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1 525 D I E N S T B L T T DER HOCHSCHULEN DES SRLNDES 2009 ausgegeben zu Saarbrücken, 6. Oktober 2009 Nr. 30 UNIVERSITÄT DES SRLNDES Seite Studienordnung für den Kernbereich-Master-Studiengang (Übersetzen Dolmetschen). Vom 13. März

2 526 Studienordnung für den Kernbereich-Master-Studiengang (Übersetzen Dolmetschen) Vom 13. März 2008 Die Fakultät 4 (Philosophische Fakultät II Sprach-, Literatur- Kultur - wissenschaften) der Universität des Saarlandes hat auf Gr von 54 des Gesetzes Nr über die Universität des Saarlandes (Universitäts - gesetz UG) vom 23. Juni 2004 (mtsbl. S. 1782), zuletzt geändert durch das Gesetz Nr zur Änderung des Universitätsgesetzes, des Fach - hochschul-gesetzes sowie anderer Vorschriften vom 1. Juli 2009 (mtsbl. S. 1087) folgende Studienordnung für den Kernbereich-Master-Studien - gang (Übersetzen Dolmetschen) erlassen, die nach Zustimmung des Senats der Universität des Saarlandes hiermit verkündet wird. 1 Geltungsbereich Diese Studienordnung regelt Inhalt ufbau des Kernbereich-Master- Studiengangs (Übersetzen Dolmetschen) auf der Grlage der Prüfungsordnung der Philosophischen Fakultäten der Universität des Saarlandes für Master-Studiengänge vom 19. März Zuständig für die Organisation von Lehre, Studium Prüfungen ist die Fakultät 4 (Sprach-, Literatur- Kulturwissenschaften) der Uni - versität des Saarlandes. 2 Ziele des Studiums Berufsfeldbezug (1) Durch den Masterstudiengang (Übersetzen Dolmetschen) werden künftigen Übersetzern Dolmetschern eine solide wissenschaftliche Bildung sowie Methoden vermittelt, mit denen sie sowohl den hohen nsprüchen im Beruf genügen als auch den Weg der Promotion einer akademischen Laufbahn einschlagen können. Zum wissenschaftlichen Teil gehören translatorische Fra gestellungen aus folgenden Gebieten: 1. Kognitionswissenschaft, insbesondere Mustererkennung, ktivie rung des Gedächt nisses, ufmerksamkeitsforschung, Wissensrepräsen - tation Sprachwissenschaft, insbesondere Sprachvergleich, Sprechen/Schrei - ben im situa tiven Kontext, Textwissenschaft, Korpuslinguistik 3. Hermeneutik 4. Fachsprachenforschung Fachkommunikation 5. Interkulturalität, Kulturtransfer Die methodologische didaktische Konzeption des Masters weist folgende Schwer punkte auf:. Translation als Problemlöseverfahren Textrezeption: übersetzungsbezogene Textanalyse Textproduktion: Entscheidungsprozesse im Spannungsfeld zwischen Norm Freiheit Kultur- Sachwissen: Erarbeitung, Monitoring Strategien beim Konsekutiv- Simultandolmetschen Terminologie, Maschinelle Übersetzung B. Übersetzungskritik Fehleranalyse, Interferenzlinguistik Modelle der Übersetzungskritik: Interaktion von Beschreibung Erklärung translatorischer Prozesse ihrer Resultate Kommunikation in speziellen Dolmetschsituationen (2) Der Bedarf an gut ausgebildeten Übersetzern Dolmetschern nimmt in Europa ständig zu. Darüber hinaus ist die Verbindung sprachlicher Übersetzungskompetenz mit einschlägigen Kompetenzen im sprachbasierten Wissensmanagement unter Nutzung moderner Informationstechniken ein deutlicher Vorteil der bsolventen dieses Studiengangs. 3 Studienbeginn Das Studium des Kernbereichs (Übersetzen Dolmetschen) kann jeweils zum Wintersemester eines Jahres aufgenommen werden. 4 rt der Lehrveranstaltungen (1) Vorlesungen (V) vermitteln einen Überblick über einen größeren Gegen standsbereich eines Faches seine methodischen/theoretischen Grlagen oder Kenntnisse über ein spezielles Stoffgebiet seine

