befindlichen Personen. Über Farblich abgesetzte Symbole erleichtert es die Anzeige aller

Mehr

LPG STARTBOX. Betriebsanleitung

LPG STARTBOX. Betriebsanleitung LPG STARTBOX Rempel Power Systems GmbH 24.10.2014 Inhalt Installationsanleitung... 2 Belegungsplan... 2 Inbetriebnahme (Lernmodus)... 3 Betriebsmodus... 5 Schalterstellungen... 6 Programmiermodus (Firmwareupdate)...

Mehr

MiniGPS. für X-Plane 10.32

MiniGPS. für X-Plane 10.32 MiniGPS für X-Plane 10.32 Version 1.2 by oe3gsu Inhalt: 1. Allgemein... 3 2. Installation... 3 3. Anzeigen... 3 3.1. Display minimieren... 4 3.2. Display verschieben... 4 3.3. Modus ändern... 5 3.4. Heading-Difference...

Mehr

Handbuch zum Palm Dialer

Handbuch zum Palm Dialer Handbuch zum Palm Dialer Copyright Copyright 2002 Palm, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Graffiti und Palm OS sind eingetragene Marken von Palm, Inc. Palm und das Palm-Logo sind Marken von Palm, Inc. Andere

Mehr

Eine kurze Geschichte der Dekompression Übersicht und aktuelle Entwicklungen

Eine kurze Geschichte der Dekompression Übersicht und aktuelle Entwicklungen Eine kurze Geschichte der Dekompression Übersicht und aktuelle Entwicklungen Dr. Michael Melter Vortrag zur Landesausbildertagung 2015 des Tauchsport Landesverbandes Niedersachsen (TLN) 07./08.02.2014

Mehr

Xemio-760 BT Kurzanleitung

Xemio-760 BT Kurzanleitung Xemio-760 BT Kurzanleitung Weitere Informationen und Hilfe bei www.lenco.com 1. Tasten und Anschlüsse (1) TFT LCD-Display (2 Zoll; RGB) (2) M (Anrufmenü / Untermenü) (3) (Zurück / Zurückspulen, nach oben

Mehr

Laden Sie unter gopro.com/support das Benutzerhandbuch herunter QUICK START GUIDE

Laden Sie unter gopro.com/support das Benutzerhandbuch herunter QUICK START GUIDE Laden Sie unter gopro.com/support das Benutzerhandbuch herunter QUICK START GUIDE / Hallo Wenn Sie Ihre GoPro als Teil Ihres aktiven Lebensstils verwenden, denken Sie immer an Ihre Umgebung, um zu verhindern,

Mehr

BEDIENUNGSHANDBUCH. für H5D-50c mit Wi-Fi

BEDIENUNGSHANDBUCH. für H5D-50c mit Wi-Fi BEDIENUNGSHANDBUCH für H5D-50c mit Wi-Fi SETTINGS > WI-FI (nur H5D-50c mit WLAN-Funktion) Im WLAN-Modus kann die Hasselblad Phocus Mobile-App auf einem iphone, ipod oder ipad auf dieselbe Weise genutzt

Mehr

Bedienerhandbuch TellStick

Bedienerhandbuch TellStick 1 Bedienerhandbuch TellStick Bedienerhandbuch TellStick Einleitung Vielen Dank für Ihre Entscheidung zugunsten eines Produktes von Telldus Technologies. In diesem Handbuch werden die Installation und die

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Intellinet 4 Port Broadband Router. Deutsche Kurzanleitung

Intellinet 4 Port Broadband Router. Deutsche Kurzanleitung Intellinet 4 Port Broadband Router Deutsche Kurzanleitung Das ist im Paket enthalten: 1 Broadband Router 1 AC Adapter, 9V AC 1A 1 Serielles Kabel (9 pol. Stecker / RJ 45) zur Verbindung von einem analogen

Mehr

PCs Ser. No.: mit MSI Mainboard. Das ist das erste Bild, das Sie sehen wenn Sie das BIOS SETUP AMI BIOS 2.7 aufrufen

PCs Ser. No.: mit MSI Mainboard. Das ist das erste Bild, das Sie sehen wenn Sie das BIOS SETUP AMI BIOS 2.7 aufrufen ART 2020 Standard BIOS Beschreibungen Serie 9909... PCs Ser. No.: 99021...99050 mit MSI Mainboard Das ist das erste Bild, das Sie sehen wenn Sie das BIOS SETUP AMI BIOS 2.7 aufrufen (1) (2) (3) (4) (5)

Mehr

Computer-Betriebssysteme Windows XP, Windows Vista, Windows 7 oder Windows 8. Für andere Betriebssysteme wenden Sie sich an die PCE Deutschland GmbH.

Computer-Betriebssysteme Windows XP, Windows Vista, Windows 7 oder Windows 8. Für andere Betriebssysteme wenden Sie sich an die PCE Deutschland GmbH. AccuPoint Advanced ist die nächste Generation des AccuPoint Hygienemonitoring-Systems. Verbesserungen sind neben NEUEN flüssig-stabilisierten Probenehmern auch Verbesserungen für das Lesegerät und die

Mehr

EIBPORT INBETRIEBNAHME MIT DEM BROWSER / JAVA EINSTELLUNGEN / VORBEREITUNGEN AM CLIENT PC

EIBPORT INBETRIEBNAHME MIT DEM BROWSER / JAVA EINSTELLUNGEN / VORBEREITUNGEN AM CLIENT PC EIBPORT INBETRIEBNAHME MIT DEM BROWSER / JAVA EINSTELLUNGEN / VORBEREITUNGEN AM CLIENT PC Falls Sie zur Konfiguration des EIBPORT nicht BAB STARTER sondern den Browser benutzen wollen, und dieser die Ausführung

Mehr