Gemeindebrief Nr. 15/
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- Otto Lang
- vor 6 Jahren
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1 Gemeindebrief Nr. 15/2017 _ Die Art-Box in Sankt Peter Köln / Foto Jonas Kötter Kunst-Station 2017
2 Liebe Gemeinde, vielleicht ergeht es Ihnen ähnlich? Jedes Jahr freue ich mich aufs Neue, wenn ich in der Weihnachtszeit erlebe, wie Menschen sich Gutes zusprechen: An der Kasse im Supermarkt wünscht die Kassiererin mir frohes Fest oder ansonsten unbekannte Leute aus dem Veedel grüßen mit Frohe Weihnachten. Wir halten uns für eine anonyme Gesellschaft von fremden Menschen, und dennoch wünschen wir uns Gutes. Angesichts des real existierenden Unheils und himmelschreienden Unrechts in der Welt könnte man skeptisch einwenden, dass der Mensch wohl ein unverbesserlicher Romantiker ist und bleibt. Das mag sein. Trotzdem wird für mich in den Weihnachtswünschen auch ohne religiösen Hintergrund etwas spürbar: Wir haben nicht vergessen, dass wir und unsere Welt besser sein können, als wir sind. Es wird greifbar, dass im Menschen eine Sehnsucht nach Geborgenheit und Frieden lebt, die größer ist, als das, was er lebt und erlebt. Der Schweizer Psychiater C. G. Jung sah im Advents- und Weihnachtsfestkreis eine therapeutische Zeit. Weihnachten bringt Menschen heilsam in Berührung mit ihrer Sehnsucht und den oft verschütteten Wünschen. Die aktuelle Installation der Box I wish, I wish der Künstlerin Daniela Georgieva in Sankt Peter konfrontiert uns in einer durchgestylten und verplanten Welt und vielleicht auch Kirche mit der Frage nach unsren tiefen Wünschen. Die Box fragt mich: Hast du den Mut dir etwas zu wünschen? Christen feiern an Weihnachten, dass unser tiefster Wunsch greifbare, aber ohnmächtige Wirklichkeit geworden ist. Gott hat die Initiative ergriffen. Indem Gott Mensch wird, wird der Mensch vergöttlicht. In der Geburt Jesu wird die menschliche Ursehnsucht erfüllt: Jenseits aller Romantik ein Mensch, der ganz menschlich und darin zugleich göttlich ist. Der Barockautor Friedrich Spee SJ verdichtet diese Wirklichkeit im Liedvers: Dich wahren Gott ich finde / in meinem Fleisch und Blut. / Darum ich fest mich binde / an dich mein höchstes Gut. Im menschgewordenen Gottessohn spricht Gott uns alles Gute zu. Er erfüllt die Sehnsucht nach Geborgenheit und Frieden. Mehr kann man nicht wünschen. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen und den Ihren, auch im Namen der Jesuiten an Sankt Peter, der Mitarbeitenden und aller gemeindlich Engagierten eine erfüllte Weihnacht. Für das Neue Jahr des Herrn 2018 einen richtungweisenden Stern, der uns den Weg zeigt, immer mehr menschlich zu werden. Ihr Stephan Kessler SJ
3 I Wish, I Wish / Foto Friederike Schuler Kunst-Station 2017
4 Daniela Georgieva Quiet please Manche mögen sich erinnern: gewöhnlich war Sankt Peter im Advent, ähnlich wie in der strengen Fastenzeit, nahezu kunstfrei. Es war P. Werner Holter, der uns im vergangenen Jahr darüber nachzudenken bat, den vielen Besucherinnen und Besuchern des Kölner Krippenwegs auch schon in der Adventszeit mit einer zeitgenössischen Position zu begegnen. Wir haben diese Anregung aufgegriffen und die in Düsseldorf lebende Künstlerin Daniela Georgieva für ein mehrstufiges Ausstellungs- und Performanceprojekt in der Kunst-Station Sankt Peter gewinnen können. Alle Werke entstanden 2017, wurden gezielt für den Raum ausgewählt oder eigens hierfür konzipiert. Im Kontext der Jahreszeit können