Ausgabe 73 Dat Jeneecker Blättche Dezember 2017 Klassisch rot und grün oder lieber winterlich glitzernd?

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1 Ausgabe 73 Dat Jeneecker Blättche Dezember 2017 Klassisch rot und grün oder lieber winterlich glitzernd? Der erste Eindruck zählt, das ist nicht nur bei Menschen so, sondern auch bei Geschenken. Zu schön, zum Auspacken, ist dann das Kompliment an den Schenkenden. Liebevolle Verpackungen dürfen gerne zeigen, dass das Geschenk von Herzen kommt und das Einpacken große Freude gemacht hat. Manchmal ist eine Verpackungsidee zu finden, schwieriger als das Geschenk selber. Es gibt Dinge, die sind so sperrig, dass das Einpacken zum Problem werden kann. Oder immer häufiger wünschen sich die Lieben Geldgeschenke und es gehen die originellen Ideen aus, immer wieder das gleiche Geschenk ansprechend zu verpacken. Auch die fertig gekaufte Flaschentüte für das Weingeschenk, ist kein Knaller. Dabei gibt es unzählige Tipps und Anleitungen für wundervolle Verpackungskunstwerke. Papiertaschen sind dann eine gute und schnelle Möglichkeit, wenn man aus ihnen einen Hingucker macht. Dafür kann man sie mit Plakatfarbe anmalen oder mit einem Goldstift ein Gedicht, Grüße oder ein Lied draufschreiben. So spart man sogar die Karte und witzig sieht es ohnehin aus. Zu jedem Geschenk gehört natürlich die Schleife. Fortsetzung auf Seite 2 Wunderschön erstrahlt auch in diesem Jahr wieder der geschmückte Weihnachtsbaum auf dem Maarplatz in Geneicken. So zaubert er Vorweihnachtsstimmung in das Viertel.

2 2 Ausgabe 73 Dezember 2017 Fortsetzung von Seite 1 Sie muss nicht immer klassisch aus buntem Band sein. Auch Bast, Kreppband oder Tüll sehen effektvoll aus. Schön weihnachtlich wird es mit glitzerndem Lametta oder Engelhaar. Kleine Tannenzweige duften schön und Anhänger aus Holz oder Strohsterne werten das Geschenk auf. Schlichtes, braunes Packpapier kann hübsch dekoriert sehr edel aussehen. Mit Fotos, Druckmotiven oder Zeitungsausschnitten, wenn es zum Inhalt passt, kann man ganz persönliches Geschenkpapier leicht herstellen. Auch alte Kalenderbilder können zum Einpacken verwendet werden. Ein Hand- oder Geschirrtuch eignen sich ebenfalls und sind anschließend noch nützlich. Auch selbst genähte Stofftaschen aus Resten kommen beim Geschenkten gut an und produzieren keinen Müll. Aus Wollresten kann man kleine Dekoblüten häkeln, aus Filz unterschiedliche Motive fertigen, die dann später noch als Brosche getragen werden können. Ein richtiges Nest für Weihnachtsgaben kann man aus einem Weidenkörbchen basteln. Mit Tannenzapfen verziert und feinen, weißen Federn, die wie Schneeflocken aussehen. Flaschen in schlichtes Seidenpapier gehüllt, verwandeln sich in einen Weihnachtsmann oder Engel, wenn man sie mit entsprechenden Pappen beklebt. Eine rote Serviette als Zipfelmütze, weißer Filz oder Watte als Bart oder ein paar Flügel aus goldener Pappe und ein freundliches Gesicht, fertig ist das individuelle Geschenk- Outfit. Klarsichtfolie vorsichtig gedehnt, bekommt weiße Schlieren, die dann wirken wie Eis. Packt man das Geschenk in dunkelblaues Papier, wickelt die Folie drum Weihnachten auf dem Maarplatz. Große Bruchstr Viersen Telefon: Heim-Service herum und fasst sie oben zusammen, wirkt das Ganze wundervoll winterlich. Die Wirkung verstärkt sich noch, wenn man Glitzer oder Kunstschnee zwischen die beiden Papierlagen streut. Ein klassisches Weihnachtspäckchen wickelt man in rot oder grün und veredelt es mit Christbaumkugeln, Zimtstangen, getrockneten Blättern, Orangenscheiben oder einem Tannenzapfen. Kartons eignen sich für sperrige oder mehrere kleine Geschenke. Eingepackt in Geschenkpapier, beklebt mit goldenen und silbernen Sternen, mit einer wunderschönen Schleife versehen, macht die praktische Verpackung einen richtig guten Eindruck. Wichtig ist, damit das Päckchen packen Freude macht, es sich gemütlich zu machen: Weihnachtsmusik zur Einstimmung hören, Plätzchen naschen und dazu einen Glühwein oder eine heiße Schokolade genießen!