3 528 Forschungsprobleme. Die vorrangige Lehrform ist der Vortrag der jeweiligen Lehrkraft. (2) Hauptseminare (HS) erweitern die erworbenen Kenntnisse vermitteln durch das Studium von Fachliteratur Quellen in Seminar ge - sprächen, Referaten oder Seminararbeiten einen vertieften Einblick in einen Forschungsbereich. (3) Übungen (Ü) dienen der Vermittlung fachspezifischer Techniken Methoden wissenschaftlichen rbeitens der Vertiefung von Gr - kenntnissen. (4) Kolloquien (K) dienen der Einübung von spezifischen Leistungen, insbesondere im Bereich des Übersetzens Dolmetschens. (5) In der (P) wird ein Übersetzungsauftrag von der us - schreibung über die ngebotserstellung Durchführung bis hin zur b - rechnung unter Einbeziehung von Softwarewerkzeugen zur Projektver - waltung sowie von betriebswirtschaftlichen juristischen Komponenten exemplarisch abgewickelt. (6) In der rbeit () soll der Kandidat zeigen, dass er eine Fragestellung aus einem wissenschaftlichen Gebiet des Studienganges zu formulieren im Stande ist sie nach wissenschaftlichen Methoden selbständig bearbeiten kann. (7) Exkursionen (EK) bieten den Studierenden die Möglichkeit, konkrete Berufsbilder näher kennen zu lernen geben nstöße zum selbstreflexiven Lernen. (8) Einführungsveranstaltungen (E) geben einen Überblick über das Fach - gebiet führen in die Grlagen des Studiengangs bzw. der Studien - schwerpunkte ein. Sie können integrierte Übungen enthalten. 5 ufbau Inhalte des Studiums Grsätzlicher ufbau des Studiengangs Strukturell weist der Master einen wissenschaftlichen für die translatorische Kom petenz einschlägigen weitgehend gemeinsamen Teil des Programms (1. Jahr) sowie drei Schwerpunkte auf, die als Speziali sie - rungen des Masters gelten (2. Jahr): 1. Übersetzung auf dem Gebiet der Informations tech - nolo gie der Ingenieurwissenschaften 2. Übersetzung auf dem Gebiet der Wirtschaftswissen - schaften 3. Konferenzdolmetschen 529 ein Sachfach (24 CP für die Schwerpunkte Übersetzung, 20 CP für den Schwerpunkt Konferenzdolmetschen ), das verschiedene Bereiche der Technik bzw. der Wirtschaft abdeckt gemäß der Wahl des Schwerpunktes ( Übersetzung auf dem Gebiet der Informations tech nolo gie der Ingenieurwissenschaften oder Übersetzung auf dem Gebiet der Wirtschaftswissen - schaften) studiert wird. Das Sachfach vermittelt die für die Fachüber - setzungen notwendigen Sachkenntnisse. Studierende, die ihren Bachelor in einer Ingenieur- oder Wirtschaftswissen - schaft erworben haben, müssen zur Grlegung ihrer translatorischen Kompetenz als Sachfach 24 CP aus Modulen des Schwerpunktes Ver - gleichende Sprachwissenschaft des B Vergleichende Sprach- Litera turwissenschaft sowie Translation (VSLT) erbringen, wobei die Module Übersetzen (1. FS) Übersetzen (2. FS) darin enthalten sein müssen. Darüber hinaus kann aus den Modulen Sprach-, Kommuni ka - tions-, Fachkommunikation Maschi - nelle Übersetzung, Vergleichende Textwissenschaft sowie Gesprächs - dol met schen gewählt werden. Die gemeinsame translationswissenschaftliche Basis des Masters besteht neben dem Sachfach (nach Wahl Informationstechnologie Ingenieur - wis senschaften oder Wirtschaftswissenschaften) aus einer Vor lesung ei nem Hauptseminar zu Einzelfragen der sowie einer Vorle sung als Fachkommunikation (Modul Fachkommunikation ). Hinzu kommen wissenschaftliche Übungen mit translatorischen nwendungen der dargestellten Theorie (Modul Wissenschaftliche Übungen zur Erweiterung der übersetzerischen Kompetenz ). Die Einführungen in die Kulturwissenschaft vertiefen translationsrelevante Themen der einzelsprachlichen Kulturen (Modul Kulturwissenschaften ). Im Modul Terminologie, Sprachdaten - verarbeitung (SDV), Maschinelle Übersetzung (MÜ) werden die Gr - lagen neuesten Entwicklungen der elektronischen Übersetzungstechnologie gelehrt. Im zweiten Jahr haben die Schwerpunkte des Masters 1 2 (Übersetzen) die gleiche Struktur. Neben der Master-rbeit sind ein Kolloquium zur Erarbeitung der fachsprachlichen Textkompetenz in der Fremdsprache zwei Übersetzungsübungen (Modul Über setzungs -