sie als freie Assoziationen zum Thema Licht und auch Weihnachten gelesen werden. Neben abstrakten Prints wird in der Taufkapelle die Videoarbeit remind me later gezeigt. Im Zentrum der Ausstellung steht das Objekt I Wish I Wish, das den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit bietet, aktiv zu werden. Sie sind eingeladen, sich einen Moment Zeit zu nehmen, um einen Wunsch oder Gedanken zu Papier zu bringen und im Objekt zu hinterlegen. Am 12. und 13. Januar werden diese Wünsche und Gedanken Teil der ersten Solotanzperformance von Daniela Georgieva. Die Ausstellung selbst wird bis zum 4. Februar 2018 zu sehen sein. Termine Freitag, 12. Januar 2018, 19:00 Uhr Samstag, 13. Januar 2018, 19:00 Uhr Performance Quiet please, 2017 Solotanzperformance, ca. 35 min Regie und Performance: Daniela Georgieva, Musik: DJ LIBERA HELL (Rahel Scheiffele) im Anschluss Empfang mit Wein und Brot. Sonntag, 4. Februar 2018, 13:15 Uhr Finissage mit Künstlergespräch: Daniela Georgieva im Gespräch mit P. Stephan Ch. Kessler SJ Sonntag, 11. März 2018, 13:15 Uhr Katalogpräsentation in Anwesenheit der Künstlerin
5 ArtBox Kunst und Kinder in der Kunst-Station Sankt Peter Das war ein Gewusel hoch oben auf der Empore: an acht Samstagen trafen sich nachmittags viele Kinder, um mit dem in Köln lebenden amerikanischen Künstler Ira Bartell gemeinsam zu malen, zu zeichnen, auszustanzen, zu kleben, zu werkeln und zu schrauben. Für drei Monate stand die Kunst-Station Sankt Peter Köln ganz im Zeichen unserer Jüngsten. Ira Bartell vermochte mit seiner originellen und begeisternden Art, die Kinder für längere Zeit konzentriert und gemeinschaftlich mit einzelnen Aufgaben zu betrauen, die schließlich zum großen Ergebnis führten. So entstand die ArtBox, das ist ein begehbarer Kubus, der aus den von den Kindern gestalteten Holzlatten in Teamwork zusammengefügt wurde. Sie wurde am letzten Monat im November der Gemeinde und den anwesenden Gästen präsentiert. Die Reaktionen dieser Aktion, in deren Mittelpunkt das gemeinsame Miteinander und das spielerische Heranführen der Kinder an die Kunst stand, waren entsprechend positiv. Die ArtBox steht nun im Hof von Sankt Peter, gleich neben einem kleinen Bäumchen, das darauf wartet, im Frühjahr, hoffentlich gemeinsam mit vielen beteiligten Kindern, gepflanzt zu werden. Einige übrig gebliebene bemalte Latten werdewn zu einem Krippchen zusammengefügt, in das Weihnachten unser Christkind in Form des Printenmännchens von Eva Burgeff gelegt wird. Die Art-Box in Sankt Peter Köln / Foto Jonas Kötter Kunst-Station 2017
6 Trinke die Liebe des Johannes! Machen wir uns nichts vor: Das Thema Beziehung und Familie, Partnerschaft und Sexualität, Liebe, Ehe und Zusammenleben ist ein Streitthema. Die einen fürchten ein Aufweichen die anderen fühlen sich ausgegrenzt. Familie und Partnerschaft waren nie ideal, in der Kirchengeschichte nicht, auch in der Bibel nicht. Dass ein Kind zwei Mütter oder zwei Väter hat, ist im Alten Testament nicht ungewöhnlich. Das Thema Familie ist auch in der Bibel kompliziert und weit entfernt von dem Ideal, das eigentlich kaum hundert Jahre alt ist. Die Wirklichkeit anzunehmen, schmälert nicht das Glück derer, die das Ideal leben können. Auch in der Liturgie und Tradition der Kirche war es nicht immer wie heute. Es gab schon früh den Wunsch, dass sich Menschen, die sich verbunden fühlen, in Freundschaft, Partnerschaft, in welcher Konstellation auch immer ihre Liebe, Zuneigung und Verbundenheit in