3 Dezember 2017 Ausgabe 73 3 Hunde lernen Alltagshilfe Die Arbeiterwohlfahrt bietet auch im kommenden Jahr zusammen mit der zertifizierten Hundeausbilderin Gisela Bungter wieder einen Kurs für Vierbeiner an. Die Ausbildung zum Alltagshelfer dauert sieben Monate und endet mit einer Prüfung. Die Beweggründe für eine solche Schulung sind genauso vielfältig wie die Einsatzgebiete dieser Hunde. Entweder wird der Alltagshelfer im privaten Bereich eingesetzt oder auch in sozialen Einrichtungen, in der Jugendoder Hospizarbeit, als Schuloder Besuchshund bei älteren Menschen. Die Vierbeiner lernen zum Beispiel das Aufheben und Tragen von Gegenständen, Öffnen von Türen, Bedienen von Schaltern, Helfen beim Ausziehen und vieles mehr. Das Adam-Romboy-Seniorenzentrum in Geneicken auf der Sonnenstraße bietet diesen Kurs an. Er startet am 9. April Informationen und Anmeldungen: Heike Burian, Adam-Romboy-Seniorenzentrum, Tel: oder Gisela Bungter, Tel: Dat Jeneecker Blättche Ende Oktober legten diese Hunde nach sieben Monaten Ausbildung erfolgreich ihre Prüfung zum ausgebildeten Alltagshelfer auf vier Pfoten ab. Foto vorne links: Jane Tatch mit Benji, Birgit Büttgen mit Steve, Rebecca Finken mit Emmi, Gabriele Wittmar mit Lilly und Chicka, Foto hinten links: Ausbilderin Gisela Bungter, Assistenz Betty Lübbers und Andrea Mösges und Heimleiterin Heike Burian.

4 4 Ausgabe 73 Dezember 2017 "Alles hier fühlt sich für mich richtig an!" "Ich hab vieles ausprobiert, aber jetzt bin ich in meinem Beruf angekommen", erklärt Tim Pfautsch. Im Oktober bestand er seine Prüfung zum examinierten Altenpfleger. Aufgewachsen ist Tim Pfautsch (29) in der Nähe von Roststock. "Die Wende habe ich gerade so noch mitbekommen", erzählt er. Aber vor 18 Jahren kam er mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Mönchengladbach, "weil es hier Arbeit gab". Er machte seinen Hauptschulabschluss und bewarb sich für eine Lehre in der Landwirtschaft. "Ich bin auf dem Dorf groß geworden, kannte nur Milchwirtschaft und für mich bedeutete Bauer sein, immer im Freien zu arbeiten und nach acht Stunden Feierabend zu haben". Das war hier im Westen anders und schnell wurde ihm klar, dass dieser Beruf doch nichts für ihn ist. "Dann habe ich gejobbt, hab vieles ausprobiert, zum Beispiel habe ich zwei Jahre lang Betten geschoben im Krankenhaus, um Geld zu verdienen", so Tim. Dann musste er als einer der letzten Zivildienstleistenden noch sechs Monate seinen Ersatzdienst antreten. "Ich wurde in Wuppertal in einem Seniorenheim eingesetzt und bei der Arbeit habe ich meine Neigung für diesen Beruf gespürt. Alles hier fühlte sich richtig und gut an. Ich bin eher introvertiert und brauche Menschen um mich herum. Das ist ideal". Beim Adam-Romboy-Seniorenzentrum fand er eine Ausbildungsstelle. Im Oktober vor drei Jahren ging es los mit der praktischen Ausbildung vor Ort und Blockunterricht in der Schule in Viersen. "Die praktischen, pflegerischen Aufgaben haben mir immer gefallen, in der Schule ging es mal auf, mal ab. Ich war lieber bei den Menschen, als in der Schulbank", so Tim. Aber das ist Vergangenheit. Tim Pfautsch hat seine Prüfungen bestanden und trägt jetzt Verantwortung auf seiner Wohnetage. Tim Pfautsch. "Das ist alles noch so surreal", meint er, "aber eben auch richtig. Ich habe wunderbare Kollegen und die Bewohner mögen mich und ich sie". Über seinen Arbeitsvertrag freute sich der frischgebackene Altenpfleger sehr. Als Belohnung bestellte er sich erstmal eine Couch für seine Wohnung. Seine Freizeit ist gut ausgefüllt. Er ist begeisterter Konzert- und Festivalbesucher, Modellbauer, liebt seine Haustiere, Schildkröten, eine Schlange und die beiden Katzen. Außerdem liest er gern, trifft sich mit seinen Freunden und betreibt einen kleinen Gemüsegarten auf der Dachterrasse, erntet Erdbeeren, Tomaten und Kräuter.