4 530 kompetenz ) zu absolvieren. Das Modul Studienarbeit soll bei der Durch - führung von praxisnahen en vor al lem die eigenständige rbeit Verantwortlichkeit der Studierenden fördern sie in die professionelle r beitsweise einführen. Der Schwerpunkt 3 (Konferenzdolmetschen) beinhaltet außer der Master- rbeit die Module (I IV). Dort werden Er kennt - nisse, Strategien Fertigkeiten des Dolmetschens im situativen Kontext von fachsprachlichen Reden vermittelt. Die hierfür notwendige mündliche translato rische Kompetenz verlangt einen hohen Grad an kognitiven automatisierten Kenntnissen Fertigkeiten. Dieser große Lern- Übungsaufwand ist der Gr dafür, dass in diesem Schwerpunkt bei der gemeinsamen translationswissenschaftlichen Basis sowie beim Sachfach bei der Masterarbeit weniger Credit Points zu erwerben sind. Folgende Sprachen sind im Master studierbar: -Sprachen: muttersprachliche Kompetenz (Grsprache): Deutsch Franzö sisch B-Sprachen: sehr gute aktive passive fremdsprachliche, kulturelle trans latori sche Kompetenz: Deutsch, Eng lisch, Fran zösisch, Spanisch, Italie nisch (mit Italienisch als B-Sprache lässt sich nur der Schwer punkt Übersetzung auf dem Gebiet der Informations tech nolo gie der Ingenieur wissen - schaften studieren) Für das Dolmetschen werden auch C-Sprachen unterschieden: sehr gute passive fremdsprachliche, kulturelle translatorische Kom petenz. Sie gelten nur als us - gangs sprache der Translation: Eng lisch, Fran zösisch, Spanisch Studiert werden in den Schwerpunkten Übersetzen zwei B-Sprachen (B I B II), im Schwerpunkt Dolmetschen eine B- eine C-Sprache. In den Schwerpunkten Übersetzen kann man mit Französisch als - Sprache nur Deutsch Englisch als B-Sprachen wählen. Im Schwerpunkt Dolmetschen kann man mit Französisch als -Sprache nur Deutsch als B- Englisch als C-Sprache wählen. Detaillierte Informationen zu den Inhalten der Module Modulelemente werden im Modulhandbuch beschrieben, das in geeigneter Form bekannt gegeben wird. Änderungen an den Festlegungen des Modulhandbuchs, die nicht in dieser Studienordnung geregelt sind, sind dem zuständigen 531 Studiendekan/der zuständigen Studiendekanin anzuzeigen in geeigneter Form zu dokumentieren. 6 Studien- Prüfungsleistungen Im Rahmen des Studiums des Kernbereich-Master-Studiengangs Trans - lations wissenschaft (Übersetzen Dolmetschen) müssen folgende Studien- Prüfungsleistungen im Umfang von insgesamt 120 CP er - bracht werden: Für die Schwerpunkte 1-2 (Übersetzen) Wissenschaftliche Übungen zur Erweiterung der übersetzerischen Kompetenz (I) Wissenschaftliche Übungen zur Erweiterung der übersetzerischen Kompetenz (II) Vorlesung Sprach- V 2 3 WS Hauptseminar Sprach HS 2 7 Referat Hausarbeit V 2 3 Klausur Fachkommunikation Übersetzen aus B I Ü 2 3 WS Klausur (u) Fachkommunikation Kulturwissenschaft Terminologie, SDV, MÜ Übersetzen aus B II Ü 2 3 WS Klausur (u) Übersetzen in B I Ü 1 1,5 WS Klausur (u) Übersetzen in B II Ü 1 1,5 WS Klausur (u) Übersetzen aus B I Ü 1 1,5 Klausur Übersetzen aus B II Ü 1 1,5 Klausur Übersetzen in B I Ü 2 3 Klausur Übersetzen in B II Ü 2 3 Klausur Kulturwissenschaft B I E 2 3 WS Klausur Kulturwissenschaft B II E 2 3 WS Klausur Rechnergestützte Ü 2 3 Terminologiearbeit (u) Elektronische Werkzeuge Ü 2 3 WS zum Projektmanagement (u) in der Translation Spezifische Fragestellungen der maschinellen maschinengestützten Übersetzung V 2 3 WS (u) bschlussarbeit 3-4 Masterarbeit 22 WS + Sachfach Modulangebot "Technik" V/Ü variabel 24 WS + (WP) oder Modulangebot "Wirtschaft" (WP) rbeit gemäß der angebotenen Modulelemente