einem Zeichen zusagen. Die Kirche übernahm den keltischen Brauch und deutete ihn um im Johannes wein. Der Apostel Johannes, der Jünger, der Ihn liebte, der Freund, der an der Brust Jesu beim Abendmahl Sein Herz schlagen hörte und den Petrus bat, Ihn zu fragen, dieser Apostel überstand der Legende nach das Trinken eines vergifteten Weines nur, weil er Ihn liebte. Also gab es und gibt es noch heute in einigen Landstrichen, die dem Wein verbunden sind, den Brauch, am Johannestag 27. Dezember, Wein zu segnen. Den reichen sich dann alle die gegenseitig, die sich in dieser Liebe getragen wissen, und sagen dabei: Trinke die Liebe des Heiligen Johannes! So überstehen wir die Bitternis und Unbill eines Lebens, das sich dieser Liebe gewiss ist. So steht es im Benediktionale der Kirche immer noch. Wir segnen an diesem Abend den Johanneswein, am Ende der Liturgie nach der Kommunion, so wie es das Rituale vorschreibt und ohne irgendeine Umdeutung. Liebende, gleich ob sie verheiratet oder verpartnert sind, Freunde und Verlobte, sie alle trinken und reichen sich gegenseitig den Wein in tiefem Respekt vor diesen Lebensentwürfen, die Menschen nicht selbst gewählt haben, den sie aber angenommen haben, indem sie ihrem Herz folgen. Herzliche Einladung an alle, die sich angesprochen fühlen: 26. Dezember 2017: Vorabend des Hl. Johannes, Apostel und Evangelist 18:00 Uhr Heilige Messe mit Segnung des Johannesweines (P. Kessler SJ), Simon Rummel und Ketonge (musikalische Gestaltung) Trinke die Liebe des Heiligen Johannes MESSE FÜR ALLE DIE SICH LIEBEN.
7 Der Hl. Johannes im Fenster der Sakramentskapelle / Foto Heinz Greuling
8 WeihnachtsgrüSSe aus Sankt Peter Auch in diesem Jahr haben wir wieder eine Karte mit einem Motiv aus Sankt Peter aufgelegt: Es ist die Wolke, der Nimbus, von Berndnaut Smilde mit dem Prophetenwort Taut, ihr Himmel, von oben. Sie ist ebenso wie Motive aus den Vorjahren, von Olafur Eliasson oder einem Detail aus dem Evergislusschrein, bei den Aufsichten, in der Sakristei und im Gemeindebüro erhältlich. So können Wünsche zu Weihnachten und zum neuen Jahr mit Bildern aus Sankt Peter verschickt werden. Heiligabend um 21 Uhr: Albert Schweitzer Ehrfurcht vor dem Leben Um 21:00 Uhr wird Suzanne Ziellenbach Texte von Albert Schweitzer lesen, dazu gibt es Orgelimprovisationen von Dominik Susteck. Rund fünf Jahrzehnte nach Albert Schweitzers Tod wissen viele Menschen auch heute noch seinen Namen mit dem Titel Ehrfurcht vor dem Leben zu verbinden. Doch was bedeutet das eigentlich für den berühmten Philosophen, Theologen, Arzt und Musiker? Bezüglich der Ehrfurcht vor dem Leben könnte man in einer ersten Annäherung wie folgt antworten: Sie war für ihn ein so tief und so weitreichend wie noch nie durchdachtes akademisch-philosophisches Konzept der Ethik. Eintritt frei! Konzert zur Silvesternacht Frozen time : John Cage ASLSP Organ2/ASLSP ist ein Musikstück für Orgel von John Cage aus dem Jahr Die Abkürzung ASLSP steht für as slow as possible und ist die Anweisung, die achtseitige Partitur so langsam wie möglich zu spielen. Bei der Uraufführung 1989 in Metz spielte der Organist Gerd Zacher das Orgelstück in einer Länge von 29 Minuten. Seit dem Jahr 2001 wird es in der Sankt-Burchardi-Kirche in Halberstadt als langsamstes und längst andauerndes Musikstück der Welt in einer Gesamtlänge von 639 Jahren aufgeführt. Dominik Susteck präsentiert im Silvesterkonzert seine CD Frozen time, die das Stück in einer Konzertlänge enthält. Eintritt 15 /10.