5 Dezember 2017 Ausgabe 73 5 Cello trifft auf Vibraphone Riesig groß wirkt der leer geräumte Speisesaal des Adam-Romboy-Seniorenzentrums. Das Parkett wird zur Zeit abgeschliffen und neu versiegelt. Gleichzeitig wird die Schallschutzdecke erneuert, damit alles wieder im neuen Glanz erstrahlt. "Zeitreisen" heißt das dritte Schlosskonzert auf Schloss Rheydt am 12. Januar 2018 um 20 Uhr. "Cello meets Vibraphone - Classical meets Jazz", ist der Untertitel des Abends. Anna Carewe mit ihrem Cello wird begleitet von Oli Bott am Vibraphone. Beide laden ihr Publikum zu einer Zeitreise mit Kompositionen von Ortiz, Bach, Vivaldi, Grieg, Satie, Britten und anderen ein. Das Duo spielt ernste, unterhaltende, alte und neue Musik, Kompositionen und Improvisationen. Sein Repertoire ist vielfältig. Beide Musiker lassen bei ihrem Spiel die Grenzen zwischen den Genres und Epochen verschwinden und verführen die Zuhörer, neue Klänge zu genießen und bekannte neu zu erfahren. Mit seinem außergewöhnlichen Programm gastierte das Duo bereits in Stuttgart, Brandenburg, Berlin und Amsterdam. Rundum erneuert, erstrahlt jetzt der Empfang des Adam- Romboy-Seniorenzentrums. Direkt im Eingangsbereich hat man hier die Möglichkeit sich zu informieren, aber auch Kleinigkeiten des täglichen Bedarfs, Süßigkeiten, Zeitungen und Getränke zu kaufen. Boden und Wände wurden renoviert und der Raum mit neuen Möbeln eingerichtet.

6 6 Ausgabe 73 Dezember 2017 Schnelle Hilfe für Kater Merle in Not Kater Merle hat ein neues Zuhause gefunden. Als der Aushang im Adam-Romboy-Seniorenzentrum gerade aus dem Kopierer kam, war Monika Domschke, Mieterin einer Altenwohnung und ehrenamtliche Mitarbeiterin im Haus, sofort bereit eine gute Tat zu tun. Was war passiert? Merle, ein 14 Jahre alter, verschmuster Kater suchte ein neues Zuhause. Sein Frauchen war vor einigen Wochen verstorben. Vorübergehend wohnte er in einer Tierarztpraxis in Rheydt. Andere Katzen sind Merle ein Graus, aber Hunde mag er. Da freute sich nicht nur Kater Merle, sondern auch die Tierhilfe, dass der Kater nun eine liebevolle Pflegestelle bei Monika Domschke gefunden hat. Dat Jeneecker Blättche