5 Übersetzungskompetenz Informationstechnologie Ingenieurwissenschaften Studienarbeit Informationstechnologie Ingenieurwissenschaften Übersetzungskompetenz Wirtschaftswissenschaften Wahlpflichtmodule Textkompetenz Technik in B I Übersetzung technischer Fachtexte aus B I Übersetzung technischer Fachtexte aus B II Fachübersetzung aus B I Fachübersetzung aus B II Textkompetenz Wirtschaft in B I Übersetzung von Wirtschaftsfachtexten aus B I Übersetzung von Wirtschaftsfachtexten aus B II Fachübersetzung aus B I Fachübersetzung aus B II K 2 2 WS Klausur Ü 4 6 WS Klausur Ü 4 6 WS + Klausur P 2 7 WS P 2 7 K 2 2 WS Klausur Ü 4 6 WS Klausur Ü 4 6 WS + Klausur P 2 7 WS P 2 7 Für den Schwerpunkt 3 (Konferenzdolmetschen) Studienarbeit Wirtschaftswissenschaften Vorlesung Sprach- V 2 3 WS Fachkommunikation Hauptseminar Sprach HS 2 7 Referat Hausarbeit V 2 3 Klausur Fachkommunikation Übersetzerische Übersetzen (B-) Ü 2 3 WS Klausur (u) Kompetenz (I) für Dolmetschen (entspricht Übersetzen aus B I) Übersetzen (C-) Ü 2 3 WS Klausur (u) (entspricht Übersetzen aus B II) Kulturwissenschaft Kulturwissenschaft B E 2 3 WS Klausur (entspricht Kulturwissenschaft B I) Kulturwissenschaft C E 2 3 WS Klausur (entspricht Kulturwissenschaft B II) bschlussarbeit 3-4 Masterarbeit 16 WS + rbeit Sachfach Modulangebot "Technik" (WP) oder Modulangebot "Wirtschaft" (WP) V/Ü variabel 20 WS + gemäß der angebotenen Modulelemente

6 Methodik des s Methodik des Simultandolmetschens Strategien Techniken des s B- Strategien Techniken des s -B Strategien Techniken des s C- Strategische Prozesse des Simultandolmetschens B- Strategische Prozesse des Simultandolmetschens -B Strategische Prozesse des Simultandolmetschens C- (I) (II) (III) (IV) Rhetorik für Dolmetscher K 2 2 WS Referat (u) K 2 2 WS mündliche K 2 2 WS mündliche Exkursion EK 1 schriftlicher Bericht (u) Simulierte Konferenz K 2 2 WS Referat (u) im situativen Kontext B- im situativen Kontext -B im situativen Kontext C- Simultandolmetschen im situativen Kontext B- Simultandolmetschen im situativen Kontext -B Simultandolmetschen im situativen Kontext C- Simulierte K 2 2 Referat (u) (Fach)konferenz fachspezifischer Reden B- fachspezifischer Reden - B fachspezifischer Reden C- Simultandolmetschen fachspezifischer Reden B- 7 Studienplan Die Studiendekanin/Der Studiendekan erstellt für jeden Studiengang auf der Grlage der Studienordnung einen Studienplan, der der Studienordnung als Empfehlung an die Studierenden für einen sachgerechten ufbau des Studiums hinzuzufügen ist. Dieser wird in geeigneter Form bekannt gegeben. 8 Studienberatung (1) Die Zentrale Studienberatung der Universität des Saarlandes berät Interessierte Studierende über Inhalt, ufbau nforderungen eines Studiums. Darüber hinaus gibt es Beratungsangebote bei Ent - scheidungsproblemen, bei Fragen der Studienplanung -organisation. (2) n der Fachrichtung 4.6 bieten Hochschullehrer/Hochschullehrerinnen, akademische Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen, bteilungsleiter/-leiterinnen Sprechsten für die fachliche Beratung an. 9 In-Kraft-Treten Diese Ordnung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung im Dienstblatt der Hochschulen des Saarlandes in Kraft. Saarbrücken, 27. ugust 2009 Simultandolmetschen fachspezifischer Reden - B Simultandolmetschen fachspezifischer Reden C- Der Universitätspräsident Univ.-Prof. Dr. Volker Linneweber

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