9 Gottesdienste und Termine vom bis Sa :00 Uhr Kein Lunchkonzert 16:00 Uhr Kommunionunterricht Do :00 Uhr Kölner Adventskalender in Sankt Peter 18:00 Uhr Roratemesse; anschl. Anbetung und Stille bis 19:00 Uhr (P. Kessler SJ) Fr :00 Uhr Schulgottesdienst 16:00 Uhr Hauptprobe zum Weihnachtsspiel Sa Kein Lunchkonzert 16:00 Uhr Generalprobe zum Weihnachtsspiel Dritter Adventssonntag B Gaudete Jes 61,1 2a / 1Thess 5,16 24 / Joh 1, So :30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (P. Kessler SJ), Michael Veltman (Orgel), Annegret Mayer-Lindenberg (Viola) 18:00 Uhr Heilige Messe (P. Kessler SJ), Gestaltung durch die Schola 21:00 Uhr Meditative Nachtmesse (P. Graab SJ) Vierter Adventssonntag B Rorate 2 Sam 7,1 5.8b 12.14a.16 / Röm 16,25 27 / Lk 1,26 38 So :30 Uhr Kein Kinder- und Familiengottesdienst 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (P. Kessler SJ), Jan Esra Kuhl (Freiburg), Orgel Heiliger Abend So Die Kollekte im Krippenspiel ist für Kinder in Not bestimmt. Die Kollekten in den Weihnachtsgottesdiensten sind zugunsten von ADVENIAT. 16:00 Uhr Hallo Jesus Weihnachtsspiel mit lebenden Tieren mit unseren Kommunionkindern, Musik: Peter Bares, Text: Uli Heuel
10 Erster Weihnachtstag Hochfest der Geburt des Herrn Jes 9,1 6 / Tit 2,11 14 / Lk 2, :00 Uhr Festliches Hochamt (P. Kessler SJ) 18:00 Uhr Festliche Heilige Messe (P. Kessler SJ) Zweiter Weihnachtstag Stephanus, erster Märtyrer der Kirche Apg 6, 8 10; 7, / Mt 10, :00 Uhr Hochamt der Gemeinde (P. Kessler SJ) Vorabend des Hl. Johannes, Apostel und Evangelist 1 Joh 1, 1 4 / Joh 20, :00 Uhr Heilige Messe mit Segnung des Johannesweines (P. Kessler SJ), Simon Rummel und Ketonge (musikalische Gestaltung) Trinke die Liebe des Heiligen Johannes Messe für alle, die sich lieben. Weihnachten So :00 21:45 Uhr Texte und Orgelmusik zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest, Suzanne Ziellenbach liest aus Albert Schweitzer Die Ehrfurcht vor dem Leben; Dominik Susteck, Orgel Jes 62,1 5 / Apg 13, / Mt 1, :00 Uhr Feier der Heiligen Nacht (P. Kessler SJ; Predigt Diakon Dr. Bell SJ) Silvester Fest der Heiligen Familie Gen 15,1 6;21,1 3 / Kol 3,12 21 / Lk 2,22 40 So :00 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresabschluss (P. Kessler SJ) 22:30 Uhr Konzert zur Silvesternacht John Cage Aslsp, Dominik Susteck, Orgel, Anschließend wird zu einem Umtrunk eingeladen, 15 (10 )