7 Dezember 2017 Ausgabe 73 7 Verbindliche Absprachen für Sofortmaßnahmen Die Bürgerinitiative Geneicken (BIG) unternahm jetzt einen Rundgang durch den Stadtteil, um auf Missstände hinzuweisen. Neben den Vertretern der Bezirksvertretung mit der Bezirksvorsteherin Barbara Gersmann, der Verwaltung, der Polizei und der BIG hatten sich auch erfreulich viele Anwohner auf dem Maarplatz eingefunden. Aufgrund der vielen Probleme, die auf dem Weg zu besichtigen und zu besprechen waren, musste die geplante Route am Ende etwas abgekürzt werden. Aber in der anschließenden Gesprächsrunde war dann Gelegenheit, weitere Punkte zu thematisieren und mit in eine Maßnahmenliste aufzunehmen. Sprecher der BIG Wolfgang Dammers: "Ein wichtiges Ergebnis ist, dass es dieses Mal verbindliche Absprachen gab über schnell zu realisierende Sofortmaßnahmen. Das sind: Aufhebung des Radweges an der Salierstraße wegen Tempo30-Zone, Entfernung des Schildes 50 km/h an der Geneickener Straße Höhe Nr. 20 und Instandsetzung des Radweges an der Ritterstraße ab dem Kreisverkehr in Richtung Schloss Rheydt. Dammers: "Weitere Maßnahmen, die einer Planung bedürfen sind: Die Sicherung des Spielplatzes Salierstraße durch Fahrbahnschwellen oder Poller, Sicherung des Eingangsbereiches des Kindergartens Zwergenburg, Aufhebung der Einbahnstraßenregelung an der Sonnenstraße, um den Mollsbaumweg vom Schwerverkehr zu befreien, bei gleichzeitiger Sicherung der Gehwege und die Gestaltung der Einmündungen Maarstraße und Beckersstraße/Schlossstraße. Hier sind eine Begrünung und Parkraummarkierungen geplant". Um die Schloss- und Geneickener-Straße wieder begehbar auch für Kinderwagen zu machen, ist eine Parkraummarkierung geplant, die gleichzeitig zu hohe Geschwindigkeiten dämpfen soll. Das generelle Anliegen der BIG, die immer noch zu hohe Verkehrsbelastung und die unangemessenen Geschwindigkeiten im gesamten Quartier zu verringern und andererseits an der Gestaltung der Wohnqualität zu arbeiten, bedarf allerdings längerfristiger Konzepte. Dammers: "Unsere Bürgeranträge vom Juni, die die Beruhigung der Ritter- und Heppendorfstraße betreffen, werden voraussichtlich im Januar auf der Tagesordnung der Bezirksvertretung und des Beschwerdeausschusses stehen". Dat Jeneecker Blättche Neue Betten für Bewohner Nicht nur der Speisesaal des Adam-Romboy-Hauses wird renoviert, auch auf den Wohnetagen tut sich einiges. Heimleiterin Heike Burian: "Nach und nach werden wir in den nächsten Jahren das Mobiliar erneuern". Den Anfang machen zehn neue Betten und 26 neue Kleiderschränke. Burian: "Diese Betten bieten eine ganze Menge mehr. Sie sind variabel in der Höhe verstellbar, tragen ein größeres Gewicht, sind breiter und länger. Dazu gibt es den passenden Nachttisch". Aber nicht nur die Bewohnerzimmer werden umgerüstet, auch die Dienstzimmer werden renoviert.

8 8 Ausgabe 73 Dezember 2017 Heiraten vor historischer Kulisse im Schloss Rheydt Das Museum Schloss Rheydt bietet in Kooperation mit dem Standesamt der Stadt Mönchengladbach die Möglichkeit, sich im edlen Ambiente des Rittersaals im Herrenhaus des Schosses trauen zu lassen. An jedem dritten Samstag eines Monats von Mai bis Oktober sowie an einigen Feiertagen vergibt das Standesamt mit einem Vorlauf von sechs Monaten Termine für Trauungen dort. Eine Anmeldung im Standesamt ist der erste Schritt dazu. Der Rittersaal bietet Platz für 80 bis 100 Personen. Das Brautpaar und der Standesbeamte nehmen vor dem historischen und restaurierten Kamin Platz. Eine musikalische Untermalung ist möglich, ein Flügel steht dafür zur Verfügung. Auch Räume für einen kleinen Empfang können gebucht werden. Kosten: Die übliche Gebühr für das Standesamt und 100 Euro Raummiete für die Trauung im Schloss. Für weitere Nutzungen können individuelle Angebote vom Museum erstellt werden. Das Brautpaar darf bis in den ersten Schlosshof gefahren werden. Behinderte Gäste haben freie Heiraten im idyllischen Schloss Rheydt. Vorfahrt bis zum Schloss und barrierefreien Zugang zum Rittersaal. Das Werfen von Reis, Blüten oder Konfetti ist nicht erlaubt. Informationen: Schloss Rheydt Tel: oder Standesamt: Tel:

9 Dezember 2017 Ausgabe 73 9 Warum besitzt Rheydt ein herrschaftliches Schloss? Man muss schon den Bauherrn Otto von Bylandt kennen, um zu verstehen, warum es überhaupt ein Schloss in Rheydt gibt und warum es da erbaut wurde, wo es heute steht. Die neue Ausstellung im Museum "Große Pläne. Schloss Rheydt - Renaissance am Niederrhein" gibt darauf Antworten. Der Besucher erfährt Spannendes über das einzige reine Renaissance-Schloss des Rheinlandes, über dessen Baugeschichte, den Architekten Maximilian Pasqualini und vieles mehr. Schloss Rheydt ist auch die einzige Schlossanlage seiner Art im Westen Deutschlands. Der Architekt war ein Sohn von Alesandro Pasqualini, dem Baumeister des Herzogs von Jülich-Kleve-Berg. Er stammte aus Bologna und gehörte zu den ersten Architekten, die von dort aus in den Nordwesten Europas gingen und die niederländisch-rheinische Renaissancebaukunst begründeten. Die Architektur war durch die Herkunft der Baumeister italienisch dominiert, verband aber landestypische Elemente mit diesen Einflüssen. In Schloss Rheydt lässt sich die Entwicklung des Baustils sehr gut nachvollziehen. Es zeigt den kulturellen Austausch in einer noch nicht von nationalen Denkweisen geprägten Welt. Rheydt war eine kleinere, unbedeutende Herrschaft im Grenzgebiet zwischen den großen Fürstentümern Köln und Jülich und den Bistümern Köln und Lüttich. Die Herren von Rheydt hatten jedoch eine steile Karriere in politischen und Verwaltungsdiensten gemacht. Sie waren direkt unter den Reichsfürsten angesiedelt. Somit hatten die Hausherren ein hohes Maß an Repräsentationsbedürfnis, so dass die Anlage kein provinzielles Schloss wurde. Noch bis zum 8. April 2018 ist die Ausstellung zu sehen dienstags bis freitags von 11 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Schön und repräsentativ die Renaissanceanlage von Schloss Rheydt.

10 10 Ausgabe 73 Dezember 2017 "Wir gehen heut' ins Erzählcafé!" Stets aktiv fürs eigene Viertel Das Mönchengladbacher Erzählcafé konnte Anfang Dezember unter dem Motto: "Wir gehen heut' ins Erzählcafé" bereits sein 20jähriges Bestehen feiern. Bei Sekt, Kaffee und Kuchen kamen sowohl die Gäste zu Wort, als auch Festredner. Impressionen aus 20 Jahren ließen die Aktivitäten des Erzählcafes noch einmal Revue passieren. Umrahmt wurde das Fest von musikalischen Darbietungen. Das Café ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für intergenerative Bildungs- und Kulturarbeit einsetzt. Ziel ist eine kulturelle Bildungsarbeit mit und für älteren Menschen zu fördern und anzustoßen. Einmal im Monat treffen sich Interessierte im Erzählcafé, das in der Regel in Alteneinrichtungen stattfindet. So ist das Café auch regelmäßig Gast im Adam-Romboy-Seniorenzentrum. So öffnet die Veranstaltung Altenheime für die interessierte Öffentlichkeit und bietet Austausch und Begegnung für die stationär aufgenommenen Bewohner. Die Themen werden unentgeltlich von Erzählern vorbereitet und im Erzählcafé vorgestellt. Planung, Organisation und Durchführung der Erzählcafés liegt in den Händen der aktiven ehrenamtlichen Kräfte des Vereins. Der Eintritt ist kostenlos. Auch in diesem Jahr hat die Bürgerinitiative Geneicken einen prächtig geschmückten, beleuchteten Weihnachtsbaum auf dem Maarplatz aufgestellt. Damit zauberte die Initiative Vorweihnachtsstimmung ins Viertel. Diesmal beteiligten sich erstmals auch die Kinder der Tagesstätte Butterblume beim Schmücken des Baumes und schon Tradition ist es, dass es nach dem Aufstellen eine kleine Feier gab. Dazu sang ein Schüler-Chor Weihnachtslieder. Für das leibliche Wohl war gesorgt mit selbstgebacken Plätzchen, Grillwürstchen, Glühwein und anderen Getränken. Sprecher der Bürgerinitiative Wolfgang Dammers: "Diese Feier war der Abschluss eines aktiven Jahres mit dem Trödelmarkt Maar- Kram und dem Tuckelfest. Außerdem sind wir stets aktiv für die Quartiersgestaltung. Erst im Oktober hat ein Rundgang mit Vertretern der Bezirksvertretung, der Verwaltung, der Polizei und Bürgern aus Geneicken statt gefunden." kostenlose Vorsorgeberatungen Info zur Patientenverfügung

11 Dezember 2017 Ausgabe Wer hat Zeit und Lust Senioren zu begleiten? Ehrenamtliche Mitarbeiter dringend gesucht Das Pflegepersonal kann neben der täglichen Arbeit nicht auf jeden Bewohner so eingehen, wie es schön wäre. Die Zeit ist ausgefüllt mit Pflege. Deshalb, so Heimleiterin Heike Burian, freuen wir uns, wenn wir Menschen finden, die ehrenamtlich mitarbeiten. Seit über 30 Jahren arbeiten immer wieder Menschen in ihrer Freizeit im Adam-Romboy-Seniorenzentrum mit. Die Einsatzgebiete sind vielfältig und ergeben sich aus den Fähigkeiten und Neigungen der freiwilligen Helfer. Gesucht werden Frauen, Männer und Jugendliche, die Zeit und Lust haben mit Senioren Spaziergänge zu unternehmen, sie zum Arzt oder auf den Friedhof zu begleiten. Heike Burian: Es reicht schon, wenn ein ehrenamtlicher Mitarbeiter einmal pro Woche rund zwei Stunden seiner Zeit zur Verfügung stellt und eine Art Patenschaft für einen Bewohner übernimmt. Aber auch zur Unterstützung der Mitarbeiter bei Beschäftigungsangeboten ist jede Hilfe gern gesehen. Beim Singen, Basteln, Nähen, bei Ausflügen und Besuchen von kulturellen Veranstaltungen sind ehrenamtliche Mitarbeiter ein großer Gewinn. Wer also Lust hat, Freude zu bereiten und einen kleinen Teil seiner Freizeit der Mitarbeit zu widmen, kann sich beim Sozialen Dienst melden, Tel: 02166/ Geburtstag mal ganz anders Das städtische Museum Schloss Rheydt lädt zum Töpfernachmittag ein. Hier kann jeder mit seinen Freunden einmal ganz anders Geburtstag feiern. Anregungen findet man reichlich in der archäologischen Ausstellung in den Kasematten und im Schlosskeller. Dort stehen kleine römische und griechische Keramiken, sowie Gefäße und Behälter in der Art, wie sie die früheren Bewohner des Schlosses benutzt haben. Bei einer Erfrischung wird überlegt, was man gerne töpfern möchte und schon kann es losgehen. Man braucht Schürzen oder alte Hemden, Fantasie und gute Laune. Die angefertigten Keramiken müssen einige Zeit trocknen, bevor sie gebrannt werden können. Das Museum benachrichtigt später das Geburtstagskind, wenn sie fertig sind, dann können die Kunstwerke abgeholt werden. Der Nachmittag dauert rund drei Töpfern in jedem Alter schön. Stunden und teilnehmen können bis zu zehn Kinder ab sechs Jahren. Die Kosten betragen pauschal 100 Euro.

12 12 Ausgabe 73 Dezember 2017 Lebendiges Seniorenzentrum Am Heiligabend feiern die Bewohner und Mitarbeiter gemeinsam in den Aufenthaltsräumen mit Kaffeetrinken, Musikdarbietung, gemeinsamen Singen und Bescherung. Zum Neujahrsempfang lädt Heimleiterin Heike Burian am 2. Januar ein. Jeck und lustig geht es an der Sonnenstraße jedes Jahr am Altweibertag, 8. Februar zu mit einem bunten, närrischen Programm. Und den Frühling feiern Bewohner und Gäste am 21. März mit einem Fest bei Kaffee und Kuchen. Impressum Das Blatt erscheint viermal im Jahr und wird kostenlos im Stadtteil Rheydt-Geneicken und Bonnenbroich, sowie im Adam-Romboy- Seniorenzentrum verteilt. Herausgeber: Adam-Romboy- Seniorenzentrum Sonnenstraße Mönchengladbach Tel.: 02166/ Fax.: 02166/ Verantwortlich für den Inhalt: Heimleiterin: Heike Burian Druck: Druckerei V+V Sofortdruck GmbH, Essen Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. Einsender von Manuskripten und Briefen erklären sich einverstanden mit der redaktionellen Bearbeitung. Für unverlangt eingesandte Zuschriften wird keine Haftung übernommen.

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