11 Mo 1.1. Do 4.1. Sa 6.1. So 7.1. So Neujahr Hochfest der Gottesmutter Namensgebung Jesu-Titularfest der Gesellschaft Jesu Num 6,22 27 / Gal 4,4 7 / Lk 2,16 21 Kollekte Weltmissionstag der Kinder 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (P. Kessler SJ) 18:00 Uhr Heilige Messe (P. Kessler SJ) 21:00 Uhr Keine Meditative Nachtmesse (P. Graab SJ) 18:00 Uhr Abendmesse; anschließend Anbetung und Stille bis 19:00 Uhr (P. Kessler SJ) 13:00 Uhr Kein Lunchkonzert Erscheinung und Taufe des Herrn Jes 42,5a / Jes 55,1 11 / Mk 1,7 11 Kollekte für den Afrikatag 10:30 Uhr Kein Kinder- und Familiengottesdienst 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (P. Kessler; Predigt Diakon Dr. Bell) 18:00 Uhr Heilige Messe (P. Kessler; Predigt Diakon Dr. Bell) 19:30 Uhr Januar-Improvisationen Neujahr, Dominik Susteck, Orgel, 5 21:00 Uhr Meditative Nachtmesse (Pater Graab SJ) Di :00 Uhr Ausstellungsfahrt nach Brühl Max Ernst Museum Miro - Welt der Monster Do :00 Uhr Abendmesse; anschließend Anbetung und Stille bis 19:00 Uhr (P. Kessler SJ) Fr :00 Uhr Schulgottesdienst 19:00 Uhr Solotanzperformance Quiet please ; Daniela Georgieva Sa :00 Uhr Kein Lunchkonzert 19:00 Uhr Solotanzperformance Quiet please ; Daniela Georgieva 2. Sonntag im Jahreskreis B 1Sam 3,3b / 1Kor 6,13c 15a / Joh 1, :30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (P. Kessler SJ), Ansgar Wallenhorst (Ratingen), Orgel 18:00 Uhr Heilige Messe (P. Kessler SJ), Ansgar Wallenhorst (Ratingen), Orgel 21:00 Uhr Meditative Nachtmesse (Pater Graab SJ) Der nächste Gemeindebrief erscheint am 14. Januar 2018.
12 SEELSORGER AN Sankt Peter Pfarrer Pater Stephan Ch. Kessler SJ T pfarrer@sankt-peter-koeln.de Pater Heribert Graab SJ info@heribert-graab.de Öffnungszeiten der Kirche Mo Di Geschlossen Mi Do 12:00 16:00 Uhr Fr 12:00 18:00 Uhr Sa So 14:00 17:00 Uhr KIRCHE DER JESUITEN SANKT PETER KÖLN Jabachstraße Köln Bank im Bistum Essen IBAN: DE BIC: GENODED1BBE Pfarrbüro Angelika Nettesheim Bürozeiten Di Fr Uhr, T info(at)sankt-peter-koeln.de Küsterin Ursula Mussenbrock kuester(at)sankt-peter-koeln.de Organist und Musikprogramm Dominik Susteck musik(at)sankt-peter-koeln.de Titularorganist Prof. Zsigmond Szathmáry Pfarrgemeinderat Prof. Dr. Remo Laschet pfarrgemeinderat(at)sankt-peter-koeln.de Kirchenvorstand Marianne Schwieren kirchenvorstand(at)sankt-peter-koeln.de Camino-Jugend Gero Schlesinger, Catharina Sigl, Max Stottrop camino(at)sankt-peter-koeln.de Altardienst und Ministranten Gero Schlesinger altardienst(at)sankt-peter-koeln.de Lektoren und Kommunionhelfer Dr. Heinz Greuling lektoren(at)sankt-peter-koeln.de Kunst-Station Sankt Peter Dr. Guido Schlimbach kunst-station(at)sankt-peter-koeln.de Kölner Rubens-Gesellschaft (KRG) Verein der Freunde und Förderer von Sankt Peter e.v. Werden Sie Mitglied und unterstützen uns: Bank im Bistum Essen IBAN: DE BIC: GENODED1BBE rubensgesellschaft(at)sankt-peter-koeln.de Gemeindebrief Herausgeber: Pfarrgemeinde Sankt Peter Köln Redaktion: Dr. Heinz Greuling Gesamtherstellung: wi-druck.de V.i.S.d.P. Stephan Ch. Kessler
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